Also ich geh momentan auch nirgends freiwillig hin in meiner Freizeit weil ich einfach am Wochenende mal froh bin keine acht Stunden Mundschutz zu tragen wo ich kurzatmig werde weil ich mindestens 10000 Schritte mach und teilweise körperlich anstrengende Arbeit hab oder auch kein Visier nehmen muss, dass mich drückt und ich Kopfschmerzen bekomme... Und mir meine Haare ausreiss, wegen dem blöden Klettverschluss.
Aber für die nächste Welle hab ich jetzt ein Visier bestellt mit halben Brillengestell, dass ist super leicht, kann man auch über Brille tragen und soll auch nicht so spiegeln
@Julia. ich bin masern geimpft genauso wie meine gesamte familie und wir werden, sobald es eine impfung gegen covid geben wird, auch uns regelmäßig impfen lassen und uns somit schützen und wenn wir uns schützen mit der impfung schützen wir auch unsere umgebung. und ja ... sobald es eine impfung gibt, werden wir auch wieder am gesellschaftlichen leben teilhaben, aber bis dahin (oder eben bis "coronafrei") halten wir unsere füße still und schützen so uns und unsere umgebung.
meine eltern gehören beide zur risikogruppe, mein vater ist asthmatiker 68J., meine Mutter 65J. Diabetis typ 2, bluthochdruck. beide waren früher starke raucher. Ich selbst war 17 jahre lang starke raucherin, diabetis gefährdet. Mein erstgeborener hat von geburt an eine angeschlagene Lunge aufgrund von eingeatmetem, missfärbigem Fruchtwasser, ist bis heute (15 jahre später) nicht zu 100% ausgeheilt. Mein LG hat 2 jahrelang in einer glasrecycling-firma gearbeitet, glasstaub in der Lunge. Im Grunde heißt das, dass wir, bis auf unseren Zwerg, ALLE zur Risikogruppe gehören. Wenn bei dir alle gesund sind, gratulation ... bei uns ist das leider nicht der fall und wir schützen uns so gut es geht.
Leider hat diese krise sehr oft schon gezeigt, wie egoistisch der Mensch doch sein kann.
Also ich finde in den vielen Lokalen und Geschäften kann man nicht immer lüften, das ist schlecht. Natürlich versucht man Abstand zu halten usw. Das Risiko ist einfach größer. Mir tut es voll leid für alle, die den ganzen Tag Maske tragen müssen. Ich kann's nachvollziehen dass man nach 20 Minuten einkaufen schon Sauerstoffmangel bekommt. Es geht mir genauso. In den geschlossenen Räumen muss man halt achten dass es regelmäßig gelüftet wird. Im Supermarkt und in meisten Lokalen ist es nicht machbar. Ich werde beim Einkaufen immer noch Maske tragen, weil ich meine Familie schützen möchte. Habe definitiv keine Bock drauf mich um 4 kranke Kinder zu kümmern. Anderseits verstehe ich auch dass es jetzt anders ist beim Essengehen und Gastfreundschaft sehr wichtig ist. Sicherlich ist es unangenehm. Aber gerade zu dieser herausfordernden Zeit ist Essengehen nicht lebensnotwendig, drauf verzichten wir noch. Für die Lokalbesitzer ist das eine andere Geschichte, da sie davon leben. In Wien sind viele Lokale voll, am Land sind sie oft leer. Letztes Wochenende waren wir in NÖ und haben nur komplett leere Gasthäuser gesehen. Ich war echt traurig, da sind Leute die viel investiert haben und seit Mitte März kaum Einkommen haben. Sie versuchen die treue Mitarbeiter nicht in der Krise kündigen aber trotzdem eigenen Familien zu ernähren. Die Hilfsfonds und co bekommen sie nicht viel, damit können sie nicht Mal die Fixkosten bedecken. Wie geht das denn weiter? Ich kann mir wirklich nicht vorstellen wie schwierig es ist.
Was ich mich immer wieder bezüglich Impfung frage: Wie sinnvoll wird die sein?
Covid19 ist ja auch wieder nur ein neuer Stamm. Kommt die Impfung, kommt höchstwahrscheinlich einfach auch ein neuer Stamm 🤔
Ist dann halt wieder ne Frage ob der nächste Stamm dann auch so „aggressiv“ wird...
@kathi87 du weißt aber schon das oxford nicht das einzige labor auf der welt ist, dass gerade nach einen wirkstoff/impfstoff sucht, oder? weltweit versuchen gerade 1000 wissenschafter einen impfstoff zu entwickeln. oxford ist da nur ein zwergenpart davon
@ConnyRu Dessen bin ich mir bewusst zumal wir für sehr viele Pharma Riesen arbeiten. Und allein was die dort sagen, ergänzt meine Meinung mich nicht impfen zu lassen.
Aber das du da gänzlich anderer Ansicht bist, ist ja vollkommen in Ordnung. Ich für meinen Teil finde das Leben zu kurz, um mich monatelang einzusperren oder enorm einzuschränken.
Und auch meine Eltern gehören lt WHO und Co zum Risikopatient, aber ich werd einen Teufel tun und sie weniger oder mit Abstand besuchen oder ihnen ihre Enkel vorzuenthalten, auch wenn sie in D leben.
Sogar mein Opa der im betreuten wohnt, wollte uns unbedingt sehen und auch dort waren wir im Garten.
Ich seh es einfach anders und wir waren schon in diversen Ländern wo diverse Krankheiten grasieren wo es keine Impfung gibt bzw Tabletten mehr Nebenwirkungen hätten, als alles andere und dennoch waren wir dort und auch in Bereichen die nicht touristisch waren, sowohl allein als auch mit unserer Tochter.
Was ich sagen will, ich kann überall krank werden - mich auch mit unheilbaren infizieren aber deswegen sperre ich mich und auch unsere Familie nicht ein.
Die Mutter eines Freundes zb ist ab Hepatitis C gestorben - bekommen hat sie das vor mehr als 20 Jahren im Spital. Die letzten 10 Jahre war sie echt sehr eingeschränkt und hat dennoch alles gemacht, sofern sie irgendwie dazu die Kraft hatte.
Wir sind da einfach anderer Ansichten. Ich handhabe es wie @kathi87. Ich besuche auch meine Oma und meine Eltern (wobei die ja nicht zur Risikogruppe gehören)
Wir planen auch jetzt schon unsere nächsten Urlaube. Passieren kann immer und überall etwas. Da darf ich nicht mal vor die Haustüre gehen.
Kurze Frage:
Kann man beim Hausarzt auch einen Test machen statt in Quarantäne zu bleiben ? Oder nur in den angegebene Instituten.? Hat da jemand Erfahrung ?
@anavi Bei uns (Stmk, DL) gibt es ein paar Hausärzte, die testen.
Hab dir was rauskopiert...
Attest für Reisen oder Besuche
Seit dieser Woche gibt es nun aber neue SARS-CoV-2-Tests: Aufgrund der hohen Nachfrage haben sich 147 steirische Ärzte (v.a. Allgemeinmediziner) dazu bereit erklärt, Tests mittels Hals-Nasen-Abstrich durchzuführen. Knapp 40.000 Covid-19-Tests wurden bisher in der Steiermark durchgeführt, nur bei Menschen mit Symptomen oder mit einem dringenden Verdacht. Mit den neuen Tests bei den Ärzten kann sich jede gesunde Person testen lassen, wenn man z.B. ein Gesundheitszeugnis oder eine Besuchserlaubnis benötigt. Auch Sportler oder Pflegepersonal können sich den Tests unterziehen. Nach 24 Stunden hat man ein Ergebnis, das Attest gilt vier Tage lang. Test und Attest müssen privat bezahlt werden: 140 bis 170 Euro kostet das, die Ärzte entscheiden selbst, wie viel sie verrechnen. 70 bis 100 Euro davon macht schon die Auswertung im Labor aus.
Puhh wir würden uns schon gerne impfen lassen. Aber wenn die Impfstoffe so neu sind bin ich auch sehr verunsichert. Grundsätzlich impfen wir alles.
Die aktuelle Zahlen sind eindeutig weniger geworden. Trotzdem in Wien gibt's immer wieder neue Fälle im Kiga, in der Schule und irgendwo in der Verteilung. Ich kann nicht sagen dass ich mir keinen Sorgen mache. Es wird in den nächsten Jahren nicht vorbei und damit müssen wir leben. Man muss auch nicht immer der gleichen Meinung sein, mit oder Maske, Impfung ja oder nein. Wichtig ist dass wir damit vorsichtig umgehen und die Risikogruppe schützen.
@miKkii letzte Woche hab ich erst im Radio gehört dass rin Kiga wegen covid wieder geschlossen und gründlich desinfiziert wurde.. auch v einee Freundin im Sozialbereich hörte ich h, dass ein kiga zumachen musste weil es covid fälle gab 🤷♀️
@miKkii
Ich hab da so Probleme mit Aussagen wie "es sterben eh keine Kinder dran".
Die Aussage kam hier ja schon öfter auch von anderen.
Denkt ihr, nur weil man nicht dran stirbt wäre es nicht so schlimm?
Im Ort meiner Eltern (NÖ) gibts jemanden, der "eh nicht dran gestorben" ist. Aber er hatte einen schweren Verlauf, musste beatmet werden. Brauchte einen Luftröhrenschnitt. Kann dadurch nicht sprechen, benötigt noch wochenlang REHA-Maßnahmen, weil die Muskeln sich durchs ewigen Liegen zurückgebildet haben.
Informiert euch doch bitte was es heißt "künstlich beatmet" zu werden. Man schläft nicht einfach. Das Gegenteil ist der Fall, man bekommt sehr viel mit, da man nur gerade soviel Medikamente bekommt, dass man sich nicht gegen den Beatmungsschlauch wehrt, aber noch selbstständig atmen kann.
Nur weil Kinder "eh nicht dran sterben" heißt das nicht, dass sie nicht dran LEIDEN.
Und bevor jetzt jemand meint, es sind eh nur uuuur wenige Kinder, die es betrifft, dann geh bitte zu denen hin, setzt dich an deren Krankenbett und sag ihnen wenn sie sich ankotzen vor lauter Husten "Schei* dich nicht an, stirbst eh nicht dran!"
Nachtrag, was eigentlich die Kernaussage sein sollte:
Ja, Kinder sind bei Weitem nicht so oft betroffen wie Erwachsene.
ABER bitte spielen wir die Krankheit bei Kindern deshalb nicht herunter. Die, die es betrifft leiden trotzdem! Und das wird hier oft vergessen, zumindest macht es den Eindruck als ob es manche von euch vergessen.
Dennoch muss und sollte man nicht immer alles schwarz malen.
Mein Kind kann genauso einen Impfschaden davon tragen, die Wahrscheinlichkeit ist gering aber genauso da wie eben Corona bei Kindern. Dennoch lass ich meine Kinder impfen gegen die üblichen Sachen.
Man sollte es nicht runterspülen oder so aber man kann es auch sachlich betrachten ohne gleich „setz dich ans Bett eines kranken Kindes welches sich vor Husten ankotzt....“..... diese Art von „Spiel“ kann man mit sämtlichen Erkrankungen machen.
Ich saß an diversen Krankenbetten mit sterbenden oder sterbenskranken Kindern und dennoch bin ich 2x das „Risiko“ eingegangen eigene Kinder zu bekommen, in der Hoffnung das es einem selbst nicht so ergehen wird.
@Kate_87 musste jetzt grad nachschauen.
"Zum Glück" oder wie auch immer ich es ausdrücken soll, ist Fraxern eine sehr kleine Gemeinde.
Auf vol.at geht's schon wieder ab, die Trollhonks übertrumpfen sich mit ihren Kommentaren.
@ellis4_88 Wenn du deine Familie schützen willst, musst du die Maske dann Zuhause tragen. Weil man während dem Tragen die um sich rum schützt. Wenn man als einziger im Geschäft eine Maske trägt hilft das null gegen Ansteckung.
Generell geb ich zu etwas lax geworden zu sein. Ich habe zu niemandem außer meiner Familie einen Kontakt indoor unter einem Meter für 15 Minuten oder mehr. Das sind aber scheinbar die Kriterien für eine Ansteckung (wenn einem nicht gerade ins Gesicht gehustet wird).
Trotzdem möchte ich anmerken, dass ich es angenehmer gefunden habe einzukaufen, als sich die Leute noch mehr an den Elefanten gehalten haben. Weil ich es auch ohne Corona hasse, wenn mir Fremde zu nahe kommen, das werde ich sicher beibehalten solange ich den Virus als Ausrede hab.
Heute hat mir meine Nachbarin berichtet, dass vor allem kleine Kinder eine Herzmuskelentzündung bekommen würden, sonst aber oft keine Symptome von Corona zu erkennen sind. Dadurch schon mehr als 15 Todesfälle in AT. Und man könne ja bei den kleinen nichts machen in dem Fall.
Ich denke mir, da wäre doch was berichtet worden? Gerade bei Kindern? Hat jemand irgendwas davon gehört? Mir kommt das eher wie Fake News vor. Oder hat jemand Infos dass da doch etwas dran sein könnte?
Ich hab nur gelesen (ORF z. B.) dass Kinder Symptome wie beim "Kawasaki Syndrom" entwickeln können. Die Krankheitsverläufe seien gleich wie bei Erwachsenen aber weniger oft so schwer bzw. werden sie oft erst später erkannt, weil Kinder am Anfang oft symptomlos sind und deshalb nicht auf Covid getestet werden!
@antjeIch habe nur von einem Fall des Kawasaki Syndroms gelesen.
Auf der Seite des Ministeriums werden keine Kinder unter den Toten geführt.
Die jüngste Tote war glaub 27.
Also ich glaube, dass das Fake und Panikmache ist 🤷🏻♀️
@antje ich habe auch davon gelesen. Anscheinend gibt es einige Fälle von kindern mit dem Kawasaki Syndrom, die außerdem sars-cov2 positiv waren oder Antikörper dagegen hatten. Aber ob da ein Zusammenhang besteht, kann man noch nicht sagen. Grundsätzlich möglich wärs. Halt eine verspätete und "falsche" Reaktion des immunsystems auf den Virus. Aber kann genauso gut sein, dass die nur zufällig auch den Coronavirus hatten und der Auslöser etwas ganz anderes war.
Mit der gleichen "Logik" werden auch immer wieder Impfungen mit Krankheiten in Zusammenhang gestellt: Kind ist erkrankt und wurde irgendwann in den Wochen davor geimpft - also ist bestimmt die Impfung schuld.
Generell gibt's bzgl corona und kindern noch nix wirklich verlässliches. Man geht davon aus, dass sie weniger oft erkranken. Das wurde auch schon bei SARS und MERS beobachtet. warum das so ist, darüber wird im Prinzip auch nur spekuliert. Und auch wenn es vereinzelt Kinder mit schwerem Verlauf gibt, sind ja auch bei diesem Virus kinder deutlich weniger oft betroffen.
Eine Studie der Charité und eine Studie aus China sind allerdings zu dem Schluss gekommen, dass kinder genauso infektiös wie Erwachsene sind und nur weniger häufig erkranken. Beide Studien wurden allerdings noch nicht verifiziert.
Mein Sohn hatte letztes Jahr das Kawasaki Syndrom und wir hatten letzte Woche wieder Untersuchung beim Spezialisten und haben extra gefragt wegen Corona....er meinte da sei absolut kein Zusammenhang!! 😉
Danke für das ganze Feedback zu meiner Frage! 🥰Abgelegt unter Fakenews.
Vom Kawasakisyndrom hab ich eh auch gelesen, aber das ist ja etwas anderes als eine Herzmuskelentzündung.
@kathi87 selbst eine relativ ungetestete Impfung ist VIEL sicherer als eine Corona-Infektion !! Relativ ungetestet heißt, daß sie "nur" ein paar tausend Leuten gegeben wurde. Die Wahrscheinlichkeit eines schweren Impfschadens liegt da im 0,0 irgendwas-Bereich, alles andere würde man bei den Phase-Studien die derzeit durchgeführt werden sehen. Die Wahrscheinlichkeit eines spitalspflichtigen Corona-Verlaufs liegt dagegen bei ca 18 %. Dh salopp ist die Gefahr ca 1000 Mal so hoch.
@melly210 seh ich persönlich anders und daher werd ich weder mich noch meine Familie mit „sowas“ impfen lassen.
Wenn das alles so sicher wäre, frag ich mich warum sonst bei sämtlichen anderen Impfstoffen jahrelange Studien betrieben werden, wenn doch die Wahrscheinlichkeit des impfschadens auch bei „Verkürzungen“ derart gering ist.
Das du dazu eine andere Ansicht hast, schon allein aus beruflicher Sichtweise ist mir klar, aber ich persönlich seh es anders und kenne spontan auch sehr sehr wenig die „ja“ zu einer Impfung sagen würden.
Ich lass mich aber zb auch nicht Grippe impfen - halt ich auch nicht viel von.
Damals musste ich, aus beruflichen Gründen und das waren jeweils die 2 Jahre an denen es mich im Winter so richtig erwischt hat.
Hey!1 Frage - 100 Antworten!
Im BabyForum kannst du dich einfach, sicher und anonym mit (werdenden) Mamas und Papas in deiner Nähe austauschen. Registriere dich jetzt, um alle Bereiche zu sehen und mitzuplaudern:Kostenlos registrieren
Hey & Hallo im Forum!
Neu hier? Dann tritt der BabyForum-Community bei um alle Inhalte zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen! Hier lang...
Kommentare
2,890
Aber für die nächste Welle hab ich jetzt ein Visier bestellt mit halben Brillengestell, dass ist super leicht, kann man auch über Brille tragen und soll auch nicht so spiegeln
2,994
meine eltern gehören beide zur risikogruppe, mein vater ist asthmatiker 68J., meine Mutter 65J. Diabetis typ 2, bluthochdruck. beide waren früher starke raucher. Ich selbst war 17 jahre lang starke raucherin, diabetis gefährdet. Mein erstgeborener hat von geburt an eine angeschlagene Lunge aufgrund von eingeatmetem, missfärbigem Fruchtwasser, ist bis heute (15 jahre später) nicht zu 100% ausgeheilt. Mein LG hat 2 jahrelang in einer glasrecycling-firma gearbeitet, glasstaub in der Lunge. Im Grunde heißt das, dass wir, bis auf unseren Zwerg, ALLE zur Risikogruppe gehören. Wenn bei dir alle gesund sind, gratulation ... bei uns ist das leider nicht der fall und wir schützen uns so gut es geht.
Leider hat diese krise sehr oft schon gezeigt, wie egoistisch der Mensch doch sein kann.
146
6,653
Covid19 ist ja auch wieder nur ein neuer Stamm. Kommt die Impfung, kommt höchstwahrscheinlich einfach auch ein neuer Stamm 🤔
Ist dann halt wieder ne Frage ob der nächste Stamm dann auch so „aggressiv“ wird...
9,802
146
4,308
4,308
9,802
2,994
4,308
Aber das du da gänzlich anderer Ansicht bist, ist ja vollkommen in Ordnung. Ich für meinen Teil finde das Leben zu kurz, um mich monatelang einzusperren oder enorm einzuschränken.
Und auch meine Eltern gehören lt WHO und Co zum Risikopatient, aber ich werd einen Teufel tun und sie weniger oder mit Abstand besuchen oder ihnen ihre Enkel vorzuenthalten, auch wenn sie in D leben.
Sogar mein Opa der im betreuten wohnt, wollte uns unbedingt sehen und auch dort waren wir im Garten.
Ich seh es einfach anders und wir waren schon in diversen Ländern wo diverse Krankheiten grasieren wo es keine Impfung gibt bzw Tabletten mehr Nebenwirkungen hätten, als alles andere und dennoch waren wir dort und auch in Bereichen die nicht touristisch waren, sowohl allein als auch mit unserer Tochter.
Was ich sagen will, ich kann überall krank werden - mich auch mit unheilbaren infizieren aber deswegen sperre ich mich und auch unsere Familie nicht ein.
Die Mutter eines Freundes zb ist ab Hepatitis C gestorben - bekommen hat sie das vor mehr als 20 Jahren im Spital. Die letzten 10 Jahre war sie echt sehr eingeschränkt und hat dennoch alles gemacht, sofern sie irgendwie dazu die Kraft hatte.
1,998
Wir planen auch jetzt schon unsere nächsten Urlaube. Passieren kann immer und überall etwas. Da darf ich nicht mal vor die Haustüre gehen.
6,892
4,308
1,634
Wir sind so verunsichert - wobei ich noch weniger als meine bessere Hälfte.
1,273
Kann man beim Hausarzt auch einen Test machen statt in Quarantäne zu bleiben ? Oder nur in den angegebene Instituten.? Hat da jemand Erfahrung ?
3,737
Hab dir was rauskopiert...
Attest für Reisen oder Besuche
Seit dieser Woche gibt es nun aber neue SARS-CoV-2-Tests: Aufgrund der hohen Nachfrage haben sich 147 steirische Ärzte (v.a. Allgemeinmediziner) dazu bereit erklärt, Tests mittels Hals-Nasen-Abstrich durchzuführen. Knapp 40.000 Covid-19-Tests wurden bisher in der Steiermark durchgeführt, nur bei Menschen mit Symptomen oder mit einem dringenden Verdacht. Mit den neuen Tests bei den Ärzten kann sich jede gesunde Person testen lassen, wenn man z.B. ein Gesundheitszeugnis oder eine Besuchserlaubnis benötigt. Auch Sportler oder Pflegepersonal können sich den Tests unterziehen. Nach 24 Stunden hat man ein Ergebnis, das Attest gilt vier Tage lang. Test und Attest müssen privat bezahlt werden: 140 bis 170 Euro kostet das, die Ärzte entscheiden selbst, wie viel sie verrechnen. 70 bis 100 Euro davon macht schon die Auswertung im Labor aus.
146
Die aktuelle Zahlen sind eindeutig weniger geworden. Trotzdem in Wien gibt's immer wieder neue Fälle im Kiga, in der Schule und irgendwo in der Verteilung. Ich kann nicht sagen dass ich mir keinen Sorgen mache. Es wird in den nächsten Jahren nicht vorbei und damit müssen wir leben. Man muss auch nicht immer der gleichen Meinung sein, mit oder Maske, Impfung ja oder nein. Wichtig ist dass wir damit vorsichtig umgehen und die Risikogruppe schützen.
1,994
6,892
1,634
6,892
7,174
1,634
686
1,273
Danke 😊
6,892
@sasalu ja infizierte..aber nicht daran gestorben
7,174
https://www.diepresse.com/5818839/sechs-coronavirus-falle-in-kindergarten-in-wien-hietzing hier wird sich auf den kiga fall bezogen.. ist aber ein premium artikel 🤔
468
Ich hab da so Probleme mit Aussagen wie "es sterben eh keine Kinder dran".
Die Aussage kam hier ja schon öfter auch von anderen.
Denkt ihr, nur weil man nicht dran stirbt wäre es nicht so schlimm?
Im Ort meiner Eltern (NÖ) gibts jemanden, der "eh nicht dran gestorben" ist. Aber er hatte einen schweren Verlauf, musste beatmet werden. Brauchte einen Luftröhrenschnitt. Kann dadurch nicht sprechen, benötigt noch wochenlang REHA-Maßnahmen, weil die Muskeln sich durchs ewigen Liegen zurückgebildet haben.
Informiert euch doch bitte was es heißt "künstlich beatmet" zu werden. Man schläft nicht einfach. Das Gegenteil ist der Fall, man bekommt sehr viel mit, da man nur gerade soviel Medikamente bekommt, dass man sich nicht gegen den Beatmungsschlauch wehrt, aber noch selbstständig atmen kann.
Nur weil Kinder "eh nicht dran sterben" heißt das nicht, dass sie nicht dran LEIDEN.
Und bevor jetzt jemand meint, es sind eh nur uuuur wenige Kinder, die es betrifft, dann geh bitte zu denen hin, setzt dich an deren Krankenbett und sag ihnen wenn sie sich ankotzen vor lauter Husten "Schei* dich nicht an, stirbst eh nicht dran!"
468
Ja, Kinder sind bei Weitem nicht so oft betroffen wie Erwachsene.
ABER bitte spielen wir die Krankheit bei Kindern deshalb nicht herunter. Die, die es betrifft leiden trotzdem! Und das wird hier oft vergessen, zumindest macht es den Eindruck als ob es manche von euch vergessen.
6,892
4,308
Mein Kind kann genauso einen Impfschaden davon tragen, die Wahrscheinlichkeit ist gering aber genauso da wie eben Corona bei Kindern. Dennoch lass ich meine Kinder impfen gegen die üblichen Sachen.
Man sollte es nicht runterspülen oder so aber man kann es auch sachlich betrachten ohne gleich „setz dich ans Bett eines kranken Kindes welches sich vor Husten ankotzt....“..... diese Art von „Spiel“ kann man mit sämtlichen Erkrankungen machen.
Ich saß an diversen Krankenbetten mit sterbenden oder sterbenskranken Kindern und dennoch bin ich 2x das „Risiko“ eingegangen eigene Kinder zu bekommen, in der Hoffnung das es einem selbst nicht so ergehen wird.
4,308
8,873
10,666
"Zum Glück" oder wie auch immer ich es ausdrücken soll, ist Fraxern eine sehr kleine Gemeinde.
Auf vol.at geht's schon wieder ab, die Trollhonks übertrumpfen sich mit ihren Kommentaren.
146
1,634
Ohne abusseln und direkt ins Gesicht reden, aber es war so rührend
1,269
Generell geb ich zu etwas lax geworden zu sein. Ich habe zu niemandem außer meiner Familie einen Kontakt indoor unter einem Meter für 15 Minuten oder mehr. Das sind aber scheinbar die Kriterien für eine Ansteckung (wenn einem nicht gerade ins Gesicht gehustet wird).
Trotzdem möchte ich anmerken, dass ich es angenehmer gefunden habe einzukaufen, als sich die Leute noch mehr an den Elefanten gehalten haben. Weil ich es auch ohne Corona hasse, wenn mir Fremde zu nahe kommen, das werde ich sicher beibehalten solange ich den Virus als Ausrede hab.
2,902
Heute hat mir meine Nachbarin berichtet, dass vor allem kleine Kinder eine Herzmuskelentzündung bekommen würden, sonst aber oft keine Symptome von Corona zu erkennen sind. Dadurch schon mehr als 15 Todesfälle in AT. Und man könne ja bei den kleinen nichts machen in dem Fall.
Ich denke mir, da wäre doch was berichtet worden? Gerade bei Kindern? Hat jemand irgendwas davon gehört? Mir kommt das eher wie Fake News vor. Oder hat jemand Infos dass da doch etwas dran sein könnte?
972
10,666
Und wisst ihr was? Mittlerweile hab ich mich so ans Daheimsein gewöhnt, dass ich gar keine Lust mehr habe, so früh aufzustehen 🙈😅
686
Auf der Seite des Ministeriums werden keine Kinder unter den Toten geführt.
Die jüngste Tote war glaub 27.
Also ich glaube, dass das Fake und Panikmache ist 🤷🏻♀️
6,578
Mit der gleichen "Logik" werden auch immer wieder Impfungen mit Krankheiten in Zusammenhang gestellt: Kind ist erkrankt und wurde irgendwann in den Wochen davor geimpft - also ist bestimmt die Impfung schuld.
Generell gibt's bzgl corona und kindern noch nix wirklich verlässliches. Man geht davon aus, dass sie weniger oft erkranken. Das wurde auch schon bei SARS und MERS beobachtet. warum das so ist, darüber wird im Prinzip auch nur spekuliert. Und auch wenn es vereinzelt Kinder mit schwerem Verlauf gibt, sind ja auch bei diesem Virus kinder deutlich weniger oft betroffen.
Eine Studie der Charité und eine Studie aus China sind allerdings zu dem Schluss gekommen, dass kinder genauso infektiös wie Erwachsene sind und nur weniger häufig erkranken. Beide Studien wurden allerdings noch nicht verifiziert.
7,509
3,737
Es gab schon mehrere Berichte darüber in den vergangegen Tagen/Wochen. Zb hier
https://www.kleinezeitung.at/lebensart/gesundheit/5811105/Entzuendung-im-Koerper_Schwere-CovidErkrankung-bei-Kindern_
2,902
Vom Kawasakisyndrom hab ich eh auch gelesen, aber das ist ja etwas anderes als eine Herzmuskelentzündung.
3,311
4,308
Wenn das alles so sicher wäre, frag ich mich warum sonst bei sämtlichen anderen Impfstoffen jahrelange Studien betrieben werden, wenn doch die Wahrscheinlichkeit des impfschadens auch bei „Verkürzungen“ derart gering ist.
Das du dazu eine andere Ansicht hast, schon allein aus beruflicher Sichtweise ist mir klar, aber ich persönlich seh es anders und kenne spontan auch sehr sehr wenig die „ja“ zu einer Impfung sagen würden.
Ich lass mich aber zb auch nicht Grippe impfen - halt ich auch nicht viel von.
Damals musste ich, aus beruflichen Gründen und das waren jeweils die 2 Jahre an denen es mich im Winter so richtig erwischt hat.
1,998
10,666
Wir werden an den Grenzen trotzdem noch kontrolliert?! Seh nur ich das als eine Frechheit?
Edit... Und die Italiener sind beleidigt, weils als einzige Nachbarn nicht zu uns dürfen.
Es ist alles nur noch so extrem nervig...