@sunha13 es gibt sehr viele Rassen die keine 5 Std Spaziergang brauchen täglich, und wenn du Bedenken wegen der Größe nur wegen der Wohnung hast, dann kann ich dir sagen dass egal woe groß der Hund is und egal wie klein die Wohnung is, wenn er psychisch und physisch ausgelastet is und bei seiner Familie sein kann, is auch eine Dogge in einer 30m2 wohnung glücklich
meine Schwester hat einen Vizsla und einen Border in einer Wohnung und die Hunde sind ausgeglicjen und glücklich weils mit ihnen arbeitet und sie auslastet
mittlerweile bist ja sogar in Wien scho mit jedem großen Hund, egal welche Rasse, nicht gern gesehen, ich wollt immer einen Rhodesian Ridgeback haben, meine absoluten Traumhunde, aber mittlerweile glaub ich, ich bleib bei meinen Chihuahuas, mit denen hat man nie Probleme, du bist überall gern gesehen, auch was Urlaub und Hotels betrifft hast nie Probleme auch in Hotels wo Hunde eig nicht erlaubt sind, is mit denen nie ein Problem, die haben super Ausdauer, gehen 30km lange Wanderungen mit über 1000hm mit, gehen mit bei den Ausritten (in allen 3 Gangarten) und sind aber auch sehr genügsam daheim und liegen auch gern mal den ganzen Tag nur herum
also falls du nicht ganz abgeneigt von kleinen Hunden bist, würd ich mir sowas überlegen 😉 und nein sie kläffen nicjt, sie beißen nicht, sie benehmen soch wie normale Hunde
wir haben unsre Staffbullhündin eben seit 6 Jahren & wohnen am Rand von Wien. Hatten zum Glück noch nie ein Thema mit irgendwelchen Leuten, ganz im Gegenteil, durch ihre extrem süße und offene Art, finden die Leute sie wenn ganz toll und können dann überhaupt nicht glauben, dass das ein 'Kampfhund' sein soll. Das ist halt sicher der 'Vorteil' bei den Staffbulls im Gegensatz zu Staffs,weil sie mit ihrer kleinen Größe einfach nicht wirklich auffallen (unsre Hündin hat 14 kg). Können sie überall problemlos mitnehmen, aber da unser 2.Hund nicht so gerne Trubel hat, bleiben die zwei dann meistens zuhause wenn wir essen gehn oder so...
Ja den Hundeführschein haben wir halt mal gemacht und unsre Hundesitterin auch...aber der war ja keine Kunst 😂 Aber ja, leider wirds generell immer ablehnender Hunden gegenüber in Wien-also bei uns am Stadtrand gehts zum Glück noch besser und wir sind auch gleich im Wienerwald und dann dort unterwegs...da hat mans mit Chihuhahas sicher etwas einfacher....
und ja bezügl Bewegung & Auslauf-das hat gar nix mit der Größe des Hundes zu tun,gibt sicher viele kleinere Hunde die agiler sind und mehr Auslauf brauchen als große. Und egal wie groß die Wohnung ist-die Hunde liegen zu 90% eh dort wo auch wir sind,also wärs in einer kleinen Wohnung auch kein Thema. Ich sag generell oft, dass ein Wohnungshund der regelmäßig rauskommt und mit dem man sich beschäftigt, es wesentlich besser hat als viele 'Gartenhunde' am Land-ich bin eigentlich aus NÖ und dort gibts bei den Nachbarn leider einige Hunde die kaum was eigenes gesehen haben als den eigenen Garten...und deren einziger Zeitvertreib es ist am Gartenzaun herumzubellen, weils sonst ja nix zu tun gibt
Im Urlaub schauen meine Eltern auf sie.
Die Schutzhundeausbildung mache ich zur körperlichen und geistigen Auslastung. Sozusagen ist es ein Sport wie Agility und co. Der Hund lernt unter extrem Situation zu folgen und als belohnung darf er dann beißen. Natürlich in den Juteärmel. Darauf wird auch trainiert. Ganz ohne aggression wie früher. Der Hund ist nur scharf auf seine Beute. Der Mensch interssiert ihn gar nicht. Unser Schutzhelfer ist Feund kein Futter. 😁
Verteidigen tut sie mich wegen der Ausbildung nicht. Dient nur als Sport aber leider haben viele einen falschen Eindruck davon. Man trainiert ganz anders wie zb die Polizei wo Hunde wirklich scharf gemacht weden.
Ich wohne gott sei Dank in der Steiermark und habe keine Einschränkungen mit meinem Hund. Habe auch FCI Papiere und kann somit mit ihr in jedes Land fahren wo ich will. 🤷♀️
Bei uns in der Gegend haben sehr viele „Kampfhunde“ sieht man öfter als Labrador und co. 🤭
Danke für die ganzen inputs hab mal nachgefragt was eine Unterbringung zb in einer Hunde Pension kostet (sollte man mal weg müssen und der Hund kann nicht mit) zahlt man satte und schreibe 61 Euro für einen Listenhund weil er in einem Einzelzimmer sein muss.. Also das hat mich schon schockiert wie diese Rassen ausgegrenzt werden. Ich hab mich jetzt Schluss endlich gegen die Rasse entschieden weil man ja leider nicht mal sagen kann wie sich das weiter entwickelt was die Bestimmungen für diese Hunde sind. Also wir reisen gerne und viel und da soll der Hund natürlich immer mit kommen. Wenn dann viele Länder vl wirjkich ihre Einreisebestimmungen verschärfen würde uns das wenig Freude bringen. Danke für eure Meinungen und auch die süßen Fotos. Ich bin immer noch überzeugt dass die Rasse zu uns perfekt gepasst hätte, aber wenn ich dann niemanden hab der ihn übernimmt wenn ich mal weg bin wo er nicht mit kann dann ist auch niemanden geholfen.
@Hoppala also mir wäre lieber kurz Haar aber mittlerweile bin ich auch für lang Haar offen. Er sollte Mittelgroß sein weil ich mir eben schon denk wir hätten es schwierig zuhause weil hier auch 2 a Katzen hausen. Ein kleiner wäre auch okay aber dann muss man was mit ihm machen kann, also ein Hund der dann auf Wanderungen nicht mit kann weil er keine Luft bekommt finde ich auch nicht als das richtige für uns, genauso wenig wie einer der ständige Beschäftigung braucht weil ihm sonst fad wird (er ist ja doch ca 5 Std zuhause mit den Katzen)
Also mehr Eigenschaften will ich eigentlich gar nicht 😁kinderlieb natürlich
Also wenn jemand eine Tipp hat welche Rasse da passt immer nur gerne her damit
@sunha13 pf, wahnsinn, das wusste ich nicht dass die sogar in Hundepension behandelt werden wie Schwerstverbrecher 😕
ich kanns nur nochmal sagen, schau dir Chihuahuas an, aber nicht die kleinen krank gezüchteten 1 Kilo Chihuahuas wo nur drauf geschaut wurde dass sie ja klein sind egal zu welchem Preis, meine beiden haben knapp 4 Kilo, sind jetzt 9 Jahre alt und gehen immer noch mit großer Begeisterung auf Ausritte und Wanderungen mit und ich trage sie nie, außer in ganz wenigen Ausnahmen wos einfach sicherer für sie is wenn ich sie trage (in der Stadt bei Menschenmengen, in den Öffis wenn viel los is, beim wandern wenn die Gefahr besteht dass sie sich verletzen wenn sie hohe runterspringen müssten)
von Terriern würd ich abraten, die haben meistens ordentlich Pfeffer im Arsch
ich find auch Papillons super, klein aber mit Ausdauer und Power aber nicht hyperaktiv daheim und auch nicht nachtragend wenn man mal nicht ewig draußen is mit ihnen
(ja ich bin kleinen Hunden verfallen 🙈 aber nachdem ich mal einen Cane Corso und Doggo Canario hatte weiß ichs einfach zu schätzen wie unkompliziert es in der Gesellschaft is wenn man Kleinhunde hat)
Wir haben einen „Jagdhund“ Anführungszeichen deshalb, weil er absolut keinen jagdtrieb hat. Im Gegenteil... scheinbar denkt er sich „leben und leben lassen“. Ich bin in diversen Magyar Vizsla Gruppen in FB und sehe tagtäglich, dass er einfach auch der perfekte Familienhund ist. Allerdings braucht er viel Auslastung und viel Kopfarbeit. Ich lass dir mal ein Foto von unseren kleinen prinzen da
Wir haben ja auch einen Vizsla (aber einen Drahthaar), jedoch einen aus einer Jagdlinie, weil ich diese neuen "Showlinien" absolut nicht unterstütze und ich bin ehrlich ich weigere mich Leuten diese Hunde als Familienhunde anzupreisen, weil es sind keine Hunde die man 5 Stunden täglich in der Wohnung parkt und dann mal eine Stunde spazieren geht am Abend... Wir haben in unserem Verein leider immer mehr dieser tollen Familienjagdhunde, weil die Leute mit ihnen nicht zurecht kommen.
Also vor der Anschaffung solcher Rassen bitte genau nachdenken. Sie sind nicht für Anfänger geeignet!!!! Seriöse Züchter würden sie auch nie an solche abgeben. Genauso wenig würden sie an Leute abgegeben die nicht vorhaben ordentlich mit ihnen zu arbeiten. Sie brauchen Auslastung, bekommen sie diese nicht durch die Jagd dann MUSS so eine Rasse anders ausgelastet werden Dummy, Mantrailing, Rettungshunde, Suchhund,....Das muss einem unbedingt bewusst sein.
Was spricht den gegen einen Labbi oder Collie zum Beispiel?
also meine Schwester besitzt auch einen Vizsla, und ich habe 3 Jahre lang eine Hündin 2 mal die Woche mitgenommen zum Spazieren gehen und wir kenne auch noch einige Besitzer dieser Rasse und ich könnt auch ned behaupten dass das perfekte Familienhunde sind, außer die Familie is eine sehr sportliche und aktive Familie die viel draußen is und wo ein oder zwei Personen im Haushalt wirklich Zeit haben den Hund auch psychisch auszulasten, aber Familien mit Kleinkindern würde ich nicht so einen Hund empfehlen
superliebe Rasse, keine Frage, aber Energie ohne Ende und diese Hunde wollen arbeiten und Beschäftigung, wenns das bekommen, ja dann sind sie daheim auch Couchpotatoes aber ich hab leider schon zu viele kennengelernt die total unausgelastet sind und wo die Besitzer gemerkt haben dass doch ned mit bissl in der Hundezone spazieren gehen getan is
@Pega Labbis und Collies sind aber auch nicht gerade die gemütliche Sorte bzw sind das schon auch Arbeitshunde, grad beim Labrador find ichs so schad dass der gerne als Familienhund abgestempelt wird und selten wirklich so gefördert wird wie ers bräuchte, die meisten sind einfach nur übergewichtig und unterbeschäftigt
@Hoppala wir hatten ja vorher einen Labi-Vizsla Mix und natürlich sind Labbis keine Couchpotatoes aber sie kommen aufjedenfall gut damit klar auch mal 4 oder 5 stunden alleine zu bleiben, das sie Beschäftigung brauchen ist denke ich klar, wäre aber bei dem erst gewünschten Hund auch so gewesen. Ich kenne einige Collies sowohl Kurz als auch Langhaar und auch diese brauchen natürlich Beschäftigung, aber auch für sie ist es ok mal etwas zuhause zu bleiben und ich finde das diese Hunde sich schon eher als Ersthund eignen. Aber auch hier auf seriöse Züchter schauen!
Danke euch schon mal vorab für das viele Feedback.. Also Labrador eigentlich wirklich nur wegen der Größe eher nein. Mein Sohn ist ja erst 3 der Hund wäre so groß wie er bzw größer. Meine Schwester hat einen Labrador allerdings einen Therapiehund weil meine Nichte behindert ist aber der ist schon sehr groß bzw wuchtig halt. Auf der Couch würde der den ganzen Platz einnehmen 😂😂 Collie dachte ich eigentlich auch dass die ja aus der reinen Arbeitshundewelt kommt und daher viel Beschäftigung braucht. Mir ist eh klar das alle Hunde Beschäftigung brauchen bzw eine Auslastung. Aber manche neigen halt mehr dazu und sind total nervös wenn mal 1 Std nix passiert.
Collie werd ich mir mal anschauen die sind nicht ganz so groß wie der Labrador bzw nicht so wuchtig 😜
Ich hab zum Glück durch meinen ersten Hund sehr viel über Verhalten von Hunden lernen können weil sie ja schwer aggressiv war gegen andere Tiere. Drum ist es auch OK wenn es eine Rasse ist die mehr Aufmerksamkeit braucht was die Erziehung betrifft weil ich da auch gute Trainer von damals noch hab.
Französische Bulldogge wäre ja mein absoluter Traumhund nur leider werden die ja so verzüchtet dass sie kaum mehr atmen können und dann kann man mit denen auch keine großen Spaziergänge mehr machen weil sie kaum Luft bekommen.
Man muss sich über jede einzelne Rasse im Vorhinein Gedanken machen. Ich wusste, auf was ich mich da einlasse. Und nur weil er ein Jagdhund ist, heißt es nicht, dass ich ihn jagdlich führen muss. Da darf ich Dackel auch keinen halten. Bei uns war der Hund vor dem Kind da und ich muss sagen, trotz Kind hat unser Hund absolut genug Auslauf und bekommt genug Kopfarbeit. Aber so hat jeder eine andere Meinung und Erfahrung. Mir würde zb ein Schäferhund, steff oder Chihuahua nie ins Haus kommen. Empfohlen hab ich den vizsla ja nicht. Es wurde gefragt, was wir für rassen zu Hause haben und ich hab unseren familienhund (der aus einer jagdlichen Zucht stammt) hergezeigt
Ansonsten sind französische Bulldoggen sehr gut geeignet. Da muss man aber sehr auf einen seriösen Züchter achten. Die sind leider oft schon komplett kaputt gezüchtet...
Ich seh Magyar Viszla auch nicht unbedingt als familenhunde. Klar, unter den Jagdhunden sind sie eine der familiemtauglichsten Rassen, aber ich sehs ehrlich gesagt eher kritisch, dass die Hunde in den letzten Jahren so in Mode gekommen sind.
Meine Eltern hatten einen von 1995 bis 2010 und nun wieder seit 2011, beide jagdlich geführt aber vom Charakter so unterschiedlich wie zwei verschiedene Rassen. Beim ersten hätte ich auch gesagt, er ist ein familenhund. Bei dem jetzt... Naja, mit meiner Tochter darf er nicht zusammen. Find ich zwar schade, aber es ist einfach zu gefährlich. Wenn wir bei meinen Eltern sind, ist er meistens im Hof und Garten und mein Mann und ich gehen zwischendurch zu ihm raus und spielen mit ihm und bringen auch oft was für ihn mit, damit er nicht von vornherein grantig ist wenn wir kommen. Er interessiert sich e nicht für unsre Tochter, aber sie interessiert sich sehr für ihn, checkt aber noch nicht, dass er nicht mit ihr spielen will.
Ob jagdlich geführt oder nicht macht find ich jetzt nicht so einen großen Unterschied, man kann den Hund auch ohne Jagd geistig und körperlich fordern. Da gibt's sicher genügend nicht-Jäger, wo der Hund mehr gefordert wird als bei so manchem Jäger...
Als meine Eltern den ersten Viszla geholt haben kannte die Rasse noch kaum jemand und sie war auch unter Jägern nicht sonderlich beliebt, da zu sensibel. Die längste Zeit im Zwinger und nur zum gassi gehen und zur Jagd rausholen gefällt keinem Hund, einen Viszla bringt das emotional um. Darum seh ich da auch eine längere Zeit allein/in der Wohnung recht kritisch. Der Vizsla hat halt gern sein Rudel um sich...
Außerdem sind die Hunde recht ängstlich, also eine reizüberflutung zb im städtischen Straßenverkehr ist gar nix. Ich seh in den letzten Jahren auch in Wien viele Viszla und hab sehr oft das Gefühl, dass sie überfordert sind von zu viel Lärm, radfahrern, Autos, Straßenbahn, etc. - alles auf einmal.
Ich denke man kann und sollte nicht gleich jeden Hund der gleichen Rasse prinzipiell verallgemeinern.
Nur weil es viele oder vermehrt ängstliche Vizlas gibt, ist nicht automatisch jeder Vizla davon betroffen.
Ebenso ist jeder „perfekt“ deklarierte Familienhund nicht immer 100% so wie es im „Rasseportrait“ steht.
Wir haben zb einen nun fast 9 jährigen Cane Corso Rüden daheim und für uns war und ist er, der perfekte familienhund. Er ist nur 6 Monate älter als unsere große Tochter und hat sie von Beginn an in sein Herz geschlossen, genau wie jetzt auch ihre kleine Schwester.
Für uns käme auch nur immer wieder ein Cane Corso in Frage oder vielleicht noch eine Bordeauxdogge bzw Mastino aber mit Sicherheit ein molosser.
Wir haben halt nur die Erfahrung gemacht, dass deren reizschwelle extrem hoch ist, sie sehr robust sind, ein ausgeglichenes und ruhiges Gemüt haben und nicht täglich 10km joggen benötigen.
Ich denke, jeder hat irgendwo seinen Favoriten was die rasse angeht und ein richtig oder falsch kann man da selten pauschalisieren.
Natürlich trifft nicht jedes Rasseportrait auch auf jeden Rassevertreter zu, aber dennoch sollte man sich diese genau ansehen, denn wozu einen solchen Hund aufnehmen, wenn er gar nicht für so ein Leben gemacht ist? Aus reinem Egoismus?
Wir haben uns wieder für einen Vizsla entschieden, weil wir ihn nie länger als zwei Stunden alleine lassen müssen.
Wir einen Hund wollten der bei unserem sportlichen Alltag mitziehen kann.
Ich gewusst habe, dass ich gerne einen Hundesport machen möchte (natürlich abgestimmt auf den Hund ist es nicht die Menschensuche, dann vielleicht Dummy, Objektsuche oder Rettungshund).
Und ich schon Erfahrung mit dieser Rasse sammeln konnte.
Aber nur weil mir die Rasse gefällt, nehme ich sie mir nicht, sie muss schon 1A in unser Leben passen und ich muss mir bewusst sein wenn mein Plan nicht passt, ob ich auch bereit bin was anderes zu tun. Ich habe immer noch im Hinterkopf, dass wenn ihm nichts der genannten Dinge Spaß macht, dann mache ich eben den Jagdschein. Aber da muss man auch ehrlich sagen, solche Rassen rennen nicht mal so nebenbei mit.
Und ja Vizsla sind nicht alle ängstlich aber in der Stadt wäre ein junger Vizsla mit Sicherheit überfordert, dass er sich irgendwann daran gewöhnt mag schon sein - einer schneller als der andere.
Ich finde Tschechoslowakische Wolfshunde oder Huskys oder oder auch toll aber diesen Hunden könnte ich nicht gerecht werden.
Am besten ist wirklich man schaut sich ein, zwei Rassen beim Züchter an, erlebt wie diese sind und was diese brauchen. Wir haben uns auch einen Deutsch Drahthaar züchter angeschaut und auch dieser wollte das wir die Hunde mal erleben. Wir haben einen ganzen Tag mit den Züchtern und den Hunden verbracht... Ich finde so sollten verantwortungsbewusste Züchter sein.
Die Züchterin unseres jetzigen Hundes wollte uns mehrfach treffen und wir haben unglaublich viel besprochen und das obwohl wir ja schon einen Vizsla Mix hatten, aber es war absolut notwendig, zusehen wie die Rasse so tickt.
Wie gesagt... es wurde gefragt welche Rasse wir so haben und ich hab geantwortet. Dass man sich die „Favoriten rasse“ genau ansehen muss und sich schon im Vorhinein Gedanken darüber machen muss, ob genau diese Rasse zu einem passt, finde ich selbstverständlich.
Ich bin ehrlich @Pega... bei deinem Text hab ich das Gefühl, du willst mir sagen, dass nur du den vizsla genau kennst und ich kenn mich Nüsse aus mit dieser Rasse. Vielleicht irre ich mich, aber genau so kommt es für mich rüber. Ich hab mich lange Zeit vor unserem vizsla über diese Rasse informiert, viel gelesen, mit diversen Züchtern Kontakt aufgenommen, etc.
@Julia nein das sage ich nicht, aber ich empfehle Leuten diese Rasse nicht, denn wie schon gesagt werden sie immer mehr zur Modeerscheinung und das hat die Rasse wirklich nicht nötig. Die Leute unterschätzen diese Rasse sehr, weil sie ja so lieb und quirlig sind. Ich habe mit Sicherheit nicht die Weisheit mit dem Löffel gefuttert, aber dadurch das wir in unserem Verein alleine seit Anfang des Jahres 10 Jagdhunde bekommen haben die zwischen 6 Monaten und 2 Jahren sind weil die Leute dachten die eigenen sich als Familienhunde, bin ich da echt schon sehr sensibel. Weil Vizsla, Weimaraner, Deutsch Kurzhaar/Drathaar sind nun mal keine Familienhunde! Ich sage den Leuten hier im Ort die Rasse mittlerweile nicht mehr, denn seit wir wieder einen haben sind alle ganz wild drauf und wollen jetzt auch "sowas".
Bei den KH Vizsla weiß ich das diese seeehr oft an "Normalos" abgegeben werden, in diesen Händen haben sie aber nichts verloren.
Bin aber froh das es genug Züchter gibt die ihre Hunde unter gewissen Voraussetzungen so und so nicht abgeben.
Wir haben 2 Magyar Vizsla und 1 Labrador Weimaraner Mischling.
Muss sagen 2 unserer Hunde haben keinen wirklichen Jagdtrieb, unsere Vizsla Hündin geht mit auf die Jagd (sie ist am besten geeignet dafür). Dafür ist es bei ihr auch so, sobald sie keine Leine oben hat ist sie immer auf der "lauer" ob wo ein Wild ist .... Sie stammt aber auch von einer Jagdfamilie ab (ihre Eltern .... wurden auch schon jagdlich geführt)
Ich persönlich bin der Meinung ein Vizsla, Weimaraner .... sollte man nur nehmen wenn man sie wirklich gut ausbauern kann. Sie sind keine Hunde wo man sagen kann heute mach ich mal was morgen nicht.
Mit unseren Weimaraner machen wir Sportschutz und mit unseren jungen Vizsla wird Fährte gemacht.
Siehst und ich bin der Meinung, wenn man sich mit dem Hund/Rasse befasst und er passt zu einem, dann kann er auch DER perfekte familienhund sein. Dass der vizsla gerade in mode ist, stimmt auf jedenfall. Gefühlt jeder 5. hat einen oder will einen. Aber so ist/war und wird es immer wieder sein, auch mit anderen Rassen. Wir werden uns 2021 oder 2022 einen zweiten Hund nehmen und ich weiß jetzt schon, diese Rasse war schon mal ein modehund und wird vermutlich auch (leider) wieder einer werden. Ob diese Rasse ein familienhund ist oder nicht, ist komplett egal. Zum Alltag und wohnsituation der Familie muss er passen mMn
@sunha13 also wir haben eine Franz.Bulldogge - ein großes und schmales Exemplar und mit "viel Nase" für die Rasse.
Ein perfekter Familienhund 😍 könnte mir wirklich keinen besseren Hund vorstellen.
Wir haben eine Wohnung und sind/waren Berufstätig. 1x.die Woche musste sie bis zu 10 Std alleine bleiben - war kein Problem. Bei Regentagen bevorzugt sie kurze Spaziergang, sonst dreht sie auch große Runden. Der heiße Sommer macht ihr aber sehr zu schaffen (gehe aber auch mit unserem zweiten Hund mittags keine große Runde & der lebt eigentlich in Australien, also sollte er es aushalten).
Zu meinen Kindern ist sie unfassbar lieb. Mit anderen Hunden klappt es so lala - Angriff ist die beste Verteidigung, ist IHR Motto 🙈 Wenn man sie aber zwingt alles langsam anzugehen, dann klappt auch das 😅
Sie ist unfassbar robust, hatten schon einige Bissattacken und die hat sie verwunderlich Weise alle wie nix weggesteckt 😱🤞
Willensstark sind sie alle mal - also richtige Sturschädel, da muss man schon konsequent sein.
Leider muss ich aber gestehen, dass ich mir definitiv nie nie wieder so einen Hund nehmen würde 😔 sie sind einfach viel zu sehr uberzüchtet... Div Allergien, Probleme mit den Augen, Atemwege, Hüften, Bandscheiben etc
--> spezielles Futter, hohe Tierarztkosten etc (kann natürlich bei jedem anderen Hund auch passieren)
@SunshineGirl ja echt schad dass sie diese rasse so kaputt gezüchtet haben, das wären sonst echte Kraftpakete, ich hatte auch ne Zeit überlegt aber mich dann doch dagegen entschieden da viele von ihnen kein Fan von Sommer und Hitze sind (was bissl unpraktisch is wenn man halt da viel wandern gehen will) und eben auch die ganzen Erkrankungen 😑 kenn so viele um mich rum und jeder hat mindestens ein körperliches Problem (Allergie, Fehlstellungen, Atemprobleme, Cherry Eye, etc)
Ich leih mir den Thread bitte für eine Frage aus 🙏
Meine Schwägerin (hat selber 3 Kinder) hat einen seeehr lebhaften (mMn unerzogenen) Jack Russell, der immer raufhüpft und dabei halt Dreck macht oder auch mal ne Strumpfhose zerstört.
Das macht er einfach immer, den ganze Tag. Mein Kind wird auch angehüpft und abgeschleckt 👅
Mich nervt das extrem und ich mag den Hund gar nicht.
Einerseits will ich sie nicht kritisieren, kurzfristig kann sies schließlich nicht ändern, andererseits bin ich selber momentan innerlich so weit, dass ich meinen Ärger mitteilen und nicht runterschlucken will, weil es mich sonst belastet.
Wir teile ich das mit, so dass sie sich nicht angegriffen fühlt? Oder gibts Ideen, was man machen kann? Anhängen tuns ihn manchmal, aber er ist halt ein Hund, der sich dauernd bewegen muss, da ist er ja arm.
Das ist oft schwierig sich da nicht angegriffen zu fühlen. Vielleicht kannst du ja sagen dass du Angst hast dass er das Kind umwirft und es sich verletzt. 🤔
Allerdings ist es halt auch ihre Sache was sie ihren Hund durchgehen lässt und was nicht und hat keinem erwas anzugehen wie sie ihren Hund erzieht meiner Meinung nach. 🤷♀️ Das selbe wie beim Kind eben. 😂
Man muss es halt durch die „Blume“ sagen.
Unser Hund ist super gut erzogen aber Leute die er mag bzw gut kennt springt er auch an bzw springt hoch. Aber relativ vorsichtig. Hab ich ihr nie abgewöhnt weil ich das eigentlich mag. 🤭
Bei uns wissen das auch alle und alle mögen das auch bzw akzeptieren es. Achja kleine Kinder werden nicht angesprungen. Sie kapiert das scheinbar dass man da vorsichtig sein muss.
Leute die sie nicht kennt springt sie auch nicht an. Die werden nur kritisch beobachtet.
Freilich, jeder kann/soll seinen Hund so erziehen wie man es für richtig hält.
Ich finde aber, sobald es ein Verhalten ist, welches andere Menschen stört oder unangenehm ist, gehört es unterbunden. Meine Hunde dürfen mich nicht anspringen und schon garnicht jemand anderen. Ich mag auch nicht wenn mich Hunde von Freunden/Bekannten anspringen. Gehört sich mMn einfach nicht. Wenn sie sich selber anspringen lassen wollen ist das ihre Entscheidung.
Und wenn es Hunde sind die ich kenne dann Regel ich das auch selber. Da werd ich nicht grob oÄ, aber - wenn der Hund etwas Erziehung besitzt - reicht oft ein lautes „Nein“ und nach ein paar Mal haben sie’s kapiert. Das selbe gilt fürs abschlecken, find ich einfach fürchterlich 🙈
@Mohnblume88 Vielleicht kannst du sie einfach mal ruhig und freundlich ansprechen und ihr sagen, dass du nicht magst wenn ihr Hund dein Kind anspringt. Sei es nun weil er das Kind kratzen könnte oder weil uU die Kleidung kaputt wird. Sie soll das Verhalten bitte unterbinden. Ansonsten halt auch mal versuchen den Hund zu ermahnen (meine hören auch wenn das Kind „Aus“ sagt, manche Hunde beeindruckt das aber leider wenig.
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Kommentare
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meine Schwester hat einen Vizsla und einen Border in einer Wohnung und die Hunde sind ausgeglicjen und glücklich weils mit ihnen arbeitet und sie auslastet
is es dir egal ob kurz- oder langhaar?
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also falls du nicht ganz abgeneigt von kleinen Hunden bist, würd ich mir sowas überlegen 😉 und nein sie kläffen nicjt, sie beißen nicht, sie benehmen soch wie normale Hunde
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Ja den Hundeführschein haben wir halt mal gemacht und unsre Hundesitterin auch...aber der war ja keine Kunst 😂 Aber ja, leider wirds generell immer ablehnender Hunden gegenüber in Wien-also bei uns am Stadtrand gehts zum Glück noch besser und wir sind auch gleich im Wienerwald und dann dort unterwegs...da hat mans mit Chihuhahas sicher etwas einfacher....
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Die Schutzhundeausbildung mache ich zur körperlichen und geistigen Auslastung. Sozusagen ist es ein Sport wie Agility und co. Der Hund lernt unter extrem Situation zu folgen und als belohnung darf er dann beißen. Natürlich in den Juteärmel. Darauf wird auch trainiert. Ganz ohne aggression wie früher. Der Hund ist nur scharf auf seine Beute. Der Mensch interssiert ihn gar nicht. Unser Schutzhelfer ist Feund kein Futter. 😁
Verteidigen tut sie mich wegen der Ausbildung nicht. Dient nur als Sport aber leider haben viele einen falschen Eindruck davon. Man trainiert ganz anders wie zb die Polizei wo Hunde wirklich scharf gemacht weden.
Ich wohne gott sei Dank in der Steiermark und habe keine Einschränkungen mit meinem Hund. Habe auch FCI Papiere und kann somit mit ihr in jedes Land fahren wo ich will. 🤷♀️
Bei uns in der Gegend haben sehr viele „Kampfhunde“ sieht man öfter als Labrador und co. 🤭
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@Hoppala also mir wäre lieber kurz Haar aber mittlerweile bin ich auch für lang Haar offen. Er sollte Mittelgroß sein weil ich mir eben schon denk wir hätten es schwierig zuhause weil hier auch 2 a Katzen hausen. Ein kleiner wäre auch okay aber dann muss man was mit ihm machen kann, also ein Hund der dann auf Wanderungen nicht mit kann weil er keine Luft bekommt finde ich auch nicht als das richtige für uns, genauso wenig wie einer der ständige Beschäftigung braucht weil ihm sonst fad wird (er ist ja doch ca 5 Std zuhause mit den Katzen)
Also mehr Eigenschaften will ich eigentlich gar nicht 😁kinderlieb natürlich
Also wenn jemand eine Tipp hat welche Rasse da passt immer nur gerne her damit
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ich kanns nur nochmal sagen, schau dir Chihuahuas an, aber nicht die kleinen krank gezüchteten 1 Kilo Chihuahuas wo nur drauf geschaut wurde dass sie ja klein sind egal zu welchem Preis, meine beiden haben knapp 4 Kilo, sind jetzt 9 Jahre alt und gehen immer noch mit großer Begeisterung auf Ausritte und Wanderungen mit und ich trage sie nie, außer in ganz wenigen Ausnahmen wos einfach sicherer für sie is wenn ich sie trage (in der Stadt bei Menschenmengen, in den Öffis wenn viel los is, beim wandern wenn die Gefahr besteht dass sie sich verletzen wenn sie hohe runterspringen müssten)
von Terriern würd ich abraten, die haben meistens ordentlich Pfeffer im Arsch
ich find auch Papillons super, klein aber mit Ausdauer und Power aber nicht hyperaktiv daheim und auch nicht nachtragend wenn man mal nicht ewig draußen is mit ihnen
(ja ich bin kleinen Hunden verfallen 🙈 aber nachdem ich mal einen Cane Corso und Doggo Canario hatte weiß ichs einfach zu schätzen wie unkompliziert es in der Gesellschaft is wenn man Kleinhunde hat)
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Also vor der Anschaffung solcher Rassen bitte genau nachdenken. Sie sind nicht für Anfänger geeignet!!!! Seriöse Züchter würden sie auch nie an solche abgeben. Genauso wenig würden sie an Leute abgegeben die nicht vorhaben ordentlich mit ihnen zu arbeiten. Sie brauchen Auslastung, bekommen sie diese nicht durch die Jagd dann MUSS so eine Rasse anders ausgelastet werden Dummy, Mantrailing, Rettungshunde, Suchhund,....Das muss einem unbedingt bewusst sein.
Was spricht den gegen einen Labbi oder Collie zum Beispiel?
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superliebe Rasse, keine Frage, aber Energie ohne Ende und diese Hunde wollen arbeiten und Beschäftigung, wenns das bekommen, ja dann sind sie daheim auch Couchpotatoes aber ich hab leider schon zu viele kennengelernt die total unausgelastet sind und wo die Besitzer gemerkt haben dass doch ned mit bissl in der Hundezone spazieren gehen getan is
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Collie werd ich mir mal anschauen die sind nicht ganz so groß wie der Labrador bzw nicht so wuchtig 😜
Ich hab zum Glück durch meinen ersten Hund sehr viel über Verhalten von Hunden lernen können weil sie ja schwer aggressiv war gegen andere Tiere. Drum ist es auch OK wenn es eine Rasse ist die mehr Aufmerksamkeit braucht was die Erziehung betrifft weil ich da auch gute Trainer von damals noch hab.
Französische Bulldogge wäre ja mein absoluter Traumhund nur leider werden die ja so verzüchtet dass sie kaum mehr atmen können und dann kann man mit denen auch keine großen Spaziergänge mehr machen weil sie kaum Luft bekommen.
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Meine Eltern hatten einen von 1995 bis 2010 und nun wieder seit 2011, beide jagdlich geführt aber vom Charakter so unterschiedlich wie zwei verschiedene Rassen. Beim ersten hätte ich auch gesagt, er ist ein familenhund. Bei dem jetzt... Naja, mit meiner Tochter darf er nicht zusammen. Find ich zwar schade, aber es ist einfach zu gefährlich. Wenn wir bei meinen Eltern sind, ist er meistens im Hof und Garten und mein Mann und ich gehen zwischendurch zu ihm raus und spielen mit ihm und bringen auch oft was für ihn mit, damit er nicht von vornherein grantig ist wenn wir kommen. Er interessiert sich e nicht für unsre Tochter, aber sie interessiert sich sehr für ihn, checkt aber noch nicht, dass er nicht mit ihr spielen will.
Ob jagdlich geführt oder nicht macht find ich jetzt nicht so einen großen Unterschied, man kann den Hund auch ohne Jagd geistig und körperlich fordern. Da gibt's sicher genügend nicht-Jäger, wo der Hund mehr gefordert wird als bei so manchem Jäger...
Als meine Eltern den ersten Viszla geholt haben kannte die Rasse noch kaum jemand und sie war auch unter Jägern nicht sonderlich beliebt, da zu sensibel. Die längste Zeit im Zwinger und nur zum gassi gehen und zur Jagd rausholen gefällt keinem Hund, einen Viszla bringt das emotional um. Darum seh ich da auch eine längere Zeit allein/in der Wohnung recht kritisch. Der Vizsla hat halt gern sein Rudel um sich...
Außerdem sind die Hunde recht ängstlich, also eine reizüberflutung zb im städtischen Straßenverkehr ist gar nix. Ich seh in den letzten Jahren auch in Wien viele Viszla und hab sehr oft das Gefühl, dass sie überfordert sind von zu viel Lärm, radfahrern, Autos, Straßenbahn, etc. - alles auf einmal.
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Nur weil es viele oder vermehrt ängstliche Vizlas gibt, ist nicht automatisch jeder Vizla davon betroffen.
Ebenso ist jeder „perfekt“ deklarierte Familienhund nicht immer 100% so wie es im „Rasseportrait“ steht.
Wir haben zb einen nun fast 9 jährigen Cane Corso Rüden daheim und für uns war und ist er, der perfekte familienhund. Er ist nur 6 Monate älter als unsere große Tochter und hat sie von Beginn an in sein Herz geschlossen, genau wie jetzt auch ihre kleine Schwester.
Für uns käme auch nur immer wieder ein Cane Corso in Frage oder vielleicht noch eine Bordeauxdogge bzw Mastino aber mit Sicherheit ein molosser.
Wir haben halt nur die Erfahrung gemacht, dass deren reizschwelle extrem hoch ist, sie sehr robust sind, ein ausgeglichenes und ruhiges Gemüt haben und nicht täglich 10km joggen benötigen.
Ich denke, jeder hat irgendwo seinen Favoriten was die rasse angeht und ein richtig oder falsch kann man da selten pauschalisieren.
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Wir haben uns wieder für einen Vizsla entschieden, weil wir ihn nie länger als zwei Stunden alleine lassen müssen.
Wir einen Hund wollten der bei unserem sportlichen Alltag mitziehen kann.
Ich gewusst habe, dass ich gerne einen Hundesport machen möchte (natürlich abgestimmt auf den Hund ist es nicht die Menschensuche, dann vielleicht Dummy, Objektsuche oder Rettungshund).
Und ich schon Erfahrung mit dieser Rasse sammeln konnte.
Aber nur weil mir die Rasse gefällt, nehme ich sie mir nicht, sie muss schon 1A in unser Leben passen und ich muss mir bewusst sein wenn mein Plan nicht passt, ob ich auch bereit bin was anderes zu tun. Ich habe immer noch im Hinterkopf, dass wenn ihm nichts der genannten Dinge Spaß macht, dann mache ich eben den Jagdschein. Aber da muss man auch ehrlich sagen, solche Rassen rennen nicht mal so nebenbei mit.
Und ja Vizsla sind nicht alle ängstlich aber in der Stadt wäre ein junger Vizsla mit Sicherheit überfordert, dass er sich irgendwann daran gewöhnt mag schon sein - einer schneller als der andere.
Ich finde Tschechoslowakische Wolfshunde oder Huskys oder oder auch toll aber diesen Hunden könnte ich nicht gerecht werden.
Am besten ist wirklich man schaut sich ein, zwei Rassen beim Züchter an, erlebt wie diese sind und was diese brauchen. Wir haben uns auch einen Deutsch Drahthaar züchter angeschaut und auch dieser wollte das wir die Hunde mal erleben. Wir haben einen ganzen Tag mit den Züchtern und den Hunden verbracht... Ich finde so sollten verantwortungsbewusste Züchter sein.
Die Züchterin unseres jetzigen Hundes wollte uns mehrfach treffen und wir haben unglaublich viel besprochen und das obwohl wir ja schon einen Vizsla Mix hatten, aber es war absolut notwendig, zusehen wie die Rasse so tickt.
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Ich bin ehrlich @Pega... bei deinem Text hab ich das Gefühl, du willst mir sagen, dass nur du den vizsla genau kennst und ich kenn mich Nüsse aus mit dieser Rasse. Vielleicht irre ich mich, aber genau so kommt es für mich rüber. Ich hab mich lange Zeit vor unserem vizsla über diese Rasse informiert, viel gelesen, mit diversen Züchtern Kontakt aufgenommen, etc.
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Bei den KH Vizsla weiß ich das diese seeehr oft an "Normalos" abgegeben werden, in diesen Händen haben sie aber nichts verloren.
Bin aber froh das es genug Züchter gibt die ihre Hunde unter gewissen Voraussetzungen so und so nicht abgeben.
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Muss sagen 2 unserer Hunde haben keinen wirklichen Jagdtrieb, unsere Vizsla Hündin geht mit auf die Jagd (sie ist am besten geeignet dafür). Dafür ist es bei ihr auch so, sobald sie keine Leine oben hat ist sie immer auf der "lauer" ob wo ein Wild ist .... Sie stammt aber auch von einer Jagdfamilie ab (ihre Eltern .... wurden auch schon jagdlich geführt)
Ich persönlich bin der Meinung ein Vizsla, Weimaraner .... sollte man nur nehmen wenn man sie wirklich gut ausbauern kann. Sie sind keine Hunde wo man sagen kann heute mach ich mal was morgen nicht.
Mit unseren Weimaraner machen wir Sportschutz und mit unseren jungen Vizsla wird Fährte gemacht.
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Ein perfekter Familienhund 😍 könnte mir wirklich keinen besseren Hund vorstellen.
Wir haben eine Wohnung und sind/waren Berufstätig. 1x.die Woche musste sie bis zu 10 Std alleine bleiben - war kein Problem. Bei Regentagen bevorzugt sie kurze Spaziergang, sonst dreht sie auch große Runden. Der heiße Sommer macht ihr aber sehr zu schaffen (gehe aber auch mit unserem zweiten Hund mittags keine große Runde & der lebt eigentlich in Australien, also sollte er es aushalten).
Zu meinen Kindern ist sie unfassbar lieb. Mit anderen Hunden klappt es so lala - Angriff ist die beste Verteidigung, ist IHR Motto 🙈 Wenn man sie aber zwingt alles langsam anzugehen, dann klappt auch das 😅
Sie ist unfassbar robust, hatten schon einige Bissattacken und die hat sie verwunderlich Weise alle wie nix weggesteckt 😱🤞
Willensstark sind sie alle mal - also richtige Sturschädel, da muss man schon konsequent sein.
Leider muss ich aber gestehen, dass ich mir definitiv nie nie wieder so einen Hund nehmen würde 😔 sie sind einfach viel zu sehr uberzüchtet... Div Allergien, Probleme mit den Augen, Atemwege, Hüften, Bandscheiben etc
--> spezielles Futter, hohe Tierarztkosten etc (kann natürlich bei jedem anderen Hund auch passieren)
Lass Mal ein Foto von meiner Furzkanone da 🙈😂
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Meine Schwägerin (hat selber 3 Kinder) hat einen seeehr lebhaften (mMn unerzogenen) Jack Russell, der immer raufhüpft und dabei halt Dreck macht oder auch mal ne Strumpfhose zerstört.
Das macht er einfach immer, den ganze Tag. Mein Kind wird auch angehüpft und abgeschleckt 👅
Mich nervt das extrem und ich mag den Hund gar nicht.
Einerseits will ich sie nicht kritisieren, kurzfristig kann sies schließlich nicht ändern, andererseits bin ich selber momentan innerlich so weit, dass ich meinen Ärger mitteilen und nicht runterschlucken will, weil es mich sonst belastet.
Wir teile ich das mit, so dass sie sich nicht angegriffen fühlt? Oder gibts Ideen, was man machen kann? Anhängen tuns ihn manchmal, aber er ist halt ein Hund, der sich dauernd bewegen muss, da ist er ja arm.
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Allerdings ist es halt auch ihre Sache was sie ihren Hund durchgehen lässt und was nicht und hat keinem erwas anzugehen wie sie ihren Hund erzieht meiner Meinung nach. 🤷♀️ Das selbe wie beim Kind eben. 😂
Man muss es halt durch die „Blume“ sagen.
Unser Hund ist super gut erzogen aber Leute die er mag bzw gut kennt springt er auch an bzw springt hoch. Aber relativ vorsichtig. Hab ich ihr nie abgewöhnt weil ich das eigentlich mag. 🤭
Bei uns wissen das auch alle und alle mögen das auch bzw akzeptieren es. Achja kleine Kinder werden nicht angesprungen. Sie kapiert das scheinbar dass man da vorsichtig sein muss.
Leute die sie nicht kennt springt sie auch nicht an. Die werden nur kritisch beobachtet.
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Ich finde aber, sobald es ein Verhalten ist, welches andere Menschen stört oder unangenehm ist, gehört es unterbunden. Meine Hunde dürfen mich nicht anspringen und schon garnicht jemand anderen. Ich mag auch nicht wenn mich Hunde von Freunden/Bekannten anspringen. Gehört sich mMn einfach nicht. Wenn sie sich selber anspringen lassen wollen ist das ihre Entscheidung.
Und wenn es Hunde sind die ich kenne dann Regel ich das auch selber. Da werd ich nicht grob oÄ, aber - wenn der Hund etwas Erziehung besitzt - reicht oft ein lautes „Nein“ und nach ein paar Mal haben sie’s kapiert. Das selbe gilt fürs abschlecken, find ich einfach fürchterlich 🙈
@Mohnblume88 Vielleicht kannst du sie einfach mal ruhig und freundlich ansprechen und ihr sagen, dass du nicht magst wenn ihr Hund dein Kind anspringt. Sei es nun weil er das Kind kratzen könnte oder weil uU die Kleidung kaputt wird. Sie soll das Verhalten bitte unterbinden. Ansonsten halt auch mal versuchen den Hund zu ermahnen (meine hören auch wenn das Kind „Aus“ sagt, manche Hunde beeindruckt das aber leider wenig.