Hallo meine Lieben,
ab September muss ich wieder zurück in die Arbeitswelt.
Jedoch überlege ich einen 2. Bildungsweg einzuschlagen.... nur trau ich mich nicht, weil ich habe eine kleine Tochter, nicht wirklich Betreuungspersonen... natürlich ist mein Mann dagegen, aber das ist jz nicht so wichtig.
Hat hier im Forum schon jemand einen 2. Bildungsweg (ev. sogar schon neben den Kindern) eingeschlagen, bzw. sich umschulen lassen?
Was warst du davor und was machst du jetzt?
Danke
Kommentare
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ich war vor der Karenz Lehrerin und habe mich während der Karenz selbstständig gemacht. Allerdings habe ich die Unterstützung meines Mannes, das macht schon viel aus.
Was möchtest du denn machen?
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beim 2. Bildungsweg hatte ich die unterstützung meiner Eltern (mehr oder weniger) und jetzt beim 3. Bildungsweg steht mein LG absolut hinter mir. Rede nochmals mit deinem Mann, es ist ganz wichtig, dass er deine entscheidung unterstützt.
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Bin eigentlich bis Oktober 2021 in Karenz, fang aber jetzt in der Karenz mit einer Umschulung an (meine Mädls sind zum Zeitpunkt der Umschulung dann 1 1/2 und 5 1/2)🙂
Bin echt froh das mich mein Partner und meine Schwiegermutter unterstützen 🥰 leider wohnen meine Eltern zuweit weg sonst würden die mich auch unterstützen 😉
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Zuvor war ich im Bereich Werbung, Grafik und Medien tätig, aber das hatte für mich ein Ablaufdatum und wäre nichts auf ewig gewesen.
Bin sehr froh, es gemacht zu haben. Habe nun breit gefächerte Handlungsfelder, die grundverschiedene Rahmenbedingungen und Methoden beinhalten und somit Veränderung innerhalb der Profession ermöglichen.
Ich kann es nurcjedem empfehlen, in Bildung zu investieren. Das lohnt sich immer. Optimalerweise ist das gewünschte Berufsziel auch am Markt gefragt und (krisen- sowie zukunfts)sicher - und somit gut verwertbar.
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Zurzeit mache ich eine Ausbildung als Betriebslogistikerin, die noch ca 7-8 Monate dauert. Ist ein relativ zukunftssicherer Job, da die Logistik einfach immer wichtiger wird in Zeiten von Amazon und so weiter! Mein Freund steht komplett hinter mir, und hilft mir sogut er kann (arbeitet selber 5 Schicht) meine Tochter (3) hat auch nicht wirklich "Bezugspersonen" außer Mama Papa Oma und Urli, meine Mutter arbeitet selber, sie kann so gut wie nie auf die kleine aufpassen. Meistens paßt meine Oma auf, muss halt extra in der Mittagspause die kleine im Kiga holen und ihr nachhause bringen. Klar es ist stressig, vorallem zzt, aber ich freue mich das ich wirklich die Möglichkeit dazu habe und zieh die paar Monate jetzt einfach durch. Es wird sich auf alle Fälle lohnen.
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Nebenbei noch die Ausbildung zur Dipl. Cranio Sacral Praktikerin & zum Dipl. Wellness Practitioner (den hab ich jetzt in der Karenz fertig gemacht, alles andere vor dem Kind).
Konnte mir nie einen Job im Büro vorstellen, weil ich meinen Job liebe aber mit Kind hat sich das geändert - > möchte was Familienfreundliches. Da spielen aber mehrere Dinge zusammen.
Werd nach der Karenz (im Feb.) umschulen zum Human Resource Management.
Mal sehen ob ich die Kosten selbst tragen muss oder ob ich es übers AMS laufen lassen kann (befürchte aber, dass es abgelehnt wird).
Unterstützung erhalte ich von meinem Mann & meiner Mutter (die ist in Altersteilzeit).
Ich persönlich finde dem eigenem Wunsch nachzukommen extrem wichtig, allerdings wäre es umso wichtiger, dass man in diesem Punkt Unterstützung vom Partner erhält....sonst wirds schwierig mit lernen & Kind.
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Ich hab nach 10 Jahren im Büro und noch vor den Kindern ein Lehramtsstudium gemacht. Mit voller Unterstützung von meinem Mann und der Familie, denn es profitiert auch dann die Familie davon, wenn man eine Arbeit hat, die einem gefällt!
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Vor 2 Jahren bin ich dann mit meinem Master fertig geworden.
Die ersten zwei Jahre haben meine Eltern die Betreuung übernommen, danach abwechselnd mit dem Papa Wochenende.
Jetzt hab ich 2 jahre Vollzeit gearbeitet und meine Lorbeeren geerntet Eine Schwangerschaft ist mir jetzt dazwischen gekommen, aber diese harte Zeit hat sich auf jeden Fall ausgezahlt!
Es gibt die Möglichkeit bei der Kirche eine gratis Leihoma zu bekommen. Die haben sich bei mir leider erst gemeldet, als ich schon fertig war und sie nicht mehr brauchte.
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Wollen tut er es deswegen nicht, weil ich derzeit einen guten Job hab. Aber ich kann mir das aus heutiger Sicht nicht mehr die nächsten 30 Jahre vorstellen. Interessieren würde mich der Gesundheitsbereich, ich bin aber derzeit im kaufmännischen Sektor tätig.
Danke für die Tipps mit der Leihoma - werde mich einmal erkundigen ob es das bei uns gibt :-)
Aber es ist schon gut zu wissen, dass es neben Kind auch schaffbar wäre :-))
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