Ich hab da so ein kleines Problem. Mein Kleiner is jetzt 4 Monate alt, er hat von Anfang an immer recht viel gespuckt, die Ärztin auf der Station meinte damals immer: „Speikinder sind Gedeihkinder“ ... ich wusste ja damals noch nicht was da auf mich zukommt
Dass Babys spucken is mit klar, und dass manchmal auch mal mehr kommt is auch ok. aber wir haben mittlerweile Ausmaße erreicht wo ich manchmal am liebsten nur mehr heulen würde
Ich übertreibe nicht wenn ich sage, wir ziehen unserem Zwerg ned selten 10 Mal oder öfter am Tag um, nein wir sind nicht penibel und wechseln bei der kleinsten Sabberei das Gewand, sondern wir wechseln dann wenn er einfach wirklich vollgekotzt is, Lätzchen bringen ned wirklich was da sowieso immer gleixh alles durchnässt is
wir schauen immer dass er Bäucherchen macht, ich habe es in aufrechter Position, in liegender Position probiert, ich habe drauf geschaut dass er danach eine gewisse Zeit in der gleichen Position bleibt, ich habe probiert öfter am Tag aber dafür weniger auf einmal zu stillen, ich habe probiert immer mind. 2 Std zu warten, ich habe echt scho einiges versucht ... es is komplett blunzn, er kotzt den lieben langen Tag und natürlich auch nachts, manchmal brauchen wir ungelogen ne halbe Std bis wir vom Wickeltisch wegkommen weil kaum sind wir fertig und heben ihn hoch, kotzt er wieder, wir haben einen Spucktücherverbrauch an einem Tag, das benötigen manche in einem Monat
wir sind mittlerweile wirklich am verzweifeln, ich war letztens bei einem Babytreff ... nach ca 3 Stunden hatten alle Babys noch das gleiche Gewand an nur ich hatte das Vergnügen meinen bereits zum 3. mal umziehen zu dürfen, und oft is auch so dass das letzte Mal stillen 1 Stunde oder länger her is und trotzdem kotzt er teilweise in einem Schwall
Meine Kinderärztin meinte: solange er brav zunimmt passt alles, er nimmt bis jetzt brav zu (hat knapp 7 kg und is 65cm) aber normal kann das ja trotzdem nicht sein
hat irgendjemand Ratschläge, Tipps, oder das selbe mit seinem Kind erlebt? Wann wird das endlich besser?
(sorry für den langen Text, ich musste mich bissl ausheulen)
so in etwa siehts jedes mal aus 😒😑
Kommentare
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Das einzige was ich tun kann, ist dir zu sagen das es besser wird!
Meine Große war so ein arges Speibkind! Ich bin mitunter 2x täglich duschen gegangen weil sie es geschafft hat, mich so zu erwischen das ich bis zur Unterwäsche nass war 😖 Grauslig. Mit einem halben Jahr wurde es weniger. Es kam dann nur mehr vereinzelt vor.
Haltet durch, es geht nicht mehr lang!
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Mein Zweiter war überhaupt kein Speibkind, da hab ich es dann gemerkt wie unkompliziert es ist wenn sich das Kind nicht andauernd vollk...
Kann mich nur @delphia680 anschließend durchhalten, es wird sich bald von allein erledigen.
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Kopf hoch, halte durch♥️am besten du ziehst deinem Kind einfach nur Bodys an.. meine Tochter hat bis 8,9Monate nur Bodys getragen..
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Ab Beikost Start wurde es merklich besser. (War bei uns Recht früh)
Ich kann dir auch nur raten durchzuhalten.
Vielleicht hat eine stillberatung noch eine Idee?
Mir hat man erklärt das Magen und Speiseröhre noch keine exakte Linie bilden und das was hoch kommt immer nach mehr als es ist aussieht. Es ist noch gar nicht wirklich im Magen wenn es hoch kommt. Und ja es war bei uns auch oft kurz vor der nächsten Mahlzeit nach 1,2 der Fall.
Der schliessmuskel vom Magen muss sich erst kräftigen. Echten Reflux haben nur sehr sehr wenige Kinder.
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Tipp gleich für später: die Sonne bleicht super 🤪
Laut KiÄ war immer alles total okay. ☺️
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Die haben uns dann gesagt das sie ziemlich viel Luft im Bauch hat und deshalb die Milch wieder Retour kommt. Dann haben sie mir Bigaia tropfen empfohlen und ab da wars schlagartig besser mit den Speiben.
Ganz vorbei wars dann mit dem Beikost Start. Aber bis dahin wars echt eine Qual teilweise.
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Unsere Tochter hat bis 8/9 Monate gespuckt, auch mit häufigem Umziehn, stundenlang nach dem Stillen, auch nach Einführung der Beikost.
Aber plötzlich war es von einem auf den anderen Tag vorbei.
Uns haben ein rießen Haufen Stoffwindeln durch den Tag geholfen, die lagen quasi überall wo das Kind war, auf der Couch, jeder Besuch der die Kleine gehalten hat dürfte sich eine umlegen. Kindersitz/Maxi Cosi hatte einen Bezug damit man nicht immer alles waschen muss, im Gitterbett war eine wasserfeste Unterlage.
Ansonsten gern Lätzchen, ich hab dann mal selber welche genäht mit der Unterseite aus Fleece, relativ groß, dann ging dad meistensufs Lätzchen
Meine Tochter war auf Fotos zwar nicht der optische Hingucker, aber die Lätzcheb haben uns einiges an Wäschebergen erspart (umgezogrn haben wir sie trotzdem 2-3x am Tag, plus 4-6 Latzerl)
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Waschmaschine und Trockner (den hab ich neu, in der Wohnung Gold wert) sind im Dauereinsatz....
Lt Kinderärztin "brauch ich mir keine Sorgen zu Machen, weil er gut zunimmt", Sorgen mach ich mir nicht, aber anstrengend ist es....
Meine Devise: es kann nur besser werden, durchhalten!!!
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Wenn man sein Leid bei der Hebamme bzw KiA klagt kriegt man als Antwort „Speikinder sind Gedeihkinder“
(Also vorausgesetzt das Kind wächst und nimmt zu- was ja bei meiner Maus der Fall war)
Die Kotzerei/das Unziehen und die Wäsche nerven halt 🙈
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das mit den Tropfen werd ich mal probieren und dem Lätzchen werd ich nochmal ne Chance geben 😊
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Bigaia haben bei uns nicht geholfen.
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Ein Hoch der Gallseife, der Waschmaschine, dem Wäschetrockner und der Sonne
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Ich kann dich so gut verstehen. Ich fands auch bei den festlichen Veranstaltungen ganz super. Taufe z. B. Das ist wirklich ein Traum, wenn das Kind das schöne Gewand noch schnell ankotzt. Aja... später fängt es dann noch dazu so richtig nach Kotze an zu riechen. Verzeihe mir meinen Humor - den darf man einfach nie verlieren. 😂 😂 😂 😂
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Man kann das leicht ausprobieren: wenn man leicht auf den Bauch klopft und es hohl klingt, quasi ein Trommelbauch ist, dann ist da zu viel Luft drin. Der Magen denkt es is genug und das ganze kommt wieder zurück.
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Es is mühsam ständig umziehn zu müssen aber es geht vorbei ☺️
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@Kiidala ja wir haben auch so Inkontinenzunterlagen, und Spucktücher legen wir auch immer da aus wo er liegt, sonst wär ned nur immer das Bettzeug voll sondern auch die Matratze und die dann putzen das will ich ma echt ned antun 🙈 wir haben auch schnell gelernt lieber was unterzulegen nachdem wir 2 mal hintereinander Bettzeug wechseln mussten 😂
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Mein Sohn 3 Monate leidet stark unter der zurücklaufenden Nahrung.
Gewichtszunahme ist momentan noch in Ordnung ( 80-100 g pro Woche) weniger darfs nicht sein Laut KiÄ. Bin ich gar nicht gewohnt, meine großen waren so Brummer und hatten nicht so Probleme.
Die ersten 3 Monate hat er mindestens 1 mal täglich schwallartig erbrochen, seit 2 Wochen spuckt er immer nur kleine Mengen...das aber wirklich oft bis zu 2h nach der Mahlzeit...wenn er dann lacht oder im stokke sitzt drückst ihm alles hoch.
Die letzten 2 Nächte hatte er nachts auch Problem und hat dadurch schlecht geschlafen...er muss dann immer wieder husten und krächzt so komisch. Hab mir gedacht Vlt hilft da so ein Kissen damit er leicht erhöht liegt. Hat noch jemand Tipps bzw. Erfahrungen?
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Hab sogar AR Nahrung gefüttert und trotzdem hat sie davon gespuckt.
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Ok, na dann lasse ich das AR@fraudachs
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Meine Zwillinge (Frühchen die knapp 3 Monate zu früh auf die Welt geholt wurden) und jetzt korr. 7 Wochen alt sind, haben ebenfalls mit dem Spucken bzw. erbrechen zu kämpfen. Ich bin teilweise wirklich mit den Nerven am Ende weil das Füttern an sich schon an die 2 h dauert und es so gut wie immer (ob mit oder ohne Luft aufstoßen, Flasche oder Brust) eigentlich immer so endet, dass erbrochen wird. Teilweise erbrechen sie auch bis zu 1 h nach der Mahlzeit und ich frage mich ob sie vielleicht auch meine Milch einfach nicht vertragen was mir die letzte Energie zum ohnehin mühsamen Milch abpumpen raubt. Zudem haben sie einen argen Würgereflex und müssen manchmal einfach aus dem Gähnen heraus oder vorm Andocken Brust 2-3 Minuten mit hochrotem Kopf würgen und sind danach immer ganz fertig. Ich weiß in diesen Situationen nie wie ich ihnen helfen kann und vergieße doch so einige Tränen wenn ich die beiden kämpfen seh.
Der Kinderarzt hat mich auch beruhigt jedoch auch seine Tipps haben keine Abhilfe geschaffen bzw. meinte er es wird besser werden wenn sie wachsen. Ich lese auch bei euren Beiträgen dass es wohl irgendwann besser zu werden scheint, aber ich bin doch recht verwundert, dass es so ein häufiges Problem ist und so viele Babys damit zu kämpfen haben. Da fragt man sich doch warum Mutter Natur sich das einfallen hat lassen bzw. ob es wirklich nicht an irgendetwas liegt.... Ich schreib auch hauptsächlich deswegen weil ich mich sehr allein gelassen fühl mit dem Problem und einfach mal meine Sorgen und meinen Frust niederschreiben musste. Nach ihrem schweren Start ins Leben und 3 Monaten im Spital habe ich auf einen für uns alle entspannteren Alltag gehofft
Auch wenn alle sagen für die Babys ist es nicht so arg wie für die Erwachsenen glaube ich das nur teilweise. Der Blick und das Weinen nach dem sie minutenlang würgen und ihnen dann alles bei Mund und Nase hochkommt ist herzzerreißend und ich wünsche mir einfach, dass meine zwei bald einmal die Erfahrung machen dürfen entspannt nach dem Essen einzuschlafen.
Danke fürs Lesen
Lg
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Du arme bei Zwillingen ist das sicher nicht lustig. Mir hat schon ein speikind gereicht.
Falls du aufhören willst mit muttermilch ich habe AR Nahrung gegeben. Die hat es etwas verbessern. Aber wirklich ganz gut wurde es erst mit beikost. Leider kann ich dir auch keine guten Tipps geben die geholfen hätten. Im Kinderwagen oder stubenwagen könntest du etwas unter die Matratze legen das sie leicht schräg liegen.
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Von Beginn an hat sie nach jeder Mahlzeit gekotzt, manchmal gleich, manchmal erst nach ner Stunde oder nach 2. Haben dann schon einen Griff gehabt wo es ihr leicht fiel zu kotzen, weil gemacht hat sie es ja immer.
Seit gut 4 Wochen wird es nun besser und inzwischen kotzt sie nur mal ab und an, meist wenn sie auf dem Bauch liegt und alle paar Tage etwas mehr. Aktuell ist sie 5,5 Monate und es liegt nicht an der Beikost die verweigert sie noch
Die ersten Wochen hab ich sie beim Übergeben seitlich gedreht oder auf den Arm Bauchlage gelegt damit sie keine Probleme hat und schlafen immer leicht schräg.
Solang sie gut zunehmen ist das kein Problem.
Ansonsten Cranio Sacral oder Osteopathe mal ausprobieren, soll manchen auch helfen 😊
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Also ich war auch immer der Meinung, dass wir ein echtes Speibkind haben, weil wirklich Fontänen wieder retour gekommen sind, vorallem am Abend. Wollten ihr dann immer einen Schnuller geben, den hat sie aber verweigert, obwohl sie so ein großes Nuckelbedürfnis hat. Die Flasche hat sie halt immer akzeptiert.
Dann war ich bei der Osteopathin und die hat mir dann einen speziellen Schnuller gegeben, der ist so geformt wie sie Flascherlnuckel, den hat sie akzeptiert. Weiters hat sie gemeint, weil sie solche Fontänen speibt, dass wir sie einfach überfüttern und ihr kleiner Magen das nicht schafft.
Sie ist von Beginn an ein Flaschenkind und ich hab ihr immer das gegeben was auf den Pre Packungen für die jeweilige Woche drauf gestanden ist. Das war unserer Maus einfach zu viel. Sie ist jetzt 3 1/2 Monate und mehr als 100 ml bekommt sie nicht pro Mahlzeit bzw schafft sie nicht. Mittlerweile drückt sie auch die Flasche wieder raus wenns satt ist. Seitdem wir ihr nimmer diese Mengen mehr geben ist auch mit dem Speiben eine Ruh. Und sie nimmt wirklich sehr brav zu.
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