Ich hab alle 3 Kinder im Lkh Graz bekommen. Obwohl ich div. schlechte Berichte bekam, kann ich nur positives berichten egal ob die Geburt selbst oder auch der Aufenthalt Bei unserer Tochter bin ich aber nach einer ambulanten Geburt gleich wieder nach Hause
ich hab in der Rudolfstiftung (3. Bezirk) entbunden, nachdem ich beim SMZ-Ost in der 10. SSW zu spät mit der Anmeldung war ;o(
Vor der Geburt war ich glaub ich ca. 2x drinnen (1x Organscreening, 1x zum Entbindungstermin). Die Entbindung selbst war okay, aber die Nachsorge leider nicht.
Wurde geschnitten von einem Arzt, der es zum 3. Mal erst gemacht hat (warum sagt er das auch vorher) und nicht wusste wann ne Presswehe ist *augenroll*, nach der Entbindung bekam ich jede Menge Spritzen, er meinte wenn ich dann was spüre soll ich es sagen. Ich spürte es, sagte es und er meinte "jetzt ist es auch schon egal ob ich nähe oder noch spritze" und hat weitergemacht.
Auf der Station selbst hatte ich leider ne furchtbare Kinderkrankenschwester, somit wäre ich am liebsten am 2. Tag schon heimgegangen und war nur mehr innerlich am heulen. Mein Kind hat nur geschrieen, sie meinten ich hätte ein Schreibaby - und siehe da - Mann holte uns ab, wir gingen aus dem Krankenhaus raus und sie hörte exakt bei der Tür auf zu schreien und war seitdem das bravste Baby der Welt (anscheinend hat sie meine Nerven gespürt).
Zum Glück entbinde ich dort nicht mehr, würde ich auch nie mehr.
Ich habe beide Kids im Krankenahus in Spittal an der Drau entbunden - und war auch zufrieden!
Jedoch eine Hebamme dort war7ist meiner MEinung nach fehl am Platze! Und das hab ich ihr auch gesagt - was sie nicht als so toll empfand! Ich hab das aber schon von mehreren Seiten gehört - und im Prinzip ist es mir auch egal, aber wenn mir jemand blöd kommt und mich 3 Tage nach der Entbindung noch blöde Fragen stellt und mich als sozusagen jung und ungebildet hinstellt, kann ich schon auch mal grantig werden! Ich hab ihr dann gesagt, dass ich sehrwohl Ahnung von Kindern habe und nur weil sie über Weihnachten Dienst hat - und somit gefrustet ist, braucht sie es nicht an mir auslassen!!
Beim Sohnemann war diese Hebamme auch kurz bei mir im Entbindungszimmer! Ich erkannte sie sofort - sie mich logo nicht. Sie hat mir dann alles bis ins Detail erklärt was nun passieren wird und ... - ich meinte drauf nur, dass ich schon das zweite Kind entbinde und mich auch ein wenig auskenne! Als sie ging hab ich zu meinem Mann gesagt, dass ich bei dieser Hebamme sicher nicht mein Kind entbinde! Da kann die lange darauf warten! Dies hab ich auch mitgeteilt und ich bekam eine andere Hebamme - die wäre aber soweiso nicht für meine Entbindung vorgesehen gewesen!!
bei meiner Entbindung wurden damals Plazentareste vergessen und keinem ist es scheinbar aufgefallen. Erst bei der Nachuntersuchung bei der Frauenärztin (also 6 Wochen später) kam man dahinter, nachdem ich noch immer blutete und im Vaginal-US gleich alles zum vorschein kam.
Ich habe beide Kinder in Wiener Neustadt entbunden. Bei meiner Tochter hat´s ziemlich lang gedauert, Blasensprung um 2 Uhr früh, Wehen alle 2min, dann ins Spital (da haben sie mich dann die ganze Nacht liegen lassen - aufstehen durfte ich nicht wegen dem Blasensprung), um 8 hat mein Mann dann eine Hebamme geholt, die schickte mich dann in den Kreissaal (Badewanne hab ich versucht, hab ich allerdings nicht vertragen), schnallte mir dann das CTG an und meinte, ich müsse liegenbleiben, weil sie sonst keine Herztöne vom Kind bekommt :-( . Tochter kam dann nach Wehentropf (weil die Wehen schwächer wurden und es schon so lange gedauert hat) um 17 Uhr auf die Welt. Die Hebamme hat mir überhaupt nicht zugesagt (auch den Wechsel fand ich furchtbar, weil keiner zuständig war und ich einfach liegen gelassen wurde), die Kinderschwestern waren aber total nett. Deswegen habe ich den Junior mit einer Begleithebamme entbunden, sie hatte ab 2 Wochen vor ET Rufbereitschaft, hatte aber zum Glück gerade Nachtdienst, als sich der Junior angemeldet hat, denn sie wäre sicher zu spät zur Geburt gekommen ;-). Habe auch ambulant entbunden (und würde das jederzeit wieder machen), hatte diesmal nur Pech mit einem Kinderarzt, der meinte, ob ich mein Kind umbringen wolle, wenn ich jetzt schon nach Hause gehe.
Ich würde auch sofort wieder ambulant entbinden bei mir war der hauptgrund nils der ja zum zeitpunkt der geburt grad mal 1 jahr war und ich wollt gleich nach haus - mein mann war erst nicht so begeistert, aber nachdem hebamme und arzt das ok gaben war es für ihn in ordnung es ist zuhause einfach entspannender als im kh, bei mir kam für 1 woche täglich eine hebamme ( ist soweit ich weiß ja vorgeschrieben ), die wir noch im kh organisiert haben, da ich nicht wusste das ich eine haben muss wenn ich ambulant entbinde war eine super erfahrung, denn trotz meines 3 kindes hab ich von ohr am meisten gelernt, vor allem was die rückbildung und die richtigen körperhaltungen für mich angeht
ja, es ist einfach toll in der gewohnten Umgebung zu sein und auch für die Geschwister ist es besser. Bei mir kam die Begleithebamme nach Hause und ich würde mir auch wieder den "Luxus" einer Begleithebamme gönnen. Da ist schon vorher der Kontakt da, sie wird nur deine Hebamme bei gegenseitiger Sympathie und du weisst, wer bei der Geburt für dich da ist (und fällst nicht in einen Schichtwechsel wie mir das beim ersten Mal passiert ist)
diesmal kann ich ja vom SMZ-Ost (22. Bezirk) berichten:
ich war total zufrieden mit dem Spital, also ganz ganz anders als bei der 1. Geburt in der Rudolfstiftung. Ich hatte eine super Hebamme, die mit Globulis und Alternativ-Sachen mir sehr geholfen hat, sie hat mir auch ganz toll zugeredet, mir verschiedene Gebärstellungen angeboten und meine Wünsche respektiert. Und ganz wichtig: mein Mann wurde nicht auf die Seite gedrängt, sondern er konnte mir wirklich helfen und tun und lassen was er wollte ;o)
Die Station war auch super, ich lag zwar in einem 6-Bett-Zimmer, aber wir waren nur zu 4. und wir hatten jede Menge Gaudi, jeder hat auf den anderen geschaut und gegenseitig geholfen. Das Essen war sehr gut, beim Frühstück wurden wir sogar bedient wie im Hotel *fg*. Die Schwestern waren alle total nett, haben versucht sogut wie möglich zu helfen und alle Fragen zu beantworten.
Medizinisch war auch alles einwandfrei, Kleine wurde gut betreut und sie war auch im Krankenhaus schon total ruhig und zufrieden.
Meine große wurd im AKH Wien entbunden >> sehr zufrieden
Die kleine wegen des Umzugs in Wiener Neustadt >> auch sehr zu frieden, top Betreuung durch Hebamme und Ärzte. Und Nr. 3 kommt auch in Wr. Neustad zur Welt.
Hi,
also ich hab das erste im SMZ-Ost bekommen, und das war bei der Entbindung, die 48 Stunden dauerte, eine Katastrophe, wurde während den Presswehen alleine gelassen, es hieß nur unter keinen umständen pressen. Auf der Station selber wars recht nett.
Beim zweiten war ich im Wilhelminenspital und da würd ich wieder hingehen. Über die Station kann ich nichts sagen, da ich ambulant entbunden hab, aber die Schwestern die ich kennenlernen durfte waren superlieb!
Lg
..habe meine erste im LKH Korneuburg per KS entbunden und auch der kleine wird dort per KS in ca. 6-7 Wochen geholt....
ABSOLUT ZUFRIEDEN....
in wien hab ich mir nicht mal ein KH angesehen weil ich von ner freundin so viel positives von korneuburg erfahren habe das ich mcih dazu entschieden habe und ich bin super froh darüber...
da gehts viel privater und familärer zu als in wiener spitälern...!!
Ich habe in der semmelweis entbunden und werde immer wieder gerne dort hingehen, bin sowieso im oktober wieder dort . War sehr zufrieden dort, sind alle sehr bemüht, helfen gerne und wo sie nur können und das essen ist ausgezeichnet .
Nie wieder ins Korneuburger Spital!!!!
Hab bevor ich Leo bekommen hab in der 8ten wo blutungen gehabt, bin dort wie der letzte Mensch behandelt worden und das die ganzen 4 Tage!!!
War dann zum Organsc drin, die Ärztin war echt nett!! Beim CTG und Anmeldung hats schon gehappert )= !!Sagte das ich nur 60% Lungenfunktion hab, meinten die na drin blieben is no keins!! Dacht ich mir ich spinn, mir gehts um mein Kind und net ob eins drinnen geblieben ist!!
War dann bevor Leo raus wollte am We davor drinnen weil ich sie nicht mehr spürte und das von 6- 12 uhr bis ich gefahren bin!!! Dort angekommen meinten sie "na dann mach ma halt ah CTG"!! Ur unfreundlich!!! Beim ersten Herzton meinte die OBÄ "na lebt eh no"!! Das nexxte mal soll ich " nach 2 tagen kommen wenn ich nichts spür" !!!!!! Auf die Aussage hab ich zu meinem Mann gesagt da herinnen Entbind ich sicher nicht!!! Hatte schon 2 Fehlgeburten!!
3 Tage später wars dann soweit, meine Freundin war da die hat mir kurzerhand in Tulln angerufen weil sie dort den OA Dr.Kerak kennt, der meinte ja passt einfach kommen !!! Hab dann noch auf meinem MAnn gewartet der was von seinem Glück nix wußte,ich stand schon in den Startlöchern!!! Rauf nach Tulln, beim 2ten Kreisverkehr dachte ich jetzt is alles zu spät!! Anmeldung war ohne Problem echt freundliche Schwestern u Hebammen!! 30min später war ich im Kreissaal, Kreuzstich, Schnitt und da war sie (= !!!
War dann 8 Tage im Spital!!!
Jetzt bin ich wieder in Tulln angemeldet!!! Hab noch nie eine unfreundliche Schwester oder Hebamme gehabt,klar kommt auch vor aber so wie in Kbg. wars noch nie!!!
hallo ich habe in linz in der landesfrauenklinik entbunden schon das zweite mal und bin sehr zufrieden, super betreuung im kreissal und auch auf der statin, bei meiner kleinen habe ich abulant entbunden und würde es wieder machen.
Hebammen und ärzte waren echt super super super toll und echt super nett und sehr kompetent, jedoch war die Wochenbett station ein horror! Keine Stillberatung, die haben dir nichts gezeigt gaaar nichts! Also ich würde dort nur mehr hingehen wenn ich ambulant entbinde
Ich war in Schärding und da ich ja keinen Vergleich habe würd ich mal sagen, es war ok. wurde vor der Geburt gut betreut und beraten, bekam dann einen KS. danach hatte ich Probleme mit dem Stillen und da aber leider keine Hilfe, mir wurde die kleine mit dem Bettchen ins Zimmer gerollt und dann war niemand mehr da. ich hätte natürlich klingeln können, aber ich war völlig KH-unerfahren und wär gar nicht auf die Idee gekommen, ich dachte immer das ist nur für Notfälle.
beim zweiten Mal werd ichs besser machen, mich erstens schon vorher besser über das Stillen informieren und natürlich auch Hilfe anfordern wenn ich welche brauche - also, ich werde ziemlich sicher wieder nach Schärding gehen.
hab in st. johann in tirol entbunden - eine wirklich tolle entbindungsstation - alle schwestern waren super nett, und das stillen wird voll unterstützt!
Also ich hab bei meiner Tochter (jetzt fast 6 Monate) im KH Waidhofe/Ybbs entbunden. War so mit den ganzen Voruntersuchungen mir CTG schreiben sehr zufrieden. Mit der Geburt selbst natürlich auch, hat alles total gepasst obwohl ich 3! Hebammen hatte (geburt dauerte nur im KH 17 Stunden). nach der Geburt kam dann alles zu vorschein, insgesamt waren auf dieser Station je 12 Betten für Mutter & Kind leider waren in der Zeit 13 Mütter+Kinder auf dieser Station. Super!!! Das war dann von allen Seiten stress pur. So war diese Station sehr sehr familiär. Aber leider wurde es von den Beuschszeiten her nicht so genau genommen. war leider ziemlich anstrengend wenn der fremde Besuch (Vater ist ja meines erachtens ok) (aber dann noch die 3 Jährige Tochter + die Schwiegermutter) um 21:00 Uhr noch im Zimmer umher geisterten. Die Tochter sprang auch der mutter ihrem bett usw... jaja so war mein kllinik aufenthalt!
Geplant war eine Hausgeburt, entbunden hab ich letztendlich im KH Mödling/NÖ. War 24h vorher dort bei der Anmeldung und beim Ultraschall - der diensthabende Arzt war so unfreundlich, dass ich mir gesagt hab, ich krieg mein Kind sicher nicht hier... ;-)
Letztendlich war ich dann doch recht zufrieden und würde auch noch einmal entbinden. Leider musste mein Mädl nach der Geburt aufgrund einer postnatalen Anpassungsstörung noch eine Woche auf der Neugeborenenintensiv bleiben und da waren schon ein paar Dinge, die mir negativ im Gedächtnis geblieben sind: ich sollte am zweiten Tag entlassen werden, um ein Mutter-Kind-Zimmer mit meinem Zwerg zu beziehen - ich war schon ganz unruhig, weil ich zu meinem Mädchen wollte, leider war Wochenende und so war die Visite nicht um 9 Uhr morgens, sondern erst um 14.30 Uhr. Keiner konnte mir sagen, wann ich entlassen würde und ich war mit den Nerven schon ziemlich am Ende.
Auf der Neugeborenen-Intensiv waren die Schwestern nett, aber hauptsächlich darum bemüht, sich um einen reibungslosen Ablauf zu kümmern (was ja letztendlich auch ihr Job ist) - ich war als frischgebackene Mutter mit der Situation überfordert und kam mir ziemlich allein vor.
Rückwirkend betrachtet hätte ich meinem Gefühl vertrauen und mich lautstark zu Wort melden sollen, aber ich dachte, ich wäre ja ohnehin in einem Krankenhaus, die würden schon wissen, was sie tun... Es wäre wünschenswert gewesen, ein bisschen sensibler vorzugehen. Nach der Geburt ist man ja ohnehin (hormonell) durch den Wind und wenn das Kind dann gleich auf die Intensivstation verfrachtet wird, ist man noch unsicherer.
Die Große im Krankenhaus. Geburt war an und für sich ok, aber nicht unbedingt das, was ich mir vorgestellt hatte. Den Kleinen hab ich dann zu Hause bekommen und es war einfach traumhaft!
Ich habe im September im KH Wr. Neustadt entbunden und war nicht unzufrieden. Allerdings hatte ich mit der ersten Hebamme wirklich Pech. Sie war Slowakin (oder Tschechin?) und konnte sehr schlecht Deutsch. Es gab wirklich grosse Verständnisprobleme und das war in der Situation schlimm für mich. Besonders bemüht hat sie sich auch nicht. Ich hörte immer nur: "Muss man warten!" Außderdem fühlte ich mich anfangs (im Wehenzimmer) sehr alleingelassen. Ich hatte schon Hammerwehen und die Hebammen kamen nur vorbei, wenn man eine verlangte. Es gab keine Tipps von wegen Veratmen oder div. Positionen. Die hab ich dann von der normalen Stationsschwester bekommen. Dann hatte ich im Endeffekt nach 24 Stunden Wehen einen Not-KS. Ich würde wieder in Wiener Neustadt entbinden, allerdings nur noch mit eigener Hebamme. So einen komische Hebamme will ich nicht nochmal haben. Die Kinderschwestern und die Stationsschwestern war aber wirklich sehr nett.
Ich hab meinen ersten Sohn in Wr. Neustadt bekommen, er war leider eine angesagte Frühgeburt, da ich schwere Probleme mit meinen Nieren hatte... eigentlich war ich sehr zufrieden, bis auf den Leiter der Gyn/Geburten da er mir erklärte mein Kind jetzt umzubringen wenn ich ihn jetzt holen würde (35 + 0 SSW).. GSD hörte ich aber auf den Kinderarzt, da mein Sohn mit einer schweren Infektion auf die Welt kam (per KS), dass einzige mit dem ich nicht zufrieden war, ist dass ich erstens mit 7 anderen Frauen + Kinder in einem Zimmer liegen musste und ich mein Kind erst nach 24 Std zu Gesicht bekam.. da ja jetzt soviel zutun sei und mich niemand zur Neonatologie brigen wollte/konnte.. so musste ich auf meinen Mann warten, bis ich endlich meinen Sohn sehen durfte :-( ... dass fand ich absolut nicht ok und dass stört mich heuten noch.. Meinen zweiten Sohn entband ich dann in Baden, auch per KS da ich laut des behandelnden Arztes keine normale Geburt haben dürfte.. was sich im nachhinein auch als falsch herausstelllte.. wobei ich danach froh war, da mein Sohn einen Kopfumfang von 37,5 cm hattte ;-) In Baden war ich super zufrieden, die Kinderkrankenschwestern super lieb, die Ärzte total kompetent, es wird auf jeden Frau+Kind individuell eingegangen.. mein nächsten Mal gerne wieder ...
also ich hab unsere tochter in eisenstadt entbunden. mit einem notkaiserschnitt. bin am 10. tag nach terminn ins spital zum einleiten. wurde mit wehentropf eingeleitet. nach wenigen wehen setzten sophies herztöne aus. und so schnell konnt i gar net schauen waren schon ärzte da. die scherzten noch dass es wohl keinen freitag ohne ks gibt. hm i wollt eh keinen? aber es musste halt sein. mit den ärzten war i sehr zufrieden. nur manche schwestern auf da station waren echt unfreundlich. klar i hab mi nix zurücksagen traut aber wenn wir noch a 2. bekommen lass i mir sicher nimmer alles gefallen. ich hoffe ja wenn wir noch eins bekommen das es kein ks wird. mal sehen
Hallo,. also ich habe am 06 März diesen Jahres in der Rudolfstiftung entbunden, und muss leider jedem abraten davon,.. geplant war Semmelweisklinik doch aufrund der hohen Blutzuckerwerte und Blutdruckes wurde ich an die Rudolfstiftung verwiesen. Dort wurden die Wehen eingeleitet und nach 35 Stunden erst ist die Fruchtwasserblase geplatz,.. laut Hebamme sollte ich noch herum spazieren und als ich vor Presswehen mich nicht mehr an den Beinen halten konnte und so stark blutete wurde ich in den Kreissaal gebracht, die Herztöne meiner kleinen waren nicht mehr hörbar und ich bin fast verblutet,.. als die Ärztin kam und bei mir sich schon alles drehte, hörte ich nur mehr wier verlieren Sie,.. das nächste an das ich mich erinnere war 3 Stunden später im Aufwachraum, nach eine, Not Kaiserschnitt,.. wo man mir auch nicht sagen konnte ob ich ein gesundes Kind nun habe oder nicht,.. erst am Zimmer brachte man mir meinen Sonnenschein,.. mit den Worten es tut uns leid wir haben "VERGESSEN ihren MAnn anzurufen!!!"" was auch leider wirklich der Fall war,.. nun gut meine Tochter und ich sind gut auf,.. und ich bin nach 4 Tagen mit Not OP entlassen worden,.. etwas zu früh
das ist ja schrecklich, was du da erlebt hast! das tut mir leid! 4 tage nach dem ks entlassen, ist schon sehr früh. also in wr. neustadt sind 5-6 tage gängig, je nachdem ob man klammern hat oder selbstauflösende nähte. wie ging es dir nach dem not-ks? ich hatte ja auch eine schlimme geburt und hate lange daran zu "kiefeln"
@chidima man das is ja schlimm und das sie dann a no vergessen deinen mann anzurufen. zum glück seid ihr jetzt beide wohl auf. naja nach dem 4. tag is echt früh nach ks. und überhaupt wenn du a soviel blut verloren hast.
An alle ich hatte ja auch einen notkaiserschnitt. weil ihre herztöne weg waren. bei mir musste alles voll schnell gehen auch. aber i hab es mit ner spinalanästesie gehabt. aber dadurch das es so schnell gehen musste war das für mi scho ein erlebnis das i net glei verdaut hab. ich hatte selbstauflösende nähte und bin am 6. tag heim und ihr anderen ks-mamis?
@tillly also mir ging es ähnlich. ich hatte auch eine spinalanästhesie beim not-ks und irgendwie ging das alles so ratzfatz schnell. ehe man sichs versieht, sind rings um einem herum ganz viele leute und fummeln herum mit infusionen und katheter und ich was weiß ich nicht alles. schwupps liegt man am op-tisch und checkt gar nix mehr. da hatte ich schon einen schock, obwohl ich den ks selbst gar nicht schlimm fand. ich hatte auch selbstauflösende nähte und durfte am 5. tag heim.
@Chidinma: Schön, dass alles gut gegangen ist und ihr wohlauf seid - ich hoffe, ihr bleibt jetzt lange von Stress jeglicher Art verschont...
Wenn ich eure KS-Erzählungen lese, bin ich sehr dankbar für meine Normalgeburt - die Hausgeburt haben wir zwar abgebrochen (Muttermund 8 Stunden nach geplatzter Fruchtblase noch zu, da hat mich der Mut zur Hausgeburt verlassen), aber letztendlich ist alles gut gegangen. Gegen Ende Wehentropf, um die Geburt zu beschleunigen und die Blutung zu verkürzen (mein Blut ist aufgrund einer Schwangerschaftsvergiftung nicht mehr geronnen), Klein-Ronja nach zwei Stunden auf die Neugeborenen-Intensiv weil zu wenig Sauerstoff aufgenommen, aber dennoch: meine Hebamme hat mir die Ärzte vom Leib gehalten so gut's ging und von der Schwangerschaftsvergiftung hat sie mir überhaupt erst nach der Geburt erzählt. So hat sie den Stress während der Geburt doch recht niedrig gehalten. Obwohl's wirklich schönere Sachen gibt als mit Presswehen an der Sprossenwand hängen während die Hebamme versucht, den Muttermund aufzudehnen... Obwohl ich jetzt schmunzeln muss wenn ich daran zurückdenke und ich freu mich schon auf die nächste Geburt... :-)
wurde aufgenommen be egt+10 zum einleiten, hebammen, ärzte, schwestern waren super, bei der wochenbettstation waren die meisten eigentlich nur ungut, alles war aus, sogar die wöchnerinnenbinden waren aufgebraucht, babygewand musste man erbetteln im kinderzimmer, da gabs nicht mal mehr bodys! schnuller und kirschkernkissen waren auch aus... würde dort nicht mehr hingehen wollen und bin froh dass ich früher gehen konnte.
Ich habe meine 3 Mädels alle in behüteter Umgebung ruhig und halbwegs entspannt mit eigener Hebamme, Ehemann und Schwester zu Hause geboren. Würde es immer wieder machen! Aber könnte mir auch eine ambulante Geburt vorstellen.
Ich war bei allen dreien im AKH Wien - man hört viel Negatives, aber ich kanns wirklich empfehlen - ist halt eine riesen Klinik, aber die Versorgung funktioniert bestens. Nicht einmal vom Hebammenstreik, der zu der Zeit war, als ich meinen Jünsten bekommen habe, haben wir etwas mitgekriegt.
Sie legen auch viel Wert auf möglichst wenig Medikamentengabe bei der Geburt und Stillen.
Einziges Manko: Manchmal funktioniert die Kooperation zwischen Wochenbett- und Kinderschwestern nicht so gut ...
Ich hab zweimal im AKH Wien entbunden. mir war wichtig, dass wir für den fall der fälle immer gut aufgehoben sind. Ein weiteres Mal geh ich nicht mehr ins AKH entbinden, weil die Familienplanung abgeschlossen ist
Also ich habe mich nun extra angemeldet um euch zu sagen:
DEM HIMMEL SEI GEDANKT, DASS DIE SEMMELWEISKLINIKZUSPERRT!
Ich habe am 6.Mai 2011 dort meinen 1. Sohn zur Welt gebracht!
Ich war zuerst im Wilhelminenspital angemeldet - die wollte mich aber in der 19 SSW unter Vollnarkose operieren. (lange Geschichte – ganz Kurz:)Gott sei Dank habe ich mich aber im Internet erkundigt, war dann im AKH – und die haben gesagt das alles okay ist und waren ganz erschrocken über den OP Termin den ich bereits im Wilhelminenspital bekommen hatte.
Nun war mein Vertrauen zum den Spital weg und ich wollte wo anderes hin. Das war Anfang Jänner!
SMZ-Ost, St.Josef, AKH nimmt nur Problemfälle,…Hanusch – nur Kreissaal der immer voll ist, nein danke!
Korneuburg war auch eine Option, aber nachdem es mir beim Info Abend in der Semmelweis gut gefallen hat, wollte ich meinem Mann die weite Fahrt von Oberlaa nach Korneuburg nicht antun! (Hätte ich es doch gemacht!)
Ich hatte am 5.Mai um 4 uhr in der Früh einen Blasensprung – mit der Rettung ins Spital!
Wehen haben sofort eingesetzt! Super!
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Kommentare
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Obwohl ich div. schlechte Berichte bekam, kann ich nur positives berichten egal ob die Geburt selbst oder auch der Aufenthalt
Bei unserer Tochter bin ich aber nach einer ambulanten Geburt gleich wieder nach Hause
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ich hab in der Rudolfstiftung (3. Bezirk) entbunden, nachdem ich beim SMZ-Ost in der 10. SSW zu spät mit der Anmeldung war ;o(
Vor der Geburt war ich glaub ich ca. 2x drinnen (1x Organscreening, 1x zum Entbindungstermin). Die Entbindung selbst war okay, aber die Nachsorge leider nicht.
Wurde geschnitten von einem Arzt, der es zum 3. Mal erst gemacht hat (warum sagt er das auch vorher) und nicht wusste wann ne Presswehe ist *augenroll*, nach der Entbindung bekam ich jede Menge Spritzen, er meinte wenn ich dann was spüre soll ich es sagen. Ich spürte es, sagte es und er meinte "jetzt ist es auch schon egal ob ich nähe oder noch spritze" und hat weitergemacht.
Auf der Station selbst hatte ich leider ne furchtbare Kinderkrankenschwester, somit wäre ich am liebsten am 2. Tag schon heimgegangen und war nur mehr innerlich am heulen. Mein Kind hat nur geschrieen, sie meinten ich hätte ein Schreibaby - und siehe da - Mann holte uns ab, wir gingen aus dem Krankenhaus raus und sie hörte exakt bei der Tür auf zu schreien und war seitdem das bravste Baby der Welt (anscheinend hat sie meine Nerven gespürt).
Zum Glück entbinde ich dort nicht mehr, würde ich auch nie mehr.
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Jedoch eine Hebamme dort war7ist meiner MEinung nach fehl am Platze! Und das hab ich ihr auch gesagt - was sie nicht als so toll empfand! Ich hab das aber schon von mehreren Seiten gehört - und im Prinzip ist es mir auch egal, aber wenn mir jemand blöd kommt und mich 3 Tage nach der Entbindung noch blöde Fragen stellt und mich als sozusagen jung und ungebildet hinstellt, kann ich schon auch mal grantig werden! Ich hab ihr dann gesagt, dass ich sehrwohl Ahnung von Kindern habe und nur weil sie über Weihnachten Dienst hat - und somit gefrustet ist, braucht sie es nicht an mir auslassen!!
Beim Sohnemann war diese Hebamme auch kurz bei mir im Entbindungszimmer! Ich erkannte sie sofort - sie mich logo nicht. Sie hat mir dann alles bis ins Detail erklärt was nun passieren wird und ... - ich meinte drauf nur, dass ich schon das zweite Kind entbinde und mich auch ein wenig auskenne! Als sie ging hab ich zu meinem Mann gesagt, dass ich bei dieser Hebamme sicher nicht mein Kind entbinde! Da kann die lange darauf warten! Dies hab ich auch mitgeteilt und ich bekam eine andere Hebamme - die wäre aber soweiso nicht für meine Entbindung vorgesehen gewesen!!
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bei meiner Entbindung wurden damals Plazentareste vergessen und keinem ist es scheinbar aufgefallen. Erst bei der Nachuntersuchung bei der Frauenärztin (also 6 Wochen später) kam man dahinter, nachdem ich noch immer blutete und im Vaginal-US gleich alles zum vorschein kam.
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Deswegen habe ich den Junior mit einer Begleithebamme entbunden, sie hatte ab 2 Wochen vor ET Rufbereitschaft, hatte aber zum Glück gerade Nachtdienst, als sich der Junior angemeldet hat, denn sie wäre sicher zu spät zur Geburt gekommen ;-).
Habe auch ambulant entbunden (und würde das jederzeit wieder machen), hatte diesmal nur Pech mit einem Kinderarzt, der meinte, ob ich mein Kind umbringen wolle, wenn ich jetzt schon nach Hause gehe.
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bei mir war der hauptgrund nils der ja zum zeitpunkt der geburt grad mal 1 jahr war und ich wollt gleich nach haus - mein mann war erst nicht so begeistert, aber nachdem hebamme und arzt das ok gaben war es für ihn in ordnung
es ist zuhause einfach entspannender als im kh, bei mir kam für 1 woche täglich eine hebamme ( ist soweit ich weiß ja vorgeschrieben ), die wir noch im kh organisiert haben, da ich nicht wusste das ich eine haben muss wenn ich ambulant entbinde
war eine super erfahrung, denn trotz meines 3 kindes hab ich von ohr am meisten gelernt, vor allem was die rückbildung und die richtigen körperhaltungen für mich angeht
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ich war total zufrieden mit dem Spital, also ganz ganz anders als bei der 1. Geburt in der Rudolfstiftung. Ich hatte eine super Hebamme, die mit Globulis und Alternativ-Sachen mir sehr geholfen hat, sie hat mir auch ganz toll zugeredet, mir verschiedene Gebärstellungen angeboten und meine Wünsche respektiert. Und ganz wichtig: mein Mann wurde nicht auf die Seite gedrängt, sondern er konnte mir wirklich helfen und tun und lassen was er wollte ;o)
Die Station war auch super, ich lag zwar in einem 6-Bett-Zimmer, aber wir waren nur zu 4. und wir hatten jede Menge Gaudi, jeder hat auf den anderen geschaut und gegenseitig geholfen. Das Essen war sehr gut, beim Frühstück wurden wir sogar bedient wie im Hotel *fg*. Die Schwestern waren alle total nett, haben versucht sogut wie möglich zu helfen und alle Fragen zu beantworten.
Medizinisch war auch alles einwandfrei, Kleine wurde gut betreut und sie war auch im Krankenhaus schon total ruhig und zufrieden.
Also würde ich noch ein Kind bekommen
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Die kleine wegen des Umzugs in Wiener Neustadt >> auch sehr zu frieden, top Betreuung durch Hebamme und Ärzte. Und Nr. 3 kommt auch in Wr. Neustad zur Welt.
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also ich hab das erste im SMZ-Ost bekommen, und das war bei der Entbindung, die 48 Stunden dauerte, eine Katastrophe, wurde während den Presswehen alleine gelassen, es hieß nur unter keinen umständen pressen. Auf der Station selber wars recht nett.
Beim zweiten war ich im Wilhelminenspital und da würd ich wieder hingehen. Über die Station kann ich nichts sagen, da ich ambulant entbunden hab, aber die Schwestern die ich kennenlernen durfte waren superlieb!
Lg
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ABSOLUT ZUFRIEDEN....
in wien hab ich mir nicht mal ein KH angesehen weil ich von ner freundin so viel positives von korneuburg erfahren habe das ich mcih dazu entschieden habe und ich bin super froh darüber...
da gehts viel privater und familärer zu als in wiener spitälern...!!
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Hallo Silvi0709 )
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Hab bevor ich Leo bekommen hab in der 8ten wo blutungen gehabt, bin dort wie der letzte Mensch behandelt worden und das die ganzen 4 Tage!!!
War dann zum Organsc drin, die Ärztin war echt nett!! Beim CTG und Anmeldung hats schon gehappert )= !!Sagte das ich nur 60% Lungenfunktion hab, meinten die na drin blieben is no keins!! Dacht ich mir ich spinn, mir gehts um mein Kind und net ob eins drinnen geblieben ist!!
War dann bevor Leo raus wollte am We davor drinnen weil ich sie nicht mehr spürte und das von 6- 12 uhr bis ich gefahren bin!!! Dort angekommen meinten sie "na dann mach ma halt ah CTG"!! Ur unfreundlich!!! Beim ersten Herzton meinte die OBÄ "na lebt eh no"!! Das nexxte mal soll ich " nach 2 tagen kommen wenn ich nichts spür" !!!!!! Auf die Aussage hab ich zu meinem Mann gesagt da herinnen Entbind ich sicher nicht!!! Hatte schon 2 Fehlgeburten!!
3 Tage später wars dann soweit, meine Freundin war da die hat mir kurzerhand in Tulln angerufen weil sie dort den OA Dr.Kerak kennt, der meinte ja passt einfach kommen !!! Hab dann noch auf meinem MAnn gewartet der was von seinem Glück nix wußte,ich stand schon in den Startlöchern!!! Rauf nach Tulln, beim 2ten Kreisverkehr dachte ich jetzt is alles zu spät!! Anmeldung war ohne Problem echt freundliche Schwestern u Hebammen!! 30min später war ich im Kreissaal, Kreuzstich, Schnitt und da war sie (= !!!
War dann 8 Tage im Spital!!!
Jetzt bin ich wieder in Tulln angemeldet!!! Hab noch nie eine unfreundliche Schwester oder Hebamme gehabt,klar kommt auch vor aber so wie in Kbg. wars noch nie!!!
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Also ich hab in der Semmelweis Klinik entbunden!
Hebammen und ärzte waren echt super super super toll und echt super nett und sehr kompetent, jedoch war die Wochenbett station ein horror! Keine Stillberatung, die haben dir nichts gezeigt gaaar nichts! Also ich würde dort nur mehr hingehen wenn ich ambulant entbinde
LG
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beim zweiten Mal werd ichs besser machen, mich erstens schon vorher besser über das Stillen informieren und natürlich auch Hilfe anfordern wenn ich welche brauche - also, ich werde ziemlich sicher wieder nach Schärding gehen.
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Nummer 2: KH Mistelbach.... sehr zufrieden, da hat einfach alles gepasst!!!
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Also ich hab bei meiner Tochter (jetzt fast 6 Monate) im KH Waidhofe/Ybbs entbunden.
War so mit den ganzen Voruntersuchungen mir CTG schreiben sehr zufrieden.
Mit der Geburt selbst natürlich auch, hat alles total gepasst obwohl ich 3! Hebammen hatte (geburt dauerte nur im KH 17 Stunden). nach der Geburt kam dann alles zu vorschein, insgesamt waren auf dieser Station je 12 Betten für Mutter & Kind leider waren in der Zeit 13 Mütter+Kinder auf dieser Station. Super!!! Das war dann von allen Seiten stress pur. So war diese Station sehr sehr familiär. Aber leider wurde es von den Beuschszeiten her nicht so genau genommen. war leider ziemlich anstrengend wenn der fremde Besuch (Vater ist ja meines erachtens ok) (aber dann noch die 3 Jährige Tochter + die Schwiegermutter) um 21:00 Uhr noch im Zimmer umher geisterten. Die Tochter sprang auch der mutter ihrem bett usw... jaja so war mein kllinik aufenthalt!
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Letztendlich war ich dann doch recht zufrieden und würde auch noch einmal entbinden. Leider musste mein Mädl nach der Geburt aufgrund einer postnatalen Anpassungsstörung noch eine Woche auf der Neugeborenenintensiv bleiben und da waren schon ein paar Dinge, die mir negativ im Gedächtnis geblieben sind: ich sollte am zweiten Tag entlassen werden, um ein Mutter-Kind-Zimmer mit meinem Zwerg zu beziehen - ich war schon ganz unruhig, weil ich zu meinem Mädchen wollte, leider war Wochenende und so war die Visite nicht um 9 Uhr morgens, sondern erst um 14.30 Uhr. Keiner konnte mir sagen, wann ich entlassen würde und ich war mit den Nerven schon ziemlich am Ende.
Auf der Neugeborenen-Intensiv waren die Schwestern nett, aber hauptsächlich darum bemüht, sich um einen reibungslosen Ablauf zu kümmern (was ja letztendlich auch ihr Job ist) - ich war als frischgebackene Mutter mit der Situation überfordert und kam mir ziemlich allein vor.
Rückwirkend betrachtet hätte ich meinem Gefühl vertrauen und mich lautstark zu Wort melden sollen, aber ich dachte, ich wäre ja ohnehin in einem Krankenhaus, die würden schon wissen, was sie tun... Es wäre wünschenswert gewesen, ein bisschen sensibler vorzugehen. Nach der Geburt ist man ja ohnehin (hormonell) durch den Wind und wenn das Kind dann gleich auf die Intensivstation verfrachtet wird, ist man noch unsicherer.
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Außderdem fühlte ich mich anfangs (im Wehenzimmer) sehr alleingelassen. Ich hatte schon Hammerwehen und die Hebammen kamen nur vorbei, wenn man eine verlangte. Es gab keine Tipps von wegen Veratmen oder div. Positionen. Die hab ich dann von der normalen Stationsschwester bekommen.
Dann hatte ich im Endeffekt nach 24 Stunden Wehen einen Not-KS. Ich würde wieder in Wiener Neustadt entbinden, allerdings nur noch mit eigener Hebamme. So einen komische Hebamme will ich nicht nochmal haben. Die Kinderschwestern und die Stationsschwestern war aber wirklich sehr nett.
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Meinen zweiten Sohn entband ich dann in Baden, auch per KS da ich laut des behandelnden Arztes keine normale Geburt haben dürfte.. was sich im nachhinein auch als falsch herausstelllte.. wobei ich danach froh war, da mein Sohn einen Kopfumfang von 37,5 cm hattte ;-)
In Baden war ich super zufrieden, die Kinderkrankenschwestern super lieb, die Ärzte total kompetent, es wird auf jeden Frau+Kind individuell eingegangen.. mein nächsten Mal gerne wieder ...
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nun gut meine Tochter und ich sind gut auf,.. und ich bin nach 4 Tagen mit Not OP entlassen worden,.. etwas zu früh
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Wow, da musstet ihr ja einiges durchmachen. Wie gehst du bislang mit der Geburt um? Kannst du dieses Erlebnis akzeptieren?
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das ist ja schrecklich, was du da erlebt hast! das tut mir leid! 4 tage nach dem ks entlassen, ist schon sehr früh. also in wr. neustadt sind 5-6 tage gängig, je nachdem ob man klammern hat oder selbstauflösende nähte. wie ging es dir nach dem not-ks? ich hatte ja auch eine schlimme geburt und hate lange daran zu "kiefeln"
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An alle ich hatte ja auch einen notkaiserschnitt. weil ihre herztöne weg waren. bei mir musste alles voll schnell gehen auch. aber i hab es mit ner spinalanästesie gehabt. aber dadurch das es so schnell gehen musste war das für mi scho ein erlebnis das i net glei verdaut hab. ich hatte selbstauflösende nähte und bin am 6. tag heim und ihr anderen ks-mamis?
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bei unserem 2ten zwerg wars leider ein ks weil sie leider 38 tage früher geholt werden musste...
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also mir ging es ähnlich. ich hatte auch eine spinalanästhesie beim not-ks und irgendwie ging das alles so ratzfatz schnell. ehe man sichs versieht, sind rings um einem herum ganz viele leute und fummeln herum mit infusionen und katheter und ich was weiß ich nicht alles. schwupps liegt man am op-tisch und checkt gar nix mehr. da hatte ich schon einen schock, obwohl ich den ks selbst gar nicht schlimm fand. ich hatte auch selbstauflösende nähte und durfte am 5. tag heim.
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Wenn ich eure KS-Erzählungen lese, bin ich sehr dankbar für meine Normalgeburt - die Hausgeburt haben wir zwar abgebrochen (Muttermund 8 Stunden nach geplatzter Fruchtblase noch zu, da hat mich der Mut zur Hausgeburt verlassen), aber letztendlich ist alles gut gegangen. Gegen Ende Wehentropf, um die Geburt zu beschleunigen und die Blutung zu verkürzen (mein Blut ist aufgrund einer Schwangerschaftsvergiftung nicht mehr geronnen), Klein-Ronja nach zwei Stunden auf die Neugeborenen-Intensiv weil zu wenig Sauerstoff aufgenommen, aber dennoch: meine Hebamme hat mir die Ärzte vom Leib gehalten so gut's ging und von der Schwangerschaftsvergiftung hat sie mir überhaupt erst nach der Geburt erzählt. So hat sie den Stress während der Geburt doch recht niedrig gehalten. Obwohl's wirklich schönere Sachen gibt als mit Presswehen an der Sprossenwand hängen während die Hebamme versucht, den Muttermund aufzudehnen... Obwohl ich jetzt schmunzeln muss wenn ich daran zurückdenke und ich freu mich schon auf die nächste Geburt... :-)
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Wow, sowas hab ich auch noch nicht gehört. Ist das aber nicht der Normalzustand dort oder?
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Ich war bei allen dreien im AKH Wien - man hört viel Negatives, aber ich kanns wirklich empfehlen - ist halt eine riesen Klinik, aber die Versorgung funktioniert bestens. Nicht einmal vom Hebammenstreik, der zu der Zeit war, als ich meinen Jünsten bekommen habe, haben wir etwas mitgekriegt.
Sie legen auch viel Wert auf möglichst wenig Medikamentengabe bei der Geburt und Stillen.
Einziges Manko: Manchmal funktioniert die Kooperation zwischen Wochenbett- und Kinderschwestern nicht so gut ...
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Hallihallo!
Ich hab beide Kinder im Sanatorium Leonhard in Graz bekommen, war sehr zufrieden dort!
gglg. Sonja mAuS
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Ich hab zweimal im AKH Wien entbunden. mir war wichtig, dass wir für den fall der fälle immer gut aufgehoben sind. Ein weiteres Mal geh ich nicht mehr ins AKH entbinden, weil die Familienplanung abgeschlossen ist
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Wir haben heute zu dem Thema auch eine Umfrage auf Facebook dazu gestaltet, schaut mal dort vorbei:
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Kind Nr.1 im St. Josef KH - Sehr zufrieden!
Kind Nr.2 im AKH - eigentlich im grossen und ganzen zufrieden
Kind Nr.3 in Korneuburg - Sehr, sehr, sehr zufrieden :-)
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DEM HIMMEL SEI GEDANKT, DASS DIE SEMMELWEISKLINIKZUSPERRT!
Ich habe am 6.Mai 2011 dort meinen 1. Sohn zur Welt gebracht!
Ich war zuerst im Wilhelminenspital angemeldet - die wollte mich aber in der 19 SSW unter Vollnarkose operieren. (lange Geschichte – ganz Kurz:)Gott sei Dank habe ich mich aber im Internet erkundigt, war dann im AKH – und die haben gesagt das alles okay ist und waren ganz erschrocken über den OP Termin den ich bereits im Wilhelminenspital bekommen hatte.
Nun war mein Vertrauen zum den Spital weg und ich wollte wo anderes hin. Das war Anfang Jänner!
SMZ-Ost, St.Josef, AKH nimmt nur Problemfälle,…Hanusch – nur Kreissaal der immer voll ist, nein danke!
Korneuburg war auch eine Option, aber nachdem es mir beim Info Abend in der Semmelweis gut gefallen hat, wollte ich meinem Mann die weite Fahrt von Oberlaa nach Korneuburg nicht antun! (Hätte ich es doch gemacht!)
Ich hatte am 5.Mai um 4 uhr in der Früh einen Blasensprung – mit der Rettung ins Spital!
Wehen haben sofort eingesetzt! Super!