Hallo ihr Lieben,
Wir haben leider nicht die Möglichkeit auf Großeltern als erweitertes Bezugssystem zurückgreifen zu können.
Im Freundeskreis gibt es auch kaum kaum Familien und kleine Kinder, jedoch habe ich schon einige Kontakte über das Forum und Babygruppe gefunden.
Jetzt ergibt es sich, dass eine ehemalige Kollegin bereit wäre eine Leihoma zu sein.
Das finde ich wunderbar und ich freue mich sehr darüber.
Sie arbeitet so wie ich im Sozialbereich und sie mag mir nicht sagen, wieviel sie als Stundenlohn verlangen soll.
Sie würde es auch gratis machen, aber das möchte ich nicht, da sie selbst das Geld benötigt.
Weiters weiß ich nicht so ganz wie ich die Kontakte gestalten kann. Besucht man die Oma wöchentlich und wie gewöhnt sich mein Sohn gut an sie?
Ich habe meine Oma selten besucht, da meine Mutter es nicht wollte und zu meinen Eltern habe ich keinen Kontakt, also weiß ich nicht so ganz wie ich die Kontakte und Besuche handhaben kann.
Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit Leihoma`s?
Wie sahen die Besuche aus? Und was kann ich ihr bezahlen.
Kommentare
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Sie zahlt 7 euro pro Stunde plus Verpflegung während die Oma Baby sittet.
Anfangs war sie einmal die Woche bei meiner Freundin zu Hause und sie einmal bei der Oma. Gemeinsame Unternehmungen eingeschlossen.
Dann wurde es ausgeweitet das Mama kurz einkaufen geht während Oma in der gewohnten Umgebung aufpasst.
Immer länger halt je nachdem wie sich das Kindlein tut.
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So zumindest unsere letzten Erfahrungen.
Ich denke das Hilfswerk ist da besser. Dort haben wir auch eine Tagesmutter gefunden.
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Ist aber auch nur unsere letzte Erfahrung.
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Es war schön zu sehen, dass die Kinder Bezug bekommen haben zu einer anderen Generation. Und die Leihoma hatte so was ruhiges und Lebenserfahrung. Sie hat den Kinder immer gerne zugehört und von ihrem Leben erzählt und von ihren Kindern. Es war wirklich was anderes als mit einer Babysitterin. Sie war nie am Handy, nie zu spät und immer alles super aufgeräumt. Sie hatte wirklich total Interesse an den Kinder und wollte, das machen.
Aber eine Empfehlung: Am Anfang klar abstecken, was wie gemacht werden soll. Man tut sich schwer, einen ältere Person später zu korrigieren.
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Dafür war sie sehr flexibel verfügbar, nie am Handy, hatte sichtlich Spaß und hat es nicht primär wegen Geld gemacht, hat auch immer super schön aufgeräumt und wenn Aöhnchen geschlafen hat geputzt.