Okay gut, dann hab ich mir das richtig gedacht! Danke dir! Finde es immer ganz interessant von Frauen zu hören die das erlebt haben. Weil in meinem Bekanntenkreis bekomme ich nur Horror Geburtsgeschichten erzählt und die will ich im Moment nicht hören
*Reinhüpf - ich fand es hilfreicher in der "pressphase" nicht an pressen zu denken sondern an schieben. Pressen finde ich so verkrampfend...
Aber wenn man locker und entspannt ist macht der Körper das eh automatisch richtig, da kann man gar nicht aus
Hallo
Tolles Thema- wir bekommen im Juli unser erstes Kind. Sind schon voller Vorfreude.
Habe anfangs das Buch gelesen, und machen jetzt Einzelkurs (Hebamme kommt zu uns nachhause)
Total entspannt und sind begeistert.
Übungen mache ich zuhause alleine bzw mit Freund - habe cd bekommen von Hebamme mit affirmationen und Regenbogenentspannung. Muss sagen das ich mich danach immer super fühle.
Bin schon total gespannt und freu mich meine Maus sanft und voller Liebe in die Welt gleiten zu lassen.
Werde dann berichten weil ich es sehr wichtig finde das der Gedanke das Geburt schmerzhaft und medizinisch betrachtet wird endlich vergessen wird und der Natur wieder mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Wir sind Frauen und dafür gemacht unsere Wunder ins Leben zu begleiten..
@anhrow ich hab mir das auch immer so vorgestellt wie du schreibst, aber du musst ja schon bedenken, dass der kopf deines zwergis eine ganz andere dimension ist, als wenn du groß aufs klo musst, also mitdrücken musst du schon, aber in dem moment empfand ich das 'mithelfen' viiiel angenehmer als das veratmen
@minimi okay, ja ich habs mir fast gedacht, dass es ganz ohne mithelfen nicht geht, aber ich werds dann denke ich eh merken, wie mein Körper reagiert und was er braucht/will. Ich werde dann berichten, wie mein Erlebnis war!
@anhrow der Vergleich ist gar nicht so blöd, noch dazu (war eigentlich das einzige, was mich ein bissl aus der Bahn geworfen hat) fühlt es sich bei den letzten paar Presswehen so an, als müsstest du *gleichzeitig* groß aufs Klo, weil das Kopferl auch den Darm zusammendrückt. Das ist schon ein bisschen unangenehm, vor allem wenn mans nicht erwartet. Aber dann ist es auch schon gleich vorbei.
Ich bin grad von diesem Thread total begeistert, weil er mich in meiner eigenen Einstellung total bestätigt. Ich wollte nachlesen, ob ich da was "verpasst" habe, aber ich hatte mit einer entspannten Einstellung, etwas autogenem Training und bewusstem Atmen schon bei der ersten Geburt ein tolles Erlebnis, wenn ich es diesmal wieder schaffe in den gleichen Zustand zu kommen, wird das wohl so ähnlich funktionieren wie Hypnobirthing
Huhu... Nur kurz: bei Einleitung samt Wehensturm hat meine persönliche Vorbereitung wenig geholfen. Da es aber gsd schnell ging, bin ich auch ohne Schmerzmittel durchgekommen.
Hat jemand von euch eine ähnliche Erfahrung trotz "richtigem" Hypnobirthing-Kurs gemacht?
@Crazykate ich hab zwar keinen "richtigen" hypnob. Kurs gemacht, aber einen der in die gleiche Richtung geht.
Bei der ersten Geburt hatte ich dann auch einen mehrstündigen Wehensturm und konnte mich überhaupt nicht mehr auf die Entspannungsübungen konzentrieren.
In der zweiten Schwangerschaft habe ich keinen Kurs mehr gemacht und nur ein wenig selbst geübt und es hat super funktioniert bei der Geburt
An alle, die den Kurs in Wien gemacht haben: Bei welchem Anbieter, also wo, habt ihr den Kurs gemacht? Meint ihr sind da eh alle super, oder wie soll ich mich entscheiden?
@minze ich hab ihn in der 7sternpraxis (1070) bei angela paulczinsky gemacht und war sehr zufrieden - v.a. weil sie eine erfahrene hebamme ist, die übrigens auch ganz "normale" gbv-kurse anbietet. mir war das wichtig - hätte mir vorher eine andere anbieterin rausgesucht, die auch sehr sympathisch war, aber da hat mir dann der fachliche background und die jahrelange erfahrung gefehlt...
@itchify Sie heißt Daniela Leitner Quast. Sie hat auch eine Homepage
Also gebracht, naja. Der Kurs selber hat uns voll getaugt, wir waren nur 2 Pärchen, die Männer wurden auch voll integriert und es war schön intensiv, aber auch sehr interessant. der "normale" gvk hat mir gar nix gebracht. Jedenfalls sollte man da ja immer recht viel üben, das hab ich dann natürlich irgendwann schleifen lassen, weil mir dann irgendwann Zweifel gekommen sind ,ob es wirklich!ich "so einfach" geht, ein Kind zu bekommen.aber ich dachte mir, mit der Mischung aus Hypno Birthing und dem normalen Kurs bin ich gut gerüstet. Tja falsch gedacht. Ich wurde eingeleitet, 2mal und nach der zweiten wars dann gleich so a Wahnsinn das nix mehr ging mit in Ruhe veratmen . Und geendet hat alles dann im ks, also hab ich während der Geburt nix anfangen können. Die andere Frau aus meinem Kurs hatte das genaue Gegenteil, eine kurze Traumgeburt und sie konnte alles genauso umsetzen...
Wenn du noch was wissen magst, frag ruhig. Bist du auch aus der Nähe?
Oh das tut mir leid für dich dass deine Geburt so gelaufen ist. Glaub mit Einleitung ist es sowieso viel härter, die Wehen und dann das Umsetzen mit der Entspannung ich wohn in Urfahr. Die Daniel Quast ist gerade selbst in Mutterschutz laut Homepage
Ich hab mir jetzt, obwohl ich schon in der 34. SSW bin, trotzdem noch das Buch mit CD geholt. (Über Shpock) Bin ja so schon ein sehr positiv denkender Mensch eigentlich und auch spirituell etwas angehaucht. Bin gespannt ob da meine jetzige Einstellung etc mit dem aus dem Buch bisschen uebereinstimmt oder was ich noch neues für mich dazu "lernen" kann.
hallo! da der thread ja schon älter is würde ich gerne wissen ob das aktuell jemand macht/gemacht hat... bin derzeit in der 21.ssw u lese mich gerade ein bisschen ein weil ich durch @Kaffeelöffels blog darauf gekommen bin... (habs vorher noch nicht gekannt). werde mir mal ein buch darüber kaufen... wie sind eure meinungen darüber? lg
@brandy ich mach gerade einen Kurs online der eben darauf basiert.
Generell bin ich kein Freund von NLP weil es so oft falsch angewandt wird und Leute mit 5 wochenendkursen dann meinen psychologisch damit arbeiten zu können. Das ganze auf die Geburt abgewandelt, find ich jedoch passend. Es geht ja darum in diesem Moment einfach viel aus sich heraus zu holen, sich stark zu motivieren und seine Stärken und Ressourcen abzurufen und vor allem seinem Körper und Gespür zu vertrauen und darauf zu hören.
Wie es dann genau sein wird, das kann ich dir erst sagen wenn die Geburt vorbei ist (ET 2.9.).
Das einzig blöde finde ich bei meinem jetzigen Kurs dass man gewisse Dinge nicht selbst „erarbeitet“. Da müsste ich jetzt zum Vergleich noch was Buch lesen, ob es da genauso ist.
ich finde das Thema auch sehr interessant - aktuell 24.SSW
Hab ein buch darüber zuhause, aber noch nicht gelesen da ich es geborgt bekommen habe. würd gerne mal so einen Kurs machen, aber die sind ja sehr teurer. (zw 400-500€)
Hab damals einen umfangreichen Kurs gemacht, das Buch gelesen und die CDs täglich gehört. Mir hat es ehrlich gesagt bei der 1. Geburt nicht geholfen, eher im Gegenteil ein schlechtes Gewissen gemacht (oh es tut weh, ich bin schon im Angst Kreislauf drinnen, ich mach alles falsch). War dann ein Kaiserschnitt, hauptsächlich wegen der Lage.
Bei der 2. Geburt hab ich mir nicht viel erwartet, hab die Sachen nur gehört wenn ich Lust drauf hatte und hatte eine einfache Spontangeburt die fast zu Hause passiert wäre weil es so schnell ging bzw ich es noch zu gut ausgehalten hab um ins KH zu fahren. Witzigerweise konnte ich da dann ein paar Sachen anwenden.
Hallo, hab ende dieser woche ET und mir hat das buch sehr gut gefallen!! Ich hoffe ganz viel bei der geburt anwenden zu können.😊 ist einfach ein toller ansatz!! Kurs hab ich jetzt nicht extra gemacht...
kurs ist mir auch zu teuer aber das buch werde ich mir zulegen.. ich glaube (für mich) ist es schon beruhigend wenn ich weiß dass ich mir mit speziellen atemübungen selbst helfen kann
Ich habe einen Kurs gemacht und die Atemtechniken und Visualisierungen geübt. Ich konnte es sehr gut bei der Geburt anwenden und meine Eröffnungsphase war mit 3 Std auch ziemlich kurz. (1. Kind) Kann allerdings auch an anderen geburtsvorbereitenden Maßnahmen gelegen haben 🤷♀️
Schmerzfrei fand ich die Geburt nicht, vielleicht ist schmerzarm der bessere Begriff.
Mir hat Hyponobirthing geholfen etwas „zu tun zu haben“ unter der Geburt. Ich kann es empfehlen, würde aber nicht mit der Illusion hingehen dass eine Geburt ohne Schmerzen abläuft. Es hat mir geholfen mich bewusst zu entspannen und hat mir die Angst vor der Geburt genommen ☺️
Habe das Buch selbst nicht gelesen, aber einen umfangreichen Online Kurs gemacht, der auch auf (geburtsvorbereiteter) Hypnose und Mentaltraining basiert (die friedliche Geburt). Habe auch den dazu gehörigen Podcast während der Ss gehört. Für mich war es eine super Vorbereitung auf die Geburt, ich habe auch liebend gerne die Meditationen gemacht - hatte auch so das Gefühl, meinem Zwerg bereits im Bauch sehr nahe gekommen zu sein! Bei der Geburt selber hat mir die Technik aber leider nur die erste Zeit geholfen - ich hatte aufgrund eines Nierenstaus (welcher erst sehr spät erkannt wurde) 4 Tage durchgehend im 10 Min Abstand muttermundunwirksame Wehen - da hatte ich nach ca 2 Tagen keine Kraft und Konzentration mehr dafür übrig. Insgesamt bin ich mir aber sicher, dass ich ohne der mentalen Vorbereitung auf die Geburt nicht so lange durchgehalten hätte!
Ich habe das Buch gelesen und mich auch anderweitig sehr gut auf die Geburt vorbereitet. Angst hatte ich keine. Doch dann ging alles ganz plötzlich und rasant los, ich hatte so gut wie keine Pausen, nach wenigen Stunden war das Spektakel vorbei. Ich hatte nicht einmal die Gelegenheit, auch nur an irgendwelche Techniken zu denken. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das funktioniert, es sei denn, eine Geburt zieht sich über viele Stunden hinweg. Und schmerzfrei? Ich denke, es ist maximal leichter erträglich, aber Schmerzen wird man immer haben bei einer Geburt.
Aber ich finde, man braucht die Methoden auch gar nicht, denn man macht intuitiv das Richtige. Wenn man nur Basics der richtigen Atmung und seinen Körper gut kennt, macht man das optimal, auch ohne Buch oder gar Kurs.
@eanianom
unser Sohn wurde im September 2018 geboren und ich habe davor einen Hypnobirthing Kurs besucht. Ich selbst konnte mit den Affirmationen und "Selbsthypnosen" wenig anfangen, da ich mir generell schwer tu mich auf Knopfdruck zu entspannen. Aber für mich war der Kurs wichtig, um mich irgendwie "aktiv" auf die Geburt vorzubereiten.
unsere Geburt war sehr flott (Einleitung SA MIttag um 12 Uhr, ab SO Früh 3 Uhr im Kreisssaal, 8:10 Geburt) und ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass es eine Situation gab, wo ich wirklich starke Wehen hatte, mir aber selbst gedacht hab "wow, das tut grad echt nit weh - ja, es zieht, es krampft, es is stark, mir bleibt die Luft weg, aber SCHMERZEN hatte ich keine". Die Hebammen haben meinen Mann auch gefragt, ob wir uns speziell auf die Geburt vorbereitet hätten, weil man es mir anmerkt.
Daher, obwohl ich persönlich wenig von solchen Affirmationen und Entspannungsübungen halte, weil ich mir damit schwer tue, dürfte ich es bei der Geburt ganz intuitiv angewendet haben.
Generell bin ich aber der Meinung, dass man als Frau einfach spürt und weiß was bei der Geburt zu tun ist.
@eanianom ich hab das Buch zum Thema gelesen. Muss ehrlich sagen, bei der Geburt hab ich eig an gar nichts gedacht 😅 hatte um Mitternacht den Blasensprung und ab um 2 war der MuMu bei 8cm.... Schmerzen hatte ich keine und hätte das Gefühl auch nicht als Wehen identifiziert 🙈 bin die ganze Zeit herumspaziert weil ich still liegen oder sitzen nicht ausgehalten hab. bei den letzten 2cm hat mir mein Körper sehr gut gesagt was zu tun ist. Ob Beckenkreisen, Vierfüßler alles kam "intuitiv". Erst bei den letzten Presswehen hat die Hebamme "eingegriffen". Generell hab ich nir die Geburt schlimmer vorgestellt 😅😊
Meine Hebamme bietet das auch an somit werde ich es nützen, auf Spotify gibt es vom Buch auch alles als Hörbuch total super und angenehm 😄 kann man gleich aktiv mitüben
Ich bereite mich mit dem Onlinekurs „Die friedliche Geburt“ vor und lese nun auch das Hypnobirthing Buch. Gestern hatten wir „Probealarm“ und mir hat es geholfen zu atmen und entspannt zu bleiben. Nach 3 Stunden war die Gaudi dann aber wieder vorbei und seitdem tut sich nix mehr. In 6 Tagen ist ET, also ist ja auch noch Zeit ;-)
@Spatz2020 Darf ich dich fragen, wie der Online Kurs ist? Ist höre derzeit den Podcast, finde die Stimme sehr angenehm und ihre Ansichten auch sehr schlüssig. Bin aber noch am überlegen,ob mehr als 300€ für den Online Kurs es wert sind auszugeben...
@lisi2015 Im Vergleich zum Podcast kommen ca. 30% neue Infos dazu. Und natürlich die Hypnosen(Übungen). Ich hab die € 330,- „ganzheitlich“ gesehen, sprich inklusive den Inhalten vom Podcast und Youtube, dann ist der Preis ok 😉 LG
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Total entspannt und sind begeistert.
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Bin schon total gespannt und freu mich meine Maus sanft und voller Liebe in die Welt gleiten zu lassen.
Werde dann berichten weil ich es sehr wichtig finde das der Gedanke das Geburt schmerzhaft und medizinisch betrachtet wird endlich vergessen wird und der Natur wieder mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Wir sind Frauen und dafür gemacht unsere Wunder ins Leben zu begleiten..
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Ich bin grad von diesem Thread total begeistert, weil er mich in meiner eigenen Einstellung total bestätigt. Ich wollte nachlesen, ob ich da was "verpasst" habe, aber ich hatte mit einer entspannten Einstellung, etwas autogenem Training und bewusstem Atmen schon bei der ersten Geburt ein tolles Erlebnis, wenn ich es diesmal wieder schaffe in den gleichen Zustand zu kommen, wird das wohl so ähnlich funktionieren wie Hypnobirthing
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Hat jemand von euch eine ähnliche Erfahrung trotz "richtigem" Hypnobirthing-Kurs gemacht?
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Bei der ersten Geburt hatte ich dann auch einen mehrstündigen Wehensturm und konnte mich überhaupt nicht mehr auf die Entspannungsübungen konzentrieren.
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Also gebracht, naja. Der Kurs selber hat uns voll getaugt, wir waren nur 2 Pärchen, die Männer wurden auch voll integriert und es war schön intensiv, aber auch sehr interessant. der "normale" gvk hat mir gar nix gebracht. Jedenfalls sollte man da ja immer recht viel üben, das hab ich dann natürlich irgendwann schleifen lassen, weil mir dann irgendwann Zweifel gekommen sind ,ob es wirklich!ich "so einfach" geht, ein Kind zu bekommen.aber ich dachte mir, mit der Mischung aus Hypno Birthing und dem normalen Kurs bin ich gut gerüstet. Tja falsch gedacht. Ich wurde eingeleitet, 2mal und nach der zweiten wars dann gleich so a Wahnsinn das nix mehr ging mit in Ruhe veratmen . Und geendet hat alles dann im ks, also hab ich während der Geburt nix anfangen können. Die andere Frau aus meinem Kurs hatte das genaue Gegenteil, eine kurze Traumgeburt und sie konnte alles genauso umsetzen...
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Wie es dann genau sein wird, das kann ich dir erst sagen wenn die Geburt vorbei ist (ET 2.9.).
Das einzig blöde finde ich bei meinem jetzigen Kurs dass man gewisse Dinge nicht selbst „erarbeitet“. Da müsste ich jetzt zum Vergleich noch was Buch lesen, ob es da genauso ist.
Ich denke es schadet auf alle Fälle nicht.
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unsere Geburt war sehr flott (Einleitung SA MIttag um 12 Uhr, ab SO Früh 3 Uhr im Kreisssaal, 8:10 Geburt) und ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass es eine Situation gab, wo ich wirklich starke Wehen hatte, mir aber selbst gedacht hab "wow, das tut grad echt nit weh - ja, es zieht, es krampft, es is stark, mir bleibt die Luft weg, aber SCHMERZEN hatte ich keine". Die Hebammen haben meinen Mann auch gefragt, ob wir uns speziell auf die Geburt vorbereitet hätten, weil man es mir anmerkt.
Daher, obwohl ich persönlich wenig von solchen Affirmationen und Entspannungsübungen halte, weil ich mir damit schwer tue, dürfte ich es bei der Geburt ganz intuitiv angewendet haben.
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