@Fuchsmutter ja, warum nicht? Ich würde es im konkreten Fall mit der Bildungseinrichtung besprechen. Wenns Wartelisten gibt, kanns sein, dass du schlechter gereiht wirst. Muss aber gerade bei privaten nicht unbedingt sein, die haben oft andere Kriterien. Zb bei betriebskindergärten Vorrang für Eltern, die im Betrieb arbeiten. Da bekommt man ggf auch einen Platz, wenn man in einem anderen Bundesland wohnt. Die beitragshöhe ändert sich aber möglicherweise, wenn die Förderung von Gemeinde/Bundesland wegfällt.
Innerhalb von Wien geht's auf alle Fälle. Wir wohnen im 20. Bezirk. Meine Tochter war von Sept 19 bis Juli 20 in einer privaten kindergruppe im 9. (ich hab erst Anfang Sept 19 zu suchen begonnen, dort war was frei und es hat uns gefallen, ging recht einfach...)
Seit Sept 20 ist sie in einem privaten Kindergarten im 2.. Den hatten wir schon zuvor ausgesucht, ging aber erst ab Sept 20. Mein Mann arbeitet im Unternehmen, das diesen kiga fördert - Kinder von Mitarbeitern kommen bevorzugt rein, es kann sich aber grundsätzlich jeder anmelden. Kinder von Mitarbeitern aus anderen Bundesländern zahlen einen höheren Beitrag.
@Fuchsmutter also in unserem privaten müsste man mehr zahlen wenn man von außerhalb ist weil der Betrag den die Gemeinde zahlt wegfällt. Alternativ könnte man bei seiner Gemeinde anfragen ob sie den Anteil übernehmen (zum Beispiel weil bei ihnen eh grad kein Platz frei ist).
Ich bin ja immer wiedermal nicht zufrieden mit unserer Kindertagesstätte zb wegen Süßigkeiten als Belohnung. Meine Tochter hat mir jetzt erzählt sie schauen am Handy von der Betreuerin Peppa Wutz. Ich schick eigentlich nicht mein Kind zum Fernschauen dahin, das kann ich daheim auch machen. Weiß nicht ob ich das ansprechen soll.
@Talia56 alternative schwierig unterm Jahr einen Platz zu bekommen. Hatte sie ja damals bei ca 10-11 Einrichtungen angemeldet und einen halbtags Platz weiter weg von uns und dort einen ganztages und das ist ganz nahe.
Außerdem wollte ich sie nicht wieder wo neu eingewöhnen wo sie sich so schwer tut und dann wieder für ein paar Monate und dann Kindergarten.
zwerg (20 momate) wird zurzeit in die krippe eingewöhnt, dass seit ende september.
leider bis jetzt ohne erfolg, da dazwischen 2x krank, feiertage und lock downs.
für 2 wochen hat es super funktioniert, waren schon bei 15 minuten ohne mama im selben raum. so und dann ist er beim jausen in der krippe vom stuhl gerutscht und seit dem will er keine minute ohne mich sein. weh getan hat er sich nicht wirklich, war eher der schreck. geweint wurde natürlich ohne ende, bin auch dann rein um zu trösten.
zu hause will er nur noch gehen, wenn er sich an meiner hand fest hält. sobald ich den raum verlasse, werde ich gerufen und er rennt mir hinterher. mein mann hat da keine chance.
denke er fremdelt wieder ganz stark und 2 zähne brechen gerade durch.
natürlich ist das mit der eingewöhnung ein problem. laut kindergärtnerin, scheine ich eine sehr starke bezugsperson für zwergi zu sein. nonana...bin ja die mama.
sie meinte, mein mann solle die eingewöhnung mit zwerg machen.
habt ihr damit erfahrung oder war es bei jemanden ähnlich?
@minx eingewöhnung während corona ist echt sch***🙄bei uns hats auch ewig gedauert, meine kleine ist generell sehr zurückhaltend und auch ziemlich auf mich fixiert, obwohl sie auch viel zeit mit meinem mann verbringt. aber mitterweile funktionierts super, sie schläft auch schon dort.
wäre es denn prinzipiell möglich, dass dein mann die eingewöhnung macht? wie verhält sich dein kleiner denn bei den pädagoginnen? also spielt er mit ihnen usw.?
man braucht geduld, grad wenn zähne durchbrechen und er noch keinen gscheiten rythmus hat mit jeden tag in die krippe gehen.. das wird im jänner sicher besser, sie gewöhnen sich schnell dran.
@minx den Tipp mit Papa oder Oma hört man öfter, scheint bei vielen zu funktionieren. Wir haben uns abgewechselt damals weil wir beide schon arbeiten mussten aber nicht viel Unterschied gemerkt.
@minx wir hatten auch keinen einfachen Start. 2 Wochen hat dann der Papa Eingewöhnung gemacht. Lief ganz gut mit ihm da die Trennung von mir daheim schon war. Aber er konnte auch nicht ewig. Mit mir wars dann wieder schlechter. Bis es wirklich gut war hat es bis nach Weihnachten gedauert. Sie hat auch im Oktober angefangen.
ich bin jetzt keine übermäßige klammernde helikopter mama, denke das ich eine gesunde normale bindung zu meinem sohn habe. möchte ja auch das er lernt selbstständig zu sein und selbstsicher bleibt/wird.
witzigerweise habe ich das gefühl, dass er sich bei der ass. der pädagogin wohler fühlt. wahrscheinlich weil sie älter als die pädagogin ist.
beide sind super und kümmern sich wirklich liebevoll um die kinder. er freut sich auch auf den kindergarten, sein cousin ist in der gruppe der größeren kinder. beide sehen sich auch jedesmal und wird auch in der garderobe gequatscht.
nur sich von mir "trennen" mag der kleine mann nicht. hoffentlich gehts jänner besser.
mein mann wird dann auch die eingewöhnung übernehmen.
@minx exakt wie bei uns. meine tochter bevorzugt die assistentin auch, mit der pädagogin ist sie nie warm geworden, die ist dann aber dank schwangerschaft gegangen und mit der neuen gehts viel besser.
du, es klingt wirklich genau so wie bei uns - ich bin auch keine klammernde helikoptermutter, aber meine tochter braucht die sicherheit einfach hab ich das gefühl. ist ja auch ok, dh dass eure bindung super ist!😊
das mit der trennung wird bestimmt bald klappen - das wichtigste ist ja, dass er gerne geht, alles andere kommt von selber. eingewöhnungen dauern halt und wenn ständig unterbrochen wird, wirds nochmal schwieriger.
ich hab auch sehr gezweifelt, hatte angst, dass es nicht klappt - und jetzt funktioniert es so gut, das hätte ich nie gedacht.
gib ihm zeit, das mit der trennung klappt sicher🙂
(und wenn dein mann übernimmt, wirds sicher leichter...)
Ich hab eine Frage wie lange dauert in der Regel eine Eingewöhnungsphase? Meine Tochter soll im Jänner in den Kiga kommen und die Leiterin hat mir gesagt, ich darf nur 1x für 1 Std mit ihr reinkommen eben für die Eingewöhnung. Finde 1x 1 Std. schon seeehr wenig.
@Sandra_Bi so lange war ich gar nicht drin 🙈. Wüsste nicht, was ich da tun hätte sollen, ich war ja e nur Beobachter. Meine Tochter hat die Spielsachen erkundet und eine Pädagogin hat mit ihr gespielt, mich hat sie weder bei der Eingewöhnung in die kindergruppe mit 1,5 noch bei der umgewöhnung in den Kindergarten mit 2,5 beachtet.
Beide male wurde mir aber gesagt, dass das individuell vom Kind abhängig ist und in beiden Einrichtungen gab's auch schon Mütter, die deutlich öfter und länger dort geblieben sind.
Wir hatten hin und wieder mal Phasen, wo ihr der Abschied schwerer gefallen ist, aber bisher war sie immer gern dort. Halt wegen lockdown und so gab es in letzter Zeit auch immer wieder Unterbrechungen...
@minx wenns möglich ist, probiert es mit Papa aus. Hab das auch schon öfters gehört, dass die Eingewöhnung mit wen anderen als der Mama besser klappt. Das hat nix mit Helikopter Mama zu tun, div Kinder sind halt unterschiedlich, ich wünsche euch viel Erfolg, dass es im jänner klappt. Das mit den den Unterbrechungen wegen lockdown ist schon sehr blöd. Damit zieht sich das ganze noch länger hin.
@Sandra_Bi also die Eingewöhnung selbst dauert normal mind 1 Woche kann aber auch 1 Monat oder länger dauern... Eingewöhnt ist ein Kind dann wenn es mehrere Tage hintereinander den kompletten Vormittag (oder solang wie es halt gehen soll) alleine bleibt.
Es ist besser als Mutter so wenig Zeit wie möglich in der Gruppe zu verbringen, sonst hat das Kind das Gefühl Mama kann da eh auch immer dabei sein. Besser ists wenn das Kind in der Gruppe allein ist dafür halt evtl am ersten Tag nur 10min und diese Zeit immer weiter erhöhen je nachdem wie es dem Kind halt geht.
@Sandra_Bi das ist bei jedem Kind anders. Manche gewöhnen sich schnell an die neue Umgebung, bei anderen dauert.
Anfangs ist man immer nur für 30-1h im Kindergarten. Zuerst mit im Raum und wenn man merkt, dass sich das Kind wohl fühlt und vertrauen aufbaut, geht die Mama /Papa für 5 Minuten aus dem Raum. Das steigert man allmählich.
Sprich am besten mit der Kindergärtnerin über den Ablauf.
@Sandra_Bi , ich bin fast sieben Wochen dabei gesessen Ging bei uns nicht anders. Es DARF kein Problem sein, auch mit Corona, eine kindgerechte Eingewöhnung zu machen.
@sandra_bi 1x 1 stunde ist schon etwas wenig. Bei uns war 3 tage dann 1 Trennung. Hat aber nicht so geklappt also war ich 2 Wochen jeweils 1 stunde dort. Dann war sie mal 10-15 min alleine.
Jetzt mit ständigen Unterbrechung ist es noch mal schwieriger finde ich. Obwohl meine Tochter ab jänner dann ganzen Vormittag dort war, war es nach dem 1 lockdown wieder sehr schwer sie abzugeben. 2 tage war wieder schreien, klammern, weinen
naja, heutzutage gewöhnen viele kindergärten nach dem berliner modell ein - und zwar so wie @minze beschrieben hat. und das find ich auch gut so. erst gemeinsam mit dem kind dort sein und dann allmählich die zeit der trennung steigern. ich glaub, wenn ich sie am 2.tag schon 2 stunden dort gelassen hätte, hätte das nie funktioniert. wie auch? die pädagoginnen und die kinder sind doch völlig fremde für die kleinen🤷🏻♀️
Ist ist bei jedem Kind so anders. Bei einer Bekannten von mir sie war 1 tag 1 stunde mit ihr dort und 2 Tag war sie schon 1 stunde alleine. Nach 1 Woche ha sie dort geschlafen
Danke euch für eure Erfahrungen. Ich versteh schon, dass man so wenig wie möglich dabei sein sollte so wie du sagst @Christina91. Klingt zumindest logisch für mich. Dennoch finde ichs doch etwas wenig in Summe. Wenn ich zb 1 Woche lang immer mit rein dürfte und wenns nur zum umziehen wäre, dann wär das schon wieder was anderes als 1x mit reingehen und dann nicht mehr. Ich hoffe ihr versteht was ich meine 😅. Ich muss ja auch gar nicht stundenlang neben ihr sitzen aber die Tatsache, dass ich sie dann am 2. Tag schon im Garten der Pädagogin übergeben soll, find ich persönlich schon heftig.
@Sandra_Bi Bei uns ist es auch so, dass man drei Tage lang 1h mit im Raum bleibt, dann fünf Minuten raus, dann 10 Minuten usw. Sie sagten, es kann bis zu 6 Wochen dauern, bei Bedarf länger, wenn's gut klappt, kürzer. Kommt total auf das Kind an und ich finde es gut und wichtig, wenn der Kindergarten darauf eingeht und nichts erzwingen möchte. Darum würde ich die Eingewöhnung nie zu knapp vor Arbeitsbeginn setzen, denn wenn es Probleme gibt, hat man keine Zeit mehr, die zu beseitigen.
Mein Partner hat sich 2 Wochen Urlaub genommen, ich hab mit 4 Wochen eingewöhnen gerechnet. Mein großer (damals nicht mal 3) war am 1. Tag mit mir 2 Stundne dort, am 2. Tag fragte er nach 30 Minten wann ich den endlich heim fahre und was arbeite 😂
Also meinten die Pädagogen ich soll halt mal in Park gegenüber und sie rufen an. - 3 Stunden war er aleine dort, das haben wir dann 3 Tage so gemacht und am 4. Tag dwe Eingewöhnung war er normal von 8-12 Uhr 😁
1 Woche später war die Coronaampel orange und ich musste ihn bei der Türe abgeben, alles kein Problem.
Also ws ist echt extrem unterschiedlich, und wie man es sich vorstellt, es wird anders laufen 😂
Bei uns hat es 1 Monat super funktioniert. Ab dem 4. Tag war sie von 8-11:30 dort. - Nach und nach hab ich gemerkt, dass die Stimmung kippt und dann war es auch so - 2 Monate TÄGLICH geweint (allerdings nur vor Ort und nur ein mal beim Abgeben). Jetzt vor Weihnachten hat es ca. 1,5 Wochen lang super funktioniert, aber ich würde nicht behaupten, dass sie schon perfekt eingewöhnt ist.
Muss dazu sagen, dass meine Tochter sehr introvertiert ist, keine anderen Kinder mag und eher beobachtet als mit anderen mitspielt. Die Pädagoginnen mag sie aber gern und sie liebt basteln, singen und im Garten sein. Bin gespannt wie es nach den Ferien für sie ist. - Ich glaube, dass man es vorher eh nicht sagen kann wie es wird und ich glaube auch, dass wenn es funktionieren MUSS, dann klappt es auch. Ob das jetztgut oder schlecht ist kann ich nicht beurteilen...
@soso will dir keine Angst aber bei uns war Eingewöhnung in die Krippe 1 Woche und heuer im Herbst in den Kiga 6 Wochen, ist ziemlich alles falsch gelaufen was man sich vorstellen kann, ich hab mit der Leiterin noch immer meine Probleme aber nun geht meine Tochter wieder gerne. Am besten man geht mit Null Erwartungen hin und rechnet damit komplett von vorne zu beginnen 🤷♀️dann kannst du zumindest nicht enttäuscht werden.
@soso was ich bei uns gehört habe wie es in den Kindergärten abläuft. 1 tag mit mama 1 stunde, 2 tag schon alleine 1-2 Stunden nach 4 tagen bis zum Mittagessen. Bin gespannt ob das meine so mitmacht.
Derzeit sind ja Weihnachtsferien und es stört sie nicht dass keine Kita ist und auch andere Kinder scheint sie nicht zu vermissen. Mal schauen wies nächste Woche dann wieder wird. 🙈
@Nova04 ja bis zu 6 Wochen kann es schon dauern angeblich 🤔 aber andre sagen wiederum dass es schneller geht bei Kindern die schon mal fremdbetreut wurden.
Wichtig ist für mich auch, dass er erst ein Vertrauensverhältnis aufbauen kann, und wir nichts überstürzen. Der 1. Tag ist mal so geplant, dass wir gemeinsam 1 Stunde bis zur Jause bleiben.
@soso Ahso bei uns fängt das Kindergarten Jahr erst im September an. Die offizielle Anmeldung findet im März statt. Was mich nur etwas stört wegen corona gibt es jetzt nicht die Möglichkeit sich die Kindergärten vorher anzuschauen und mit denen zu reden. Also erst am anmelde Tag. Hab das aber nur aus 2 Hand gehört muss dann im jänner selber anrufen.
@soso ja genau alle fangen im September an, wenn die Schulen auch anfangen.
So genau weiß ich das noch nicht. Weiß nicht ob es heuer wegen corona nur so war oder immer so ist. Weiß nur von einer Bekannten da hat die Tochter im pfarrkindergarten angefangen. Den haben wir auch in der Auswahl. Sie war am 1 tag 1 stunde mit dort und am 2 Tag war sie schon alleine 1 stunde dort. Das war Donnerstag und Freitag und Montag war sie bis Mittagessen. Sie hat nur einen halbtags Platz. Die anderen haben ab Dienstag dort geschlafen. Kommt mir halt sehr schnell vor.
Kann mir nicht vorstellen dass es mit meiner so klappt. Ok es ist noch Zeit bis dahin und sie entwickeln sich weiter aber sie braucht eine zeitlang um sich an neue Leute zu gewöhnen und dann dort alleine zu bleiben.
soo die erste Woche der Eingewöhnung ist um - ich berichte euch wie versprochen:
wir waren täglich etwa 1,5 - 2 h dort, inkl. gemeinsamer Jause
anfangs war ich die ganze Zeit im Raum (habe mich aber sehr zurückgehalten)
dann habe ich schon großteils in der Gardarobe draußen gewartet, mal ist er alle 10 min rauskommen, dann wieder eine halbe Stunde gar nicht
die erste Trennung hat nicht so gut geklappt (ich wurde nach 15 min angerufen), da war er vermutlich noch nicht soweit. Wir haben dann wieder einen Tag ohne Trennung gemacht.
heute war er schon fast 1h allein dort und er wollte dann am liebsten noch dort bleiben
er wurde auch heute schon von der Betreuerin gewickelt
er hat schon 2 etwa Gleichaltrige gefunden, mit denen er gerne spielt
das gemeinsame Jausnen macht ihm großen Spaß und auch den Turnsaal liebt er
die größten Umstellungen im Vergleich zur Kleinkindgruppe sind:
- die strengeren Regeln (klar je mehr Kinder - desto mehr Strukturen sind nötig)
- fixe Essenszeiten
- Gruppengröße und weniger gleichaltrige
- weniger direkte Beschäftigung durch die Betreuerinnen
Ich denke es läuft gut und bin optimistisch, dass wir bald die Zeitspanne ausdehnen können.
Wir haben auch die 1. Woche Eingewöhnung hinter uns. Bei uns wars so:
-) am 1. Tag bin ich mit rein, stand am Ende des Raumes und beobachtete. Sie schickten mich aber dann um 8:20 nach Hause und ich holte sie um 9:00 wieder ab.
-) am 2. Tag wollte meine Tochter gar nicht mehr, dass ich mit reingeh. Hab sie um 10 abgeholt.
-) am 3. und. 4. Tag blieb sie bis 10:30 bzw. 11:00
und heute holte ich sie um 11:30 ab.
Die Leiterin ist sehr zufrieden. Meine Tochter fühlt sich super wohl und hat schon ältere Freunde gefunden, die
sich super um sie bemühen. Als sie mich heute sah, ist sie sogar davongelaufen, weil sie nicht Heim wollte.
@fraudachs nein, bei uns nicht. Es gab eine Bedarfserhebung und unsere Große geht das erste Mal während eines Lockdowns in den Kindergarten...klar, sie sind immer froh, wenn weniger Kinder da sind, aber dieses Mal waren wir auch mal egoistisch, weils einfach zu Hause nicht mehr geklappt hat...reine Psychohygiene.
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Kommentare
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Falls es hier unpassend ist, bitte einfach ignorieren. 😅
Die Frage: Kann man sein Kind in privaten Kinderbetreuungseinrichtungen anmelden unabhängig vom Wohnbezirk?
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Innerhalb von Wien geht's auf alle Fälle. Wir wohnen im 20. Bezirk. Meine Tochter war von Sept 19 bis Juli 20 in einer privaten kindergruppe im 9. (ich hab erst Anfang Sept 19 zu suchen begonnen, dort war was frei und es hat uns gefallen, ging recht einfach...)
Seit Sept 20 ist sie in einem privaten Kindergarten im 2.. Den hatten wir schon zuvor ausgesucht, ging aber erst ab Sept 20. Mein Mann arbeitet im Unternehmen, das diesen kiga fördert - Kinder von Mitarbeitern kommen bevorzugt rein, es kann sich aber grundsätzlich jeder anmelden. Kinder von Mitarbeitern aus anderen Bundesländern zahlen einen höheren Beitrag.
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Außerdem wollte ich sie nicht wieder wo neu eingewöhnen wo sie sich so schwer tut und dann wieder für ein paar Monate und dann Kindergarten.
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2,262
Wenn es stimmt würde ich ansuchen das sie Gruppe wechselt
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@dasbinich geht nicht es gibt nur 2 Gruppen. Die ganz kleinen Kinder bis ca 2 Jahre und dann die großen 2,5-3,5 und sie ist bei den großen
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zwerg (20 momate) wird zurzeit in die krippe eingewöhnt, dass seit ende september.
leider bis jetzt ohne erfolg, da dazwischen 2x krank, feiertage und lock downs.
für 2 wochen hat es super funktioniert, waren schon bei 15 minuten ohne mama im selben raum. so und dann ist er beim jausen in der krippe vom stuhl gerutscht und seit dem will er keine minute ohne mich sein. weh getan hat er sich nicht wirklich, war eher der schreck. geweint wurde natürlich ohne ende, bin auch dann rein um zu trösten.
zu hause will er nur noch gehen, wenn er sich an meiner hand fest hält. sobald ich den raum verlasse, werde ich gerufen und er rennt mir hinterher. mein mann hat da keine chance.
denke er fremdelt wieder ganz stark und 2 zähne brechen gerade durch.
natürlich ist das mit der eingewöhnung ein problem. laut kindergärtnerin, scheine ich eine sehr starke bezugsperson für zwergi zu sein. nonana...bin ja die mama.
sie meinte, mein mann solle die eingewöhnung mit zwerg machen.
habt ihr damit erfahrung oder war es bei jemanden ähnlich?
danke!
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wäre es denn prinzipiell möglich, dass dein mann die eingewöhnung macht? wie verhält sich dein kleiner denn bei den pädagoginnen? also spielt er mit ihnen usw.?
man braucht geduld, grad wenn zähne durchbrechen und er noch keinen gscheiten rythmus hat mit jeden tag in die krippe gehen.. das wird im jänner sicher besser, sie gewöhnen sich schnell dran.
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dachte schon ich würd was falsch machen.
ich bin jetzt keine übermäßige klammernde helikopter mama, denke das ich eine gesunde normale bindung zu meinem sohn habe. möchte ja auch das er lernt selbstständig zu sein und selbstsicher bleibt/wird.
witzigerweise habe ich das gefühl, dass er sich bei der ass. der pädagogin wohler fühlt. wahrscheinlich weil sie älter als die pädagogin ist.
beide sind super und kümmern sich wirklich liebevoll um die kinder. er freut sich auch auf den kindergarten, sein cousin ist in der gruppe der größeren kinder. beide sehen sich auch jedesmal und wird auch in der garderobe gequatscht.
nur sich von mir "trennen" mag der kleine mann nicht. hoffentlich gehts jänner besser.
mein mann wird dann auch die eingewöhnung übernehmen.
1,433
du, es klingt wirklich genau so wie bei uns - ich bin auch keine klammernde helikoptermutter, aber meine tochter braucht die sicherheit einfach hab ich das gefühl. ist ja auch ok, dh dass eure bindung super ist!😊
das mit der trennung wird bestimmt bald klappen - das wichtigste ist ja, dass er gerne geht, alles andere kommt von selber. eingewöhnungen dauern halt und wenn ständig unterbrochen wird, wirds nochmal schwieriger.
ich hab auch sehr gezweifelt, hatte angst, dass es nicht klappt - und jetzt funktioniert es so gut, das hätte ich nie gedacht.
gib ihm zeit, das mit der trennung klappt sicher🙂
(und wenn dein mann übernimmt, wirds sicher leichter...)
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Beide male wurde mir aber gesagt, dass das individuell vom Kind abhängig ist und in beiden Einrichtungen gab's auch schon Mütter, die deutlich öfter und länger dort geblieben sind.
Wir hatten hin und wieder mal Phasen, wo ihr der Abschied schwerer gefallen ist, aber bisher war sie immer gern dort. Halt wegen lockdown und so gab es in letzter Zeit auch immer wieder Unterbrechungen...
@minx wenns möglich ist, probiert es mit Papa aus. Hab das auch schon öfters gehört, dass die Eingewöhnung mit wen anderen als der Mama besser klappt. Das hat nix mit Helikopter Mama zu tun, div Kinder sind halt unterschiedlich, ich wünsche euch viel Erfolg, dass es im jänner klappt. Das mit den den Unterbrechungen wegen lockdown ist schon sehr blöd. Damit zieht sich das ganze noch länger hin.
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Es ist besser als Mutter so wenig Zeit wie möglich in der Gruppe zu verbringen, sonst hat das Kind das Gefühl Mama kann da eh auch immer dabei sein. Besser ists wenn das Kind in der Gruppe allein ist dafür halt evtl am ersten Tag nur 10min und diese Zeit immer weiter erhöhen je nachdem wie es dem Kind halt geht.
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Anfangs ist man immer nur für 30-1h im Kindergarten. Zuerst mit im Raum und wenn man merkt, dass sich das Kind wohl fühlt und vertrauen aufbaut, geht die Mama /Papa für 5 Minuten aus dem Raum. Das steigert man allmählich.
Sprich am besten mit der Kindergärtnerin über den Ablauf.
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Jetzt mit ständigen Unterbrechung ist es noch mal schwieriger finde ich. Obwohl meine Tochter ab jänner dann ganzen Vormittag dort war, war es nach dem 1 lockdown wieder sehr schwer sie abzugeben. 2 tage war wieder schreien, klammern, weinen
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Also meinten die Pädagogen ich soll halt mal in Park gegenüber und sie rufen an. - 3 Stunden war er aleine dort, das haben wir dann 3 Tage so gemacht und am 4. Tag dwe Eingewöhnung war er normal von 8-12 Uhr 😁
1 Woche später war die Coronaampel orange und ich musste ihn bei der Türe abgeben, alles kein Problem.
Also ws ist echt extrem unterschiedlich, und wie man es sich vorstellt, es wird anders laufen 😂
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Muss dazu sagen, dass meine Tochter sehr introvertiert ist, keine anderen Kinder mag und eher beobachtet als mit anderen mitspielt. Die Pädagoginnen mag sie aber gern und sie liebt basteln, singen und im Garten sein. Bin gespannt wie es nach den Ferien für sie ist. - Ich glaube, dass man es vorher eh nicht sagen kann wie es wird und ich glaube auch, dass wenn es funktionieren MUSS, dann klappt es auch. Ob das jetztgut oder schlecht ist kann ich nicht beurteilen...
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Betreuer, Umgebung und Kinder sind halt wieder alle neu... Kann das schwer einschätzen.
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Derzeit sind ja Weihnachtsferien und es stört sie nicht dass keine Kita ist und auch andere Kinder scheint sie nicht zu vermissen. Mal schauen wies nächste Woche dann wieder wird. 🙈
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Wichtig ist für mich auch, dass er erst ein Vertrauensverhältnis aufbauen kann, und wir nichts überstürzen. Der 1. Tag ist mal so geplant, dass wir gemeinsam 1 Stunde bis zur Jause bleiben.
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@Nova04 was ist falsch gelaufen bzw. was würdest du anders machen?
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So genau weiß ich das noch nicht. Weiß nicht ob es heuer wegen corona nur so war oder immer so ist. Weiß nur von einer Bekannten da hat die Tochter im pfarrkindergarten angefangen. Den haben wir auch in der Auswahl. Sie war am 1 tag 1 stunde mit dort und am 2 Tag war sie schon alleine 1 stunde dort. Das war Donnerstag und Freitag und Montag war sie bis Mittagessen. Sie hat nur einen halbtags Platz. Die anderen haben ab Dienstag dort geschlafen. Kommt mir halt sehr schnell vor.
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die größten Umstellungen im Vergleich zur Kleinkindgruppe sind:
- die strengeren Regeln (klar je mehr Kinder - desto mehr Strukturen sind nötig)
- fixe Essenszeiten
- Gruppengröße und weniger gleichaltrige
- weniger direkte Beschäftigung durch die Betreuerinnen
Ich denke es läuft gut und bin optimistisch, dass wir bald die Zeitspanne ausdehnen können.
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-) am 1. Tag bin ich mit rein, stand am Ende des Raumes und beobachtete. Sie schickten mich aber dann um 8:20 nach Hause und ich holte sie um 9:00 wieder ab.
-) am 2. Tag wollte meine Tochter gar nicht mehr, dass ich mit reingeh. Hab sie um 10 abgeholt.
-) am 3. und. 4. Tag blieb sie bis 10:30 bzw. 11:00
und heute holte ich sie um 11:30 ab.
Die Leiterin ist sehr zufrieden. Meine Tochter fühlt sich super wohl und hat schon ältere Freunde gefunden, die
sich super um sie bemühen. Als sie mich heute sah, ist sie sogar davongelaufen, weil sie nicht Heim wollte.
Mal schaun wie lang sie noch so gern geht 😊
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