Muss kurz einwerfen das ich sogar jemanden persönlich kenne wo das Stäbchen vergessen wurde und plötzlich kam der positive Bescheid also ganz so is ned 😬 hab das Stäbchen sogar gesehen
@melly210 naja, wenn das jetzt offensichtlich schon mehrere Personen betroffen hat und die Quellen nicht über 5 Ecken gehen, mus sich schon sagen, dass ich das mittlerweile glaube. Klar wird das sicher nicht überall so gehandhabt aber ich kann mir durchaus sehr gut vorstellen, dass manche teststationen, Labore etc. So handhaben, weil sie einfach nicht nachkommen... und besser falsch positiv, als umgekehrt...
Ich hab auch ein Stäbchen zu Hause, aber nur weil er ein zweites geholt hat und ich damit getestet wurde. Geh jetzt auch nicht rum und erzähl er hätte es vergessen 🤣
Und zur stillen Post braucht man eigentlich auch nicht viel sagen...
Also ich glaub da meiner Freundin schon wieso sollte sie lügen. Vorallem gibt es genug Leute die eine ähnliche Situation schildern. Bringt einem ja nix 🤷🏼♀️
@Mini1993 WENN sie das machen würden, würden sie alle negativ schreiben, wenn sie pos sind, müssen sie die PCR zur Bestätigung nochmal machen, dh das verringert ihre Arbeit nicht. Und es wär auch wie gesagt sehr auffällig wenn ein Labor so viel mehr pos melden würde als alle anderen.
Naja wenn sie garnicht getestet wurden, ham sie ja auch nichts, dass sie „nachtesten“ könnten...
Also ich hab meine Meinung dazu, die kann sich ja zum Glück jeder selber machen.
"...Du sollst ja meistens vor dem Busbahnhof stehen. Der Kollege eines Schwagers hat Dich neulich gesehen..."
Fast schon Prophetisch das es sich um ein Lied von Die Ärzte handelt.
Also ich kenne ganz ganz viele Leute die getestet wurden und alles ist ganz easy und normal gelaufen.
Sorry aber sowas glaub ich nicht und es gibt genug Leute die sich einfach aufspielen wollen und damit es auch geglaubt wird hat man es nicht von irgendwo gehört sondern von Familie und Bekannten. Leichtester Trick in der Gerüchteküche, man gibt eine "glaubwürdige" aber nicht überprüfbare Quelle an und schon wird einem fast immer Geglaubt.
Ich arbeit selber in einem Labor, das Corona-PCRs macht und ich kann euch nur sagen, wir geben sicher nicht einfach positiv ein, wenn die Arbeit zu viel wird. Wir machen uns einen Kaffee, nehmen einen Würfel und verlosen die positiven Ergebnisse!
Spaß beiseite... natürlich stimmt dieses Gerücht nicht. Das ist auch gar nicht möglich, vielleicht stellt sich ein Laie die Arbeit so einfach vor (Gerät, Knopf drücken, Zettel kommt hinten raus), aber da hängt doch ein bisserl mehr dran. Unter anderen Umständen könnte man sich so ein Labor übrigens auch von Innen ansehen.
Bei uns wird Tag und Nacht gearbeitet, Fehler passieren natürlich dort und da, das möchte ich gar nicht abstreiten, aber nicht wie hier erwähnt.
Falsch positive Ergebnisse sind übrigens keine "da wurde ein Virus nachgewiesen, der gar nicht da ist"-Ergebnisse, sondern beispielsweise Übertragungsfehler durch die Software, Cutoff-Wert falsch registriert (bei Chargenwechsel, Reagenzienwechsel,...), falsche manuelle Übertragung (falls das noch jemand macht), Namensverwechslung bei der Probenentnahme (das Labor kann auch nicht hellsehen), usw.
Ich glaub jetzt auch nicht, dass die einfach alle positiv eintippen zu deren Proben sie nicht mehr gekommen sind. Hat ja nen Grund warum man teilweise doch recht lange aufs Ergebnis wartet 🤷🏼♀️
Und bei denen die die Anordnung haben testen zu fahren und das dann nicht tun, find ich’s richtig wenn die dann einfach als positiv deklariert werden. Schummelt dann zwar bei den Zahlen etwas herum aber warum fahrens denn nicht testen? (Vor allem frag ich mich wie sie die behördliche Anordnung umgehen 🤔)
An alle, die bisher positiv getestet wurden: Habt ihr nachher einen Antikörper-Test gemacht? Konnten Antikörper nachgewiesen werden? Egal ob Antikörper ja oder nein: Hattet ihr bei der aktiven Infektion Symptome oder nicht?
Also das die Tests im Labor am Ende des Tages einfach positiv gewertet werden kann ich auch nicht glauben.
Das die Leute die nicht testen kommen und somit keine Proben ins Labor gelangen als positiv bewertet werden kann ich mir schon eher vorstellen vorallem wenn hier doch einige davon berichten. Ich hab sowas auch über 2 Ecken gehört, derjenige hätte zur Teststraße müssen die war ihm aber zu lang und daher ist er wieder ohne testen nachhause, danach kam der positive Bescheid. Da ich die Person aber nicht persönlich kenne dachte ich das ist ein Gerücht 🤷♀️
@almar ich kann nicht von mir selbst sprechen, aber von meinem Papa. Er wurde im Sommer positiv getestet und danach wurden auch Antikörper nachgewiesen. Er hatte Schnupfen, hat nichts gerochen und geschmeckt.
Jetzt gerade waren seind Frau und meine beiden Halbgeschwister (12 und 15 Jahre) positiv (waren im Sommer alle negativ), er selbst hats aber nicht nochmal bekommen.
@racingbabe also bei uns tragen die Springerinnen meines Wissens nach auch keine Masken, aber da kommt immer die Gleiche in letzter Zeit...aber die Praktikanten tragen eben immer Masken! 😌
Bei uns im Kiga, haben die Pädagogen keine Maske auf, nur wenn sie am Gang unterwegs sind oder gemeinsam in Besprechungen wird Maske getragen.
Wir Eltern tragen Maske und es dürfen auch immer nur 2 Eltern gleichzeitig in der Garderobe sein.
Einen Schüler haben wir auch der ist immer Mittwochs da, finde es auch wichtig, dass sie ihre praktische Ausbildung machen können und solange es immer der selbe ist, ist es für mich in Ordnung
Habt ihr schon gehört das die WHO die Studie von Prof. John Ioannidis von der Stanford Universität bestätigt, worin festgestellt wurde, das der Corona Virus von der Gefährlichkeit mit der Grippe gleichzusetzen ist.
@racingbabe Wir waren in der Ausbildung immer nur in 1 Kindergarten pro Semester Praktikum, denke nicht, dass sich das geändert hat. Den Rest der Woche verbringt man auf der Schulbank...
in den kindergärten bzw. in der elementarpädagogik ist es anders geregelt als in den volksschulen zB.. ist ja auch verständlich, ein kind dass mit 3-5 jahren weint dürfte nicht getröstet werden - weil corona 🤷🏻♀️ .. daher gibts auch einige kleine abweichungen in der verschiedenen bereichen bzw. auch zu volksschule und hauptschule/neue mittelschule und gym..
wir als eltern dürfen zB gar nicht bis zur garderobe - unten sitzt eine pädagogin im eingangsbereich die nimmt die kinder auf (trägt sie in die liste ein) und dann werden sie aufgeteilt in die richtigen gruppen - von weiteren helferinnen/pädagoginnen - gebracht.. beim abholen muss man in der jeweiligen gruppe anläuten und durch eine sprechanlage sagen, wen man holt - dann darf man nach öffnen der tür in den eingangsbereich und muss warten bis das kind gebracht wird.. sind aus linz
@Gipsi12 die Unterkante bei Corona ist eine Todesrate von 0,25 %. Das ist auch aus der Studie auf die du dich beziehst. Das gilt aber nur in Ländern mit sehr gutem, nicht überfordertem Gesundheitssystem. 1. ist im Vergleich zu den Grippetoten derselben Länder immer noch das Dreifache und 2. schnellt die Todesrate auf ca 1,4 % wenn die Gesundheitssysteme überlastet sind. Das ist dann ca das Fünfzehnfache der Grippetoten in diesen Ländern.
Dh, diese 0,25% (immer noch das Dreifache der Grippe) sind ein Kompliment an die exzellente Intensivmedizin in den am weitesten entwickelten Ländern, und kein Beweis für die Ungefährlichkeit von Corona.
Darin gehts erstens „nur“ um Sterblichkeit, nicht generell um die Gefährlichkeit (Spätfolgen zum Beispiel), und außerdem finde ich darin keinen direkten Vergleich zur Grippe. 🤔
Ich glaube ihr unterschätzt auch ein wenig die Grippe, auch die Grippe ist gefährlich und hat spätfolgen, nur begleitet uns die Grippe jedes Jahr und wir sind es schon gewohnt. Und unser Gesundheitssystem ist jedes Jahr um diese Jahreszeit stark ausgelastet bzw. überlastet, nur wurde es in den letzten Jahren nicht ständig in Medien gebracht.
Die Gewerkschaft weist schon Jahrelang darauf hin dass das Gesundheitspersonal bei uns am Limit arbeitet, aber statt hier etwas zu unternehmen wird ständig eingekürzt. Und um dem Gipfel die Krone aufzusetzen werden den Spitälern im neuen Budget die Zuwendungen auch noch um 138 000 000 € eingekürzt, und das in einer Pandemie.
Es ist mittlerweile bewiesen das viele Tote im Frühjahr (z.B. Bergamo oder Amerika) auf Behandlungsfehler zurückzuführen sind. Da laufen schon viele Klagen. Außerdem wurde die Todesrate in den USA vom CDC stark reduziert, wurde nur in unseren Medien nicht so richtig kommuniziert.
Ich bestreite nicht das der Virus eine gewisse Gefährlichkeit hat, aber wenn an zurücktritt und sich nicht von der Panikmache anstecken lässt dann sieht man, das hier verdammt viel unlogisch ist und die Verhältnissmäßigkeit der Maßnahmen fehlt.
Wieso wird z.B. nicht mehr Geld in das Gesundheitsystem gesteckt um einen Kollaps zu vermeiden ( die hatten 8 Monate Zeit um sich etwas zu überlegen). Stattdessen wird eingekürzt.
Und das eine Impfung ein Allheilmittel sein soll, finde ich auch bedenklich. Diese Impfung wird im schnellverfahren (teleskopiert) entwickelt. Niemand kann sagen was für Nebenwirkungen auf lange Zeit entstehen kann weil dieser Beobachtundszeitraum in einem verkürzten Verfahren einfach fehlt. Die Pharmaunternehmen haben nicht umsonst einen Haftungsauschluß in den Verträgen verankert.
@racingbabe ja, das stimmt schon, aber sie werden jetzt sicher anders eingesetzt als sonst, denn sonst hatten wir immer unterschiedliche und jetzt ist immer die Gleiche...ideal ist es nicht, stimmt schon. 😌
@Gipsi12 Also es wurde in den Antworten auf dein Posting nicht behauptet, dass die Grippe nicht gefährlich ist. Das kann aus den Antworten nicht geschlossen werden. Ganz im Gegenteil, einige hier im Forum und die in diesem Thread posten - inklusive mir - finden, dass die Gefährlichkeit der Grippe unterschätzt wird.
Jedoch schreibst du, dass im Artikel geschlussfolgert wird, dass "Gefährlichkeit mit der Grippe gleichzusetzen ist". Das wird aber, wie oben angemerkt, nicht im Artikel behauptet.
Das stimmt natürlich, dass obwohl wir in Österreich ein gutes Gesundheitssystem haben da an vielen Ecken gespart wird und wurde, und es Verbesserungsbedarf gibt. Da wurde in den letzten Monaten sicherlich einiges vernachlässigt (und nicht nur da, auch in anderen Bereichen wie z.B. im Bildungsbereich fehlt es an Strategien, etc.). Und dass Kürzungen im Gesundheitswesen, inkl. Abbau von Betten und Personal, das Problem verschärfen - das hat man ja in Ländern mit knapperen Ressourcen im Frühjahr gesehen. Auf das hat @melly210 oben auch hingewiesen - dass die Sterblichkeit auch davon abhängt, wie gut ein Gesundheitssystem ist bzw. auch welche Ressourcen es gibt.
Dass es bei einer neu auftretenden Krankheit Behandlungsfehler gibt, ist doch klar - hier kann man nicht wie bei schon existierenden Krankheiten auf jahrelang aufgebaute Expertise und Know-how bauen. Doch selbst bei bereits lange existierenden Krankheiten gibt es (auch hier in Österreich) regelmäßig Behandlungsfehler.
Betten und Personal aufstocken sind jedoch auch nicht DIE einzige Lösung. Ich höre sehr oft, dass wir ja nicht so ein großes Problem hätten, wenn wir mehr Betten und Personal hätten, etc. Ja, aber mehr Personen, die infiziert sind, bedeutet auch mehr Personen im Krankenhaus, folglich auch mehr Personen auf Intensivstationen und folglich auch mehr Tote. Nach dem selben Argument könnte man ja auch sagen, man muss ja nicht so strenge Verkehrsregeln haben, weil es ja eh genug Plätze auf Friedhöfen gibt bzw. könnte man ja einfach mehr davon schaffen... (Dieser Absatz ist nicht direkt an dich gerichtet, @Gipsi12, sondern etwas, das mich generell in der Argumentation vieler stört.)
Noch etwas zur Auslastung des Gesundheitssystems: ja, es gibt zu bestimmten Zeiten immer Spitzen, aber dass zig nicht zeitnah notwendige Operationen abgesagt werden müssen oder gesamte Stationen geschlossen werden müssen (siehe die Psychotherapie-Station in Hall in Tirol), ist im Zusammenhang mit Covid-19 schon noch einmal eine Zuspitzung. Und es warnen viele ExpertInnen davor, dass eine Verschärfung der Lage zu Triage-Situationen führen wird (und dass es so etwas in den letzten Jahren schon einmal in Österreich gab ist mir nicht bekannt).
Zur Impfung: Wer behauptet hier, dass diese ein Allheilmittel sein wird? Natürlich sind potenzielle Langzeitfolgen noch nicht bekannt, wie auch. Genauso wenig ist über die Langzeitfolgen von Covid-19 noch nicht alles bekannt. Es wird ein Trade-off werden - aber das betrifft auch lange existierende Krankheiten und Behandlungsmethoden dieser.
...und noch etwas: Ich verstehe nicht, warum immer gesagt wird, dass man Panikmache betreibt, wenn man faktenbasiert auf die Gefährlichkeit hinweist oder auch darauf, dass es noch viele Unbekannte gibt, was Covid-19 betrifft, und man deshalb vorsichtig handelt. In Österreich wird eh relativ zurückhaltend gehandelt, was diese zweite Welle betrifft. Deshalb sind wir ja schon in der Situation, dass die Zahlen weiterhin steigen und Operationen wieder abgesagt werden müssen.
Ich z.B. habe keine Panik oder Angst vor Covid-19, aber Respekt davor. Und mir ist die potenzielle Gefährlichkeit einer Infektion bewusst, v.a. da man im Vorhinein nicht davon ausgehen kann, dass es einen als gesunden, jungen Menschen nicht so hart trifft. Klar ist es nach derzeitigem wissenschaftlichen Stand statistisch gesehen so, aber man kann auch bei jungen, gesunden Menschen einen schweren Verlauf sowie Langzeitfolgen nicht ausschließen. Und dass man ÜberträgerIn der Infektion sein kann und damit potenziell andere, klar gefährdete Personen in Gefahr bringen kann, sollte mittlerweile jedem/jeder bekannt sein. Deshalb hab ich Respekt davor und bin vorsichtiger - ich will es nicht verantworten müssen, dass ich z.B. eine ältere Person anstecke und diese dann schwer krank wird und im worst case sogar stirbt.
und abgesehen das ja fast alle gegen die schulschließungen sind, möchte ich noch anmerken, nicht nur im kh geht das personal aus, es gibt schon reihenweise infizierte lehrer/innen. also da herr faßmann und co können sich bald selbst mit der f2 maske, hinter einer plexiglasscheibe stellen und unterrichten...
@Gipsi12 aus anderen Ländern die in der 1. Coronawelle schwer betroffen waren gibt es diese Daten sehr wohl. Die hatten trotz teils sehr strenger Maßnahmen massive Übersterblichkeiten, dh es sind deutlich mehr Leute gestorben als im Durchschnitt der letzten 10 Jahre.
Ich kann mich nicht erinnern, dass wir je eine Situation hatten, in der länderübergreifend (und damit auch in Österreich) die Hospitäler Aufrufe an die Bevölkerung gestartet haben, um die totale Überforderung in den Griff zu kriegen.
@Gipsi12 es wird quasi ALLES getan um Corona zu bremsen, während in regulären Jahren quasi nichts getan wird um die Grippe zu bremsen. Daher kannst du das bei uns gar nicht direkt vergleichen. Was man machen kann ist sich die Todesrate bei den Infizierten anzuschauen, die ist bei Corona 3 Mal so hoch wie bei der Grippe, oder die Rate derer die nach ein paar Monaten noch Folgeschäden haben. Die ist bei Corona sechs Mal so hoch wie bei der Grippe. Und man kann sich Länder wie Schweden oder die USA im Vergleich anschauen die nicht so restriktive Maßnahmen gesetzt haben, und da sieht man wie gesagt eine massive Übersterblichkeit.
Ich krieg schon die Krise. Ich glaub der kiga macht jetzt dann zu 😳 die nachbargruppe wurden grad wieder drei Kinder heimgeschickt,müssen testen. Heut die Pädagogin nach Hause weils so schlecht geht.
Mein Schwager is ja positiv, heut musste meine Schwester testen, morgen mein Neffe.meiner Schwester gehts nicht so prickelnd.hat Probleme mit der Luft und hat nicht mal Asthma. Und ich aber schon .und schön langsam krieg ich echt Angst 😯
Nächsten Dienstag sollt die kleine operiert werden ( Ohr und Rachenmandeln) und ich lass sie eh so gut wie geht daheim, außer wenn ich arbeiten muss ( hab wechseldienst immer vm,nm) und so Angst das jetzt auch noch krank wird.
Mich macht die ganze Situation schon so Gaga im Kopf. Nur mehr sorgen und überhaupt keine Freude mehr an irgendwas. Und das schlimme...uns gehts ja noch gut. Wir haben noch nen Job und sind soweit gesund, haben ein Dach über den Kopf usw.
7nd trotzdem könnt ich in letzter Zeit nur heulen
@melly210
Da hast du recht, direkt vergleichbar ist es nicht, aber nur aus dem Grund weil Grippe nicht wie verrückt mit einem Test getestet wurde. Es gibt schlichtweg keine Daten. Wer weiß wie viele immer mit Grippe infiziert waren.
Vor 2 Jahren hatte ich eine Woche Fieber und es ging mir echt bescheiden. Als dann auch noch Schmerzen in der Lunge hinzukamen ging ich zum Arzt, er nahm mir Blut ab und sagte dann wird wohl Grippaler Infekt oder Grippe sein. Kann man ohne Test nicht unterscheiden. Also kann eigentlich keiner sagen was vor 2 Jahren schon alles unterwegs war, es gab keine Tests. Da hatten wir übrigens Taufe und fast die ganze Familie war angesteckt. Meine Schwiegermutter war sogar im Krankenhaus.
@Gipsi12 Es gibt aber im Gegensatz zu Covid-19 schon relativ gute Modelle, mit denen berechnet wird, wie viele Personen pro Jahr an Grippe erkranken.
Man kann auch die Absolutzahlen an Toten hernehmen, wenn man unbedingt vergleichen möchte: 2019/2020 starben in Österreich rund 834 Personen an/mit Influenza. Wir stehen jetzt nach nicht einmal neun Monaten bei 1510 mit/an Corona Verstorbenen.
Is morgen die neue OK mit möglichen Verschärfungen oder erst Samstag?
PK nicht OK 🤦🏻♀️
Ich hab überlegt ob das die "Orschloch"-Konferenz sein soll, wollte aber nicht unnötig pingelig erscheinen wegen eines Tippfehlers🙈😂 (Soll jetzt nicht meine Meinung wiederspiegeln, sondern ist nur lustig gemeint😅)
Nächste PK ist morgen um 11:30 und dann erst wieder Montag um 14:00
Edit: die OP von meinem Sohn wurde vorgestern abgesagt. Coronabedingt, Begründung Anästhesie hängt mit der Intensiv zusammen und die Auslastung ist zu groß. Kann ich persönlich leider verstehen, da ich aus der Pflege komme und in diesem Spital sogar meine Ausbildung gemacht habe. Die Dame am Telefon war sehr dankbar das ich so "gelassen" reagiert habe. Wäre auch HNO-OP gewesen. Nächster Termin ist im Jänner.
@Sorakisu haha orschlochkonferenz 😂😂 made my day
Ja much wundert es ehrlich gesagt das sie nicht abgesagt wurde. Grad in oö solls ja in den spitälern recht zu gehen. Bin gespannt. Ich hätts halt gern hinter uns.
@BiKa ich hätte es auch gerne hinter uns. Mein Sohn hat nämlich "Wasser" hinter dem Trommelfell und eine verwaschenen Sprache. Denke die Sprache wird sich auch bessern wenn er besser hört. Allerdings wird es jetzt dann immer knapper vielleicht auch noch einen Logopäden zu engagieren falls notwendig, wenn dann im September die Schule startet 🥺
Wie immer alle mit der Grippe vergleichen (wollen)... warum eigentlich?
Ja, da sterben jedes Jahr Leute dran aber - !!! - wir haben eine Impfung und Medikamente um die Grippe ordentlich behandeln zu können.
Ist bei Corona ja (noch) nicht so.
Außerdem kommt dazu, dass meines Wissens nach, die Grippe nicht ganz zu ansteckend ist (bitte berichtigen falls doch). Rennt da also ein Maxl herum und hat die Grippe muss da nicht gleich ein ganzer Betrieb geschlossen werden so wie es jetzt teils bei Corona der Fall ist.
Und sonst haben wir zu dieser Zeit halt „nur“ mit der Grippe zu kämpfen und nicht zusätzlich noch ein Virus welches die Leute auf die Intensiv befördert... macht halt auch nen Unterschied, ne.
2017 gab es 400 000 Grippe Erkrankte und 2800 Tote.
Und du musst die Corona Toten ab Oktober zählen, weil ein Grippejahr immer von Oktober bis März gezählt wird. Man kann die Zahlen der Corona Toten daher erst ab März 21 vergleichen.
Kommentare
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Und zur stillen Post braucht man eigentlich auch nicht viel sagen...
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Also ich hab meine Meinung dazu, die kann sich ja zum Glück jeder selber machen.
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Fast schon Prophetisch das es sich um ein Lied von Die Ärzte handelt.
Also ich kenne ganz ganz viele Leute die getestet wurden und alles ist ganz easy und normal gelaufen.
Sorry aber sowas glaub ich nicht und es gibt genug Leute die sich einfach aufspielen wollen und damit es auch geglaubt wird hat man es nicht von irgendwo gehört sondern von Familie und Bekannten. Leichtester Trick in der Gerüchteküche, man gibt eine "glaubwürdige" aber nicht überprüfbare Quelle an und schon wird einem fast immer Geglaubt.
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Spaß beiseite... natürlich stimmt dieses Gerücht nicht. Das ist auch gar nicht möglich, vielleicht stellt sich ein Laie die Arbeit so einfach vor (Gerät, Knopf drücken, Zettel kommt hinten raus), aber da hängt doch ein bisserl mehr dran. Unter anderen Umständen könnte man sich so ein Labor übrigens auch von Innen ansehen.
Bei uns wird Tag und Nacht gearbeitet, Fehler passieren natürlich dort und da, das möchte ich gar nicht abstreiten, aber nicht wie hier erwähnt.
Falsch positive Ergebnisse sind übrigens keine "da wurde ein Virus nachgewiesen, der gar nicht da ist"-Ergebnisse, sondern beispielsweise Übertragungsfehler durch die Software, Cutoff-Wert falsch registriert (bei Chargenwechsel, Reagenzienwechsel,...), falsche manuelle Übertragung (falls das noch jemand macht), Namensverwechslung bei der Probenentnahme (das Labor kann auch nicht hellsehen), usw.
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Und bei denen die die Anordnung haben testen zu fahren und das dann nicht tun, find ich’s richtig wenn die dann einfach als positiv deklariert werden. Schummelt dann zwar bei den Zahlen etwas herum aber warum fahrens denn nicht testen? (Vor allem frag ich mich wie sie die behördliche Anordnung umgehen 🤔)
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Das die Leute die nicht testen kommen und somit keine Proben ins Labor gelangen als positiv bewertet werden kann ich mir schon eher vorstellen vorallem wenn hier doch einige davon berichten. Ich hab sowas auch über 2 Ecken gehört, derjenige hätte zur Teststraße müssen die war ihm aber zu lang und daher ist er wieder ohne testen nachhause, danach kam der positive Bescheid. Da ich die Person aber nicht persönlich kenne dachte ich das ist ein Gerücht 🤷♀️
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Jetzt gerade waren seind Frau und meine beiden Halbgeschwister (12 und 15 Jahre) positiv (waren im Sommer alle negativ), er selbst hats aber nicht nochmal bekommen.
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@Talia56 Das ist super, aber hier haben nicht mal die Vertretungen Masken getragen. Mich wundert es, dass wir noch keinen Fall gatten.
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Wir Eltern tragen Maske und es dürfen auch immer nur 2 Eltern gleichzeitig in der Garderobe sein.
Einen Schüler haben wir auch der ist immer Mittwochs da, finde es auch wichtig, dass sie ihre praktische Ausbildung machen können und solange es immer der selbe ist, ist es für mich in Ordnung
6,026
@wuhselwuh Auch wenns immer derselbe ist, weiß man nicht wen er in seiner Freizeit oder Schule trifft.
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wir als eltern dürfen zB gar nicht bis zur garderobe - unten sitzt eine pädagogin im eingangsbereich die nimmt die kinder auf (trägt sie in die liste ein) und dann werden sie aufgeteilt in die richtigen gruppen - von weiteren helferinnen/pädagoginnen - gebracht.. beim abholen muss man in der jeweiligen gruppe anläuten und durch eine sprechanlage sagen, wen man holt - dann darf man nach öffnen der tür in den eingangsbereich und muss warten bis das kind gebracht wird.. sind aus linz
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Dh, diese 0,25% (immer noch das Dreifache der Grippe) sind ein Kompliment an die exzellente Intensivmedizin in den am weitesten entwickelten Ländern, und kein Beweis für die Ungefährlichkeit von Corona.
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Darin gehts erstens „nur“ um Sterblichkeit, nicht generell um die Gefährlichkeit (Spätfolgen zum Beispiel), und außerdem finde ich darin keinen direkten Vergleich zur Grippe. 🤔
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Die Gewerkschaft weist schon Jahrelang darauf hin dass das Gesundheitspersonal bei uns am Limit arbeitet, aber statt hier etwas zu unternehmen wird ständig eingekürzt. Und um dem Gipfel die Krone aufzusetzen werden den Spitälern im neuen Budget die Zuwendungen auch noch um 138 000 000 € eingekürzt, und das in einer Pandemie.
Es ist mittlerweile bewiesen das viele Tote im Frühjahr (z.B. Bergamo oder Amerika) auf Behandlungsfehler zurückzuführen sind. Da laufen schon viele Klagen. Außerdem wurde die Todesrate in den USA vom CDC stark reduziert, wurde nur in unseren Medien nicht so richtig kommuniziert.
Ich bestreite nicht das der Virus eine gewisse Gefährlichkeit hat, aber wenn an zurücktritt und sich nicht von der Panikmache anstecken lässt dann sieht man, das hier verdammt viel unlogisch ist und die Verhältnissmäßigkeit der Maßnahmen fehlt.
Wieso wird z.B. nicht mehr Geld in das Gesundheitsystem gesteckt um einen Kollaps zu vermeiden ( die hatten 8 Monate Zeit um sich etwas zu überlegen). Stattdessen wird eingekürzt.
Und das eine Impfung ein Allheilmittel sein soll, finde ich auch bedenklich. Diese Impfung wird im schnellverfahren (teleskopiert) entwickelt. Niemand kann sagen was für Nebenwirkungen auf lange Zeit entstehen kann weil dieser Beobachtundszeitraum in einem verkürzten Verfahren einfach fehlt. Die Pharmaunternehmen haben nicht umsonst einen Haftungsauschluß in den Verträgen verankert.
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Jedoch schreibst du, dass im Artikel geschlussfolgert wird, dass "Gefährlichkeit mit der Grippe gleichzusetzen ist". Das wird aber, wie oben angemerkt, nicht im Artikel behauptet.
Das stimmt natürlich, dass obwohl wir in Österreich ein gutes Gesundheitssystem haben da an vielen Ecken gespart wird und wurde, und es Verbesserungsbedarf gibt. Da wurde in den letzten Monaten sicherlich einiges vernachlässigt (und nicht nur da, auch in anderen Bereichen wie z.B. im Bildungsbereich fehlt es an Strategien, etc.). Und dass Kürzungen im Gesundheitswesen, inkl. Abbau von Betten und Personal, das Problem verschärfen - das hat man ja in Ländern mit knapperen Ressourcen im Frühjahr gesehen. Auf das hat @melly210 oben auch hingewiesen - dass die Sterblichkeit auch davon abhängt, wie gut ein Gesundheitssystem ist bzw. auch welche Ressourcen es gibt.
Dass es bei einer neu auftretenden Krankheit Behandlungsfehler gibt, ist doch klar - hier kann man nicht wie bei schon existierenden Krankheiten auf jahrelang aufgebaute Expertise und Know-how bauen. Doch selbst bei bereits lange existierenden Krankheiten gibt es (auch hier in Österreich) regelmäßig Behandlungsfehler.
Betten und Personal aufstocken sind jedoch auch nicht DIE einzige Lösung. Ich höre sehr oft, dass wir ja nicht so ein großes Problem hätten, wenn wir mehr Betten und Personal hätten, etc. Ja, aber mehr Personen, die infiziert sind, bedeutet auch mehr Personen im Krankenhaus, folglich auch mehr Personen auf Intensivstationen und folglich auch mehr Tote. Nach dem selben Argument könnte man ja auch sagen, man muss ja nicht so strenge Verkehrsregeln haben, weil es ja eh genug Plätze auf Friedhöfen gibt bzw. könnte man ja einfach mehr davon schaffen... (Dieser Absatz ist nicht direkt an dich gerichtet, @Gipsi12, sondern etwas, das mich generell in der Argumentation vieler stört.)
Noch etwas zur Auslastung des Gesundheitssystems: ja, es gibt zu bestimmten Zeiten immer Spitzen, aber dass zig nicht zeitnah notwendige Operationen abgesagt werden müssen oder gesamte Stationen geschlossen werden müssen (siehe die Psychotherapie-Station in Hall in Tirol), ist im Zusammenhang mit Covid-19 schon noch einmal eine Zuspitzung. Und es warnen viele ExpertInnen davor, dass eine Verschärfung der Lage zu Triage-Situationen führen wird (und dass es so etwas in den letzten Jahren schon einmal in Österreich gab ist mir nicht bekannt).
Zur Impfung: Wer behauptet hier, dass diese ein Allheilmittel sein wird? Natürlich sind potenzielle Langzeitfolgen noch nicht bekannt, wie auch. Genauso wenig ist über die Langzeitfolgen von Covid-19 noch nicht alles bekannt. Es wird ein Trade-off werden - aber das betrifft auch lange existierende Krankheiten und Behandlungsmethoden dieser.
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Ich z.B. habe keine Panik oder Angst vor Covid-19, aber Respekt davor. Und mir ist die potenzielle Gefährlichkeit einer Infektion bewusst, v.a. da man im Vorhinein nicht davon ausgehen kann, dass es einen als gesunden, jungen Menschen nicht so hart trifft. Klar ist es nach derzeitigem wissenschaftlichen Stand statistisch gesehen so, aber man kann auch bei jungen, gesunden Menschen einen schweren Verlauf sowie Langzeitfolgen nicht ausschließen. Und dass man ÜberträgerIn der Infektion sein kann und damit potenziell andere, klar gefährdete Personen in Gefahr bringen kann, sollte mittlerweile jedem/jeder bekannt sein. Deshalb hab ich Respekt davor und bin vorsichtiger - ich will es nicht verantworten müssen, dass ich z.B. eine ältere Person anstecke und diese dann schwer krank wird und im worst case sogar stirbt.
1,372
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Der direkte Vergleich zu den vergangen Jahren würde mich brennend Interessen.
Aber was ich so gehört habe gibt die Ages keine Daten heraus.
Generell fehlt mir die Möglichkeit der momentanen Situation mit der Situation der vergangenen Jahre zu vergleichen.
3,309
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Mich interessieren nicht andere Länder, mich interessiert Österreich und da finde ich nichts.
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Also mir reicht das als Vergleich ...
21,827
3,309
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Mein Schwager is ja positiv, heut musste meine Schwester testen, morgen mein Neffe.meiner Schwester gehts nicht so prickelnd.hat Probleme mit der Luft und hat nicht mal Asthma. Und ich aber schon .und schön langsam krieg ich echt Angst 😯
Nächsten Dienstag sollt die kleine operiert werden ( Ohr und Rachenmandeln) und ich lass sie eh so gut wie geht daheim, außer wenn ich arbeiten muss ( hab wechseldienst immer vm,nm) und so Angst das jetzt auch noch krank wird.
Mich macht die ganze Situation schon so Gaga im Kopf. Nur mehr sorgen und überhaupt keine Freude mehr an irgendwas. Und das schlimme...uns gehts ja noch gut. Wir haben noch nen Job und sind soweit gesund, haben ein Dach über den Kopf usw.
7nd trotzdem könnt ich in letzter Zeit nur heulen
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PK nicht OK 🤦🏻♀️
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Da hast du recht, direkt vergleichbar ist es nicht, aber nur aus dem Grund weil Grippe nicht wie verrückt mit einem Test getestet wurde. Es gibt schlichtweg keine Daten. Wer weiß wie viele immer mit Grippe infiziert waren.
Vor 2 Jahren hatte ich eine Woche Fieber und es ging mir echt bescheiden. Als dann auch noch Schmerzen in der Lunge hinzukamen ging ich zum Arzt, er nahm mir Blut ab und sagte dann wird wohl Grippaler Infekt oder Grippe sein. Kann man ohne Test nicht unterscheiden. Also kann eigentlich keiner sagen was vor 2 Jahren schon alles unterwegs war, es gab keine Tests. Da hatten wir übrigens Taufe und fast die ganze Familie war angesteckt. Meine Schwiegermutter war sogar im Krankenhaus.
1,253
Man kann auch die Absolutzahlen an Toten hernehmen, wenn man unbedingt vergleichen möchte: 2019/2020 starben in Österreich rund 834 Personen an/mit Influenza. Wir stehen jetzt nach nicht einmal neun Monaten bei 1510 mit/an Corona Verstorbenen.
(Bevor jetzt das Thema "mit" vs. "an" Corona gestorben diskutiert wird - die Differenz bei den unterschiedlichen Zählweisen ist nicht äußerst groß. In Österreich wurden bis August beide Zählweisen verwendet, der Unterschied war im August nur 700 vs. 719: https://kurier.at/chronik/oesterreich/ministerium-stellt-zaehlweise-bei-coronavirus-todesfaellen-um/400991600)
2,323
Ich hab überlegt ob das die "Orschloch"-Konferenz sein soll, wollte aber nicht unnötig pingelig erscheinen wegen eines Tippfehlers🙈😂 (Soll jetzt nicht meine Meinung wiederspiegeln, sondern ist nur lustig gemeint😅)
Nächste PK ist morgen um 11:30 und dann erst wieder Montag um 14:00
Edit: die OP von meinem Sohn wurde vorgestern abgesagt. Coronabedingt, Begründung Anästhesie hängt mit der Intensiv zusammen und die Auslastung ist zu groß. Kann ich persönlich leider verstehen, da ich aus der Pflege komme und in diesem Spital sogar meine Ausbildung gemacht habe. Die Dame am Telefon war sehr dankbar das ich so "gelassen" reagiert habe. Wäre auch HNO-OP gewesen. Nächster Termin ist im Jänner.
21,827
Ja much wundert es ehrlich gesagt das sie nicht abgesagt wurde. Grad in oö solls ja in den spitälern recht zu gehen. Bin gespannt. Ich hätts halt gern hinter uns.
21,827
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Ja, da sterben jedes Jahr Leute dran aber - !!! - wir haben eine Impfung und Medikamente um die Grippe ordentlich behandeln zu können.
Ist bei Corona ja (noch) nicht so.
Außerdem kommt dazu, dass meines Wissens nach, die Grippe nicht ganz zu ansteckend ist (bitte berichtigen falls doch). Rennt da also ein Maxl herum und hat die Grippe muss da nicht gleich ein ganzer Betrieb geschlossen werden so wie es jetzt teils bei Corona der Fall ist.
Und sonst haben wir zu dieser Zeit halt „nur“ mit der Grippe zu kämpfen und nicht zusätzlich noch ein Virus welches die Leute auf die Intensiv befördert... macht halt auch nen Unterschied, ne.
21,827
Ja meine hat auch Flüssigkeit hinterm Ohr u eben die rachenmandeln. Welches Bundesland seit ihr denn?
2,312
Fand ich ganz gut gesagt 😊
2,323
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2017 gab es 400 000 Grippe Erkrankte und 2800 Tote.
Und du musst die Corona Toten ab Oktober zählen, weil ein Grippejahr immer von Oktober bis März gezählt wird. Man kann die Zahlen der Corona Toten daher erst ab März 21 vergleichen.
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