@Mini1993 da bin ich froh, dass unsere Eltern es so sehen wie wir und zuerst haben wir auch gemeint, dass wir einander zumindest im Freien sehen werden und meinen Papa, der ganz alleine wohnt, wollten wir auch besuchen, damit er nicht so einsam ist, aber wir haben uns das nochmals überlegt und treffen jetzt tatsächlich niemanden für die Zeit des Lockdowns...dank Skype oder Facetime werden wir das auch gut rumbiegen. 😌
@Talia56 ja, sie Sehens ee ein, aber mit Widerwillen 😅. Das im Freien treffen hatten wir beim ersten lockdown nach 2 Wochen auch gemacht, da haben aber beide omis geweint, weil sie ihn nicht nehmen durften. Jetzt is er 19 Monate und es wäre noch schwieriger sie oder ihn dav9n abzuhalten, dass sie ihn hochnehmen usw, daher haben wir gleich gesagt, kein Kontakt.
@Talia56 Seh ich genauso, als ob es so schlimm wäre, mal drei Wochen keine Freunde zu sehen, gerade im digitalen Zeitalter. Aber für manche scheint das schon der Weltuntergang zu sein. 😏
@Mini1993 Die Geschwister meines Verlobten wollten am Wochenende unbedingt das Baby sehen, aber wir haben das Treffen verschoben. Sie haben Schulkinder und uns ist es aktuell zu heikel, dass sie uns was einschleppen, ob Corona oder andere Infektionen. Ich bin seit zwei Monaten mehr oder minder angeschlagen, hatte einen grippalen Infekt, Corona negativ, mein Neugeborenes und auch mein Kleinkind will ich momentan auch keinem Risiko aussetzen. Die beiden Geschwister waren daraufhin extrem beleidigt, haben am Ende nicht einmal mehr geantwortet, was ich wirklich kindisch finde. Ihre Eltern wollen momentan auch niemanden sehen, weil sie beide um die 70 sind und gesundheitlich vorbelastet. Verstehen die Geschwister auch gar nicht. Finde es blöd, wenn man das nicht akzeptieren kann. Die Lage ist nicht ungefährlich gerade.
@Nadine_ Da gehts ja nicht um „leben und leben lassen“ 😅
Ihr gefährdet ja dann noch x weitere Personen. Also ziemlich egoistisch dann zu meinen „Ich darf machen was ich will“ 🤭
Aber gut... man sieht ja wo uns der hier heimische Egoismus hingebracht hat.
Ja - ich seh meine Mutter - aber die seh ich sowieso täglich und die geht gefühlt 20 Meter um bei uns zu sein. Und das ist halt wirklich nur diese eine Person.
Ich schätze mal, falls wir uns Corona einfangen - wird’s mein LG von der Arbeit bringen...
Ich beneide auch alle die derzeit schwanger sind und es mit Kleinkind nebenher „alleine“ schaffen. Ich schaffs einfach nicht und brauch einfach jemanden, der mir die Kleine mal abnimmt 🤷🏼♀️
Ja, eh Leben und leben lassen. Es war ja auch nicht auf dich bezogen oder irgendjemand anderes hier, aber es fällt mir einfach allgemein in der Gesellschaft auf, dass Verzicht zu einem Fremdwort wird...und da wollte ich es loswerden. 😌 @Nadine_
Und ja, man kann selbst entscheiden, was man tut und was nicht, aber da muss ich bei meinem Handeln auch immer die Konsequenzen für die Anderen mitbedenken, wenn ich in einer Gemeinschaft lebe...☺️
@Mini1993 ja, mit so kleinen Kindern klappt das nicht und da ist es einfacher es ganz sein zu lassen. 😉
Also.. für manche wärs echt an der Zeit, von ihrem hohen Ross herabzusteigen und sich auch mal mit ein wenig Empathie in andere Menschen hinzuversetzen.
jeder Mensch ist anders. manchen können auch gar net verzichten, weil sie daheim eventuell hilfe brauchen, und sei es nur dass die Kinder geholt werden und man selbst ne stunde zum "abkühlen" hat. andere wiederum verzweifeln, werden vllt depressiv oder aggressiv oder beides zusammen und das fressen dann die kinder.. oder die, die daheim völlig vereinsamen durch sowas (ich denke hier wieder an meine Nachbarinnen..)
für den einen sind 3 wochen ohne sozialem persönlichen Kontakt nix. Für den andren sind 3 wochen ne absolute Katastrophe.
digitales Zeitalter hin oder her, sowas ersetzt niemals den persönlichen kontakt.
manchmal frag ich mich echt, was mit einem Teil von euch los is.. so viel passiv-aggressives Verhalten hab ich zuletzt in meiner Schulzeit bei den super-tussis und den sich für was besser haltenderen kids erlebt..
ich will gar nicht wissen, wie viele von euch sich wirklich dran halten.. wsl nicht mal die Hälfte. Typisch internet, reden kann jeder 🤫
Wir treffen im Moment niemanden, aber nicht weil ich net will sondern weil sichs net ergibt. kündigt sich meine beste Freundin an, steht ihr Tür und Tor offen. genauso meinen Eltern.
@Jacky92 wer lesen kann ist klar im Vorteil 😉 Hab ich irgendwo geschrieben, dass ich jemanden einladen möchte?! Ich hab geschrieben "EINE FRAGE AUS INTERESSE"
darf man hier nicht mal mehr Fragen stellen?!? Echt schön langsam wird dieses Forum echt mühsam..... 🤦♀️🤦♀️🤦♀️
Hab ich schon so verstanden. Du hast dann aber die Argumente von wegen „leben und leben lassen“ gebracht. Darauf bin ich eingegangen.
Weil jetzt grad in dieser Situation ist es halt eben nicht so.
Da muss man grad einfach weiter denken als bis zur eigenen Haustür.
Ich unterstelle dir ja nicht, dass du dir jetzt massig Leute einladen willst. Mir ging’s rein um dieses Argument welches du gebracht hast.
@Jacky92 ich bin troz allem der Meinung, dass man jeden Menschen für sich entscheiden lassen sollte, was für denjenigen passt. Wenn ich mir meine Eltern anschau, die haben inzwischen regelrecht Panik, und trauen ich kaum zu unserer Oma fahren (94) die Lebensmittel hinbringen.... die sind inzwischen fast paranoid und auch das zerstört Leben! Klar, muss man Respekt vor dem Virus haben, keine Frage! Aber man muss auch die Begleiterscheinungen wie @Chaoskeks90 gut geschildert hat, auf dem Schirm haben!
Ich denke bevor man sich emotional (gegenseitig) aufschaukelt sollte man sich mal in Ruhe ein paar Minuten (oder auch länger) Zeit nehmen und überlegen:
Was sind meine absoluten Grundbedürfnisse an persönlichen Sozialkontakten?
Was ist meine diesbezügliche Komfortzone?
Und wieweit kann ich mich innerhalb dieser beiden Grenzen "bewegen" um den Erfordernissen für die Gesellschaft in dieser Krise gerecht zu werden?
Wie weit ging denn die Empathie denen gegenüber die Hilfe brauchen/zuhause vereinsamen/depressiv sind vor der Corona-Krise? Nur so als kleiner Denkanstoß...
es geht darum, die sozialen kontakte und somit die zahl der neuinfektionen zu reduzieren.
dass man hier natürlich alleinstehende, einsame, depressive menschen anders betrachten muss als jemanden der in einem gesunden familienverband lebt und mal 3 wochen ohne persönlichen (!) kontakt ohne probleme auskommen kann, ist klar.
und das ist ja auch das, was immer betont wird, darum hat kurz das auch so gesagt.
aber was ich wirklich nicht verstehen kann (und nein, ihc bin weder kurz-fan noch fan der regierung): warum behaupten so viele, dass die unsere rechte beschneiden wollen? was soll bitte der hintergedanke sein, uns zu „verbieten“ (was sie ja faktisch nicht können), andere menschen zu treffen? was für nen mehrwert soll die politik daraus ziehen?
gar keinen. die wollen uns schützen. sich. unsere familien. ihre familien.
lest euch die berichte von den intensivstationen durch, dann wisst ihr, warum.
mein kind ist zu hause, trotz homeoffice beider eltern😏nach langem überlegen und einem weiteren verdachtsfall im kiga, haben wir uns dazu entschlossen, sie zu hause zu lassen.
und ich habe höchsten respekt vor allen, die jetzt homeschooling mit ihren kindern machen müssen! oder in kleinen wohnungen leben.
aber darum ging es nicht, es ging darum, die sozialen kontakte zu reduzieren. wenn die kinder in den kiga oder die schule müssen, damit die eltern arbeiten können, hat das für mich nichts damit zu tun.
für mich gehts hier nur um „freunde treffen“.
Nur so aus Interesse, was sagt jetzt eigentlich Servus tv? Die vertreten ja die Meinung dass es corona nicht gibt...
„Regierung macht aus spaß lockdown um die Wirtschaft absichtlich zu zerstören“?
Danke @faraday! Ich dachte schon ich spinne wegen meiner Ansichten 🤦🏼♀️
Dass man einsame/kranke/depressive/hilfsbedürftige Leute natürlich unterstützen soll und muss ist eh klar. Aber ich werd’s wohl hoffentlich (insofern sie nicht dazu zählt) mal drei Wochen aushalten ohne die beste Freundin zu treffen, oder zumindest nur eine davon.
Das hat dann nämlich für mich auch mit Rücksichtnahme zu tun...
Gibt es erfahrene Leute hier, die mir weiterhelfen können?
Bin heute normal aufgestanden. Alles war gut. 3h später habe ich bemerkt, dass ich ziemlich erledigt bin und hab mal Fieber gemessen. Seit dem steigt es. Bei 38,5 hab ich was genommen.
Ich habe aber sonst nichts außer Abgeschlagenheit (so richtig. Stehen ist sehr anstrengend) und Fieber. Das war's.
Wenn ich krank bin habe ich normal immer was mit der Nase und Hals. Immer.
Wahrscheinlich haben viele die jetz sagen : reisst euch zam is ja nicht so schwer! ihre kinder im kindergarten/schule um ruhe zu haben 🤭
nicht böse sein, aber find ich ne ziemlich arrogante aussage btw. wir haben unser kind seit 2 jahren ununterbrochen zu hause, keine großeltern/onkeln/tanten, die uns mal helfen oder sie uns mal „abnehmen“ könnten. nie. nicht mal wenn wir krank sind oä. ich liege aktuell krank im bett, mein mann zerreißt sich zwischen homeoffice (ja, er hat sehr viel zu tun, einer der wenigen berufe, die während corona sehr viel arbeiten muss) und der kinderbetreuung.. und wir haben sie trotzdem nicht in den kindergarten gebracht.
also ja, ich verstehe es durchaus, dass man auch einfach mal seine ruhe haben will.
und genau das ist das was immer wieder gefordert wird: dass familien nicht dafür verurteilt werden, wenn sie die kinder in den kiga/schule geben. dass jeder die kinder hinbringen kann, aus welchen gründen auch immer. bevor es dne kindern schlecht geht..
ich will nur nochmal betonen, mir geht es hier nicht um die sozialen kiontakte der kinder oder von menschen, die depressiv oder einsam sind.
@Sarah83 mein Freund hatte auch eines Tages Fieber nur für 1 Tag, ansonsten keine Symptome, was echt seltsam war, da er in der Zeit in der ich ihn kenne, noch nie wirklich krank war und schon gar nicht Fieber hatte. Die Leute bei der 1450 haben ihn aber nicht als Verdachtsfall eingestuft,weshalb er auch nicht getestet wurde. So, eine Woche später dann bei mir die ersten Symptome und 4 Tage später positiver corona test. Wie wir dann erfahren haben, gab's auch in der Firma von meinem Freund positive Fälle. Wir vermuten also stark, dass er infiziert war und mich angesteckt hat, zumal ich echt nicht wüsste, wo ich mich sonst angesteckt habe könnte
@Sarah83 meine Schwester bekam heute ihr positives Ergebnis... Sie hat auch "nur" Fieber, Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen
Falls räumlich möglich würde ich mich von meiner Familie distanzieren und bei 1450 anrufen. Kann aber natürlich auch ein "normaler" grippaler Infekt sein.
Alle meine Verwandten, die bisher positiv waren, hatten Fieber und Kopfschmerzen, ansonsten nichts. Kann also gut sein, dass du auch positiv bist. Alles Gute!
@Sarah83 Ich habe für persönlich beschlossen, dass ich sie ganz normal behandle, nur weniger Bussis. Was willst sonst machen, wenn beide Eltern positiv sind?
Gute Besserung @Sarah83 ich drück dir die Daumen dass es nur ein banaler infekt ist
Soziale Kontakte: Wir halten uns sehr streng, also wirklich streng.
Wir haben seit Schulanfang im September unsere Verwandten nicht mehr besucht.
Wir haben hier 2 Schulkinder und ein Kindergartenkind, mein Mann muss arbeiten. Mir persönlich ist das Risiko einfach zu groß.
Meine Mutter arbeitet und ist jeden Tag mit den öffis unterwegs, sie pflegt zusammen mit meinem Onkel und mit meiner Oma (75) die pflegebedürftige Uroma (92) also die haben untereinander engen Kontakt und sind nicht mehr die jüngsten. Ich denke mir wenn wir sie treffen würden besteht halt doch ein Risiko dass wir sie unwissentlich anstecken.
Viele merken ja wirklich nichts von ihrer Infektion. Meine Mutter ist für die Oma und die Uroma schon Risiko genug, da fahren wir nicht auch noch hin, so hart es klingt.
Schwiegereltern ( beide Mitte 60) haben wir auch zuletzt vor Schulbeginn getroffen. Haben selber recht viel Kontakte, und meine Schwiegervater ist nicht so gut beinander
Wir gehen davon aus uns erst wieder im Frühjahr zu treffen, wenn sich die Lage hoffentlich entspannt hat (Vlt Impfung, wirksame Medikamente) davor bleiben wir auf Abstand...man weiß ja nie ob man nicht Vlt unwissentlich infiziert ist.
Weihnachten feiern wir heuer auch nur unter uns, zum Glück gibt’s ja Skype und co. Man verliert ja nicht komplett den Kontakt.
Ich finde, dass man die Kontakte diesmal sowieso weniger reduzieren kann weil es wurde zwar überall gesagt, dass der Lockdown härter ist als im Frühjahr aber ich finde so ist es definitiv nicht.
Mein Mann arbeitet im Vertrieb und darf weiter in die Geschäfte fahren weil die meisten einen Reparaturdienst haben und somit eben Ersatzgeräte brauchen. Im Frühjahr war er 7 Wochen daheim in Kurzarbeit weil er nirgends hin durfte.
Ich arbeite auf einer Behörde und war von März-Juni nur alle 3 Wochen im Büro. Jz bin ich eine woche daheim und die woche drauf im Büro..
Also ich kenn viele die jz keine oder weniger Einschränkungen bei der Arbeit haben und deswegen gehen auch so viele in den Kiga und Schule... Das waren im Frühjahr alles Kontakte die.man nicht hatte und diesmal eben schon.
Meine Kids müssen nächste Woche auch in den Kiga weil wir beide arbeiten
@Maggie Ja, ich kann eh auch nicht anders. Ich versuche mich zusammen zu reißen sein Gesicht nicht zu küssen, obwohl es mir schwer fällt. 🥰
Wie geht's dir eigentlich? Welche Beschwerden hast du?
@Sarah83 Ich hatte etwas Hals kratzen, husten (so 3 bis 4 mal am Tag, also gaaanz heftig) und 2 Tage nicht alles gerochen. Und Müdigkeit. Sooo müde 🙈. Er war etwas müde, sonst symptomlos.
Zwergin hat zeitlich mit mir getestet, war negativ. Heute ist Tag 11 nach dem Test, sie zeigt noch immer keine Symptome. Ob sie dennoch positiv ist kann ich nicht sagen, aber nachdem sowieso Lockdown ist, würde das für uns nichts ändern (wir gehen maximal etwas hinters Haus in den Wald)
@Sarah83 Unser Kinderarzt hat gemeint dass wir weitermachen sollen wie bisher. Die ganz kleinen werden nur sehr selten positiv getestet, das sei ganz suspekt. Du müsstest ausziehen zum Schützen und du bist ja schon vor den Symptomen ansteckend.
Bussis hab ich keine gegeben und auch getrennte Handtücher, beim Essen geschaut dass ich da nichts anlange, eher diese Sachen sehr konsequent durchgezogen und eben so viel Zeit an der frischen Luft wie möglich.
Allerdings hatten weder mein Mann noch ich richtiges Fieber. Da war das natürlich viel einfacher umzusetzen.
@antje also sooo selten sind auch kleine Kinder nicht positiv. Sie werden aber deutlich weniger getestet als größere Kinder und Erwachsene. Bei einer Antikörperstudie in bayern wurde gezeigt daß 6 Mal mehr Kleinkinder als bekannt Corona hatten. Allerdings haben kleine Kinder sehr selten schwere Symptome.
Generell: wir halten uns streng was die Sozialkontakte angeht, und das seit März. Treffen nur draußen und mit Abstand.
Mein Mann ist bei diesem Lockdown wieder im HO, ich teilweise. Wir haben den Laborbetrieb nicht mehr komplett runtergefahren, aber sind nur drin wenn wir Arbeit haben die nur vor Ort geht. Kind ist jetzt 2 Wochen zuhause, die dritte Woche gönnen wir ihm wahrscheinlich 2 Tage Kiga.
Am Montag wurde mein Mann positiv getestet, gestern meine Tochter (wird im Jänner 4).
Ich wurde gestern getestet, bin aber noch negativ, obwohl ich schon die ersten leichten Symptome habe. Unser Kleiner (wird im Jänner 2) hat keine Symptome, wurde auch nicht gestestet.
Bei wem von euch waren denn die Kinder/das Kind auch positiv?
Ich muss melly210 leider auch zustimmen. Meine 14 Monate alten Zwillinge sind positiv sowie die 13 jährige, mit Symptomen. Keiner wollte sie anfangs testen, da wundert es mich nicht das Babys/Kleinkinder kaum in der Statistik aufscheinen.
Außerdem ist mir die ganze Handhabung um Testungen und Quarantäne von K1 sehr Suspekt. Mein Mann wurde erst beim Zweittest positiv getestet und hätte in der Zwischenzeit arbeiten gehen sollen. Wäre unverantwortlich gewesen zudem er auch schon typische Symptome gehabt hat. Mein Test ist auch negativ obwohl ich knapp 40grad Fieber habe und mich fühle als hätte mich ein Zug überrollt. Aber laut Behörde könnte ich mich frei bewegen. 🤔Das wir K1 sind wissen wir nur weil wir persönlich informiert wurden, haben nichts von der Behörde oder ähnliches gehört. Und das ist jetzt über eine Woche her, wie soll man da das ganze eindämmen?
Hoffe das ganze ist bald überstanden, geht schon an die Grenzen wenn man sich selbst kaum rühren kann und so kleine Zwerge hat. Und keiner kann helfen, da kommt man sich wirklich alleine vor😭
Meine Beiden (3 und 6) haben Antikörper - hatten es demnach auch.
also ich denke Kinder stecken sich genauso an wie Erwachsene. Sie sind nur in den meisten Studien stark unterrepräsentiert...und wenn sie von vornherein nicht getestet werden (was ich schon von einigen gehört habe) bleibt ein verzerrtes Bild in der Öffentlichkeit.
Ich glaube Kinder sind auch öfters asymptomatisch...da bekommt man es gar nicht mit.
Mir kommt es auch so vor, dass sie Kinder einfach zu wenig testen. Mein Mann wurde am Montag positiv getestet. Da wurde uns gesagt, dass wir unsere Tochter testen lassen können, dann wissen wir ob sie es hat oder wir können einfach 14 Tage in Quarantäne bleiben. Dann würde sie ja jetzt auch nicht in der Statistik aufscheinen. Denke die Dunkelziffer von Erkrankten, besonders von Kindern ist enorm.
Kommentare
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Ich bin froh, dass zu einem gewissen Maß, noch jeder selbst entscheiden kann, was man tut und was nicht. Somit leben und leben lassen ✌
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Ihr gefährdet ja dann noch x weitere Personen. Also ziemlich egoistisch dann zu meinen „Ich darf machen was ich will“ 🤭
Aber gut... man sieht ja wo uns der hier heimische Egoismus hingebracht hat.
Ja - ich seh meine Mutter - aber die seh ich sowieso täglich und die geht gefühlt 20 Meter um bei uns zu sein. Und das ist halt wirklich nur diese eine Person.
Ich schätze mal, falls wir uns Corona einfangen - wird’s mein LG von der Arbeit bringen...
Ich beneide auch alle die derzeit schwanger sind und es mit Kleinkind nebenher „alleine“ schaffen. Ich schaffs einfach nicht und brauch einfach jemanden, der mir die Kleine mal abnimmt 🤷🏼♀️
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So eine alte hat uns nämlich gerade zusammengeschi*** und gemeint wir sollen heim das ist verboten
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Und ja, man kann selbst entscheiden, was man tut und was nicht, aber da muss ich bei meinem Handeln auch immer die Konsequenzen für die Anderen mitbedenken, wenn ich in einer Gemeinschaft lebe...☺️
@Mini1993 ja, mit so kleinen Kindern klappt das nicht und da ist es einfacher es ganz sein zu lassen. 😉
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jeder Mensch ist anders. manchen können auch gar net verzichten, weil sie daheim eventuell hilfe brauchen, und sei es nur dass die Kinder geholt werden und man selbst ne stunde zum "abkühlen" hat. andere wiederum verzweifeln, werden vllt depressiv oder aggressiv oder beides zusammen und das fressen dann die kinder.. oder die, die daheim völlig vereinsamen durch sowas (ich denke hier wieder an meine Nachbarinnen..)
für den einen sind 3 wochen ohne sozialem persönlichen Kontakt nix. Für den andren sind 3 wochen ne absolute Katastrophe.
digitales Zeitalter hin oder her, sowas ersetzt niemals den persönlichen kontakt.
manchmal frag ich mich echt, was mit einem Teil von euch los is.. so viel passiv-aggressives Verhalten hab ich zuletzt in meiner Schulzeit bei den super-tussis und den sich für was besser haltenderen kids erlebt..
ich will gar nicht wissen, wie viele von euch sich wirklich dran halten.. wsl nicht mal die Hälfte. Typisch internet, reden kann jeder 🤫
Wir treffen im Moment niemanden, aber nicht weil ich net will sondern weil sichs net ergibt. kündigt sich meine beste Freundin an, steht ihr Tür und Tor offen. genauso meinen Eltern.
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darf man hier nicht mal mehr Fragen stellen?!? Echt schön langsam wird dieses Forum echt mühsam..... 🤦♀️🤦♀️🤦♀️
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Weil jetzt grad in dieser Situation ist es halt eben nicht so.
Da muss man grad einfach weiter denken als bis zur eigenen Haustür.
Ich unterstelle dir ja nicht, dass du dir jetzt massig Leute einladen willst. Mir ging’s rein um dieses Argument welches du gebracht hast.
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Was sind meine absoluten Grundbedürfnisse an persönlichen Sozialkontakten?
Was ist meine diesbezügliche Komfortzone?
Und wieweit kann ich mich innerhalb dieser beiden Grenzen "bewegen" um den Erfordernissen für die Gesellschaft in dieser Krise gerecht zu werden?
Wie weit ging denn die Empathie denen gegenüber die Hilfe brauchen/zuhause vereinsamen/depressiv sind vor der Corona-Krise? Nur so als kleiner Denkanstoß...
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dass man hier natürlich alleinstehende, einsame, depressive menschen anders betrachten muss als jemanden der in einem gesunden familienverband lebt und mal 3 wochen ohne persönlichen (!) kontakt ohne probleme auskommen kann, ist klar.
und das ist ja auch das, was immer betont wird, darum hat kurz das auch so gesagt.
aber was ich wirklich nicht verstehen kann (und nein, ihc bin weder kurz-fan noch fan der regierung): warum behaupten so viele, dass die unsere rechte beschneiden wollen? was soll bitte der hintergedanke sein, uns zu „verbieten“ (was sie ja faktisch nicht können), andere menschen zu treffen? was für nen mehrwert soll die politik daraus ziehen?
gar keinen. die wollen uns schützen. sich. unsere familien. ihre familien.
lest euch die berichte von den intensivstationen durch, dann wisst ihr, warum.
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und ich habe höchsten respekt vor allen, die jetzt homeschooling mit ihren kindern machen müssen! oder in kleinen wohnungen leben.
aber darum ging es nicht, es ging darum, die sozialen kontakte zu reduzieren. wenn die kinder in den kiga oder die schule müssen, damit die eltern arbeiten können, hat das für mich nichts damit zu tun.
für mich gehts hier nur um „freunde treffen“.
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„Regierung macht aus spaß lockdown um die Wirtschaft absichtlich zu zerstören“?
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Dass man einsame/kranke/depressive/hilfsbedürftige Leute natürlich unterstützen soll und muss ist eh klar. Aber ich werd’s wohl hoffentlich (insofern sie nicht dazu zählt) mal drei Wochen aushalten ohne die beste Freundin zu treffen, oder zumindest nur eine davon.
Das hat dann nämlich für mich auch mit Rücksichtnahme zu tun...
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Gibt es erfahrene Leute hier, die mir weiterhelfen können?
Bin heute normal aufgestanden. Alles war gut. 3h später habe ich bemerkt, dass ich ziemlich erledigt bin und hab mal Fieber gemessen. Seit dem steigt es. Bei 38,5 hab ich was genommen.
Ich habe aber sonst nichts außer Abgeschlagenheit (so richtig. Stehen ist sehr anstrengend) und Fieber. Das war's.
Wenn ich krank bin habe ich normal immer was mit der Nase und Hals. Immer.
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Lg
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nicht böse sein, aber find ich ne ziemlich arrogante aussage btw. wir haben unser kind seit 2 jahren ununterbrochen zu hause, keine großeltern/onkeln/tanten, die uns mal helfen oder sie uns mal „abnehmen“ könnten. nie. nicht mal wenn wir krank sind oä. ich liege aktuell krank im bett, mein mann zerreißt sich zwischen homeoffice (ja, er hat sehr viel zu tun, einer der wenigen berufe, die während corona sehr viel arbeiten muss) und der kinderbetreuung.. und wir haben sie trotzdem nicht in den kindergarten gebracht.
also ja, ich verstehe es durchaus, dass man auch einfach mal seine ruhe haben will.
und genau das ist das was immer wieder gefordert wird: dass familien nicht dafür verurteilt werden, wenn sie die kinder in den kiga/schule geben. dass jeder die kinder hinbringen kann, aus welchen gründen auch immer. bevor es dne kindern schlecht geht..
ich will nur nochmal betonen, mir geht es hier nicht um die sozialen kiontakte der kinder oder von menschen, die depressiv oder einsam sind.
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Falls räumlich möglich würde ich mich von meiner Familie distanzieren und bei 1450 anrufen. Kann aber natürlich auch ein "normaler" grippaler Infekt sein.
Alles Gute!
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Das ist es ja. Ich hab normal nie Fieber. Seit der Kindheit letztes Jahr einmal, da hatte ich aber auch alles andere.
Ich verstehe nicht wieso ich Fieber habe und das wars.
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lass dich testen 🤔 dann weisst du, was du hast 😊
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Kopfweh hat sich dazugesellt. ☹️
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Danke!
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Grad du musst ja dann (nach deiner beschreibung ) wissen dass es für viele nicht einfach ist "es einfach mal ohne soziale kontakte auszuhalten"
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Soziale Kontakte: Wir halten uns sehr streng, also wirklich streng.
Wir haben seit Schulanfang im September unsere Verwandten nicht mehr besucht.
Wir haben hier 2 Schulkinder und ein Kindergartenkind, mein Mann muss arbeiten. Mir persönlich ist das Risiko einfach zu groß.
Meine Mutter arbeitet und ist jeden Tag mit den öffis unterwegs, sie pflegt zusammen mit meinem Onkel und mit meiner Oma (75) die pflegebedürftige Uroma (92) also die haben untereinander engen Kontakt und sind nicht mehr die jüngsten. Ich denke mir wenn wir sie treffen würden besteht halt doch ein Risiko dass wir sie unwissentlich anstecken.
Viele merken ja wirklich nichts von ihrer Infektion. Meine Mutter ist für die Oma und die Uroma schon Risiko genug, da fahren wir nicht auch noch hin, so hart es klingt.
Schwiegereltern ( beide Mitte 60) haben wir auch zuletzt vor Schulbeginn getroffen. Haben selber recht viel Kontakte, und meine Schwiegervater ist nicht so gut beinander
Wir gehen davon aus uns erst wieder im Frühjahr zu treffen, wenn sich die Lage hoffentlich entspannt hat (Vlt Impfung, wirksame Medikamente) davor bleiben wir auf Abstand...man weiß ja nie ob man nicht Vlt unwissentlich infiziert ist.
Weihnachten feiern wir heuer auch nur unter uns, zum Glück gibt’s ja Skype und co. Man verliert ja nicht komplett den Kontakt.
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Mein Mann arbeitet im Vertrieb und darf weiter in die Geschäfte fahren weil die meisten einen Reparaturdienst haben und somit eben Ersatzgeräte brauchen. Im Frühjahr war er 7 Wochen daheim in Kurzarbeit weil er nirgends hin durfte.
Ich arbeite auf einer Behörde und war von März-Juni nur alle 3 Wochen im Büro. Jz bin ich eine woche daheim und die woche drauf im Büro..
Also ich kenn viele die jz keine oder weniger Einschränkungen bei der Arbeit haben und deswegen gehen auch so viele in den Kiga und Schule... Das waren im Frühjahr alles Kontakte die.man nicht hatte und diesmal eben schon.
Meine Kids müssen nächste Woche auch in den Kiga weil wir beide arbeiten
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Wie geht's dir eigentlich? Welche Beschwerden hast du?
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Zwergin hat zeitlich mit mir getestet, war negativ. Heute ist Tag 11 nach dem Test, sie zeigt noch immer keine Symptome. Ob sie dennoch positiv ist kann ich nicht sagen, aber nachdem sowieso Lockdown ist, würde das für uns nichts ändern (wir gehen maximal etwas hinters Haus in den Wald)
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Bussis hab ich keine gegeben und auch getrennte Handtücher, beim Essen geschaut dass ich da nichts anlange, eher diese Sachen sehr konsequent durchgezogen und eben so viel Zeit an der frischen Luft wie möglich.
Allerdings hatten weder mein Mann noch ich richtiges Fieber. Da war das natürlich viel einfacher umzusetzen.
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Generell: wir halten uns streng was die Sozialkontakte angeht, und das seit März. Treffen nur draußen und mit Abstand.
Mein Mann ist bei diesem Lockdown wieder im HO, ich teilweise. Wir haben den Laborbetrieb nicht mehr komplett runtergefahren, aber sind nur drin wenn wir Arbeit haben die nur vor Ort geht. Kind ist jetzt 2 Wochen zuhause, die dritte Woche gönnen wir ihm wahrscheinlich 2 Tage Kiga.
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Ich wurde gestern getestet, bin aber noch negativ, obwohl ich schon die ersten leichten Symptome habe. Unser Kleiner (wird im Jänner 2) hat keine Symptome, wurde auch nicht gestestet.
Bei wem von euch waren denn die Kinder/das Kind auch positiv?
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Außerdem ist mir die ganze Handhabung um Testungen und Quarantäne von K1 sehr Suspekt. Mein Mann wurde erst beim Zweittest positiv getestet und hätte in der Zwischenzeit arbeiten gehen sollen. Wäre unverantwortlich gewesen zudem er auch schon typische Symptome gehabt hat. Mein Test ist auch negativ obwohl ich knapp 40grad Fieber habe und mich fühle als hätte mich ein Zug überrollt. Aber laut Behörde könnte ich mich frei bewegen. 🤔Das wir K1 sind wissen wir nur weil wir persönlich informiert wurden, haben nichts von der Behörde oder ähnliches gehört. Und das ist jetzt über eine Woche her, wie soll man da das ganze eindämmen?
Hoffe das ganze ist bald überstanden, geht schon an die Grenzen wenn man sich selbst kaum rühren kann und so kleine Zwerge hat. Und keiner kann helfen, da kommt man sich wirklich alleine vor😭
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also ich denke Kinder stecken sich genauso an wie Erwachsene. Sie sind nur in den meisten Studien stark unterrepräsentiert...und wenn sie von vornherein nicht getestet werden (was ich schon von einigen gehört habe) bleibt ein verzerrtes Bild in der Öffentlichkeit.
Ich glaube Kinder sind auch öfters asymptomatisch...da bekommt man es gar nicht mit.
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