@soso Milch war sofort weg. Ich glaub, die wäre ohnehin weniger geworden, vielleicht ist es meiner Tochter deshalb so leicht gefallen, aufs stillen zu verzichten. Sie hat schon davor meistens nach dem Stillen Wasser getrunken... Hört man ja öfter, dass in der schwangerschaft die Milch mal eine zeitlang weg ist.
Jetzt hab ich vormilch, aber nicht so viel wie in der ersten Schwangerschaft und meine Tochter interessiert sich zum Glück gar nicht dafür 😅.
Aber sie trinkt nach wie vor vorm einschlafen und manchmal auch in der nacht aus der Wasserflasche.
@soso in einer Brust war sie schon weg, da sie an der schon davor eine Zeit lang immer nur ganz kurz getrunken hat und somit die Nachfrage nicht mehr da war, und an der andren weiß ichs gar nicht, da ichs nicht getestet hab, ob noch was rauskommt, aber da wir schon lange nur mehr Abends vorm Einschlafen gestillt haben, kam nicht mehr soooo viel, da es auch v.a. ein Nuckeln war...😌
Meine Nerven 🙈 mein kleiner (1) ist momentan echt so dermaßen brustfixiert. Er wacht x mal auf nachts und wehe er kriegt die Brust nicht! Dann wird alles zusammengeschrien. Er kriegt richtige Wutanfälle wenn er nicht stillen darf. Auch tagsüber. Er hat eigentlich schon gut gegessen und weniger gestillt. Ich hoffe so sehr es ist nur eine Phase... ich werd schon richtig aggressiv. Mittlerweile denk ich schon an abstillen weil es mich so stört...
ich will das stillen reduzieren wenigstens. Aber er dreht total durch. Lässt sich durch nix beruhigen 😭.
Die Grosse hab ich 2,5 jahre gestillt aber das möcht ich ehrlich nicht noch mal
🤯 Ich denk auch langsam ans abstillen.. Sie ist jetzt bald 15 Monate und momentan auch extreeem brustfixiert, sie verlangt auch wieder öfters tagsüber obwohl sie das eine Zeit lang garnicht brauchte. Am meisten nervt mich, dass sie an der anderen Brust dann immer rumspielt 😩. Ich hab keine Ahnung wie, sie kriegt auch richtige Wutanfälle wenn sie nicht stillen darf..
Ich werde abstillen, ich kann nicht mehr. Sohn ist jetzt 23 Monate alt.
Die Nächte sind sehr hart ungefähr wie bei Anna h.
Der zweite lockdown setzt mir auch psychisch zu. Also passt es einfach für mich nicht mehr.
Ich werde ihn begleiten, da mein Mann nicht so gute Nerven hat.
Der kleine brüllt bis zu einer halben Stunde und ich bin gut gewappnet mit Sätzen und richtiges Atmen für mich.
Es stellt sich jetzt Nur die Frage, macht es Sinn wenn der kleine dann Bücher schaut mit mir in der Nacht. Oder erlerne ich ihm ein falsches verhaltnen wieder einzuschlafen.
Ich werde ihm zwar warme Milch und Schnuller anbieten, aber ich befürchte dass er es nicht nehmen wird.
Hat jemand noch einen Tipp für die Nacht?
@Sabrinak klingt wie bei uns 🙈 wir haben ihn rumgetragen oder auch vorgelesen und uns abgewechselt. Dauerhaft angewöhnt hat er sich das nachts nicht. Nach 2 Wochen war das gröbste vorbei. Also vorgelesen zum Einschlafen am Abend haben wir schon noch länger.
Mein Tipp: Essen und Trinken anbieten nachts, einiges was er mag an Auswahl parat haben (quetschie, Banane,..). Aber wenn er normal Milch mag reicht das wahrscheinlich auch, sowas hat meiner nie getrunken.
@Sabrinak Meine Tochter ist heute 14 Monate geworden und wir sind gerade am Abstillen. Sie bekommt nur mehr zum Einschlafen Abends und manchmal nach dem Aufwachen die Brust. Sie hat sich bis vor Kurzem nachts mit nichts anderem beruhigen lassen (Schnuller verweigert sie komplett) aber kürzlich hat es quasi "Klick" gemacht und sie lässt sich durch Streicheln und Summen beruhigen. Sie bekommt wenn sie aufwacht Wasser (trinkt in der Nacht ca 1 Magic Cup also 230 ml leer) und kuschelt mit ihrem Teddy (zuvor hat sie sich für Kuscheltiere, Schmusetuch ua kaum interessiert).
Was habt ihr denn schon probiert?
@itchify Danke für den Tipp, an quetschis und co habe ich noch nicht gedacht.
@hafmeyja Wasser will er nicht. Ich Summe oder singe wenn er weint bzw. spiele ihm Musik vor.
Ich biete ihm zwar Kuscheltiere an, untertags klappt es recht gut.
Nachts noch gar nicht,aber das ist ein Versuch wert. @Anna_H Das habe ich schon eingestellt..ich bin schon soo müde deshalb.
Als meine Tochter auf die Welt kam war mein Sohn 17 Monate und ich habe beide gestillt (tagsüber und nachts) nachts habe ich jedoch nach ca 3 Monaten beim Sohn aufgehört, da ich sonst keinen Schlaf bekommen hätte. Hat ca 1 woche gedauert, dann hat er nachts nicht mehr nach der brust verlangt. Habe ihm immer wieder gesagt dass er in der früh wieder darf,... es wollte dann tagsüber öfters gestillt werden, wovon ich dann nicht mehr so begeistert war, dann so hatte ich immer ein Kind an der brust.
Schlussendlich habe ich meinen Sohn 27 Monate gestillt und langsam immer das Trinken reduziert, bis er nur mehr 1x am Morgen getrunken hat. Das hätten wir noch länger so beibehalten können, aber da wollte er dann nicht mehr (wahrscheinlich weil die Milch wieder anders geschmeckt hat da ich mit Nr. 3 schwanger geworden bin)
Meine Tochter wird auch noch gestillt auch mindestens 27 Monate. Mal sehen wie es bei ihr wird.
Lange Rede kurzer Sinn, auch wenn es mühsam ist, aber ich würde immer wieder das langsame abstillen bzw das stillen reduzieren, bis er dann von selbst sagt er mag nicht mehr. 😊
Meine erste Tochter konnte ich leider nur ein paar Wochen stillen. Unwissenheit, falsche Beratung etc. haben unsere Stillbeziehung zerstört.
Bei meiner Kleinen war ich besser gewappnet und habe mich von Anfang an auf die Füße gestellt, auch schon im Krankenhaus.
Sie ist jetzt bald 18 Monate alt und stillt nach dem Aufwachen, vor dem Mittagsschlaf, zum Einschlafen am Abend und 1x Nachts sehr ausgiebig und lange und nuckelt da auch viel.
Dazwischen ist es tagesabhängig. Sind wir zu Hause will sie mal dazwischen, sind wir unterwegs nicht.
Sie isst sehr brav, trinken könnte besser sein.
Ich denke noch nicht ans abstillen, wir genießen es beide sehr.
Sie hat schon mit 3 Monaten ihre ersten Zähne bekommen und nun kommen gerade Nr 15 und 16. Da hat sie dann immer soviel Druck am Kiefer, dass sie im Schlaf zubeisst. Aber das kenn ich nun schon von ihr..
Ich kann es gar nicht glauben aber ich hab vor 4 Wochen abgestillt:) nach über 3,5 Jahren. nie im Leben hatte ich geglaubt dass wir so lange stillen. Schon seit sicher einem Jahr hat sie sich eine Puppe mit langen Haaren gewünscht und ich hab immer gesagt du bekommst die Puppe wenn wir aufhören zu stillen. Dann hat sie immer gemeint na dann will sie noch warten bis sie älter ist. In letzter Zeit hat sie immer öfter von der Puppe gesprochen und die Eingewöhnung von Kindergarten war auch vorbei und da hab ich zu ihr gesagt dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist und die Puppe kommt.
Es war kein Problem, sie hat es sich gleich akzeptiert uns ich bin soo stolz auf sie dass sie jetzt ein so großes Mädchen ist und das so gut gemeistert hat.
Sie hat nie wirklich weniger getrunken und auch unter Tags wenn sie müde oder frustriert war nach dem stillen verlangt. Also mit reduzieren hat es bei uns nicht funktioniert.
Leider schläft sie jetzt zu Mittag nicht mehr dafür geht sie abends früh ins Bett das ist auch fein.
Nur darf ich noch nicht nackt sein neben ihr das schafft sie noch nicht.
Jetzt bin ich sehr froh dass unsere schöne aber sehr lange Stillzeit zu Ende ist
So ich muss es loswerden.
Wir sind am abstillen und nach 23 Monaten war ich so überrascht dass es so gut geklappt hat.
In der ersten Nacht hat er über eine Stunde getrauert und geweint, was ganz normal ist und ich habe ihn begleitet und ich bin froh dass ich es gemacht habe.
In der zweiten Nacht hat er ein quetschi und mehrere Bücher Mit mir gelesen und noch etwas Kakao getrunken.
Seit er dritten Nacht braucht er nur noch mich zum kuscheln.
Momentan muss ich noch ins Wohnzimmer gehen, das gibt in Sicherheit.
Aber es wird besser und mit Kühlschrankgeräuschen vom Handy kann ich wieder in sein Zimmer gehen
.
Er mag noch nicht im Schlafzimmer schlafen. Ich glaube das erinnert ihn zu sehr ans stillen, aber ich bin so froh, dass es so toll läuft.
Einmal war er nochmal sehr wütend in der Nacht und das war’s. Ich bin echt stolz auf uns.
@Anna_HIch habe verstanden, dass sein weinen ein Ausdruck seiner Machtlosigkeit über eine bestimmte Situation ist, und er einfach nicht weiß was er tun soll.
Er ist umhergeirrt und hat verzweifelt versucht sich zu beruhigen.
Dann habe ich mir einen fixen Sitzplatz am Boden gesucht. ( Kissen) mir und ihm was zum trinken vorbereitet und entspannunsgmusik am Handy vorbereitet.
Ich habe es ihm erklärt, wenn er wütend ist und sehr zum weinen beginnt( unter der Voraussetzung das es keine Schmerzen sind) setze ich mich dort hin und bin fùr ihn da.
Dazu habe ich mir ein paar Mantra Sätze wie ich bin für dich da. Wir schaffen es zusammen, du ist stark, ich bin stark und beruhige dich etc.
Anfangs wollte er mich wegzerren, aber ich blieb sitzen.
Schon beim 3 Autonomiebestrebungsanfall kam er soweit er konnte immer zum mir und lag vor mir am Boden.
Er hat viel Kraft und die Wut kostet ihm auch viel Kraft, sodass ich ihn halt schützen musste, dass er nicht mit dem Kopf am Boden knallt.
Nachdem das untertags für ihn eine gute Alternative war, habe ich das auch nachts gemacht. Da war es halt Trauer. Aber er hat sich gut beruhigen lassen, auf den platz.
Achja als die Anfälle vorbei waren hat er mir meist ein Buch gebracht zum lesen,das hat er dann auch nachts gemacht.
Ich habe zwischenzeitlich auch entspanungsmusik laufen lassen, aber wenn ich so reflektieren, war das eher gut für mich als wichtig für ihn.
Aber wer weiß, wie deine junge Dame darauf reagiert.
Hallo meine Lieben! Unser Zwergerl wird bald 1 Jahr und verlangt wieder mehr nach der Brust. Wir haben es bis jetzt immer nach Bedarf gestillt und unser Zwerg isst bei uns am Tisch mit und wenn er mag, bekommt er noch etwas Brei dazu.
Unter Tags stillen wir meistens nach den Mahlzeiten nochmal nach (3 - 4 Mal) Jedoch hat unser Zwerg jetzt wieder angefangen, dass er alle 2 h in der Nacht die Brust verlangt.
Ich fühle mich derzeit sehr ausgelaugt und habe gleichzeitig Angst, dass unser Zwerg vielleicht nicht genug feste Nahrung zu sich nimmt. Nun spiele ich mit den Gedanken das nächtliche Stillen etwas zu reduzieren, um unter Tags wieder fitter zu sein. Aber ich möchte meinen Zwerg nicht seine Bedürfnisse verweigern.
Kennt ihr auch so Situationen? Wie handhabt ihr in so einem Fall? Fläschchen, Schnulli, PreMilch, sowie Kuhmilch nimmt unser Zwerg nicht an.
@RommelBommel kenn ich, ca alle 2 Stunden nachts hatten wir bis nach den zweiten Geburtstag und dann ist das reduzieren auch von mir ausgegangen...
Aufs Bedürfnis des Kindes einzugehen ist natürlich super, aber wir Mamas haben auch Bedürfnisse. Wenns dir nicht gut damit geht, versuch das stillen nachts zu reduzieren! Es ist ja auch für dein Kind besser, wenn du tagsüber nicht so ausgelaugt bist.
@wölfin vielen Dank für deine Antwort. Da geb ich die vollkommen recht, wir Mamis müssen auch auf uns schauen. Da ich mich mit dem Thema „Abstillen“ noch nicht wirklich gut auskenne.. wie macht man das am besten mit dem Reduzieren?
@RommelBommel
Ja. Das hatten/haben wir hier auch immer wieder.
Vor allem bei den Zähnen und bei Wachstums- und Entwicklungsschüben und natürlich, wenn sie krank war/ist.
Mittlerweile ist sie 4 und wir stillen im Normalfall 2x/24h (einschlafen und 1x in der Nacht), aber bei Wachstumsschub und Co möchte sie noch immer öfter trinken. 🤗
@RommelBommel ich hab meiner Tochter dann erklärt, dass ich das nicht mehr aushalte. Wenig schlaf, kein Kindergarten (1.lockdown), frühschwangerschaft mit Übelkeit und die arbeit im homeoffice war mir dann echt zu viel. Ich hab ihr dann nachts Wasser angeboten, anfangs noch kurz gestillt und danach das Wasser und nach ein paar Tagen nur mehr stillen am Abend und in der Früh. Komplett abgestillt hab ich dann mit 27 Monaten, Wasser trinkt sie nach wie vor manchmal in der nacht, aber das kann ihr e auch der Papa reichen.
Eine zeitlang hat sie abends grießkoch gegessen, wollte sie dann aber nach einer Weile nicht mehr.
Du musst aber ausprobieren was für euch am besten passt. Die Gordon Methode wäre auch eine Möglichkeit, damit konnte ich aber nichts anfangen. Oder du schaust auf @Kaffeelöffel s Blog, ev passt ihre Methode für euch.
vielen Dank für eure Tipps @wölfin und @Smily120779 denke ich werde mich noch eine Weile mit dem Thema beschäftigen und dann hoffentlich eine Lösung finden die für uns alle passt. Das mit Wasser geben in der Nacht bis er weniger trinkt hab ich auch schon überlegt. Verwendet ihr ein normales Glas oder Trinkbecher?
@RommelBommel nuk kiddy cup. Da rinnt auch nix aus wenn die Flasche im Bett herum liegt und meine Tochter nimmt sie dann oft auch selber, wenn sie nachts aufwacht.
Hat da wer Erfahrung... Meine Große hat nach der Geburt der Kleinen (da war sie 23 Monate) wieder oft gestillt.
Tagsüber fast immer wenn die Kleine getrunken hat und nachts 2-3mal.
Irgendwann konnte ich nimmer und hab einen Schlussstrich gezogen und ihr gesagt, wir stillen (sozusagen) wieder wie vor dem Baby, nur zum Einschlafen.
Es funktioniert. Sie schläft durch. Sie fragt nach dem Busen falls sie mal aufwacht, lässt sich dann aber in den Schlaf kuscheln.
Tagsüber akzeptiert sie auch wenn ich sie nicht trinken lasse.
Aber sie fragt trotzdem immer.
Kann das Fragen aufhören wenn sie weiterhin abends stillt?
Hallo liebe langzeitstill-mamis meine kleine wird Ende des Monats ein Jahr u ich habe erst 1-2 Mahlzeiten ersetzt. Selbst wenn sie beinuns mit isst, isst sie nich so viel das sie satt wird, außer am Mittag. Sie verlangt immer die Brust danach. In der Nacht still ich auch zwischen 4-6mal. Der Kinderarzt meint ich soll dringend abstillen, sonst wird sie ein busenjuncky u ist mit 5 Jahren immer noch an der Brust. Harte Aussage von ihm. Ich denke mir jedes Kind hat irgendwann angefangen zu essen. Wie ist ist es bei euch? Langsam stört mich das viele stillen auch, denn sie beisst ständig zwischendurch darauf herum u die Nächte sind echt hart mit dem vielen stillen. Flasche u schnuller nimmt sie auch nicht.
@kolibri91 meine große hat in dem Alter auch nicht so viel gegessen, das wurde dann erst ab dem 1. Geburtstag nach und nach mehr. Busenjunkie blieb sie trotzdem...
Ich hab sie dann mit 27 Monaten abgestillt, sie hat aber auch davor schon viel gegessen.
Zur Aussage des Kia: 🙄🤦♀️
Wenn du jetzt nicht abstillst heißt das nicht automatisch, dass dein Kind Busenjunkie bis 5 bleibt. Du kannst jederzeit abstillen wenn du nicht mehr stillen magst, das muss nicht sofort sein. Und vielleicht reduziert sies ja selber oder stillt such selbst ab. Soll vorkommen, aber keine Garantie 😅.
Beißen würd ich sie nicht lassen. Ich hab meine Tochter da immer sofort abgedockt und ihr gesagt, dass mit das weh tut. Dann hat sies wieder gelassen. Pro neuen Zahn kam das maximal 1 oder 2 mal vor.
@Anna_H bei uns nur mal kurz zwischendurch, da hat sie durchgeschlafen.. aber war nur von kurzer dauer ist und schon lang wieder vorbei.
willst du noch lange stillen?
@Wölfin danke, bin mal gespannt wie lange sie noch mag 😅 aber mache mir auf jedenfall kein Stress damit. Für mich ist es nur sehr lange, da meine zwei nur 1,5 jahre auseinander sind u ich somit quasi seit der großen durch stille.
Wegen dem Kia denk ich mir auch. Er ist sowieso der Meinung man sollte nach 6 Monaten abstillen, danach bringt es nichts mehr....
Wegen dem beißen, mach ich auch so, aber sie grinst nich ganz frech an u beißt immer wieder drauf 😂 bis ich sie einpacken u dann weint sie. 🙈
@kolibri91 was der kia sagt, ist bullsh**, das weißt aber eh. ich finds immer wieder erschreckend wie wenig ärzte sich mit kindlicher entwicklung etc auskennen.
bei uns wars auch lange so, dass unsere kleine nur wenig gegessen und dafür wahnsinnig viel gestillt hat.
grad im ersten jahr ist das völlig normal... die kleinen sollen das essen kennenlernen und probieren. alles andere kommt mit der zeit.
still, solange du spaß daran hast. wenn du nicht mehr willst, still ab. das ist ganz allein deine entscheidung!
Danke @Faraday ich bin halt hin u her gerissen, auf einer art u weise würde ich langsam gerne abstillen, aber dann wiederum nicht, da sie es doch noch viel braucht u ich denke mir auch nicht ohne Grund. Vorallem hab ich Angst davor das ich abstillen u sie mir trotzdem nichts essen wird.
@Anna_H bei uns wurde es tatsächlich mit den SS bei den Buben besser weil ich ziemlich schnell keine Milch mehr hatte und sie dann in der Nacht Haferdrink-Flaschi getrunken hat.
Das hab ich ihr tatsächlich "antrainiert". Hab ihr erklärt, daß sie zumindest einmal in der Nacht ein Flaschi trinken sollte, damit wir beide ein bissi länger schlafen können. Und einmal hab ich sie gefragt, ob sie hungrig ist und dann hat sie eine halbe Banane verzwickt.
Dann hat sie recht bald gelernt selbst zu unterscheiden. 😊
Bein antrainieren war's natürlich manchmal etwas laut, aber nett lang. 😉
@kolibri91 wir stillen noch immer Maus ist 4. Vor dieser Erfahrung hätte ich jeden für verrückt erklärt der gesagt hätte ich würde so lang stillen. 🤣
Aber es passt für uns einfach und erleichtert uns manche Dinge einfach ungemein.
Und ich kann sie jetzt ziemlich gut drauf vorbereiten, daß es nimmer ewig "Busi" geben wird. 😊
Hoffe auf natürliches Abstillen ohne viel Aufstand. 😉
Mit 1 hat meine Maus auch noch sehr wenig gegessen. Da hatten wir noch gar nicht immer 1 Mahlzeit ersetzt.
Relativiert sich iwann alles. 🤣🤣
@smily120779 danke für deine Erfahrung. Schön, wenn es für euch so passt, das ist das wichtigste. Ja in dem Alter kann man es dann schon gut erklären. Ich werde es einfach auf mich zukommen lassen u dann mal sehen wie lange ich stillen werde. Zur Zeit ist es nur sehr anstrengend u wäre froh wenn sie etwas mehr essen würde, grade am Abend damit sie auch richtig satt wird. Aber das pendelt sich sicher irgendwann ein.
@kolibri91
also die Aussage von dem Kinderarzt ist echt daneben!Als allererstes möcht ich dir sagen, es ist allein deine Entscheidung wann du abstillst. Wenn für dich der Zeitpunkt kommen ist, passts. Aber lass dir da nix von außen einreden.
Meine Maus wurde 13 Monate nach Bedarf gestillt (wobei sie ca. ab 12 Monaten Tagsüber nur noch zum schlafen an die Brust wollte) , Nachts alle 2-3 Stunden. Sie hat auch immer recht wenig gegessen. Vorallem wenn ichs mit anderen Kindern in ihrem Alter verglichen hab 😬 aber essen unter 1 Jahr ist eig. zum Kennenlernen da, nicht mehr und nicht weniger..
Sie ist bestens entwickelt und wär uns sicher nicht am vollen Teller verhungert 😅Und siehe da nach dem 1. Geburtstag hat sie wirklich angefangen mehr bzw. bissi größere Portionen zu essen. (:
Sie holen sich was sie brauchen ist da mein Motto 😅
Wir habens dann mit 13 Monaten langsam reduziert - wir haben das Stillen unter Tags minimiert (sie hat wie oben erwähnt eh nur noch zum Schlafen gestillt) bis wirs dann ganz weglassen haben.
Seit ca. 3 Wochen (Mausi 15 Monate) stillen wir nur noch einmal innerhalb von 24Std.- Abends zum einschlafen.
Ich habs auch hier langsam (aber nicht ganz nach Gordon) gmacht.
Wenn sie Nachts trinken wollte hab ich ihr erklärt es sei jetzt leer. Sie hat die ersten 4 Tage noch paar mal gefragt und war kurz traurig / irritiert aber seither verlangt sie nach dem Schnuller (den sie seit sie 5 Monate alt war verweigerte!) und lässt sich einschlafkuscheln 🥰
Und tatsächlich, sie schläft wirklich besser. Nicht durch, aber viel besser!
Ich hätts nicht übers Herz gebracht von jz auf gleich abzustillen. So darf und kann sie sich drauf einstellen und ich bin sooooo stolz, dass sies so gut akzeptiert hat und es so toll und ohne wirkliche Tränen funktioniert hat! Das letzte Stillen am Abend lass ich uns noch ein bisschen 🥰
Ich kanns gar ned glauben und muss das jz kurz loswerden.
Meine kleine, große Maus hat sich jz tatsächlich mit 16 Monaten selbst abgestillt 😁🥺🥰
Wir haben ja, wie oben geschrieben, nur mehr abends zum einschlafen gestillt. Aber ich hätt mir niiiiiiieeeee gedacht, dass erstens sie selbst sagt sie brauchts nima und zweitens es jz doch so "schnell" geht.
Sie hat sich einfach einen Schnuller geschnappt, sich auf mich raufkuschelt und ist eingeschlafen. Zuerst hab ich ma dacht es war ein "Hoppala" aber sie hat tatsächlich nicht mehr danach gefragt und das kuscheln reicht ihr 💕.
Ich war ehrlich gsagt mal kurz bissi irritiert weils so von heute auf morgen, ohne Vorwarnung war aber
ich finds so schön, dass sie die Entscheidung getroffen hat und somit gar nicht getrauert hat.
Hallo Langzeitstill-Mamis,
würde euch gerne eine Frage stellen.
Mein kleiner Spatz ist jetzt 6 1/2 Monate alt und ich habe vor ihn bis zum ersten Geburtstag zu stillen (kürzer oder länger je nachdem was uns beiden gut tut 😄).
Er isst zwischen 10 und 11 Uhr ein bisschen Gemüsebrei. Es ist so unterschiedlich wie er gestillt werden will, dass ich den richtigen Zeitpunkt fürs Essen selten erwische, dann haut er richtig rein wenn der Zeitpunkt passt. Ergänze den Brei bald mit Fleisch. Möchte jetzt mit einem zweiten anfangen und mein Bauchgefühl sagt mir irgendwie, dass der nächste am Vormittag ein Obst Getreide Brei sein sollte und der Mittagsbrei etwas später.
Auch wenn er in der Nacht oft gestillt werden will, würde ich den Abendbrei erst später einführen.
Wie seht ihr das? Spricht etwas dagegen? Wie habt ihr das gemacht? Irgendwie sträube ich mich gegen das 0815 Konzept 🙈.
Wenn er etwas größer ist, werde ich ihm auch Fingerfood geben. Zurzeit bekommt er rohe Karotten/ Gurken Sticks wegen den Zähnen.
@soizburgerin das hört sich so schön an, wie toll das bei euch gelaufen ist.
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Kommentare
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Sie isst ganz brav ihre Breie und das mit dem Glas werd ich auch versuchen. Danke für den Tipp
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Jetzt hab ich vormilch, aber nicht so viel wie in der ersten Schwangerschaft und meine Tochter interessiert sich zum Glück gar nicht dafür 😅.
Aber sie trinkt nach wie vor vorm einschlafen und manchmal auch in der nacht aus der Wasserflasche.
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ich will das stillen reduzieren wenigstens. Aber er dreht total durch. Lässt sich durch nix beruhigen 😭.
Die Grosse hab ich 2,5 jahre gestillt aber das möcht ich ehrlich nicht noch mal
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Oje. Wie oft hat deine große noch getrunken als sie 2 Jahre war?
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Die Nächte sind sehr hart ungefähr wie bei Anna h.
Der zweite lockdown setzt mir auch psychisch zu. Also passt es einfach für mich nicht mehr.
Ich werde ihn begleiten, da mein Mann nicht so gute Nerven hat.
Der kleine brüllt bis zu einer halben Stunde und ich bin gut gewappnet mit Sätzen und richtiges Atmen für mich.
Es stellt sich jetzt Nur die Frage, macht es Sinn wenn der kleine dann Bücher schaut mit mir in der Nacht. Oder erlerne ich ihm ein falsches verhaltnen wieder einzuschlafen.
Ich werde ihm zwar warme Milch und Schnuller anbieten, aber ich befürchte dass er es nicht nehmen wird.
Hat jemand noch einen Tipp für die Nacht?
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Mein Tipp: Essen und Trinken anbieten nachts, einiges was er mag an Auswahl parat haben (quetschie, Banane,..). Aber wenn er normal Milch mag reicht das wahrscheinlich auch, sowas hat meiner nie getrunken.
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Was habt ihr denn schon probiert?
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Momentan will sie auch am Tag immer mal wieder.
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@hafmeyja Wasser will er nicht. Ich Summe oder singe wenn er weint bzw. spiele ihm Musik vor.
Ich biete ihm zwar Kuscheltiere an, untertags klappt es recht gut.
Nachts noch gar nicht,aber das ist ein Versuch wert. @Anna_H Das habe ich schon eingestellt..ich bin schon soo müde deshalb.
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Schlussendlich habe ich meinen Sohn 27 Monate gestillt und langsam immer das Trinken reduziert, bis er nur mehr 1x am Morgen getrunken hat. Das hätten wir noch länger so beibehalten können, aber da wollte er dann nicht mehr (wahrscheinlich weil die Milch wieder anders geschmeckt hat da ich mit Nr. 3 schwanger geworden bin)
Meine Tochter wird auch noch gestillt auch mindestens 27 Monate. Mal sehen wie es bei ihr wird.
Lange Rede kurzer Sinn, auch wenn es mühsam ist, aber ich würde immer wieder das langsame abstillen bzw das stillen reduzieren, bis er dann von selbst sagt er mag nicht mehr. 😊
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Das hätte ich mir auch gewünscht.
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Meine erste Tochter konnte ich leider nur ein paar Wochen stillen. Unwissenheit, falsche Beratung etc. haben unsere Stillbeziehung zerstört.
Bei meiner Kleinen war ich besser gewappnet und habe mich von Anfang an auf die Füße gestellt, auch schon im Krankenhaus.
Sie ist jetzt bald 18 Monate alt und stillt nach dem Aufwachen, vor dem Mittagsschlaf, zum Einschlafen am Abend und 1x Nachts sehr ausgiebig und lange und nuckelt da auch viel.
Dazwischen ist es tagesabhängig. Sind wir zu Hause will sie mal dazwischen, sind wir unterwegs nicht.
Sie isst sehr brav, trinken könnte besser sein.
Ich denke noch nicht ans abstillen, wir genießen es beide sehr.
Sie hat schon mit 3 Monaten ihre ersten Zähne bekommen und nun kommen gerade Nr 15 und 16. Da hat sie dann immer soviel Druck am Kiefer, dass sie im Schlaf zubeisst. Aber das kenn ich nun schon von ihr..
Freue mich auf Austausch
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Es war kein Problem, sie hat es sich gleich akzeptiert uns ich bin soo stolz auf sie dass sie jetzt ein so großes Mädchen ist und das so gut gemeistert hat.
Sie hat nie wirklich weniger getrunken und auch unter Tags wenn sie müde oder frustriert war nach dem stillen verlangt. Also mit reduzieren hat es bei uns nicht funktioniert.
Leider schläft sie jetzt zu Mittag nicht mehr dafür geht sie abends früh ins Bett das ist auch fein.
Nur darf ich noch nicht nackt sein neben ihr das schafft sie noch nicht.
Jetzt bin ich sehr froh dass unsere schöne aber sehr lange Stillzeit zu Ende ist
1,079
Nur darf ich noch nicht nackt sein neben ihr das schafft sie noch nicht.
Der Satz ist sooooo süß musste richtig lachen
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Wir sind am abstillen und nach 23 Monaten war ich so überrascht dass es so gut geklappt hat.
In der ersten Nacht hat er über eine Stunde getrauert und geweint, was ganz normal ist und ich habe ihn begleitet und ich bin froh dass ich es gemacht habe.
In der zweiten Nacht hat er ein quetschi und mehrere Bücher Mit mir gelesen und noch etwas Kakao getrunken.
Seit er dritten Nacht braucht er nur noch mich zum kuscheln.
Momentan muss ich noch ins Wohnzimmer gehen, das gibt in Sicherheit.
Aber es wird besser und mit Kühlschrankgeräuschen vom Handy kann ich wieder in sein Zimmer gehen
.
Er mag noch nicht im Schlafzimmer schlafen. Ich glaube das erinnert ihn zu sehr ans stillen, aber ich bin so froh, dass es so toll läuft.
Einmal war er nochmal sehr wütend in der Nacht und das war’s. Ich bin echt stolz auf uns.
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Er ist umhergeirrt und hat verzweifelt versucht sich zu beruhigen.
Dann habe ich mir einen fixen Sitzplatz am Boden gesucht. ( Kissen) mir und ihm was zum trinken vorbereitet und entspannunsgmusik am Handy vorbereitet.
Ich habe es ihm erklärt, wenn er wütend ist und sehr zum weinen beginnt( unter der Voraussetzung das es keine Schmerzen sind) setze ich mich dort hin und bin fùr ihn da.
Dazu habe ich mir ein paar Mantra Sätze wie ich bin für dich da. Wir schaffen es zusammen, du ist stark, ich bin stark und beruhige dich etc.
Anfangs wollte er mich wegzerren, aber ich blieb sitzen.
Schon beim 3 Autonomiebestrebungsanfall kam er soweit er konnte immer zum mir und lag vor mir am Boden.
Er hat viel Kraft und die Wut kostet ihm auch viel Kraft, sodass ich ihn halt schützen musste, dass er nicht mit dem Kopf am Boden knallt.
Nachdem das untertags für ihn eine gute Alternative war, habe ich das auch nachts gemacht. Da war es halt Trauer. Aber er hat sich gut beruhigen lassen, auf den platz.
Achja als die Anfälle vorbei waren hat er mir meist ein Buch gebracht zum lesen,das hat er dann auch nachts gemacht.
Ich habe zwischenzeitlich auch entspanungsmusik laufen lassen, aber wenn ich so reflektieren, war das eher gut für mich als wichtig für ihn.
Aber wer weiß, wie deine junge Dame darauf reagiert.
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Unter Tags stillen wir meistens nach den Mahlzeiten nochmal nach (3 - 4 Mal) Jedoch hat unser Zwerg jetzt wieder angefangen, dass er alle 2 h in der Nacht die Brust verlangt.
Ich fühle mich derzeit sehr ausgelaugt und habe gleichzeitig Angst, dass unser Zwerg vielleicht nicht genug feste Nahrung zu sich nimmt. Nun spiele ich mit den Gedanken das nächtliche Stillen etwas zu reduzieren, um unter Tags wieder fitter zu sein. Aber ich möchte meinen Zwerg nicht seine Bedürfnisse verweigern.
Kennt ihr auch so Situationen? Wie handhabt ihr in so einem Fall? Fläschchen, Schnulli, PreMilch, sowie Kuhmilch nimmt unser Zwerg nicht an.
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Aufs Bedürfnis des Kindes einzugehen ist natürlich super, aber wir Mamas haben auch Bedürfnisse. Wenns dir nicht gut damit geht, versuch das stillen nachts zu reduzieren! Es ist ja auch für dein Kind besser, wenn du tagsüber nicht so ausgelaugt bist.
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Ja. Das hatten/haben wir hier auch immer wieder.
Vor allem bei den Zähnen und bei Wachstums- und Entwicklungsschüben und natürlich, wenn sie krank war/ist.
Mittlerweile ist sie 4 und wir stillen im Normalfall 2x/24h (einschlafen und 1x in der Nacht), aber bei Wachstumsschub und Co möchte sie noch immer öfter trinken. 🤗
6,594
Eine zeitlang hat sie abends grießkoch gegessen, wollte sie dann aber nach einer Weile nicht mehr.
Du musst aber ausprobieren was für euch am besten passt. Die Gordon Methode wäre auch eine Möglichkeit, damit konnte ich aber nichts anfangen. Oder du schaust auf @Kaffeelöffel s Blog, ev passt ihre Methode für euch.
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Mit über 27 Monaten nachts noch immer alle 2 Stunden
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Tagsüber fast immer wenn die Kleine getrunken hat und nachts 2-3mal.
Irgendwann konnte ich nimmer und hab einen Schlussstrich gezogen und ihr gesagt, wir stillen (sozusagen) wieder wie vor dem Baby, nur zum Einschlafen.
Es funktioniert. Sie schläft durch. Sie fragt nach dem Busen falls sie mal aufwacht, lässt sich dann aber in den Schlaf kuscheln.
Tagsüber akzeptiert sie auch wenn ich sie nicht trinken lasse.
Aber sie fragt trotzdem immer.
Kann das Fragen aufhören wenn sie weiterhin abends stillt?
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Ich hab sie dann mit 27 Monaten abgestillt, sie hat aber auch davor schon viel gegessen.
Zur Aussage des Kia: 🙄🤦♀️
Wenn du jetzt nicht abstillst heißt das nicht automatisch, dass dein Kind Busenjunkie bis 5 bleibt. Du kannst jederzeit abstillen wenn du nicht mehr stillen magst, das muss nicht sofort sein. Und vielleicht reduziert sies ja selber oder stillt such selbst ab. Soll vorkommen, aber keine Garantie 😅.
Beißen würd ich sie nicht lassen. Ich hab meine Tochter da immer sofort abgedockt und ihr gesagt, dass mit das weh tut. Dann hat sies wieder gelassen. Pro neuen Zahn kam das maximal 1 oder 2 mal vor.
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@Anna_H bei uns nur mal kurz zwischendurch, da hat sie durchgeschlafen.. aber war nur von kurzer dauer ist und schon lang wieder vorbei.
willst du noch lange stillen?
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Wegen dem Kia denk ich mir auch. Er ist sowieso der Meinung man sollte nach 6 Monaten abstillen, danach bringt es nichts mehr....
Wegen dem beißen, mach ich auch so, aber sie grinst nich ganz frech an u beißt immer wieder drauf 😂 bis ich sie einpacken u dann weint sie. 🙈
1,433
bei uns wars auch lange so, dass unsere kleine nur wenig gegessen und dafür wahnsinnig viel gestillt hat.
grad im ersten jahr ist das völlig normal... die kleinen sollen das essen kennenlernen und probieren. alles andere kommt mit der zeit.
still, solange du spaß daran hast. wenn du nicht mehr willst, still ab. das ist ganz allein deine entscheidung!
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Weiß nicht wie ich ihr das abgewöhnen soll
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Das hab ich ihr tatsächlich "antrainiert". Hab ihr erklärt, daß sie zumindest einmal in der Nacht ein Flaschi trinken sollte, damit wir beide ein bissi länger schlafen können. Und einmal hab ich sie gefragt, ob sie hungrig ist und dann hat sie eine halbe Banane verzwickt.
Dann hat sie recht bald gelernt selbst zu unterscheiden. 😊
Bein antrainieren war's natürlich manchmal etwas laut, aber nett lang. 😉
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Aber es passt für uns einfach und erleichtert uns manche Dinge einfach ungemein.
Und ich kann sie jetzt ziemlich gut drauf vorbereiten, daß es nimmer ewig "Busi" geben wird. 😊
Hoffe auf natürliches Abstillen ohne viel Aufstand. 😉
Mit 1 hat meine Maus auch noch sehr wenig gegessen. Da hatten wir noch gar nicht immer 1 Mahlzeit ersetzt.
Relativiert sich iwann alles. 🤣🤣
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also die Aussage von dem Kinderarzt ist echt daneben!Als allererstes möcht ich dir sagen, es ist allein deine Entscheidung wann du abstillst. Wenn für dich der Zeitpunkt kommen ist, passts. Aber lass dir da nix von außen einreden.
Meine Maus wurde 13 Monate nach Bedarf gestillt (wobei sie ca. ab 12 Monaten Tagsüber nur noch zum schlafen an die Brust wollte) , Nachts alle 2-3 Stunden. Sie hat auch immer recht wenig gegessen. Vorallem wenn ichs mit anderen Kindern in ihrem Alter verglichen hab 😬 aber essen unter 1 Jahr ist eig. zum Kennenlernen da, nicht mehr und nicht weniger..
Sie ist bestens entwickelt und wär uns sicher nicht am vollen Teller verhungert 😅Und siehe da nach dem 1. Geburtstag hat sie wirklich angefangen mehr bzw. bissi größere Portionen zu essen. (:
Sie holen sich was sie brauchen ist da mein Motto 😅
Wir habens dann mit 13 Monaten langsam reduziert - wir haben das Stillen unter Tags minimiert (sie hat wie oben erwähnt eh nur noch zum Schlafen gestillt) bis wirs dann ganz weglassen haben.
Seit ca. 3 Wochen (Mausi 15 Monate) stillen wir nur noch einmal innerhalb von 24Std.- Abends zum einschlafen.
Ich habs auch hier langsam (aber nicht ganz nach Gordon) gmacht.
Wenn sie Nachts trinken wollte hab ich ihr erklärt es sei jetzt leer. Sie hat die ersten 4 Tage noch paar mal gefragt und war kurz traurig / irritiert aber seither verlangt sie nach dem Schnuller (den sie seit sie 5 Monate alt war verweigerte!) und lässt sich einschlafkuscheln 🥰
Und tatsächlich, sie schläft wirklich besser. Nicht durch, aber viel besser!
Ich hätts nicht übers Herz gebracht von jz auf gleich abzustillen. So darf und kann sie sich drauf einstellen und ich bin sooooo stolz, dass sies so gut akzeptiert hat und es so toll und ohne wirkliche Tränen funktioniert hat! Das letzte Stillen am Abend lass ich uns noch ein bisschen 🥰
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Meine kleine, große Maus hat sich jz tatsächlich mit 16 Monaten selbst abgestillt 😁🥺🥰
Wir haben ja, wie oben geschrieben, nur mehr abends zum einschlafen gestillt. Aber ich hätt mir niiiiiiieeeee gedacht, dass erstens sie selbst sagt sie brauchts nima und zweitens es jz doch so "schnell" geht.
Sie hat sich einfach einen Schnuller geschnappt, sich auf mich raufkuschelt und ist eingeschlafen. Zuerst hab ich ma dacht es war ein "Hoppala" aber sie hat tatsächlich nicht mehr danach gefragt und das kuscheln reicht ihr 💕.
Ich war ehrlich gsagt mal kurz bissi irritiert weils so von heute auf morgen, ohne Vorwarnung war aber
ich finds so schön, dass sie die Entscheidung getroffen hat und somit gar nicht getrauert hat.
Ich bin sooo Stolz auf mei Mädl 🥰
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würde euch gerne eine Frage stellen.
Mein kleiner Spatz ist jetzt 6 1/2 Monate alt und ich habe vor ihn bis zum ersten Geburtstag zu stillen (kürzer oder länger je nachdem was uns beiden gut tut 😄).
Er isst zwischen 10 und 11 Uhr ein bisschen Gemüsebrei. Es ist so unterschiedlich wie er gestillt werden will, dass ich den richtigen Zeitpunkt fürs Essen selten erwische, dann haut er richtig rein wenn der Zeitpunkt passt. Ergänze den Brei bald mit Fleisch. Möchte jetzt mit einem zweiten anfangen und mein Bauchgefühl sagt mir irgendwie, dass der nächste am Vormittag ein Obst Getreide Brei sein sollte und der Mittagsbrei etwas später.
Auch wenn er in der Nacht oft gestillt werden will, würde ich den Abendbrei erst später einführen.
Wie seht ihr das? Spricht etwas dagegen? Wie habt ihr das gemacht? Irgendwie sträube ich mich gegen das 0815 Konzept 🙈.
Wenn er etwas größer ist, werde ich ihm auch Fingerfood geben. Zurzeit bekommt er rohe Karotten/ Gurken Sticks wegen den Zähnen.
@soizburgerin das hört sich so schön an, wie toll das bei euch gelaufen ist.