Ich arbeite in einem Büro in einem großen öffentlichen Unternehmen. Ich bin mit 75% beschäftigt, arbeite von Montag bis Donnerstag von 8 - 15 Uhr (einmal bis 17 Uhr) habe aber grundsätzlich Gleitzeit. Wenn ich bis 17 Uhr arbeite holt mein LG die Kleine ab. Meine Kleine geht in die Betriebskinderkrippe meiner Firma von 8-15 Uhr. Grundsätzlich lässt es sich in meiner Firma gut vereinbaren, alles sehr unkompliziert (Pflegeurlaube, früher gehen wenn was mit der Kleinen ist etc.) Meine Tochter war sogar schon 2 Stunden mit mir mit im Büro während ich gearbeitet hatte, war auch kein Problem. Sie ist jetzt 16 Monate alt.
Mein sohn ist 27 monate alt und ich arbeite 33 wochenstunden (mo-do 7:45 bis 16:30) bei einem kmu als gf-assistentin und bin fürs marketing verantwortlich. Wenns mal notwendig ist kann ich nach absprache auch später kommen bzw früher gehen.
ich bring den kleinen um 7:15 uhr in die krabbelstube, mein mann (arbeitet vollzeit 6:10-14:20) holt unseren sohn um kurz vor 15:00 uhr wieder aus der krabbelstube ab. Ich bin dann mo-do um 17 uhr zuhause bzw am fr bring ich den kleinen erst gegen 8:00 uhr in die krabbelstube und hol ihn kurz vor 12 uhr. In der „kinderfreien“ zeit erledige ich dann den haushalt (putzen, einkaufen, wäsche...). Funktioniert soweit ganz gut 😊
Ich bin selbstständig und arbeite von zu Hause. Also im Grunde meistens optimal. Jetzt zu Coronazeiten bin ich praktisch nicht auf Betreuung angewiesen, da ich eh zu Hause bin. Ich muss halt dann oft abends/nachts arbeiten, am Wochenende bzw jetzt mit 5 Jahren kann sie sich auch schon gut alleine beschäftigen eine gewisse Zeit lang.
Es ist natürlich schon auch schwierig und manchmal hab ich das Gefühl ich komm schon mit Kochen, Haushalt und 5x am Tag aufräumen weder zum Arbeiten noch zum Spielen 😅 man muss sich gut strukturieren können und alles gut einteilen.
Mein Partner arbeitet ja auch noch dazu von zu Hause. 😋 im ersten Lockdown hatte er den Vormittag zum Arbeiten und ich den Nachmittag plus eben jeweils auch den Abend. Jetzt arbeiten wir beide vormittags während sich die Kleine alleine beschäftigt und am Nachmittag haben wir Familienzeit. Abends, wenn sie schläft, arbeiten wir weiter. 🙈 oft dreh ich fast durch, wenn ich Arbeit für einen Vollzeitjob habe, es aber einfach nicht geht oder uns dann wochenlang die Paarzeit fehlt. Aber trotzdem: wenn es einmal schneit packen wir uns zusammen und sind einfach rodeln. 😁
Sehr konfus, hoffe ihr kennt euch aus.
Ich bin bei einer größeren firma im Büro, zur Zeit 25h. Unser Bereich hat oft früh am Tag schon viel zu tun, das kommt mir mit den Kindern entgegen weil ich sie dann früh schon holen kann.
Wir haben Gleitzeit und ich kann mir einiges selbst einteilen. Mein Bereich ist aber sehr operativ, dh zu gewissen Zeiten muss man gewisse Sachen erledigt haben. Das macht es manchmal stressig und sehr schwierig zum einteilen mit meinen Mann weil ich da nicht flexibel bin.
Also wir jonglieren echt mega viel herum mit unseren Terminen und dazwischen die Kinder irgendwie unterbringen. Heute zb konnte unser mittlerer nicht in den Kindergarten gehen weil wir es beide in der Früh nicht geschafft haben ihn hinzubringen. Es wär einfach nicht gegangen. So was ist auch blöd.
ich arbeite im Handel, derzeit 15h, innerhalb der öffnungszeiten. mein mann schichtelt und wenn er nicht nachts arbeitet,is es echt oft sehr schwierig mit dem dienstplan u der kinderbetreuung der kinder (schule u kiga) sie gehen nur halbtags. ich bin froh die arbeit zu haben. aber erfüllen tut sie mich nicht. und sobald die kids auch mal nach der schule allein bleiben können, möcht ich schon was andres machen. aber da weiß ich noch nicht genau was
Ich bin Krankenschwester, momentan aber im Mutterschutz nach der Karenz werd ich wieder 10h arbeiten gehen. Das ist dann 1 Tag in der Woche also da braucht man nicht viel timen 😂
edit: noch was vergessen. mach nebenbei das Büro für den Einmannbetrieb meiner Eltern (eigentlich Papa). da mach ich die Warenbestellung bzw nehme Bestellungen entgegen, Email Verkehr, Rechnungen schreiben usw und die Vorbereitung der Unterlagen für den Steuerberater. das mach ich von daheim
Da bei mir es demnächst wieder mit dem Arbeiten los geht, wollte ich nach eurer Erfahrung mal nachfragen.
Seid ihr gleich mit 30 Stunden gestartet oder zuerst mit 10- 15 Stunden und dann die Stunden gesteigert? Die mit 30 Stunden gleich gestartet haben, wie ist es euch bzw den Zwergen dabei ergangen, wegen der Umstellung?
Ich frage deswegen, da ich mir noch nicht sicher bin, zuerst nur 10-15 Stunden zu arbeiten und in 6 Monaten dann aufzustocken.
Geht das überhaupt wenn man in Elterteilzeit ist oder ist man fix an die Abmachung die man Anfangs sich geinigt hat gebunden?
Bin auch Krankenschwester und gerade im Mutterschutz. Job und (bald 3) Kinder lassen sich bei uns ganz gut vereinbaren. Führe seit ein paar Monaten noch zusätzlich eine kleine Landwirtschaft und werde vermutlich nach der Karenz ca 10-15h in KH arbeiten gehen. Ist ein guter Zuverdienst und mit 12.5 h Diensten hat man das ja gleich mal beisammen.
Mein Freund hat in seiner Firma Gott sei Dank Gleitzeit 🙏
Ich arbeite ab Jänner nach 1 Jahr Karenz wieder 25h.... 5h/Tag. Hab es zum Glück so einteilen können, dass ich immer Gegenschicht zu meinem Mann mache 🙃 Paarzeit ist halt dann unter der Woche sehr wenig, aber dafür werden dann die Wochenenden genutzt
@minx Ich hsb gleich mit 33 wochenstunden angefangen, da war mein zwerg genau 1 jahr alt.
Bei uns hat papa das 2. karenzjahr zuhause mit ihm verbracht (1 monat hatten wie überschneidend zur „übergabe“).
Dann hat boch 6 wochen oma auf meinen sohn aufgepasst und seit er 24 mon alt ist geht er in die krabbelstube. Da hab ich mit der eingewöhnung angefangen, war aber nicht so leicht da er ein extremes mama-burli ist. Dann hat oma die eingewöhnung übernommen und das war einfacher für ihn (und somit auch für uns).
Wie habt ihr denn die kinderbetreuung in der zeit geplant wo du arbeitest? Ich finds da wichtig dass man das kind langsam sann darauf vorbereitet und es ein „fliessender übergang“ ist.
Während der elternteilzeit kannst du 1 x deine stunden ändern.
Mein Sohn ist jetzt 10 Monate und ich gehe einmal die Woche 4 Stunden arbeiten, eigentlich nur um mal ein paar Stunden raus zu kommen. 🤫🤣
Derweil schaut mein Mann auf ihn weil er nur Nachtschicht arbeitet.
@minx wenn du jetzt schon fix weißt dass du mit weniger Stunden anfangen und dann steigern willst dann kannst du das in deinen elternteilzeit-Antrag so reinschreiben. Mit genauen Stunden, wann du änderst und jeweiligen Arbeitszeiten.
Das gilt dann nicht als Änderung. Du behältst weiterhin das einmalige einseitige Änderungsrecht.
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Kommentare
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Ich arbeite in einem Büro in einem großen öffentlichen Unternehmen. Ich bin mit 75% beschäftigt, arbeite von Montag bis Donnerstag von 8 - 15 Uhr (einmal bis 17 Uhr) habe aber grundsätzlich Gleitzeit. Wenn ich bis 17 Uhr arbeite holt mein LG die Kleine ab. Meine Kleine geht in die Betriebskinderkrippe meiner Firma von 8-15 Uhr. Grundsätzlich lässt es sich in meiner Firma gut vereinbaren, alles sehr unkompliziert (Pflegeurlaube, früher gehen wenn was mit der Kleinen ist etc.) Meine Tochter war sogar schon 2 Stunden mit mir mit im Büro während ich gearbeitet hatte, war auch kein Problem. Sie ist jetzt 16 Monate alt.
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ich bring den kleinen um 7:15 uhr in die krabbelstube, mein mann (arbeitet vollzeit 6:10-14:20) holt unseren sohn um kurz vor 15:00 uhr wieder aus der krabbelstube ab. Ich bin dann mo-do um 17 uhr zuhause bzw am fr bring ich den kleinen erst gegen 8:00 uhr in die krabbelstube und hol ihn kurz vor 12 uhr. In der „kinderfreien“ zeit erledige ich dann den haushalt (putzen, einkaufen, wäsche...). Funktioniert soweit ganz gut 😊
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Es ist natürlich schon auch schwierig und manchmal hab ich das Gefühl ich komm schon mit Kochen, Haushalt und 5x am Tag aufräumen weder zum Arbeiten noch zum Spielen 😅 man muss sich gut strukturieren können und alles gut einteilen.
Mein Partner arbeitet ja auch noch dazu von zu Hause. 😋 im ersten Lockdown hatte er den Vormittag zum Arbeiten und ich den Nachmittag plus eben jeweils auch den Abend. Jetzt arbeiten wir beide vormittags während sich die Kleine alleine beschäftigt und am Nachmittag haben wir Familienzeit. Abends, wenn sie schläft, arbeiten wir weiter. 🙈 oft dreh ich fast durch, wenn ich Arbeit für einen Vollzeitjob habe, es aber einfach nicht geht oder uns dann wochenlang die Paarzeit fehlt. Aber trotzdem: wenn es einmal schneit packen wir uns zusammen und sind einfach rodeln. 😁
Sehr konfus, hoffe ihr kennt euch aus.
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Wir haben Gleitzeit und ich kann mir einiges selbst einteilen. Mein Bereich ist aber sehr operativ, dh zu gewissen Zeiten muss man gewisse Sachen erledigt haben. Das macht es manchmal stressig und sehr schwierig zum einteilen mit meinen Mann weil ich da nicht flexibel bin.
Also wir jonglieren echt mega viel herum mit unseren Terminen und dazwischen die Kinder irgendwie unterbringen. Heute zb konnte unser mittlerer nicht in den Kindergarten gehen weil wir es beide in der Früh nicht geschafft haben ihn hinzubringen. Es wär einfach nicht gegangen. So was ist auch blöd.
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Seid ihr gleich mit 30 Stunden gestartet oder zuerst mit 10- 15 Stunden und dann die Stunden gesteigert? Die mit 30 Stunden gleich gestartet haben, wie ist es euch bzw den Zwergen dabei ergangen, wegen der Umstellung?
Ich frage deswegen, da ich mir noch nicht sicher bin, zuerst nur 10-15 Stunden zu arbeiten und in 6 Monaten dann aufzustocken.
Geht das überhaupt wenn man in Elterteilzeit ist oder ist man fix an die Abmachung die man Anfangs sich geinigt hat gebunden?
Danke!
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Mein Freund hat in seiner Firma Gott sei Dank Gleitzeit 🙏
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Bei uns hat papa das 2. karenzjahr zuhause mit ihm verbracht (1 monat hatten wie überschneidend zur „übergabe“).
Dann hat boch 6 wochen oma auf meinen sohn aufgepasst und seit er 24 mon alt ist geht er in die krabbelstube. Da hab ich mit der eingewöhnung angefangen, war aber nicht so leicht da er ein extremes mama-burli ist. Dann hat oma die eingewöhnung übernommen und das war einfacher für ihn (und somit auch für uns).
Wie habt ihr denn die kinderbetreuung in der zeit geplant wo du arbeitest? Ich finds da wichtig dass man das kind langsam sann darauf vorbereitet und es ein „fliessender übergang“ ist.
Während der elternteilzeit kannst du 1 x deine stunden ändern.
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Derweil schaut mein Mann auf ihn weil er nur Nachtschicht arbeitet.
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Das gilt dann nicht als Änderung. Du behältst weiterhin das einmalige einseitige Änderungsrecht.