Liebe Mitglieder,
ich bitte euch um euren Rat. Ich möchte schwanger werden und wir planen nicht mehr weiter zu verhüten. Wir haben uns schon lange darauf eingestellt, dass wir diesen Winter mit dem "Projekt" starten. Ich möchte das nicht mehr länger aufschieben, da ich ein paar Jahre auf einen unbefristeten Vertrag in der Arbeit gewartet habe , ich bin seit über 3 Jahren verheiratet und 33 Jahre alt. Es ist also Zeit
. Ein bisschen verunsichert bin ich allerdings in Bezug auf die aktuelle Lage. Würdet ihr in Zeiten wie diesen überhaupt schwanger werden, oder warten bis sich die Lage wieder etwas beruhigt? Ich habe ehrlich gesagt keine Angst vor dem Virus selbst, sondern zum Beispiel vor Krankenhäusern, die vielleicht niemanden mehr aufnehmen können. Sorgen machen mir auch die Masken. Ich trage in der Arbeit mittlerweile fast ständig Maske (Lehrerin - seit kurzer Zeit ist die Maske auch im Unterricht Pflicht) und mache mir Sorge, dass die Maske für das ungeborene Kind schädlich sein könnte (Sauerstoffmangel?). Ich weiß, dass FFP1-3 gar nicht erlaubt sind für Schwangere. Es ist ja alles sehr hypothetisch,aber meine Frage an euch ist: würdet ihr den Schwangerschaftswunsch aufschieben? Wie ist es, in Zeiten wie diesen schwanger zu sein?
Danke für euren Rat
Kommentare
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Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht dran, dass es bei uns in Ö Mal soweit kommt, dass sie eine Frau in den Wehen auf der Straße stehen lassen.
Dazu kommt, dass es ja - ohne dich entmutigen zu wollen! - ein paar Monate dauern kann bis DJ schwanger wirst. Nun ist ja aber eh die Impfung schon nah, also würd ich mir da wirklich keine riesen Sorgen machen.
Ihr müsst also für euch abwägen ob ihr zB damit leben könnt, dass dein Mann vermutlich bei den (meisten) Untersuchungen nicht dabei sein kann. Außer die Situation verbessert sich bald zusehends. Weiß man ja jetzt noch nicht.
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Ich wurde kurz vorm ersten lockdown schwanger und hab vor 10 Tagen entbunden. Also corona hat die ganze Schwangerschaft begleitet...
Mein Mann konnte nicht bei allen Terminen beim gyn dabei sein und ich musste dort Maske tragen, sonst gab's eigentlich kaum Einschränkungen. Obwohl die Geburt im 2. Lockdown war, durfte mein Mann dabei sein (mit Maske) und uns dann auch im kh besuchen. Sonst gab's keine Besuche kh, aber war mir e ganz recht.
Das einzige was mich ein wenig traurig macht ist, dass unsre kleine Tochter erst so wenige Freunde und Familienmitglieder gesehen haben. Wir dürften zwar jetzt jeden Tag einen Haushalt treffen bzw einladen, aber ich halte das nach wie vor nicht für klug und wir sind da eher vorsichtig. Andererseits hab ich das Gefühl, dass unsrem Baby die Ruhe e gut tut.
Außerdem war unsre Große im Lockdown nicht im Kindergarten, also keine ruhige Zeit im Mutterschutz für mich - wobei das jetzt eh ein luxusproblem ist, denk ich 😅.
Bei diversen geburtsvorbereitenden Kursen muss man nun auf online Alternativen ausweichen und das wird wohl noch eine Weile so bleiben. Da fehlt halt dann der Austausch mit anderen schwangeren, aber das kann man ja hier im babyforum machen 😉.
Wegen den Masken: normale stoffmasken schränken die sauersroffzufuhr nicht ein, da gibt's seriöse Studien dazu. Selbst bei ffp2 ist der Unterschied minimal. Ich hab die selbst hochschwanger getragen, weil ma sich mit ffp2 Maske auch selbst schützt, wenn andere zu blöd sind die Maske richtig aufzusetzen.
Was aber sehr wohl zutrifft: wenn man so wie ich zu Übelkeit in der schwangerschaft neigt, dann wird das mit der Maske noch schlimmer. Ich bin im Sommer in Wien so gut wie gar nicht mit den öffis gefahren, um mir das zu ersparen, aber zu Fuß gehen ist eh gesund.
Seit kurzem können schwangere mit viel Kontakt zu Menschen in ihrem Beruf früher in den Mutterschutz gehen. Ich weiß aber nicht, ob das auch auf deinen Beruf zutrifft.
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Freigestellt wurde ich nicht obwohl ich im Handel tätig bin.. Zu den Untersuchungen durfte mein Freund nie mit.. Also man ist schon etwas auf sich alleine gestellt.. Gerade Hochschwanger fand ich das nicht mehr so toll.. Immer alleine im KH und so 😬
Meine größte Angst war halt der Corona test vor der Geburt den ich mir gsd erspart hatte. Weil wennst da positiv bist dann wird es halt mega mühsam..
Also alles in allem würd ich wieder schwanger werden, aber man muß sich halt bewusst sein das es schon anders ist als wenn alles "normal" ist.
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Außerdem würde ich an deiner nicht mehr länger warten ehrlich gesagt...ich hab so viele im Bekanntenkreis, die ihren Kinderwunsch bis ca. 35 aufgeschoben haben und wo es dann gar nicht mehr funktioniert hat.:-( Es ist eine Lüge, dass man bis 40 locker Zeit hat, um Kinder zu bekommen. (obwohl es natürlich auch Ausnahmen gibt...aber man weiß halt nicht, in welche Gruppe man gehört)
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Wegen deinen Bedenken bezüglich KH: man kann auch wo anders Kinder zur Welt bringen. Z.B. zu Hause oder im Geburtshaus. Dann fällt diese Sorge auch weg aber auch da hin ich der Meinung, dass es nicht so weit kommen wird das Geburten abgewiesen werden müssen.
Also ich persönlich würde nicht warten. Ich wünsche dir eine kurze Bastelzeit.
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1. 10 % der Schwangeren die sich Corona holen landen auf der Intensiv. Das ist eine sehr, sehr hohe Quote, 10 Mal so hoch wie bei nicht schwangeren Frauen im gebärfähigen Alter. Das ist deshalb so, weil viele Medikamente die bei Corona gegeben werden in der Schwangerschaft nicht gegeben werden können, und auch weil die Kombi Schwangerschaftskomplikationen vergesellschaftet mit Corona sehr, sehr heftig werden kann.
Eine Bekannte von mir hat ihr Kind wegen der Kombi Hyperemesis und Corona in der 22. SSW verloren, nach langem Kampf auf der Intensiv
2. wenn du Lehrerin bist, wirst du in den nächsten ca 3 Monaten wahrscheinlich geimpft werden. Dann bekommst du 3-4 Wochen drauf die 2. Impfung und danach bist du dann zu 95 % geschützt.
Dh, ich an deiner Stelle würde jetzt noch die vielleicht 4 Monate abwarten und mich vorher impfen lassen.
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@melly210 Darf ich dich um die entsprechende Quellenangabe bzw. wissenschaftliche Studie (insbesondere ad 1.) bitten?
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Aufgrund deren Daten wurde jetzt auch die Richtlinie erlassen daß Schwangere mit Berufen in denen sie viel Körperkontakt haben ab der 14. Woche freigestellt sind.
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Also ich würde sagen einigen wir uns auf: ganz, ganz deutlich höher als bei nicht schwangeren, irgendwo zwischen doppelt und zehn Mal so viele. Mag auch je nach Land variieren etc.
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Bin auch gerade in der 26.ssw und muss sagen das einzige was mich nervt sind die Untersuchungen ohne meinen Partner und das mein grosser (3 Jahre) nur 2x die Woche in den Kiga darf..
Also mich stört das ganze nicht wirklich was die Schwangerschaft angeht, meine einzige Angst ist nur dass mein Freund erst kurz bevor das Baby schlüpft in den Kreißsaal darf. Weil gerade die Zeit unter den Wehen ist mir mein Freund eine grosse Stütze gewesen bei meinen 2 anderen Geburten. Aber ich würde deswegen auch niemals einen Kinderwunsch aufschieben :-)
Und das bisschen mehr Ruhe was man dann durch die ganzen Einschränkungen hat ist für das Neugeborene sicher auch nicht schlecht!
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Was allerdings immer falsch ist in dem Zusammenhang, ist Panik - Vorsicht und gesunder Menschenverstand sollten ausreichen.
(Das meine ich generell zu diesem Thema und nicht auf irgendein Posting hier bezogen. ☺️)
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Ich persönlich finde auch, dass wir den Wunsch nicht aufschieben sollten. Wie hier schon jemand angemerkt hat, ich bin 33 und man weiß nie wann es klappt. Bei zwei Freundinnen hat es sofort geklappt, bei anderen hat es 1-2 Jahre gedauert bis sie schwanger wurden. Und bis es dann zur Geburt kommt ist der Wahnsinn ja hoffentlich eh vorbei.
@melly210 danke auch für deinen Rat. Ich habe gelesen, dass die Imfpung für Corona für Schwangere gar nicht zugelassen wird, weil der Impfstoff nicht an schwangeren Frauen getestet wurde (das gilt soweit ich weiß auch für Kinder). Dass 10% der Schwangeren mit Corona auf der Intensivstation behandelt werden müssen kommt mir auch etwas viel vor. Aber die Informationen sind ja sehr vielschichtig die man dazu bekommt.
Ich denke also wir werden es einfach mal versuchen
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Der Vorteil von kaum Besuch ist, dass man sich sehr gut erholen kann und viel Zeit fürs Baby hat - mir ist es aber ab und zu schon etwas zu ruhig 😉
Ich würde nicht warten mit dem basteln; man weiß ja nicht wie lang es dauert und irgendwas kann immer sein 🤷🏻♀️
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Aber wenn du zb danach noch ein zweites Kind möchtest dann solltest halt nicht mehr all zu lange warten.
Krank werden kann man immer auch während einer ss egal ob Corona oder nicht. Und wie du schon geschrieben hast eine Corona Impfung bevor man schwanger werden möchte oder auch schwanger würde ich nie machen. Aber ich bin da generell kein Freund von Impfungen, schon gar nicht in ner ss..
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Ich arbeite in der Volksschule und die Kinder müssen in der Klasse keine Masken tragen. Mit diesen Gedanken musst du dich halt auch auseinandersetzen. Lg
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Und dann gibt es die die auch ohne Schwangerschaft einen schweren Coronaverlauf hätten. Da ist die Schwangerschaft on Top dann halt auch problematisch.
Und wenn es aus welchem Grund auch immer Probleme gibt wirds wirklich brenzlig, weil man halr aufgrund der Schwangerschaft mit den meisten Medikamenten nicht behandelt werden kann.
@Dasi das Risiko ist in einer Schulklasse um Vieles höher als in der Ubahn oder in einem Geschäft, weil die Verweildauer (mit den gleichen Personen im selben Raum) viel länger ist. Abstand reicht da nicht, die Aersoloe verteilen sich binnen 10, 15 Minuten im Raum.
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Bin selber in der 1. PHASE schwanger geworden - geplant - und arbeite im Krankenhaus in einer Notaufnahme als DGKS.
Vor kurzem bin ich selber an Covid erkrankt. Für mich als Schwangere absolut unschön, und ich kenne jetzt nach ca 1 Monat noch die Nachwirkungen.
Dazu muss ich aber auch sagen dass ich beim vorigen Kind auch im 3. TRIMESTER eine schwere Infektion hatte und da gings mir mindestens so schlecht.
Ich denke wenn du schwanger werden möchtest dann versucht es! Ist doch das Schönste auf der Welt und da sollte Corona nicht auch noch dazwischen pfuschen. 😉
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Aber ja, muß jeder selber wissen wie man da entscheidet.
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Wer weiß wies weitergeht mit diesem ganzen Corona Wahnsinn.. Aktuell möchten wir deshalb kein weiteres Kind in diese Welt setzen.
Weiters hätte ich auch Sorge mich während der Schwangerschaft mit Corona anzustecken da bereits meine erste ohne Corona nicht ganz problemlos war.
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Gesagt, getan... ein paar Wochen später hatte ich bereits den positiven Test in der Hand
Klar, mein Mann kann leider zu (fast) keinen Untersuchungen mit, das finden wir beide sehr schade. Natürlich schwingt auch vielleicht ein bisschen mehr Angst mit, dass ich mich anstecken könnte.
Dennoch war unser Babywunsch aber recht groß, dass wir die Entscheidung bisher noch nicht bereuen. Der Zwerg ist gesund und sehr fit (Hallo Tritte) und auch meine Werte sind perfekt in Ordnung. Daher ist die Chance, einen schweren Verlauf zu haben, auch schon etwas geringer, was mich beruhigt.
Außerdem arbeite ich seit März im Home Office, daher konnte ich auch hier das Risiko minimieren.
Ich finde man sollte immer abwägen, was einem das Bauchgefühl sagt und wie auch die Rahmenbedingungen (Gesundeheit vor der SS und Social Distance Möglichkeit v.a. beruflich) abwägen.
Passieren kann einfach immer etwas. Und ist es laut Statistiken angeblich nicht gefährlicher regelmäßig Auto zu fahren und sich dabei zu verletzen als an Corona zu sterben?
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Ich sehe es auch positiv. Durch das viele daheim sein, ist alles sehr entspannt in der Schwangerschaft. Babyboy kommt im März. Dann muss ich auch keinem erklären das ich im Kh keinen Besuch möchte. Nur mein Mann, meine Tochter und unseren Neuankömmling. Mehr brauch i da nicht🥰
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Ich bin bei einer Wahlärztin, dort durfte mein Mann bei JEDER Untersuchung mit. Auch beim Combined Test (Juli) und beim Organscreening (September) hatte ich Glück, da durfte mein Mann auch mit. Ins KH zur Anmeldung durfte er nicht, aber mei, das ist eh nur Papierkram und Warterei.
Und ich muss @Anva zustimmen, ich freue mich ganz besonders auf die erste Zeit alleine als Familie zu 4. Ich bin froh, mich nicht rechtfertigen zu müssen, dass kein Besuch kommen darf. ET ist Mitte Jänner (also vermutlich eh noch im Lockdown) und ich werde die Zeit auf alle Fälle zu Hause nur als kleine Familie sehr genießen!
Und bzgl. Ansteckungsgefahr. Ja, ich hatte Angst mich in der Schwangerschaft mit Corona anzustecken, aber ich gab mir ja selbst keinen Grund, dass es so sein hätte können. Ich bzw. mein ganzer Haushalt hat sich an alle Hygienemaßnahmen und Beschränkungen gehalten. Freunde haben wir schon ewig nicht mehr getroffen, und auch die Schwiegereltern haben wir heuer nur 2x gesehen, im Sommer draußen mit Abstand. Wir sind nicht shoppen gefahren, haben großteils online bestellt und die Wochenenden zu Hause verbracht. Klar, es war nicht immer leicht und man kommt irgendwann an seine Grenzen. Aber dieses Jahr ging auch irgendwie vorüber und das nächste beginnt. Und schlimmer als jetzt kann es ja eigentlich gar nicht mehr werden, was soll denn noch kommen? Eigentlich müsste es ja mit Anfang nächsten Jahres (bzw. Ende des 3. Lockdowns) endlich langsam bergauf gehen. Wir sind ja eigentlich schon ganz unten.
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Ich will nicht isoliert werden, will nicht, dass mein Baby sich auch ansteckt und vielleicht auf die Intensivstation muss... oder sonstige Komplikationen dadurch auftreten...
Aber gut, jetzt kann ich’s eh nicht mehr ändern und schau halt, dass ich wirklich so wenige Kontakte hab wie’s geht. Einkaufen nur ein Mal pro Woche. Kind seit Oktober nicht mehr im KiGa. Zu Weihnachten feiern wir mit meiner Mum und meiner Schwester (mein LG ist arbeiten und weiß nicht wann er nach Hause kommt und bissl „normal“ will ich mit der Kleinen schon feiern)
Aber es begleitet mich jetzt trotzdem permanent die Angst, dass ich mich noch anstecke.
Und so wie es aktuell aussieht wird es so bald nicht besser, aber es wäre für mich auch jetzt kein Grund den KiWu aufzuschieben. Man braucht ja zumindest irgendwelche Lichtblicke im Moment.
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Auf dieser Seite kannst du alles nachlesen, was auch für die Frauenärzte wichtig ist. https://www.oeggg.at/leitlinien-stellungnahmen/covid-19-sars-cov-2/
Lg
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Ich leide ein bisschen unterm Maske tragen, wenn ich wie bei meinen letzten beiden Terminen bei der Ärztin 1-1,5 Stunden warten muss in der Heizungsluft (zeigt sich bei mir durch erhöhten Blutdruck) - zu Hause ist dann aber alles wieder ok.
Das einzige, was mich mittlerweile unruhig macht sind die ständigen Lockdowns, weil unsere Arbeitszeiten es leider nicht zugelassen haben früher nach Bett, Wickelkommode und Kinderwagen zu sehen und jetzt, wo wir ein paar Tage frei hatten ist wieder alles zu.
Wenn es irgendwie geht, möchte ich diese Dinge aber gerne in natura sehen vor dem Kauf.
Bzgl Maske bei der Arbeit tragen, wenn sich irgendwie zeigt, dass es dir oder dem Baby schadet oder dich einfach stark belastet wird ja eventuell auch eine Dienstfreistellung möglich sein.
Man muss natürlich immer selbst abschätzen und auch unser Baby entstand früher als geplant/ erwartet, generell denke ich persönlich aber, dass es immer irgendwas gibt, was es riskant macht, wenn es nicht Corona ist, ist es vielleicht eine Wirtschaftskrise oder sonst was, aber trotzdem wird am Ende alles gut 🙂 ich bin generell auch sehr vorsichtig, aber man darf nicht vergessen irgendwas wird halt immer sein, egal wie viele Krisen, Krankheiten oder sonst was man abwartet.
Wünsche euch auf jeden Fall Alles Gute 🙂