Kleinkind abgeben fällt so schwer

RommelBommel · 26. 01. 2021, 01:41

Hallo ihr Lieben! Unser Zwerg ist nun 1 Jahr. Bis jetzt habe ich es nicht geschafft unseren Zwerg für 1-2 Stunden alleine bei seinen Großeltern zu lassen. Bis jetzt war ich oder mein Partner immer dabei. Nur schon langsam muss ich auch wieder an die Arbeit denken und hin und wieder etwas Zeit für mich selbst, wäre nicht schlecht.

Wie war das bei euch? Ab wann habt ihr eure Zwerge das erste Mal abgegeben?

MamaLama · 26. 01. 2021, 07:42

Meine kleine hat das erste mal mit 10 Monaten auswärts übernachtet.. und davor war sie stellenweise auch mal nen Nachmittag mit meiner Schwester oder anderen Familienmitgliedern unterwegs.
Das erste mal ohne Kind schlafen gehen und aufwachen ist sehr komisch... aber sie hat es angeboten, es gab kein Geschrei und weinen und daher hatte ich ein super gutes Gefühl.
Ich glaube es tut ihr ganz gut und sie geht auch problemlos zur Tagesmutter seit sie 14 Monate ist.

Wichtig is, dass du entspannt bist und es auch willst, sonst merkt das Kind das. Und wenn du nicht willst.. dann warte eben noch, du musst ja nicht

fraudachs · 26. 01. 2021, 08:09

Kann ich gar nicht mehr so genau sagen. Weiß nur eine Freundin von mir hat im Juli Geburtstag und meine Tochter ist im Mai geboren und zu ihrem Geburtstag also ca 2 Monate alt war, war ich beim Geburtstag. Nicht lange so ca 2 stunden. War schon komisch und hab den Papa paar SMS geschickt. Mit meiner Mama war sie bald mal spazieren oder wenn ich Arzt Termin hatte hat die sdhwiegermama aufgepasst. Alles so 1-2 Stunden mal.
Auswärts übernachtet hat sie mal mit 1 das hat auch geklappt und dann haben wir länger nicht mehr gemacht. Dann wollte sie eine zeitlang nicht aber jetzt mit 2, 5 schläft sie gern bei der Oma. Das 1x hab ich auch ständig nachgefragt ob alles passt.

Würde mal klein anfangen die Oma spazieren schicken. Oder Kind dort abliefern und einkaufen gehen.

saai · 26. 01. 2021, 08:32

Anfangs war ich auch immer dabei wenn Oma oder Opa aufgepasst haben. So mit 10 Monaten haben wir dann begonnen, ab und zu für 1-2 Stunden frühstücken zu gehen. Mit jedem Mal war ich entspannter. Ich wusste dass das Kind gut aufgehoben ist, es war halt sehr ungewohnt, ohne es zu sein. Man lernt aber dann schnell, diese Zeit zu genießen

Nochmal was anderes war es für mich, als er begonnen hat in den Kindergarten zu gehen. Nicht zu wissen, was er stundenlang macht, nachdem wir jahrelang zusammen waren, war gewöhnungsbedürftig.
Sind aber alles ganz normale Abnabelungsprozesse.

Sabrinak · 26. 01. 2021, 08:41

@RommelBommelOh das fällt uns auch sehr schwer. Sohn ist schon zwei Jahre und wir haben niemanden, wo er mal übernachten bzw mehrere Stunden bleiben kann.
Bei den Großeltern ist er bis zum 2 Geburtstag zumindest mitgegangen spazieren aber nach einer stunde war er wieder sehr froh bei mir zu sein😊(erkennbar, dass er sofort an den Busen wollte) es wurde immer besser. Ich habe es halt ausgehalten und von Versuch zu versuch wurde das Gefühl besser.
Ich glaube es gehört einfach dazu, dass das loslassen so schwer fällt.
Wir waren dann schon bei zwei Stunden und er kam zufrieden zurück. Seit er zwei ist, ist seine Autonomiebestrebung stärker und geht nicht mehr mit😕das kränkt vor allem dem Opa.
Ich darf bald arbeiten gehen und da passen dann Freunde für zwei Stunden auf, also da muss er dann durch, aber auch das wird für mich ein komisches Gefühl.
Witzigerweise hat mein Mann noch mehr Sorge und daher bleibt mir nichts anderes übrig als das ich die cooler zu sein

YvonneH · 26. 01. 2021, 11:17

Ich kann das bis heute nicht. Maximal 1 Std wenn ich beim Friseur oder Fußpflege bin ist er (17 Monate) beim Papa. Auswärts schlafen kann ich mir gar nicht vorstellen.

Wir beginnen mit einer Tagesmutter ab Juni und ich denke es wird gut funktionieren. Mir ist die langsame Einführung wichtig ich denke dann passt es gut für uns beide.

Meine Schwiegermutter und Schwiegeroma machen extremen Druck und ich glaube daher war ich bis jetzt nicht bereit. Je mehr Druck desto weniger gehts bei mir.

insecure · 26. 01. 2021, 11:43

Meine Mama hat uns ab dem 3ten Lebensmonat immer wieder für ne Stunde oder 2 die Kleine abgenommen. Sie ist spazieren gegangen oder wir mal shoppen, essen was auch immer.
Mit 6 Monaten hat sie das erste mal bei ihr übernachtet...war auch ständig mit den Gedanken bei ihr bis das Foto vom schlafendem Kind kam 😅.
Seitdem schläft sie 1x im Monat bei ihr.
Wir wollten das so, damit es da nicht irgendwann zu nem gr. Theater kommt & wir Zeit für uns haben.
Heißt natürlich nicht, dass wir nicht trotzdem mal ein Theater haben, aber wir hoffen es so zu vermeiden.

Seit 8.Januar geht sie jetzt auch 3x wöchentlich zur Tagesmutter....sind noch mitten in der Eingewöhnung, aber gestern (Tag 7) absolvierte sie schon ihren ersten Mittagschlaf bei ihr.
Das war auch nochmal komisch mit der Tagesmutter...aber jetzt funktionierts schon so gut, dass das Gefühl auch so gut wie weg ist.

Mohnblume88 · 26. 01. 2021, 11:46

Hallo @RommelBommel !

Das Kind jemanden anvertrauen, da gehört eben VERTRAUEN dazu. Das kann so individuell sein, dein Gefühl wird dir sagen, bei wem es für welche Art des Aufenthaltes passt.
Ich würd mich als erstes nach dem Bedürfnis des Kindes richten, dann nach meinem eigenen und dann das eines Dritten. Also nur weil die Oma das will, das ginge bei mir nicht. Es kann sogar sein, dass du dir das mit keinem aus der Familie vorstellen kannst, macht ja auch nichts, ist ja alles kein Muss.
Meine Tochter ist 21 Monate und hat noch nirgendwo anders übernachtet. Weil sie noch gestillt wird, trauen sich ihre Godi und ihre Oma nicht zu, sie über Nacht zu behalten. Sie war aber schon 12 Stunden am Stück wo anders und das hat für sie gepasst, für mich sowieso (Meeee-Time

) und auch für den, der aufgepasst hat.
Für wenige Stunden war sie von Anfang an schon beim Papa, bei den Omas und bei ihrer Godi. Mein Highlight war die Hochzeit meiner Schwester, da war mein Baby 4 Wochen alt und ich konnte fast den ganzen Abend dabei sein

Ich hatte das als Kleinkind gar nicht, dass ich bei wem anderen schlafen durfte, daher bin ich so froh, dass meine Tochter das mal machen wird können. Nämlich dann, wenn es für alle Beteiligten passt!

RommelBommel · 26. 01. 2021, 16:57

Danke für eure lieben Kommentare. Ich habe gedanklich zumindest schon mal im Kopf mein Zwerglein mal für 1-2 h bei Oma und Opa abzugeben. Ich hoffe ich schaffe das auch in die Tat umzusetzen. Aber ich denke, dass ich noch etwas Zeit brauche dazu. Wenn es nach meinen Zwerg geht, braucht er mich nicht, wenn er bei seinen Großeltern ist.

mydreamcametrue · 26. 01. 2021, 17:03

Mein Kleiner (13 Monate) war erst letzte Woche erstmals 1 Stunde alleine mit meiner Mama weil ich zum Arzt musste. Sonst gelegentlich mal alleine mit dem Papa.

Im ersten Jahr wollte ich ihn nirgends anders als bei uns haben, alles was wir unternehmen wollen geht mit ihm, und da er um 18 Uhr schlafen geht haben wir ausreichend Zeit als Paar.

Ich werde ihn jetzt langsam stundenweise immer mehr mit meiner Mama alleine lassen, da ich Ende September ein Kind erwarte und er während der Geburt bei ihr bleiben soll. Das möchte ich vorher gerne üben.

Wir haben aber sonst auch wirklich nicht das Bedürfnis ihn abzugeben, liegt wsl auch daran, dass man derzeit eh nicht essen gehen kann. Wenn alles wieder aufsperrt vlt das wir mal abends zu zweit essen gehen. Aber über Nacht wäre mir auch noch nicht in den Sinn gekomnen.

fraudachs · 26. 01. 2021, 18:34

Ich war froh wenn jemand mit ihr spazieren gegangen ist. Meine hat nur im Kinderwagen geschlafen der sich bewegen musste. Also war ich Jeden Tag 4-5x spazieren.

Mondi · 26. 01. 2021, 21:10

Beim 1. Kind ist das meistens so... :-)

Da fällt es einem einfach schwer weil keiner kann deinen Job den du als Mama machst so perfekt für dein Kind machen wir du ihn machst. Es kommt auch immer drauf an ob man genug Vertrauen hat, dort wo man sein Kind lassen möchte.

Ich habe dieses Vertrauen z.b. zu 100% bei meinen Schwiegereltern, sie sind ein Traum. Aber auch da hat es etwas gedauert bis ich meinen Schatz damals abgeben konnte. Also mach dir nichts draus, das kommt schon noch.... vielleicht kannst du ja mal mit 30min beginnen oder so....

RommelBommel · 26. 01. 2021, 22:16

@Mondi du sprichst mir aus der Seele ❤️ Wenn es sein muss, gebe ich meinen Zwerg nur zu meinen Schwiegereltern, sie bemühen sich immer sehr und tun alles für den kleinen Zwerg. Schätze ich werde, wenn die Zeit reif ist mal einkaufen gehen ohne Zwerglein und mich dann langsam steigern. Aber im Moment bin ich noch nicht soweit.

kolibri91 · 27. 01. 2021, 09:30

Ich habe meine große glaub das erste mal mit ca einem Jahr für ein paar std bei den schwigis gelassen. Davor war es für mich auch sehr schwer. Allein schon weil sie sich nicht daran gehalten haben was ich gesagt habe. Wenn meine Eltern in der Nähe wohnen würden, hätte ich sie wohlmöglich schon früher für ein paar std dort gelassen, da ich mich bei meinen Eltern sicherer gefühlt hätte. Jetzt bei meiner zweiten Tochter ist es für mich von Anfang an kein Problem sie mal bei den schwigis zu lassen. Es tut gut etwas Zeit für sich zu haben u dachen in Ruhe erledigen zu können. Im Nachhinein denke ich, ich hätte es bei der großen auch mehr in Anspruch nehmen sollen. aber beim ersten kond ist es doch nochmal was anderes, bzw bei mir war es so.

maxmami · 27. 01. 2021, 11:55

Mein Sohn ist 15 Monate alt und er war bis jetzt 3 mal am Abend für 2-3 Stunden mit meiner Schwester alleine ( 2 x hat er aber geschlafen & 1 mal war er noch wach) und es war kein Problem. Beim ersten mal hab ich ihr im 10 min Tackt eine Nachricht geschrieben , bis sie sagte ich nerv 😂
Mit ca. 9 Monate musste ich mit einer Freundin in die Klinik und MUSSTE ihn für ein paar Stunden zu Familienmitglieder (mein Freund war auch da aber der war am arbeiten bei ihnen) er hatte wirklich Spaß und war total zufrieden.
Das zweite mal musste ich arbeiten und mein Freund auch also brachten wir ihn wieder zu ihnen. Mein Bauchgefühl sagte es passt und siehe da, es gab NULL Probleme, er schlief bei ihnen sogar im Kinderwagen was er bei uns nie macht.
Andere Familienmitglieder außer ihnen oder meiner Schwester würde ich ihn noch nicht geben weil mein Bauchgefühl einfach nein sagt.
Ich kann nur sagen hör auf dein Bauchgefühl 😊

KrümelchenMC · 27. 01. 2021, 17:28

Ich kann mich nur anschließen: Hör auf dein Bauchgefühl. Lass dich nicht zwingen. Mein Sohn ist 3,5 und ich habe mich immer bemüht, dass er alle Großeltern gleich viel sieht, obwohl mir meine eigenen Eltern einfach lieber sind. Das liegt v.a. daran, dass die Schwiegermutter grundsätzlich alles, was ich nicht will, trotzdem macht. Und das sind keine Hirngespinste meinerseits, sondern ganz einfache Dinge wie: Nicht Tonnen an Schokolade essen, kein Handy/Fernsehen schauen und bitte nicht den ganzen Tag in der Wohnung hocken sondern auch mal rausgehen. Du musst der Person vertrauen, der du dein Kind überlasst. Je kleiner sie sind, desto weniger können sie sich wehren oder dir was erzählen. Daher: höre auf dein Bauchgefühl

sweetpotato89 · 27. 01. 2021, 20:09

Meine Tochter war ab 7 Monaten stundenweise mal bei Oma, seit sie ein Jahr alt ist übernachtet sie regelmäßig bei meinen Eltern oder der Schwiegermama. Da ich auch wieder arbeite seit sie 12 Monate alt ist, betreuen sie die Omas regelmäßig und das war auch schnell gut eingespielt. Meine Tochter hat zum Glück eine gute Beziehung zu beiden.

Ich würd mir keinen Druck bei der Sache machen. Wenn du willst kannst du dein Kind ja mal eine Stunde beaufsichtigen lassen und dann schau mal wie es der/dem Kleinen und dir dabei geht. Wenn du noch nicht bereit bist dann warte. Wichtig ist das Vertrauen und dass dein Kind sich wohl fühlt.

flotte_biene · 28. 01. 2021, 10:39

RommelBommel schrieb: »

Hallo ihr Lieben! Unser Zwerg ist nun 1 Jahr. Bis jetzt habe ich es nicht geschafft unseren Zwerg für 1-2 Stunden alleine bei seinen Großeltern zu lassen. Bis jetzt war ich oder mein Partner immer dabei. Nur schon langsam muss ich auch wieder an die Arbeit denken und hin und wieder etwas Zeit für mich selbst, wäre nicht schlecht.

Wie war das bei euch? Ab wann habt ihr eure Zwerge das erste Mal abgegeben?

ich verstehe, dass dir das schwer fällt! vielleicht hilft es dir, wenn du merkst, dass es ihm ja gut geht bei den großeltern. grundsätzlich kann man sagen, dass jedes kind anders ist und auch jede situation andere lösungen zu lässt. meinen großen sohn habe ich hin und wieder bei freunden oder meiner schwiegermutter gelassen, das hat mit 6monaten begonnen, war aber nur ab und zu und es hat ihm nie etwas ausgemacht. seit mein kleinerer sohn auf der welt ist, sind sie fast nie bei einem "babysitter", aber dafür vormittags im Kindergarten, weil ich auch arbeiten muss. wir haben auch leider nicht das glück, großeltern oder andere familiäre unterstützung griffbereit zu haben. die eingewöhnung bei meinem kleinen hat mit 15monaten begonnen, anfangs war es sehr schwer für mich, aber es geht ihm so gut und er freut sich richtig, wenn wir zum kindergarten gehen. das bestärkt mich in meiner entscheidung.

brommela85 · 28. 01. 2021, 11:04

@RommelBommel bei mir war von ersten Moment an so, dass sich mein Partner mehr um die kleine kümmern musste. Bei meinen KS sind leider Probleme aufgetreten, habe mich am 5 Tag selbst entlassen und von dem Tag an haben sich sie Schwiegis und meine Schwägerin (die nichts mit Kindern am Hut hat und weiter weg wohnt), die extra 2 Wochen zu uns kam, um die Maus gekümmert. Nach 3 Wochen konnte ich sitzend mich nachts um sie kümmern. Nach 5 Wochen konnte ich wieder auf den Rücken schlafen und aus den Bett kriechen. Beim 2. Kind wünsche ich mir wieder einen Ks, die Narbe an sich habe ich kaum wahr genommen.

Also ungewollt habe ich mein Kind von der ersten Minute anderen anvertrauen müssen. Jetzt ist die kleine oft stundenlang mit den Schwiegis weg. Ich kann dir nur empfehlen, eseinfach laufen lassen. Du kannst im Kiga und der Schule bei fremden Menschen auch nichts beeinflussen und das ist deine Familie.
Ich gebe aber ehrlich zu, dass sich die Bindung dadurch erst später so stark wie sie jetzt ist, entwickelt hat.

Biancaa_ · 30. 01. 2021, 12:02

Meine Tochter hat das erste Mal mit 3 Monaten auswärts schlafen „müssen“, da ich extrem krank war mit hohem Fieber u mein Mann beruflich im Ausland war.
Ihr war es mit 3 Monaten relativ egal glaub ich 😅
Und ich habe nach 6 Monaten geringfügig zu arbeiten begonnen, da hat sie auch öfter bei Oma geschlafen wenn ich Nachtdienst hatte. Sie ist jetzt 2 u schläft nach wie vor gerne bei Oma

soso · 31. 01. 2021, 07:08

Auswärts geschlafen hat unser Sohn noch nie. War bisher nicht nötig. Auch bei den Großeltern war er bisher nur 1 h allein. Sonst sind wir gemeinsam da. Wenn er es nicht von sich aus will, werde ich das auch nicht erzwingen. Außer es wäre ein Notfall.

Bei Bekannten war er auch schon mal 2 h allein. Da hatte ich ein Vorstellungsgespräch.
Und sonst war er nur in KiTa und KiGa (längstens 5h am Tag, 3x die Woche seit er 1,5 J ist).

Das allererste Mal war ein Begräbnis. Da blieb er zuhause, und Freundinnen passten in der gewohnten Umgebung auf ihn auf. Das lief ganz gut.

Aber die ersten paar Mal ohne ihn, fühlte ich mich auch ganz komisch. Also auch wo er nur allein mit Papa war.
Hatte da auch Sorge, auch wenn es nur 1h war, dass er Hunger bekommt, oder was braucht das nur ich erkenne oder so 😅 Ja ich hab ihn noch lange gestillt, und er hat lange nicht soo viel gegessen. Bzw. hat er nur beim Stillen in den Schlaf gefunden. Also auch nicht soo unbegründet von mir 🙈

Zwutschgi · 31. 01. 2021, 07:24

Meine kids (4 und 16 mon) haben noch nie auswärts geschlafen. Wenn sie mal sagen sie wollen dürfen sie das gerne.

Die Grosse blieb ab 2 alleine bei Oma stundenweise und der kleine ab und zu mal bis zu ner Stunde.

Wenn man sich nicht wohlfühlt dabei und das Kind nicht abgeben MUSS find ichs nicht notwendig. Sie zeigen eh wenn sie wollen.

Nasty · 31. 01. 2021, 20:20

Meine Jungs waren 8 Wochen alt. Halt auch zwangsweise, weil die Grosse 10 Tage ins Spital musste.
Die war damals auch erst 3 und ich konnte sie ja schlecht allein dort lassen, mein Mann musste tagsüber arbeiten und Nachts hatte er ein bisschen "Angst" mit den Zwillingen allein, daher ist er samt Jungs für die paar Tage zu seiner Mutter gezogen.

Im Laufe der Zeit entwickelt sich eh alles von selbst wenn guter Kontakt da ist.

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