@baci bist du leicht vor Ort und weisst wie ich mich aufführen, ich mach trotzdem dass was von mir verlangt wird!
Da muss man nicht vor Ort sein. Dass du, weil du unfähig bist, dich mit ihm über die ganze Situation vernünftig zu unterhalten, einfach mal das Arbeitsinspektorat einschaltest, ist das Letzte. Er kommt dir permanent entgegen und du fällst ihm in den Rücken. Du tust echt so, als würde er dich schlecht behandeln.
Wahnsinn wie man sich so anstellen kann, ich weiss nicht was das soll! Meiner Meinung nach hast du einfach keinen Bock auf arbeiten.
Ich arbeite in der Pflege, hab auch keine Freistellung bekommen, im Gegenteil ich musste Tätigkeiten machen zu denen ich nicht ausgebildet wurde! Ich war trotzdem froh dass ich arbeiten durfte
Bei mir sinds aber 100% und keine Kurzarbeit mit 2mal die Woche 🙄
@baci ja du wirst es ja wissen, ich geh sehr gern arbeiten, da geht's mir nur um die Gesundheit von mir und meinem Baby aber ja du weißt es ja besser, kennst mich ja persönlich, nee🙈🤣
@Chiefeve1985 🤦♀️🤦♀️🤦♀️ Sorry, aber das ist unterste Schublade. Ich hoff dein Chef schafft es dich loszuwerden..
Ich finde deine Aussage ehrlich gesagt unterste Schublade bzw unterirdisch @suse !!!
So wie @BeLa geschrieben hat: welchem Menschen wünscht man bitte etwas Schlechtes?!? So genervt kann man von einer (unbekannten noch dazu) Person gar nicht sein!
Unabhängig davon was bis jetzt in Bezug auf @Chiefeve1985 s Situation gesagt wurde (und da kamen ja von allen Seiten her heftige Wuchteln):
Wenn das Arbeitsinspektorat den Fall prüft und dabei heraus kommt dass arbeitsrechtliche Vorgaben verletzt werden, kann es ja für alle Beteiligten nur gut (und den Chef zumindest lehrreich) sein.
@hafmeyja danke, besser hätt ich es nicht formulieren können ich finde es nämlich auch nicht ok dass meine Schwangere Kollegin 11h im Verkauf stehen musste und obwohl es ihr gestern nicht gut ging nicht nach Hause durfte!
Unglaublich, dass man sich hier rechtfertigen muss. Nicht umsonst gibt es Freistellungen aufgrund von Corona und allgemeine Sonderrechte für Schwangere. Das Einschalten des Arbeitsinspektorats ist ja nicht zwangsläufig negativ. Aus meinem Umfeld kenne ich Chefs, die keine Ahnung hatten, auf was bei Schwangerschaften geachtet werden muss und froh waren, wenn das Arbeitsinspektorat angerufen wurde bzw. diese auch selbst angerufen haben.
Kritik ist ja schön und gut, nur dass was manche hier schreiben geht gar nicht.
@BeLa ja ich wollt gestern diese Aufgabe nicht machen und lieber meiner Dekokollegin helfen was auch sinnvoller gewesen wäre allein schon von der Arbeit und meine Kollegin hat gebeten um 17 Uhr nach Hause zu gehen, durfte sie nicht, weil der Umsatz in ihrer Abteilung schlecht war!
@Chiefeve1985 ich kann mich in diese Situation ehrlich gesagt nicht hineinversetzen.
Wenn ich Gefahr für mich oder mein Baby seh, dann kann mich doch niemand zu etwas zwingen? Bzw kann man nicht arbeiten, wenn es einem schlecht geht. Dann muss man sich ohnehin setzen/legen oder übergibt sich oder fällt irgendwann um?
Kurzes Beispiel, wenn auch nicht vergleichbar:
Mein Chef war der Meinung, dass ich weiterhin Pausenaufsicht machen könnte, weil eh sogut wie nie was ist.
Ich hatte aber Angst, weil manche Kunden doch aggressiv werden können. Ich habe es angesprochen.
Wir haben eine Lösung gefunden - er lies die Tür zu seinem Büro offen und ich habe mich neben die Tür gesetzt. Wäre etwas gewesen, hätte ich bloß schreien müssen.
Er war glücklich, weil ich den Dienst weiterhin abdecken konnte und ich auch, weil ich Sicherheit bekommen habe.
Durchs Reden kommen die Leut zamm.
Oder ist er ein cholerischer Vollidiot, der nicht zuhört oder euch anschreit?
@BeLa cholerischer Vollidiot ist schon etwas übertrieben aber ja gestern hat er erst zu mir gemeint da komm ich um 8 Uhr darauf dass ich das nicht machen möchte er hat sonst niemanden, sag ich das hat mir ja keiner gesagt dass ich das machen muss, hab mein Plexiglas verlangt, dann hab ich die Aufgabe eh gemacht, als mein Dienst vorbei war, hab ich gefragt wer mich ablöst und die Aufgabe macht, da hieß es dann auf einmal niemand, ist eh Aufgabe der Verkäufer 🙄🤷♀️da hab ich mir dann gedacht aha und warum wärs dann so Wichtig dass ich das mach?
Doch, das kann ich sagen. Nämlich gegenüber Leuten die noch vor dem ersten Tag schon unehrlich sind und 0 Bock auf Arbeit haben.
Genau darum geht's hier nämlich. Ein Arbeitsverhältnis ist immer noch ein Vertrauensverhältnis, und daran ist es hier von Anfang an gescheitert.
Wenn ihr der Job so wichtig wäre hätte sie von vornherein mit offenen Karten gespielt und Probleme angesprochen anstatt hier zu jammern wie arm sie ist.
Wenns hier tatsächlich nur um die Angst ginge wäre sie schon längst in Krankenstand...Da wären einem die finanziellen Einbußen nämlich egal 😉
@suse du behauptest da aber jetzt ziemlich viel Unwahrheiten, stell dir vor, hätte ich beim Vorstellungsgespräch erzählt dass ich drei Fehlgeburten hinter mir habe hätte ich den Job aufgrund dessen allein nicht bekommen weil er keine Frau mit Kinderwunsch haben möchte. Ich habe unter sehr fragwürdigen hygienischen Umständen auf der Baustelle gearbeitet, teilweise schwere körperliche Arbeit ohne meckern und murren weil mir das Dekorieren so viel Spaß macht, hab mich halt in meine Kojen zurück gezogen und allein gearbeitet und den Kontakt zu den ganzen Arbeitern und Laufend wechselnden Gastdekorateuren so gut es ging gemieden. Also von wegen 0 Bock!!! Und ich bin eine die nur in Krankenstand geht wenn ich wirklich was hab, und das war bis jetzt 6 Arbeitstage, seit Bekanntgabe der Schwangerschaft in der 9.Woche, bin jetzt in der 21.Woche, so viel dazu!!!
@wizi man muss sich rechtfertigen, wenn man unbedingt eine corona sonderfreistellung möchte, obwohl man nicht in dem dazu berechtigten Bereich (Körper nah) arbeitet 🤷♀️
@Chiefeve1985 du hast schon ziemlich oft gesagt, dass du zu dem Thema nichts mehr sagst 🙈
Und stellt euch vor meine Tante kennt eine auf der Arbeiterkammer und hat mit der telefoniert und laut der Dame rennt bei uns in der Firma anscheinend so einiges falsch. Ich wurde weder informiert dass ich ab der 20. Woche maximal 1h am Tag stehen darf, dass ich wenn ich Maske tragen muss jede Stunde 15 Minuten Pause machen muss und diese nicht stempeln muss. Von uns wird verlangt dass wir die Pausen stempeln. Dass es in der Firma jemanden geben muss der für uns Schwangere zuständig sein muss und wir mit demjenigen ein Gespräch haben müssen und die sich unseren Arbeitsplatz normal anschauen und sagen das darf man tun, das nicht usw. Dies Infos hab ich bis jetzt alle nicht bekommen!
@Chiefeve1985 sorry das ich frage, aber ist das jetzt wegen Corona das du max. 1h am Tag stehen darfst oder eine allgemeine Regelung?
Kenne diese Regelung nämlich nicht....ist mir neu.
Also dieser Wortwechsel ist ja jetzt wohl echt Kindergarten hier! Immerhin schreibt @Chiefeve1985 ja jetzt auch in einem passenden Thread. Muss man ja nicht kommentieren.
Und auch wenn ich finde, dass sie sich in der Sache ziemlich anstellt, ist eure Wortwahl @suse und @Wanda nicht okay. Wie schon gesagt - wem wünscht man was Schlechtes, vor allem wenn man selber mal so überhaupt nicht betroffen ist?! Wie gesagt, wir sind im Grunde der gleichen Meinung, aber ihr nehmt das wohl etwas zu persönlich, dass ihr so reagiert.
@Chiefeve1985 als Schwangere hast du sowieso JEDERZEIT das Recht auf eine Pause, und die zählt selbstverständlich zur Arbeitszeit! Auch Überstunden sind nicht erlaubt, also 11h durchgehend im Verkauf nicht möglich. Und wenns dir schlecht geht (aus welchem Grund auch immer), würde ich halt alle Stunde mal auf der Liege im Ruheraum liegen - und ja, auch das muss dir/euch bereitgestellt werden.
Arbeitsinspektor ist ja jetzt nicht unbedingt schlecht - der schaut dass es für den Arbeitgeber UND die Schwangere passt. Ist gleich wie das Jugendamt, das ist ja auch nicht von Grund auf böse.
@Chiefeve1985 diese Dinge wissen viele AG nicht. Ist nicht immer so, dass die das absichtlich verschweigen. Darum gibt es ja Arbeiterkammer, arbeitsinspektorat, etc. Das Arbeitsinspektorat hast du jetzt ja eh informiert, mal sehen, ob sich damit etwas ändert.
Ich verstehe jetzt aber ehrlich gesagt nicht, dass dir vorgeworfen wird, dass du deinen kinderwunsch bei der Einstellung verschwiegen hast. Die Frage danach ist in Bewerbungsgesprächen nichtmal zulässig und man "darf" hier lügen. Klar wünscht sich kein AG eine Angestellte, die bald schwanger wird und dann auch noch will dass das Mutterschutzgesetz eingehalten wird.
Dass man deine häufigen und sich wiederholenden Beiträge nervig findet, ist ja durchaus nachvollziehbar - aber jetzt schreibst du ja eh schon in einem anderen thread und jedem steht frei das hier zu ignorieren...
@winnie das weiß ich auch. Es geht mir darum, dass sie sich im Forum rechtfertigen muss, wenn man als empathischer Mensch ja sieht, dass sie schon verzweifelt ist.
Ob ich gleich handeln würde, kann ich nicht sagen. Aber Rechte sind Rechte. Für diese wurde in der Vergangenheit gekämpft und ich finde es schade, dass sie nun verunsichert wird obwohl sie nur das Beste für sich und ihr Baby möchte. Dass die Situation aufgrund von Corona eine Spezielle ist, ist klar. Aber auch der/die AG hat die Pflicht seine MitarbeiterInnen zu schützen.
@Chiefeve1985@insecure soweit ich weiß sind es 4 Stunden, die man nach der 20. Woche stehend arbeiten darf am Tag. Prinzipiell darf man aber die gesamte Schwangerschaft nur dann vorwiegende Tätigkeiten verrichten, wenn man die Gelegenheit hat, sich kurz zum ausruhen hinzusetzen.
Nur so viel, ich wurde über keinerlei Rechte informiert die mir jetzt als Schwangere zu stehen, ich habe auch keine Liege wo ich mich theoretisch hinlegen kann und ich kann mich wohl schlecht in ein Bett im Geschäft legen 🤣🙈. Was genau meine Rechte als Schwangere sind oder auch jetzt speziell auf Corona bezogen weiss ich eben deswegen nicht, weil nie ernsthaft darüber ein Gespräch stattgefunden hat. Zitat Chef:sie wissen eh was sie machen können /dürfen, das merken sie eh...
Naja man kann sich schon selbst auch ein bisschen informieren 🙄 auch wenn's jetzt mit Kursen usw schlecht aussieht, gibt's sicher haufenweise Broschüren auf der AK, beim Arzt, etc...
Dein Chef scheint mir, als ob er in letzter Zeit einfach nix mit Schwangeren zu tun hatte und sich schlichtweg nicht auskennt. Wenn du ihm aber alles vorlegst (bzw vielleicht bald der Arbeitsinspektor), kann er auch dementsprechend handeln.
@Wanda Dafür, dass du erst seit ein paar Tagen hier angemeldet bist, spuckst du sehr große Töne!
Normalerweise beginnt man mit einem Beitrag im Vorstell-Thread und nicht damit andere zu beleidigen!
So eine nette Dame vom Arbeitsinspektorat hat mich zurück gerufen und die ganze Situation was meine Arbeit betrifft ist so rechtlich nicht in Ordnung und eine Kollegin von ihr ist am Montag so und so vor Ort und wird sich auch meine Situation anschauen, übrigens ist der andere Fall nebenan, mehr muss ich wohl nicht dazu sagen.
Ich habe zwar keinen Anspruch auf die Corona Freistellung aber ich darf nicht im Kundenbereich arbeiten schon gar nicht Kunden ansprechen was nicht mal zu meinen Aufgaben gehört sie hat gesagt ich hätte gestern umdrehen und gehen sollen. Ich darf nicht mal Regale nachschlichten, nur so als Beispiel hat sie das allgemein für den Handel erwähnt.
@Chiefeve1985 Ich versteh deine Situation und kann nachvollziehen das du Angst hast. Aber bei den ganzen Sätzen dreht sich mir als Arbeitgeber der Magen um und ich kann verstehen, warum ich früher sehr viele Absagen bekommen habe.
Wie bereits oben von anderen geschrieben, kann man auch viel dramatisieren. Ihr hattet wochenlang geschlossen, was bedeutet das dein Chef vermutlich gerade andere Sorgen als „hat die Schwangere ein Bett zum hinlegen“ hat. Ich weiß das ist sehr übertrieben formuliert aber mir wäre als Dienstnehmer niemals in den Sinn gekommen, einen Arbeitsinspektor einzuschalten.
Es gibt immer eine Zeit NACH der Schwangerschaft, das sollte man niemals vergessen....
Hallo ihr Lieben!
Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, wenn nicht bitte einfach bescheid geben 😊Ich wollte fragen ob es hier noch andere im Handel gibt, ich arbeite Samstags in einer Drogerie und konnte jetzt eine Zeit lang nicht arbeiten würde aber bald wieder anfangen. Ich brauche eigentlich keine Freistellung, wollte mich nur erkundigen ob jemand vielleicht weiß was man denn jetzt als Schwangere darf und was nicht 😅 Ist alles etwas undurchsichtig und meine Chefin kennt sich auch nicht wirklich aus 😅
@Aunova Naja, am umsonst gibts ja das MuSchu-Gesetz nicht....Und daran sollte man sich, glaub ich, schon halten. Wenn intern was anderes geregelt wird, dann sollte das ok sein. Aber der AG hat Pflichten (!) an die er sich halten muss, genauso wie die AN.
@Chiefeve1985 Soll dein Chef ruhig ungut sein. An seinen Pflichten kommt er trotzdem nicht vorbei 🤷🏼♀️ Gut, dass du das Arbeitsinspektorat benachrichtigt hast und das die jetzt endlich handeln, wenn schon dein Chef zu nix fähig ist. Meine Chefitäten haben sich nach meinen SS-Meldungen immer gleich informiert was ich machen darf und was nicht und welche Vorraussetzungen es geben muss - ohne das ich was da etwas anleiern musste! Daran sollte sich dein Chef mal ein Beispiel nehmen (und viele andere auch)!
Erstmal freut es mich dass du eine Rückmeldung vom Arbeitsinspektorat bekommen hast und etwas Bewegung in die Sache kommt @Chiefeve1985
@Aunova Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann ist @Chiefeve1985 bei einem größeren Möbelkonzern angestellt. Da würde es mich doch sehr wundern wenn eine schwangere Angestellte ein "Einzelfall" wäre und es keine unternehmensinternen, auf den gesetzlichen Mutterschutzbestimmungen basierten Anweisungen und Vorgaben gäbe.
Der AG muss die Schwangerschaft einer AN sowieso dem Arbeitsinspektorat melden und es kann auch jederzeit kontrolliert werden ob die Vorgaben gem MschG eingehalten werden. Dasselbe zB bei Erste Hilfe im Betrieb usw.
Wir hatten vor ca 4 Jahren mal so eine Kontrolle, die beißen nicht 😉
@hafmeyja ja danke, für deine Antwort, ich sehe das mittlerweile genauso, ich besteht jetzt einfach auf meine Rechte bzw möcht ich einfach wissen was meine Rechte sind und das hat jetzt nichts mit Corona Freistellung zu tun sondern allgemein als Schwangere und dazu wurde ich jetzt sowohl von Arbeiterkammer und Arbeitsinspektorat gut informiert und wies du sagtst, hat sie mir auch so gesagt, sie werden vom Arbeitgeber informiert und es ist üblich dass sie kontrollieren und zufällig sind sie am Montag auch vor Ort weil auch eine andere Schwangere aus meiner Branche es gemeldet haben muss.
@Rainbow_wonder89 Natürlich hat der AG Pflichten, das möchte ich auch nicht abstreiten. Aber wenn ich im Einzelhandel arbeite dann darf ich mich meiner Meinung nicht darüber aufregen, wenn ich Kundenkontakt habe. Das Unternehmen finanziert sich eben mal von Kunden, ist es da verwerflich wenn der AG am ersten Einkaufstag seinen Mitarbeiter einspannt, weil es eben wichtiger ist Umsatz zu generieren, als ein Schaufenster zu machen?
Wie gesagt ich kann die Seite von @Chiefeve1985 verstehen, aber wir reden hier von zwei Tagen in der Woche.
@Chiefeve1985 Was hat das jetzt mit meinem Text zu tun? Das ganze Forum weiß mittlerweile das du gearbeitet hast. Mancher wäre bestimmt sogar froh wenn er einen Job und ein geregeltes Einkommen in dieser Zeit hätte... aber immer schön unzufrieden sein mit dem was man hat
@Aunova na komm jetzt reichts mir bald, ich hab immer fleißig gearbeitet jetzt, vor Weihnachten auf einer Baustelle wo man sich nicht mal ordentlich die Hände waschen konnte (keine Seife, ein WC für alle, keine Reinigung des WC) teilweise zu dem Zeitpunkt auch mehr wie zwei Tage und auch während des Lockdown hab ich gearbeitet, ausser ich hatte Urlaub bzw durfte wegen Kurzarbeit daheim bleiben. Viele hier im Forum haben gesagt das ich mich bei der Arbeiterkammer erkundigen sollte bzw Arbeitsinspektorat, jetzt habe ich das gemacht und jetzt regen sich viele hier noch mehr darüber auf, obwohl ich sowohl AK als auch Arbeitsinspektorat auf meiner Seite habe!!!
@Aunova Ich darf mich sehrwohl aufregen, sofern ich arbeiten erledigen muss, für die ich nicht angestellt bin 🤷🏼♀️ Dann kann man sich ja gleich als „Mädchen für alles“ einstellen lassen.
Wenn sie als Dekorateurin angestellt ist, dann sollte sie auch ihren Job machen und nicht den eines Anderen, finde ich. Macht doch sonst auch keiner. Der Elektriker macht doch auch nicht den Job des Maurers, obwohl sie auf der gleichen Baustelle arbeiten 😉
@Rainbow_wonder89 Vielleicht hab ich dazu einfach eine andere Einstellung. Ich hab 12 Jahre im Handel gearbeitet und da hat man an starken Tagen einfach zusammgegriffen. Aber natürlich kann man da auf sein Recht pochen 🤷🏻♀️
@Aunova Mag sein, wird bei mir auch der Fall sein Ich komme aus dem Sozialbereich, da sind die Aufgaben klar geregelt durch den Kollektiv („Verwendungsgruppe“). An personalschwachen Tagen halten auch alle zusammen, nur kann ich leider der Krankenschwester ihre Aufgaben nicht abnehmen 🤷🏼♀️ In meinem Bereich muss man z.B. auch putzen, aber da reg’ ich mich nicht drüber auf, weil ich besser bezahlt werde als eine Putzfrau 😅
@sunshine93 was Wanda mir privat noch geschrieben hat willst du gar nicht wissen...aber egal, mich trifft sowas nicht, schon gar nicht von irgendwelchen Leuten die ich nicht persönlich kenne...
@Wanda Dafür, dass du erst seit ein paar Tagen hier angemeldet bist, spuckst du sehr große Töne!
Normalerweise beginnt man mit einem Beitrag im Vorstell-Thread und nicht damit andere zu beleidigen!
Na drei mal darf man raten, wer dahinter steckt... 😏🤦🏻♀️
Typisch!!! Warsch hat sie wieder jmden gesucht, an dem sie ihren Frust/Stress von zuhause auslassen kann.😁
Kennen wir doch alle von ihr, hier im Forum 🤪
@ricz darf ich fragen, wen du da leicht jetzt vermutest?Ich kann mich erinnern, dass es da jemanden gibt, die sich immer wieder unter einem anderen Namen anmeldet und immer wieder verschiedene Versionen von sich erzählt oder so, aber ist diejenige damit gemeint und wer genau war das nochmal 😅
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Kommentare
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Da muss man nicht vor Ort sein. Dass du, weil du unfähig bist, dich mit ihm über die ganze Situation vernünftig zu unterhalten, einfach mal das Arbeitsinspektorat einschaltest, ist das Letzte. Er kommt dir permanent entgegen und du fällst ihm in den Rücken. Du tust echt so, als würde er dich schlecht behandeln.
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Ich arbeite in der Pflege, hab auch keine Freistellung bekommen, im Gegenteil ich musste Tätigkeiten machen zu denen ich nicht ausgebildet wurde! Ich war trotzdem froh dass ich arbeiten durfte
Bei mir sinds aber 100% und keine Kurzarbeit mit 2mal die Woche 🙄
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Weiß ich doch, du schreibst es doch schon zum x. Mal in jeden erdenklichen Thread. Ich kenne deine ganze Lebensgeschichte aus ein, zwei Beiträgen 😂
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Ich finde deine Aussage ehrlich gesagt unterste Schublade bzw unterirdisch @suse !!!
So wie @BeLa geschrieben hat: welchem Menschen wünscht man bitte etwas Schlechtes?!? So genervt kann man von einer (unbekannten noch dazu) Person gar nicht sein!
Unabhängig davon was bis jetzt in Bezug auf @Chiefeve1985 s Situation gesagt wurde (und da kamen ja von allen Seiten her heftige Wuchteln):
Wenn das Arbeitsinspektorat den Fall prüft und dabei heraus kommt dass arbeitsrechtliche Vorgaben verletzt werden, kann es ja für alle Beteiligten nur gut (und den Chef zumindest lehrreich) sein.
Denken - Schreiben - Senden
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Wollen kann ein Chef viel..
Redet ihr mit ihm?
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Kritik ist ja schön und gut, nur dass was manche hier schreiben geht gar nicht.
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Wenn ich Gefahr für mich oder mein Baby seh, dann kann mich doch niemand zu etwas zwingen? Bzw kann man nicht arbeiten, wenn es einem schlecht geht. Dann muss man sich ohnehin setzen/legen oder übergibt sich oder fällt irgendwann um?
Kurzes Beispiel, wenn auch nicht vergleichbar:
Mein Chef war der Meinung, dass ich weiterhin Pausenaufsicht machen könnte, weil eh sogut wie nie was ist.
Ich hatte aber Angst, weil manche Kunden doch aggressiv werden können. Ich habe es angesprochen.
Wir haben eine Lösung gefunden - er lies die Tür zu seinem Büro offen und ich habe mich neben die Tür gesetzt. Wäre etwas gewesen, hätte ich bloß schreien müssen.
Er war glücklich, weil ich den Dienst weiterhin abdecken konnte und ich auch, weil ich Sicherheit bekommen habe.
Durchs Reden kommen die Leut zamm.
Oder ist er ein cholerischer Vollidiot, der nicht zuhört oder euch anschreit?
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Genau darum geht's hier nämlich. Ein Arbeitsverhältnis ist immer noch ein Vertrauensverhältnis, und daran ist es hier von Anfang an gescheitert.
Wenn ihr der Job so wichtig wäre hätte sie von vornherein mit offenen Karten gespielt und Probleme angesprochen anstatt hier zu jammern wie arm sie ist.
Wenns hier tatsächlich nur um die Angst ginge wäre sie schon längst in Krankenstand...Da wären einem die finanziellen Einbußen nämlich egal 😉
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@Chiefeve1985 du hast schon ziemlich oft gesagt, dass du zu dem Thema nichts mehr sagst 🙈
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Kenne diese Regelung nämlich nicht....ist mir neu.
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Und auch wenn ich finde, dass sie sich in der Sache ziemlich anstellt, ist eure Wortwahl @suse und @Wanda nicht okay. Wie schon gesagt - wem wünscht man was Schlechtes, vor allem wenn man selber mal so überhaupt nicht betroffen ist?! Wie gesagt, wir sind im Grunde der gleichen Meinung, aber ihr nehmt das wohl etwas zu persönlich, dass ihr so reagiert.
@Chiefeve1985 als Schwangere hast du sowieso JEDERZEIT das Recht auf eine Pause, und die zählt selbstverständlich zur Arbeitszeit! Auch Überstunden sind nicht erlaubt, also 11h durchgehend im Verkauf nicht möglich. Und wenns dir schlecht geht (aus welchem Grund auch immer), würde ich halt alle Stunde mal auf der Liege im Ruheraum liegen - und ja, auch das muss dir/euch bereitgestellt werden.
Arbeitsinspektor ist ja jetzt nicht unbedingt schlecht - der schaut dass es für den Arbeitgeber UND die Schwangere passt. Ist gleich wie das Jugendamt, das ist ja auch nicht von Grund auf böse.
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Ich verstehe jetzt aber ehrlich gesagt nicht, dass dir vorgeworfen wird, dass du deinen kinderwunsch bei der Einstellung verschwiegen hast. Die Frage danach ist in Bewerbungsgesprächen nichtmal zulässig und man "darf" hier lügen. Klar wünscht sich kein AG eine Angestellte, die bald schwanger wird und dann auch noch will dass das Mutterschutzgesetz eingehalten wird.
Dass man deine häufigen und sich wiederholenden Beiträge nervig findet, ist ja durchaus nachvollziehbar - aber jetzt schreibst du ja eh schon in einem anderen thread und jedem steht frei das hier zu ignorieren...
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Ob ich gleich handeln würde, kann ich nicht sagen. Aber Rechte sind Rechte. Für diese wurde in der Vergangenheit gekämpft und ich finde es schade, dass sie nun verunsichert wird obwohl sie nur das Beste für sich und ihr Baby möchte. Dass die Situation aufgrund von Corona eine Spezielle ist, ist klar. Aber auch der/die AG hat die Pflicht seine MitarbeiterInnen zu schützen.
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Lediglich als eine Teamsitzung einberufen war kam er zu mir und meinte, ich darf nach Hause gehen, da ich keine Überstunden machen darf.
Aber wenn ich etwas wollte/brauchte hatte ich mich zu informieren und es kund zu tun..
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Dein Chef scheint mir, als ob er in letzter Zeit einfach nix mit Schwangeren zu tun hatte und sich schlichtweg nicht auskennt. Wenn du ihm aber alles vorlegst (bzw vielleicht bald der Arbeitsinspektor), kann er auch dementsprechend handeln.
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Normalerweise beginnt man mit einem Beitrag im Vorstell-Thread und nicht damit andere zu beleidigen!
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Wie bereits oben von anderen geschrieben, kann man auch viel dramatisieren. Ihr hattet wochenlang geschlossen, was bedeutet das dein Chef vermutlich gerade andere Sorgen als „hat die Schwangere ein Bett zum hinlegen“ hat. Ich weiß das ist sehr übertrieben formuliert aber mir wäre als Dienstnehmer niemals in den Sinn gekommen, einen Arbeitsinspektor einzuschalten.
Es gibt immer eine Zeit NACH der Schwangerschaft, das sollte man niemals vergessen....
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Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, wenn nicht bitte einfach bescheid geben 😊Ich wollte fragen ob es hier noch andere im Handel gibt, ich arbeite Samstags in einer Drogerie und konnte jetzt eine Zeit lang nicht arbeiten würde aber bald wieder anfangen. Ich brauche eigentlich keine Freistellung, wollte mich nur erkundigen ob jemand vielleicht weiß was man denn jetzt als Schwangere darf und was nicht 😅 Ist alles etwas undurchsichtig und meine Chefin kennt sich auch nicht wirklich aus 😅
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@Chiefeve1985 Soll dein Chef ruhig ungut sein. An seinen Pflichten kommt er trotzdem nicht vorbei 🤷🏼♀️ Gut, dass du das Arbeitsinspektorat benachrichtigt hast und das die jetzt endlich handeln, wenn schon dein Chef zu nix fähig ist. Meine Chefitäten haben sich nach meinen SS-Meldungen immer gleich informiert was ich machen darf und was nicht und welche Vorraussetzungen es geben muss - ohne das ich was da etwas anleiern musste! Daran sollte sich dein Chef mal ein Beispiel nehmen (und viele andere auch)!
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@Aunova Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann ist @Chiefeve1985 bei einem größeren Möbelkonzern angestellt. Da würde es mich doch sehr wundern wenn eine schwangere Angestellte ein "Einzelfall" wäre und es keine unternehmensinternen, auf den gesetzlichen Mutterschutzbestimmungen basierten Anweisungen und Vorgaben gäbe.
Der AG muss die Schwangerschaft einer AN sowieso dem Arbeitsinspektorat melden und es kann auch jederzeit kontrolliert werden ob die Vorgaben gem MschG eingehalten werden. Dasselbe zB bei Erste Hilfe im Betrieb usw.
Wir hatten vor ca 4 Jahren mal so eine Kontrolle, die beißen nicht 😉
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Wie gesagt ich kann die Seite von @Chiefeve1985 verstehen, aber wir reden hier von zwei Tagen in der Woche.
@Chiefeve1985 Was hat das jetzt mit meinem Text zu tun? Das ganze Forum weiß mittlerweile das du gearbeitet hast. Mancher wäre bestimmt sogar froh wenn er einen Job und ein geregeltes Einkommen in dieser Zeit hätte... aber immer schön unzufrieden sein mit dem was man hat
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Wenn sie als Dekorateurin angestellt ist, dann sollte sie auch ihren Job machen und nicht den eines Anderen, finde ich. Macht doch sonst auch keiner. Der Elektriker macht doch auch nicht den Job des Maurers, obwohl sie auf der gleichen Baustelle arbeiten 😉
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Na drei mal darf man raten, wer dahinter steckt... 😏🤦🏻♀️
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Kennen wir doch alle von ihr, hier im Forum 🤪
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Edit: eh schon erledigt.
Dann kann @Chiefeve1985 ja auch die pn veröffentlichen, vielleicht geschieht dann mal was, wo’s wirklich kracht @Admin?