Hallo ihr lieben,
ich denke hier sollte der Post am besten aufgehoben sein - Smalltalk.
Derzeit bin ich in der 32. Woche schwanger und überlege nun wie es sein wird wenn Baby Boy auf der Welt ist. Mein Mein Mann geht arbeiten und deshalb gehe ich derzeit täglich 3x mitn Hund raus.
Jetzt stellt sich mir die Frage: Wie mache ich das mit dem Baby dann?
Jedes Mal in den Kinderwagen legen?
Kaufe ich eine Babytrage - wann kaufe ich die (also jetzt schon oder erst wenn das Baby da ist) und wo am besten (brauche ich da eine Trageberatung? Wo geht man da hin für eine Beratung?) ?
Und bei der Babytrage eine ganz spezielle Frage: ich muss ja das Häufchen vom Hund aufheben, bin übergewichtig, drücke ich dem Kleinen dann nicht die Füße ab? Kann mir das so gar nicht vorstellen mich mit Baby bücken zu müssen *grübel
Unsere Hündin ist leider mit keinem anderen Hund verträglich. Sprich wenn sie einen anderen Hund sieht dann bellt sie und dreht an der Leine richtig durch. Wie mache ich das dann mitn Kinderwagen und Leine halten gleichzeitig?
Dazu sagen muss ich: Sobald das Baby da ist wird mein Mann auch für ungefähr 2 Wochen Zuhause sein. Und anschließend müsste ich zumindest einmal täglich raus gehen mit Hund und Baby. Wenn er dann nach der Arbeit nach Hause kommt, kann er oder ich alleine mitn Hund gehen und der andere bleibt mit Baby Zuhause. Abends weiss ich nicht wie wir was regeln. Er schläft immer sehr früh ein und ich gehe normalerweise immer recht spät mitn Hund raus, da ich auch in der Früh später aufstehe und somit hier auch später gehe.
Sorry für die evtl. komischen/dummen Fragen. Wahrscheinlich wird das alles viel einfacher handzuhaben sein als ichs mir gerade vorstelle, aber für mich klingt das alles sehr kompliziert
Vielen lieben Dank im Voraus für eure Antworten.
Liebe Grüße
Steffi, aus Niederösterreich
Kommentare
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Ich
leider kann ich dir keinen praktischen Tipp geben, aber ich stelle mir auch ähnliche Fragen. Bin zwar erst in der 17. Woche, aber habe auch einen Hund und frage mich, wie ich dass dann wohl organisieren werd.
Mein Hund ist dazu noch etwas wild und läuft leider sehr schlecht an der Leine. So wie es momentan läuft, kann ich mir gar nicht vorstellen mit Kinderwagen und Hund draußen zu sein. Er umrundet mich oft mit der Leine und hat mich so auch schon zu Fall gebracht. Ich denke, ich werde eher Trage und kurze Leine und dann Freilauf machen. Wir sind zum Glück vor 2 Jahren aufs Land in ein Haus mit Garten gezogen, also sollten das alles zu mühsam sein kann ich ihn wenn mein Mann nicht da ist zumindest in den Garten lassen.
Ich denke Freilauf mit Kinderwagen, das geht. Wie läuft deine an der Leine?
Bin auch übergewichtig und generell gespannt, ob und wie das mit dem Tragen funktionieren wird!
LG aus dem Weinviertel
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Ich lebe zuhause mit einem 7 Wochen alten Baby und einem Bernhardiner (2 Jahre)
Wir haben vorher schon mal das Fuß gehen an der Leine geübt in der Schwangerschaft. Ich bin eigentlich jeden Tag mit dem Wagen und Hund an der Leine unterwegs für ca 1 km und dann kann ich ihn von der Leine lassen und er bleibt um den Wagen. Da muss er halt gehorchen.
Ansonsten hab ich noch eine trage und damit bin ich auch meistens 1x täglich unterwegs (Baby in trage Hund an Leine oder frei).
Ich hab es mir anfangs auch schrecklich vorgestellt - klappt aber extrem gut. Einziges Problem der Hund hat momentan etwas nen Knall mit anderen Leuten. Er will immer spielen und hüpft rum und da kann ich ihn dann kaum halten (er hat 80 kg). Ich löse das so, dass ich den Wagen kurz stehen lassen mit der Bremse und mit dem Hund an der Leine (sollte er frei laufen ruf ich ihn und Leine ihn an) gehe ich dann ein paar Meter abseits (Feld, Wiese).
Ich wünsche dir alles gute und eine schöne Zeit mit Baby und Hund! Es ist oft echt anstrengend aber meistens macht’s total Spaß!
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gut das ich nicht alleine bin mit solchen Fragen *lach
Meine läuft generell ruhig an der Leine. Nur nicht wenn ein Hund irgendwo in Sichtweite ist. Deshalb lassen wir sie auch nicht frei herum laufen (nur im Garten natürlich schon, aber auch da läuft sie zum Zaun und bellt die Hunde an welche draußen vorbei laufen).
Wir hätten auch einen Garten, aber ich möchte ihr das nicht angewöhnen das sie dauernd dann in den Garten geht. Find ich irgendwie nicht so prickelnd.
Meine Hündin ist 14/15 Jahre alt /geschätzt - ehemalige rumänische Straßenhündin), sie kennt es erst mit Garten seit wir hier wohnen, 3 Jahre ungefähr.
Also sollte sie müssen und wir sind im Garten, macht sie schon auch, aber das ist eher die Ausnahme.
Ich stelle es mir in der Trage auch viel leichter vor als mitn Kinderwagen, aber dann kommt eben die Frage wie ich das Häufchen aufheben soll, sodass ich den Zwerg nicht die Füße einklemme und ihn Schmerzen zufüge.
Und liegen lassen ist für mich absolut keine Option.
Die zweite Frage: Kann man sich überhaupt mit einem Neugeborenen in der Trage bücken?
Ich muss jetzt sowieso dringend auch mit ihr trainieren...sie bellt/jault jedes Mal wenn es an der Tür klingelt. Das muss ich ihr irgendwie abgewöhnen. Hoffe das läuft schnell und gut ab. Hab keine Lust das sie mir dann das Baby immer aufweckt wenn es läutet.
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Danke für deinen Beitrag
Das mit dem Kinderwagen kurz stehen lassen habe ich mir auch überlegt, um das Häufchen aufheben zu können. Jedoch kann ich zb. nicht so schnell die Straßenseite wechseln (was wir immer machen) wenn ein anderer Hund auf uns zu kommt. Müsste ansonsten mitn Kinderwagen durch die Wiese laufen.
Ach Gott, irgendwie ist das alles kompliziert *grübel
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Da geh ich dann halt echt nur zur nächsten Wiese und mach keine Runde, bin also nur 2-3 Minuten draußen und im Gitterbett passiert dem Zwerg ja nix.
Sollte der Hund zwischendurch dringend müssen, dann darf er in den Garten.
Wenn wir richtig spazieren gehen läuft der Hund meistens frei hinter/neben mir.
Er ist aber auch einfach grottenbrav. Seit zirka nen halben/Dreiviertel Jahr läuft er auch nicht mehr hinterher wenn er wild sieht (mit 7 wird man halt vernünftig 😂) und somit ist das immer ganz entspannt.
Bei Kind Nummer 1 hatte ich ihn immer an der kurzen Leine beim spazieren gehen. Lange Leine wäre nix gewesen wenn er dann um den KiWa rum rennt oÄ. Das wär mir zu heikel gewesen.
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du meinst @Leni220619
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Hast du auch dein Neugeborenes schon alleine gelassen für die paar Minuten? Haben wir auch schon überlegt gehabt, aber mir gruselt es vor dem Gedanken irgendwie
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Strassenseite wechseln wäre ne Option. Wenn’s ned zu weit ist würd ich sogar den Wagen einfach kurz stehen lassen. Würden wahrscheinlich viele ned aber lieber des als Theater mit dem Hund. Ist meine Devise. 😊
Ich find beides ganze praktisch. Tragen ist halt mega anstrengend. 😅 ich war vorgestern eineinhalb Stunden tragend unterwegs. Ging aber nur Berg auf. War mega schön aber mega anstrengend!
Unser Hund darf immer in den Garten. Somit würde einmal gehen reichen. Gehen aber meist 2x.
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Das klappt eigentlich recht gut, hab so schon x Mal Dinge aufgehoben, Schuhe ausgezogen...
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Was die Haufen angeht: Bei mir wird bücken mit Trage wohl schon gehen, denke ich. Ansonsten gibt es aber, glaube ich, auch so Hilfsmittel wie Greifer?
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Meistens läuft mein Hund dann frei oder eben an der Leine. Ziehen tut mein Hund zum Glück nicht.
Die Häufchen lasse ich liegen da wir sowieso nur querfeldein im Wald unterwegs sind. 🤭 da stören sich höchstens die Rehe drann! 🤣
Aber wegen bücken tut man sich gerade mit Neugeborenem leicht. Die bindest du eh relativ weit oben an dich.
Hab mal ein Foto angehängt. Da ist mein kleiner knapp ein Jahr alt und der Po von ihm ist eh weit oben. Die Beine kann man eh zur seite tun falls sie beim Bücken im Weg sind. Was sie normalerweise eh nicht sind.
Man muss halt beim Bücken einfach in die Knie bzw Hocke gehn.
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Und mit Wagen durch die Wiese geht auch ohne Probleme. Wir gehen zu 90% abseits eben wegen dem Hund und weils einfach schöner ist 🤭
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Wir haben 2 Hunde.. Die kleine läuft meistens frei oder an der kurzen Leine die ich dann um die Hand gehängt habe wo ich den Kinderwagen schiebe. In der anderen Hand hab ich den großen Hund. Klappt gut. Ich hab auch öfter das Pferd noch mit 😂 das halte ich dann in der gleichen Hand wie den großen Hund. Aber im Stall und Umgebung laufen die Hunde fast überall frei..
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Trage wollte unser Sohn aber nicht, also bald wieder verkauft.
Bei uns ist das Gehen neben dem Kinderwagen eigentlich kein Problem mit einem Hund. Wir haben aber 2 🙈 es würd sicher auch gehen, mit 2 Kids und 2 Hunden halte ich das aber nervlich nicht aus. 🤭 Bei uns geht mein LG mit den Hunden 2x täglich raus. Teilweise gehen wir einfach mit, halt wenn mein LG daheim ist.
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@racingbabe Und wenn mir im Haus oder im Garten was passiert? 😅
Ich geh zur Wiese die 50m entfernt ist. Haus ist in Sichtweite. Rundum sind auch Häuser. Sollte mir was passieren sieht mich sicher jemand. Und mein Handy hab ich auch dabei. Sollte ich noch sprechen aber nicht mehr gehen können kann ich meine Mutter anrufen die gegenüber wohnt.
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Meine zieht auch überhaupt nicht an der Leine wenn weit und breit kein anderer Hund ist.
Häufchen liegen lassen geht bei uns nicht bzw. möchte ich nicht. Feldwege gibt es bei uns auch, aber da müsste ich weiter weg gehen und genau dort laufen halt dann alle Hundebesitzer
Vielen vielen vielen Dank für dein Foto. Ich weiss nicht wieso, aber ich hab im Kopf gehabt das der Po und somit die Füße weiter unten sind.
Also das die Füße bei meiner Hüfte sind und genau aus diesem Grund dann das Bücken nicht möglich ist weil ich dem Kind sonst die Füße einklemme.
Jetzt ist mir dann alles klar und ich werde mich um eine Trage umschauen Find ich zum Gassi gehen flexibler als den Kinderwagen und auch den Hund kann ich so sicher besser händeln
Vielen lieben Dank. Das hat mir nun echt meine Sorgen genommen und ohne dem Foto würd ich immer noch da sitzen und nicht wissen was alle meinen *lach
Man hätte auch mal googeln sollen bevor man sich so einen Kopf macht...lach
@kleine_erbse evtl. hilft auch dir dieser Beitrag weiter
Die Frage ist jetzt nur noch: woher bekommt man am besten eine Trage? Braucht man da eine Trageberatung? Gibt es eine Trageberatung auch zb. beim XXXLutz, welche ja auch Tragen verkaufen, soweit ich weiß?
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Die Kids sind fast 4, gerade 2 und 3 Monate. Mein Hund wird 13.
Mit jedem Kind mehr dachte ich, ich schaff das nicht. Aber es findet sich immer eine Lösung. Momentan geht der Große frei, und die zwei Kleinen sitzen/liegen im Geschwisterwagerl.
Bin gelegentlich auch mit Trage unterwegs (gewesen - in letzter Zeit seltener) . Das Bücken ist da aber etwas komplizierter, entweder ich bleib aufrecht und geh in die Knie (und kämpft mich dann wieder hoch 🤭🙈) oder ich beug mich vor und stütze das Köpfchen etwas bzw. halte das Baby an mich gedrückt. Aus einer/m gut sitzenden Tuch/Trage fällt kein Baby raus, aber gemocht hat es keines meiner Kinder, plötzlich mehr oder weniger kopfüber zu 'hängen'. Da musste ich immer zügig einsammeln, aber dabei lässt man sich gewöhnlich eh nicht unnötig viel Zeit... 💩🙈
Es gibt bestimmt auch Trageberatungen bei dir in der Nähe. Ich kann dir dazu keine umfangreichen Tipps geben, ich hab mich mit YouTube-Videos 'gebildet' - ich nutzte Tragen/Tücher nicht so oft.
Mein Hund ist auch sehr selektiv und mit vielen anderen Hunden schon alleine aufgrund seiner Unsicherheit unverträglich, dann kommen noch so Details wie die Fellfarbe (wtf?!) oder das Geschlecht dazu... 🤷🏻♀️ 🙄
Bevor unsere Kinder kamen, sind wir auch immer ausgewichen, das wurde dann mit jedem Kind komplizierter. Man eignet sich dann Skills an, noch vorausschauender zu gehen. Oder findet optimierte Routen. Wenn ich ausweichen muss, lege ich beim Wagerl die Bremse ein und gehe einfach ein paar Schritte zurück. Aber das kommt sehr sehr selten vor. Das kann ich an zwei Händen abzählen.... Wenn ich die Hausrunde geh, kenn ich meist alle anderen Hunde samt Besitzer und man bemüht sich beiderseits, sich möglichst aus dem Weg zu gehn, wenn man weiß, die Hunde mögen sich nicht - natürlich nicht, ohne sich trotzdem aus der Ferne zu grüßen. 🥰 Es gibt nur ganz selten ignorante A....uch-Hunde-Besitzer 🤭😇, die es bewusst herausfordern... Na dann bellen sie sich halt mal gegenseitig an, wenn der Toleranz-Abstand unterschritten wird... 🤷🏻♀️🙏🏻
An das einhändige Schieben gewöhnt man sich schnell - und auch die Muskeln! 🤣 Aber ich will es nicht anders machen, nur so kann ich rasch reagieren, wenn notwendig.
Ratsam ist es auf jeden Fall, jetzt noch etwas an der Leinenführigkeit zu arbeiten, damit du nachher entspannter gehen kannst. Ich bin außerdem auch noch mit Babybauch ein paar mal mit dem Wagerl gegangen, um zu sehen, worauf ich so schauen muss und auch um mich und meinen Hund dran zu gewöhnen.
Also keine Bange, es wird sich schon entwickeln. Alles Gute für deine restliche Schwangerschaft und Geburt! ❤️
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Trageberatung in den ersten zwei Trimestern und dann nochmal nach der Geburt wäre natürlich optimal gewesen, aber aus den aktuellen Umständen kann man halt nur das machen, was gerade geht. Falls wir mit der Trage nicht zurecht kommen, werde ich aber schauen, dass ich nach der Geburt eine Trageberatung finde und verschiedene Testtragen probieren kann. Wobei es, glaube ich, auch Onlineshops gibt, bei denen man Probierpakete gegen Hinterlegung einer Kaution bestellen kann.
Davor, dass mir mein Hund total in die Leine brettert habe ich relativ wenig Sorgen. Sie führt sich zwar bei fremden Hunden auf (wobei sie auch Unterschiede nach Geschlecht, Größe und Rasse macht ) und auch bei Traktoren. Aber sie tut dann an der Leine nur wild und setzt sich auch hin, wenn man sie dazu auffordert und ihr während der Situation Hundekekse als Nervennahrung zusteckt.
Ansonsten sind Hunde an und für sich sehr soziale Lebewesen und in der Lage Situationen auch bewerten und einschätzen zu können. Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass Hunde sich durchaus rücksichtsvoller an der Leine verhalten, wenn sie wissen, dass man beeinträchtigt ist oder zum Beispiel auch ein Kind die Leine hält. Wobei das natürlich auch voraussetzt, dass der Hund überhaupt schon mal gelernt hat gesittet an der Leine zu gehen.
Beim Leinenführigkeitstraining lassen sich aber meinen Erfahrungen nach innerhalb weniger Wochen schon riesengroße Fortschritte erzielen, wenn man das ganze gut aufbaut und konstant dran bleibt.
Ich bin ja generell eher ein Fan von bedürfnisorientiertem Zusammenleben auch mit Hunden und setze weniger auf Kommandos und so. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass alle davon profitieren, wenn es bestimmte Spielregeln gibt, die einfach gelten. Weil: Auch Regeln und eine Art Minimalerziehung kann man durchaus auch positiv umsetzen und es zählen letztendlich die Bedürfnisse aller. Zum Beispiel auch mein Bedürfnis, dass mein großer (aber nicht bernhardinergroßer ) Hund mich nicht umreisst. Ich gehe gerne mit ihr, wenn es die Situation erlaubt, überall zum Schnuppern hin, wo es ihr wichtig ist. Aber ich lasse mich keinesfalls irgendwo hin schleifen.
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Danke für deine lieben Worte. <br>
Meiner Hündin ist es sogar komplett egal ob das ausgewachsene oder Babys sind. Farbe, Größe spielt da auch leider keine Rolle.
Das mit dem Vorausschauen machen wir schon und eigentlichen kennen wir auch alle Hundebesitzer und weichen uns auch gegenseitig aus Aber ab und an haben wir auch welche dabei die es dann an dem einen Tag nicht mehr machen *Schulter zuck
Am nächsten Tag jedoch dann doch wieder. Ganz seltsam
Aber ich mache mir jetzt tastsächlich weniger Gedanken wenn ich weiß das ich mit der Trage gehen kann und flexibler dadurch bin
Wenn kein Hund in der Nähe ist, mach ich mir auch 0 Gedanken. Sie ist eine ganz brave, zieht nicht, geht brav an der Seite. Wenn da nicht das ABER mit den anderen Hunden wäre...
Aber ich werde das schon schaffen. Eventuell merkt sie das ja auch das sie das Baby dadurch aufweckt oder das ihr Ziehen dann sehr blöd ist und hört auf. Aber das sind wahrscheinlich Wunschgedanken *lach
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Eine Beratung würde ich schon Empfehlen. Ich habe keine gemacht und ewig herumgedoktort bis ich es perfekt konnte. 🙈
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Mein Sohn ist 7 Monate alt und mein Hund 2 Jahre und 4 Monate.
Während der Schwangerschaft haben wir bereits an der Leinenführigkeit gearbeitet.
Und Trage und Kinderwagen vorbereitet.
Nach der Geburt kam wegen meiner Geburtsverletzungen alles anders und ich konnte ca 3-4 Wochen nicht mit dem Hund spazieren gehen.
Als alles abgeheilt war wollte mein Sohn immer in der Trage sein. Das Baby soll in der Trage „so hoch sitzen“, dass Mama/Papa nur den Kopf neigen müssen, um es auf den Kopf zu küssen. Also sind die Babyfüße sicher vor Abklemmungen. Des Weiteren sollte man zur Schonung von Baby und Rücken, beim nach etwas Bücken, immer in die Knie gehen ... tolles Oberschenkeltraining
Nach ca. Vier Monaten hat sich Sohnemann auch im Kiwa transportieren lassen und Hund musste immer brav „bei Kinderwagen“ oder „bei Fuß“ gehen. Zum „Geschäft verrichten“ schicken wir den Hund immer auf Kommando zum Baum.
Hundebegegnungen laufen nun auch kontrollierter und ruhiger ab. Ich würde vom Ausweichen (aufwändig) oder Stehenbleiben (zeitaufwändig und Hund hat Zeit den anderen Hund zu fixieren und Angriff noch besser vorzubereiten) abraten.
Wir haben dem Hund beigebracht dass es für extra braves und aufmerksames Beifußgehen, obwohl uns ein Hund entgegenkommt, extra viel Lob und Belohnung gibt.
Alles machbar! Nur Mut!
Hunde lieben es was neues zu lernen.
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