@Kampfkeks Freundin von mir hat ihn machen lassen.. Genau beim Hausarzt aber der hat 17€ gekostet..
Oh sehr cool. Da muss ich mal fragen bei meinem.
Die Klinik in der ich entbinden werde bietet diesen Test nämlich für 75€ an 😱😱😱 und von 100€ hab ich auch mal gehört
Das wäre ja krasse abzocke 😱
Ein Anti-Körper Test im Blut kostet je nachdem ob man IgG und IgA Antikörper bestimmen will. Zu sehen, ob man irgendwann mal Covid hatte reicht IgG. Das hat mich im Dezember ca 20 Euro im Labor gekostet. Davor hab ich mal IgG und IgA machen lassen, das hat im Labor ca 40 Euro ausgemacht.
Ich muss ehrlich zugeben ich hab kA was das genau bedeutet 🙈
Der freundliche Laborant hats mir auch nur so erklärt, um zu sehen ob man Antikörper aus einer vergangenen Infektion hatte reicht es, wenn man die IgG Antikörper bestimmt. Ich hab das machen lassen, um zu sehen ob ich irgendwann mal symptomlos Covid hatte. Wenn man die IgA Antikörper bestimmt, sieht man unter Umständen, ob man akut eine Infektion hat oder gerade hatte.
Das hat aber nichts mit den Antigen- oder PCR-Tests zu tun, die man in der Nase oder Rachen macht. Ein PCR ist mit Abstand der teuerste Test. Die kosten so um die 90 Euro. Ich dachte es geht hier um die Antikörper tests
Wollte nur sagen, dass die Antikörper-Blut-Tests nicht so teuer sind und noch billiger, wenn man nur die IgG-Antikörper macht.
Darf ich als nicht-Impfgegner eine Frage stellen? Ansonsten bitte löschen.
Ich habe von dem Thread nur den Anfang gelesen und da gab es öfter Kommentare, dass man doch zum Homöopathen soll. (Finde Homöopathen übrigens klasse)
Aber Homöopathie beruht doch auf einen ganz ähnlichen Prinzip wie Impfen. Klar es ist noch etwas verdünnter, aber die Wirkungsweise sollte ja genauso wie beim Impfen sein. 🤔
Falls die Frage ernst und nicht provozierend gemeint ist beantworte ich sie gern. Außer dass es einen Wirkstoff gibt, haben Homöopathie und Impfen nicht wirklich Gemeinsamkeiten. Homöopathie wird (meistens) nicht prophylaktisch verwendet, sondern, wenn es eine Krankheit gibt. Ja es wird versucht gleiches mit gleichem zu behandeln was vielleicht auch bei den Impfungen ähnlich ist. Aber ich hab nicht überspitzt ausgedrückt 10000 Zusatzstoffe und außerdem sind die Stoffe in der Homöopathie sehr sehr stark verdünnt. Homöopathie will nicht krank machen so wie die Impfungen. Also das sind die Unterschiede die ich mitbekommen habe. Es gibt aber wohl auch Homöopathische Impfungen aber klassische Homöopathen lehnen das ab.
Hallo, danke schon mal für die Antwort.
Ja Impfungen per se sind auch stark verdünnte Krankheitserreger, entweder eben in abgetöteter Form oder nicht (jetzt gibt's ja neuerdings den RNA Impfstoff, der natürlich anders funktioniert - mega cool übrigens)
Aber wie ich das etwas rauslesen, machst du dir viele Sorgen um die Trägerstoffe.
Wie stehst du dann anderen Medikamenten gegenüber? Oder sind die dann ok, weil sie ja nicht präventiv genommen werden?
Ich frage deswegen, weil ich bis ich 20 war einen Homöopathen als Arzt hatte. (Danach wegen Umzug nicht mehr) Jedoch war dieser sehr positiv gegenüber Impfen eingestellt.
Also meine Homöopathin lehnt impfen total ab. Aber ich hab irgendwie das Gefühl du willst nur "bekehrend" wirken - sorry falls dem nicht so ist....und da hab ich keine Lust zu diskutieten. Ich nehm nur in seltensten Fällen Medikamente- brauch die nie.... RNA Impfstoff find ich übrigens auch nicht prickelnd, woher will man denn wissen welche Langzeitfolgen das hat?? Aber das fällt auch unter "Keine Lust auf Diskussion"....
@Buchi1 wieso kann man hier nicht offen diskutieren? Ich finde überhaupt nicht, dass die Userin belehrend wirkt.
Ich wurde auch gleich als ‚so eine‘ bezeichnet obwohl ich nur etwas gefragt hab. Generell ist der Ton gegenüber Nicht-Impfgegnern hier total abweisend und teilweise richtig aggressiv. Warum?
Es gibt auch Leute die (noch) impfen, aber vielleicht umschwenken wollen und einfach eure Perspektive und eure Argumente wissen wollen. Das alles hemmt ihr doch total mit einem ‚kein Bock zu diskutieren‘.
Es ist doch keine Diskussion wenn man dich nach deinen Beweggründen fragt. Dafür ist Austausch doch da.
Ich bin total interessiert an eurer Seite und hab das Gefühl ihr macht alles sofort dicht wenn man nicht von Haus aus Impfgegner ist. Diese 2 Lager sind total unschön.
Ich hab doch die Frage beantwortet und nur meinen Eindruck geschildert....
Ich find den Ton auch nicht aggressiv...
Ich werde niemanden von meiner Meinung überzeugen, hab aber keinen Bock zu diskutieren, wenn ich das Gefühl hab jemand anders möchte mich aber von seiner Meinung überzeugen.... Macht keinen Sinn.
Wenn ich rot nicht toll finde und du aber doch, hab ich keine Lust lang und breit zu erläutern, warum rot doof ist und ich lila lieber hab (obwohl das auch rot drin hat...) ganz abstrakt ausgedrückt. Ich find lila schöner, du rot, da brauchts keine Diskussion meiner Meinung nach...
@Buchi1 also die Frage nach den Trägerstoffen hast du nicht beantwortet. Du hast nur gesagt du nimmst selten Medikamente.
Achtest du bei Medikamenten auf Trägerstoffe? Auf welche denn? Und welche Trägerstoffe in Impfungen findest du beunruhigend?
Ich hab mich damit noch nie so auseinander gesetzt und es interessiert mich wirklich.
Ich nehm keine Medikamente und wenn ich welche nehme dann achte ich nicht drauf nein, weil das dann für mich nicht relevant ist... Aber ich nehm auch nicht gleich Antibiotika weil ein Pups quer sitzt, überspitzt ausgedrückt...
Impfen ist für mich Abwägungssache.
Bezüglich Trägerstoffen bin ich jetzt auch nicht mehr so im Bilde. Als ich meine Impfentscheidung getroffen habe war es ein Mitgrund.... Damals waren es Quecksilber, Aluminium und tote Hühnerembryos soviel ich weiß, die ich nicht im Körper haben wollte... Ich halte mich da aber nicht dauernd auf dem Laufenden, weil es für mich nicht relevant ist, ob es da jetzt einen superduper Impfstoff gibt oder nicht....
Vielmehr hab ich mich mit Wahrscheinlichkeiten von schweren Krankheitsverläufen auseinander gesetzt.bzw die Wahrscheinlichkeit die Krankheiten zu bekommen.. und dann entschieden ob/was ich impfen lasse und was nicht.
und diese Frage hab ich sehrwohl beantwortet.... wenn du den Text schon zerlegen möchtest....
"Aber wie ich das etwas rauslesen, machst du dir viele Sorgen um die Trägerstoffe.
Wie stehst du dann anderen Medikamenten gegenüber? Oder sind die dann ok, weil sie ja nicht präventiv genommen werden?"
@mydreamcametrue deine Aussage vorher war ja sicher auf meinen gestrigen Post bezogen. Ich meinte damit ich habe keine Lust über Corona zu Diskutieren weil das gehört hier nicht her und es macht mich einfach müde. Die Corona Impfung im Prinzip schon, aber daher ich mich sowieso gegen nix Impfen lasse seitdem ich frei entscheiden kann, also warum dann gegen Corona. Ich bin nie krank daher mein Immunsystems intakt ist und das zerstöre ich mir sicher nicht durch eine für mich unnötige Impfung. Sollen sich doch alle die es möchten Impfen lassen so wie bei der Grippe auch. Und deine Aussage wegen dem was auf uns zukommen bzgl Impfpflicht ist mir auch klar. Ich werde mich aber trotzdem nicht Impfen lassen, aber wie ich dann weiterleben werde wird sich wenn es so ist heraus stellen 🤷♀️.
Kurz noch zu Medikamenten oder Antibiotika, daher ich ja nie mehr als leicht Halsweh oder Schnupfen habe brauche ich da fast nie was nehmen. Ist für mich aber ein Unterschied ob ich ein Schmerzmittel nehme oder mir Klumpat plus Virus spritzen lassen wo ich nicht weiß was das mit meinem Körper anstellt. Ich weiß aber wie mein Körper auf ein zb Ibumetin reagiert..
Danke für deine Antwort @Buchi1.
Ich bin ehrlich und werde mich nicht plötzlich gegen alle Impfungen stellen, sonder schau mir jede Impfung für sich an ob ich die sinnvoll finde.
Mich hat das wirklich interessiert bzgl. Homöopathie und in nicht-Impfen.
Falls jemand da eine andere Ansicht hat, darf er mir das gerne schreiben (auch als PN, falls es nicht so gut reinpasst)
Eine Frage hätte ich noch @sesha impfst du deine Kinder gar nicht?
Ich frage deshalb, weil du ja sagst, du hast ein gutes immunsystem. Aber in deiner Kindheit wurdest du ja grundimmunisiert. Denkst du das hängt damit zusammen?
Ich lasse mich zB nie Grippe impfen.
Corona werde ich nach der SS voraussichtlich impfen, aber das bedeutet nicht, dass ich das einfach aus Angst mache. Ich war erst sehr dagegen und hab wie gesagt viel gelesen. Wir haben außerdem im nahen Umfeld extrem viele junge Leute mit schweren Verläufen, viele schmecken und riechen auch nach Monaten nichts mehr. Wenn in unserem Umfeld nur leichte Verläufe wären, würde ich das vermutlich anders sehen.
Bin aber ohnehin der Meinung, dass sich am Ende fast alle impfen lassen werden, weil das Leben sonst zu stark eingeschenkt sein wird - was ich aber nicht als richtig erachte.
Ist vielleicht etwas OT aber ich habe mitbekommen, dass du Reiterin bist @sesha und - ich vermute mal - auch Pferdebesitzerin
Da ich selber Reiterin bin und meine Mama Pferde hat, würde mich interessieren wie du zum Impfen bei Pferden stehst.
@mydreamcametrue nein ich Impfe meine Kinder nicht. Ich war als Kind oft krank bzw als Jugendliche, meine Einstellung ist das es genau davon kam, nämlich von den Impfungen. Ich glaube das einfach das Gift mittlerweile aus meinem Körper draußen ist und es mir darum so gut geht. (und weil ich wsl bei jedem Wetter viel draußen bin.. was mit Pferden nicht anders möglich ist)
Warten wir mal ab wie das mit der Corona Impfung weitergeht.. Kommt Zeit - kommt Rat 🤷♀️
@hafmeyja da ist es ähnlich wie bei den Menschen. Diese Herpes Impfung zb. Die ist absolut unnötig weil gerade die Pferde die geimpft sind, schwere Verläufe bekommen. Man sagt auch wenn nicht der ganze Bestand geimpft ist, bringt sie rein gar nix.
Meine Tierärztin sagt das ein Gesundes Immunsystem viel wichtiger ist auch beim Pferd als diese ganzen Impfungen. Ich hab auch Katzen 😉 alle ungeimpft - Freigänger und gesund.
@Buchi1 oh gott der arme - tut mir sehr leid 😢
Meine Hündin wäre fast am diesem Bravecto Klumpat eingegangen.. Auch das verwende ich nicht mehr 😬 ich versuche nur noch mit Kokos öl gegen Zecken vorzugehen..
Meine mutter meint auch, seit sie den hund nicht mehr impfen lässt, ist er viel gesünder..
Sie selbst war ewig nicht mehr impfen.. Ich hab damals noch alle bekommen.. Und hatte 3x mumps.. Sie meint, es kam von der impfung.. Und würde es heute nicht mehr so machen..
Ich selbst finde, das ein gutes u starkes immunsystem vieles meistern kann.. Ich war jeden winter zwar mehrmals verkühlt, aber ne richtige grippe hatte ich noch nie.. Und seit ich nimma rauche, sind die verkühlungen u vorallem der husten auch weg 😏
@hafmeya nachdem ich bei meinem Hund einen Impfschaden erlebt habe, aufgrund dessen er eingeschläfert wurde, impf ich meine Tiere nicht mehr.
Tut mir so Leid um deinen Hund!
Ich habe meinen Hund als er ein Jahr alt war mit ins EU-Ausland genommen. Das Land, in das wir gezogen sind, hatte sehr strenge Tollwut-Impfvorschriften. Daher musste die TW-Impfung genau passen. Am Tag des letzten Impftermins hab ich dem Tierarzt noch gesagt, dass der Hund etwas kränkelt und gefragt, ob impfen schon gscheit ist. Der hat ihm dann ein Thermometer reingeschoben, festgestellt, dass er kein Fieber hat und geimpft. Daraufhin hat er 3 Monate schweren Husten bekommen und schüsselweise Schleim hoch gehustet.
Ich überlege mittlerweile bei jeder Impfung zwei Mal.
@Blaumeise meine Hündin die leider nicht mehr lebt (zufrieden mit 15 Jahren eingeschlafen) habe ich aus dem Ausland bekommen und sie wurde natürlich geimpft. Ich hab sie dann noch 2 Jahre Impfen lassen und dann damit aufgehört. Sie war komplett gesund und wurde ja für einen Schäferhund mit 15 sehr alt. Wir wollten mit ihr vor ein paar Jahren nach Kroatien aber ungeimpft natürlich unmöglich. Ich hab darauf hin meine TA gefragt was sie tun würde. Sie sagte in Österreich Urlaub machen und den alten Hund nicht mehr Impfen lassen. Das Lob ich mir, dass ist ein TA der zum Wohl der Tiere handelt.
Ich verstehe dich.. Ich kämpfte da auch immer mit mir..
Muss hier auch kurz erzählen....
Unsre Hündin ist allergisch auf die Tollwutspritze, d.h. wenn sie diese bekomme dann schwillt ihr Gesicht und Hals an und erstickt (es gibt kein anderes Medikament).
Mein Mann ist aus D & wenn wir raus fahren bleibt sie bei meiner Mama.
Aber als wir geheiratet haben durfte sie natürlich nicht fehlen.
Unser Tierarzt hat einfach den Aufkleber der Spritze in ihren Pass geklebt & die Spritze entsorgt. Fand ich super....zwar nicht richtig aber für uns toll & wir verreisen ohnehin nicht mit ihr.
Was ich mich halt frage, die Impfstoffe für Tiere sind ja wahrscheinlich genau so getestet.... Wenn wir in diesem eigentlich kleinen Grüppchen, wenn ich mich nicht verzählt hab, schon drei Fälle von ärgeren Reaktionen/Impfreaktionen bei Tieren hatten, ob es nicht bei den Menschen auch viel mehr Zwischenfälle gibt als uns weiß gemacht wird...
Ich bin weder für noch gegen das Impfen.
Wir handhaben es wie alle anderen....wie wir es für richtig halten.
Ich könnte einen Impfschaden bei unserer Tochter nicht verantworten aber auch nicht, wenn sie an ner bestimmten Krankheit verstirbt.
Also was tun? 🤷♀️
Sie hat einige Impfungen & andere wiederum kommen definitiv nicht in Frage.
Um auf deine "Frage" zu antworten @Buchi1 ....das große ganze Thema Pharma betrifft nicht nur Impfungen, sondern allgemein Medikamente.
Jede Tabletteneinnahme sollte gut überlegt werden.
Insbesondere bei Menschen die mehrere verschiedene Präparate auf Dauer zu sich nehmen "müssen".
Erfahrungsgemäß kann man dem Hausarzt der vor Arbeit platzt da nicht vertrauen, dass er immer sämtliche Nebenwirkungen & Wechselwirkungen am "Schirm" hat.
Und dann sind aufeinmal Schäden vorhanden die nicht hätten sein müssen.
@Buchi1 sie haben mittlerweile auch gesagt dass es nichts mit der Impfung zu tun hat weil ab 7 Tage danach wird das nicht mehr gewertet und es ist 10 Tage danach passiert. Als bei der Pressekonferenz von einer Journalistin die Frage kam ob weitere Chargen gestoppt werden so wie es in Italien der Fall wäre weil auch dort Fälle bekannt sind und sie einzelne Chargen stoppen, wurde das strikt verneint und nicht weiter darauf eingegangen 😬
In Norwegen wurden die Impfungen ja nun auch gestoppt weil bei jüngeren Leuten Hirnblutungen aufgetreten sind, die Gesundheitsbehörde hat dort nun eine Warnung rausgegeben um auf spezielle Symptome einer Thrombose etc. zu achten (nachzulesen auf der offiziellen Seite der norwegischen Gesundheitsbehörde)
Ich bin voll bei dir. Man sollte sich auch über alle Medikamente informieren.
Zb Aspirin. Nimmt fast jeder, aber habt ihr schon mal den Beipackzettel gelesen? Eine der Nebenwirkungen sind Gehirnblutungen. Und das kommt echt nicht selten vor.
Oder die Antibaby-Pille. Da kommt man erst jetzt langsam auf die Langzeitwirkung drauf. Was sie mit der Libido junger Mädchen anstellt. Ich habe eine Schulkollegin die mit 20 an einer Thrombose (Kombi Pille und Übergewicht) verstorben ist. Und ich glaube auch nicht, dass es Zufall ist, dass in unserer Generation viele Probleme haben schwanger zu werden; denn wir sind die Generation, die mit 14 vom Arzt die Pille ohne große Aufklärung in die Hand gedrückt bekommen hat für schönere Haut oder was weiß ich.
Ich sehe Impfungen auch als Risiko vs nutzen Abwägung.
Aber wisst ihr was mich derzeit so stört?
Jetzt bei Corona ist plötzlich jeder Experte und äußert Bedenken bzgl der Impfung. Aber oft sind das Leute die sonst ständig impfen und Medikamente nehmen, und nicht eine Studie gelesen haben. Und da finde ich die Aufregung dann lachhaft.
Bei Menschen die sich gut informieren, so wie es hier den Anschein bei den meisten hat, und sich dann wohl informiert dafür oder dagegen entscheiden, bin ich an wirklich jeder Meinung interessiert und wünsche mir den Austausch.
Aber ich habe den Eindruck viele plappern einfach nur Dinge nach die sie irgendwo komplett aus dem Zusammenhang gerissen aufgeschnappt haben (jetzt nicht hier!).
@mydreamcametrue zur pille muss ich aber sagen, dass zumindest damals bei mir eine Blutuntersuchung gemacht wurde, wo die gerinnungsstörung dann festgestellt wurde. Ich hab dann auch ein gestagen Präparat bekommen.. Was natürlich nix an den psychischrn Nebenwirkungen ändert.
Aber ich finde, gerade da die pille thrombosen verursachen kann, sollte eine vorherige Blutuntersuchung standardmäßig vorm verschreiben dazu gehören..
@Kampfkeks bin ich voll bei dir! Ich hab mit 13 die Pille bekommen, bei meiner allerersten FA Untersuchung, er meinte ich hätte dadurch dann weniger Pickel. Kein Teenager Mädchen sagt nein dazu.
Bei meiner Tochter würde ich sehr gut überlegen ob ich das erlauben würde; und wenn überhaupt dann nur zu Verhütungszwecken.
Ich hatte genau diese Pille (Yasminelle von Bayer) wo damals ein paar junge Frauen an Thrombose gestorben sind. Ich hab sie über 10 Jahre ohne Komplikationen genommen 🙈 aber da wurde was getan und bei der Astra Impfung nicht.. Zumindest nicht in Ö und das finde ich schon echt arg.
@sesha Zu sagen, dass diese Covid-Impfungen alle so sicher und ohne Langzeitfolgen sind, halte ich für ebenso glaubwürdig wie die Überzeugung von der Unsinkbarkeit der Titanic.
Bin sicher, dass es auch mal Studien gab, wonach Contergan völlig unbedenklich war.
@Kampfkeks bin ich voll bei dir! Ich hab mit 13 die Pille bekommen, bei meiner allerersten FA Untersuchung, er meinte ich hätte dadurch dann weniger Pickel. Kein Teenager Mädchen sagt nein dazu.
Bei meiner Tochter würde ich sehr gut überlegen ob ich das erlauben würde; und wenn überhaupt dann nur zu Verhütungszwecken.
Ich hab sie mit 14 zu Verhütung bekommen und dann eig 20 jahre durchgehend genommen 🙈
Der Nebenwirkungen war ich mir kaum bewusst, außer dass der Haarausfall bissl stärker wurde.. U ich hatte keine periode mehr.. War für mich natürlich sehr toll, weil ich sie sehr stark u schmerzend hatte..
Erst, als ich sie zwecks baby Planung abgesetzt hatte, hab ich eig erst gemerkt, wie viel besser es mir ohne geht..
Möchte auch nicht mehr samit verhüten.. Maximal um die zeit bis zur vasektomie zu überbrücken..
Ich hatte genau diese Pille (Yasminelle von Bayer) wo damals ein paar junge Frauen an Thrombose gestorben sind. Ich hab sie über 10 Jahre ohne Komplikationen genommen 🙈 aber da wurde was getan und bei der Astra Impfung nicht.. Zumindest nicht in Ö und das finde ich schon echt arg.
Bist du da denn generell vorbelastet? Ich denke, dass ist sicher mit auch ein grund.. Das diese vorerkrankung oft nicht erkennbar ist u sich dann halt durch die pille äußert..
@sesha Zu sagen, dass diese Covid-Impfungen alle so sicher und ohne Langzeitfolgen sind, halte ich für ebenso glaubwürdig wie die Überzeugung von der Unsinkbarkeit der Titanic.
Bin sicher, dass es auch mal Studien gab, wonach Contergan völlig unbedenklich war.
Nichts ist zu 100% sicher, weder die Impfung noch die Krankheit. Denn bei COVID gibt es auch sehr viele Langzeitfolgen, ist halt ein Glücksspiel ob man die hat oder nicht.
Man muss halt für sich selbst abwägen welches Risiko man lieber in Kauf nimmt. Die Statistik spräche derzeit eher für die Impfung aber das kann sich natürlich ändern.
Es gibt auch unzählige Medikamente, wo man die Langzeitfolgen noch nicht abschätzen kann; weil sie recht neu sind. Zum Beispiel, beinahe alles was zum Thema Kinderwunsch bei IVF und so gespritzt wird, aber auch Dinge wie Thomapyrin.
@mydreamcametrue Du hast vermutlich Recht damit, wenn du sagst, dass das normale Leben, vor allem Reisen (ich liebe es quer um die Weltkugel zu reisen) ohne Impfung nicht mehr so leicht möglich sein wird. Und du hast auch Recht damit, dass alles ein Risiko birgt. Ich geh halt lieber die Risiken ein, die ich kenne und selbst beurteilen kann, als die, die ich gar nicht kennen kann, weil es keine Forschung dazu gibt, wie jetzt zB bei möglichen Langzeitfolgen.
Die Astra Zeneca Impfung verspricht momentan mehr Nebenwirkungen, als ich mir von einer Infektion erwarte. Zwei Personen aus meiner Familie haben Astra Zeneca aufgrund ihrer Berufstätigkeit erhalten und waren danach 2 Tage krank. Eine halbe Abteilung in meiner Firma war mehrere Tage geschlossen, weil die Leute im Krankenstand waren nach der Astra-Impfung.
Ich schließe die Covid-Impfung nicht generell für mich aus, aber ich werde sicher erst konkret über Impfung nachdenken, wenn einige Zeit durchs Land gezogen ist und ich mir zumindest den Impfstoff aussuchen kann.
Ist es nicht ein leichtes, dass die Statistik für die Impfung spricht, wenn man nach 7 Tagen sagt nö das hat jetzt nix mehr mit der Impfung zu tun? Mich würd ja interessieren wie viele der Toten innerhalb 7 Tage nach Beginn der Krankheit verstorben sind. Dann würd die Statistik wohl wieder ganz anders aussehen....
@Blaumeise ich verstehe die Denkweise sehr gut. Ich denke aber, es gibt auch noch nicht mehr Forschung zur Krankheit. Daher ist es sehr schwer als Laie da wirklich ein Risiko selbst zu beurteilen. Ich glaube da gehts dann eher ums Bauchgefühl.
Wir sind normalerweise richtige Jetsetter, ich bin es daher gewöhnt, dass ich mich für einige Reisen in tropische Gebiete impfen muss.
Ich habe jedenfalls meine Schwangerschaft noch zum abwarten, und wenn es dann nicht genug Studien gibt, auch noch die Stillzeit. Also 6-12 Monate mindestens. Und ich denke, dass man dann mehr weiß und ich mich guten Gewissens impfen kann. Und bei dir ist es ja vermutlich ähnlich ☺️
In meiner Familie gibt es viel medizinisches Fachpersonal, alle sind bereits mit Pfizer geimpft und hatten keinerlei Probleme. Das wäre auch der Impfstoff meiner Wahl. Ich hoffe, dass man an Herbst dann frei wählen darf.
@Buchi1 ich bin deshalb sehr gespannt wie in Dänemark, Norwegen etc. entschieden wird weil dort ja nun Impfstopp ist und Untersuchungen laufen. Ich bin absolut keine Impfgegnerin, werd mein Kind auch nach gesundem Mittelmaß impfen lassen (gewisse Impfungen nicht alle) bin aber aktuell was Astra Zeneca angeht eben sehr verunsichert und verstehe nicht wieso man nicht sagt okay wir untersuchen das wirklich und schauen dann...
Mein Freund wäre damit geimpft worden, geht nun aufgrund der Vorfälle aber eben nicht. Mir wäre es grundsätzlich auch recht da mal zu warten um Langzeitfolgen zu sehen 😕 sehr kompliziertes Thema wie ich finde und wie man sieht gehen die Meinungen wieder mal total auseinander. Ich will halt dadurch absolut nicht als Coronaleugnerin oder was auch immer drgestellt werden, weil das bin ich keinesfalls. Man muss da echt aufpassen wo man was sagt und seine dann doch kritische Meinung äußert und wie @Kampfkeks schon sagt, viele denken sich anscheinend genau gar nichts dabei
Ist es nicht ein leichtes, dass die Statistik für die Impfung spricht, wenn man nach 7 Tagen sagt nö das hat jetzt nix mehr mit der Impfung zu tun? Mich würd ja interessieren wie viele der Toten innerhalb 7 Tage nach Beginn der Krankheit verstorben sind. Dann würd die Statistik wohl wieder ganz anders aussehen....
Bei der Studie wurden die Probanden über 50-60 Tage engmaschig beobachtet.
@mydreamcametrue ich glaube sie meinte das auf den Fall in Zwettl bezogen und nicht auf die komplette Studie, da wurde nämlich gesagt dass es 10 Tage nach der Impfung zu dem Vorfall kam und deshalb keine Zusammenhänge mit der Impfung in Verbindung gebracht werden konnten
@jennyrr ja, ich vermute das ist deshalb so, weil in sämtlichen Studien nach x Tagen keine Folgen mehr gefunden wurden, die mit der Impfung zusammen hängen.
Ich bin leider nicht bewandert genug um es genau zu erklären. Aber Impfungen werden vom Körper prompt verarbeitet und ab einer gewissen Zeit ist es sicher, dass diverse Dinge nicht mehr dieser zuzuordnen sind.
Wenn zB jemand 10 Tage nach der Impfung stirbt, kann das auch Zufall sein und der Mensch wäre ohnehin da verstorben. Es gibt auch viele Menschen mit Blutgerinnseln, unabhängig von der Impfung, die versterben. Ist dann schwer zu sagen ob das zusammenhängt. Wenn von Millionen geimpften Menschen unter 100 daran versterben beunruhigt mich das nicht.
Es ist als Laie einfach wirklich schwer zu beurteilen.
@Buchi Innerhalb von 7 Tagen nach Infektion mit Covid sind vermutlich die wenigsten Verläufe tödlich, wenn man bedenkt, dass die Symptome im Durchschnitt erst nach 5 Tagen auftreten sollen... 🤷♀️
@mydreamcametrue Klar ist das mein Bauchgefühl, ich finde, dass das mit der wissenschaftlichen Faktenlage in Einklang ist. Fakt ist aber zumindest, dass es mehr Daten zu potentiellen Langzeitfolgen der Covid-Erkrankung gibt und die jetzt statistisch nicht so schlimm auf mich wirken, als zu potentiellen Langzeitfolgen der Impfung(en). So ist es halt derzeit, kann sich ändern.
Was mich halt stört ist, dass wenn man einmal anfängt Covid impfen, muss man das jedes Jahr machen. So wie bei der Grippe. Macht mans einmal nicht, dann kriegt man in dem Jahr die Krankheit ziemlich sicher, weil der Körper durch die Imfpung "verwöhnt" wird. Hab ich mir von Medizinern sagen lassen und das find ich nicht unlogisch.
@jennyrr ja, ich vermute das ist deshalb so, weil in sämtlichen Studien nach x Tagen keine Folgen mehr gefunden wurden, die mit der Impfung zusammen hängen.
Ich bin leider nicht bewandert genug um es genau zu erklären. Aber Impfungen werden vom Körper prompt verarbeitet und ab einer gewissen Zeit ist es sicher, dass diverse Dinge nicht mehr dieser zuzuordnen sind.
Wenn zB jemand 10 Tage nach der Impfung stirbt, kann das auch Zufall sein und der Mensch wäre ohnehin da verstorben. Es gibt auch viele Menschen mit Blutgerinnseln, unabhängig von der Impfung, die versterben. Ist dann schwer zu sagen ob das zusammenhängt. Wenn von Millionen geimpften Menschen unter 100 daran versterben beunruhigt mich das nicht.
Es ist als Laie einfach wirklich schwer zu beurteilen.
Ich lese gerne in diesem Blog nach - mMn auch für Laien gut erklärt.
Ich versuch grad rauszufinden wie lange die Frist ist, ab wann eine mögliche Reaktion nicht mehr der Impfung zugeschrieben wird.... Die 7 Tage hab ich mal wo gelesen und ehrlich gesagt nicht verifiziert.
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Kommentare
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Der freundliche Laborant hats mir auch nur so erklärt, um zu sehen ob man Antikörper aus einer vergangenen Infektion hatte reicht es, wenn man die IgG Antikörper bestimmt. Ich hab das machen lassen, um zu sehen ob ich irgendwann mal symptomlos Covid hatte. Wenn man die IgA Antikörper bestimmt, sieht man unter Umständen, ob man akut eine Infektion hat oder gerade hatte.
Das hat aber nichts mit den Antigen- oder PCR-Tests zu tun, die man in der Nase oder Rachen macht. Ein PCR ist mit Abstand der teuerste Test. Die kosten so um die 90 Euro. Ich dachte es geht hier um die Antikörper tests
Wollte nur sagen, dass die Antikörper-Blut-Tests nicht so teuer sind und noch billiger, wenn man nur die IgG-Antikörper macht.
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@mydreamcametrue ich hab das vorhin nicht gecheckt das du das geschrieben hast mit den 75€ im KH 🙈 Wahnsinn was für a abzocke 🙈
@Kampfkeks am ET genau is eh eher selten das auf die Welt kommen 😅
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577
@Buchi1 die gefahr besteht bei mir leider sowieso 🙊
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Ich habe von dem Thread nur den Anfang gelesen und da gab es öfter Kommentare, dass man doch zum Homöopathen soll. (Finde Homöopathen übrigens klasse)
Aber Homöopathie beruht doch auf einen ganz ähnlichen Prinzip wie Impfen. Klar es ist noch etwas verdünnter, aber die Wirkungsweise sollte ja genauso wie beim Impfen sein. 🤔
Was sind eure Gedanken dazu?
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Ja Impfungen per se sind auch stark verdünnte Krankheitserreger, entweder eben in abgetöteter Form oder nicht (jetzt gibt's ja neuerdings den RNA Impfstoff, der natürlich anders funktioniert - mega cool übrigens)
Aber wie ich das etwas rauslesen, machst du dir viele Sorgen um die Trägerstoffe.
Wie stehst du dann anderen Medikamenten gegenüber? Oder sind die dann ok, weil sie ja nicht präventiv genommen werden?
Ich frage deswegen, weil ich bis ich 20 war einen Homöopathen als Arzt hatte. (Danach wegen Umzug nicht mehr) Jedoch war dieser sehr positiv gegenüber Impfen eingestellt.
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Ich wurde auch gleich als ‚so eine‘ bezeichnet obwohl ich nur etwas gefragt hab. Generell ist der Ton gegenüber Nicht-Impfgegnern hier total abweisend und teilweise richtig aggressiv. Warum?
Es gibt auch Leute die (noch) impfen, aber vielleicht umschwenken wollen und einfach eure Perspektive und eure Argumente wissen wollen. Das alles hemmt ihr doch total mit einem ‚kein Bock zu diskutieren‘.
Es ist doch keine Diskussion wenn man dich nach deinen Beweggründen fragt. Dafür ist Austausch doch da.
Ich bin total interessiert an eurer Seite und hab das Gefühl ihr macht alles sofort dicht wenn man nicht von Haus aus Impfgegner ist. Diese 2 Lager sind total unschön.
291
Ich find den Ton auch nicht aggressiv...
Ich werde niemanden von meiner Meinung überzeugen, hab aber keinen Bock zu diskutieren, wenn ich das Gefühl hab jemand anders möchte mich aber von seiner Meinung überzeugen.... Macht keinen Sinn.
Wenn ich rot nicht toll finde und du aber doch, hab ich keine Lust lang und breit zu erläutern, warum rot doof ist und ich lila lieber hab (obwohl das auch rot drin hat...) ganz abstrakt ausgedrückt. Ich find lila schöner, du rot, da brauchts keine Diskussion meiner Meinung nach...
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Achtest du bei Medikamenten auf Trägerstoffe? Auf welche denn? Und welche Trägerstoffe in Impfungen findest du beunruhigend?
Ich hab mich damit noch nie so auseinander gesetzt und es interessiert mich wirklich.
291
Impfen ist für mich Abwägungssache.
Bezüglich Trägerstoffen bin ich jetzt auch nicht mehr so im Bilde. Als ich meine Impfentscheidung getroffen habe war es ein Mitgrund.... Damals waren es Quecksilber, Aluminium und tote Hühnerembryos soviel ich weiß, die ich nicht im Körper haben wollte... Ich halte mich da aber nicht dauernd auf dem Laufenden, weil es für mich nicht relevant ist, ob es da jetzt einen superduper Impfstoff gibt oder nicht....
Vielmehr hab ich mich mit Wahrscheinlichkeiten von schweren Krankheitsverläufen auseinander gesetzt.bzw die Wahrscheinlichkeit die Krankheiten zu bekommen.. und dann entschieden ob/was ich impfen lasse und was nicht.
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"Aber wie ich das etwas rauslesen, machst du dir viele Sorgen um die Trägerstoffe.
Wie stehst du dann anderen Medikamenten gegenüber? Oder sind die dann ok, weil sie ja nicht präventiv genommen werden?"
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Kurz noch zu Medikamenten oder Antibiotika, daher ich ja nie mehr als leicht Halsweh oder Schnupfen habe brauche ich da fast nie was nehmen. Ist für mich aber ein Unterschied ob ich ein Schmerzmittel nehme oder mir Klumpat plus Virus spritzen lassen wo ich nicht weiß was das mit meinem Körper anstellt. Ich weiß aber wie mein Körper auf ein zb Ibumetin reagiert..
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Ich bin ehrlich und werde mich nicht plötzlich gegen alle Impfungen stellen, sonder schau mir jede Impfung für sich an ob ich die sinnvoll finde.
Mich hat das wirklich interessiert bzgl. Homöopathie und in nicht-Impfen.
Falls jemand da eine andere Ansicht hat, darf er mir das gerne schreiben (auch als PN, falls es nicht so gut reinpasst)
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Eine Frage hätte ich noch @sesha impfst du deine Kinder gar nicht?
Ich frage deshalb, weil du ja sagst, du hast ein gutes immunsystem. Aber in deiner Kindheit wurdest du ja grundimmunisiert. Denkst du das hängt damit zusammen?
Ich lasse mich zB nie Grippe impfen.
Corona werde ich nach der SS voraussichtlich impfen, aber das bedeutet nicht, dass ich das einfach aus Angst mache. Ich war erst sehr dagegen und hab wie gesagt viel gelesen. Wir haben außerdem im nahen Umfeld extrem viele junge Leute mit schweren Verläufen, viele schmecken und riechen auch nach Monaten nichts mehr. Wenn in unserem Umfeld nur leichte Verläufe wären, würde ich das vermutlich anders sehen.
Bin aber ohnehin der Meinung, dass sich am Ende fast alle impfen lassen werden, weil das Leben sonst zu stark eingeschenkt sein wird - was ich aber nicht als richtig erachte.
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Da ich selber Reiterin bin und meine Mama Pferde hat, würde mich interessieren wie du zum Impfen bei Pferden stehst.
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Warten wir mal ab wie das mit der Corona Impfung weitergeht.. Kommt Zeit - kommt Rat 🤷♀️
@hafmeyja da ist es ähnlich wie bei den Menschen. Diese Herpes Impfung zb. Die ist absolut unnötig weil gerade die Pferde die geimpft sind, schwere Verläufe bekommen. Man sagt auch wenn nicht der ganze Bestand geimpft ist, bringt sie rein gar nix.
Meine Tierärztin sagt das ein Gesundes Immunsystem viel wichtiger ist auch beim Pferd als diese ganzen Impfungen. Ich hab auch Katzen 😉 alle ungeimpft - Freigänger und gesund.
291
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Meine Hündin wäre fast am diesem Bravecto Klumpat eingegangen.. Auch das verwende ich nicht mehr 😬 ich versuche nur noch mit Kokos öl gegen Zecken vorzugehen..
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Sie selbst war ewig nicht mehr impfen.. Ich hab damals noch alle bekommen.. Und hatte 3x mumps.. Sie meint, es kam von der impfung.. Und würde es heute nicht mehr so machen..
Ich selbst finde, das ein gutes u starkes immunsystem vieles meistern kann.. Ich war jeden winter zwar mehrmals verkühlt, aber ne richtige grippe hatte ich noch nie.. Und seit ich nimma rauche, sind die verkühlungen u vorallem der husten auch weg 😏
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Tut mir so Leid um deinen Hund!
Ich habe meinen Hund als er ein Jahr alt war mit ins EU-Ausland genommen. Das Land, in das wir gezogen sind, hatte sehr strenge Tollwut-Impfvorschriften. Daher musste die TW-Impfung genau passen. Am Tag des letzten Impftermins hab ich dem Tierarzt noch gesagt, dass der Hund etwas kränkelt und gefragt, ob impfen schon gscheit ist. Der hat ihm dann ein Thermometer reingeschoben, festgestellt, dass er kein Fieber hat und geimpft. Daraufhin hat er 3 Monate schweren Husten bekommen und schüsselweise Schleim hoch gehustet.
Ich überlege mittlerweile bei jeder Impfung zwei Mal.
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Ich verstehe dich.. Ich kämpfte da auch immer mit mir..
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Unsre Hündin ist allergisch auf die Tollwutspritze, d.h. wenn sie diese bekomme dann schwillt ihr Gesicht und Hals an und erstickt (es gibt kein anderes Medikament).
Mein Mann ist aus D & wenn wir raus fahren bleibt sie bei meiner Mama.
Aber als wir geheiratet haben durfte sie natürlich nicht fehlen.
Unser Tierarzt hat einfach den Aufkleber der Spritze in ihren Pass geklebt & die Spritze entsorgt. Fand ich super....zwar nicht richtig aber für uns toll & wir verreisen ohnehin nicht mit ihr.
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Wir handhaben es wie alle anderen....wie wir es für richtig halten.
Ich könnte einen Impfschaden bei unserer Tochter nicht verantworten aber auch nicht, wenn sie an ner bestimmten Krankheit verstirbt.
Also was tun? 🤷♀️
Sie hat einige Impfungen & andere wiederum kommen definitiv nicht in Frage.
Um auf deine "Frage" zu antworten @Buchi1 ....das große ganze Thema Pharma betrifft nicht nur Impfungen, sondern allgemein Medikamente.
Jede Tabletteneinnahme sollte gut überlegt werden.
Insbesondere bei Menschen die mehrere verschiedene Präparate auf Dauer zu sich nehmen "müssen".
Erfahrungsgemäß kann man dem Hausarzt der vor Arbeit platzt da nicht vertrauen, dass er immer sämtliche Nebenwirkungen & Wechselwirkungen am "Schirm" hat.
Und dann sind aufeinmal Schäden vorhanden die nicht hätten sein müssen.
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In Norwegen wurden die Impfungen ja nun auch gestoppt weil bei jüngeren Leuten Hirnblutungen aufgetreten sind, die Gesundheitsbehörde hat dort nun eine Warnung rausgegeben um auf spezielle Symptome einer Thrombose etc. zu achten (nachzulesen auf der offiziellen Seite der norwegischen Gesundheitsbehörde)
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Wäre es 1 Fall gewesen, okay.. War vl wirklich ein Zufall, aber hier zeigt sich doch ganz deutlich, dass das Zeug Einfluß auf die Blutgerinnung hat..
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Ich bin voll bei dir. Man sollte sich auch über alle Medikamente informieren.
Zb Aspirin. Nimmt fast jeder, aber habt ihr schon mal den Beipackzettel gelesen? Eine der Nebenwirkungen sind Gehirnblutungen. Und das kommt echt nicht selten vor.
Oder die Antibaby-Pille. Da kommt man erst jetzt langsam auf die Langzeitwirkung drauf. Was sie mit der Libido junger Mädchen anstellt. Ich habe eine Schulkollegin die mit 20 an einer Thrombose (Kombi Pille und Übergewicht) verstorben ist. Und ich glaube auch nicht, dass es Zufall ist, dass in unserer Generation viele Probleme haben schwanger zu werden; denn wir sind die Generation, die mit 14 vom Arzt die Pille ohne große Aufklärung in die Hand gedrückt bekommen hat für schönere Haut oder was weiß ich.
Ich sehe Impfungen auch als Risiko vs nutzen Abwägung.
Aber wisst ihr was mich derzeit so stört?
Jetzt bei Corona ist plötzlich jeder Experte und äußert Bedenken bzgl der Impfung. Aber oft sind das Leute die sonst ständig impfen und Medikamente nehmen, und nicht eine Studie gelesen haben. Und da finde ich die Aufregung dann lachhaft.
Bei Menschen die sich gut informieren, so wie es hier den Anschein bei den meisten hat, und sich dann wohl informiert dafür oder dagegen entscheiden, bin ich an wirklich jeder Meinung interessiert und wünsche mir den Austausch.
Aber ich habe den Eindruck viele plappern einfach nur Dinge nach die sie irgendwo komplett aus dem Zusammenhang gerissen aufgeschnappt haben (jetzt nicht hier!).
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Aber ich finde, gerade da die pille thrombosen verursachen kann, sollte eine vorherige Blutuntersuchung standardmäßig vorm verschreiben dazu gehören..
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Bei meiner Tochter würde ich sehr gut überlegen ob ich das erlauben würde; und wenn überhaupt dann nur zu Verhütungszwecken.
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Bin sicher, dass es auch mal Studien gab, wonach Contergan völlig unbedenklich war.
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Ich hab sie mit 14 zu Verhütung bekommen und dann eig 20 jahre durchgehend genommen 🙈
Der Nebenwirkungen war ich mir kaum bewusst, außer dass der Haarausfall bissl stärker wurde.. U ich hatte keine periode mehr.. War für mich natürlich sehr toll, weil ich sie sehr stark u schmerzend hatte..
Erst, als ich sie zwecks baby Planung abgesetzt hatte, hab ich eig erst gemerkt, wie viel besser es mir ohne geht..
Möchte auch nicht mehr samit verhüten.. Maximal um die zeit bis zur vasektomie zu überbrücken..
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Bist du da denn generell vorbelastet? Ich denke, dass ist sicher mit auch ein grund.. Das diese vorerkrankung oft nicht erkennbar ist u sich dann halt durch die pille äußert..
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Nichts ist zu 100% sicher, weder die Impfung noch die Krankheit. Denn bei COVID gibt es auch sehr viele Langzeitfolgen, ist halt ein Glücksspiel ob man die hat oder nicht.
Man muss halt für sich selbst abwägen welches Risiko man lieber in Kauf nimmt. Die Statistik spräche derzeit eher für die Impfung aber das kann sich natürlich ändern.
Es gibt auch unzählige Medikamente, wo man die Langzeitfolgen noch nicht abschätzen kann; weil sie recht neu sind. Zum Beispiel, beinahe alles was zum Thema Kinderwunsch bei IVF und so gespritzt wird, aber auch Dinge wie Thomapyrin.
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Die Astra Zeneca Impfung verspricht momentan mehr Nebenwirkungen, als ich mir von einer Infektion erwarte. Zwei Personen aus meiner Familie haben Astra Zeneca aufgrund ihrer Berufstätigkeit erhalten und waren danach 2 Tage krank. Eine halbe Abteilung in meiner Firma war mehrere Tage geschlossen, weil die Leute im Krankenstand waren nach der Astra-Impfung.
Ich schließe die Covid-Impfung nicht generell für mich aus, aber ich werde sicher erst konkret über Impfung nachdenken, wenn einige Zeit durchs Land gezogen ist und ich mir zumindest den Impfstoff aussuchen kann.
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Wir sind normalerweise richtige Jetsetter, ich bin es daher gewöhnt, dass ich mich für einige Reisen in tropische Gebiete impfen muss.
Ich habe jedenfalls meine Schwangerschaft noch zum abwarten, und wenn es dann nicht genug Studien gibt, auch noch die Stillzeit. Also 6-12 Monate mindestens. Und ich denke, dass man dann mehr weiß und ich mich guten Gewissens impfen kann. Und bei dir ist es ja vermutlich ähnlich ☺️
In meiner Familie gibt es viel medizinisches Fachpersonal, alle sind bereits mit Pfizer geimpft und hatten keinerlei Probleme. Das wäre auch der Impfstoff meiner Wahl. Ich hoffe, dass man an Herbst dann frei wählen darf.
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Mein Freund wäre damit geimpft worden, geht nun aufgrund der Vorfälle aber eben nicht. Mir wäre es grundsätzlich auch recht da mal zu warten um Langzeitfolgen zu sehen 😕 sehr kompliziertes Thema wie ich finde und wie man sieht gehen die Meinungen wieder mal total auseinander. Ich will halt dadurch absolut nicht als Coronaleugnerin oder was auch immer drgestellt werden, weil das bin ich keinesfalls. Man muss da echt aufpassen wo man was sagt und seine dann doch kritische Meinung äußert und wie @Kampfkeks schon sagt, viele denken sich anscheinend genau gar nichts dabei
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Bei der Studie wurden die Probanden über 50-60 Tage engmaschig beobachtet.
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Ich bin leider nicht bewandert genug um es genau zu erklären. Aber Impfungen werden vom Körper prompt verarbeitet und ab einer gewissen Zeit ist es sicher, dass diverse Dinge nicht mehr dieser zuzuordnen sind.
Wenn zB jemand 10 Tage nach der Impfung stirbt, kann das auch Zufall sein und der Mensch wäre ohnehin da verstorben. Es gibt auch viele Menschen mit Blutgerinnseln, unabhängig von der Impfung, die versterben. Ist dann schwer zu sagen ob das zusammenhängt. Wenn von Millionen geimpften Menschen unter 100 daran versterben beunruhigt mich das nicht.
Es ist als Laie einfach wirklich schwer zu beurteilen.
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@mydreamcametrue Klar ist das mein Bauchgefühl, ich finde, dass das mit der wissenschaftlichen Faktenlage in Einklang ist. Fakt ist aber zumindest, dass es mehr Daten zu potentiellen Langzeitfolgen der Covid-Erkrankung gibt und die jetzt statistisch nicht so schlimm auf mich wirken, als zu potentiellen Langzeitfolgen der Impfung(en). So ist es halt derzeit, kann sich ändern.
Was mich halt stört ist, dass wenn man einmal anfängt Covid impfen, muss man das jedes Jahr machen. So wie bei der Grippe. Macht mans einmal nicht, dann kriegt man in dem Jahr die Krankheit ziemlich sicher, weil der Körper durch die Imfpung "verwöhnt" wird. Hab ich mir von Medizinern sagen lassen und das find ich nicht unlogisch.
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Ich lese gerne in diesem Blog nach - mMn auch für Laien gut erklärt.
https://verdareno.wordpress.com/
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Mich beunruhigen diese zahlen jz aber auch nicht:
Auf jeden fall nicht genug um mich impfen zu lassen..
Wenns mich trifft, dann triffts mich..
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