Astrazeneca Impfung.... 38 m, keine Nebenwirkungen, vielleicht nur etwas mĂŒde, vor zwei Wochen. Meine Partnerin heute, 36, schauen wir mal.
Stichwort Pfizer.. Meine GroĂmutter 98 du drei Tage nach der Impfung verstorben.... im Nachhinein hat sich herausgestellt sie hatte auch einen Harnwegsinfekt...
Es gab eine AutostraĂe zum impfen? HĂ€tte ich am dritten Tag nicht bemerkt. Heute war halt alles drei mal im Kreis.
Meine Taufpatin mit Astra Z. geimpft. Am nĂ€chsten Tag gegen Abend mĂŒde und kalt - nach einem warmen Bad ist sie schlafen gegangen. NĂ€chster Tag alles gut.
Heute Tag 9 nach der Impfung alles Bestens!
Mein Mann (37) gestern AZ-Impfung vormittags, hat seit gestern Abend durchgehend 38+ Fieber, mehrere Paracetamol (mit Abstand) probiert ohne groĂ das Fieber runterzukriegen. Ansonsten nur kurz SchĂŒttelfrost und paar Stunden Muskelschmerzen. Hoffentlich isses morgen besser đ
Da ich schwanger bin werde ich mit meiner Impfung noch warten und mich dann wahrscheinlich im Herbst impfen lassen.
Corona an sich: hatten mehrere FĂ€lle in der Arbeit, auch Verwandte von KollegInnen betroffen - auch ein Todesfall dabei bzw. ein Todesfall in unserem Wohnhaus, ansonsten hatten die meisten von denen ichâs weiĂ einen eher milden Verlauf. Eine Kollegin hat bis heute 4 Monate danach noch keinen Geruchssinn.
Hier noch ein paar Impfberichte: Mein Mann, 38, AZ Impfung, 2 Tage hohes Fieber und wirklich schlimme Kopfschmerzen, jetzt alles wieder gut. Mutter, 64, AZ Impfung, 1,5 Tage mittelhohes Fieber, matt, Gliederschmerzen, alles wieder ok. Stiefbruder, 49, AZ Impfung, 1/2 Tag matt, Kopfschmerzen, ganz wenig Fieber, Stiefvater, 79, Moderna Impfung, keine Nebenwirkungen. Freundinnen: AZ Impfung, 1-2 Tage Fieber, schlimme Kopfschmerzen, matt, Gliederschmerzen, manche symptomlos, alle unter 40 Jahre alt. 1 Freundin Biontech Impfung. 1. Impfung symptomlos, 2. Impfung mittelhohes Fieber, Gliederschmerzen, matt fĂŒr 1 Tag. Danach alles wieder ok. Ich freue mich schon wenn ich nach der Geburt auch endlich geimpft werden kann.
gestern Nachmittag geimpft (32,w). Arm tut sehr weh, bisschen unrund gefĂŒhlt wie Ameisen verschluckt - konnte aber gut schlafen sobald sie eingeschlafen ist. Kein Fieber, keine erhöhte Temperatur.
Wenn es so weiter geht hatte sie weniger als bei der Grippe Impfung.
@Blaumeise willkommen im Thread "wo es hingehören wĂŒrde". Ich denke - und bin persönlich auch "dahinter" - dass hier niemand gelyncht wird bzw niemand zur HyĂ€ne wird, wenn Formulierung halbwegs durchdacht geschrieben werden (in jede Richtung). Ich persönlich wĂŒrde mich sehr freuen, wenn niemand diesen Thread meiden mĂŒsste.
Ich bitte allerdings darum so weit es geht sachlich zu bleiben und keine Seite ins LĂ€cherliche zu ziehen.
@Reyhania Danke fĂŒr die herzliche Aufnahme eigentlich habe ich diesen Thread immer fĂŒr das Land gehalten, wo Mufasa Simba verbietet hin zu gehen. Jetz bin ich doch wie die Motte vom Licht angezogen worden.
Ich hoffe nicht, dass ich irgendwas an dieser Diskussion lÀcherlich gemacht hab. Falls doch ein Smiley falsch und unangebracht positioniert war, wollte ich das nicht. Ich bin einfach nur schlecht erzogen.
Mein Mann war heute morgen bei der Apotheke, um wegen Selbsttests zu fragen - die Apo hat gerade mal 40 Tests letzten Mi. bekommen, seitdem nichts mehr. đ
@anni1988 ich wĂŒrde dir meine geben, hĂ€tte ich welche. Ich kann von der Arbeit aus testen, wann ich will. Die Selbsttests wĂŒrden mir auch gar nix bringen, weil ich damit nicht zum Friseur oder sonst wohin darf.
Danke fĂŒr eure Erfahrungsberichte! Vor allem @KrĂŒmelchenMC
Ich bin selbst seit einigen Wochen am ĂŒberlegen mich impfen zu lassen, habe die Entscheidung aber bisher aufgeschoben. Auch weil ich Respekt vor möglichen Nebenwirkungen habe.
Ich bin aktuell noch nicht schwanger, habe aber einen aktiven Kinderwunsch. Auch deshalb bin ich mir nicht sicher, ob ich mich jetzt noch impfen lassen soll oder abwarte und es nach der Schwangerschaft angehe. Was meint ihr ist sinnvoller?
@Juliane94 Schwangere haben eine sehr hohe Intensivquote. Die kommt einerseits daher daà viele Medikamente die bei der Coronabehandlung eingesetzt werden in der Schwangerschaft nicht gegeben werden können und die Behandlung daher sehr schwierig sein kann. Andererseits kann auch die Kombi Corona mit Schwangerschaftsproblemen sehr ins Auge gehen. Eine Bekannte von mir hat wegen der Kombi Corona und Hyperemesis ihr Baby in der 20. Woche nach vielen Wochen Kampf auf der Intensiv verloren.
Wegen diesen Problemen werden ja aktuell enge Angehörige von Schwangeren prioritÀr geimpft, damit die möglichst nichts einschleppen.
Demnach, wenn du die Möglichkeit hast dich jetzt impfen zu lassen, wĂŒrde ich dir raten das wahrzunehmen. Abgesehen von allem anderen hat man denk ich auch eine angenehmere Schwangerschaft wenn man sich wegen Corona keine gesteigerten Sorgen mehr machen muss.
Wie zuverlÀssig sind denn die Selbsttests aus der Apotheke?
Ich bin heute morgen mit etwas Halskratzen aufgewacht. Nicht tragisch, ich hab das eigentlich oft. Ich habe vorhin so einen Test gemacht und der war negativ. Kann ich dem vertrauen?
Ich werde natĂŒrlich trotzdem die nĂ€chsten Tage daheim bleiben und nicht hausieren gehen, wills nur fĂŒr mein Gewissen wissen đ
Hm... Deutschland stoppt AZ nun auch.@kastanie91 Wegen der ZuverlÀssigkeit sehe ich es so Àhnlich wie die ss Tests, positiv ist wohl definitiv positiv
@kastanie91 ich hab auch grad einen gemacht, auch negativ. die sind sicher aussagekrĂ€ftig, das sind dieselben wie sie in den teststraĂen verwendet werden
@kastanie91 ich hab auch grad einen gemacht, auch negativ. die sind sicher aussagekrĂ€ftig, das sind dieselben wie sie in den teststraĂen verwendet werden
Das problem ist, dass man selbst ja nicht so tief bohrt und daher weniger Material am swab hat.
Mir hat mein Bruder (NotfallsanitÀter) gesagt sie sind zu 42% zuverlÀssig. Positiv ist positiv, es gibt aber sehr oft falsch negativ.
Die Oma meiner Cousinen ist letzte Woche an covid verstorben, die hat sich ein Jahr eingekesselt, nur 1-2x im Monat die getestete Tochter und Enkelinnen gesehen. Ich glaube kein negatives Testergebnis, mit Ausnahme von pcr mehr. Negative Schnelltest sind kein Freibrief.
Die ganze Familie ist positiv, trotz nahezu tÀglicher negativer Schnelltests. Die pcr waren alle positiv.
@BiKa das ist nicht so selten, die Tests haben eine gewisse âfalsch positiv Quoteâ. Deswegen macht man ja noch einen pcr Test zur BestĂ€tigung. Sonst könnte man sich den sparen.
@kastanie91 bei Symptomen sind die Tests recht gut. Und bei hoher virenlast sind sie sehr gut! Und mit hoher virenlast wÀre man auch ansteckend.
Die 41 Prozent sind bei absolut keinen Symptomen.
Also ein negativer schnell-Test ist kein Freibrief aber er senkt das Risiko doch massiv.
@BiKa Ich kenne es allerdings auch dass der zweite PCR dann zwei Tage spÀter erst positiv angezeigt hat.
Manchmal hab ich das GefĂŒhl das Testen geht zu schnell. Wenn mir jemand sagt er war K1 und geht gleich am nĂ€chsten Tag testen vertrau ich persönlich auch nicht mehr so ganz drauf.
Falsch positiv kommt wohl öfter vor!
Bei Symptomen und richtiger Abstrichabnahme kann man einem negativen Test normalerweise trauen!
Aber wie schon frĂŒhen einmal geschrieben: ich seh die Testerei sehr skeptisch, weil es eine "falsche" Sicherheit vermittelt und viele einen neg Test als Freibrief gebrauchen "normal" zu leben!
Aussage einer Nachbarin nach (GsD falsch) pos Test der Tochter: keine Ahnung woher sie es hat, sie hat nur Kontakt mit Schulkinder die regelmĂ€Ăig getestet sind, daher kanns nicht sein......
@Juliane94 ich wĂŒrde dir seeeehr empfehlen, dich jetzt impfen zu lassen. Sobald wie möglich. Die Pandemie wird so schnell nicht vorbei sein und glaube mir, mot diesen Sorgen möchtest du keine Schwangerschaft 9 Monate erleben. Das ist einfach nicht schön und schon gar nicht entspannend. Erkranken an Corona kannst du ja trotzdem noch, aber die schweren VerlĂ€ufe kannst du damit verhindern. Und damit eine möglicherweise eingeleitete FrĂŒhgeburt um dein Leben zu retten. Ich persönlich finde diese Vorstellung grauenhaft Und die Nebenwirkungen der Impfungen kannst du jetzt ebenfalls leichter aushalten als mit Baby daheim. Alles Liebe! Lg
Meine Freundin hatte in der Schwangerschaft Corona, einen milden Verlauf und bis jetzt keine Probleme. Sie ist jetzt kurz vor ET.
Ich will damit nichts verharmlosen. Nur damit es mal erwÀhnt ist: das gibt es auch.
@Die Pandemie wird so schnell nicht vorbei sein und glaube mir, mot diesen Sorgen möchtest du keine Schwangerschaft 9 Monate erleben. Das ist einfach nicht schön und schon gar nicht entspannend. Erkranken an Corona kannst du ja trotzdem noch, aber die schweren VerlĂ€ufe kannst du damit verhindern. Und damit eine möglicherweise eingeleitete FrĂŒhgeburt um dein Leben zu retten. Ich persönlich finde diese Vorstellung grauenhaft Und die Nebenwirkungen der Impfungen kannst du jetzt ebenfalls leichter aushalten als mit Baby daheim. Alles Liebe! Lg
Ich wollt mich ja wirklich raushalten, aber sorry das ist Panikmache pur... Man kann die Pandemiezeiten auch schwanger und ohne Impfung genau so genieĂen oder nicht genieĂen wie unschwanger, wenn man sich nicht einschĂŒchtern lĂ€sst und den Hausverstand einschaltet... wie haben denn die Schwangeren ĂŒberlebt, die schwanger waren als es zwar die Pandemie, aber keine Impfung gab. Ich hoffe fĂŒr sie die sind nicht jeden Tag mit der Sorge aufgewacht, morgen könnte es mit ihnen oder ihrem Baby vorbei sein.... Und Corona ist nicht gleich schwerer Verlauf der eine FrĂŒhgeburt erfordert. @Juliane94 lass dich nicht irre machen. Informiere dich, lies Statistiken und wĂ€ge fĂŒr dich ab welches Risiko du eher tragen möchtest, das Risiko der Impfung und deren mögliche Folgewirkung auf dein Kind oder das der Krankheit (die du vielleicht ja gar nicht bekommst) und mögliche Folgewirkungen. Alles Gute wĂŒnsch ich dir!
Auf lange Sicht wird jeder irgendwann mit dem Coronavirus in Kontakt kommen. Entweder man hat schon vorher Antikörper durch die Impfung oder man erwirbt sie durch die Erkrankung. Oder man wird Eremit.
Ich habe keine Angst zu erkranken, aber eine groĂe Angst andere anzustecken (vor allem meine Eltern). Ich sehe in der Apotheke aber auch regelmĂ€Ăig junge Erwachsene mit starken EinschrĂ€nkungen nach der Erkrankung. Sportler, die unter groĂer Anstrengung die Treppe hinausgehen, eine junge Frau, die seit 6 Monaten einen Husten Ă€hnlich dem Keuchhusten hat. Ganz viele, die nichts mehr riechen oder nur unangenehme GerĂŒche. Und einige unser Ă€lteren Kunden sind verstorben. Wenn ich das durch eine Impfung vermeiden kann, dann mache ich das. Und auch wenn ich nicht durchgehend Panik hĂ€tte, wenn ich schwanger wĂ€re wĂ€hrend der Pandemie, könnte ich mich mit gutem Antikörpertiter ganz anders verhalten.
In Kontakt kommen vielleicht, aber nicht erkranken. Ich kenn viele Leut (jung und Ă€lter) deren Partner nicht krank wurden. Und ALLE die ich kenne die krank waren (einer davon 1Tag im KH wo ihm erklĂ€rt wurde es gibt sowieso keine Behandlung auĂer Vitamin C und Zink und ein Kind mit Lungenproblemen als Vorerkrankung- hatte einen Tag Fieber) - nö ich kenn nicht nur die zwei sondern mehr... und die kenne ich persönlich, nicht vom Hörensagen, haben KEINE Folgeerscheinungen. Aber vielleicht kenn ich die "falschen" Leut....
Ich kenne zwei knapp ĂŒber 70-jĂ€hrige, die verstorben sind, einer davon hat bis zur Erkrankung noch regelmĂ€Ăig Wandertouren gemacht und die andere war auch nicht schwer krank oder so. Der Vater eines Bekannten, Diabetiker, dement, im Pflegeheim, hat es dafĂŒr mit seinen 80+ ohne viele Probleme ĂŒberstanden.
Ich kenne einige (um die 10 Leute) die es symptomlos hatten und keine spĂŒrbaren Folgen. Aber, ich kenne auch (allesamt Freunde, Familie oder Bekannte, keine "ich weiĂ von der Cousine der Schwester eines Freundes"-FĂ€lle):
-einen sportlichen Mann, der 7 Tage mit 40 Grad Fieber im Spital war (35 Jahr alt, sportlich und seit Jahren nicht krank gewesen, nicht mal Schnupfen). Er war danach noch gut zwei Monate geschwÀcht
- einen 25-jÀhrigen, der jetzt auf Reha fahren muss, weil er seit der Infektion nicht mal mehr Treppen steigen kann
- einen 30jÀhrigen Mountainbiker und Bergwanderer, der jetzt derzeit auch nur noch spazieren kann seit vier Monaten
- einen 28-jĂ€hrigen mit Konzentrations- und ErinnerungslĂŒcken
- eine 28-jĂ€hrige (unsportlich, etwas Ăbergewicht aber sonst gesund gewesen), die "nur" starken Husten hatte, aber jetzt 3 Monate spĂ€ter immer noch oft, wie sie es beschreibt, "ein Brennen in der Lunge" hat, wenn sie ein bisschen schneller geht zB und vor allem abends immer noch hustet
- einen Arbeitskollegen (40+), der seit der Infektion vor ĂŒber 6 Monaten immer noch nichts riecht und schmeckt (was ich mir echt schlimm vorstelle ĂŒber so lange Zeit und er hofft so sehr dass es irgendwann wieder vergeht)
Ich weiĂ auch noch nicht recht wg. Impfung (bin wegen AZ zugegebenermaĂen schon etwas verunsichert jetzt, aber bis ich dran wĂ€re, vergeht eh noch etwas Zeit), aber ich finde die Nachwirkungen, die die "milden VerlĂ€ufe" in meinem Umfeld hatten, nicht so ohne. Und gerade mein Kumpel, der sportlich, vegan und seit Jahren einfach nie krank war und den es trotzdem so erwischt hat, dass er eine Woche im Spital lag, zeigt, dass man einfach NIE sicher sein kann, dass man eh einen harmlosen Verlauf hat.
Und ja, ich denke auch, dass jeder frĂŒher oder spĂ€ter entweder durch die Infektion oder die Impfung mit Corona in Kontakt kommen wird, ĂŒber kurz oder lang. Aber es sollte jeder fĂŒr sich selbst entscheiden dĂŒrfen, ob er die Impfung will oder nicht.
@Buchi1 Haben die auch alle eine Untersuchung hinter sich, die das bestÀtigt? Man kann nÀmlich auch FolgeschÀden haben, die sich erst spÀter im Leben auswirken.
HÀtte ich meinem Zwerg nicht jeden Abend das gleiche Lied vorgesungen, hÀtte ich vielleicht auch nicht bemerkt, dass mein Lungenvolumen trotz leichtem Verlauf reduziert war...
Zu mir hat mal ein Arzt gesagt - egal wie deine Chancen stehen das zu kriegen, wenn man es erwischt, dann zu 100% und nicht nur zu den Prozent der Wahrscheinlichkeit es zu bekommen.
Niemand weià vorher, ob er/sie einen leichten oder schweren Verlauf bekommen wird. Ich kenne auch 25jÀhrige, angeblich gesunde Menschen, die auf der Intensivstation gelandet sind. Die Frage ist also: will ich ausprobieren, wie schwer mein Verlauf wird (von nur 10 Tage Isolation bis zu Monate langer Reha) oder nehme ich 2 Tage Grippe Àhnliche Symptome (was auch nicht sein muss, meiner ganzen Familie hat nur der Arm gezogen) in Kauf?
@Buchi1 naja als Schwangere hatte man bisher auch den Schutz durch die MaĂnahmen. Wenn dann mal jene geimpft wurden, die sich impfen lassen wollen, werden auch die MaĂnahmen aufgehoben. FĂŒr eine HerdenimmunitĂ€t wird die Impfbereitschaft bei uns wohl kaum ausreichen. Dann wird die Wahrscheinlichkeit halt stark ansteigen, dass man sich bei den nicht geimpften ansteckt. Also verharmlosen wĂŒrd ich das Risiko nicht...
@Juliane94@Buchi1
Ich als schwangere als es noch keine Impfung gab und wo es nur die chinesische "Studie" gab, dass es bei 30 Frauen kein erhöhtes Risiko fĂŒr eine FrĂŒhgeburt gab - hab es zwar genossen aber auch extrem aufgepasst, dass wir uns nur ja nix einfangen.
Und nein ich bin nicht jeden Tag aufgewacht und hab gedacht es könnte vorbei sein. Aber ich wollte auch kein Risiko eingehen, von dem zu diesem Zeitpunkt nicht mal jemand wusste, wie dieses Risiko aussieht.
HĂ€tte ich jetzt die Wahl, wĂŒrde ich mich vorher impfen lassen.
Edit: bei mir gab's noch keinen besonderen Schutz fĂŒr schwangere. Ich hatte nur das GlĂŒck, wie die ganze restliche Firma im homeoffice arbeiten zu können.
Mann kann alles dramatisieren. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte. Diesen Thread hier seh ich nicht als Austausch, sondern als Werbung fĂŒrs Impfen, schreibt man was kritisches wird man niedergemacht. Alles Gute euch, mögen euch weder der Virus, noch Impfschaden heim suchen.
Ich möchte Covid ĂŒberhaupt nicht verharmlosen und wenn sich jemand impfen lassen will, ist das keine schlechte Sache.
Und irgendwann wird mich der SARS-CoV-2 Erreger treffen. So wie mich jahrelang Gripperreger schon getroffen haben und ich dann halt mal krank war. Ist keine Schande. Man hat auch in unserer Leistungsgesellschaft mal das Recht krank zu sein.
Ich habe vor mich Covid zu stellen. Es muss jetzt nicht wĂ€hrend der gewĂŒnschten SS sein, aber da brauch ich auch keine Grippe, Zahnweh oder Harnwegsinfekt.
Mein Partner ist MarathonlÀufer. Vor einigen Jahren hat ihn eine Grippe fast 2 Monate ausgeknockt. Trotzdem wollen wir nicht Covid oder Grippe impfen.
@winnie ging mir letztes Jahr genau so wie dir. Sogar FA haben gesagt, dass die Schwangere keine Risiko gĂ€be, sondern eher mildern Verlauf. Habe immer wieder nachgefragt, in der Schwangerschaft hat Frau ja eh schön Kurzatmigkeit und sonstige Belastungen. War echt skeptisch und sehr vorsichtig bzgl. Kontakte und Masken. Sind echt froh, dass wir die Schwangerschaft und Geburt coronafrei ĂŒberstanden haben. Freue mich schon, wenn wir mit der Impfung dran kommen. Andere LĂ€nder haben nicht mal diese Möglichkeit (auĂer die wenigen Reichen vielleicht)!
Klar, man kann es auch drauf ankommen lassen. Ist dann halt Schicksal wie vieles andere. Wobei das Anstecken anderer Leute, wenn man krank ist, schon ein zu berĂŒcksichtigenden Aspekt ist. Aber jeder ist sich ja selber am liebsten. đ€· Kann nur fĂŒr mich sprechen, dass ich - wenn die Möglichkeit da ist - mich schĂŒtzen möchte und dadurch hoffentlich auch zur Verminderung der Verbreitung beitrage .
@Blaumeise klar deine Sache, aber ich frage mich schon: was ist so schlimm an der Impfung daĂ man dafĂŒr in Kauf nimmt:
- 70 % Risiko fĂŒr FolgeschĂ€den nach 3 Monaten
- 10 % Risiko schwere FolgeschÀden zu haben mit teilweiser oder kompletter ArbeitsunfÀhigkeit
-- Sehr viel höhere Gefahr Risikogruppen anzustecken als bei Geimpften
- spÀtestens wenn alle die Möglichkeit haben sich impfen zu lassen, schwere EinschrÀnkungen in der Bewegungsfreiheit wenn man sich nicht alle 2 Tage testen lÀsst
- KĂŒndigungsrecht des Arbeitgebers wenn der nachweisen kann daĂ die Weigerung sich impfen zu lassen nachteilig fĂŒr seinen Betrieb ist ( dĂŒrfte nicht schwierig sein...)
Klar ist keine Impfung und kein Medikament komplett ohne Restrisiko, aber objektiv betrachtet ist das Risiko bei der Impfung wirklich sehr gering. Massiv viel geringer als bei einer Corona-Infektion. Das Risiko eine Thrombose zu bekommen ist bei Corona ĂŒbrigens stark erhöht, ĂŒber 30 % der Spitalspatienten haben Thrombosen...
Kommentare
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Angeblich laut Personal dort wollen sie die AutostraĂe nimma aufsperren.
Und jetzt hoffen wir auf wenig Reaktionen von der Impfung
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Stichwort Pfizer.. Meine GroĂmutter 98 du drei Tage nach der Impfung verstorben.... im Nachhinein hat sich herausgestellt sie hatte auch einen Harnwegsinfekt...
Es gab eine AutostraĂe zum impfen? HĂ€tte ich am dritten Tag nicht bemerkt. Heute war halt alles drei mal im Kreis.
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Heute Tag 9 nach der Impfung alles Bestens!
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Da ich schwanger bin werde ich mit meiner Impfung noch warten und mich dann wahrscheinlich im Herbst impfen lassen.
Corona an sich: hatten mehrere FĂ€lle in der Arbeit, auch Verwandte von KollegInnen betroffen - auch ein Todesfall dabei bzw. ein Todesfall in unserem Wohnhaus, ansonsten hatten die meisten von denen ichâs weiĂ einen eher milden Verlauf. Eine Kollegin hat bis heute 4 Monate danach noch keinen Geruchssinn.
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gestern Nachmittag geimpft (32,w). Arm tut sehr weh, bisschen unrund gefĂŒhlt wie Ameisen verschluckt - konnte aber gut schlafen sobald sie eingeschlafen ist. Kein Fieber, keine erhöhte Temperatur.
Wenn es so weiter geht hatte sie weniger als bei der Grippe Impfung.
Nimmt allerdings vorbeugend Mexalen und Iboprufen
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Wurde ihr so empfohlen
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Ich bitte allerdings darum so weit es geht sachlich zu bleiben und keine Seite ins LĂ€cherliche zu ziehen.
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Ich hoffe nicht, dass ich irgendwas an dieser Diskussion lÀcherlich gemacht hab. Falls doch ein Smiley falsch und unangebracht positioniert war, wollte ich das nicht. Ich bin einfach nur schlecht erzogen.
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Ich bin selbst seit einigen Wochen am ĂŒberlegen mich impfen zu lassen, habe die Entscheidung aber bisher aufgeschoben. Auch weil ich Respekt vor möglichen Nebenwirkungen habe.
Ich bin aktuell noch nicht schwanger, habe aber einen aktiven Kinderwunsch. Auch deshalb bin ich mir nicht sicher, ob ich mich jetzt noch impfen lassen soll oder abwarte und es nach der Schwangerschaft angehe. Was meint ihr ist sinnvoller?
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Mir geht es gleich wie dir. Aber ich möchte warten, bis ich mir mindestens den impfstoff aussuchen kann.
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Wegen diesen Problemen werden ja aktuell enge Angehörige von Schwangeren prioritÀr geimpft, damit die möglichst nichts einschleppen.
Demnach, wenn du die Möglichkeit hast dich jetzt impfen zu lassen, wĂŒrde ich dir raten das wahrzunehmen. Abgesehen von allem anderen hat man denk ich auch eine angenehmere Schwangerschaft wenn man sich wegen Corona keine gesteigerten Sorgen mehr machen muss.
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Ich bin heute morgen mit etwas Halskratzen aufgewacht. Nicht tragisch, ich hab das eigentlich oft. Ich habe vorhin so einen Test gemacht und der war negativ. Kann ich dem vertrauen?
Ich werde natĂŒrlich trotzdem die nĂ€chsten Tage daheim bleiben und nicht hausieren gehen, wills nur fĂŒr mein Gewissen wissen đ
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Das problem ist, dass man selbst ja nicht so tief bohrt und daher weniger Material am swab hat.
Mir hat mein Bruder (NotfallsanitÀter) gesagt sie sind zu 42% zuverlÀssig. Positiv ist positiv, es gibt aber sehr oft falsch negativ.
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Ich hab auch grad einen gemacht und es nicht so tief geschafft đ bewundere jeden der das bei sich selbst schafft
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Die ganze Familie ist positiv, trotz nahezu tÀglicher negativer Schnelltests. Die pcr waren alle positiv.
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@kastanie91 bei Symptomen sind die Tests recht gut. Und bei hoher virenlast sind sie sehr gut! Und mit hoher virenlast wÀre man auch ansteckend.
Die 41 Prozent sind bei absolut keinen Symptomen.
Also ein negativer schnell-Test ist kein Freibrief aber er senkt das Risiko doch massiv.
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Manchmal hab ich das GefĂŒhl das Testen geht zu schnell. Wenn mir jemand sagt er war K1 und geht gleich am nĂ€chsten Tag testen vertrau ich persönlich auch nicht mehr so ganz drauf.
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Bei Symptomen und richtiger Abstrichabnahme kann man einem negativen Test normalerweise trauen!
Aber wie schon frĂŒhen einmal geschrieben: ich seh die Testerei sehr skeptisch, weil es eine "falsche" Sicherheit vermittelt und viele einen neg Test als Freibrief gebrauchen "normal" zu leben!
Aussage einer Nachbarin nach (GsD falsch) pos Test der Tochter: keine Ahnung woher sie es hat, sie hat nur Kontakt mit Schulkinder die regelmĂ€Ăig getestet sind, daher kanns nicht sein......
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Ich will damit nichts verharmlosen. Nur damit es mal erwÀhnt ist: das gibt es auch.
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Ich wollt mich ja wirklich raushalten, aber sorry das ist Panikmache pur... Man kann die Pandemiezeiten auch schwanger und ohne Impfung genau so genieĂen oder nicht genieĂen wie unschwanger, wenn man sich nicht einschĂŒchtern lĂ€sst und den Hausverstand einschaltet... wie haben denn die Schwangeren ĂŒberlebt, die schwanger waren als es zwar die Pandemie, aber keine Impfung gab. Ich hoffe fĂŒr sie die sind nicht jeden Tag mit der Sorge aufgewacht, morgen könnte es mit ihnen oder ihrem Baby vorbei sein.... Und Corona ist nicht gleich schwerer Verlauf der eine FrĂŒhgeburt erfordert. @Juliane94 lass dich nicht irre machen. Informiere dich, lies Statistiken und wĂ€ge fĂŒr dich ab welches Risiko du eher tragen möchtest, das Risiko der Impfung und deren mögliche Folgewirkung auf dein Kind oder das der Krankheit (die du vielleicht ja gar nicht bekommst) und mögliche Folgewirkungen. Alles Gute wĂŒnsch ich dir!
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Ich habe keine Angst zu erkranken, aber eine groĂe Angst andere anzustecken (vor allem meine Eltern). Ich sehe in der Apotheke aber auch regelmĂ€Ăig junge Erwachsene mit starken EinschrĂ€nkungen nach der Erkrankung. Sportler, die unter groĂer Anstrengung die Treppe hinausgehen, eine junge Frau, die seit 6 Monaten einen Husten Ă€hnlich dem Keuchhusten hat. Ganz viele, die nichts mehr riechen oder nur unangenehme GerĂŒche. Und einige unser Ă€lteren Kunden sind verstorben. Wenn ich das durch eine Impfung vermeiden kann, dann mache ich das. Und auch wenn ich nicht durchgehend Panik hĂ€tte, wenn ich schwanger wĂ€re wĂ€hrend der Pandemie, könnte ich mich mit gutem Antikörpertiter ganz anders verhalten.
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Ich kenne einige (um die 10 Leute) die es symptomlos hatten und keine spĂŒrbaren Folgen. Aber, ich kenne auch (allesamt Freunde, Familie oder Bekannte, keine "ich weiĂ von der Cousine der Schwester eines Freundes"-FĂ€lle):
-einen sportlichen Mann, der 7 Tage mit 40 Grad Fieber im Spital war (35 Jahr alt, sportlich und seit Jahren nicht krank gewesen, nicht mal Schnupfen). Er war danach noch gut zwei Monate geschwÀcht
- einen 25-jÀhrigen, der jetzt auf Reha fahren muss, weil er seit der Infektion nicht mal mehr Treppen steigen kann
- einen 30jÀhrigen Mountainbiker und Bergwanderer, der jetzt derzeit auch nur noch spazieren kann seit vier Monaten
- einen 28-jĂ€hrigen mit Konzentrations- und ErinnerungslĂŒcken
- eine 28-jĂ€hrige (unsportlich, etwas Ăbergewicht aber sonst gesund gewesen), die "nur" starken Husten hatte, aber jetzt 3 Monate spĂ€ter immer noch oft, wie sie es beschreibt, "ein Brennen in der Lunge" hat, wenn sie ein bisschen schneller geht zB und vor allem abends immer noch hustet
- einen Arbeitskollegen (40+), der seit der Infektion vor ĂŒber 6 Monaten immer noch nichts riecht und schmeckt (was ich mir echt schlimm vorstelle ĂŒber so lange Zeit und er hofft so sehr dass es irgendwann wieder vergeht)
Ich weiĂ auch noch nicht recht wg. Impfung (bin wegen AZ zugegebenermaĂen schon etwas verunsichert jetzt, aber bis ich dran wĂ€re, vergeht eh noch etwas Zeit), aber ich finde die Nachwirkungen, die die "milden VerlĂ€ufe" in meinem Umfeld hatten, nicht so ohne. Und gerade mein Kumpel, der sportlich, vegan und seit Jahren einfach nie krank war und den es trotzdem so erwischt hat, dass er eine Woche im Spital lag, zeigt, dass man einfach NIE sicher sein kann, dass man eh einen harmlosen Verlauf hat.
Und ja, ich denke auch, dass jeder frĂŒher oder spĂ€ter entweder durch die Infektion oder die Impfung mit Corona in Kontakt kommen wird, ĂŒber kurz oder lang. Aber es sollte jeder fĂŒr sich selbst entscheiden dĂŒrfen, ob er die Impfung will oder nicht.
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HÀtte ich meinem Zwerg nicht jeden Abend das gleiche Lied vorgesungen, hÀtte ich vielleicht auch nicht bemerkt, dass mein Lungenvolumen trotz leichtem Verlauf reduziert war...
Zu mir hat mal ein Arzt gesagt - egal wie deine Chancen stehen das zu kriegen, wenn man es erwischt, dann zu 100% und nicht nur zu den Prozent der Wahrscheinlichkeit es zu bekommen.
Niemand weià vorher, ob er/sie einen leichten oder schweren Verlauf bekommen wird. Ich kenne auch 25jÀhrige, angeblich gesunde Menschen, die auf der Intensivstation gelandet sind. Die Frage ist also: will ich ausprobieren, wie schwer mein Verlauf wird (von nur 10 Tage Isolation bis zu Monate langer Reha) oder nehme ich 2 Tage Grippe Àhnliche Symptome (was auch nicht sein muss, meiner ganzen Familie hat nur der Arm gezogen) in Kauf?
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Ich als schwangere als es noch keine Impfung gab und wo es nur die chinesische "Studie" gab, dass es bei 30 Frauen kein erhöhtes Risiko fĂŒr eine FrĂŒhgeburt gab - hab es zwar genossen aber auch extrem aufgepasst, dass wir uns nur ja nix einfangen.
Und nein ich bin nicht jeden Tag aufgewacht und hab gedacht es könnte vorbei sein. Aber ich wollte auch kein Risiko eingehen, von dem zu diesem Zeitpunkt nicht mal jemand wusste, wie dieses Risiko aussieht.
HĂ€tte ich jetzt die Wahl, wĂŒrde ich mich vorher impfen lassen.
Edit: bei mir gab's noch keinen besonderen Schutz fĂŒr schwangere. Ich hatte nur das GlĂŒck, wie die ganze restliche Firma im homeoffice arbeiten zu können.
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Und irgendwann wird mich der SARS-CoV-2 Erreger treffen. So wie mich jahrelang Gripperreger schon getroffen haben und ich dann halt mal krank war. Ist keine Schande. Man hat auch in unserer Leistungsgesellschaft mal das Recht krank zu sein.
Ich habe vor mich Covid zu stellen. Es muss jetzt nicht wĂ€hrend der gewĂŒnschten SS sein, aber da brauch ich auch keine Grippe, Zahnweh oder Harnwegsinfekt.
Mein Partner ist MarathonlÀufer. Vor einigen Jahren hat ihn eine Grippe fast 2 Monate ausgeknockt. Trotzdem wollen wir nicht Covid oder Grippe impfen.
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Klar, man kann es auch drauf ankommen lassen. Ist dann halt Schicksal wie vieles andere. Wobei das Anstecken anderer Leute, wenn man krank ist, schon ein zu berĂŒcksichtigenden Aspekt ist. Aber jeder ist sich ja selber am liebsten. đ€· Kann nur fĂŒr mich sprechen, dass ich - wenn die Möglichkeit da ist - mich schĂŒtzen möchte und dadurch hoffentlich auch zur Verminderung der Verbreitung beitrage .
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- 70 % Risiko fĂŒr FolgeschĂ€den nach 3 Monaten
- 10 % Risiko schwere FolgeschÀden zu haben mit teilweiser oder kompletter ArbeitsunfÀhigkeit
-- Sehr viel höhere Gefahr Risikogruppen anzustecken als bei Geimpften
- spÀtestens wenn alle die Möglichkeit haben sich impfen zu lassen, schwere EinschrÀnkungen in der Bewegungsfreiheit wenn man sich nicht alle 2 Tage testen lÀsst
- KĂŒndigungsrecht des Arbeitgebers wenn der nachweisen kann daĂ die Weigerung sich impfen zu lassen nachteilig fĂŒr seinen Betrieb ist ( dĂŒrfte nicht schwierig sein...)
Klar ist keine Impfung und kein Medikament komplett ohne Restrisiko, aber objektiv betrachtet ist das Risiko bei der Impfung wirklich sehr gering. Massiv viel geringer als bei einer Corona-Infektion. Das Risiko eine Thrombose zu bekommen ist bei Corona ĂŒbrigens stark erhöht, ĂŒber 30 % der Spitalspatienten haben Thrombosen...