Wisst ihr, was mich immer etwas zum Nachdenken bringt? Impfungen und Medikamente werden von Firmen hergestellt die ihr Geld damit verdienen dass wir krank sind.
Ich will damit nicht unterstellen dass alles wirkungslos oder gar schädlich ist, aber ich denke, das sollte man im Hinterkopf behalten. 🤷
Ich bin ganz froh, dass ich in der Familie jemanden habe der in der Pharma arbeitet. Da hat man immer einen Ansprechpartner. Aber ich bin auch jemand der lieber einen Wickem macht oder bei Kopfschmerzen erst mal alles andere versucht bevor Schmerzmittel genommen werden. Und Antibiotika ohne Laborbefund finde ich echt nicht gut.
@123Emma Ich habe dazu mal was gelesen (Achtung! Keine seriöse Quelle) aber es war für mich logisch nachvollziehbar ...die Pharmaindustrie verdient ja Geld wenn wir krank sind...wenn sie jetzt einmal Impfen und alle wieder gesund sind bringt ihnen das alles nichts, deswegen werde ja mit Impfungen neue Krankheiten “produziert” - es gibt ja in der letzten Zeit viel mehr Allergien, viel mehr Autoimmunerkrankungen, etc. die möglicherweise durch die Impfung entstanden sind ...da sind die Menschen dann gezwungen täglich irgendwelche Medikamente zu nehmen und das bringt ihnen dann das meiste Geld 🤷♀️🤷♀️ k.A. ob es so ist, aber ich könnte mir das so vorstellen
@PrincessSunshine krank vielleicht nicht, aber man ganz ehrlich, viel von dem Zeug, dass man häufig nimmt und verschrieben bekommt hilft auch nicht wirklich. Hustensaft, Schmerzmittel, Nasenspray,....
@Sarah6 Ich bin prinzipiell schon davon überzeugt dass Impfungen prinzipiell wirken. Wir impfen ja auch manche Dinge. Ich denke nur, wenn hinter der Pharmazie nicht so ein riesen Wirtschaftszweig stecken würde, dann hätten wir bessere Medikamente. 🤷
Ob sie jetzt Allergien erzeugen oder nicht kann ich nicht sagen und ich glaube auch nicht, dass man das jemals restlos wird klären können da Allergien Jahr auch einfach so auftreten können und manchmal auch erst später im Leben.
@Sarah6 macht doch absolut sinn oder? Beweisen kann man es ja kaum..
Aber wie hier erwähnt, reicht doch allein die tatsache schon aus, dass es sooo viele Medikamente gibt, die zwar viel versprechen, aber nix halten.. Denken wir nur mal an diverse fatburner.. Leere versprechen um viel geld..
Ich denke, dass einige menschen in der Wissenschaft, pharma, etc wirklich etwas bewirken möchten.. Aber wie überall anders auch geht es den meisten halt nur um die kohle 🤷♀️
Sorry, aber jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu geben! Gleich vorweg: ich bin ein Teil dieser bösen, verlogenen Pharmamaschinerie! Aber ich bin auch Mama und überlege bei jeder Impfung, bei jedem Medikament genau ob und wann ich es gebe! Ich les hier oft mit, weil mich beide Seiten Interessieren, Kommentar geb ich, seit ich einmal eine Auskunft über die Tollwutimpfung als Reiseimpfung gegeben habe, nicht mehr ab hier!
Aber die Aussagen wie "Medikamente helfen eh nicht", "Pharmaindustrie macht absichtlich die Leute krank", "die wollen ja, dass man krank ist" find ich einfach eine Frechheit und einen persönlichen Angriff an die vielen Leute die im diesem System arbeiten und mit viel Herzblut ihren Job machen! Sei es in der Forschung oder dann in der Apotheke hinter der Tara!
Sorry, aber ich denke jeder von euch ist froh bei Zahnschmerzen ein Schmerzmittel zu bekommen und jeder freut sich, wenn bei einem richtigen Schnupfen die Nase einmal kurzfristig frei ist dank Nasentropfen..... (nur um 2 Bsp zu nennen die weiter oben gebracht wurden!)
Zu den "Fatburnern" das sind Nahrungsergänzungsmittel und haben nichts mit Arzneimittel zu tun, das ist Äpfel mit Birnen vergleichen! Es gab ein paar gute Arzneimittel zum Abnehmen, die wurden aber wegen der Nebenwirkungen vom Markt genommen (soviel zum Thema die Leute werden absichtlich krank gemacht!)
Ist euch eigentlich bewußt, wieviele Menschen nur mehr dank ihrer Medikamente leben bzw. durch Medikamente ein halbwegs normales Leben führen können????
Ich verstehe, dass es nervt, dass immer wieder Leute herein schneien und euch kritisieren, aber diese Punkte wollte ich so nicht stehen lassen!
@lolle
Ich kann leider selbst nicht ohne neue Medikamente leben, da ich eine chronische Darmkrankheit habe und meine Infusion alle 8 Wochen benötige. Ich kann nachvollziehen was du also meinst.
Aber ich bin überzeugt, dass es auch viele Bereiche in der Pharmaindustrie gibt die was nur auf Kohle aus sind und denen es nur recht ist wenn die Menschen krank bleiben. Hierbei sind aber ganz sicher nicht die Apotheker oder die Ärzte (seien jetzt mal dahingestellt wenn ich da auf Amerika denke mit diversen selbstgemachten Opiumkrisen etc. oder Ärzte bei uns welche Benzos, xsanax etc. an Leute verschreiben die sie nicht mal brauchen und dann ebenfalls eine selbst erzeugte Sucht provozieren) gemeint sondern eher große Pharma Konzerne. Es ist glaub ich kein Geheimnis, dass diese auf Kohle
machen aus sind egal zu welchen Mitteln. Ob es darum geht Menschen krank bleiben zu lassen, Medikamentenpreise unnötig in die Höhe zu drücken, Medizin welche funktionieren würde zu verweigern weil man daraus nicht genug Gewinn erzielen kann usw. Kennst du big bang Theorie? Auch hier wird die Pharma des Öfteren auf lustige Art und Weise dargestellt. Big bang beinhaltet aber sehr viel Wahrheit. Wenn du die Serie kennst weißt du welche Meldungen ich meine. Ansonsten zu aufwändig diese hier jetzt wiederzugeben.
Ist aber meiner Meinung nach hier auch völlig OT da es hierbei nicht dezidiert ums impfen oder eben uns NICHT impfen geht sondern generell um die Medizin und die Pharma und das ist nochmal ein riesiges Thema für sich.
So wie nicht alles gut ist, ist nicht alles schlecht.
Ich habe weder Schmerzmittel noch Nasentropfen daheim, wir benötigen solche Dinge einfach nie. Ich habe auch nach den Kaiserschnitten nichts genommen und wurde immer von entsetzten Krankenschwestern verfolgt die mir unbedingt was geben wollten obwohl es wirklich gut aushaltbar war. Offenbar kennt man das oft gar nicht mehr, dass Menschen mit Schmerzen umzugehen wissen.
Wenn es uns wirklich gar nicht gut gehen sollte, gehen wir zum Arzt und der verschreibt dann was er für angemessen hält aber das war bisher kaum nötig, wir kommen hervorragend mit Kräuterheilprodukten aus der Apotheke zurecht, falls wir wirklich das Gefühl haben was nutzen zu wollen. Kräuter hätten aber nicht geschafft dass ich wach sein kann, während meine Kinder auf die Welt geholt werden, deshalb bin ich dankbar, dass sich jemand Gedanken zum Thema Narkose gemacht hat und ich nicht stattdessen auf Holz beißen musste.
Hier wutentbrannt einzufallen und Dankbarkeit einzufordern, finde ich trotzdem nicht richtig, es gibt etliche Dokus auf durchaus seriösen Sendern, die bestätigen, dass die Pharmaindustrie nicht nur lieb und gut ist und sich zu unserem Wohl abrackert, sondern manchmal durchaus finanzielle Interessen über Menscheleben stellt. Es steht jedem eine freie Meinung zu, wie sehr er dieser Industrie vertrauen oder eben misstrauen möchte. Brandreden überzeugen sowieso generell niemanden, das verhärtet nur die Fronten.
@lolle ich habe nie behauptet dass alles Mist ist. Ich bin sehr froh, dass es viele Medikamente gibt und mir ist durchaus bewusst, dass sie leben retten. Ich selbst bin zum Beispiel sehr anfällig für Angina und jeder der schon Mal eine richtig schöne Angina hatte, weiß dass Antibiotikum zu schätzen.
Ich habe auch nicht unterstellt, dass jeder der in der Pharmaindustrie arbeitet ein seelenloser Teufel ist, der nur will, dass wir möglichst viel und lange krank sind. Ich bin fest davon überzeugt, dass dort jede Menge Leute, so wie du zum Beispiel, arbeiten, die ihr ganzes Herzblut und ihr ganzes wissen hineinstecken mit der festen Überzeugung gutes zu tun. Wir oben erwähnt, es werden hier immer wieder große Durchbrüche gemacht und ich bin froh darum.
Trotzdem, und gerade wenn du in der Pharmaindustrie arbeitest, solltest du wissen, wie viel Geld dahinter steckt. Was Forschung, Entwicklung, Testung und Zulassung Kosten und die ganzen Konzerne haben auch noch Unmengen an Managern und die sind auch nicht gerade billig (vermutlich sogar einer der größten Posten). Das ganze muss also auch bezahlt werden. Es ist also im eigenen Interesse, dass eine möglichst hohe Stückzahl der Präparates gekauft wird. Den ich bin sicher mit Hustensaft verdient man wesentlich mehr Geld, obwohl der nur ein paar Euro kostet, als mit seltenen Gen Präparaten um eine halbe Million das Stück (die werden ja zum Glück auch nicht so häufig gebraucht). Letztes hilft aber zum Glück im Gegensatz zu den meisten Fällen von ersterem.
Ich denke, gerade im Rezept-freien und schnell verordneten Bereich ist viel Zeug in Umlauf mit ähnlicher Wirkung wir für mich Homeopathie hat. Vielleicht wirkt es, vielleicht wirkt es nicht und vielleicht wirkt es auch nur, wenn wir daran glauben.
Demnach finde ich persönlich es wichtig im Hinterkopf zu behalten, dass diese Sachen Mittel sind, die sich verkaufen sollen vor allem, wenn sie in diesem selbst diagnostischen Bereich fallen wie Schmerzen, Erkältungen, Verdauungsbeschwerden,...
Wir sind wieder an dem Punkt. Viele hier projizieren die Posts die sie von anderen lesen in komplette Schwarz/Weiss-Vorstellungen über diese Personen. Kramen eine irrationale Wut die sich an dieser eigenen Projektion abarbeiten möchte heraus, und treten so grundlos auf andere ein.
Das ist eine Selbstüberschätzung. Bitte lasst es, ihr seit größer und klüger als das. Das Gegenüber wertvoller als ihm/ihr das angedeihen zu lassen.
Das sind keine Meinungen von eich, sondern Bezichtigungen gegenüber den anderen.
Es gilt hier: Haltet euch hier raus, und für die anderen, geht nicht darauf ein (don‘t feed the Troll).
@Leni220619 danke für deine neutrale Antwort - geb dir recht, bei der Verschreibungspraxis ist viel im Argen! Auch dass die Firmen Geld verdienen wollen, ist klar, in welcher Branche nicht! In der Gesundheitsbranche wird aber allgemein und nicht nur von der Pharmaindustrie viel "Schindluder" betrieben und viel teuer verkauft (Bsp teure Fastenkuren bei denen man sich fragt, was an einer Semmel die in Wein getunt wird so viel kosten kann....)
@pardalis du weißt schon, dass gerade das Schmerzempfinden etwas ist, das sehr individuell ist und das nicht nur etwas mit "damit umgehen können" zu tun hat!? Eine meiner Freundinnen hat auch kein Schmerzmittel nach dem Kaiserschnitt gebraucht, eine andere schon, dabei ist die normalerweise diejenige die nicht so schnell zu Tabletten greift.....
Schön für dich, wenn ihr ohne Media auskommt!
Die von dir angesprochenen Dokus: ich kenne viele, ja, aber ich sehe auch, dass diese Dokus ja etwas aufzeigen wollen und deshalb nur die Bilder und Fakten bringen, die das Bild, das gezeigt werden soll, unterstreichen! 100% objektiv würde ich sie nicht bezeichnen!
Ich fordere keine Dankbarkeit ein, ich darf aber hoffentlich sagen, dass ich die getätigten Aussagen nicht korrekt finde! Und: die Fronten sind eh schon verhärtet, find ich schade!
@123Emma klar wollen sie verdienen und ja: mit den Hochpreisartikel macht man kein Geld. Und ja - der Hustensaft kostet in der Produktion einen Bruchteil als für den Endverbraucher aber Frage: ist das nicht überall so? Welche Branche ist nicht gewinnorientiert?
Schmerzmittel helfen, Mittel bei Verdauungsbeschwerden auch (hast schon mal ein Abführmittel genommen, oder anders rum etwas bei Durchfall?!), Husten ist nicht so leicht, wenn ich aber an z. B den Hustenstiller von W... denke, wirkt das sogar sehr gut!
Ich finde das auch eine interessante Entwicklung und Sichtweise..
Solange man selbst nicht chronisch krank ist, kann man sich so eine simple Sichtweise nämlich leisten, weil wenn ich kein Medikament brauche, ist die Pharmaindustrie geldgierig und böse..
Aber wer auf Insulin oder Schmerzmittel etc. angewiesen ist, sieht das irgendwann von der anderen Seite, weil plötzlich ein lebensnotwendiges Produkt immer verfügbar sein muss.
Der Verkauf von nicht verschreibungspflichtigen Artikeln wie Hustensaft, Pilzcreme oder Vitamintabletten kreiert natürlich einen enormen Umsatz (so wie viele Produkte aus dem Fitniss und Gesundheitsbereich!!) Die Hersteller haben hier die Möglichkeit gefunden, günstige Produkte in Apotheke und Drogerie anzubieten, die uns Kunden ein gutes Gefühl vermitteln und bei kleineren Gesundheitsproblemen unterstützen...
Warum ist dieser Konsumzweig also so beliebt und eigentlich identisch zu jeder Kette die Nahrungsergänzungsmittel verkauft?
Für schwerwiegende Probleme geht man dann eh zum Arzt und erhält dann ein Arzneimittel oder ähnliches...WEIL hierfür gibt es auch Studien und Forschung zur Krankheit und zum Wirkstoff. ABER da steckt ja die böse Pharmaindustrie dahinter, wo zwar Millionen für die Entwicklung investiert wird, aber laut der Allgemeinheit niemand etwas verdienen darf..^^
@lolle
Ich kann leider selbst nicht ohne neue Medikamente leben, da ich eine chronische Darmkrankheit habe und meine Infusion alle 8 Wochen benötige. Ich kann nachvollziehen was du also meinst.
Aber ich bin überzeugt, dass es auch viele Bereiche in der Pharmaindustrie gibt die was nur auf Kohle aus sind und denen es nur recht ist wenn die Menschen krank bleiben. Hierbei sind aber ganz sicher nicht die Apotheker oder die Ärzte (seien jetzt mal dahingestellt wenn ich da auf Amerika denke mit diversen selbstgemachten Opiumkrisen etc. oder Ärzte bei uns welche Benzos, xsanax etc. an Leute verschreiben die sie nicht mal brauchen und dann ebenfalls eine selbst erzeugte Sucht provozieren) gemeint sondern eher große Pharma Konzerne. Es ist glaub ich kein Geheimnis, dass diese auf Kohle
machen aus sind egal zu welchen Mitteln.
Vielleicht sollte man hier allgemein anmerken, dass viele seltene Krankheiten noch nicht erforscht sind und Heilmittel fehlen, weil nur eine kleine Patientengruppe vorhanden ist und die KK nicht bereit sind hier innovative Behandlungsmethoden zu finanzieren. Jede Firma die eigenständig wirtschaftet und Personal bezahlen muss (wie auch Konzerne), kann nicht uneigennützig Produkte verkaufen, die mehr kosten als sie einbringen.... das sollte wohl klar sein.
Wir sind tagtäglich im Supermarkt von Mogelpackungen und Werbelügen umgeben, akzeptieren dies aber und kaufen munter weiter ein. (Bsp Nestle Problematik).
Aber nur die Pharmaindustrie "macht Kohle egal zu welchen Mitteln" finde ich sehr kurzsichtig. 😉
Bei einer Packung Chips hängt nun mal kein Menschenleben dran, da darf aber ordentlichverdient werden..
Für Forschung und Entwicklung soll aber jeder Mitarbeiter (im Pharmabereich) voller Nächstenliebe am besten im Kloster leben. Eine Doppelmoral die ich nicht ganz verstehe.
Am Ende des Tages zählt auch bei der Apotheke/Arzt etc die Tatsache, dass ein Patient ein benötigtes Arzneimittel erhalten hat und ohne Schmerzen ins Bett gehen kann. ☝️
Das gleiche gilt für Impfungen von alten Menschen oder Arzneimittel gegen Autoimmunerkrankungen...
Nicht selten erfinden schlaue Köpfe ein Arzneimittel weil sie selber krank sind (oder jemand in der Familie) und genau eins suchen: eine Behandlung/Heilung.
Für Geld kann man sich fast alles kaufen, ausser Gesundheit....
Endlich ein Admin, danke. Ich hoffe das haben nun alle gelesen und das hat hier jetzt endlich wieder ein Ende, dieser Zwang diesen Thread zum Erliegen zu bringen kaum das geschrieben wird, ist unfassbar schäbig.
Ich könnte ja auch in den Impfthread kommen und den verunsicherten Müttern einiges erzählen und durchaus mit seriösen Quellen belegen, denen erzählt wird, was alles so normal und unbedenklich sein soll. Aber ich mache es nicht weil ich nicht gefragt wurde, weil es nicht der passende Thread für mich ist weil es mir nicht zusteht, meine Sicht auf andere zu übertragen, egal wen ich glaube, damit retten zu können. Schade, dass scheinbar viele Menschen aus diesem Thread diesen Anstand immer wieder völlig vermissen lassen weil sie nicht damit leben können, dass man andere Schlüsse gezogen hat als sie.
Ich ignoriere ab jetzt alles aus dieser Richtung und hoffe man hat es nun nicht schon wieder geschafft, den Thread in Winterschlaf zu schicken.
@admin könntest du den Thread in NICHT-Impfthread umbenennen? Der Titel ist dem anderen Impfthread doch sehr ähnlich und man klickt dann mitunter versehentlich drauf, auch wenn man sich an der Diskussion hier gar nicht unbedingt beteiligen möchte. Dann würde es gleich ins Auge stechen. Danke!
Ich lösche fortan alle Posts die offensichtlich darauf abzielen, Eltern die sich damit auseinandersetzen wollen "nicht zu impfen" als verantwortungslose Idioten zu stigmatisieren. Der Titel des Themas bringt ganz klar zum Ausdruck worum es hier geht.
Wer sich zum Thema "Nicht-Impfen ist verantwortungslos" austauschen möchte, MUSS (!!) dazu ein eigenes Thema aufmachen. Bitte kommt mir nicht mehr mit "in einem Forum muss das diskutieren erlaubt sein", ja eh, aber ich geh auch nicht in einen "Moderne Küchen"-thread und sag "Küchen sind Mist, kocht doch im Tonloch". Wer nicht differenzieren kann, dass es um Erfahrungen mit modernen Küchen geht, muss das lernen. Auch für sein Leben.
Mischt euch hier einfach nicht ein und seid euch sicher, auch Mamis die sich mit dem Nicht-Impfen auseinander setzen, schauen in den "Schon-Impfen-Thread" rein, wer sich in einem Forum mit diesen Themen auseinandersetzt, schaut sich ja auch um. Ja, auch manche Infos der Nicht-Impf-Fraktion die herumgeistern sind falsch, ebenso umgekehrt. Dem sind sich hier alle auf beiden Seiten persönlich bewusst, dass jemandem anderen abzusprechen ist Übergriffig.
Hat es die Fraktion von der diese Aggressivität ausgeht jetzt verstanden? Ich bitte darum.
An alle im Thema hier. Bitte weiter zum Thema, antwortet nicht auf Querschüsse. Meldet diese.
Euer Non-Pro-Impfen-beide-Seiten-verstehen-könnende-ohne-andere-zu-stigmatisierende-Admin, die "Zensur" und die "Is ja hier wie unter Metternich"-Keule bitte ich tunlichst auszulassen, dass wäre eine gravierende Themenverfehlung, viel, viel schlimmer noch als das Tonloch.
Ich hätte eine Frage ...ich bin ja gegen Impfungen und lasse meine Kinder jetzt nicht mehr impfen ...ich möchte aber trotzdem nicht das meine Kinder krank werden und habe Angst vor einiger Krankheiten, deswegen würde es mich interessieren, was ihr alles so macht, um das Immunsystem eurer Kinder zu stärken. Macht ihr da was besonderes?? Oder jetzt im Sommer sind wir oft draußen, was macht ihr da gegen die Zecken??
Wenn du Angst vor einigen der Krankheiten hast, warum lasst du die Kinder dann nicht impfen. Das ist ja kein schwarz-weiß Thema. Wir impfen auch nicht jede Impfung, aber einige Sachen finde ich für uns persönlich sinnvoll und die impfen wir dann schon.
Speziell zur Immunabwehr machen wir nichts. Die Kinder sind viel draußen und dürfen auch dreckig werden.
Gegen Zecken hilft bei Haustieren Kokosöl ganz gut. Die reibt man damit ein. Wird wohl bei Kindern auch funktionieren. Hat bestimmt auch geringen Sonnenschutz.
@123Emma weil ich glaube, dass man vielleicht auch eine alternative zur Impfung finden kann 🤷♀️🤷♀️. So wie du für die Zecken schon gesagt hast...wenn ich da Kokosöl nehmen kann, dann ist mir das lieber. Ich bin ja grundsätzlich nicht gegen die Allgemeinmedizin und bringe meine Kinder auch zum Arzt wenn sie krank sind und gebe ihnen dann auch Medikamente, wenn sie diese brauchen. Und so war auch meine Denkweise als ich mich entschieden habe nicht zu impfen. Ich möchte meinem gesunden Kind nichts geben, wenn sie aber krank werden, dann schon 🤷♀️🤷♀️ ich weiß, dass viele Kräuter und sowas benutzen. Da würde es mich halt interessieren, was es so für Sachen gibt, ob die anderen vielleicht da was benutzen, um das Kind „zu schützen“ Impfen würde ich im Moment trotzdem nicht, da ich einfach nicht 100% dahinter stehe und kein gutes Gefühl dabei habe 🤷♀️😁 und um ehrlich zu sein, als ich diese Empfehlungen zu Impfung gelesen habe, konnte ich persönlich jetzt nicht differenzieren welche da wichtiger wäre als die andere, da dort alles so geschrieben wurde, als seien alle Krankheiten für die Kinder lebensgefährlich und es kann ja jede Krankheit einen schlimmer verlauf nehmen oder auch nicht🤷♀️ @123Emma möchtest du vielleicht erzählen, welche Impfungen ihr gemacht habt?? Nur wenn du möchtest, würde mich persönlich wirklich interessieren 🙂🙂
Wir machen nichts speziell, gesunde Ernährung - Bio und regional - frische Luft, Bewegung. Sich über die einzelnen Krankheiten genau zu informieren und wie sie im Zweifel zu behandeln sind kann auch helfen, Ängste zu besiegen. Sollte außerdem Pflicht für alle Eltern sein, Impfversager mögen selten sein aber sind eine reale Möglichkeit.
Ansonsten sehe ich es auch so: Wer Angst vor der Krankheit hat und keine Chance sieht diese zu besiegen, sollte impfen, wer mehr Angst vor der Impfung hat, sollte es lassen bis man voll dahinterstehen kann. Ängstliche Eltern sind schlechte Begleiter, wenn eine Krankheit eintritt.
Meine Kinder werden nach Zecken abgesucht, diese werden entfernt und gut ist es. Sie hatten schon etliche problemlos, im angeblichen Hochrisikogebiet. Kokosöl haben wir versucht, ich habe allerdings ein paar Zecken unbeirrt über die Ölspur krabbeln sehen also habe ich persönlich so meine Zweifel an der Wirksamkeit.
@Sarah6 danke für deinen Einblick.
Wir sind sehr gerne weltweit unterwegs. Die große hat ihre erste Flugreise mit knapp zwei Wochen absolviert, der mittlere war ein Monat und der kleinste war mit drei Monaten in Südostasien.
Nachdem wir nicht immer nur an Orten unterwegs sind, die hygienetechnisch für Touristen empfohlen werden und im Urlaub auch wir einheimische essen, was ja gerade in tropischen Ländern eher nicht empfohlen wird, waren uns das einige Impfungen durchaus wichtig. Wenn man irgendwo auf einer super abgelegen Insel ist, oder durch den Dschungel kriecht, dann kann der nächste Arzt oder das nächste Krankenhaus schon ein Stück weit entfernt sein und das hat dann auch nicht unbedingt westliche Standards (wobei wir bisher, wenn nötig immer sehr gute Begegnungen bekommen haben). Wir haben daher gehen einige Dinge geimpft, die wir, würden wir nur in Europa bleiben, nicht so wichtig gefunden hätten.
Als erstes die Rota Impfung. Alle drei Kinder waren mit unter einem Jahr zum ersten Mal in Asien. In den Tropen ist es generell schon schwierig, dass die kleinen nicht dehydrieren (wobei die sich durchs stillen eh gut holen, was sie brauchen) auch ohne starkem Durchfall. Wenn man dann kein Krankenhaus in der Nähe hat, kann das echt kritisch werden. Wären wir nur in Österreich oder Europa geblieben, hätten wir vielleicht anders entschieden.
Als zweites haben wir die sechsfach Impfung genommen. Zum einen auch wegen der Reisen, zum anderen weil da Dinge dabei sind, die wir für wichtig halten, auch hier bei uns, Stichwort Tetanus und Keuchhusten. Sollte man nur einer großen Wunde ins Krankenhaus kommen, kann man da zwar noch eine Impfung bekommen, aber man kann sich auch durch kleine Wunden infizieren.
Da impfen wir aber sehr, sehr langsam und nutzen sie Zeitfenster schön aus. Ich glaube, der mittlere ist vor einem knappen Jahr fertig geworden, beim kleinsten fehlt noch eine Teilimpfung (der ist jetzt 3,5).
Nachdem ich eine Landwirtschaft habe, sind die Kinder eigentlich den ganzen Tag draußen im hohen Gras oder im Wald. Wir überlegen daher, ob wir jetzt dann mit der fsme Impfung starten sollen. Unsere Kinderärztin empfiehlt die eigentlich erst ab dem Schuleintritt. Die beobachtet immer Recht genau, wer sich wo mit fsme infiziert. Wir vertrauen ihr da eigentlich auch. Trotzdem ist mein Mann da diesbezüglich verunsichert. Wir werden es also demnächst abschneiden und dann entscheiden.
@Sarah6 Gegen Zwecken hilft Schwarzkümmel angeblich auch ganz gut. Beim Kind hab ich es noch nicht versucht, beim Pferd war der Unterschied deutlich (hatte ich zuerst nur 1 Pferd gefüttert, eigentlich wegen was anderem). Hab erst später gelesen, dass es bei Kindern auch benützt werden kann.
@Sarah6 mir wurde auch empfohlen, die kids mit weidenrindenspray einzusprühen. Das nutzt man zur vorbeugung gegen flöhe und soll offenbar auch gegen zecken helfen wegen des holzigen geruchs. Auch bernsteinketten sollen helfen (diese sollten natürlich vorher schon getragen werden, um ihre wirkung zu entfalten, da sie ihren duft erst durch die körperwärme entfalten). Ausprobiert habe ich aber noch nichts davon
Wir wohnen hier im Zeckenhochgebiet! Ich selber habe jedes Jahr einige. Sogar mein Baby hatte schon zwei. Den Katzen habe ich heuer bestimmt schon um die 30 raus gemacht und beim Hund auch schon 10 Stück.
Ich kann nur aus Erfahrung sagen das weder Schwarzkümmelöl noch Kokos hilft. 🤷♀️ Bei den Tieren fahre ich jetzt mit der Chemiekeule...
Meinen Sohn habe ich vorige Woche impfen lassen. Eigentlich war ich auch dagegen aber da wo wir jetzt wohnen ist es die reinste Katastrophe. 🤮
Ich kann dazu nur mal kurz meine Gedanken schildern (aktuell schwanger und überlege auch was impfen was nicht). Wohnen ebenfalls eher ländlich und haben sowohl Hund als auch Katzen, ich wurde FSME geimpft und hatte als Kleinkind dann eine schwere Borreliose somit mein Gedanke mein Kind schützen zu wollen. Gegen Borreliose kann man aber nicht impfen und somit sein Kind auch nicht davor schützen. FSME zwar schon,diese Antikörper bekommt ein Kind aber wenn man z.B. stillt schon übertragen wenn man selbst mal geimpft wurde. 2014 gab es beispielsweise in Deutschland 265 Fälle von FSME, davon nur 13 bei Kindern unter 15 Jahren die auch nachweisbar kaum schwere Verläufe aufweisen. Viele empfehlen daher eine Impfung erst im Jugend- oder sogar Erwachsenenalter und selbst das nur wenn man in Hochrisikogebieten unterwegs ist. Ich verstehe jeden der sich da Gedanken macht und die Sorge hat weil viele Zecken in der Gegend, die hab ich genauso und dachte gerade weil ich betroffen war lieber impfen - nur ist es eben meist die berühmt berüchtigte Borreliose und gegen die kann man wie erwähnt nicht impfen 😕
@waugi777 beim Hund hilft Teebaumöl (bis er nass wird) 2Tropfen ins Genick.
Nicht bei Katzen anwenden!!! Da wirkt es toxisch.
Bei Kindern kann mans auf Kleidung tropfen.
Stinkt halt furchbar 🤣
Wir haben letzten Sommer auch ein paar Tropfen aufs Kinderwagen"dach" getan.
@Sarah6 Wir waren als Kinder Tag und Nacht im Wald unterwegs (der war direkt neben unserem Wohnhaus) und sind auch ständig in der Wiese gehockt. Meine Mama hat uns immer ein paar Tropfen Teebaumöl auf Arme + Beine gegeben. Ich hatte nur ein einziges Mal eine Zecke.
Aktuell haben wir 2 Katzen, welche im Sommer auch öfter mal dieser Viecher einschleppen. Da habe ich schon diverse Zeckentropfen vom Tierarzt und Zoofachhandel ausprobiert, aber so wirklich geholfen hat da noch nichts. Allerdings hatte ich noch nie das Problem, dass die Zecken irgendwie auf uns übergegangen wären. Ich entferne sie einfach immer gleich, wenn ich eine sehe.
Habe eine Bekannte, die nur 1 x kurz durch ne Wiese spazieren muss und gleich mal 5 Zecken hat - also eventuell liegts tatsächlich auch am (Köper)geruch oder ähnlichem, ohne das man da groß etwas beeinflussen kann. Bei solchen Fällen verstehe ich, wenn man sich das mit der Impfung überlegt.
@mauza4 Ich gehe auch stark davon aus, dass es etwas mit dem Körpergeruch (oder Blutgruppe? Oder Hormonzusammenstellung? Oder von allem ein bisschen?) zu tun hat.
Wir haben 2 Katzen, aber ob mit oder ohne Kokosöl eingerieben - ich konnte keinen Unterschied feststellen. Auffällig ist, dass die eine bisher 1 Zecke hatte in ihrem gesamten Leben, die andere hat mehrere jeden einzelnen Sommer. Sie sind beide gleich alt (5 Jahre). 🤷🏻♀️
Gegen Zecken am besten absuchen, absuchen, absuchen.
Machen wir jeden Abend. Wenn die Kinder bei uns im Garten spielen kann es sein dass sie am Abend 10 Minizecken haben... Und wir mähen den Rasen.
Mein Freund und ich hatten beide Borreliose, deshalb ist es immer wichtig abzusuchen. Ich finde, Kokosöl hilft bei mir auch.
Das mit dem Impfen erst ab Schulbeginn/ Jugendalter klingt plausibel.
Bei uns wurde bei der Kiga Anmeldung nach der Zeckenimpfung gefragt.
Ich kenne mich da absolut nicht aus... Bräuchte meine Tochter da eine Impfung bzw MUSS sie geimpft sein?
Gesagt wurde nix als ich verneint hab 🤷♀️
Wir suchen auch immer ab. Unser Hund bringt im Sommer täglich mindestens 20 Zecken rein, ungelogen. Bei uns sind extrem viele. Ich habe auch mindestens 5 Zecken jedes Jahr die angebissen haben. Täglich das ich sie noch kraxelt erwische auf mir. Manche sind so mini das man sie kaum erkennt. Wir haben rote schwarze und sogar weiße Zecken. Hab sogar heuer schon welche vom Hund entfernt. 🥴
Geimpft bin ich nicht und werde ich auch nicht. Wir haben mal überlegt es dann aber wieder sein lassen. Hatte aber noch nie Probleme. Zecke raus und Einbissstelle beobachten. Mein Mann hat auch regelmäßig angebissene Zecken. Fand’s anfangs immer ekelhaft aber mittlerweile find ich es nicht mehr schlimm sie zu entfernen.
Wirklich geholfen hat bis jetzt noch nichts dagegen. Die Biester finden immer einen Weg. 😁
@perlmutti bei uns wurde bei der Schulanmeldung danach gefragt. Nachdem wir die nicht haben, mussten wir einen Zettel unterschrieben, dass die Schule nicht haftbar ist, sollte sich das Kind auf einem Ausflug eine Zecke einfangen. Das war's. 🤷
@Sarah6 ich glaube du hast gefragt, was man tut Immunstärkung noch machen kann. Achte auf gute Darmgesundheit. Der Großteil unseres Immunsystems sitzt dort.
@123Emma jz muss ich mich kurz mal reinschleichen in euer zeckengespräch..
Ihr musstet unterschreiben das die schule nicht haftbar ist? Find ich i.wie süß, weil die Impfung ja nicht verhindert das euer kind sich zecken einfängt.. U wenn ich den gedanken weiter spinne.. Wäre es geimpft u fängt sich eine eine u kriegt Borreliose.. Dann wäre die schule haftbar?
Die schule will sich zwar absichern, aber das scheint mir nicht zuende gedacht zu sein von denen 🤔🤭
@Kampfkeks ja, wir mussten das unterschreiben. Ich dachte mir nur, ich werde mir ohnehin schwer tun zu beweisen, dass die Zecke vom Schulausflug kommt und nicht von zu Hause. Aber bitte. Wenn sie sich dann besser fühlen. 🤷
Wir mussten noch nie was unterschreiben, wäre aber auch kein Problem gewesen, diese Mentalität immer jemand anderem die Schuld zu geben an Dingen die nunmal passieren können und Anzeige zu erstatten, war noch nie meine und wird sie niemals sein.
Aber es ist tatsächlich widersinnig mit Blick auf Borreliose und sämtliche andere mögliche Krankheiten und Katastrophen, bei denen wir uns nicht mit Impfungen in (teils trügerischer) Sicherheit wiegen können.
Ich hab zwar noch zeit bis das bei uns mal aktuell wird aber eig denke ich, da es bei uns keine impfpflicht gibt, gehts den kiga oder die schule auch gar nix an..
@perlmutti die Kinder meiner Cousine sind beide gar nicht geimpft, gehen in einen Privatkindergarten und es war nie ein Thema. In dem Kindergarten wo ich tätig war ebenfalls nie kontrolliert und lediglich in der Krippe wo ich jetzt arbeite wird kurz der Mutterkindpass durchgegangen und das war‘s 😄 da ging es aber rein um die allgemeine Gesundheit / Entwicklung vom Kind
Ich entschuldige mich, dass ich mich erst so spät wieder melde, aber die Kinder haben mich auf Trapp gehalten danke für eure Antworten! Das mit Kokosöl war mir schon bekannt, ich werde aber zuerst Teebaumöl ausprobieren wir wohnen auch in einem Risikogebiet, meine Tochter hatte bis jetzt aber auch noch keine Zecke (2 Jahre alt) ...ich glaube auch, dass die Zecken manche Menschen “besser riechen können” 😂 als andere. Ich hatte als Kind hin und wieder mal eine Zecke, aber jetzt schon seit 20 Jahren nicht mehr 😂 @jennyrr genau das war auch meine Überlegungen bei der FSME Impfung - fast jede zweite Zecke überträgt Borreliose (hatte meine Mama auch) und eher wenige die FSME 🤷♀️deswegen denke ich mir für was impfen 🤷♀️ wir suchen unsere Tochter auch jeden Abend gründlich ab und jetzt werde ich noch mit Teebaumöl schmieren und gut ist @Maggie Danke auch für den Tipp mit Schwarzkümmel. In Islam sagt man, der Schwarzkümmel ist ein Heilmittel gegen jede Krankheit, außer gegen den Tod 😂😂 ich habe schon oft gesagt ich werde probieren jeden Tag eine Löffel Schwarzkümmelöl zu trinken, nur habe ich irgendwo gelesen, dass es in der Schwangerschaft nicht so gut sein soll und ich es deswegen gelassen habe sonst trinken wir auch jeden morgen frisch gepresste (zu Hause gepresst) Gemüsesäfte und nehmen täglich Vitamin D und machen öfters mal eine Kur mit Probiotika 😂🤷♀️ @123Emma danke für deine Schilderung, warum und für welche Impfungen ihr euch entschieden habt ist natürlich verständlich, wenn ihr in solchen Gebieten viel unterwegs seid hört sich jedenfalls sehr interessant und auch ein bisschen gefährlich an 😄😄 @pardalis Angst vor den Krankheiten war von mir vielleicht falsch ausgedruckt, ich habe aber auf jeden Fall Respekt vor ihnen und nehme nicht jede Krankheiten auf die leichte Schulter. Ich finde, es ist immer besser mit einem gesunden Lebensstil und gutem Immunsystem vorzubeugen 😁😁 und wie ich schon gesagt habe, würde ich im Moment gar nichts impfen lassen, da ich nicht zu 100% dahinter stehe. Und deine Aussage „ängstliche Eltern sind schlechte Begleiter“ finde ich ganz toll, da muss ich selbst aber noch ein bisschen daran arbeiten 😬😬😄 bzw. Ich lasse mich oft von anderen unnötig verunsichern und da muss ich wirklich noch lernen stark zu bleiben - aber es funktioniert schon besser 😄😄 alles Liebe euch allen und Danke für die Antworten 😄
Musste mir heute einen 20 min Vortrag von meinem Hausarzt anhören, dass ich mich unbedingt gegen Corona impfen Soll, weil ich in der Hochrisikogruppe bin und ich würd sofort nen Stoff bekommen. Müsste halt mit meinem Medikament getimed werden. Am besten den von Astra. Auf die Frage ob das so gut wär da ich ja eine Sinusvenenthrombose hatte meinte er nur, dass die Gefahr so hoch sei wie nen 6 im Lotto zu machen. Äh ja... trotzdem nein danke 🙄
Er meint wir können sowieso ned aus und besser gleich als Später. Angeblich gibts bereits Gespräche, dass man ungeimpft ab Oktober nicht mehr nach Deutschland darf. 🤦🏼♀️
Das mein Sohn nicht geimpft wird findet er tragisch. Hat natürlich gleich noch ein paar schreckliche Geschichten von Kindern mit Masern etc. zum Besten gegeben. 🙄
@Leni220619 du bist sowieso schon gesundheitlich vorbelastet u er rät dir auch noch dazu? Da kann man sich nur noch am schädel greifen.. U sowas schimpft sich arzt 😳🤦♀️
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Kommentare
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Pille war da mitunter ein Verursacher bei mir.
Keine zehn Pferde bringen mich zu der Impfung 💉😬 @Kochfee @Kampfkeks
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Ich will damit nicht unterstellen dass alles wirkungslos oder gar schädlich ist, aber ich denke, das sollte man im Hinterkopf behalten. 🤷
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@Sarah6 Ich bin prinzipiell schon davon überzeugt dass Impfungen prinzipiell wirken. Wir impfen ja auch manche Dinge. Ich denke nur, wenn hinter der Pharmazie nicht so ein riesen Wirtschaftszweig stecken würde, dann hätten wir bessere Medikamente. 🤷
Ob sie jetzt Allergien erzeugen oder nicht kann ich nicht sagen und ich glaube auch nicht, dass man das jemals restlos wird klären können da Allergien Jahr auch einfach so auftreten können und manchmal auch erst später im Leben.
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Aber wie hier erwähnt, reicht doch allein die tatsache schon aus, dass es sooo viele Medikamente gibt, die zwar viel versprechen, aber nix halten.. Denken wir nur mal an diverse fatburner.. Leere versprechen um viel geld..
Ich denke, dass einige menschen in der Wissenschaft, pharma, etc wirklich etwas bewirken möchten.. Aber wie überall anders auch geht es den meisten halt nur um die kohle 🤷♀️
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Zwar "nur" verdachtsfälle, aber holla die waldfee.. Davon liest man interessanter weise nirgendwo was.. U das sind öffentlich zugängliche daten..
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Aber die Aussagen wie "Medikamente helfen eh nicht", "Pharmaindustrie macht absichtlich die Leute krank", "die wollen ja, dass man krank ist" find ich einfach eine Frechheit und einen persönlichen Angriff an die vielen Leute die im diesem System arbeiten und mit viel Herzblut ihren Job machen! Sei es in der Forschung oder dann in der Apotheke hinter der Tara!
Sorry, aber ich denke jeder von euch ist froh bei Zahnschmerzen ein Schmerzmittel zu bekommen und jeder freut sich, wenn bei einem richtigen Schnupfen die Nase einmal kurzfristig frei ist dank Nasentropfen..... (nur um 2 Bsp zu nennen die weiter oben gebracht wurden!)
Zu den "Fatburnern" das sind Nahrungsergänzungsmittel und haben nichts mit Arzneimittel zu tun, das ist Äpfel mit Birnen vergleichen! Es gab ein paar gute Arzneimittel zum Abnehmen, die wurden aber wegen der Nebenwirkungen vom Markt genommen (soviel zum Thema die Leute werden absichtlich krank gemacht!)
Ist euch eigentlich bewußt, wieviele Menschen nur mehr dank ihrer Medikamente leben bzw. durch Medikamente ein halbwegs normales Leben führen können????
Ich verstehe, dass es nervt, dass immer wieder Leute herein schneien und euch kritisieren, aber diese Punkte wollte ich so nicht stehen lassen!
So und jetzt könnt ihr mich steinigen!
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Ich kann leider selbst nicht ohne neue Medikamente leben, da ich eine chronische Darmkrankheit habe und meine Infusion alle 8 Wochen benötige. Ich kann nachvollziehen was du also meinst.
Aber ich bin überzeugt, dass es auch viele Bereiche in der Pharmaindustrie gibt die was nur auf Kohle aus sind und denen es nur recht ist wenn die Menschen krank bleiben. Hierbei sind aber ganz sicher nicht die Apotheker oder die Ärzte (seien jetzt mal dahingestellt wenn ich da auf Amerika denke mit diversen selbstgemachten Opiumkrisen etc. oder Ärzte bei uns welche Benzos, xsanax etc. an Leute verschreiben die sie nicht mal brauchen und dann ebenfalls eine selbst erzeugte Sucht provozieren) gemeint sondern eher große Pharma Konzerne. Es ist glaub ich kein Geheimnis, dass diese auf Kohle
machen aus sind egal zu welchen Mitteln. Ob es darum geht Menschen krank bleiben zu lassen, Medikamentenpreise unnötig in die Höhe zu drücken, Medizin welche funktionieren würde zu verweigern weil man daraus nicht genug Gewinn erzielen kann usw. Kennst du big bang Theorie? Auch hier wird die Pharma des Öfteren auf lustige Art und Weise dargestellt. Big bang beinhaltet aber sehr viel Wahrheit. Wenn du die Serie kennst weißt du welche Meldungen ich meine. Ansonsten zu aufwändig diese hier jetzt wiederzugeben.
Ist aber meiner Meinung nach hier auch völlig OT da es hierbei nicht dezidiert ums impfen oder eben uns NICHT impfen geht sondern generell um die Medizin und die Pharma und das ist nochmal ein riesiges Thema für sich.
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Ich habe weder Schmerzmittel noch Nasentropfen daheim, wir benötigen solche Dinge einfach nie. Ich habe auch nach den Kaiserschnitten nichts genommen und wurde immer von entsetzten Krankenschwestern verfolgt die mir unbedingt was geben wollten obwohl es wirklich gut aushaltbar war. Offenbar kennt man das oft gar nicht mehr, dass Menschen mit Schmerzen umzugehen wissen.
Wenn es uns wirklich gar nicht gut gehen sollte, gehen wir zum Arzt und der verschreibt dann was er für angemessen hält aber das war bisher kaum nötig, wir kommen hervorragend mit Kräuterheilprodukten aus der Apotheke zurecht, falls wir wirklich das Gefühl haben was nutzen zu wollen. Kräuter hätten aber nicht geschafft dass ich wach sein kann, während meine Kinder auf die Welt geholt werden, deshalb bin ich dankbar, dass sich jemand Gedanken zum Thema Narkose gemacht hat und ich nicht stattdessen auf Holz beißen musste.
Hier wutentbrannt einzufallen und Dankbarkeit einzufordern, finde ich trotzdem nicht richtig, es gibt etliche Dokus auf durchaus seriösen Sendern, die bestätigen, dass die Pharmaindustrie nicht nur lieb und gut ist und sich zu unserem Wohl abrackert, sondern manchmal durchaus finanzielle Interessen über Menscheleben stellt. Es steht jedem eine freie Meinung zu, wie sehr er dieser Industrie vertrauen oder eben misstrauen möchte. Brandreden überzeugen sowieso generell niemanden, das verhärtet nur die Fronten.
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Ich habe auch nicht unterstellt, dass jeder der in der Pharmaindustrie arbeitet ein seelenloser Teufel ist, der nur will, dass wir möglichst viel und lange krank sind. Ich bin fest davon überzeugt, dass dort jede Menge Leute, so wie du zum Beispiel, arbeiten, die ihr ganzes Herzblut und ihr ganzes wissen hineinstecken mit der festen Überzeugung gutes zu tun. Wir oben erwähnt, es werden hier immer wieder große Durchbrüche gemacht und ich bin froh darum.
Trotzdem, und gerade wenn du in der Pharmaindustrie arbeitest, solltest du wissen, wie viel Geld dahinter steckt. Was Forschung, Entwicklung, Testung und Zulassung Kosten und die ganzen Konzerne haben auch noch Unmengen an Managern und die sind auch nicht gerade billig (vermutlich sogar einer der größten Posten). Das ganze muss also auch bezahlt werden. Es ist also im eigenen Interesse, dass eine möglichst hohe Stückzahl der Präparates gekauft wird. Den ich bin sicher mit Hustensaft verdient man wesentlich mehr Geld, obwohl der nur ein paar Euro kostet, als mit seltenen Gen Präparaten um eine halbe Million das Stück (die werden ja zum Glück auch nicht so häufig gebraucht). Letztes hilft aber zum Glück im Gegensatz zu den meisten Fällen von ersterem.
Ich denke, gerade im Rezept-freien und schnell verordneten Bereich ist viel Zeug in Umlauf mit ähnlicher Wirkung wir für mich Homeopathie hat. Vielleicht wirkt es, vielleicht wirkt es nicht und vielleicht wirkt es auch nur, wenn wir daran glauben.
Demnach finde ich persönlich es wichtig im Hinterkopf zu behalten, dass diese Sachen Mittel sind, die sich verkaufen sollen vor allem, wenn sie in diesem selbst diagnostischen Bereich fallen wie Schmerzen, Erkältungen, Verdauungsbeschwerden,...
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Wir sind wieder an dem Punkt. Viele hier projizieren die Posts die sie von anderen lesen in komplette Schwarz/Weiss-Vorstellungen über diese Personen. Kramen eine irrationale Wut die sich an dieser eigenen Projektion abarbeiten möchte heraus, und treten so grundlos auf andere ein.
Das ist eine Selbstüberschätzung. Bitte lasst es, ihr seit größer und klüger als das. Das Gegenüber wertvoller als ihm/ihr das angedeihen zu lassen.
Das sind keine Meinungen von eich, sondern Bezichtigungen gegenüber den anderen.
Es gilt hier: Haltet euch hier raus, und für die anderen, geht nicht darauf ein (don‘t feed the Troll).
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@pardalis du weißt schon, dass gerade das Schmerzempfinden etwas ist, das sehr individuell ist und das nicht nur etwas mit "damit umgehen können" zu tun hat!? Eine meiner Freundinnen hat auch kein Schmerzmittel nach dem Kaiserschnitt gebraucht, eine andere schon, dabei ist die normalerweise diejenige die nicht so schnell zu Tabletten greift.....
Schön für dich, wenn ihr ohne Media auskommt!
Die von dir angesprochenen Dokus: ich kenne viele, ja, aber ich sehe auch, dass diese Dokus ja etwas aufzeigen wollen und deshalb nur die Bilder und Fakten bringen, die das Bild, das gezeigt werden soll, unterstreichen! 100% objektiv würde ich sie nicht bezeichnen!
Ich fordere keine Dankbarkeit ein, ich darf aber hoffentlich sagen, dass ich die getätigten Aussagen nicht korrekt finde! Und: die Fronten sind eh schon verhärtet, find ich schade!
@123Emma klar wollen sie verdienen und ja: mit den Hochpreisartikel macht man kein Geld. Und ja - der Hustensaft kostet in der Produktion einen Bruchteil als für den Endverbraucher aber Frage: ist das nicht überall so? Welche Branche ist nicht gewinnorientiert?
Schmerzmittel helfen, Mittel bei Verdauungsbeschwerden auch (hast schon mal ein Abführmittel genommen, oder anders rum etwas bei Durchfall?!), Husten ist nicht so leicht, wenn ich aber an z. B den Hustenstiller von W... denke, wirkt das sogar sehr gut!
So, jetzt bin ich aber endgültig raus hier!
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Solange man selbst nicht chronisch krank ist, kann man sich so eine simple Sichtweise nämlich leisten, weil wenn ich kein Medikament brauche, ist die Pharmaindustrie geldgierig und böse..
Aber wer auf Insulin oder Schmerzmittel etc. angewiesen ist, sieht das irgendwann von der anderen Seite, weil plötzlich ein lebensnotwendiges Produkt immer verfügbar sein muss.
Der Verkauf von nicht verschreibungspflichtigen Artikeln wie Hustensaft, Pilzcreme oder Vitamintabletten kreiert natürlich einen enormen Umsatz (so wie viele Produkte aus dem Fitniss und Gesundheitsbereich!!) Die Hersteller haben hier die Möglichkeit gefunden, günstige Produkte in Apotheke und Drogerie anzubieten, die uns Kunden ein gutes Gefühl vermitteln und bei kleineren Gesundheitsproblemen unterstützen...
Warum ist dieser Konsumzweig also so beliebt und eigentlich identisch zu jeder Kette die Nahrungsergänzungsmittel verkauft?
Für schwerwiegende Probleme geht man dann eh zum Arzt und erhält dann ein Arzneimittel oder ähnliches...WEIL hierfür gibt es auch Studien und Forschung zur Krankheit und zum Wirkstoff. ABER da steckt ja die böse Pharmaindustrie dahinter, wo zwar Millionen für die Entwicklung investiert wird, aber laut der Allgemeinheit niemand etwas verdienen darf..^^
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Vielleicht sollte man hier allgemein anmerken, dass viele seltene Krankheiten noch nicht erforscht sind und Heilmittel fehlen, weil nur eine kleine Patientengruppe vorhanden ist und die KK nicht bereit sind hier innovative Behandlungsmethoden zu finanzieren. Jede Firma die eigenständig wirtschaftet und Personal bezahlen muss (wie auch Konzerne), kann nicht uneigennützig Produkte verkaufen, die mehr kosten als sie einbringen.... das sollte wohl klar sein.
Wir sind tagtäglich im Supermarkt von Mogelpackungen und Werbelügen umgeben, akzeptieren dies aber und kaufen munter weiter ein. (Bsp Nestle Problematik).
Aber nur die Pharmaindustrie "macht Kohle egal zu welchen Mitteln" finde ich sehr kurzsichtig. 😉
Bei einer Packung Chips hängt nun mal kein Menschenleben dran, da darf aber ordentlichverdient werden..
Für Forschung und Entwicklung soll aber jeder Mitarbeiter (im Pharmabereich) voller Nächstenliebe am besten im Kloster leben. Eine Doppelmoral die ich nicht ganz verstehe.
Am Ende des Tages zählt auch bei der Apotheke/Arzt etc die Tatsache, dass ein Patient ein benötigtes Arzneimittel erhalten hat und ohne Schmerzen ins Bett gehen kann. ☝️
Das gleiche gilt für Impfungen von alten Menschen oder Arzneimittel gegen Autoimmunerkrankungen...
Nicht selten erfinden schlaue Köpfe ein Arzneimittel weil sie selber krank sind (oder jemand in der Familie) und genau eins suchen: eine Behandlung/Heilung.
Für Geld kann man sich fast alles kaufen, ausser Gesundheit....
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Ich könnte ja auch in den Impfthread kommen und den verunsicherten Müttern einiges erzählen und durchaus mit seriösen Quellen belegen, denen erzählt wird, was alles so normal und unbedenklich sein soll. Aber ich mache es nicht weil ich nicht gefragt wurde, weil es nicht der passende Thread für mich ist weil es mir nicht zusteht, meine Sicht auf andere zu übertragen, egal wen ich glaube, damit retten zu können. Schade, dass scheinbar viele Menschen aus diesem Thread diesen Anstand immer wieder völlig vermissen lassen weil sie nicht damit leben können, dass man andere Schlüsse gezogen hat als sie.
Ich ignoriere ab jetzt alles aus dieser Richtung und hoffe man hat es nun nicht schon wieder geschafft, den Thread in Winterschlaf zu schicken.
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Ich lösche fortan alle Posts die offensichtlich darauf abzielen, Eltern die sich damit auseinandersetzen wollen "nicht zu impfen" als verantwortungslose Idioten zu stigmatisieren. Der Titel des Themas bringt ganz klar zum Ausdruck worum es hier geht.
Wer sich zum Thema "Nicht-Impfen ist verantwortungslos" austauschen möchte, MUSS (!!) dazu ein eigenes Thema aufmachen. Bitte kommt mir nicht mehr mit "in einem Forum muss das diskutieren erlaubt sein", ja eh, aber ich geh auch nicht in einen "Moderne Küchen"-thread und sag "Küchen sind Mist, kocht doch im Tonloch". Wer nicht differenzieren kann, dass es um Erfahrungen mit modernen Küchen geht, muss das lernen. Auch für sein Leben.
Mischt euch hier einfach nicht ein und seid euch sicher, auch Mamis die sich mit dem Nicht-Impfen auseinander setzen, schauen in den "Schon-Impfen-Thread" rein, wer sich in einem Forum mit diesen Themen auseinandersetzt, schaut sich ja auch um. Ja, auch manche Infos der Nicht-Impf-Fraktion die herumgeistern sind falsch, ebenso umgekehrt. Dem sind sich hier alle auf beiden Seiten persönlich bewusst, dass jemandem anderen abzusprechen ist Übergriffig.
Hat es die Fraktion von der diese Aggressivität ausgeht jetzt verstanden? Ich bitte darum.
An alle im Thema hier. Bitte weiter zum Thema, antwortet nicht auf Querschüsse. Meldet diese.
Euer Non-Pro-Impfen-beide-Seiten-verstehen-könnende-ohne-andere-zu-stigmatisierende-Admin, die "Zensur" und die "Is ja hier wie unter Metternich"-Keule bitte ich tunlichst auszulassen, dass wäre eine gravierende Themenverfehlung, viel, viel schlimmer noch als das Tonloch.
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https://ehgartner.blogspot.com/2021/03/erhohen-die-covid-impfungen-das-risiko.html?m=1
Der Text ist mit Quellen für weitere Recherchen versehen.
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Speziell zur Immunabwehr machen wir nichts. Die Kinder sind viel draußen und dürfen auch dreckig werden.
Gegen Zecken hilft bei Haustieren Kokosöl ganz gut. Die reibt man damit ein. Wird wohl bei Kindern auch funktionieren. Hat bestimmt auch geringen Sonnenschutz.
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Ansonsten sehe ich es auch so: Wer Angst vor der Krankheit hat und keine Chance sieht diese zu besiegen, sollte impfen, wer mehr Angst vor der Impfung hat, sollte es lassen bis man voll dahinterstehen kann. Ängstliche Eltern sind schlechte Begleiter, wenn eine Krankheit eintritt.
Meine Kinder werden nach Zecken abgesucht, diese werden entfernt und gut ist es. Sie hatten schon etliche problemlos, im angeblichen Hochrisikogebiet. Kokosöl haben wir versucht, ich habe allerdings ein paar Zecken unbeirrt über die Ölspur krabbeln sehen also habe ich persönlich so meine Zweifel an der Wirksamkeit.
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Wir sind sehr gerne weltweit unterwegs. Die große hat ihre erste Flugreise mit knapp zwei Wochen absolviert, der mittlere war ein Monat und der kleinste war mit drei Monaten in Südostasien.
Nachdem wir nicht immer nur an Orten unterwegs sind, die hygienetechnisch für Touristen empfohlen werden und im Urlaub auch wir einheimische essen, was ja gerade in tropischen Ländern eher nicht empfohlen wird, waren uns das einige Impfungen durchaus wichtig. Wenn man irgendwo auf einer super abgelegen Insel ist, oder durch den Dschungel kriecht, dann kann der nächste Arzt oder das nächste Krankenhaus schon ein Stück weit entfernt sein und das hat dann auch nicht unbedingt westliche Standards (wobei wir bisher, wenn nötig immer sehr gute Begegnungen bekommen haben). Wir haben daher gehen einige Dinge geimpft, die wir, würden wir nur in Europa bleiben, nicht so wichtig gefunden hätten.
Als erstes die Rota Impfung. Alle drei Kinder waren mit unter einem Jahr zum ersten Mal in Asien. In den Tropen ist es generell schon schwierig, dass die kleinen nicht dehydrieren (wobei die sich durchs stillen eh gut holen, was sie brauchen) auch ohne starkem Durchfall. Wenn man dann kein Krankenhaus in der Nähe hat, kann das echt kritisch werden. Wären wir nur in Österreich oder Europa geblieben, hätten wir vielleicht anders entschieden.
Als zweites haben wir die sechsfach Impfung genommen. Zum einen auch wegen der Reisen, zum anderen weil da Dinge dabei sind, die wir für wichtig halten, auch hier bei uns, Stichwort Tetanus und Keuchhusten. Sollte man nur einer großen Wunde ins Krankenhaus kommen, kann man da zwar noch eine Impfung bekommen, aber man kann sich auch durch kleine Wunden infizieren.
Da impfen wir aber sehr, sehr langsam und nutzen sie Zeitfenster schön aus. Ich glaube, der mittlere ist vor einem knappen Jahr fertig geworden, beim kleinsten fehlt noch eine Teilimpfung (der ist jetzt 3,5).
Nachdem ich eine Landwirtschaft habe, sind die Kinder eigentlich den ganzen Tag draußen im hohen Gras oder im Wald. Wir überlegen daher, ob wir jetzt dann mit der fsme Impfung starten sollen. Unsere Kinderärztin empfiehlt die eigentlich erst ab dem Schuleintritt. Die beobachtet immer Recht genau, wer sich wo mit fsme infiziert. Wir vertrauen ihr da eigentlich auch. Trotzdem ist mein Mann da diesbezüglich verunsichert. Wir werden es also demnächst abschneiden und dann entscheiden.
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Ich kann nur aus Erfahrung sagen das weder Schwarzkümmelöl noch Kokos hilft. 🤷♀️ Bei den Tieren fahre ich jetzt mit der Chemiekeule...
Meinen Sohn habe ich vorige Woche impfen lassen. Eigentlich war ich auch dagegen aber da wo wir jetzt wohnen ist es die reinste Katastrophe. 🤮
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Nicht bei Katzen anwenden!!! Da wirkt es toxisch.
Bei Kindern kann mans auf Kleidung tropfen.
Stinkt halt furchbar 🤣
Wir haben letzten Sommer auch ein paar Tropfen aufs Kinderwagen"dach" getan.
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Aktuell haben wir 2 Katzen, welche im Sommer auch öfter mal dieser Viecher einschleppen. Da habe ich schon diverse Zeckentropfen vom Tierarzt und Zoofachhandel ausprobiert, aber so wirklich geholfen hat da noch nichts. Allerdings hatte ich noch nie das Problem, dass die Zecken irgendwie auf uns übergegangen wären. Ich entferne sie einfach immer gleich, wenn ich eine sehe.
Habe eine Bekannte, die nur 1 x kurz durch ne Wiese spazieren muss und gleich mal 5 Zecken hat - also eventuell liegts tatsächlich auch am (Köper)geruch oder ähnlichem, ohne das man da groß etwas beeinflussen kann. Bei solchen Fällen verstehe ich, wenn man sich das mit der Impfung überlegt.
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Wir haben 2 Katzen, aber ob mit oder ohne Kokosöl eingerieben - ich konnte keinen Unterschied feststellen. Auffällig ist, dass die eine bisher 1 Zecke hatte in ihrem gesamten Leben, die andere hat mehrere jeden einzelnen Sommer. Sie sind beide gleich alt (5 Jahre). 🤷🏻♀️
Wird beim Menschen ähnlich sein.
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Machen wir jeden Abend. Wenn die Kinder bei uns im Garten spielen kann es sein dass sie am Abend 10 Minizecken haben... Und wir mähen den Rasen.
Mein Freund und ich hatten beide Borreliose, deshalb ist es immer wichtig abzusuchen. Ich finde, Kokosöl hilft bei mir auch.
Das mit dem Impfen erst ab Schulbeginn/ Jugendalter klingt plausibel.
Bei uns wurde bei der Kiga Anmeldung nach der Zeckenimpfung gefragt.
Ich kenne mich da absolut nicht aus... Bräuchte meine Tochter da eine Impfung bzw MUSS sie geimpft sein?
Gesagt wurde nix als ich verneint hab 🤷♀️
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Geimpft bin ich nicht und werde ich auch nicht. Wir haben mal überlegt es dann aber wieder sein lassen. Hatte aber noch nie Probleme. Zecke raus und Einbissstelle beobachten. Mein Mann hat auch regelmäßig angebissene Zecken. Fand’s anfangs immer ekelhaft aber mittlerweile find ich es nicht mehr schlimm sie zu entfernen.
Wirklich geholfen hat bis jetzt noch nichts dagegen. Die Biester finden immer einen Weg. 😁
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@Sarah6 ich glaube du hast gefragt, was man tut Immunstärkung noch machen kann. Achte auf gute Darmgesundheit. Der Großteil unseres Immunsystems sitzt dort.
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Ihr musstet unterschreiben das die schule nicht haftbar ist? Find ich i.wie süß, weil die Impfung ja nicht verhindert das euer kind sich zecken einfängt.. U wenn ich den gedanken weiter spinne.. Wäre es geimpft u fängt sich eine eine u kriegt Borreliose.. Dann wäre die schule haftbar?
Die schule will sich zwar absichern, aber das scheint mir nicht zuende gedacht zu sein von denen 🤔🤭
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Eben, dass is zb ja auch noch ein punkt den du da ansprichst gg
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Aber es ist tatsächlich widersinnig mit Blick auf Borreliose und sämtliche andere mögliche Krankheiten und Katastrophen, bei denen wir uns nicht mit Impfungen in (teils trügerischer) Sicherheit wiegen können.
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Und wie siehts mit anderen Impfungen aus? zb Masern? Meine Tochter ist gar nichts geimpft. Fragt das wer?
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Er meint wir können sowieso ned aus und besser gleich als Später. Angeblich gibts bereits Gespräche, dass man ungeimpft ab Oktober nicht mehr nach Deutschland darf. 🤦🏼♀️
Das mein Sohn nicht geimpft wird findet er tragisch. Hat natürlich gleich noch ein paar schreckliche Geschichten von Kindern mit Masern etc. zum Besten gegeben. 🙄
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