Kann das verstehen das ist auch ein Grund warum ich sie gebe. Eigentlich wollten sie jetzt beim abholen eben schon wissen wann usw. Hab gesagt ich muss das erst besprechen. Habe gesagt Dienstag brauch ich unbedingt habe am Vormittag ein Vorstellungsgespräch. Dann hat sie schon so geschaut und bla bla es wäre halt wichtig. Warte außerdem grad auf 2 Stellen wo ich Gespräch hatte. Sollte ich eine Zusage bekommen weiß nicht ob ich dann sagen ja erst am 8 und dann wird noch mal verlängert. Falls aus den Jobs nix wird bin ich für einen Kurs vom ams ab 1.2 angemeldet.
@fraudachs ja, ich versteh ja die Kindergärten eh, dass sie so wenig Kinder wie möglich nehmen möchten...ist ja immerhin Lockdown, in dem die Kontakte reduziert werden sollten..wenn dann alle da sind, bringts ja wieder nix, aber bei dir ist ja wirklich Bedarf da, weil du Vorstellungsgespräche hast oder Arbeit oder eben Kurs...da dürften sie eigentlich nix sagen...
Wir treffen derzeit außer meiner Mama eigentlich niemanden. Schwiegereltern ist auch schon wieder 3 Wochen her. Mein Freund muss jetzt seit Montag auch wieder im Büro arbeiten. Freundinnen sehe ich alle heiligen Zeiten draußen. Spielplatz waren wir auch schon länger nicht mehr oder wenn war da sonst niemand.
Bei unsrem KiGa hab ich das Gefühl sie sind generell ein bisschen genervt von den ganz Kleinen, weil sie so viel mehr Arbeit machen 🤔
Wir haben auch deswegen mitten im Lockdown mit der Eingewöhnung gestartet, weils erstens eh absehbar war, dass er wieder verlängert wird. Und zweitens muss ich ja arbeiten, und kann nur ausnahmsweise während der Eingewöhnung Home Office machen.
Mein Sohn leidet auch schon darunter, dass wir nachmittags niemanden treffen oder einladen können. So profitiert er wenigstens am Vormittag im Kindergarten von andren sozialen Kontakten.
Edit: Heute haben wir die Nachricht erhalten, dass aufgrund der neuen, auch für Kinder angeblich gefährlicheren Mutation, die Kinder so oft es geht zuhause lassen sollen. 🙈 Aber es werden (noch) keine Bestätigungen vom Arbeitgeber gefordert.
@soso in welchem Budensland bist du zu Hause wenn ich fragen darf?! - Wir bekommen vom Kindergarten immer auch das offizielle Schreiben vom Land NÖ mitgeschickt wo genau drinnen steht was das Land sagt zum Lockdown.
Unser KiGa ist nach wie vor tiefenentspannt und macht niemandem Probleme. Es gab bisher aber auch noch keinen Fall oder so. Vielleicht deswegen.
Finde es sehr schade, dass du den Eindruck hast sie sind dort genervt 😔. Seit September haben bei meiner Tochter (mit ihr) 5 ider 6 kleine Kinder angefangen (ab 2,5) und 3 kommen noch bis Sommer. Es ist auch sehr schade für die Kinder (die spüren das ja sicher auch) wenn der Eindruck vermittelt wird.
Bei uns stressen sie vielleicht rum weil 1 Betreuerin es im Dezember mal hatte. Außerdem haben sie einen anderen Kindergarten bei uns da in der Nähe gerade gesperrt weil 7 oder 8 Betreuerinnen positiv sind.
@soso so ein Schreiben vom KiGa mit einem Anhang vom Land NÖ haben wir auch bekommen... steht genau das, was du schreibst... bin jetzt ganz durcheinander - sicher könnte ich den großen irgendwie daheim betreuen, aber das heißt ich müsste meine Arbeit (bin selbstständig) dann von 20 - 24 Uhr machen, und um 5:30 Tagwache wegen der kleinen. Ich glaub das schaff ich nicht nochmal, im 1. Lockdown hats gereicht.
Unser Kindergarten wirkt zumindest den Eltern gegenüber recht entspannt, sehr ROT ist, gehen viele Kinder nur noch 2-3 Tage, damit die Gruppe kleiner ist, und trotzdem viele Kinder gehen können - weiß jetzt nicht ob wir unsere eh schon nur 2-3 Tage jetzt auch daheim bleiben sollen...
Ich habe immer stärker den Eindruck dass U3 Kinder in den gemischten Gruppen nicht wirklich erwünscht sind.
Schade, dabei finde ich das Konzept gut. Aber 2 sind definitiv zu wenig Betreuerinnen für 20 Kinder. Da lässt es sich ja gar nicht vermeiden, dass man vieles gar nicht mitkriegt.
Auch heute wieder. Beim Abholen erzählt die Pädagogin, dass er mehrmals zur Tür und nach Hause gehen wollte. Aber geweint hätte er eh nicht. Kam mir schon irgendwie komisch vor.
Zuhause hat er dann ein bisschen was erzählt. Es dürfte ihn ein anderes Kind geschubst haben daraufhin wollte er eben zu mir. (er hat immer noch einen roten Fleck davon am Rücken, also ist an der Geschichte definitiv was dran)
Wir sind noch in der Eingewöhnung. Aktuell 2,5 h. Heute meinte sie "IHM würde es sonst zuviel, wenn wir jetzt gleich wieder steigern)
Ich weiß nicht recht, was ich davon halten soll. Mehr und mehr hab ich den Eindruck die Betreuerinnen sind überfordert. Und nicht, dass mein Sohn noch nicht soweit wäre. Er war ja davor auch schon bis 12:30 Uhr in Betreuung (aber weniger Kinder, besserer Betreuungsschlüssel und auch Schlafmöglichkeit)
Ich werde natürlich so lange es geht langsam steigern, aber irgendwann möchte ich halt auch wiedermal normale Arbeitszeiten wahrnehmen können.
@soso also allgemein an der gemischten Gruppe liegt es denk ich nicht. Mehr an dieser Gruppe im speziellen. Hast du schon mal mit den Pädagoginnen drüber geredet? Dass sie das schubsen gar nicht mitbekommen find ich nicht gut, vor allem weil dein Sohn gerade in der Eingewöhnung ist und sie meistens auf die, die gerade eingewöhnt werden besonders schauen. Dass dein Sohn zur Tür gegangen ist und sich keiner Pädagogin anvertraut hat zeigt, dass er noch nicht so das Vertrauen hat...
Klar kann man auch mal was übersehen, wenn viel los ist, aber ich würde den Vorfall trotzdem ansprechen!
Hättet ihr auch eine Möglichkeit zu wechseln, wenn es in dieser Gruppe nicht passt?
I geht seit September auch in eine gemischte Gruppe von 10 Monaten bis vorschulalter und war davor in einer kindergruppe mit Kindern von 6 Monaten bis 4 Jahre. Ihr hat es in der kindergruppe auch gefallen, aber sie profitiert finde ich sehr vom Kindergarten. Sie erzählt hauptsächlich von den größeren Kindern, spielt aber laut Pädagogin auch mit den kleinen. Nur gleich alte Kinder sind derzeit nicht so interessant 😅.
Es sind allerdings 3 Pädagoginnen (oder 2 und eine Assistentin) in der Gruppe und sie nehmen weniger kleine als große Kinder, den genauen betreuungsschlüssel kenn ich aber nicht.
Ja so ist es hier auch @wölfin Der Großteil sind schon ältere Kinder und viele schon Schulanfänger. Die stehen auch eher im Mittelpunkt. Mit ihnen wird gebastelt, gewebt und und..
Die Kleinen laufen halt so mit.
Ja das sie es gar nicht mitbekommen haben fand ich eben auch nicht ideal. Sicher kann sowas auch mal vorkommen, aber sie haben es gar nicht gemerkt, weil er ja nicht geweint hatte. Ich werde es ihm auch noch mal so erklären, dass er sich ja an die Betreuerinnen wenden kann, wenn was ist.
Naja da ist dann in unsrem Fall die Eingewöhnung eh noch nicht abgeschlossen, wenn er noch nicht ausreichend Vertrauen hat, dass er sich an sie wendet.
Ein Gruppenwechsel wäre nicht möglich. Wir hatten schon Glück überhaupt einen Platz zu bekommen.
Haben heute nachmittag Termin zur Einschreibung im städtischen Kindergarten (Start seprember) habt ihr vielleicht paar Tipps was ich so fragen könnte? Oder was findet ihr in eurem Kindergarten gut wonach ich fragen könnte ob da dort auch so gemacht wird?
@minx ist bei uns ganz ähnlich, zuhause möchte sie nie etwas geschnitten haben, weder Brot noch Apfel oder so. In der Kindergrippe müssen sie alles in Mundgroße Stücke schneiden
Meine hat vor lauter Wut am Anfang alles geworfen, Teller, essen. Hat 1-2 Wochen dauert und dann hat sie aufeinmal Sachen gegessen die sie daheim nie gegessen hat.
Ich hab mal eine kurze Frage bzw. benötige ich Tipps und Tricks bzgl. Umgang mit dieser Situation. Betrifft eher weniger das Thema Eingewöhnung, aber ich möchte nicht extra einen neuen Thread starten. Vielleicht kann mir ja wer weiterhelfen, gerne auch per PN.
Meine Tochter ist 3,5 Jahre und geht seit sie 2 ist in den Kindergarten. Also von 2-3 war sie in der Krippe, dann mit 3 hat sie in die Familiengruppe gewechselt. Alles kein Problem. Sie geht auch jetzt sehr gerne, aber es ist 1 Bub in der Gruppe, der alle in den Wahnsinn treibt. Er haut, stößt, rauft, nimmt die Jause weg, etc. Nicht nur bei meiner Tochter, sondern auch bei den anderen. Es sind eh "nur" 3 Buben in dieser Gruppe, der Rest Mädls (insgesamt sind sie 14 Kinder), die anderen 2 Buben wären ruhig und spielen auch gerne mit den Mädls. Aber eben dieser eine macht, meiner Meinung nach, die ganze Gruppendynamik kaputt.
Wenn ich meiner Tochter sage, sie soll ihm sagen, er soll sie nicht hauen, nicht stoßen etc., sagt sie, dass sie das auch macht, er aber immer weitermacht. Auch wenn sie es der Pädagogin sagt, die ihn dann ermahnt, macht er irgendwann wieder weiter. Nicht nur bei ihr, auch bei den anderen Kindern, eben vor allem bei denen, die jünger sind als er.
Draußen im Garten hab ich es auch schon mal beobachtet (beim Abholen), dass er die anderen Kinder mit Blätter bewirft, wie wild mit dem Laufrad in eine Gruppe reinfährt, rennt und andere dabei umstößt ... 1 Pädagogin kann das gar nicht alles im Blick haben. Marlene hat schon mal erwähnt, dass niemand sie trösten kam, als er sie niedergerannt hatte.
Wir haben untereinander (wir Muttis) darüber schon gesprochen, ich habe es schon der Pädagogin mitgeteilt, dass Marlene eben öfters davon erzählt, dass dieser Bub so schlimm ist und dass er haut usw.
Ich habe Angst, dass Marlene irgendwann nicht mehr gerne in den Kindergarten geht. Was kann ich sonst noch machen bzw. wie soll ich mit dieser Situation umgehen? Marlene erzählt ja nur etwas, wenn ich sie danach frage. Soll ich dieses Thema ("War der F. wieder schlimm?") überhaupt ansprechen, wenn sie von alleine nichts erzählt?
@Carola9 ich würde es nicht ansprechen, wenn sie nichts sagt. Meine Tochter erzählt mir auch immer wieder, dass sie von dem oder dem geschubst wurde etc. Ich versuche sie zu bestärken, sodass sie sich wehrt oder dem aus dem Weg geht. Funktioniert manchmal mehr, manchmal weniger. Sie kommt damit aber zurecht und geht dennoch gerne in den Kindergarten. Es ist im Kindergarten bekannt, wer die Unruhestifter sind und es wird meiner Meinung nach eh einiges dagegen gemacht, aber leider können die Pädagoginnen nicht überall gleichzeitig sein. Daher versuch ich eben meine Maus darin zu bestärken, sich lautstark zu wehren, wenn ihr etwas nicht passt (also wenn sie jetzt jemand schubst etc.)...im Moment belastet sie es nicht, aber falls es mal so sein sollte, dann würd ich auf jeden Fall nochmals das Gespräch suchen (mit Pädagoginnen, anderen Eltern, Eltern des Buben, in eurem Fall, für die ist das nämlich meist auch nicht so einfach)...😌
@Talia56 Danke für deine Rückmeldung! Ich versuche auch, Marlene zu bestärken und ihr zu erklären, was sie in der Situation machen bzw. wie sie sich verhalten soll. Mal schauen, wie sich das ganze weiterentwickelt.
Gestern hat er ein Mädchen, dass erst seit März in der Gruppe ist, bei den Treppen geschubst. Die Pädagogin meinte zur Mutti dann, dass es einen kleinen Vorfall gab und E. bei den Treppen gestolpert sei, weil F. (der auffällige Bub) etwas "wild" war..
@Carola9 hm...ich find die Reaktion der Pädagogin schwierig, aber womöglich hat sies nicht genau gesehen?! 🤔 Ist halt die Frage, was hier richtig wäre, denn dem Buben ist ja auch nicht geholfen, wenn man ihn jetzt wo anders hingeben würde (andere Gruppe oder so)...aber da gehört auf jeden Fall das Gespräch mit seinen Eltern gesucht, find ich...aber womöglich wird das von Seiten des Kindergartens eh schon gemacht...🤷🏻♀️
Ich grabe den hier Mal aus weil ich kein eigenes Thema starten möchte. Folgende Situation:
Tochter wird im August 3. Seit sie 22Monate ist (also seit fast einem Jahr) geht sie in eine Montessori-Kindergruppe bei uns im Ort. Eingewöhnung war damals super. Sie ging immer gern hin, keine Tränen beim Abgeben. Also perfekt gelaufen.
Während der Wintermonate und dem nicht enden wollende Lockdown war sie dann lang zu Hause weil ich mit dem kleinen Bruder in Karenz bin und sie daher nicht gehen durfte (Notbetreuung). Seit Mitte März geht sie jetzt aber wieder regelmäßig. Bisher hat der Papa sie in der früh gebracht weil er im Home Office gearbeitet hat. Seit 3 Wochen muss er wieder ins Büro fahren und ich bringe sie morgens hin. Seit dem ist es jetzt schon öfter vorgekommen, dass sie beim Abgeben nicht von mir weg wollte und sogar geweint hat. Ich weiß, dass diese Phasen durchaus normal sein können aber ich Frage mich doch, ob es nicht einen Grund hat, dass sie sich so verhält. Die Pädagogen meinen, sie verhält sich dort wie immer und spielt auch fröhlich sobald ich weg bin. Bei der Verabschiedung wirkt sie einfach total verunsichert auf mich. Sie ist generell kein schüchternes Kind und geht sehr offen auf andere zu deshalb wundert es mich weil sie die Kinder und Erwachsenen dort ja jetzt schon gut kennt.
Was ich jedenfalls weiß ist,dass sie dort natürlich nicht immer ihren Willen bekommt und dem entsprechend auch öfter Mal Frust aufkommt (daran arbeiten wir zu Hause auch, da ist es uns aber natürlich mehr möglich auf ihre Wünsche einzugehen). Wenn sie nachmittags heim kommt sagt sie immer, sie hat Spaß gehabt. Auch in der früh ist es kein Thema, dass sie nicht hin fahren will. Nur die Verabschiedung fällt ihr dann plötzlich sehr schwer.
Was meint ihr? Nur eine Phase oder steckt mehr dahinter?
Vielleicht sind es einfach wie du sagst an dem Punkt schon zu viele Emotionen, Müdigkeit, Hunger oder alles zusammen. Gut, wenn ihr dann zuhause wieder bewusster auf sie eingeht und das somit kompensiert. So ein Kindergarten Vormittag ist halt doch stressig für so Kleine.
Dazu kommt wahrscheinlich auch, dass sie jetzt eben schon älter ist als zu Beginn, vielleicht sind jüngere da, die mehr Aufmerksamkeit bekommen oder oder... Kann einfach so vieles dahinter stecken. Aber wie gesagt, solche Phasen gibt es immer wieder mal.
Solange es keinen konkreten Vorfall gab, könnt ihr zuhause ja einfach drüber reden was heute gut war/weniger gut...
Hoffe das hilft 🙃
Meine Tochter geht ja jetzt schon fast 1,5 Jahre krabbelstube ,die Eingewöhnung hat lang gedauert aber jetzt passt es gut, sie geht gerne. Im September fängt der Kindergarten an. Überlege halt schon herum zwecks Eingewöhnung und wie mit Arbeit tun. Was sind denn eure Erfahrungen bei Kindern die schon fremdbetreut wurden aber sich eher schwer tun mit neuer Umgebung, neuen Erzieherinnen, Kindern. Der Kindergarten hat gemeint ich kann sowie sie es braucht entscheiden wielange ich mitgehe, wielang die Trennungen sind usw. Es könnte sein dass ich mit juli Arbeit wechsele. In der 1 Woche geht es noch dass ich mit ihr vormittag hingehe und dann meine mama schaut und ich später anfange zu arbeiten oder nachmittag arbeite aber 2 woche muss meine mama auch wieder arbeiten. Ich will das nicht gleich unbedingt beim Gespräch erwähnen aber mach mir da so gedanken wie ich das managen werde. Wir haben in 2 Wochen einen schnuppertag da frag ich mal auch wegen Uhrzeit wann man dann hinkommt zur Eingewöhnung.
@fraudachs ich würde mir schon einen Plan b zurecht legen, dann seid ihr entspannter. Könnte sich der Papa in der 2. Woche bei Bedarf Urlaub nehmen oder zeitausgleich plus homeoffice?
@wölfin ja das war meine 2 Idee. Dass er vormittag arbeiten geht und ich nachmittag mache sofern das möglich ist. Kommt drauf an wie weit ich nach 2 Monaten eingearbeitet bin und alleine arbeiten kann dass ich vielleicht home Office machen kann. Dadurch würde ich auch Zeit gewinnen.
Bin schon gespannt wie es laufen wird. Wann sie wielang alleine bleiben wird.
Ich würde auch ein paar Alternativen überlegen. Falls es doch nicht so schnell wie gewünscht klappt. Ist sie den ganzen Sommer über noch in der Kleinkindgruppe? Oder habt ihr da auch längere Ferien?
Wir hatten die Umgewöhnung ja schon im Jänner. Aber ich war froh, dass ich da einen Puffer hatte. Bis wir auf der gewünschten Stundenzahl waren, hat es gedauert... Aber einfach weil er die Gruppengröße und vielen neuen Regeln erst mal gewöhnen musste. Die Pädagoginnen meinten die ersten 3-4 Wochen solle ich ihn daher immer schon nach wenigen Stunden wieder abholen. Ihm hat es von Anfang an gut gefallen. Mit dabei war ich eigentlich nur an den ersten paar Tagen.
Wenn ihr demnächst dort schnuppern seid @fraudachs, würde ich gleich fragen wie lange sie idR eingewöhnen und wie das abläuft..
Wäre also schon gut, wenn du notfalls jem. hast, der sie früher abholen könnte.
In den ersten Monaten kann es auch sein, dass sie dann öfter krank ist.
@soso ja sie ist im Sommer noch dort bis auf 2 Wochen Urlaub und 1 Woche vor dem Kindergarten hat sie sozusagen auch noch mal Urlaub.
Die Gruppen sind aufjedenfall größer und die Kinder älter.
@fraudachs meiner hat sich mit 2 extrem schwer getan, wollte über Monate nicht bleiben bis wir ihn 1 Jahr rausgenommen haben (2. Karenz). Aber mit fast 4 im Kindergarten ging es ohne Probleme (3 Tage war ich mit).
Ü3 Kinder die schon Fremdbetreuung kennen sind da normal schnell. Wir hatten noch einen Kindergarten besichtigt da wäre es nicht mal möglich gewesen als Eltern dabei zu bleiben (vor Corona).
@fraudachs nach ein paar Tagen ca. 1,5 h, und auf 2 h waren wir dann recht schnell. Dann hab ich ihn fast einen Monat eben nach 2,5 - 3h geholt. Dazwischen war er aber auch gleich mal eine Woche krank und Ferien waren auch, daher hat es sich wahrscheinlich zusätzlich verzögert.
Jetzt bleibt er jeweils 4,5h. An meist 4 Tagen pro Woche.
@itchify wenn das möglich ist dann ist super noch mal zu warten. Meine ist dann im September 3 Jahre 3 Monate.
@soso danke naja vielleicht kann ihh dann 2h am Vormittag und 2h am Nachmittag machen. Also falls es was mit dem Job wird. Muss dann erst mal schauen wie meine Stunden aufgeteilt werden.
Wie läuft das bei euch wenn die Kinder mal kränkeln? Seit Corona ist das bei uns in der Krippe echt sehr streng geworden, morgendliches Fiebermessen und auch mit leichten Erkältungssympthomen doch bitte zu Hause lassen, soll heißen bei Schnupfen oder Husten. Leider ist mein Kind sehr anfällig für Husten. Es macht mir echt zu schaffen, recht bald muss ich auch wieder arbeiten gehen und sehe echt schon mit Bauchweh dem ganzen entgegen.
Meine Tochter hatte letzte Woche Husten und schnupfen. 1 tag Fieber am Montag und dann gar nicht mehr. Hab dann auch Donnerstag überlegt soll ich sie geben, hat manchmal alle 2 stunden nur gehustet dann wieder öfter. Dann war ja Montag der Feiertag also war sie dann bis Dienstag zu Hause. Bei uns wird kein Fieber gemessen beim kommen. Aber wollte halt auch nicht als diejenige da stehen die das "kranke" Kind bringt. Das geht bei uns halt nur weil ich Mittwoch frei habe, der Papa Freitag frei hat und 1 tag war ich pflegeurlaub, 2x war meine mama da.
Der Arzt kann etwas für die Bestätigung verlangen. Wenn der Arbeitgeber so eine kostenpflichtige Bestätigung haben will, muss er die Kosten dafür erstatten.
Ahso das muss der Arbeitgeber zahlen? Ich hatte bei meiner kia angerufen und es hat geheißen man zahlt dafür. Hab dann beim AG gefragt ob ich die brauche und weils nur 1 tag war wars ohne auch ok. Bei mehr tagen hätte ich sie gebraucht. Aber gut zu wissen.
Ein bißchen Zeit ist noch bis zum Kindergarten aber frage habt ihr eine Kindergartentüte gemacht (sowie schultüte) nur vielleicht kleiner? Was habt ihr rein getan?
@fraudachs die Große hat eine von den Großeltern bekommen…da waren hauptsächlich Süßigkeiten drinnen…weiß gar nicht mehr. 🙈 Von uns gab es so eine Armbanduhr aus Holz…hab ich lieb gefunden…ist eh mehr Spielzeug als sonst was, aber mir (und ihr) hats gefallen. ☺️
@fraudachs Ich hab sowas gemacht🙊 hab ne Tonie Figur rein geben 1 Riegel, 1Quetschi, und Luftballone… mehr hat nicht rein gepasst 😋 meine Tochter war 2
@fraudachs ich hab keine gemacht, weil meine Kinder den Zusammenhang gar nicht verstanden hätten, auch nicht mit 3 🙈
Selber machen ist aber total leicht. Einfach nur ein stärkeres buntes Papier zusammenrollen, Sticker drauf oder mit einer anderen Farbe den Namen ausschneiden und drauf kleben.
Meine hat das irgendwo gesehen mit Schultüte hab ihr gesagt das bekommt man wenn man schule anfängt und dann wollte sie auch eine und sie will nicht warten bis zur schule. Hab dann gesagt vielleicht auch zum Kindergarten das es eine gibt
Bei uns findet heute die erste Trennung statt. Er ist bei der Tagesmutter und ich sitze daheim und heule 🥵 Sie schickt mir laufend Bilder und alles scheint OK zu sein - trotzdem fühle ich mich furchtbar.
@YvonneH
Wir haben die Eingewöhnung bei der Tagesmutter zwar schon hinter uns, aber es ist noch nicht so lange her. Haben im Mai begonnen und nach einer Woche gleich Tagesmutter gewechselt, weil es bei der ersten einfach nicht gepasst hat.
Bei der zweiten hat es super gepasst und mittlerweile geht er sogar gerne hin 😄
Aber ich denke viele können deine Gefühle nachvollziehen. Ich hab immer irgendwen angerufen zur Ablenkung damit ich nicht los heule 🙈
Jetzt schupfen wir ihn nur mehr bei der Tür rein, sagen baba und drehen gleich wieder um - es wird also definitiv besser 😉
Heute ist er zB dort obwohl ich gar nicht arbeite, damit ich mal in Ruhe Zeit zum Putzen habe und ich habe absolut kein schlechtes Gewissen deswegen, weil es ihm dort gut geht und gefällt 😊
@yvonneh ja man fühlt sich furchtbar am anfang aber es wird besser.
Das is eh cool dass sie fotos schickt. Das gab's in der krabbelstube nicht. Datenschutz bla bla keine Zeit oder so. Hab immer nur auf den Anruf gewartet ich muss das heulende Kind holen, war aber nie der Fall.
In 4 Wochen startet der Kindergarten bin schon so gespannt wie es wird. Obs diesmal schneller einfacher geht.
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Kommentare
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Wir haben auch deswegen mitten im Lockdown mit der Eingewöhnung gestartet, weils erstens eh absehbar war, dass er wieder verlängert wird. Und zweitens muss ich ja arbeiten, und kann nur ausnahmsweise während der Eingewöhnung Home Office machen.
Mein Sohn leidet auch schon darunter, dass wir nachmittags niemanden treffen oder einladen können. So profitiert er wenigstens am Vormittag im Kindergarten von andren sozialen Kontakten.
Edit: Heute haben wir die Nachricht erhalten, dass aufgrund der neuen, auch für Kinder angeblich gefährlicheren Mutation, die Kinder so oft es geht zuhause lassen sollen. 🙈 Aber es werden (noch) keine Bestätigungen vom Arbeitgeber gefordert.
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Unser KiGa ist nach wie vor tiefenentspannt und macht niemandem Probleme. Es gab bisher aber auch noch keinen Fall oder so. Vielleicht deswegen.
Finde es sehr schade, dass du den Eindruck hast sie sind dort genervt 😔. Seit September haben bei meiner Tochter (mit ihr) 5 ider 6 kleine Kinder angefangen (ab 2,5) und 3 kommen noch bis Sommer. Es ist auch sehr schade für die Kinder (die spüren das ja sicher auch) wenn der Eindruck vermittelt wird.
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Unser Kindergarten wirkt zumindest den Eltern gegenüber recht entspannt, sehr ROT ist, gehen viele Kinder nur noch 2-3 Tage, damit die Gruppe kleiner ist, und trotzdem viele Kinder gehen können - weiß jetzt nicht ob wir unsere eh schon nur 2-3 Tage jetzt auch daheim bleiben sollen...
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Schade, dabei finde ich das Konzept gut. Aber 2 sind definitiv zu wenig Betreuerinnen für 20 Kinder. Da lässt es sich ja gar nicht vermeiden, dass man vieles gar nicht mitkriegt.
Auch heute wieder. Beim Abholen erzählt die Pädagogin, dass er mehrmals zur Tür und nach Hause gehen wollte. Aber geweint hätte er eh nicht. Kam mir schon irgendwie komisch vor.
Zuhause hat er dann ein bisschen was erzählt. Es dürfte ihn ein anderes Kind geschubst haben daraufhin wollte er eben zu mir. (er hat immer noch einen roten Fleck davon am Rücken, also ist an der Geschichte definitiv was dran)
Wir sind noch in der Eingewöhnung. Aktuell 2,5 h. Heute meinte sie "IHM würde es sonst zuviel, wenn wir jetzt gleich wieder steigern)
Ich weiß nicht recht, was ich davon halten soll. Mehr und mehr hab ich den Eindruck die Betreuerinnen sind überfordert. Und nicht, dass mein Sohn noch nicht soweit wäre. Er war ja davor auch schon bis 12:30 Uhr in Betreuung (aber weniger Kinder, besserer Betreuungsschlüssel und auch Schlafmöglichkeit)
Ich werde natürlich so lange es geht langsam steigern, aber irgendwann möchte ich halt auch wiedermal normale Arbeitszeiten wahrnehmen können.
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Klar kann man auch mal was übersehen, wenn viel los ist, aber ich würde den Vorfall trotzdem ansprechen!
Hättet ihr auch eine Möglichkeit zu wechseln, wenn es in dieser Gruppe nicht passt?
I geht seit September auch in eine gemischte Gruppe von 10 Monaten bis vorschulalter und war davor in einer kindergruppe mit Kindern von 6 Monaten bis 4 Jahre. Ihr hat es in der kindergruppe auch gefallen, aber sie profitiert finde ich sehr vom Kindergarten. Sie erzählt hauptsächlich von den größeren Kindern, spielt aber laut Pädagogin auch mit den kleinen. Nur gleich alte Kinder sind derzeit nicht so interessant 😅.
Es sind allerdings 3 Pädagoginnen (oder 2 und eine Assistentin) in der Gruppe und sie nehmen weniger kleine als große Kinder, den genauen betreuungsschlüssel kenn ich aber nicht.
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Die Kleinen laufen halt so mit.
Ja das sie es gar nicht mitbekommen haben fand ich eben auch nicht ideal. Sicher kann sowas auch mal vorkommen, aber sie haben es gar nicht gemerkt, weil er ja nicht geweint hatte. Ich werde es ihm auch noch mal so erklären, dass er sich ja an die Betreuerinnen wenden kann, wenn was ist.
Naja da ist dann in unsrem Fall die Eingewöhnung eh noch nicht abgeschlossen, wenn er noch nicht ausreichend Vertrauen hat, dass er sich an sie wendet.
Ein Gruppenwechsel wäre nicht möglich. Wir hatten schon Glück überhaupt einen Platz zu bekommen.
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Sohnemann wollte nicht selbst essen, er wollte gefüttert werden. Bekam Wutanfälle und hat dann fast nichts gegessen.
Die Pädagogin hat mich beim Abholen dann gefragt, ob er zu Hause gefüttert wird.
Er ißt bereits alleine seit er 10 Monate alt ist.
Er ist in seiner vollen Trotzphase, aber davor hatte ich die Pädagogin gewarnt.
Hoffe heute wird es besser.
PS: Wir sind jetzt schon bei 3h in der Krippe.
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Meine Tochter ist 3,5 Jahre und geht seit sie 2 ist in den Kindergarten. Also von 2-3 war sie in der Krippe, dann mit 3 hat sie in die Familiengruppe gewechselt. Alles kein Problem. Sie geht auch jetzt sehr gerne, aber es ist 1 Bub in der Gruppe, der alle in den Wahnsinn treibt. Er haut, stößt, rauft, nimmt die Jause weg, etc. Nicht nur bei meiner Tochter, sondern auch bei den anderen. Es sind eh "nur" 3 Buben in dieser Gruppe, der Rest Mädls (insgesamt sind sie 14 Kinder), die anderen 2 Buben wären ruhig und spielen auch gerne mit den Mädls. Aber eben dieser eine macht, meiner Meinung nach, die ganze Gruppendynamik kaputt.
Wenn ich meiner Tochter sage, sie soll ihm sagen, er soll sie nicht hauen, nicht stoßen etc., sagt sie, dass sie das auch macht, er aber immer weitermacht. Auch wenn sie es der Pädagogin sagt, die ihn dann ermahnt, macht er irgendwann wieder weiter. Nicht nur bei ihr, auch bei den anderen Kindern, eben vor allem bei denen, die jünger sind als er.
Draußen im Garten hab ich es auch schon mal beobachtet (beim Abholen), dass er die anderen Kinder mit Blätter bewirft, wie wild mit dem Laufrad in eine Gruppe reinfährt, rennt und andere dabei umstößt ... 1 Pädagogin kann das gar nicht alles im Blick haben. Marlene hat schon mal erwähnt, dass niemand sie trösten kam, als er sie niedergerannt hatte.
Wir haben untereinander (wir Muttis) darüber schon gesprochen, ich habe es schon der Pädagogin mitgeteilt, dass Marlene eben öfters davon erzählt, dass dieser Bub so schlimm ist und dass er haut usw.
Ich habe Angst, dass Marlene irgendwann nicht mehr gerne in den Kindergarten geht. Was kann ich sonst noch machen bzw. wie soll ich mit dieser Situation umgehen? Marlene erzählt ja nur etwas, wenn ich sie danach frage. Soll ich dieses Thema ("War der F. wieder schlimm?") überhaupt ansprechen, wenn sie von alleine nichts erzählt?
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Gestern hat er ein Mädchen, dass erst seit März in der Gruppe ist, bei den Treppen geschubst. Die Pädagogin meinte zur Mutti dann, dass es einen kleinen Vorfall gab und E. bei den Treppen gestolpert sei, weil F. (der auffällige Bub) etwas "wild" war..
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Ich grabe den hier Mal aus weil ich kein eigenes Thema starten möchte. Folgende Situation:
Tochter wird im August 3. Seit sie 22Monate ist (also seit fast einem Jahr) geht sie in eine Montessori-Kindergruppe bei uns im Ort. Eingewöhnung war damals super. Sie ging immer gern hin, keine Tränen beim Abgeben. Also perfekt gelaufen.
Während der Wintermonate und dem nicht enden wollende Lockdown war sie dann lang zu Hause weil ich mit dem kleinen Bruder in Karenz bin und sie daher nicht gehen durfte (Notbetreuung). Seit Mitte März geht sie jetzt aber wieder regelmäßig. Bisher hat der Papa sie in der früh gebracht weil er im Home Office gearbeitet hat. Seit 3 Wochen muss er wieder ins Büro fahren und ich bringe sie morgens hin. Seit dem ist es jetzt schon öfter vorgekommen, dass sie beim Abgeben nicht von mir weg wollte und sogar geweint hat. Ich weiß, dass diese Phasen durchaus normal sein können aber ich Frage mich doch, ob es nicht einen Grund hat, dass sie sich so verhält. Die Pädagogen meinen, sie verhält sich dort wie immer und spielt auch fröhlich sobald ich weg bin. Bei der Verabschiedung wirkt sie einfach total verunsichert auf mich. Sie ist generell kein schüchternes Kind und geht sehr offen auf andere zu deshalb wundert es mich weil sie die Kinder und Erwachsenen dort ja jetzt schon gut kennt.
Was ich jedenfalls weiß ist,dass sie dort natürlich nicht immer ihren Willen bekommt und dem entsprechend auch öfter Mal Frust aufkommt (daran arbeiten wir zu Hause auch, da ist es uns aber natürlich mehr möglich auf ihre Wünsche einzugehen). Wenn sie nachmittags heim kommt sagt sie immer, sie hat Spaß gehabt. Auch in der früh ist es kein Thema, dass sie nicht hin fahren will. Nur die Verabschiedung fällt ihr dann plötzlich sehr schwer.
Was meint ihr? Nur eine Phase oder steckt mehr dahinter?
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Vielleicht sind es einfach wie du sagst an dem Punkt schon zu viele Emotionen, Müdigkeit, Hunger oder alles zusammen. Gut, wenn ihr dann zuhause wieder bewusster auf sie eingeht und das somit kompensiert. So ein Kindergarten Vormittag ist halt doch stressig für so Kleine.
Dazu kommt wahrscheinlich auch, dass sie jetzt eben schon älter ist als zu Beginn, vielleicht sind jüngere da, die mehr Aufmerksamkeit bekommen oder oder... Kann einfach so vieles dahinter stecken. Aber wie gesagt, solche Phasen gibt es immer wieder mal.
Solange es keinen konkreten Vorfall gab, könnt ihr zuhause ja einfach drüber reden was heute gut war/weniger gut...
Hoffe das hilft 🙃
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Bin schon gespannt wie es laufen wird. Wann sie wielang alleine bleiben wird.
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Wir hatten die Umgewöhnung ja schon im Jänner. Aber ich war froh, dass ich da einen Puffer hatte. Bis wir auf der gewünschten Stundenzahl waren, hat es gedauert... Aber einfach weil er die Gruppengröße und vielen neuen Regeln erst mal gewöhnen musste. Die Pädagoginnen meinten die ersten 3-4 Wochen solle ich ihn daher immer schon nach wenigen Stunden wieder abholen. Ihm hat es von Anfang an gut gefallen. Mit dabei war ich eigentlich nur an den ersten paar Tagen.
Wenn ihr demnächst dort schnuppern seid @fraudachs, würde ich gleich fragen wie lange sie idR eingewöhnen und wie das abläuft..
Wäre also schon gut, wenn du notfalls jem. hast, der sie früher abholen könnte.
In den ersten Monaten kann es auch sein, dass sie dann öfter krank ist.
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Die Gruppen sind aufjedenfall größer und die Kinder älter.
Wielang war deiner dann nach paar Tagen dort?
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Ü3 Kinder die schon Fremdbetreuung kennen sind da normal schnell. Wir hatten noch einen Kindergarten besichtigt da wäre es nicht mal möglich gewesen als Eltern dabei zu bleiben (vor Corona).
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Jetzt bleibt er jeweils 4,5h. An meist 4 Tagen pro Woche.
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@soso danke naja vielleicht kann ihh dann 2h am Vormittag und 2h am Nachmittag machen. Also falls es was mit dem Job wird. Muss dann erst mal schauen wie meine Stunden aufgeteilt werden.
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https://ooe.arbeiterkammer.at/service/broschuerenundratgeber/arbeitundrecht/B_2021_Pflegefreistellung_und_Co.pdf
steht auf Seite 4
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Selber machen ist aber total leicht. Einfach nur ein stärkeres buntes Papier zusammenrollen, Sticker drauf oder mit einer anderen Farbe den Namen ausschneiden und drauf kleben.
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Hoffe das wird besser 😅
Macht hier noch jemand gerade eine Eingewöhnung ?
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Wir haben die Eingewöhnung bei der Tagesmutter zwar schon hinter uns, aber es ist noch nicht so lange her. Haben im Mai begonnen und nach einer Woche gleich Tagesmutter gewechselt, weil es bei der ersten einfach nicht gepasst hat.
Bei der zweiten hat es super gepasst und mittlerweile geht er sogar gerne hin 😄
Aber ich denke viele können deine Gefühle nachvollziehen. Ich hab immer irgendwen angerufen zur Ablenkung damit ich nicht los heule 🙈
Jetzt schupfen wir ihn nur mehr bei der Tür rein, sagen baba und drehen gleich wieder um - es wird also definitiv besser 😉
Heute ist er zB dort obwohl ich gar nicht arbeite, damit ich mal in Ruhe Zeit zum Putzen habe und ich habe absolut kein schlechtes Gewissen deswegen, weil es ihm dort gut geht und gefällt 😊
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Das is eh cool dass sie fotos schickt. Das gab's in der krabbelstube nicht. Datenschutz bla bla keine Zeit oder so. Hab immer nur auf den Anruf gewartet ich muss das heulende Kind holen, war aber nie der Fall.
In 4 Wochen startet der Kindergarten bin schon so gespannt wie es wird. Obs diesmal schneller einfacher geht.