Würde gerne von euch die Vor- und Nachteile , Argumente hören ob ihr euren Kind in so eine Gruppe geben würdet.
Es ist eine "sensible" Frage für mich. Möchte die Kindern mit Beeinträchtigung nicht mit meiner Frage beleidigen.
Meine frage stelle ich nur um zu wissen was das mit der Psyche eines Kleinkind macht. Bin als Teenager selbst mit beeinträchtigten Kollegen in der Schule gewesen.
Kommentare
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Interessanterweise haben sehr viele meiner SchulkollegInnen (inkl mir) , später einen sozialen Beruf ergriffen.
Es ist natürlich auch wichtig, was die Kinder von zuhause mitbringen und wie die Eltern gegenüber Menschen mit Behinderung eingestellt sind.
Also I-Klassen oder integrative Kindergartengruppen schädigen bestimmt nicht die Psyche von Kindern. wenn da ein gutes Team mit den Kiddies arbeitet, profitieren sie davon.
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bin auch deiner Meinung:)
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Er ist jetzt 2 Jahre dort. Ich habe keinen Vergleich zu Gruppen ohne I-Kinder. Ich persönlich bin sehr angetan von der Gruppe. Sie ist um einiges kleiner und familiärer. Wenn R von Kindern erzählt fällt einem nicht auf ob das Kind eine Beeinträchtigung hat oder nicht. Für ihn ist das selbstverständlich, dass alle anders sind.
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ja da stimm ich dir auch zu das die einstellung der Eltern eine grosse rolle spielt.
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bin aber nicht in einem sozialen Bereich tätig und auch niemand sonst aus der Klasse (von denen ich es weiß).
Tendenziell ist eine I-Gruppe für den zweiten Pädagogen (also nicht den I-Lehrer zb) mehr Arbeit und Aufwand. Deswegen geh ich davon aus dass sich eher engagiertere Pädagogen den extraaufwand antun.
Als möglichen nachteil seh ich dass es versteckte I-Kinder in solchen Gruppen geben kann. Die die zusatzförderung brauchen aber von den Eltern nicht also solche geführt werden wollen. Die brauchen dann vielleicht nicht eingeplante Ressourcen.
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Mir haben die pädagoginnen auch immer erzählt wie toll sich mein Kleiner auf den anderen Buben einstellt und sie gemeinsam so viel Spaß haben und wie gut es beiden auch tut.
Man hat auch von Anfang an bemerkt, dass jedes der Kinder in der Gruppe den Burschen akzeptiert hat wie er ist und sie ganz ohne dass man etwas sagen musste gemerkt haben, dass er bei manchen Dingen und Situationen eben anders reagiert.
Also ich denke auch dass alle Kinder davon profitieren
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ich finde es auch toll wenn die Kinder von klein aus diese Sachen beigebracht werden und damit umgehen können.
danke dir
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Max 15 Kinder - Aufteilung 10 + 5i Kinder.
1 Pädagogin (Gruppenleiterin), 1 Sonderpädagogin, 1 Helferin.
Das ist fix. Fast immer gibt es noch 1 Stützkraft.
Sollte Not an der Frau sein hängt ein Schild, sodass man sich überlegen kann, ob man jetzt nicht doch das Kind zu Hause lässt um die Gruppe zu entlasten. Natürlich ist es aber so, wenn ich mit dem Großen hin gehe und vor der Tür schon stehe geht er zumindest noch an dem Tag.
Wie schon geschrieben wir sind voll zufrieden.
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Aber ich kann dir versichern das auch ihre Geschwister keinen psychischen Schaden haben oder bekommen nur weil sie mit Behinderung im Umfeld aufwachsen.
Das Gleiche sehe ich in I-Gruppen/Klassen.
Kinder lernen das Anders sein auch normal ist. Das non plus ultra das unsere Zukunft endlich offener wird.
Ich weiss das Du niemand angreifen willst, aber mich trifft so eine Frage trotzdem.
Wenn jeder Anders sein endlich als normal betrachten würde, wäre echte Inklusion dieser Menschen kein Thema mehr.
Ich kann ja meinem 3jährigen auch erklären warum seine Schwester nicht laufen kann oder warum einer in der Gruppe immer schreit und xy nicht spricht etc....trotzdem sind es vollwertige Menschen.
Gibt x Kinderbücher darüber, falls Du in die Richtung interesse hast.
In einer I Gruppe wird dein Kind nicht weniger betreut, es geht bestimmt nicht unter. Ich glaub das ist Deine Sorge, aber die ist unbegründet. Auch die Beeinträchtigten Kinder müssen warten lernen. 😉
Ich sehe nur Vorteile. Keinen einzigen Nachteil.
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meine frage bezieht sich auf ein Kleinkind und nicht einen Teenager oder Erwachsene Person. die gehen unterschiedlich damit um.
ich selber arbeite im Med. Bereich und habe davor 3 jahre lang eine Schule besucht die Schüler mit unterschiedlichen Handicaps hatte. in meiner Klasse gabs eine Kleinwüchsige und ein der einen CI-System und ein Schülerin die extrem gestottert hat.
mich hat es nicht gestört da ich mich bewusst dafür entschieden hatte um mit außergewöhnlichen junge Menschen in Kontakt zu kommen um mich Psychisch und Geistig daran zu gewöhnen. für mich persönlich gabs nie probleme wenn ich Kontakt hatte. ich wollte bewusst lernen aufmerksamer, vorsichtiger und genauer zu sein.
also sry wenn dich meine Frage stört. is nicht bös gemeint.
wollte die Erfahrung der Community.
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Oft haben Erwachsene mehr Berührungsängste, weil behinderte Menschen in unserer Gesellschaft lange so unsichtbar wie möglich gemacht wurden.
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Für mich wär der große Vorteil, dass sie in diesem Bereich automatisch eine soziale Kompetenz erwirbt, die ihr erhalten bleibt.
Für mich ist es so, dass ich immer sehr bewusst drauf achten muss, was ich denke und sage, weil es für mich leider nicht normal war, dass wir zB Ausländer genauso angesehen haben wie Ortsansässige. Leider.
Sitzt leider tief, ist sehr mühsam für mich und genau da sehe ich die Chance für mein Kind.
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Das ist wirklich ein Luxus. Der Sohn meiner Freundin geht in einen städtischen Kindergarten und hat Trisomie 21. Dort gibt es nicht einmal eine Sonderpädagogin.
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@Mohnblume88 sehr idealistisch aber eine Spur naiv. In Wien ist die Realität eine andere. Hier teilt sich die Welt in Klassen/Schulen mit lauter Kindern die nicht deutsch können und „normalen“. Würdest du ernsthaft dein deutschsprachiges Kind in eine Klasse stecken wollen wo die Hälfte der Kind kein deutsch kann? Was glaubst du wie es deinem Kind damit geht?
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Konkret ist mir aber wirklich wichtig, dass sie mal keine Berührungsängste mit Behinderungen hat. Da bin ich selber oft etwas unbeholfen, weil ich damit nie direkt konfrontiert war. Kann man schwer provozieren und im Kiga weiß ich noch gar nicht, ob es so eine I Gruppe geben wird.
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Sonst darf er nicht als solcher geführt werden.
@backy klar geht man als Teenager oder Erwachsener anders um. Aber du kennst sicher den Spruch: was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nicht mehr. Und je normaler die Berührung/Umgang mit Beeinträchtigung für Kleinkinder ist desto normaler wirds im Erwachsenenalter sein.
Meine Kinder sind ja auch erst 3 und 6, also alles nur keine Teenies.
In einer I- Gruppe sind ja auch geistig gesunde Kinder mit Rollstuhl zum Beispiel. Da ist nix anders wie bei anderen ausser das die nicht laufen. Genauso sind leichte Fälle von Autismus drin, die den anderen Eltern oft gar nicht auffallen.
Kinder mit Trisomie 21 vielleicht. Die findet man aber eher in Heilpädagogischen Gruppen und auch andere mit starker Entwicklungsverzögerung sind eher dort, weil die tatsächlich mehr individiueller Föderung bedürfen. Schwere Fälle von Autismus sind auch eher in der HP Gruppe zu finden.
Jedes I-Kind muss sich vor Kiga Start einem psychologischen Test unterziehen ob es für sich oder andere eine Gefahr darstellt. Ob und wieviel "Mehraufwand" es benötigt. Passt alles bekommt das I kind den Platz. Passt es nicht gibt es eigene Einrichtungen die sich um spezielle schwere Fälle kümmern.
Es wird in einer I Gruppe kein Kind geben das gefüttert werden muss oder nicht selbst sitzen kann oder mit Spastiken oder schwerer geistiger Beeinträchtigung.
Nix was ein kleines Kind erschrecken könnte.
Klar werden Fragen kommen warum das Kind zum Beispiel Rollstuhl fährt, das ist ja offensichtlich. Aber das wars auch schon. Andere Handicaps kriegt man oft gar nicht mit.
Aber es ist wichtig das du dich wohl bei dem Gedanken einer I-Gruppe fühlst und das tust du glaub ich nicht. Daher vielleicht doch eher dagegen entscheiden.
Obwohl ich auch objektiv betrachtet wirklich keine Nachteile entdecken kann.
Zu bedenken wäre auch das ein Kindergarten nur so gut ist wie das Personal. Ganz gleich welche Gruppe, ob mit oder ohne Integration/Inklusion.
Jede/r Mitarbeiter/in gibt das Beste um ALLE Kinder gut durch die Kigazeit zu begleiten.
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Ich möchte nochmal was dazu schreiben:
Bei uns in der Gruppe dürfte das ziemlich gut "bearbeitet" werden mit den Kindern. R fragt mich zum Beispiel gar nicht, warum Kind x nicht reden kann oder Kind y nur krabbelt. Das ist einfach so und die Kinder sind wie sie sind. Da kommt höchstens wenn er eine Person mit Rollator sieht: Hey, xy hat sowas auch aber kleiner.
Ich denke aber, dass wir hier wirklich Glück haben.
Es gibt auch 1 Kind mit Deutsch als Zweitsprache - das ist nur Thema wenn er stolz erzählt, dass das Kind 3 Sprachen kann.
Was aber schon der Fall ist, dass nur wenig nicht I Kinder mit den I Kindern spielen weil die halt nicht so mit können (oder grober sind). Das ist mir persönlich ein Anliegen mit ihm Möglichkeiten zu besprechen. Funktioniert bei ihm ganz gut.
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Kind 2: ist leicht zeitverzögert entwickelt - jo Mei, dann glaubt man halt sie ist 4 statt 5
Kind 3: hat eine Blutkrankheit, bekommt sehr leicht blaue Flecken und Nasenbluten
Kind 4: leichte geistige Behinderung/Zeitverzögert entwickelt - er spricht undeutlich, aber kann sich gut verständigen, ebenso ist sein Gangbild eingeschränkt, trotzdem läuft er mit den anderen Kindern problemlos mit
Kind 5 (bereits in der Schule) : Trisomie 21 - sie hat undeutlich gesprochen und war sehr emotional (hat einem minutenlang umarmt und nicht ausgelassen, ebenso gekratzt bzw keine Distanz zu anderen gespürt/eingehalten)
Für uns ist es eine ganz normale Gruppe (weniger Kinder insgesamt) - die Kinder sind heiter und munter 😊
Schwere Auffälligkeiten/Behinderungen werden in heilpädagogischen Gruppen betreut.
Bei uns im Haus herrscht immer Personalmangel (wie in ganz Wien), aber unsere Gruppe ist immer bestens betreut.
1 Sonderpädagoge, 1 Pädagogin, 1-2 Assistentinnen
Wir haben noch eine weitere Sonderpädagogin, die immer Mittwochs kommt, das unser Pädagoge gerade seine Ausbildung abschließt.
Da in unserem KiGa grundsätzlich ein offenes Konzept besteht, kennt jeder jeden und so kann leicht eingesprungen werden 😊
Fazit: Natürlich war ich nicht erfreut, wenn mein Sohn von Kind 5 im Gesicht gekratzt wurde, allerdings ist mein Sohn auch kein Unschuldslamm und hat ebenso schon ein anderes Kind leicht verletzt - das passiert unter Kindern, absichtlich oder unabsichtlich 🤷♀️ Er nimmt absolut nichts negatives mit, ist selbst sogar sehr beliebt unter den Kindern und der Liebling im KiGa 🤣
Die anderen Kinder helfen ihn oft beim anziehen, wenn die Pädagogen verlangen, dass er es sekbst versucht (starker Zusammenhalt) und genauso haben die Kinder aus anderen Gruppen gelernt offen gegenüber anderen zu sein (zB beim Fußballspielen durfte er anfangs nie mitspielen, weil er so klein ist - da hat er sich einfach mal den Ball geschnappt und gemeint, dass niemand mehr spielt, wenn er nicht mitspielen darf - tja er spielte mit 4 Jahren bereits deutlich besser als die Vorschulkinder 😉)
Und ja natürlich sind schon 2x dumme Kommentare gekommen, aber da ich es selbst mitbekommen habe, habe ich direkt interveniert - die Kids selbst angesprochen und den KiGa informiert + einem netten kindgerechten Aufklärungsbuch über die Krankheit bzw Inklusion allg ausgestattet.
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Das Thema Lehrstoff ist ja im KiGa noch nicht aktuell, dort profitieren meiner Meinung nach die Kinder von jeder möglichen Vielfalt.
Ich will hier nur anmerken, dass, auch wenn es hier sicher nicht negativ gemeint ist, das Gegenteil von "behindert" nicht "gesund" ist. Nicht jeder behinderte Körper ist krank und nicht jede Behinderung resultiert aus einer Krankheit. Das Gegenteil von behindert ist nicht-behindert bzw. ohne Behinderung. Will hier nicht i-tüpfelreiten, sondern rede nur nach, was eine meiner Meinung nach tolle Frau mit Behinderung explizit in ihren Posts auf IG schreibt. Man lernt ja nie aus. 😉
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Danke, das weiß ich. Es ist auch kein I-Kindergarten, sondern ein "normaler". Meine Freundin hätte nur ab 2,5 einen Platz in einem I-Kiga sehr weit weg von daheim bekommen. Wenn überhaupt. Ihr Sohn ging aber schon mit 20 Monaten in den Kindergarten, dort, wo auch seine Schwester hingeht. Es geht ihm gut dort. Die Intention meiner Freundin war - und das verstehe ich gut -, dass im Kiga eine Entwicklungsverzögern egal sein müsste, denn das Kind mit 3 Jahren agiert halt wie ein 2 jähriger (vereinfacht gesagt). Ich kenne das Konzept im Kiga nicht aber in der VS können theoretisch in jeder Klasse 1-3 I-Kinder sitzen und dies gilt dann als Aufbauklasse, nicht als Integrationsklasse. In so einer Klasse steht nur 1 VS Lehrerin, keine I-Lehrerin. Vielleicht gibt es das im Kiga auch? Mmn kann dies aber trotzdem rascher zur Überforderung der/des PädagogIn/LehrerIn führen, was natürlich auch zum Nachteil der Kinder wäre.
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Also vielleicht ein gutes Beispiel für ein mögliches Integrationskind. Sie ist kognitiv altersentsprechend entwickelt, laut Lehrerin bei der Schuleinschreibung, der sozialen Kompetenz weit vorraus.
Sie geht mit Rollator, krabbelt wie ein Weltmeister, nur frei gehts halt nicht. (Rückenmarksdefekt) ihre Beine sind der Rollstuhl (da gibts auch ein tolles Buch darüber)
Also für mich auch nicht richtig alle Behinderungen in einen Topf zu werfen. Das ist aber so in unserer Gesellschaft, weil viele keinen Kontakt mit Beeinträchtigten in welcher Form auch immer haben und somit ist behindert eben krank und die werden (vielleicht unbewusst) ausgeschlossen.
Aber sehen (Klein)Kinder schon unterschiede nehmen sie das mit bis ins Erwachsenenalter und lernen so zu differenzieren. Erstmal den Menschen hinter der Beeinträchtigung kennenlernen und danach erst urteilen/ (aus)sortieren.
Als Lehrerin natürlich schwierig (meine Schwägerin ist Sonderpädagogin) daher mMn Aufgabe der Eltern der Realität ins Auge zu blicken und die richtige Schule mit den notwendigen Recourcen auszuwählen. Die Möglichkeiten sind gerade in Wien zumindest da, nur annehmen muss man sie.
Oft werden ja für I-Klassen Kinder zu Lückenfüllern die viel mehr Förderung und Betreuung bräuchten als eine normale Schule mit I-Klasse bieten könnte.
Da liegt aber das Problem weiter oben als bei Lehrer oder Schule selbst.
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warum sollten sie dorthin gehen? aus welchen grund? nur weil sie die Deutsche sprache nicht perfekt beherrschen? ich finde das die Plätze für Kinder mit individuellen Bedürfnissen reserviert seinen sollten,den in Wien gibts nicht überall solche Gruppen. es soll jeder das frei entscheiden können ob das eigene kind in der I-Gruppe gehen soll. es ist eines wenn man in der famile jemanden hat umd damit konfrontiert wird oder es nur im Kindergarten hat. meiner meinug nach.
lg
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ich weiß das eine "Behinderung" mehr oder weniger sein kann.
ja das Problem liegt mehr oder weniger auch beim Personal. denn sie müssen mit den Kindern stundenlang beschäftigen und klar kommen. 👍🏼
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danke für deinen Beitrag.
bin der Meinung das die Eltern da auch eine grosse Rolle spielen wie das eigene Kind mit I-Kinder umgehen. es ist einfach die Erziehung, wurde dem Kind erklärt wie man mit den anderen umgeht. es gibt so tolle bücher die das genau erklären.
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danke für deine Meinung.
natürlich müssen die Kinder lernen wie man mit den anderen umgeht. deshalb werden sie auch mehr oder weniger in den Kindergarten geschickt um zu lernen wie man mit den anderen umgeht und sozial wird. das ist schwer am anfang doch sie lernen schnell:)
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bin der Meinung das die I-Gruppen für I-Kinder frei sein sollten. falls plätze frei sollten stört mich nicht wenn man die Gruppen mischt. für mich ist wichtig das die Eltern der i-Kindern nicht zu weit fahren müssen um einen Platz zu haben. denn es ist eines wenn man ums eck einen Kindergarten hat oder wenns 30min mit den Öffis fährt.
da sollten schon Prioritäten gesetzt werden wer in der I-Gruppe kommt.
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wie gesagt ich hatte einen kollegen der die Tourette-Syndrom. natürlich hat man da abissi gebraucht sixh daran zu gewöhnen. überhaupt wenns ganz still in der klasse war und er einen tick hatte.
wenn man den willen hat und die einstellung das der Charakter wichtiger ist als das aussehen dann sieht man die welt
mit anderen augen. nur leider Gottes gibts in unsere Gesellschaft oberflächliche leute und Verblödelte.