@Eni93 ein Tipp von mir:
Lass dich nicht stressen! Stille wann und so oft wie es für euch passt!
Ich habe irrsinnig viele Breie ausgelassen 😅 ansonsten hätte ich nur Stress gehabt.
@Eni93 ich würde nicht so strikt vorgehen und einfach schauen, wies für euch passt...wir bieten den Zwergen immer wieder mal was an, wenns grad passt (sie sind fast 7 Monate) und oft ist es nicht gerade passend zu unseren Mahlzeiten (Uhrzeittechnisch), aber jo mei...sie lernen Essen kennen und probieren einfach...passt so und aus. Man muss sich nicht mehr Stress machen als eh schon ist. 😌
@Eni93 ich hab das nicht so streng genommen mit den Mahlzeiten. Hab ab dem vollendeten 6. Monat immer mal was von meinem Essen angeboten, halt immer dann, wenn ich auch aß.
Das waren anfangs Haferflocken am Morgen, alles mögliche zergatschtes Gemüse zu Mittag und Butterbrot abends.
Ganz am Anfang war es nur das Mittagessen und sie war so interessiert, dass wir da gleich mehr angeboten haben.
Ihr allererstes Essen war Banane, die hat sie freudig abgeschabt.
Sie war immer eine gute Esserin und ist es jetzt mit knapp 2 Jahren immer noch.
@Eni93 danke. Es war auch wirklich sehr schön, dass sie die Entscheidung getroffen hat und wir beide das gemeinsam so toll hinbekommen haben ((:
Also zu deiner Frage, wie die anderen schon gesagt haben, lass dich nicht stressen und vorallem hör auf dein Bauchgefühl (:
Meine Maus hat zB. nie Brei gegessen 🤷♀️ sie war ein absolutes BLW Baby. Haben mit bissl ü6 Monaten mit Beikost begonnen und da echt nach Gefühl. Sie hat alles angeboten bekommen umd wenn sie wollte wars gut, wenn nicht, dann auch (:
Ich hab sie nach Bedarf gestillt, auch unterwegs. Essen ist unter 12M kennenlernen und probieren. Also einfach anbieten und wenn er nicht mag, dann passts auch 😊
Und zwecks Zeit, wir Erwachsenen haben ja auch nicht immer gaaanz pünktlich zur selben Uhrzeit hunger also würd ich da einfach auf die Anzeichen achten die dir dein Baby gibt. Wenn du isst, ist das essen fürs Zwergal wsl auch interessanter (:
Meine Tochter ist jetzt 22 Monate und hat morgens und zum Mittagsschlaf gestillt.
Ich war jetzt 4 Tage im Krankenhaus (mit nicht-stillfreundlichen Medikamenten), davor hab ich schon 5 Tage auf der Couch geschlafen.
Mein Partner und ich waren der Überzeugung, dass diese Situation jetzt das Abstillen einleiten werden. Unsere Tochter hat die Zeit ohne mich gut überstanden, sie hat nie nach der Milch gefragt.
Heute wurde ich entlassen und das erste was sie von mir wollte, war "Milch". Da ich sowieso noch 48 Std. wegen der Medikamente pausieren muss, hab ich jetzt etwas Bedenkzeit wie wir weitermachen.
Ich denk mir zwar einerseits, dass es eine günstige Gelegenheit ist, abzustillen, andererseits hab ich das Gefühl, ich nehm ihr das jetzt weg, obwohl sie es noch bräuchte. Prinzipiell stört mich das Stillen nicht, da es momentan eh nicht häufig ist und andererseits auch sehr praktisch ist.
Mein Partner meint, es wäre wegen dem Krabbelstuben-Start demnächst sowieso besser, sie stillt nicht mehr. Ich hingegen meine, das wäre egal, sie hat jetzt ja auch tagelang ohne mich geschafft.
Außerdem meint mein Partner, dass er sich "selbstbestimmtes" Abstillen nicht vorstellen kann, warum sollte ein Kind von sich aus darauf verzichten, wenn es das von Geburt an kennt. Er meint, wir als Eltern müssten das steuern und nun wäre der ideale Zeitpunkt das Abstillen durchzuziehen.
Lange Rede, kurzer Sinn - würde ich es bereuen, nicht abzustillen, weil sich keine so leichte Gelegenheit mehr bietet, als diese jetzt? Oder wird es irgendwann sowieso von alleine gehen...
Muss sagen, mit 3/4 Jahre will ich sie wirklich nicht mehr stillen.
Hat sich von euch schon mal jemand gedacht, dass sie besser früher/später abstillen hätte sollen?
@Mohnblume88 ehrlich? Ich würde wieder stillen, wenn es für dich und deine Tochter passt...es ist eure Stillbeziehung und nicht die deines Mannes...ich bin der Meinung (und das ist meine Meinung, muss nicht für alle gelten!), dass da der Mann kein Mitspracherecht hat. Und meine Große hat sich mit 2 3/4 Jahren tatsächlich selbst abgestillt - gibts also schon! Sie wollte dann einfach nicht mehr (wir haben nur zum Einschlafen gestillt) und ich auch nicht und somit war es damals der perfekte Zeitpunkt. Ich kann mich noch so gut an unser letztes Mal stillen erinnern und es war echt schön. Wir konnten beide davon Abschied nehmen und ich dachte ehrlich gesagt auch, dass ich ewig stillen würde, da sie ein Busenjunkie war, aber die Kinder entwickeln sich so viel weiter und irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem sie es tatsächlich nicht mehr brauchen...bin mir nicht sicher, ob es bei deiner Maus schon so weit ist, wenn sie sogar danach fragt...😌
@Mohnblume88 ich find es muss für euch beide passen. Wenn du dir sicher bist dass es für dich passt, dann mach es. Wenn nicht, dann mach das was dein ❤️ sagt.
Meine Tochter wird jetzt 24 Monte im März. Ich hab jetzt über Nacht abgestillt, weil ich es einfach nicht mehr geschafft habe. Das war ein genuckel Sondergleichen... und weißt du was? Es war überhaupt nicht so schlimm! Hab mich auf schreckliche Nächte eingestellt, dabei waren es 3-4 Nächte wo sie ein bissi geraunzt hat und ich sie mir hüpfen am Ball beruhigen konnte. Ich bin stolz auf uns ❤️
Mein nächster Schritt wäre sie auch in der früh, vorm Mittagsschlaf und abendschlaf nicht mehr zu stillen. Denn wir stillen noch 3 x täglich. Das glaub ich wird eher schwieriger, weil sie es sooooooo gewohnt ist.
Mein Mann bringt sie nämlich kaum ins Bett und auch wenn es sich zeitlich ausgeht, hat sie keine Lust auf ihn und will nur mich stillen .
Hat wer Tipps zum Einschlaf-Abstillen? Bzw. Alternativen?
@Mohnblume88 ich würd da auf DEIN Bauchgefühl hören.
Zu den Bedenken deines Mannes, meine Maus hat sich tatsächlich selbst abgestillt! Sie ist zwar jünger als deine Maus, aber jedes Kind hat da halt sein eigenes Tempo.
Natürlich ist sie es jz auch so gewohnt. Mama ist hz wieder da = Busen ist jz wieder da 😅
Schlaf nochmal drüber und schau ob sie sich mit ganz viel kuscheln auch zufrieden gibt.
Aber lass dir, auch wenn es dein Mann ist, nicht die Entscheidung abnehmen. Es sollte mMn von dir / oder deiner Tochter aus gehen das stillen zu beenden.
Wenn du sagst es ist der perfekte Zeitpunkt, wird deine Tochter das sicher super verkraften. Wenn du aber haderst und eigentlich eh nicht willst, machst dus euch beiden vermutlich schwerer.
Wegen dem krippenstart: meine große hat mit 1,5 Jahren in der kindergruppe begonnen und da noch sehr viel tag und nacht gestillt. War überhaupt kein Problem. Wir hatten halt sehr lange dieses ritual, dass ich sie nach den abholen gestillt hab. War auch kein Problem, wenn sie mal die Oma geholt hat und ich sie erst am Abend gestillt hab, aber wenn ich da war wollte sie stillen. Das haben wir erst aufgehört wie ich es nicht mehr wollte.
Jetzt kuscheln wir halt nach dem Kindergarten, geht auch ohne busen 😅.
Wegen dem selbst abstillen: ja, irgendwann stillt sich jedes Kind ab. Nur ob das bei deinem in einem Monat oder einem Jahr oder vielleicht auch erst in 3 oder 4 Jahren ist, weißt du vorher nicht. Wenn du demnächst ohnehin abstillen wollen würdest, dann nutz die Gelegenheit jetzt. Aber wenn du eigentlich auch noch nicht soweit bist, dann wird das abstillen in ein paar Monaten, wenns dann für dich passt, auch funktionieren.
Meine Tochter hat mit 2 Jahren noch recht viel gestillt. Also so alle 2 h in der nacht und auch tagsüber ein paar mal. So viel wollte ich dann nicht mehr und habs reduziert und schließlich mit 27 Monaten komplett abgestillt. Vielleicht hätte ich ein bisschen länger gestillt, wenn ich nicht schwanger gewesen wäre, aber sicher nicht mehr sehr lange.
Ich habe es jetzt so gemacht, dass ich mit ihr ganz offen kommuniziert habe, dass sie die ersten 48 Stunden daheim die Milch nicht trinken darf und dass wir danach schauen, ob es noch notwendig ist, dass sie die Milch bekommt. Hab ihr angeboten, dass sie jederzeit beim Kuscheln ihre Hand auf die Brust legen darf. Das hat sie paar Mal gemacht, aber ich denke, sie ist jetzt drüber hinweg.
Mittagsschlaf ist jetzt ganz neu, sie will allein mit ihrem Kuschelfuchs im Bett liegen und ich soll rausgehen. Sie schläft dann ein und ich decke sie zu. Echt ungewohnt, aber ich bin froh, dass es jetzt so ist.
Hab jetzt in Summe ca. 1 Woche nicht gestillt, meine Brust hat sich nicht bemerkbar gemacht, ich nehm an, dass es so bleibt.
Tatsächlich abgestillt, ich glaube es noch gar nicht...ein lachendes und ein weinendes Auge sind dabei...
Hallo 😊
Ich bin langsam am verzweifeln und hoffe, dass von euch erfahrenen Stillmamis jemand die Situation kennt und mir vielleicht ein paar Tipps geben kann
Meine Kleine ist am 7.1 geboren, die ersten 3 Wochen haben wir mit Stillhütchen gestillt, da laut KH meine Brustwarzen zu flach sind
Meine Nachsorgehebamme ist dann allerdings draufgekommen, dass es vielleicht an einem zu kurzen Zungenbändchen liegt
So war dem auch, und das Zungenbändchen wurde am 26.1 durchtrennt
Innerhalb von 2 Tagen haben wir es geschafft, das Stillhütchen komplett weg zulassen, war sehr unkompliziert
Vor 2 Wochen hat es angefangen, dass sie 3-5 Minuten problemlos trinkt, dann loslässt, und wieder andockt, 2 Minuten trinkt, und dann wieder ab-und andockt, und so weiter
Das hat sie meist so 3-4 mal gemacht, und ist dann zufrieden eingeschlafen
Laut meiner Hebamme ist das ein komplett normales Stillverhalten
Seit gestern wird das allerdings extrem schlimm
Sie lässt teilweise schon nach 2 Minuten los, weil sie weggeschlummert ist, nach 5 Minuten wird sie munter, fängt zum schreien an, haut sich mit dem Kopf gegen die Brust, könnte also sofort wieder andocken, man merkt auch, dass sie das will, aber machts aber nicht
Oft hat sie die Brustwarze schon tief im Mund, fängt aber nicht das saugen an, sondern schreit einfach mit Brustwarze im Mund weiter
Bis jetzt wars meistens so, dass sie nach 5 Minuten doch die Brustwarze nimmt, und dann teilweise noch 10 Minuten ohne unterbrechung weitertrinkt
Beim vorletzten Mal Stillen hat sie 2-3 Minuten getrunken, abgedockt, 5-10 Minuten geschrien, teilweise eben mit Brustwarze im Mund, hat dann irgendwann wieder für 2-3 Minuten getrunken, und dann begann das gleiche Spiel von vorne
Für die Mahlzeit haben wir ca 45 Minuten gebraucht, für 15 Minuten effektive Trinkzeit
Bei der letzten hat sie 5 Minuten getrunken, weggedöst, und dann zu brüllen angefangen, 15-20 Minuten ohne das sich was tut
Sie zeigt allerdings deutlich, dass sie noch Hunger hat, sie sucht und steckt sich ihre Hand in den Mund
Schnuller bekommt sie selten, da sie den meistens verweigert
Letzten Samstag hat sie 60ml Muttermilch mit dem Fläschen bekommen, da ich bald wieder 1-2 Tage im Monat arbeiten werde, danach aber problemlos den Resthunger an der Brust gestillt
Auch bis gestern gabs keinerlei Probleme
So richtig eskalieren tuts erst seit dem späten Nachmittag heute
Bin langsam schon echt verzweifelt
Ich hoffe irgendwer von euch kann mir helfen
@ParamedicGirl mein Großer hatte das so ähnlich wenn er aufstoßen musste, hast du das probiert? Der Kleine hat geweint wenn er mal musste, das ist ja auch bei vielen beim Stillen der Fall, da könntest abhalten probieren.
Falls du Angst hast dass es wegen einer Saugverwirrung ist könntest ihr die MuMi über Becher füttern lassen (gibts von Medala in der Apotheke) oder über diese stillfreundlichen Flascherl (z.B. Medela Calma)
Aber manches ist einfach eine Phase und geht vorbei 😬
@itchify das erste was ich mache, wenn sie zum schreien anfängt ist Bäuerchen machen, da kommt auch immer ein guter Rülpser hoch, verbessert die Situation aber nicht
Wickeln tun wir sie vor dem stillen, danach haben wir auch schon öfter geschaut, aber da ist die windel noch ganz trocke
Wegen einer Saugverwirrung mach ich mir eigentlich keine Gedanken
Sie hätte ja auch vom Stillhütchen eine haben können, hatte sie nicht
Sie nuckelt viel am Finger meines Freundes und an ihrer eigenen Hand, war auch nie ein Problem
Durch den seltenen Schnuller gabs auch nie Probleme
Jetzt hat sie auch Hungerzeichen gezeigt, ich wollte sie gleich anlegen, sie hat die Brust nur mit ihrer Hand gespürt und hat gleich 15 Minuten gebrüllt, sonst hat sie erst gebrüllt nachdem sie schon ein bisschen getrunken hat
Positionsveränderung hat auch nicht wirklich was gebracht
Wenn das nur eine Phase ist, hab ich keine Ahnung wie ich die durchstehen soll
Hab erst schon sorge gehabt, dass sie garnichts trinkt, aber sie hat sich dann doch für 6 Minuten nuckeln erbarmt
War trotzdem froh zu wissen, dass ich zur aller größten Not abpumpen kann, und sie dann vielleicht anders füttern kann
Hab sie vorm stillen dann noch spontan gewogen, weil ich mie wegen ihrem Verhalten Gedanken gemacht habe
Seit Dienstag hat sie nur 10 Gramm zugenommen 😔
@ParamedicGirl wenn das Gewicht nicht passt bzw die nassen Windeln weniger werden würde ich immer Hebamme/Stillberaterin kontaktieren.
Drück dir mal die Daumen dass es nachts im Liegen besser ist.
Neues Duschgel/Waschmittel oder so kann es auch nicht sein?
@Mohnblume88 also ich hab online jetzt ein bisschen gelesen über saugverwirrung, und wie das dort beschrieben wird, ists bei uns auch wieder nicht
Sie entleert die Brust, es dauert halt nur mit ein paar Pausen
Auch steht dort, dass die Babys nur nuckeln und nicht richtig saugen
Aber sie saugt ja auch richtig, sobald sie mal liegt
Oder dass Babys nur kurz saugen und gleich wieder aufhören, aber sie saugt ja ein paar Minuten gut, unf lässt erst dann los, weil sie weggeschlummert ist
Es scheint für mich eher so, dass sie, nachdem sie nach dem kurzen schlummern munter wird, drauf kommt, dass sie ja noch Hunger hat, und deswegen dann gleich eskaliert, und dann gleich so in Rage ist, dass sie deswegen die Brustwarze nimmer mag
@ParamedicGirl Mit 12 Wochen haben Säuglinge eine Bewusstseinsänderung, vielleicht stellt sich das bei euch schon um? Das empfinden sie wie einen ganz schlimmen Trip.
Ist deine Tochter über den ET gegangen? Weil eigentlich ist sie ja erst 9 Wochen alt, wenn man noch 2 dazu rechnen könnte, dann könnt es das auch sein.
Da hilft nur aussitzen und da sein, mit dem Baby den Kummer aushalten, den es empfindet.
Als meine Tochter etwa 6 Wochen alt war, merkte ich, welchen Stillrhythmus sie möchte, vielleicht prägt sich das bei euch auch gerade. Meine Tochter zB wollte tagsüber nie vor dem Schlafen gestillt werden, das war sicher bis zum 6./7. Monat so. Ich stillte also nur NACH dem Schlafen, da dafür dann ausgiebig (45-60 Minuten).
Ich hab sie also ab dem 2. Lebensmonat regelmäßig alle 3 Stunden für 1 Stunde gestillt und nicht andauernd und ständig, so wie im Wochenbett. Das hat für uns gepasst. Der Rhythmus zeigt sich leichter, wenn man keinen Schnuller verwendet.
@ParamedicGirl Wenn man bedenkt, dass die Kleinen nicht viele Möglichkeiten haben, um zu zeigen, was sie gerade nicht möchten, könnte es schon sein, dass sie zB gerade nicht stillen möchte bzw. keinen Hunger hat. Wenn man uns ständig ein Brot aufzwingen wollen würde, würden wir uns auch winden, also ja, vielleicht will sie lieber länger am Stück und dafür seltener trinken.
@ParamedicGirl hast schon mal "Brustschreiphase" gegoogelt? Hat sie evtl Blähungen? Und was auch sein kann: Zähne die uns Kiefer einschiessen. Möglicherweise versuchst du es mal mit Osanit Zahnungsglobuli. Damals hat sich meine Maus nämlich so aufgeführt. Da haben sie so einen komischen Druck im Kopf und Mund, den sie nicht zuordnen können.
Unser Kleiner hat auch immer getrunken, dann weggedrückt geweint wieder kurz angedockt aber dann gleich wieder abgedockt. Bei uns lag es meistens daran, dass er dringend musste aber er wollte immer nicht in die Windel machen... wir haben ihn dann immer über ner Schüssel abgehalten. Danach ging es mit trinken wieder besser.
Es ist ganz normal, dass sie dann erst müssen, wenn sie ein paar Minuten gestillt wurden und nicht vorher da sie beim Stillen entspannen.
Hab jetzt gestern versucht, das anlegen immer ein bisschen hinaus zuzögern, solange sie das halt gut akzeptiert
Da war das Drama dann teilweise garnicht da
Aber mir kommts jetzt so selten vor, gestern hats nur 6 mal getrunken, sonst warns eigentlich mind. 9 mal
Das letzte Mal hat sie um 20:00 getrunken, und hat dann erst um 05:30 leicht gemeckert, kommt mir schon lange vor, für einen 2 Monat alten Zwerg
Da sie nur eine Seite getrunken hat, musste ich auf der anderen sogar ein bisschen abpumpen, da sie schon so gefüllt war
Seit ihrem Frühstück hat sie jetzt auch nur 1 mal getrunken, und schläft die meiste Zeit
@ParamedicGirl in diesem Alter machen sie aber einen Schub und bekommen oft auch schon mehr aus einer Brust raus. Und das was du bei Kindern nie machen darfst ist, einen Rhythmus zu erkennen und dich daran zu gewöhnen. Sobald du das machst, ändern sie ihn. 🤣
@ParamedicGirl beide Kinder bei mir hatten das auch. Der Große fast mehr als die Kleine jetzt! Bei mir hat geholfen, dass ich während dem Stillen gegangen bin, beim Großen immer Treppauf, Treppab 🙈 das Mäderl schimpft a bisl weniger mit meiner Brust, da reicht einfach im Zimmer gehen. Hab den Tipp damals von meiner Stillberaterin bekommen und bei uns hat es geholfen. War immer wieder a Phase, wo es nur so ging.
@Smily120779 das mit der einen Brust bin ich eh gewohnt bei ihr 😂
Sie wollte 95% der Zeit nur eine Seite
Aber so eine lange Pause war heute zuviel für meine Brust, da wärs toll gewesen, wenn sie an der anderen auch ein bisserl getrunken hat, nö, so musste ich aufstehn und die Pumpe holen 😂
Hallo mal eine allgemeine Frage. Wie oft stillt ihr so im Durchschnitt noch? Mein Sohn (14 Monate) wird noch von mir gestillt, sofern er es verlangt. Zurzeit bekommt er Backenzähne und wir kommen unter Tags auf ca 3-5 Mal und in der Nacht auf 1-2 Mal.
Hallo!
Ich bin mir nicht sicher ob das der richtige Thread ist aber ich hab eine Frage bzgl Stillen.
Meine Hebamme hat mir die Lactaval Kapseln empfohlen, hat jemand von euch Erfahrung damit??
Lg
Es sieht so aus, als hätte das Abstillen jetzt nach 3,5 Jahren ganz problemlos für Mäusin und mich funktioniert. - Einschlafen dauert jetzt ewig, aber man kann halt nicht alles haben 🤣😂🤣
Mein kleiner grosser ist 20 Monate alt. Nach 5 Jahren entweder schwanger oder stillen (die Grosse ist 4) mag ich langsam echt nimmer. Haben jetzt auf morgens, mittags und abends zum schlafen sowie nachts reduziert.
Das Problem ist : er dreht wirklich extrem durch, vorallem nachts wenn er nicht teinken darf. Also wirklich extrem. Er schreit stundenlang, bleibt nicht im Bett, dss einzige was phasenweise hilft : herumtragen. Ich will aber nicht abstillen und stattdessen stundenlang durch die Gegend laufen..
Ich würd halt einfach gern mal im Sommer ein Glas Wein trinken oder mal einen abend „frei“ haben dass ihn der Papa hi legen kann (derzeit unmöglich).
Gibts hier jemanden wo das kind auch so extrem reagiert hat ? Wie habt ihr das gehandhabt?
Meine grosse hat zwar mit 2,5 auch geweint aber hat sich durch kuscheln und „busen halten“ beruhigen lassen. Sie hats auch schon besser verstanden als er.
@zwutschgi meine kleine ist jetzt 15 Monate und habe vor ca 1,5 Wochen abgestillt. Versucht habe ich es schon länger, aber es hat nie geklappt, weil sie wie bei dir wirklich wie am Spieß geschrieben hat und sich durch nichts beruhigen lassen hat. (Habe nur noch nachts gestillt) Dann bin ich in Beratung gegangen u habe es Schritt für Schritt versucht, also erst zum einschlafen die Brust weg gelassen, das hat so 2 Tage gedauert, dann um 23uhr herum usw. In der früh hab ich es recht schnell weg gelassen, da sind wir auf gestanden u sie hat gegessen. In der Nacht hat es aber trotzdem nie geklappt. Dann musste ich mit meiner großen für 4 Tage ins Krankenhaus u habe somit notgedrungen abgestillt. Die kleine war für die tage bei der schwiegermama, da mein mann arbeiten musste. Sie meinte die ersten 2 Tage wsren wirklich der Horror, sie war die halbe Nacht wach, hat nur gequängelt, aber nicht so geschrieben, wie bei mir sonst. Sie 3 und 4 Nacht wsr schon wesentlich ruhiger da is sie zwar auf gewacht u hat gequängelt, aber ist dann auch wieder eingeschlafen. Wo och dann wieder zu Hause war also Nacht 5, hat sie von 20-3uhr geschlafen, wurde kurz wCh u hat gleich weiter geschlafen. Also denke wenn du es radikal durch ziehst, hast du 2-3 schwere Nächte und dann wird es besser. Oder du versuchst es Schritt für Schritt, was für dein kleinen sicher einfacher wäre, aber auch länger dauert. Aber als erstes würde ich versuchen tagsüber ab zu stillen, dann lernt er schonmal ohne stillen einzuschlafen und dann am Abend... ( so war der Rat meiner Beratung) wünsche euch alles gute fürs abstillen
@kolibri91 danke dir für deine Erfahrung. Darf ich fragen wie du es geschafft hast dass sie überhaupt ohne einschläft? Hat wahrscheinlich ewig gedauert oder ?
@Zwutschgi bei meiner Großen wars mit ca 23 Monaten auch so, da hab ich das abstillen dann vorerst bleiben lassen. Sie hat nicht nur gebrüllt, sie hat sich das Gesicht zerkratzt und sich so reingesteigert, dass sie sich übergeben hat. Mit 27 ging das abstillen dann ganz problemlos. Allerdings möchte sie auch mit 3 Jahren nur mit mir und nicht mit Papa schlafen gehen. Also was das betrifft, hab ich leider keinen Tipp... Bei uns legt mein Mann die kleine (5 Monate) abends oft hin. Ich stille zwar voll (bis auf ein paar Löfferl beikost inzwischen), aber ich still sie nicht in den Schlaf, daher kann er sie auch hinlegen.
@zwutschgi über Tags hab ich sie anstatt zu stillen in den trsgegurt genommen und am Abend um 20uhr auch. Um 23uhr hat mein man sie genommen, sodass sie mich gst nicht sieht. Natürlich hat sie erstmal protestiert, aber über Tags u um 20uhr ist es noch nicht so Nerven zerteibend, da ich um die Zeiten noch munter bin. Finde in der Nacht ist es dann wesentlich anstrengender. Das protestieren ging am Abend aber um die 10-15minuten und mittags 2-3 Tag auch so um die 10minuten herum. Danach hat sie gemerkt das ich nicht nach gebe u sie war auch so zufrieden. Es hilft auch wenn sie wirklich richtig müde wsr und schlafen wollte. Und was mir noch geholfen hat ist, mit immer wieder selber zu sagen das ich nicht mehr stillen mag, hatte das Gefühl, dass sie es spürt wenn ich mir unsicher war.
Mittlerweile schläft sie ohne tragegurt ein, am Anfang hat es schon eine gute halbe bis 3/4 Std gedauert (3-4 tage) und jetzt schläft sie in 15min ein.
@Zwutschgi bei meinem Großen war es auch eine Katastrophe. Was ich rückblickend anders machen würde:
- schrittweise und nicht plötzlich
- Nicht vergessen dass es auch Hunger/Durst sein könnte, also immer etwas anbieten
- meistens wünscht man sich das Abstillen in den anstrengenden Phasen (wo sie z.b. stündlich wach werden wegen Zahnen) aber besser verschieben auf eine bessere Phase
- neues Ritual oder "Übertragsobjekt" wie Kuscheltier einführen
Danke für eure Erfahrungen. @itchify du hast vollkommen Recht. Ich werde jetzt die Backenzähne abwarten und abstillen wenn das überstanden ist. Ist wirklich grad ein schlechter Zeitpunkt.
Haben vor kurzem ausprobiert ob ihn der papa hinlegen kann. Ging echt erstaunlich gut. Werdeb das jetzt öfter machen, damit er sich ans einschlafen ohne brust gewöhnt. Sein stofftier geb ich ihm schon eine zeitlang dazu zum einschlafen. Wird wohl noch ein bisserl dauern bei uns 😅
Liebe Langzeitstill-Mamis, meine Tochter ist jetzt 18 Monate alt und isst momentan sehr wenig und möchte bei jeder Mahlzeit fast nur gestillt werden. Aktuell bekommt sie auch noch die Backenzähne, was natürlich auch ein Grund sein wird, aber die Phase hält eigentlich schon ein paar Wochen an.. kennt ihr das von euren Kindern? Auf der einen Seite denke ich, sie ist bestimmt gut versorgt (Gewicht usw. ist alles im Normbereich) auf der anderen Seite mach ich mir schon Sorgen ob das nicht zu wenig ist !
@behappy ist gerade bei uns auch so 🙋🏻
Minimann ist 20 Monate alt u bei uns kommt gerade der 1. von den 4 letzten Backenzähnen durch. Mini isst momentan sehr wenig u hängt mehr am Busen
@behappy ist bei uns ähnlich…Maus ist 14 Monate alt. War bei der Großen auch so…ich denk mir dabei nichts, denn mehr als Essen anbieten kann ich nicht. 😌
@behappy Meine Tochter hat erst mit 2 Jahren nach dem Abstillen so richtig mit dem Essen begonnen und hatte immer schon viel Babyspeck ☺️ also es hat ihr bis dahin einfach genügt und wollte nix anderes 😆
Ich grab den alten thread mal aus... Hier steht bald das abstillen eines busenjunkies an. Oder auch nicht, so ganz bin ich mir nicht sicher... Die kleine Maus ist 25 Monate alt und irgendwie mag ich nicht mehr so recht. Großteils find ich das stillen ja schön, aber teilweise nervt es mich. Ich hab die ersten abstillversuche meiner Großen in schlechter Erinnerung, also so richtig mit Geschrei, sich selbst kratzen, übergeben,... Das möchte ich nicht mehr. Es ging dann ein paar Monate später recht einfach und spontan ohne Tränen. Irgendwie hoffe ich, dass wir auch ein Zeitfenster finden werden, wo es gut klappt. Aber genauso wie beinder großen mit 27 Monaten wirds nicht laufen. Da war ich schwanger und die Milch nach dem abstillen gleich weg.
Wie wusstet ihr, dass das richtige Zeitfenster für möglichst entspanntes abstillen ist? Ganz ohne Tränen wirds wahrscheinlich nicht gehen, aber so verzweifelt-hysterisch will ich es nicht. Selbst abstillen wäre mit natürlich am liebsten, aber ich fürchte, da muss ich noch jahre warten.
Sie isst fast alles, gerne und mit Genuss. Zum satt werden braucht sie sie Brust nicht mehr und sie trinkt auch viel Wasser. Sie mag es halt zum Schlafen aber auch morgens zum aufwachen und ist es ihr besonders nach dem Kindergarten wichtig. Also sie geht sehr gerne hin und ist auch fröhlich beim abholen, aber kaum sind wir daheim, will sie zue Brust und nur kuscheln genügt ibr nicht.
@wölfin hm…ich würd mal behaupten, dass du spürst, wenn sie bereit dazu ist…die Kleine ist auch ein Busenjunkie und mit 2 Jahren ist sie auch noch viel dran gehangen…jetzt wird sie bald 2,5 Jahre und ich merke schon, dass es weniger wird - hätte ich vor 2 Monaten oder so nie erwartet. Es gibt sogar schon Tage, an denen ich sie Abends nicht zum Einschlafen stille. Ich sag ihr dann, dass ich grad nicht mag oder ichs unangenehm finde…sie weint dann kurz, akzeptiert es aber. Dafür biete ich ihr an, ihr meine Hand zu geben…das liebt sie und die knetet sie dann…das beruhigt sie und so schläft sie dann ein. Also ich stille schon noch einige Male, aber viel weniger als noch vor ein paar Wochen z.B. - ich weiß halt nicht, wie lange du noch Lust hast, aber ich machs halt echt langsam und behutsam, da es sich so richtig für mich anfühlt. Gibt halt auch wenig Tränen. Bei der Großen wars eigentlich ähnlich und sie hat mit 32 Monaten oder so aufgehört…😌
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Kommentare
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Lass dich nicht stressen! Stille wann und so oft wie es für euch passt!
Ich habe irrsinnig viele Breie ausgelassen 😅 ansonsten hätte ich nur Stress gehabt.
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Das waren anfangs Haferflocken am Morgen, alles mögliche zergatschtes Gemüse zu Mittag und Butterbrot abends.
Ganz am Anfang war es nur das Mittagessen und sie war so interessiert, dass wir da gleich mehr angeboten haben.
Ihr allererstes Essen war Banane, die hat sie freudig abgeschabt.
Sie war immer eine gute Esserin und ist es jetzt mit knapp 2 Jahren immer noch.
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Also zu deiner Frage, wie die anderen schon gesagt haben, lass dich nicht stressen und vorallem hör auf dein Bauchgefühl (:
Meine Maus hat zB. nie Brei gegessen 🤷♀️ sie war ein absolutes BLW Baby. Haben mit bissl ü6 Monaten mit Beikost begonnen und da echt nach Gefühl. Sie hat alles angeboten bekommen umd wenn sie wollte wars gut, wenn nicht, dann auch (:
Ich hab sie nach Bedarf gestillt, auch unterwegs. Essen ist unter 12M kennenlernen und probieren. Also einfach anbieten und wenn er nicht mag, dann passts auch 😊
Und zwecks Zeit, wir Erwachsenen haben ja auch nicht immer gaaanz pünktlich zur selben Uhrzeit hunger also würd ich da einfach auf die Anzeichen achten die dir dein Baby gibt. Wenn du isst, ist das essen fürs Zwergal wsl auch interessanter (:
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Meine Tochter ist jetzt 22 Monate und hat morgens und zum Mittagsschlaf gestillt.
Ich war jetzt 4 Tage im Krankenhaus (mit nicht-stillfreundlichen Medikamenten), davor hab ich schon 5 Tage auf der Couch geschlafen.
Mein Partner und ich waren der Überzeugung, dass diese Situation jetzt das Abstillen einleiten werden. Unsere Tochter hat die Zeit ohne mich gut überstanden, sie hat nie nach der Milch gefragt.
Heute wurde ich entlassen und das erste was sie von mir wollte, war "Milch". Da ich sowieso noch 48 Std. wegen der Medikamente pausieren muss, hab ich jetzt etwas Bedenkzeit wie wir weitermachen.
Ich denk mir zwar einerseits, dass es eine günstige Gelegenheit ist, abzustillen, andererseits hab ich das Gefühl, ich nehm ihr das jetzt weg, obwohl sie es noch bräuchte. Prinzipiell stört mich das Stillen nicht, da es momentan eh nicht häufig ist und andererseits auch sehr praktisch ist.
Mein Partner meint, es wäre wegen dem Krabbelstuben-Start demnächst sowieso besser, sie stillt nicht mehr. Ich hingegen meine, das wäre egal, sie hat jetzt ja auch tagelang ohne mich geschafft.
Außerdem meint mein Partner, dass er sich "selbstbestimmtes" Abstillen nicht vorstellen kann, warum sollte ein Kind von sich aus darauf verzichten, wenn es das von Geburt an kennt. Er meint, wir als Eltern müssten das steuern und nun wäre der ideale Zeitpunkt das Abstillen durchzuziehen.
Lange Rede, kurzer Sinn - würde ich es bereuen, nicht abzustillen, weil sich keine so leichte Gelegenheit mehr bietet, als diese jetzt? Oder wird es irgendwann sowieso von alleine gehen...
Muss sagen, mit 3/4 Jahre will ich sie wirklich nicht mehr stillen.
Hat sich von euch schon mal jemand gedacht, dass sie besser früher/später abstillen hätte sollen?
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Meine Tochter wird jetzt 24 Monte im März. Ich hab jetzt über Nacht abgestillt, weil ich es einfach nicht mehr geschafft habe. Das war ein genuckel Sondergleichen... und weißt du was? Es war überhaupt nicht so schlimm! Hab mich auf schreckliche Nächte eingestellt, dabei waren es 3-4 Nächte wo sie ein bissi geraunzt hat und ich sie mir hüpfen am Ball beruhigen konnte. Ich bin stolz auf uns ❤️
Mein nächster Schritt wäre sie auch in der früh, vorm Mittagsschlaf und abendschlaf nicht mehr zu stillen. Denn wir stillen noch 3 x täglich. Das glaub ich wird eher schwieriger, weil sie es sooooooo gewohnt ist.
Mein Mann bringt sie nämlich kaum ins Bett und auch wenn es sich zeitlich ausgeht, hat sie keine Lust auf ihn und will nur mich stillen .
Hat wer Tipps zum Einschlaf-Abstillen? Bzw. Alternativen?
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Zu den Bedenken deines Mannes, meine Maus hat sich tatsächlich selbst abgestillt! Sie ist zwar jünger als deine Maus, aber jedes Kind hat da halt sein eigenes Tempo.
Natürlich ist sie es jz auch so gewohnt. Mama ist hz wieder da = Busen ist jz wieder da 😅
Schlaf nochmal drüber und schau ob sie sich mit ganz viel kuscheln auch zufrieden gibt.
Aber lass dir, auch wenn es dein Mann ist, nicht die Entscheidung abnehmen. Es sollte mMn von dir / oder deiner Tochter aus gehen das stillen zu beenden.
Wenn du sagst es ist der perfekte Zeitpunkt, wird deine Tochter das sicher super verkraften. Wenn du aber haderst und eigentlich eh nicht willst, machst dus euch beiden vermutlich schwerer.
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Jetzt kuscheln wir halt nach dem Kindergarten, geht auch ohne busen 😅.
Wegen dem selbst abstillen: ja, irgendwann stillt sich jedes Kind ab. Nur ob das bei deinem in einem Monat oder einem Jahr oder vielleicht auch erst in 3 oder 4 Jahren ist, weißt du vorher nicht. Wenn du demnächst ohnehin abstillen wollen würdest, dann nutz die Gelegenheit jetzt. Aber wenn du eigentlich auch noch nicht soweit bist, dann wird das abstillen in ein paar Monaten, wenns dann für dich passt, auch funktionieren.
Meine Tochter hat mit 2 Jahren noch recht viel gestillt. Also so alle 2 h in der nacht und auch tagsüber ein paar mal. So viel wollte ich dann nicht mehr und habs reduziert und schließlich mit 27 Monaten komplett abgestillt. Vielleicht hätte ich ein bisschen länger gestillt, wenn ich nicht schwanger gewesen wäre, aber sicher nicht mehr sehr lange.
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Danke für eure sehr authentischen und einfühlsamen Kommentare.
Ich habe es jetzt so gemacht, dass ich mit ihr ganz offen kommuniziert habe, dass sie die ersten 48 Stunden daheim die Milch nicht trinken darf und dass wir danach schauen, ob es noch notwendig ist, dass sie die Milch bekommt. Hab ihr angeboten, dass sie jederzeit beim Kuscheln ihre Hand auf die Brust legen darf. Das hat sie paar Mal gemacht, aber ich denke, sie ist jetzt drüber hinweg.
Mittagsschlaf ist jetzt ganz neu, sie will allein mit ihrem Kuschelfuchs im Bett liegen und ich soll rausgehen. Sie schläft dann ein und ich decke sie zu. Echt ungewohnt, aber ich bin froh, dass es jetzt so ist.
Hab jetzt in Summe ca. 1 Woche nicht gestillt, meine Brust hat sich nicht bemerkbar gemacht, ich nehm an, dass es so bleibt.
Tatsächlich abgestillt, ich glaube es noch gar nicht...ein lachendes und ein weinendes Auge sind dabei...
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Ich schließe mich @Talia56 an, schön, dass ihr einen gemeinsamen Weg gefunden habt 😊
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Ich bin langsam am verzweifeln und hoffe, dass von euch erfahrenen Stillmamis jemand die Situation kennt und mir vielleicht ein paar Tipps geben kann
Meine Kleine ist am 7.1 geboren, die ersten 3 Wochen haben wir mit Stillhütchen gestillt, da laut KH meine Brustwarzen zu flach sind
Meine Nachsorgehebamme ist dann allerdings draufgekommen, dass es vielleicht an einem zu kurzen Zungenbändchen liegt
So war dem auch, und das Zungenbändchen wurde am 26.1 durchtrennt
Innerhalb von 2 Tagen haben wir es geschafft, das Stillhütchen komplett weg zulassen, war sehr unkompliziert
Vor 2 Wochen hat es angefangen, dass sie 3-5 Minuten problemlos trinkt, dann loslässt, und wieder andockt, 2 Minuten trinkt, und dann wieder ab-und andockt, und so weiter
Das hat sie meist so 3-4 mal gemacht, und ist dann zufrieden eingeschlafen
Laut meiner Hebamme ist das ein komplett normales Stillverhalten
Seit gestern wird das allerdings extrem schlimm
Sie lässt teilweise schon nach 2 Minuten los, weil sie weggeschlummert ist, nach 5 Minuten wird sie munter, fängt zum schreien an, haut sich mit dem Kopf gegen die Brust, könnte also sofort wieder andocken, man merkt auch, dass sie das will, aber machts aber nicht
Oft hat sie die Brustwarze schon tief im Mund, fängt aber nicht das saugen an, sondern schreit einfach mit Brustwarze im Mund weiter
Bis jetzt wars meistens so, dass sie nach 5 Minuten doch die Brustwarze nimmt, und dann teilweise noch 10 Minuten ohne unterbrechung weitertrinkt
Beim vorletzten Mal Stillen hat sie 2-3 Minuten getrunken, abgedockt, 5-10 Minuten geschrien, teilweise eben mit Brustwarze im Mund, hat dann irgendwann wieder für 2-3 Minuten getrunken, und dann begann das gleiche Spiel von vorne
Für die Mahlzeit haben wir ca 45 Minuten gebraucht, für 15 Minuten effektive Trinkzeit
Bei der letzten hat sie 5 Minuten getrunken, weggedöst, und dann zu brüllen angefangen, 15-20 Minuten ohne das sich was tut
Sie zeigt allerdings deutlich, dass sie noch Hunger hat, sie sucht und steckt sich ihre Hand in den Mund
Schnuller bekommt sie selten, da sie den meistens verweigert
Letzten Samstag hat sie 60ml Muttermilch mit dem Fläschen bekommen, da ich bald wieder 1-2 Tage im Monat arbeiten werde, danach aber problemlos den Resthunger an der Brust gestillt
Auch bis gestern gabs keinerlei Probleme
So richtig eskalieren tuts erst seit dem späten Nachmittag heute
Bin langsam schon echt verzweifelt
Ich hoffe irgendwer von euch kann mir helfen
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Falls du Angst hast dass es wegen einer Saugverwirrung ist könntest ihr die MuMi über Becher füttern lassen (gibts von Medala in der Apotheke) oder über diese stillfreundlichen Flascherl (z.B. Medela Calma)
Aber manches ist einfach eine Phase und geht vorbei 😬
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Wickeln tun wir sie vor dem stillen, danach haben wir auch schon öfter geschaut, aber da ist die windel noch ganz trocke
Wegen einer Saugverwirrung mach ich mir eigentlich keine Gedanken
Sie hätte ja auch vom Stillhütchen eine haben können, hatte sie nicht
Sie nuckelt viel am Finger meines Freundes und an ihrer eigenen Hand, war auch nie ein Problem
Durch den seltenen Schnuller gabs auch nie Probleme
Jetzt hat sie auch Hungerzeichen gezeigt, ich wollte sie gleich anlegen, sie hat die Brust nur mit ihrer Hand gespürt und hat gleich 15 Minuten gebrüllt, sonst hat sie erst gebrüllt nachdem sie schon ein bisschen getrunken hat
Positionsveränderung hat auch nicht wirklich was gebracht
Wenn das nur eine Phase ist, hab ich keine Ahnung wie ich die durchstehen soll
Hab erst schon sorge gehabt, dass sie garnichts trinkt, aber sie hat sich dann doch für 6 Minuten nuckeln erbarmt
War trotzdem froh zu wissen, dass ich zur aller größten Not abpumpen kann, und sie dann vielleicht anders füttern kann
Hab sie vorm stillen dann noch spontan gewogen, weil ich mie wegen ihrem Verhalten Gedanken gemacht habe
Seit Dienstag hat sie nur 10 Gramm zugenommen 😔
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Drück dir mal die Daumen dass es nachts im Liegen besser ist.
Neues Duschgel/Waschmittel oder so kann es auch nicht sein?
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Sie entleert die Brust, es dauert halt nur mit ein paar Pausen
Auch steht dort, dass die Babys nur nuckeln und nicht richtig saugen
Aber sie saugt ja auch richtig, sobald sie mal liegt
Oder dass Babys nur kurz saugen und gleich wieder aufhören, aber sie saugt ja ein paar Minuten gut, unf lässt erst dann los, weil sie weggeschlummert ist
Es scheint für mich eher so, dass sie, nachdem sie nach dem kurzen schlummern munter wird, drauf kommt, dass sie ja noch Hunger hat, und deswegen dann gleich eskaliert, und dann gleich so in Rage ist, dass sie deswegen die Brustwarze nimmer mag
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Ist deine Tochter über den ET gegangen? Weil eigentlich ist sie ja erst 9 Wochen alt, wenn man noch 2 dazu rechnen könnte, dann könnt es das auch sein.
Da hilft nur aussitzen und da sein, mit dem Baby den Kummer aushalten, den es empfindet.
Als meine Tochter etwa 6 Wochen alt war, merkte ich, welchen Stillrhythmus sie möchte, vielleicht prägt sich das bei euch auch gerade. Meine Tochter zB wollte tagsüber nie vor dem Schlafen gestillt werden, das war sicher bis zum 6./7. Monat so. Ich stillte also nur NACH dem Schlafen, da dafür dann ausgiebig (45-60 Minuten).
Ich hab sie also ab dem 2. Lebensmonat regelmäßig alle 3 Stunden für 1 Stunde gestillt und nicht andauernd und ständig, so wie im Wochenbett. Das hat für uns gepasst. Der Rhythmus zeigt sich leichter, wenn man keinen Schnuller verwendet.
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Könnte wirklich sein, dass sich ihr Rhytmus einfach ändert, würd da aber eher damit rechnen, dass sie das anders zeigt, und nicht so extrem
Hab auch schon gedacht, dass ihr vielleicht die Wiegehaltung nicht mehr gefällt, Laid-back funktioniert teilweise besser, aber auch nicht immer
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Es ist ganz normal, dass sie dann erst müssen, wenn sie ein paar Minuten gestillt wurden und nicht vorher da sie beim Stillen entspannen.
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Da war das Drama dann teilweise garnicht da
Aber mir kommts jetzt so selten vor, gestern hats nur 6 mal getrunken, sonst warns eigentlich mind. 9 mal
Das letzte Mal hat sie um 20:00 getrunken, und hat dann erst um 05:30 leicht gemeckert, kommt mir schon lange vor, für einen 2 Monat alten Zwerg
Da sie nur eine Seite getrunken hat, musste ich auf der anderen sogar ein bisschen abpumpen, da sie schon so gefüllt war
Seit ihrem Frühstück hat sie jetzt auch nur 1 mal getrunken, und schläft die meiste Zeit
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Sie wollte 95% der Zeit nur eine Seite
Aber so eine lange Pause war heute zuviel für meine Brust, da wärs toll gewesen, wenn sie an der anderen auch ein bisserl getrunken hat, nö, so musste ich aufstehn und die Pumpe holen 😂
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Ich bin mir nicht sicher ob das der richtige Thread ist aber ich hab eine Frage bzgl Stillen.
Meine Hebamme hat mir die Lactaval Kapseln empfohlen, hat jemand von euch Erfahrung damit??
Lg
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Das Problem ist : er dreht wirklich extrem durch, vorallem nachts wenn er nicht teinken darf. Also wirklich extrem. Er schreit stundenlang, bleibt nicht im Bett, dss einzige was phasenweise hilft : herumtragen. Ich will aber nicht abstillen und stattdessen stundenlang durch die Gegend laufen..
Ich würd halt einfach gern mal im Sommer ein Glas Wein trinken oder mal einen abend „frei“ haben dass ihn der Papa hi legen kann (derzeit unmöglich).
Gibts hier jemanden wo das kind auch so extrem reagiert hat ? Wie habt ihr das gehandhabt?
Meine grosse hat zwar mit 2,5 auch geweint aber hat sich durch kuscheln und „busen halten“ beruhigen lassen. Sie hats auch schon besser verstanden als er.
Bin um Ratschläge echt dankbar.
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Mittlerweile schläft sie ohne tragegurt ein, am Anfang hat es schon eine gute halbe bis 3/4 Std gedauert (3-4 tage) und jetzt schläft sie in 15min ein.
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- schrittweise und nicht plötzlich
- Nicht vergessen dass es auch Hunger/Durst sein könnte, also immer etwas anbieten
- meistens wünscht man sich das Abstillen in den anstrengenden Phasen (wo sie z.b. stündlich wach werden wegen Zahnen) aber besser verschieben auf eine bessere Phase
- neues Ritual oder "Übertragsobjekt" wie Kuscheltier einführen
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@itchify du hast vollkommen Recht. Ich werde jetzt die Backenzähne abwarten und abstillen wenn das überstanden ist. Ist wirklich grad ein schlechter Zeitpunkt.
Haben vor kurzem ausprobiert ob ihn der papa hinlegen kann. Ging echt erstaunlich gut. Werdeb das jetzt öfter machen, damit er sich ans einschlafen ohne brust gewöhnt. Sein stofftier geb ich ihm schon eine zeitlang dazu zum einschlafen. Wird wohl noch ein bisserl dauern bei uns 😅
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Minimann ist 20 Monate alt u bei uns kommt gerade der 1. von den 4 letzten Backenzähnen durch. Mini isst momentan sehr wenig u hängt mehr am Busen
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Wie wusstet ihr, dass das richtige Zeitfenster für möglichst entspanntes abstillen ist? Ganz ohne Tränen wirds wahrscheinlich nicht gehen, aber so verzweifelt-hysterisch will ich es nicht. Selbst abstillen wäre mit natürlich am liebsten, aber ich fürchte, da muss ich noch jahre warten.
Sie isst fast alles, gerne und mit Genuss. Zum satt werden braucht sie sie Brust nicht mehr und sie trinkt auch viel Wasser. Sie mag es halt zum Schlafen aber auch morgens zum aufwachen und ist es ihr besonders nach dem Kindergarten wichtig. Also sie geht sehr gerne hin und ist auch fröhlich beim abholen, aber kaum sind wir daheim, will sie zue Brust und nur kuscheln genügt ibr nicht.
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