Was macht ihr Wienerinnen? Geht ihr impfen, auch wenns für Schwangere noch keine offiziellen Termine gibt (falls ihr euch bei Risikopatienten angemeldet habt!)
Solange es keine offizielle Freigabe für Schwangere gibt auf der Seite mag ich ehrlich gesagt noch nicht impfen gehen. Was anderes wäre wenn der Pool für Schwangere bereits gestartet wäre, dann würde ich meinen Risikotermin einfach wahrnehmen.
Ich versteh es nicht ganz.. bei der Erst Registrierung konnte ich mich als „Schwanger, 13 Wochen +“ anmelden, bei der Terminvereinbarung dann hald „Risikogruppe“ - als die wir ja auch eingestuft wurden. Ich geh zu meinen vereinbarten Terminen und sag das auch so. Mehr als wegschicken können sie mich eh nicht.
@Larielle Ich hab mich in Nö als Risiko angemeldet und nehme ein Attest von der Frauenärztin mit, hab nächste Woche Donnerstag Impftermin. Ich bin allerdings auch schon in der 29. SSW und möchte nicht länger Warten, so hab ich die zweite Impfung knapp ein Monat vor Termin bei späteren Terminen müsste ich sonst kurz vor der Geburt noch Impfen gehen 😅
Das mit dem Risikopatient geht in Wien aber nicht oder? Ich warte die ganze Zeit darauf dass ich mir endlich einen Termin ausmachen kann. Ich bin schon 6 Wochen vor der Geburt
Ich würde mich auch gerne lieber früher als später impfen, wobei ich etwas Angst vor den Nebenwirkungen hätte, auch wenns nur 1-2 Tage sind. Das wirkliche Problem ist aber mein Partner (Vater des Babys): Er ist ein absoluter Impfgegner und jedes Mal, wenn ich versuche das Thema anzusprechen gipfelt es in einen Megastreit....
Hinter seinem Rücken möchte ich es auch nicht machen, weil ich das nicht ok ist, finde ich. Oh Mann....
Ich bin auch am überlegen, aber im Moment noch etwas überfordert bzw. skeptisch. Vor allem weil ich in meinem Umfeld die ganzen impfreaktionen trotz verschiedensten Medikamenten gesehen habe und davor als Schwangere großen Respekt bzw Angst habe, vor allem weil ich eigentlich keine Medikamente nehmen möchte 🤷🏼♀️😕
Was macht ihr Wienerinnen? Geht ihr impfen, auch wenns für Schwangere noch keine offiziellen Termine gibt (falls ihr euch bei Risikopatienten angemeldet habt!)
Solange es keine offizielle Freigabe für Schwangere gibt auf der Seite mag ich ehrlich gesagt noch nicht impfen gehen. Was anderes wäre wenn der Pool für Schwangere bereits gestartet wäre, dann würde ich meinen Risikotermin einfach wahrnehmen.
Ich versteh es nicht ganz.. bei der Erst Registrierung konnte ich mich als „Schwanger, 13 Wochen +“ anmelden, bei der Terminvereinbarung dann hald „Risikogruppe“ - als die wir ja auch eingestuft wurden. Ich geh zu meinen vereinbarten Terminen und sag das auch so. Mehr als wegschicken können sie mich eh nicht.
Ich habe Angst, dass sie vlt noch etwas ändern etc dann... Ich bin auch genauso nun angemeldet wie du schreibst. Aber solange es keinen offiziellen Termine für Schwangeren gibt, hab ich Sorge, dass vlt noch nicht alles abgesegnet ist etc. Keine Ahnung Bei den Extra Terminen für Schwangere, wollen sie angeblich auch Gynäkologen hinzuziehen, und es nur in bestimmten impfzentren machen - laut Medien.
@LisaR2110 Mein Mann hat bei den Nebenwirkungen mexalen genommen und mit dem ist er gut klar gekommen. Und die dürfen wir ja auch nehmen.
Er hatte Schüttelfrost, Fieber und irrsinnige Kopfschmerzen. Weiß natürlich nicht wie das bei anderen/ schwereren Reaktionen ist.
Ich würde mir nicht als Risiko oder Hochrisikopatien einen Termin ergattern. Es gibt für jede Gruppe eine gewisse Anzahl an Impfdosen die im Vorhinein ermittelt werden (durch die Vormerkung) wenn man sich jetzt als oben genannte einen Termin vereinbart nimmt man einen davon einen Termin weg und das finde ich nicht fair. Sie haben eh gesagt dass sie die Termine für Schwangere in den nächsten Tagen freischalten, auf das werde ich auf jeden Fall warten. Verstehe natürlich die die schon Hochschwanger sind weil da ein gewisser Stress da ist - würde es auch fair finden sogar die dann zuerst impfen zu lassen bevor die „Frühschwangeren“ dran kommen
@Bianca_K in Nö kann man sich nur als Risikopatientin anmelden und wird auch so gewertet 😅 mein Freund wurde auch im März geimpft weil er eine enge Kontaktperson einer Risikopatientin ist (schwanger) also so stands in der Anmeldung und laut meiner GYN ist es auch vollkommen in Ordnung so 😊
Ich war am Sonntag in Wien impfen, habe mich als Risikopatientin angemeldet und es war alles gar kein Problem 🙂 Als Schwangere gehört man ja sowieso auch zur Risikogruppe, also bei mir hat gar niemand was gesagt, hatte den MK Pass dabei und mein Bauch ist sowieso nicht übersehbar 😀. Ich wollte nicht länger warten, weil ich hochschwanger bin. Impfreaktionen hatte ich gar keine, bis auf Schmerzen an der Einstichstelle. Ich wurde mit Pfizer geimpft.
Ich habe mich vorher sehr viel mit wissenschaftlichen Studien zum Thema beschäftigt und kann diese dank Studium auch sehr gut lesen/ beurteilen... bisher gibt es eigentlich keine Befunde, die gegen einen Impfung von Schwangeren sprechen. Trotzdem ist aber immer ein Risiko mit dabei. Für mich persönlich war es die richtige Entscheidung, weil ich die Impfung für deutlich weniger riskant halte, als eine eventuelle Covid Infektion in der SS.
@Bianca_K in Nö kann man sich nur als Risikopatientin anmelden und wird auch so gewertet 😅 mein Freund wurde auch im März geimpft weil er eine enge Kontaktperson einer Risikopatientin ist (schwanger) also so stands in der Anmeldung und laut meiner GYN ist es auch vollkommen in Ordnung so 😊
Ich wurde heute von NÖ Impft zurück gerufen.
Ab Montag können sich in NÖ alle Altersklassen anmelden und da sollen Schwangere das tun.
Hochrisikogruppe ist nicht rechtens (außer du hast zusätzlich eine Krankheit von der Risikoverordnung). Wenn man das fälschlich angibt kann das rechtliche Folgen und ein Bußgeld nach sich ziehen. Ohne Attest wird man außerdem weggeschickt - Mutter Kind pass reicht nicht aus.
Storniere besser den Termin und buche Montag suf normalem Wege einen - bzw Freitag wenn du über 30 bist.
Leider haben die Frauenärzte großteils keine Ahnung über die vorgangsweise. Schwangere sind nicht Hochrisikogruppe sondern erhöhtes Risiko, das ist ein Unterschied.
Für die Angehörigen einer Schwangeren gibt es einen eigenen Punkt bzw gab es. Das war auch nicht Hochrisikogruppe.
Das ist etwas anderes:
das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint und jeder soll selbst entscheiden und die Verantwortung tragen...aber ihr nehmt keine Schmerzmittel in der Ss, verzichtet vielleicht auf Haare färben etc...und dann lasst ihr euch einen Impfstoff spritzen, wo es noch keinerlei Studien gibt, wie es sich auf das Ungeborene auswirkt 🙁🙁....die Chance sich mit Corona zu infizieren ist, wenn man vorsichtig ist, ist relativ gering, ein schwerer Verlauf auch, wenn man nicht unbedingt vorbelastet ist, mit irgendwelchen Vorerkrankungen...aber das ist bei allen Erkrankungen so....überlegt euch den Nutzen/das Risiko gut, rückgängig könnt ihr es nie mehr wieder machen 🤷🏼♀️, fast die gesamte Bevölkerung wird bald geimpft sein, das
Risiko einer Ansteckung sinkt dann auch...
wünsche euch und eurem Bauchzwerg auf jeden Fall alles Gute mit dieser Entscheidung!
@Sibi ich hatte heute ein sehr langes Gespräch mit meiner Hebamme weil ich selbst unsicher bin. Sie ist sehr belesen und informiert, auch was englischsprachige Veröffentlichungen angeht.
Folgende Punkte:
- in Österreich sind einige Schwangere, ohne Vorerkrankungen, an Corona verstorben; es ist einfach richtig gefährlich
- Als Schwangere hast du ein viel höheres Risiko eines schweren Verlaufs; 7 mal so hoch wie unschwanger!!!!
- Corona erhöht das Risiko einer Frühgeburt
- Long COVID ist eine Regulationsstörung und es ist gut möglich, dass man diese aufs ungeborene überträgt. Wirklich wissen wird man das erst in vielen Jahren
- Der Impfstoff an sich ist ‚alt‘ und wurde modifiziert
- Impfen in der Schwangerschaft generell ist nichts ungewöhnliches, viele impfen zB Grippe oder Keuchhusten
- Es gibt keine Studie aber einen Pool aus 40.000 Frauen die schwanger geimpft wurden - es gibt keine einzige Auffälligkeit an den Babies
- Neugeborene sind eine der schlimmsten Hochrisikogruppen und was man definitiv weiß ist, dass bei Impfung in der Schwangerschaft über die Plazenta die Abwehrstoffe weiter gegeben werden; und im Herbst erwartet uns alle sehr wahrscheinlich eine 4. Welle
- Viele Schwangere haben bereits Kinder; diese können nicht geimpft werden und sind aber oft symptomlose Träger - und das ist das höchste Risiko
Und trotzdem bin ich unsicher ob ich es wagen soll. Wenn, dann tue ich es um mein Baby im Bauch optimal zu schützen.
Du brauchst nicht zu glauben, dass irgendeine Schwangere sich diese Entscheidung leicht macht. Ich selbst hadere sehr und hab 2 schlaflose Nächte hinter mir.
Also bitte erspare uns solche Kommentare, das ist echt taktlos. Wenn du dir sicher bist, dass du dich nicht impfen lässt, dann ist das ja ok. Aber jeder trifft diese Entscheidung für sich und das bestimmt nicht leichtfertig.
Und mit Haare färben hat das schon mal gar nichts zu tun....
Wie hoch das Risiko einer Ansteckung ist hängt übrigens mit dem persönlichen Umfeld zusammen und kann man pauschal nicht sagen.
ich habe niemanden angegriffen oder sonst was, habe lediglich geschrieben es muss jeder selber wissen und nur meine Meinung geäußert, wenn du dich dadurch angegriffen fühlst tut es mir leid für dich...ich klinke mich nun aus diesem Thema aus, soll sich jeder impfen lassen, der es für richtig empfindet 🤷🏼♀️
@Sibi ich hatte heute ein sehr langes Gespräch mit meiner Hebamme weil ich selbst unsicher bin. Sie ist sehr belesen und informiert, auch was englischsprachige Veröffentlichungen angeht.
Folgende Punkte:
- in Österreich sind einige Schwangere, ohne Vorerkrankungen, an Corona verstorben; es ist einfach richtig gefährlich
- Als Schwangere hast du ein viel höheres Risiko eines schweren Verlaufs; 7 mal so hoch wie unschwanger!!!!
- Corona erhöht das Risiko einer Frühgeburt
- Long COVID ist eine Regulationsstörung und es ist gut möglich, dass man diese aufs ungeborene überträgt. Wirklich wissen wird man das erst in vielen Jahren
- Der Impfstoff an sich ist ‚alt‘ und wurde modifiziert
- Impfen in der Schwangerschaft generell ist nichts ungewöhnliches, viele impfen zB Grippe oder Keuchhusten
- Es gibt keine Studie aber einen Pool aus 40.000 Frauen die schwanger geimpft wurden - es gibt keine einzige Auffälligkeit an den Babies
- Neugeborene sind eine der schlimmsten Hochrisikogruppen und was man definitiv weiß ist, dass bei Impfung in der Schwangerschaft über die Plazenta die Abwehrstoffe weiter gegeben werden; und im Herbst erwartet uns alle sehr wahrscheinlich eine 4. Welle
- Viele Schwangere haben bereits Kinder; diese können nicht geimpft werden und sind aber oft symptomlose Träger - und das ist das höchste Risiko
Und trotzdem bin ich unsicher ob ich es wagen soll. Wenn, dann tue ich es um mein Baby im Bauch optimal zu schützen.
Du brauchst nicht zu glauben, dass irgendeine Schwangere sich diese Entscheidung leicht macht. Ich selbst hadere sehr und hab 2 schlaflose Nächte hinter mir.
Also bitte erspare uns solche Kommentare, das ist echt taktlos.
Wie hoch das Risiko einer Ansteckung ist hängt übrigens mit dem persönlichen Umfeld zusammen und kann man pauschal nicht sagen.
Ich füge noch hinzu, dass auch in Ländern außerhalb der EU (die Zahlen werden für die Statistiken bei uns nicht hergenommen) Schwangere bereits seit Anfang an geimpft werden (teilweise Canada, USA, Israel,...) und auch hier die Babis gesund UND mit Antikörpern auf die Welt kamen.
Es gab auch viele Schwangere, die nicht wussten dass sie schwanger sind oder kurz nach der Impfung schwanger wurden (Impfung daher teilweise im ersten Trimester und auch mit Impfstoffen die nicht empfohlen werden, wie Astra) und die Kinder auch hier keine Auffälligkeiten gezeigt haben.
Mein Gynäkologe, Hebamme, Kinderwunscharzt und Präntatalmediziner raten mir auch zu der Impfung. Da sie teilweise mit intubierten schwangeren im KH zu tun haben, Frühgeburten bei Covid Infektionen etc.
Dennoch versteh ich es, wenn sich jemand nicht impfen lassen möchte und ich habe auch Skepsis, obwohl ich mit sobald als möglich in Wien einen Termin ausmachen möchte.
Ich sage auch niemanden, dass er sein Kind nicht schützt, wenn er sich nicht impfen lässt - so eine Aussage steht mir nicht zu und genauso wenig möchte ich dann hören, dass ich mein Kind mit einer Impfung gefährde.
👌
Ich denke, viele Treffen ihre Entscheidung auch aufgrund ihres Lebensstils. Würde ich am Land wohnen, nicht unter viele Leute müssen, wäre ich wrs auch eher Team "Nicht impfen...".
Da ich aber täglich mit Öffis fahren muss, mit Kindern arbeite UND ein Kindergarten Kind habe ist für mich alles klar.
JEDE Mami macht das, was sie am BESTEN für ihr Kind hält. Und das kann impfen, oder nicht impfen sein. ❤️
ich habe niemanden angegriffen oder sonst was, habe lediglich geschrieben es muss jeder selber wissen und nur meine Meinung geäußert, wenn du dich dadurch angegriffen fühlst tut es mir leid für dich...ich klinke mich nun aus diesem Thema aus, soll sich jeder impfen lassen, der es für richtig empfindet 🤷🏼♀️
gute Nacht!
Der Vergleich mit Haare färben war einfach unmöglich. Und die Aussage, dass man ein geringes Risiko hat, schlichtweg falsch.
In der Schwangerschaft ist man übrigens grundsätzlich anfälliger für Viren und Infekte aller Art, da das Immunsystem ‚heruntergefahren‘ ist. Nur mal so als Info.
Dein Post war einfach ziemlich taktlos formuliert, so als würde man diese Entscheidung so im Vorbeigehen treffen... fand ich einfach unpassend.
Richtig oder falsch gibt es hier nicht, aber keine Entscheidung wird leichtfertig getroffen.
Bei mir ist mein Kleinkind einfach ein großer Risikofaktor; und dass meine Tochter im Herbst - also mitten in der 4. Welle - geboren wird. Ich würde sie einfach gern schützen. Aber natürlich hab ich Bauchweh aufgrund der spärlich vorhandenen Datenlage.
Es gibt keinerlei Anzeichen für Probleme bei Mutter ODER Baby durch die Impfung. Da gibt es sehr wohl Studien dazu. Deswegen gibt es ja jetzt diese Empfehlung. mRna Impfstoffe werden bereits seit 2006 an Menschen untersucht, also seit 15 Jahren. Es gibt also schon viel Wissen zur Wirkungsweise. Die Corona-Impfstoffe enthalten keine replikationsfähigen Viren enthalten, die sich auf das Baby übertragen könnten und zu einer Covid Infektion führen könnten. Im Gegenteil - das Baby bekommt durch die Impfung sogar einen gewissen Nestschutz, da sich die gebildeten Antikörper der Mutter dem Kind weitergegeben werden.
Eine Corona Infektion ist nicht nur für Mutter sondern auch für das Baby gefährlich, erhöht das Risiko für eine Fehlgeburt und das Risiko dafür, dass das Baby nach der Geburt neonatale Betreuung braucht...
@Sibi bei gewissen Medikamenten steht auch die Info drin, ob die für Schwangere erlaubt sind oder nicht, die nehm ich gerne auch während SS ein und muss/te viele auch wg meinen Dg nehmen 😏 das Baby ist (soweit) gesund...sehe also den Punkt nicht, warum das bei einer Impfung anders sein sollte, die mittlerweile auch für Schwangere empfohlen ist...
einige hier (glaube du auch) haben sonst gemeint, dass sie sich das nie verzeihen würden, sollte nach der Impfung was mit dem Kind passieren, mich interessiert nur, was wäre wenn was mit dem Kind dank Corona passiert 🤷🏼♀️
das ist nämlich das, worum ich mir wirklich Sorgen mache...
das ist mMn nämlich ein höheres Risiko als bei Tsd. von Frauen, die die Impfung schon hinter sich haben
Schwangere die tot sind oder eine Totgeburt durchmachen mussten, gibts aber sehr wohl und nicht gerade wenig...
Es muss natürlich jede selber wissen, aber ich persönlich sehe in meinem Umfeld nicht, dass man sich weniger/kaum ansteckt. Im Gegenteil, es werden immer mehr. Viele meiner Arbeitskolleginnen haben sich erst kürzlich angesteckt, sehr viele Schul- und Kindergartenkinder. Mein Sohn geht momentan deswegen nicht in den Kindergarten aber das ist ja kein Dauerzustand. Er kann nicht geimpft werden und trägt die Infektion im schlimmsten Fall nach Hause. Für mich persönlich steht außer Frage, dass ich mich impfen lassen möchte. Ich habe mich auch während der Schwangerschaft gegen Grippe impfen lassen. Warum auch nicht? Ich habe noch nie gehört, dass eine Impfung einem Ungeborenen Schaden zugefügt hat. Wie soll das auch funktionieren? Wer sich ein bisschen auskennt mit Impfungen und was sie im Körper bewirken, hat vermutlich keine Angst davor. Denn eine Impfung kann gar nichts Schlechtes machen. Covid19 schon. Ich habe nicht nur eine Verantwortung gegenüber meinem Ungeborenen sondern auch meinem Sohn gegenüber. Unvorstellbar für mich, das ich zB durch longcovid mich nicht mehr richtig um meine Kinder kümmern könnte. Und longcovid zählt zu den leichten Verläufen. Also bitte her mit der Impfung
Richtig oder falsch gibt es hier nicht, aber keine Entscheidung wird leichtfertig getroffen.
Bei mir ist mein Kleinkind einfach ein großer Risikofaktor; und dass meine Tochter im Herbst - also mitten in der 4. Welle - geboren wird. Ich würde sie einfach gern schützen. Aber natürlich hab ich Bauchweh aufgrund der spärlich vorhandenen Datenlage.
Zur spärlichen Datenlage meinte mein Gyn "Man weiß, dass die Kinder gesund auf die Welt kommen! Und darauf zu warten, was 3, 5, oder 10 Jahre später ist, ist Schwachsinn. Impfreaktionen sind nur die Reaktionen, die direkt nach der Impfung auftreten.. Und da gjbt es beim Fötus nach derzeitiger Datenlage keine! ".
Meine Hebamme meinte" Es is ned schädlicher, als das Neugeborene dann im Rahmen des Impfprogramms gegen die gängigen Krankheiten impfen zu lassen.. " (Was ich auch mache).
Aber ich verstehe deine Unsicherheit, die hab ich auch.
Für mich überwiegend die Nutzen jedoch dem Risiko. Wenn ich corona kriege ist der Arsch im schlimmsten Fall offen. Ich mag nicht jedes Mal in Schnappatmung verfallen, wenns im Kiga des großen mal wieder einen Corona Fall gibt.
DAS stresst mich nämlich genauso viel wie die Restsorge bezüglich Impfen.
Und ich nehme auch zugelassene Medikamente in der Schwangerschaft, statt mich Tage lang mit Migräne zu quälen. Ich lasse mir beim Zahnarzt auch freiwillig eine Spritze geben in der Schwangerschaft weil ich "wehleidig" bin. Ich mache nur die Dinge nicht, die wissentlich schädlich sind.. Und genauso denke ich jetzt bei der Impfung und Impfungen im allgemeinen.
Ich hoffe nur, dass Wien Schwangere endlich offiziell freigibt im Anmeldesystem.. dann fühl ich mich wohler dabei 😂
Die frage ist, ob man sich in der schwangerschaft impfen lassen soll oder ob es ausreicht wenn man sich während dem stillen impfen lässt u so die antikörper weitergibt...
Die frage ist, ob man sich in der schwangerschaft impfen lassen soll oder ob es ausreicht wenn man sich während dem stillen impfen lässt u so die antikörper weitergibt...
Über die Plazenta werden mehr Antikörper weitergegeben. Und fürs stillen gibts nie 100% Garantie.
Man weiß auch noch nicht nach wie lange vollstillen wieviel Schutz gegeben ist und nach der Geburt ist das Kind erst mal ungeschützt.
Also ich muss sagen durch die Beiträge von @mydreamcametrue@Klumpenstein@Daeumelinchen fühle ich mich bestärkt mich impfen zu lassen, ich werde aber bis Ende Sommer warten, wenn wirklich alle Richtlinien verordnet / aktualisiert werden und es explizit für Schwangere Termine gibt. Bis dahin werde ich auch noch öfter mit meinem Freund reden und ihm das klar machen, dass es mir wichtig ist und nix passieren kann.
Die Termine für Schwangere wird es ja zumindest in Wien noch im Mai geben. Übrigens sollte man aktiv mehrmals am Tag beim Impfservice reinschauen. Gestern wurden 3x neue Gruppen bei den Terminen freigegeben.
Das es noch keine Studien gibt, stimmt übrigens nicht. Es gibt eine Studie aus den USA, eine aus Israel und eine aktuell laufende in GB.
Und ich nehme auch zugelassene Medikamente in der Schwangerschaft, statt mich Tage lang mit Migräne zu quälen. Ich lasse mir beim Zahnarzt auch freiwillig eine Spritze geben in der Schwangerschaft weil ich "wehleidig" bin. Ich mache nur die Dinge nicht, die wissentlich schädlich sind.. Und genauso denke ich jetzt bei der Impfung und Impfungen im allgemeinen.
Ich hoffe nur, dass Wien Schwangere endlich offiziell freigibt im Anmeldesystem.. dann fühl ich mich wohler dabei 😂
Darauf hoffe ich auch. Immer noch keine Anmeldemöglichkeit heute ist schon Mittwoch
Meine Ärztin hat heute gemeint, dass die Studien u die lage derzeit so ist, dass nichts passiert oder es hinweise auf Schäden gibt ABER es kann keiner sagen was in 5 jahren sein wird... Und genau das ist das was mich so unrund macht, da ja Impfstoffe normalerweise jahrelang geprüft werden...
Also ich muss sagen durch die Beiträge von @mydreamcametrue@Klumpenstein@Daeumelinchen fühle ich mich bestärkt mich impfen zu lassen, ich werde aber bis Ende Sommer warten, wenn wirklich alle Richtlinien verordnet / aktualisiert werden und es explizit für Schwangere Termine gibt. Bis dahin werde ich auch noch öfter mit meinem Freund reden und ihm das klar machen, dass es mir wichtig ist und nix passieren kann.
Vielen Dank.
bevor es in Wien keine expliziten Termine für Schwangere gibt, werde ich auch nicht gehen, obwohl ich eig einen Risikogruppentermin ausgemacht habe. Da verstehe ich dich sehr gut.
Nur als Einwurf: Was in fünf Jahren sein wird ist „irrelevant“ - keine Impfung verursacht Schäden die erst nach Jahren auftreten.
Dazu kommt dass Coronaviren schon lange bekannt sind und auch schon länger an einem Impfstoff gearbeitet wurde, aber halt mit geringerer Priorität weil die Stämme bis jetzt nie so „aggressiv“ waren.
Dadurch dass COVID-19 halt aber so gefährlich ist wurden da Unsummen an Geld investiert um die Impfstoffe möglichst bald einsetzen zu können.
@_Claudia_ der Screenshot ist von 18:28Uhr. Das ist die Seite coronavirus.wien.gv.at
Da findet man immer alle Infos explizit für Wien.
Darum hat es mich gewundert, dass es beim Impfservice eben noch nicht freigeschaltet ist.
@_Claudia_ der Screenshot ist von 18:28Uhr. Das ist die Seite coronavirus.wien.gv.at
Da findet man immer alle Infos explizit für Wien.
Darum hat es mich gewundert, dass es beim Impfservice eben noch nicht freigeschaltet ist.
Ich wurde gestern mit Pfizer in Wien von meiner Hausärztin geimpft (bin aktuell in der 27. Woche). Die bekommen in Wien für Risikopatienten, sofern sie impfen wollen, ein gewisses Kontigent an Pfizer Impfstoff, den sie dann in den Impfboxen der Stadt Wien versumpfen können. Vielleicht lohnt es sich auch, für die Wienerinnen diesbzgl. mal nachzufragen.
War alles super nach der Impfung (wie zu erwarten bei der ersten Teilimpfung), habe nur leichte Schmerzen in der Einstichstelle. Unser Bauchzwerg ist auch munter und aktiv, also alles bestens.
@all aus NÖ: ich hab mich heute für Anfang Juni als Altersgruppe ab 30 angemeldet, ganz normal ein Impfzentrum mit Pfizer (6 Wo Abstand) ausgewählt und das wars
@all aus NÖ: ich hab mich heute für Anfang Juni als Altersgruppe ab 30 angemeldet, ganz normal ein Impfzentrum mit Pfizer (6 Wo Abstand) ausgewählt und das wars
In Wien werden morgen Impftermine für Schwangere freigeschalten.
Danke! Woher hast du diese Info? Bei 1450 haben sie mir gestern gesagt, sie wissen es nicht. Lg
Unter 1450 bekam ich gestern auch keine genaue Auskunft. Von offizieller Seite wurde mir aber mitgeteilt, dass an einem Impfstart kommende Woche festgehalten wird.
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Kommentare
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Ich versteh es nicht ganz.. bei der Erst Registrierung konnte ich mich als „Schwanger, 13 Wochen +“ anmelden, bei der Terminvereinbarung dann hald „Risikogruppe“ - als die wir ja auch eingestuft wurden. Ich geh zu meinen vereinbarten Terminen und sag das auch so. Mehr als wegschicken können sie mich eh nicht.
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Hinter seinem Rücken möchte ich es auch nicht machen, weil ich das nicht ok ist, finde ich. Oh Mann....
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Ich habe Angst, dass sie vlt noch etwas ändern etc dann... Ich bin auch genauso nun angemeldet wie du schreibst. Aber solange es keinen offiziellen Termine für Schwangeren gibt, hab ich Sorge, dass vlt noch nicht alles abgesegnet ist etc. Keine Ahnung Bei den Extra Terminen für Schwangere, wollen sie angeblich auch Gynäkologen hinzuziehen, und es nur in bestimmten impfzentren machen - laut Medien.
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Er hatte Schüttelfrost, Fieber und irrsinnige Kopfschmerzen. Weiß natürlich nicht wie das bei anderen/ schwereren Reaktionen ist.
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Aber ich bin kein Hochrisikopatient. Das wäre ja gelogen
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Ich habe mich vorher sehr viel mit wissenschaftlichen Studien zum Thema beschäftigt und kann diese dank Studium auch sehr gut lesen/ beurteilen... bisher gibt es eigentlich keine Befunde, die gegen einen Impfung von Schwangeren sprechen. Trotzdem ist aber immer ein Risiko mit dabei. Für mich persönlich war es die richtige Entscheidung, weil ich die Impfung für deutlich weniger riskant halte, als eine eventuelle Covid Infektion in der SS.
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Ab Montag können sich in NÖ alle Altersklassen anmelden und da sollen Schwangere das tun.
Hochrisikogruppe ist nicht rechtens (außer du hast zusätzlich eine Krankheit von der Risikoverordnung). Wenn man das fälschlich angibt kann das rechtliche Folgen und ein Bußgeld nach sich ziehen. Ohne Attest wird man außerdem weggeschickt - Mutter Kind pass reicht nicht aus.
Storniere besser den Termin und buche Montag suf normalem Wege einen - bzw Freitag wenn du über 30 bist.
Leider haben die Frauenärzte großteils keine Ahnung über die vorgangsweise. Schwangere sind nicht Hochrisikogruppe sondern erhöhtes Risiko, das ist ein Unterschied.
Für die Angehörigen einer Schwangeren gibt es einen eigenen Punkt bzw gab es. Das war auch nicht Hochrisikogruppe.
Das ist etwas anderes:
Die Hochrisikogruppe-Verordnung:
Wie du siehst stehen Schwangere nicht drauf.
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Risiko einer Ansteckung sinkt dann auch...
wünsche euch und eurem Bauchzwerg auf jeden Fall alles Gute mit dieser Entscheidung!
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Folgende Punkte:
- in Österreich sind einige Schwangere, ohne Vorerkrankungen, an Corona verstorben; es ist einfach richtig gefährlich
- Als Schwangere hast du ein viel höheres Risiko eines schweren Verlaufs; 7 mal so hoch wie unschwanger!!!!
- Corona erhöht das Risiko einer Frühgeburt
- Long COVID ist eine Regulationsstörung und es ist gut möglich, dass man diese aufs ungeborene überträgt. Wirklich wissen wird man das erst in vielen Jahren
- Der Impfstoff an sich ist ‚alt‘ und wurde modifiziert
- Impfen in der Schwangerschaft generell ist nichts ungewöhnliches, viele impfen zB Grippe oder Keuchhusten
- Es gibt keine Studie aber einen Pool aus 40.000 Frauen die schwanger geimpft wurden - es gibt keine einzige Auffälligkeit an den Babies
- Neugeborene sind eine der schlimmsten Hochrisikogruppen und was man definitiv weiß ist, dass bei Impfung in der Schwangerschaft über die Plazenta die Abwehrstoffe weiter gegeben werden; und im Herbst erwartet uns alle sehr wahrscheinlich eine 4. Welle
- Viele Schwangere haben bereits Kinder; diese können nicht geimpft werden und sind aber oft symptomlose Träger - und das ist das höchste Risiko
Und trotzdem bin ich unsicher ob ich es wagen soll. Wenn, dann tue ich es um mein Baby im Bauch optimal zu schützen.
Du brauchst nicht zu glauben, dass irgendeine Schwangere sich diese Entscheidung leicht macht. Ich selbst hadere sehr und hab 2 schlaflose Nächte hinter mir.
Also bitte erspare uns solche Kommentare, das ist echt taktlos. Wenn du dir sicher bist, dass du dich nicht impfen lässt, dann ist das ja ok. Aber jeder trifft diese Entscheidung für sich und das bestimmt nicht leichtfertig.
Und mit Haare färben hat das schon mal gar nichts zu tun....
Wie hoch das Risiko einer Ansteckung ist hängt übrigens mit dem persönlichen Umfeld zusammen und kann man pauschal nicht sagen.
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ich habe niemanden angegriffen oder sonst was, habe lediglich geschrieben es muss jeder selber wissen und nur meine Meinung geäußert, wenn du dich dadurch angegriffen fühlst tut es mir leid für dich...ich klinke mich nun aus diesem Thema aus, soll sich jeder impfen lassen, der es für richtig empfindet 🤷🏼♀️
gute Nacht!
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Ich füge noch hinzu, dass auch in Ländern außerhalb der EU (die Zahlen werden für die Statistiken bei uns nicht hergenommen) Schwangere bereits seit Anfang an geimpft werden (teilweise Canada, USA, Israel,...) und auch hier die Babis gesund UND mit Antikörpern auf die Welt kamen.
Es gab auch viele Schwangere, die nicht wussten dass sie schwanger sind oder kurz nach der Impfung schwanger wurden (Impfung daher teilweise im ersten Trimester und auch mit Impfstoffen die nicht empfohlen werden, wie Astra) und die Kinder auch hier keine Auffälligkeiten gezeigt haben.
Mein Gynäkologe, Hebamme, Kinderwunscharzt und Präntatalmediziner raten mir auch zu der Impfung. Da sie teilweise mit intubierten schwangeren im KH zu tun haben, Frühgeburten bei Covid Infektionen etc.
Dennoch versteh ich es, wenn sich jemand nicht impfen lassen möchte und ich habe auch Skepsis, obwohl ich mit sobald als möglich in Wien einen Termin ausmachen möchte.
Ich sage auch niemanden, dass er sein Kind nicht schützt, wenn er sich nicht impfen lässt - so eine Aussage steht mir nicht zu und genauso wenig möchte ich dann hören, dass ich mein Kind mit einer Impfung gefährde.
👌
Ich denke, viele Treffen ihre Entscheidung auch aufgrund ihres Lebensstils. Würde ich am Land wohnen, nicht unter viele Leute müssen, wäre ich wrs auch eher Team "Nicht impfen...".
Da ich aber täglich mit Öffis fahren muss, mit Kindern arbeite UND ein Kindergarten Kind habe ist für mich alles klar.
JEDE Mami macht das, was sie am BESTEN für ihr Kind hält. Und das kann impfen, oder nicht impfen sein. ❤️
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Der Vergleich mit Haare färben war einfach unmöglich. Und die Aussage, dass man ein geringes Risiko hat, schlichtweg falsch.
In der Schwangerschaft ist man übrigens grundsätzlich anfälliger für Viren und Infekte aller Art, da das Immunsystem ‚heruntergefahren‘ ist. Nur mal so als Info.
Dein Post war einfach ziemlich taktlos formuliert, so als würde man diese Entscheidung so im Vorbeigehen treffen... fand ich einfach unpassend.
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Richtig oder falsch gibt es hier nicht, aber keine Entscheidung wird leichtfertig getroffen.
Bei mir ist mein Kleinkind einfach ein großer Risikofaktor; und dass meine Tochter im Herbst - also mitten in der 4. Welle - geboren wird. Ich würde sie einfach gern schützen. Aber natürlich hab ich Bauchweh aufgrund der spärlich vorhandenen Datenlage.
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Es gibt keinerlei Anzeichen für Probleme bei Mutter ODER Baby durch die Impfung. Da gibt es sehr wohl Studien dazu. Deswegen gibt es ja jetzt diese Empfehlung. mRna Impfstoffe werden bereits seit 2006 an Menschen untersucht, also seit 15 Jahren. Es gibt also schon viel Wissen zur Wirkungsweise. Die Corona-Impfstoffe enthalten keine replikationsfähigen Viren enthalten, die sich auf das Baby übertragen könnten und zu einer Covid Infektion führen könnten. Im Gegenteil - das Baby bekommt durch die Impfung sogar einen gewissen Nestschutz, da sich die gebildeten Antikörper der Mutter dem Kind weitergegeben werden.
Eine Corona Infektion ist nicht nur für Mutter sondern auch für das Baby gefährlich, erhöht das Risiko für eine Fehlgeburt und das Risiko dafür, dass das Baby nach der Geburt neonatale Betreuung braucht...
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einige hier (glaube du auch) haben sonst gemeint, dass sie sich das nie verzeihen würden, sollte nach der Impfung was mit dem Kind passieren, mich interessiert nur, was wäre wenn was mit dem Kind dank Corona passiert 🤷🏼♀️
das ist nämlich das, worum ich mir wirklich Sorgen mache...
das ist mMn nämlich ein höheres Risiko als bei Tsd. von Frauen, die die Impfung schon hinter sich haben
Schwangere die tot sind oder eine Totgeburt durchmachen mussten, gibts aber sehr wohl und nicht gerade wenig...
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Zur spärlichen Datenlage meinte mein Gyn "Man weiß, dass die Kinder gesund auf die Welt kommen! Und darauf zu warten, was 3, 5, oder 10 Jahre später ist, ist Schwachsinn. Impfreaktionen sind nur die Reaktionen, die direkt nach der Impfung auftreten.. Und da gjbt es beim Fötus nach derzeitiger Datenlage keine! ".
Meine Hebamme meinte" Es is ned schädlicher, als das Neugeborene dann im Rahmen des Impfprogramms gegen die gängigen Krankheiten impfen zu lassen.. " (Was ich auch mache).
Aber ich verstehe deine Unsicherheit, die hab ich auch.
Für mich überwiegend die Nutzen jedoch dem Risiko. Wenn ich corona kriege ist der Arsch im schlimmsten Fall offen. Ich mag nicht jedes Mal in Schnappatmung verfallen, wenns im Kiga des großen mal wieder einen Corona Fall gibt.
DAS stresst mich nämlich genauso viel wie die Restsorge bezüglich Impfen.
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Ich hoffe nur, dass Wien Schwangere endlich offiziell freigibt im Anmeldesystem.. dann fühl ich mich wohler dabei 😂
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Über die Plazenta werden mehr Antikörper weitergegeben. Und fürs stillen gibts nie 100% Garantie.
Man weiß auch noch nicht nach wie lange vollstillen wieviel Schutz gegeben ist und nach der Geburt ist das Kind erst mal ungeschützt.
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Vielen Dank.
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Das es noch keine Studien gibt, stimmt übrigens nicht. Es gibt eine Studie aus den USA, eine aus Israel und eine aktuell laufende in GB.
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Darauf hoffe ich auch. Immer noch keine Anmeldemöglichkeit heute ist schon Mittwoch
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bevor es in Wien keine expliziten Termine für Schwangere gibt, werde ich auch nicht gehen, obwohl ich eig einen Risikogruppentermin ausgemacht habe. Da verstehe ich dich sehr gut.
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Dazu kommt dass Coronaviren schon lange bekannt sind und auch schon länger an einem Impfstoff gearbeitet wurde, aber halt mit geringerer Priorität weil die Stämme bis jetzt nie so „aggressiv“ waren.
Dadurch dass COVID-19 halt aber so gefährlich ist wurden da Unsummen an Geld investiert um die Impfstoffe möglichst bald einsetzen zu können.
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Nur bei der Terminbuchung selbst gibt es die Termine noch nicht 🤔
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Interessant 🤔 Bei mir scheint die Kategorie „Schwangere ab der 13. SSW“ nicht auf. Wann hast du den Screenshot gemacht?
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Bei uns auch nicht... dürfte nur ein Test gewesen sein.
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Da findet man immer alle Infos explizit für Wien.
Darum hat es mich gewundert, dass es beim Impfservice eben noch nicht freigeschaltet ist.
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Danke! Es bleibt spannend...
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Ich wurde gestern mit Pfizer in Wien von meiner Hausärztin geimpft (bin aktuell in der 27. Woche). Die bekommen in Wien für Risikopatienten, sofern sie impfen wollen, ein gewisses Kontigent an Pfizer Impfstoff, den sie dann in den Impfboxen der Stadt Wien versumpfen können. Vielleicht lohnt es sich auch, für die Wienerinnen diesbzgl. mal nachzufragen.
War alles super nach der Impfung (wie zu erwarten bei der ersten Teilimpfung), habe nur leichte Schmerzen in der Einstichstelle. Unser Bauchzwerg ist auch munter und aktiv, also alles bestens.
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Ich auch ☺️
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Danke! Woher hast du diese Info? Bei 1450 haben sie mir gestern gesagt, sie wissen es nicht. Lg
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