Ich hatte heute einen PCR Test Rachenabstrich,ab dem Zeitpunkt als ich mich während dem Test 4 mal übergeben musste, wusste ich, ok es ist kein Corona, sondern Magen Darm Virus. Dass war mir vielleicht peinlich, aber der Test war zum Glück negativ und ich bin froh dass es nur Magen Darm Virus ist, auch wenn dass in der 33.Schwangerschaftswoche mit zusätzlichen starken Symphysen und Rückenschmerzen auch nicht lustig ist.
@Babsi123 bei uns ist es so, dass die Impfstraßen 6 Wochen haben und die Ordinationen 3 bei Biontech. Wahrscheinlich ist die Info auf Impfzentren/Impfstraßen bezogen.
Pfizer: im Abstand von 3-6 Wochen verabreicht, bei allen neu vergebenen Terminen nach 6 Wochen.
Moderna : 28-42 Tage nach der ersten Dosis zu verabreichen, bei allen neu vergebenen Terminen nach 6 Wochen.
Astra: Die zweite Impfdosis soll 4 bis 12 Wochen nach der ersten gegeben werden. Das Nationale Impfgremium hat die Festlegung dieser Zeitspanne zwischen 1. und 2. Teilimpfung auf 11 Wochen empfohlen.
OK, dass heisst wenn mein 2ter Termin 6 später ist, kommt jetzt theoretisch jeder pfstoff in Frage,den ich bekommen könnte,? Also bleibt es spannend bis zum Schluss.
Ich hab meinen ersten Termin am 20.5. Und den zweiten dann am 24.6.! Ich bekomm Pfizer. Bin aber schon etwas nervös weil ich bisschen Angst vor den eventuellen Nebenwirkungen hab.
War noch nie krank seit ich meine beiden Kinder hab und hoffe das es mich nicht erwischt oder wenn, dann nicht allzu doll
Ich hatte im November Corona. Welchen Nachweis braucht man als Genesene für die Öffnung in knapp zwei Wochen? Reicht ein Antikörpertest von Genspeed Biotech, @melly210 weißt du das vllt? Und wie lange gilt dieses Ergebnis?
Nach dem mein Mann am Montag positiv getestet hat, schaut es so aus, als hätte es unsere Maus auch erwischt (14Monate). Erhähtes Fieber bis 39°C, leicht husten und die Nase ist eh schon länger verschnupf.
An die Mamas deren Kinder auch positiv waren, wie lange haben die Symptome angehalten? Vorallem das Fieber?
Es lässt sich bis jetzt eh gut senken aber trotzdem macht man sich sorgen
@_mimi_ Meine Tochter (4 Jahre) wurde im November positiv getestet. Sie hatte auch hohes Fieber. Das hat ca. 5 bis 6 Tage gedauert. War echt nicht lustig. Musste mir sogar in der Nacht den Wecker alle 2 Stunden stellen, um Fieber zu messen. Das ist so schnell nach oben geschossen. Und sie hatte eben schon Mal einen Fieberkrampf, deswegen waren wir da noch aufmerksamer.
@ifmamkl89 6 Monate ab Beginn der Erkrankung - du brauchst eine Bestätigung dass du Corona hattest. Wie genau die sein soll weiß ich nicht - aber über 6 Monate Erkrankung heißt es Test oder Impfung
Ich will mich auch endlich anmelden 🤭
Hoffe wirklich, dass ich für Juni noch nen Termin kriege und nicht erst im Juli... sonst bin ich die einzige nicht geimpfte in der Familie 😬
Werd mich also am Montag um 10 gleich versuchen anzumelden 😂
Hallo! Hab jetzt hier mal eine Frage an die Impfbefürworter: Was würdet ihr tun, wenn sich eure Eltern/Schwiegis weigern, sich impfen zu lassen? Wir haben einen 3,5 jährigen Sohn und ich bin hochschwanger. Würdet ihr den Kontakt zu ihnen mit dem/den Enkerln verbieten, um sie zum Umdenken zu bewegen? Es geht nämlich auch darum, dass sie nicht nur vom Enkerl angesteckt werden könnten, sondern auch umgekehrt, uns anstecken könnten (Neugeborenes + mich). Ich werde so schnell wie möglich impfen gehen aber noch ist es leider nicht möglich. Die Kinder können noch lange nicht geimpft werden. Ich sehe eigentlich nicht ein, warum ich oder meine Kinder sich einem Infektionsrisiko aussetzen sollen, weil die Großeltern lieber Youtube Videos glauben als sinnvollen Argumenten. Wie macht ihr das? Lg
@BeLa ich würde auch nicht auf eine Impfung bestehen, aber man kann dennoch Regeln für einen selbst festlegen unter welchen Voraussetzungen man sich mit andere Menschen trifft...und wenn andere nicht dazu bereit sind, sich daran zu halten, dann müssen sie auch mit den Konsequenzen leben...😌 Meine Meinung...
@Charlotte die Wahrscheinlichkeit sich bei jemandem mit negativem Schnelltest anzustecken ist deutlich höher als die Wahrscheinlichkeit sich bei einem Geimpften anzustecken.
Die allermeisten Geimpften infizieren sich gar nicht mehr, und wenn dann i.d.r. mit niedrigerer Virenlast.
Hallo, ich sag jetzt mal meine Meinung zu dem ganzen!
Der, der sich impfen Lassen will soll gehn, der nicht will halt nicht.
ich bin momentan schwanger und ich werd mich jetzt bestimmt nicht in der ss impfen lassen (obwohl man schon gehen darf) , auch nach der Geburt nicht
meine mama ist schon geimpft (wegen arbeit mit Kindern) und mein papa wird bald geimpft.
aber selbst da wäre es mir egal, ich bin tzd noch viel unterwegs und treffe mich mit meiner familie und mit meinen Freunden.
ich würde nie im leben meine eltern dazu zwingen impfen zu gehen 🤦♀️ soweit käme es noch 🤦♀️. aber da sie sich sowieso freiwillig impfen lassen ist das thema vom tisch
Da wir sich wegen der arbeit sowie so 1-2 mal die woche testen gehen müssen, reicht das für mich aus. ich respektiere zwar corona aber ich hab keine angst davor und wegsperren werd ich mich nicht.. habe so weitergelebt wie immer
WIE GESAGT MEINE MEINUNG, ICH RESPEKTIERE DIE MEINUNG DER ANDEREN, JEDER WIE ER WILL
@Kerstinh1995 Wenn du die letzten Beiträge sinnerfassend gelesen hättest, hättest du erkannt, dass es nicht darum ging, jemanden zum impfen zu zwingen.
Es ging darum eine Schwangere und ein Kind zu schützen und dass Kontaktpersonen sowohl Impfung als auch Test verweigern.
Was du für dich selbst und das Kind machst, ist eh deine Verantwortung, kannst es ja eh lassen. Dein Kind, dein Problem wenn du Corona kriegst.
Aber @KrümelchenMC möchte das eben nicht und wenn ihr jemand etwas einschleppt, kann sie nix dafür und hat TROTZDEM dann das Problem.
Puh so, jetzt hab ich auch was in Großbuchstaben geschrieben. Yeah.
anstecken kann man sich überall , wieso dann gerader der familie den kontakt untersagen? find ich bisschen übertrieben .. für mich sieht das bisschen nach Erpressung aus 🤪 großeltern haben immerhin auch umgangsrecht mit den kindern/enkeln..
man muss hald schauen dass man sich selbst schützt bzw können ja alle nen selbsttest machen bevor man sich trifft... oder dann hald mit maske und abstand, wie überall anders auch.. und selbst wenn die Großeltern geimpft wären, könnten sich die kinder infizieren 🙄
@winnie ich habe es richtig gelesen.. wenn sich meine eltern zb weigern sich impfen zu lassen würd ich denen nie den kontakt verbieten.
aber wie geschrieben es bleibt jedem selbst überlassen.
sehr Erwachsen 😂 ich habe es nur in Großbuchstaben geschrieben, weil es hier viele Leute gibt die meinen Text falsch verstehen könnten oder ganz einfach nicht LESEN können! Ist schon mal vorgekommen
@cora_o1 naja beim einkaufen wird keiner das Kind abschnuddeln...
Ja und von ebendiesen Großeltern darf man sich erwarten, dass sie auf ihre Enkel acht geben und ihr möglichstes tun, die Gesundheit nicht zu gefährden. Unsere drei Paar Großeltern machen das ganz selbstverständlich 👍
@KrümelchenMC mir geht es leider gleich wie dir; meine Eltern sind Impf- und Testverweigerer. Mein Baby kommt im Juli und ich weiß auch noch nicht wie ich damit umgehen soll. Es ist leicht mal geschrieben „ich würde auf einen Test bestehen“, aber ich fürchte meine Mutter wäre dann zutiefst beleidigt wenn ich sage „Testen oder Enkerl nicht sehen“. Und es ist halt nicht irgendwer sondern die Oma.
Was man in diesem Fall schön sieht, ist, dass es eben nicht nur einen selbst betrifft ob man sich impfen lässt. Man schützt dadurch die, die sonst nicht geschützt werden können.
@Kerstinh1995 Es hat niemand geschrieben, dass man die Eltern zum Impfen zwingen will. Wie soll das überhaupt gehen?
Gut, wenn man sich nicht vor Corona fürchtet, aber Neugeborene sind nun mal sehr gefährdet. In Brasilien z.B. sind 1.300 Babys an Corona gestorben. Ich kann das nicht einfach ausblenden und will mein Kind bestmöglich schützen.
@Kerstinh1995 Ja schau, da hast was überlesen, weil es würd eh testen gehen auch reichen.
Nur das wollen die halt auch nicht obwohl nix dabei wäre 🤷♀️
sowas macht mich echt grantig 😅 als ob nur die Großeltern das Kind anstecken könnten
aber Hauptsache die Kinder in den Kindergarten oder in die Schule schicken 😅 wo sie mit 10 andere Kinder in nem Raum stecken
naja gut wenn man sich auch nicht testen will dann oke
ich frag mich dann, wie das gehen soll mittlerweile muss man sich allein das man arbeiten gehen darf testen gehen
Trotz gutem Gesundheitssystem bei uns kann man verlangen, dass Besucher (egal ob Oma oder Urstrumpftante) die Wünsche der Eltern respektieren und sich vor dem Besuch bei dem Neugeborenen testen (lassen) oder geimpft sind.
Das mit dem Testen für die Arbeit ist auch nicht unbedingt ein Argument, wenn Oma und Opa vielleicht schon in Pension sind.
naja Brasilien kann man nicht mit uns vergleichen, die haben dort nicht so ein gesundheitssystem wie wir
sind eig bei uns schon welche gestorben?
Es hat auch in den USA und in unseren Breiten genügend Neugeborene auf der Intensiv gegeben und ja es sind auch welche gestorben ! Hier eine Aufschlüsselung der CDC, da sieht man die Hospitalisations und Intensivraten der Kinder nach Altersgruppen aufgeschlüsselt. Da sieht man schön daß wenn man rein nach der Gefahr für das Kind per se geht, die ganz Kleinen deutlich stärker gefährdet sind als etwas größere Kinder.
Dem begegnen kann man indem man sie nur mit Leuten umgibt die geimpft oder getestet sind (= shielding) oder indem man sich als Mama vor oder während der Schwangerschaft impfen lässt (dann kommen sie mit Antikörpern auf die Welt) oder indem man sich nach der Geburt impfen lässt und sie stillt. Selbiges wie für Impfung gilt auch für Genesen, allerdings in geringerem Ausmaß als für die Impfung, weil die Antikörperlevel niedriger sind bei Genesenen.
Ich persönlich würde niemand ohne Test oder Impfung in die Nähe meines Neugeborenen lassen, wenigstens dann wenn das Kind nicht via Mutter Antikörper hat.
naja Brasilien kann man nicht mit uns vergleichen, die haben dort nicht so ein gesundheitssystem wie wir
sind eig bei uns schon welche gestorben?
Es sind in Österreich sehr viele Schwangere auch verstorben. Bzw haben ihre Kinder verloren.
Als Schwangere hast du 1. ein 7 mal höheres Risiko für einen schweren Verlauf und 2. ein höheres Risiko dich anzustecken da das Immunsystem in der Schwangerschaft runter fährt.
Wenn man sich mal damit auseinander setzt wie genau Impfungen funktionieren dann würde man auch die Angst verlieren.
In meiner Familie sind fast alle geimpft. Ansonsten treffe ich nur Leute die innerhalb von 24 Stunden vor dem Treffen in einer Teststrasse testen waren. Ich möchte weder meinen Sohn, noch mich, noch mein Baby im Bauch gefährden.
Zum Glück erhalte ich am Mittwoch meine 1. Impfung mit Pfizer. Für die 3 Wochen danach werde ich mich noch ein wenig isolieren, dann werde ich es lockerer angehen - was bedeutet: wieder mehr unterwegs sein, nur noch 1x pro Woche einen Gurgeltest machen (statt wie derzeit 2-3x).
Nach meiner 2. Dosis werde ich auch wieder ungetestete Menschen treffen. Ich selbst werde einen Antikörper Test machen und dann aufs testen verzichten wenn alles passt.
Mein Neugeborenes werde ich trotzdem schützen und auf Impfung oder Test bestehen bis die Pandemie vorbei ist.
Testen tut keinem weh, geht schnell und ist kostenlos. Wer sich weigert hat bei meinen Kindern nichts verloren. Egal ob verwandt oder nicht. Und die eigenen Kinder sind absolut schützenswert. Ich kann mich nur wundern über (werdende) Mütter die diese Krankheit auf die leichte Schulter nehmen. Corona ist unberechenbar und ich kenne gesunde junge Menschen die noch Monate danach Sauerstoff brauchen.
Und nein, beim einkaufen berührt keiner mein Kind und ich passe auch auf, dass ihm keiner zu nahe kommt. Außerdem tragen alle eine Maske - ist das bei euren Familientreffen auch so @cora_o1 und @Kerstinh1995?
Uch finde auch das man "verlangen" kann das man sich testet bevor man jemanden trifft oder besucht.
Meine Eltern haben das von anfang an gesagt das wir uns vorher bitte testen sollen wenn wir sie besuchen kommen. Da wur durch Arbeit etc ja doch.sehr.viel Kontakt mit anderen Menscgen haben und meine Oma zur Risikogruppe gehört.
Haben nach dem 1 Lockdown auch im Haus drinnen eine Maske getragen. Und essen tun wir auch auf getrennten Tischen.
also wenn wir die familie besuchen, trägt keiner ne maske oder sonst was... regelmäßig testen reicht auch , wir sind da nicht so paranoid wie andere.......
zum thema einkaufen... man weiß doch schon lange dass die viren für einige minuten in der luft bleiben (darum masken) und dass man niemanden berühren muss, um die Viren zu übertragen 🙄 klar dass man seine kinder vorm kontakt mit anderen/fremden menschen schützt, aber das allein reicht leider nicht..
@cora_o1 na und dann ist die Kombi bei der Familie - keine Maske plus Berührung - doch wesentlich schlimmer. Es wird auch durch Tröpfchen übertragen.
Das hat mit Paranoia nichts zu tun. Aber wenn eine Mutter ihre Kinder nicht schützt wer dann?
Zum Glück stellt sich die Frage bei uns nicht weil alle vernünftig und geimpft sind. Davor haben die Leute meist von selbst angeboten testen zu gehen. Aus Rücksicht auf meine Schwangerschaft und auf mein Kind. Alles andere sehe ich persönlich als fahrlässig.
@mydreamcametrue ich glaube das jeder eine andere Definition von „Schutz“ hat. Eine Frau die sich in der Ss nicht impfen lässt und ihre Gründe dafür hat empfinde ich nicht als Mutter die ihr Kind weniger schützt. Wo zieht man denn da die Grenze.
Gerade in der jetzigen Situation ist gegenseitiges Verständnis und Respekt sehr wichtig.
Wichtig finde ich auch dass egal mit wem man sich trifft sich beide Parteien wohl fühlen und der Rahmen für beide passt.
@mydreamcametrue ich glaube das jeder eine andere Definition von „Schutz“ hat. Eine Frau die sich in der Ss nicht impfen lässt und ihre Gründe dafür hat empfinde ich nicht als Mutter die ihr Kind weniger schützt. Wo zieht man denn da die Grenze.
Gerade in der jetzigen Situation ist gegenseitiges Verständnis und Respekt sehr wichtig.
Wichtig finde ich auch dass egal mit wem man sich trifft sich beide Parteien wohl fühlen und der Rahmen für beide passt.
Da bin ich bei dir. Impfen sollte eine individuelle Entscheidung sein. Egal ob schwanger oder nicht.
Ich meinte das regelmäßige testen bzw. nur treffen von getesteten Personen als Schwangere.
Ui, da gingen die Wogen hier richtig hoch. Das war nicht meine Absicht.
Zu meiner Situation: Besagte Großeltern impfen nicht, haben sich noch nie getestet und tragen prinzipiell keine Masken (außer beim Einkaufen weil sie da müssen). So viel dazu.
Weil die Anmerkung aufkam: Bei uns ist eine Ansteckung seit Beginn meines Mutterschutzes ausschließlich durch die Großeltern möglich, da mein Sohn nicht mehr in den Kindergarten geht, ich nicht mehr arbeiten gehe und mein Mann sowieso seit über 1 Jahr nur Homeoffice macht. Seit über 1 Jahr treffen wir niemanden indoor außer den Großeltern. Ich habe immer alle Freunde nur am Spielplatz getroffen, auch bei Schnee und Eis.
Also ja: Bei uns gibt es ansonsten keine andere Ansteckungsmöglichkeit. Ich denke, wenn man nicht in dieser Situation ist, kann man das auch nur schwer nachempfinden. Es ist leicht zu sagen "ich würde niemals dies und jenes..." wenn runderherum alle verständnisvoll und intelligent agieren (zB sich impfen lassen, sich testen lassen oder Masken zu tragen).
Solange ich arbeiten musste und mein Sohn im Kindergarten war, sah ich auch dort das größte Ansteckungsrisiko und nicht bei den Großeltern. Nur gibt es dieses Risiko eben jetzt nicht mehr. Die Situation ist jetzt anders und die Datenlage auch. Im November war ich auch noch entspannter (am Beginn meiner Schwangerschaft).
Ich danke allen, die mir Verständnis entgegen gebracht haben. Ich fühle mich dadurch gestärkt und werde das beste für meine Kinder und mich tun. So viel Respekt kann ich von jedem erwarten. Gerade von den Großeltern. Schönen Abend euch!
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https://s7a5034ec7780bb95.jimcontent.com/download/version/1620248025/module/9968474586/name/Stellungnahme COVID-19 Impfung UPDATE2 für Frauen mit Kinderwunsch, Schwangere und stillende Frauen VNR 290421 .pdf
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OK, dass heisst wenn mein 2ter Termin 6 später ist, kommt jetzt theoretisch jeder pfstoff in Frage,den ich bekommen könnte,? Also bleibt es spannend bis zum Schluss.
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War noch nie krank seit ich meine beiden Kinder hab und hoffe das es mich nicht erwischt oder wenn, dann nicht allzu doll
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Nach dem mein Mann am Montag positiv getestet hat, schaut es so aus, als hätte es unsere Maus auch erwischt (14Monate). Erhähtes Fieber bis 39°C, leicht husten und die Nase ist eh schon länger verschnupf.
An die Mamas deren Kinder auch positiv waren, wie lange haben die Symptome angehalten? Vorallem das Fieber?
Es lässt sich bis jetzt eh gut senken aber trotzdem macht man sich sorgen
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Wünsche euch auf jeden Fall eine gute Besserung.
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Hoffe wirklich, dass ich für Juni noch nen Termin kriege und nicht erst im Juli... sonst bin ich die einzige nicht geimpfte in der Familie 😬
Werd mich also am Montag um 10 gleich versuchen anzumelden 😂
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Ja das wäre gut. Sie waren aber noch nie testen. Testverweigerer.
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Ich glaube schon, aber man bekommt keine schweren oder mittelschweren Verläufe mehr und die ausgestoßene Viruslast ist auch deutlich geringer.
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Ein Test tut allerdings nicht weh, kostet nichts und ist ohne Nebenwirkungen. Auf DEN würde ich bestehen.
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Die allermeisten Geimpften infizieren sich gar nicht mehr, und wenn dann i.d.r. mit niedrigerer Virenlast.
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Der, der sich impfen Lassen will soll gehn, der nicht will halt nicht.
ich bin momentan schwanger und ich werd mich jetzt bestimmt nicht in der ss impfen lassen (obwohl man schon gehen darf) , auch nach der Geburt nicht
meine mama ist schon geimpft (wegen arbeit mit Kindern) und mein papa wird bald geimpft.
aber selbst da wäre es mir egal, ich bin tzd noch viel unterwegs und treffe mich mit meiner familie und mit meinen Freunden.
ich würde nie im leben meine eltern dazu zwingen impfen zu gehen 🤦♀️ soweit käme es noch 🤦♀️. aber da sie sich sowieso freiwillig impfen lassen ist das thema vom tisch
Da wir sich wegen der arbeit sowie so 1-2 mal die woche testen gehen müssen, reicht das für mich aus. ich respektiere zwar corona aber ich hab keine angst davor und wegsperren werd ich mich nicht.. habe so weitergelebt wie immer
WIE GESAGT MEINE MEINUNG, ICH RESPEKTIERE DIE MEINUNG DER ANDEREN, JEDER WIE ER WILL
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Es ging darum eine Schwangere und ein Kind zu schützen und dass Kontaktpersonen sowohl Impfung als auch Test verweigern.
Was du für dich selbst und das Kind machst, ist eh deine Verantwortung, kannst es ja eh lassen. Dein Kind, dein Problem wenn du Corona kriegst.
Aber @KrümelchenMC möchte das eben nicht und wenn ihr jemand etwas einschleppt, kann sie nix dafür und hat TROTZDEM dann das Problem.
Puh so, jetzt hab ich auch was in Großbuchstaben geschrieben. Yeah.
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anstecken kann man sich überall , wieso dann gerader der familie den kontakt untersagen? find ich bisschen übertrieben .. für mich sieht das bisschen nach Erpressung aus 🤪 großeltern haben immerhin auch umgangsrecht mit den kindern/enkeln..
man muss hald schauen dass man sich selbst schützt bzw können ja alle nen selbsttest machen bevor man sich trifft... oder dann hald mit maske und abstand, wie überall anders auch.. und selbst wenn die Großeltern geimpft wären, könnten sich die kinder infizieren 🙄
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aber wie geschrieben es bleibt jedem selbst überlassen.
sehr Erwachsen 😂 ich habe es nur in Großbuchstaben geschrieben, weil es hier viele Leute gibt die meinen Text falsch verstehen könnten oder ganz einfach nicht LESEN können! Ist schon mal vorgekommen
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Ja und von ebendiesen Großeltern darf man sich erwarten, dass sie auf ihre Enkel acht geben und ihr möglichstes tun, die Gesundheit nicht zu gefährden. Unsere drei Paar Großeltern machen das ganz selbstverständlich 👍
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Was man in diesem Fall schön sieht, ist, dass es eben nicht nur einen selbst betrifft ob man sich impfen lässt. Man schützt dadurch die, die sonst nicht geschützt werden können.
@Kerstinh1995 Es hat niemand geschrieben, dass man die Eltern zum Impfen zwingen will. Wie soll das überhaupt gehen?
Gut, wenn man sich nicht vor Corona fürchtet, aber Neugeborene sind nun mal sehr gefährdet. In Brasilien z.B. sind 1.300 Babys an Corona gestorben. Ich kann das nicht einfach ausblenden und will mein Kind bestmöglich schützen.
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Nur das wollen die halt auch nicht obwohl nix dabei wäre 🤷♀️
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aber Hauptsache die Kinder in den Kindergarten oder in die Schule schicken 😅 wo sie mit 10 andere Kinder in nem Raum stecken
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ich finde das hat was mit Respekt zu tun. Wenn die Mama das möchte, dass jemand getestet ist, dann haben das auch die Großeltern zu respektieren
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ich frag mich dann, wie das gehen soll mittlerweile muss man sich allein das man arbeiten gehen darf testen gehen
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und alle können sich testen lassen
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sind eig bei uns schon welche gestorben?
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Ist der letzte Satz erst gemeint bzw bezieht er sich auf Verstorbene allgemein oder Kinder?
In Ö mit heutigem Datum 10.382 Menschen
https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Neuartiges-Coronavirus-(2019-nCov).html
Trotz gutem Gesundheitssystem bei uns kann man verlangen, dass Besucher (egal ob Oma oder Urstrumpftante) die Wünsche der Eltern respektieren und sich vor dem Besuch bei dem Neugeborenen testen (lassen) oder geimpft sind.
Das mit dem Testen für die Arbeit ist auch nicht unbedingt ein Argument, wenn Oma und Opa vielleicht schon in Pension sind.
3,327
Es hat auch in den USA und in unseren Breiten genügend Neugeborene auf der Intensiv gegeben und ja es sind auch welche gestorben ! Hier eine Aufschlüsselung der CDC, da sieht man die Hospitalisations und Intensivraten der Kinder nach Altersgruppen aufgeschlüsselt. Da sieht man schön daß wenn man rein nach der Gefahr für das Kind per se geht, die ganz Kleinen deutlich stärker gefährdet sind als etwas größere Kinder.
Dem begegnen kann man indem man sie nur mit Leuten umgibt die geimpft oder getestet sind (= shielding) oder indem man sich als Mama vor oder während der Schwangerschaft impfen lässt (dann kommen sie mit Antikörpern auf die Welt) oder indem man sich nach der Geburt impfen lässt und sie stillt. Selbiges wie für Impfung gilt auch für Genesen, allerdings in geringerem Ausmaß als für die Impfung, weil die Antikörperlevel niedriger sind bei Genesenen.
Ich persönlich würde niemand ohne Test oder Impfung in die Nähe meines Neugeborenen lassen, wenigstens dann wenn das Kind nicht via Mutter Antikörper hat.
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Es sind in Österreich sehr viele Schwangere auch verstorben. Bzw haben ihre Kinder verloren.
Als Schwangere hast du 1. ein 7 mal höheres Risiko für einen schweren Verlauf und 2. ein höheres Risiko dich anzustecken da das Immunsystem in der Schwangerschaft runter fährt.
Wenn man sich mal damit auseinander setzt wie genau Impfungen funktionieren dann würde man auch die Angst verlieren.
In meiner Familie sind fast alle geimpft. Ansonsten treffe ich nur Leute die innerhalb von 24 Stunden vor dem Treffen in einer Teststrasse testen waren. Ich möchte weder meinen Sohn, noch mich, noch mein Baby im Bauch gefährden.
Zum Glück erhalte ich am Mittwoch meine 1. Impfung mit Pfizer. Für die 3 Wochen danach werde ich mich noch ein wenig isolieren, dann werde ich es lockerer angehen - was bedeutet: wieder mehr unterwegs sein, nur noch 1x pro Woche einen Gurgeltest machen (statt wie derzeit 2-3x).
Nach meiner 2. Dosis werde ich auch wieder ungetestete Menschen treffen. Ich selbst werde einen Antikörper Test machen und dann aufs testen verzichten wenn alles passt.
Mein Neugeborenes werde ich trotzdem schützen und auf Impfung oder Test bestehen bis die Pandemie vorbei ist.
Testen tut keinem weh, geht schnell und ist kostenlos. Wer sich weigert hat bei meinen Kindern nichts verloren. Egal ob verwandt oder nicht. Und die eigenen Kinder sind absolut schützenswert. Ich kann mich nur wundern über (werdende) Mütter die diese Krankheit auf die leichte Schulter nehmen. Corona ist unberechenbar und ich kenne gesunde junge Menschen die noch Monate danach Sauerstoff brauchen.
Und nein, beim einkaufen berührt keiner mein Kind und ich passe auch auf, dass ihm keiner zu nahe kommt. Außerdem tragen alle eine Maske - ist das bei euren Familientreffen auch so @cora_o1 und @Kerstinh1995?
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Meine Eltern haben das von anfang an gesagt das wir uns vorher bitte testen sollen wenn wir sie besuchen kommen. Da wur durch Arbeit etc ja doch.sehr.viel Kontakt mit anderen Menscgen haben und meine Oma zur Risikogruppe gehört.
Haben nach dem 1 Lockdown auch im Haus drinnen eine Maske getragen. Und essen tun wir auch auf getrennten Tischen.
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zum thema einkaufen... man weiß doch schon lange dass die viren für einige minuten in der luft bleiben (darum masken) und dass man niemanden berühren muss, um die Viren zu übertragen 🙄 klar dass man seine kinder vorm kontakt mit anderen/fremden menschen schützt, aber das allein reicht leider nicht..
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Das hat mit Paranoia nichts zu tun. Aber wenn eine Mutter ihre Kinder nicht schützt wer dann?
Zum Glück stellt sich die Frage bei uns nicht weil alle vernünftig und geimpft sind. Davor haben die Leute meist von selbst angeboten testen zu gehen. Aus Rücksicht auf meine Schwangerschaft und auf mein Kind. Alles andere sehe ich persönlich als fahrlässig.
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Gerade in der jetzigen Situation ist gegenseitiges Verständnis und Respekt sehr wichtig.
Wichtig finde ich auch dass egal mit wem man sich trifft sich beide Parteien wohl fühlen und der Rahmen für beide passt.
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und wie oben schon gesagt , es muss ja keiner aus der familie das kind abschmusen oder angreifen....
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Da bin ich bei dir. Impfen sollte eine individuelle Entscheidung sein. Egal ob schwanger oder nicht.
Ich meinte das regelmäßige testen bzw. nur treffen von getesteten Personen als Schwangere.
Nein, mein Sohn ist erst 16 Monate und ist in keinem Kindergarten. Wir treffen nur Kinder mit getesteten Eltern.
987
Diesen Satz der freiwilligkeit finde ich wichtig. danke.
4,524
Ja natürlich. Ich dachte das war klar.
Daher die Wahl: testen oder impfen. Zumindest solange das testen kostenlos, schmerzlos und wirklich leicht ist.
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Zu meiner Situation: Besagte Großeltern impfen nicht, haben sich noch nie getestet und tragen prinzipiell keine Masken (außer beim Einkaufen weil sie da müssen). So viel dazu.
Weil die Anmerkung aufkam: Bei uns ist eine Ansteckung seit Beginn meines Mutterschutzes ausschließlich durch die Großeltern möglich, da mein Sohn nicht mehr in den Kindergarten geht, ich nicht mehr arbeiten gehe und mein Mann sowieso seit über 1 Jahr nur Homeoffice macht. Seit über 1 Jahr treffen wir niemanden indoor außer den Großeltern. Ich habe immer alle Freunde nur am Spielplatz getroffen, auch bei Schnee und Eis.
Also ja: Bei uns gibt es ansonsten keine andere Ansteckungsmöglichkeit. Ich denke, wenn man nicht in dieser Situation ist, kann man das auch nur schwer nachempfinden. Es ist leicht zu sagen "ich würde niemals dies und jenes..." wenn runderherum alle verständnisvoll und intelligent agieren (zB sich impfen lassen, sich testen lassen oder Masken zu tragen).
Solange ich arbeiten musste und mein Sohn im Kindergarten war, sah ich auch dort das größte Ansteckungsrisiko und nicht bei den Großeltern. Nur gibt es dieses Risiko eben jetzt nicht mehr. Die Situation ist jetzt anders und die Datenlage auch. Im November war ich auch noch entspannter (am Beginn meiner Schwangerschaft).
Ich danke allen, die mir Verständnis entgegen gebracht haben. Ich fühle mich dadurch gestärkt und werde das beste für meine Kinder und mich tun. So viel Respekt kann ich von jedem erwarten. Gerade von den Großeltern. Schönen Abend euch!