@KrümelchenMC bist du beim Impfservice vorgemerkt und hast du angegeben, dass du schwanger bist? Ich glaube schon, dass du dann einen Termin bekommen wirst, da ja Schwangere priorisiert werden...
@KrümelchenMC bist du beim Impfservice vorgemerkt und hast du angegeben, dass du schwanger bist? Ich glaube schon, dass du dann einen Termin bekommen wirst, da ja Schwangere priorisiert werden...
Ja bin ich. Komisch ich rufe jetzt noch mal an und versuche es. Danke für den Tipp!
Edit: ich habe gerade 1450 angerufen und konnte KEINEN Termin bekommen, weil diese Personengruppe nicht freigegeben ist.
Edit: hab nen termin für 22.6. und den folgetermin für 3.8. ... Mein Freund ist schon im Juni fertig mit beiden Noch dazu muss ich dann 25km fahren (er nur 5) und hab keine Ahnung wie ich das mitm Kleinen machen soll... Die "Dauer" der Impfung wird ja auch mit 45 Minuten angegeben ... bin dann also minimum 2 Stunden weg.
Alle Termine reserviert ... Ich kann nicht ewig weit fahren wegen meinem Stillbaby... und mitnehmen kann/will ich ihn auch nicht
@KrümelchenMC hm...blöd...wahrscheinlich geben sie da so schrittweise Termine frei. Aber heute sollen ja wieder Termine für Risikopatienten aufgemacht werden...oder sind das andere als für Schwangere?! 🤔
Ich habe gerade bei 1450 angerufen, für Wien sollten die Termine für Schwangere ab dem 14./15. Mai freigeschalten werden. Diese sind dann auch extra für Schwangere ausgewiesen, also nicht bei den Risikopatienten dabei. Habe auch nachgefragt, warum manche Schwangere in Wien auch direkt per 1450 schon einen Termin bekommen haben. Angeblich waren in diesen Fällen dann kurzfristig Termine frei.
@Hermine danke für die Info! Mir hat der 1450 nicht sagen können, ab wann Termine für Schwangere frei geschalten werden. Mich nervt nur so, dass sie letzten Montag in Wien heute gesagt haben, dass letzte Woche Termine freigeschalten werden und nichts ist passiert. Ich glaube es erst, wenn die Termine wirklich offen sind Leider drängt die Zeit sehr. So ein Mist
@ka_pünktchen18 unsere werden schon seit ein paar Wochen dreimal wöchentlich mit den Lollipop-Tests getestet, bzw. testen wir bevor er in den KiGa geht! Finde das auch super 👍🏻😊
Weiß das vielleicht jemand? Habe mich in NÖ zur Impfung angemeldet und zwei Termine erhalten. Jetzt ist der zweite Termin aber mehr als unpassend. Kann ich irgendwie nur den zweiten Termin verschieben oder woanders nachholen, ohne gleich beide Termine zu löschen?
Bei uns fangen sie jetzt auch mit den Lollipop Tests im KiGa an. Find ich super 😊
Bin nur gespannt ob meine Maus da mit macht 😬 Wenn nicht werd ich schauen ob ich für Zuhause welche besorgen kann.
Ich wär froh, wenn sie bei uns im Kindergarten testen würden...ich teste unsere Große halt privat, aber weiß ja nicht, ob das andere Eltern auch machen...😌
Wurde gestern geimpft mit Pfizer. Hatte heute stark Arm schmerzen, konnte kaum hoch halten. Stark Kopfschmerzen, hab mehrere Paracetamol genommen. War schnell erschöpft. Wie man das so kennt von einem gripaleninfekt. Mit Schweißausbruch und wo man merkt es war jetzt zu viel. Gsd war meine mama zum spielen da. Hoffe morgen ist es weg.
@melly210 (oder jemand anders) Vielleicht kannst Du mir evtl. bitte bei meinem aktuellen Antikörperstatus weiterhelfen. Ich hab die nachfolgenden Werte stehen:
Unter dem 2. Wert steht in einem urlangen Text, dass IgG-Antikörper gegen RBD der S1-Untereinheit des Spike-Proteins nachgewiesen wurden und dann steht weiter, dass erst ab 4160 AU/ml bzw. 591 BAU/ml ein hoher Titer neutralisierender Antikörper vorliegt.
Beim Neutraliationstest hab ich wohl unter 30 % und somit keine neutralisierenden Antikörper, dieser Cut-Off-Wert wird wohl anscheinend von diesem Labor (ENML) so festgelegt.
Lt. Interpretation meines Hausarztes hab ich keine Antikörper mehr und es gilt nicht als Zutrittstest.
Heute waren wir beim Kinderarzt wegen Antikörpertest für die Kleine und der hat mir von Labors.at vorgelesen, dass ab einem Wert von 15 BAU/ml auch neutralisierende Antikörper lt. WHO vorliegen und kein zusätzlicher Neutralisationstest notwendig ist.
Jetzt kenn ich mich echt nimma aus, ob ich jetzt relevante Antikörper habe oder nicht.
@girl1974 du hast Antikörper grad so an der Nachweisgrenze. Ob man das jetzt pos oder neg gibt, kommt drauf an wie genau man den Cutoff setzt.
So niedrige AK sind aber seltenst schützend. Wegen genau solchen Fällen wie dir gelten mittlerweile als Eintrittstest nicht normale Antikörpertests, sondern nurmehr Neutralisationstests wo gezielt geschaut wird ob die Antikörper die man hat auch wirklich Coronaviren neutralisieren können. Meist ist das wenn man sehr niedrige AK Level hat eben nicht so, so wie auch bei dir.
Ich muss mir kurz was von der Seele schreiben, brauche jedoch keinen Shit storm oder sonst was zu meinen Gedanken... Hilfe und freundliche Argumente nehme ich natürlich gerne an!!
Also ich hätte ja meine erste Impfung nächste Woche.... Bin mir allerdings immer noch nicht sicher ob ich mich tatsächlich impfen lassen soll..
Die Angst, das da was sein könnte sitzt sehr tief. Egal ob Nebenwirkungen oder Spätfolgen wie Thrombose oder so...
Kenn mich halt leider auch viel zu wenig aus und ich weiß auch nicht ob das Internet immer so die richtigen Infos ausspuckt.
Da ich jetzt noch dazu in Quarantäne bin bis 21., mich aber freitesten könnte kurz vor Impftermin, bin ich jetzt im Zwiespalt ob ich den Termin nicht doch "verschieben" soll und dadurch noch etwas Bedenkzeit bekomme...
Mein nächster Gedanke ist: es gibt diesen "Einreisefahrplan". Gut, wo sehe ich, welches Gebiet jetzt Risiko ist oder nicht? Wir fahren im Juli nach Kroatien, ist dieses Gebiet nun gefährdet oder kann man ohne "Nachwirkungen" dann wieder zurück nach Österreich?
Es ist einfach so viel, ich bin mit diesem ganzen Hin und Her definitiv überfordert!
@Kate_87 nur zwei Dinge - jetzt kann eh niemand sagen wie es im Juli in Kroatien ausschaut. Das kann von „keine Fälle“ bis zu „total verseucht“ ausschauen. Je nachdem wird es dann reisebeschränkungen geben.
Und als zweiter Gedanke - du bist doch Kindergärtnerin. Es gibt praktisch keine berufsgruppe die langfristig ein höheres Risiko hat sich anzustecken. Weil Kinder noch länger nicht geimpft sind.
Also ich würd mir an deiner Stelle die Frage stellen: willst du lieber Corona riskieren oder die Impfung? Manchmal ist es halt leider das kleinere übel...
@kea es stimmt zu 100% was du sagst aber meine Sorge ist tatsächlich die, das mir keiner meine Gesundheit wieder zurück gibt, sollte mein Körper auf die Impfung nicht so reagieren wie bei vielen, vielen Anderen und es vl. Doch zu Komplikationen kommt.
Ich hab zwei kleine Kinder, die mich natürlich gesund brauchen.
Andererseits, natürlich ist die Impfung von großem Vorteil!
@Kate_87 ich verstehe deine Bedenken! Irgendwie hat man zur Zeit vor der Impfung so Angst wie vor möglichen Komplikationen bei ner OP mit Vollnarkose (zumindest ist das immer mein Gedanke "was ist, wenn ich nicht aufwache").
Ich persönlich habe vor langfristigen Schäden aufgrund Corona mehr Angst als wegen der Impfung. Ja, da kann auch was passieren (und der Gedanke es "freiwillig" in Kauf zu nehmen macht Angst). Aber sie kann mich schützen. Wenn ich mich freiwillig nicht schütze mit der Impfung nehme ich in Kauf, dass ich Corona bekomme und da sind längere Probleme häufiger als mit der Impfung. Und wenn ich meinen Kindern Corona bringe weil ich mich nicht impfen lassen würde ich - salopp gesagt - durchdrehen.
Also das ist mein Empfinden (nicht Empfehlen 🙈) dazu!
Ich war auch lange skeptisch wegen der Impfung. Als dann aber nahezu alle Kollegen meines LG Corona hatten und kurz später unsere Große plötzlich K1 war, wurde das Ganze auf einmal „greifbar“
Sonst hab ich immer gedacht: Ah, uns trifft das eh nicht.
Denkste. So schnell kann’s gehen. Da sind wir mit nem blauen Auge davon gekommen.
Ich lass auch die Kinder impfen sobald das zugelassen und möglich ist.
Ja, wäre voll kacke wenn ich Nebenwirkungen hab bei der Impfung, aber noch blöder wärs wenn ich mit COVID auf der Intensiv lande und sterbe nur weil ich zu viele Bedenken vor der Impfung hatte. Die Impfung kann uns nun mal schützen und die schlimmen Nebenwirkungen sind wirklich selten wenn man sich mal anschaut wie viele Leute geimpft wurden.
Man weiß jetzt auch um das Thrombose Risiko und kann halt gezielt drauf achten. Macht sicher auch nen Unterschied.
Und zu gute letzt will ich halt einfach wieder „normal“ leben und ich glaube schon dran, dass da die Impfung ein ganz großer Schritt in die richtige Richtung ist.
@Kate_87 Welche Befürchtungen hast Du denn wegen der Impfung? Ich werde da sicher auch mit einem mulmigen Gefühl hingehen, aber was ist die Alternative? Corona bekommen, im schlimmsten Fall daran zu sterben oder Long Covid, das wäre für Deine Kinder noch viel schlimmer.
Bei den Mrna Impfstoffen sind keine Thrombosen aufgetreten, abgesehen davon, man weiß das es passieren kann und kann seinen Körper viel besser beobachten und bei Signalen reagieren. Langzeitschäden treten üblicherweise spätestens nach wenigen Monaten auf. Es wurden im letzten Jahr Millionen von Menschen geimpft, da hat man sehr viele Daten, für die man bei anderen Impfstoffen Jahre benötigt.
Die Entscheidung kann Dir schlußendlich niemand abnehmen, ich würde mir einfach nur die Frage stellen womit Du besser leben kannst. Nachwirkungen von Corona oder von einer Impfung.
@Kate_87 vor einem Jahr haben wir (großteils medizinisch versierte Menschen) noch geredet, dass wir eine Corona-Infektion gern hinter uns hätten, weil wir es dann erledigt hätten.
Heute bin ich einfach nur sehr sehr froh, dass wir es noch nicht bekommen haben.
Seit 4 Wochen arbeite ich wieder - in einem Krankenhaus-Labor, das unter anderem Corona Tests macht und entsprechend Patienten betreut. Ganz ehrlich, was ich in dieser kurzen Zeit an schweren Verläufen gesehen hab, da bin ich einfach nur dankbar, dass ich die erste Impfung schon hatte. Viele junge, hauptsächlich 60er Jahrgang, sind betroffen, vereinzelt noch jünger.
Am Wochenende haben wir meine Schwiegerfamilie besucht, die wettern recht gegen die Maßnahmen und die Regierung. Sie sind der Meinung, es gäbe eh keinen mehr, der jetzt krank ist. Tatsächlich haben wir aber einige aus dieser Gemeinde, sogar Nachbarn von ihnen bei uns liegen. Das kann ich ihnen natürlich nicht genauer erzählen, aber sie waren doch sehr verwundert, dass der Virus noch im Umlauf ist und das auch teilweise sehr nahe.
@racingbabe meine Befürchtungen sind, das ich vl auf irgendetwas in dem Impfstoff reagiere, was vorher nicht bekannt war, wie Allergien, etc., die mich dann auf lange Sicht gesehen niederstrecken.
Ich persönlich denk mir: so lange müssen wir schon damit leben jetzt und weder irgendwer in meiner Familie, noch von denen irgendwelche Bekannte, noch wir, hatten Corona.
Ich bin jetzt das zweite Mal in Quarantäne weil eine Kollegin von mir Corona hat. Ich bin immer negativ.
Ich war das letzte Mal krank 2013, da hatte ich Scharlach. Mein Immunsystem ist also sehr sehr gut.
Und ich persönlich würde mir das nicht verzeihen wenn ich jetzt das jetzt freiwillig mache und dann etwas passiert...
Meine Kinder und auch Ich sind alles notwendige geimpft! Ich hab keine Ahnung warum ich mich vor der Impfung so anpiesel und so arge Bedenken hab... Krieg das einfach nicht aus meinem Kopf
@Kate_87 Hattest du denn schon mal eine allergische Reaktion auf einen Impfstoff oder ein Medikament?
Vor der Impfung gibt es ein Aufklärungsgespräch mit einem Arzt. Nach der Impfung sollte man noch 15 - 20 Minuten im Wartebereich bleiben, da allergische Reaktionen meist recht kurz nach der Impfung auftreten. Die Ordner dort haben einen im Blick und die Ärzte können sofort eingreifen, sollte jemand Hilfe benötigen.
Meine Schwester ist ebenfalls Kindergartenpädagogin und sie hat ihre 1.Impfung im März erhalten. Bei ihr im KiGa müssen sie auch mit FFP2-Maske arbeiten. Sie ist sehr froh, dass sie sich und ihre Kinder schützen kann.
Mein Mann arbeitet in einer Einrichtung des öffentlichen Dienstes, die seit der Pandemie überwiegend mit Covid beschäftigt ist. Sie hatten letzten Frühling eine Untersuchung mit Covid-Patienten im KFJ laufen, wo er sehr unschöne Sachen gesehen hat. An einem Tag hat er sich noch mit einem Patienten unterhalten und am nächsten Tag war dieser verstorben 😥
Von Long Covid wurde eh schon geschrieben. Die Vorstellung, über einen nicht absehbaren Zeitraum permanent erschöpft zu sein, keine Luft zu bekommen etc ist echt schlimm, besonders wenn man Kinder zu versorgen hat und arbeiten muss.
Ich kann dir nur empfehlen, in einer ruhigen Minute mal in dich zu gehen und abzuwägen. Vielleicht gelingt es dir, deine Ängste angesichts der Fakten etwas zu mildern.
Nachdem ein Familienmitglied - für uns alle sehr überraschend, da kein Risikopatient und nur knapp über 60 - Corona vor einigen Wochen nicht überlebt hat und uns das alle sehr getroffen hat, hoffe ich einfach inständig, dass der Rest von uns bald auch geimpft werden kann. Ich verstehe, dass man vor der Impfung ein mulmiges Gefühl hat, aber ich persönlich habe vor einer Infektion wesentlich mehr Angst.
Das schlimmste an dem Ganzen ist, dass man sich nicht mal verabschieden konnte.. Ich wünsche diese Erfahrung echt keinem. Wenn der eigene Partner nur auf die Station kommen darf, wenn es dem Ende zugeht und man schon im künstlichen Tiefschlaf liegt und das für eine Viertelstunde (!). Wenn man die Tage davor alleine auf der Intensiv liegt, beamtet wird und keiner ist da. Auch keine Kraft mehr hat eine SMS zu schreiben oder zu lesen. Und wenn man, obwohl man vorher immer gesagt hat man will nicht in den künstlichen Tiefschlaf und an das Gerät, dann so leidet, dass man darum bettelt... 😔
@Kate_87 schau die Wahrheit ist: ALLE die sich nicht impfen lassen, werden sich früher oder später mit Corona anstecken. Dh, du hast im Endeffekt die Wahl Impfung oder Infektion.
Die Kindergartenpädagogin meines Sohnes ist noch keine 30, und war so gut wie nie krank. Die hat sich mit Corona angesteckt, war dann 3 Monate wegen Long Covid im Krankenstand und arbeitet jetzt stundenweise (!) wieder. Immerhin hat sie noch keine Kinder, so daß sie sich wirklich ausruhen kann wenn sie nicht arbeitet.
Ja das Risiko zu sterben ist wenn man jünger ist nicht so hoch. Aber auch bei den Jungen 10 % sind mit Long Covid längerfristig nicht oder nur eingeschränkt belastbar/arbeitsfähig. Und satte 70 % haben nach 3 Monaten nachwievor in irgendeiner Form Folgeschäden. Häufig Atemprobleme, starke Müdigkeit, Konzentratiobsproblemw, Depressionen.
Dh: die Wahrscheinlichkeit daß du dich nicht mehr so gut um die Kinder kümmern könntest wie jetzt wäre bei einer Corona-Infektion VIEL VIEL höher als bei der Impfung. Zumal bei den mRNA Impfstoffen gar kein Zusammenhang mit Thrombosen besteht. Und wie gesagt, es gibt nur Impfung oder Infekton.
@Kate_87 impfst du andere Dinge wie zb FSME? Hast du deine Kinder laut Impfplan geimpft? Hast du mal die Pille genommen? Nimmst du manchmal Aspirin oder andere Medikamente?
Wenn ja, dann hast/hattest du bei diesen Dingen ein gleich hohes bzw sogar höheres Risiko auf dich genommen. Insbesondere bei der Pille.
Die Impfung ist viel erprobter und ‚kontrollierer‘ als die Krankheit. Du kannst völlig symptomlos sein und einige Tage danach plötzlich beatmet werden müssen. Auch wir haben im Umkreis viele schlimme Verläufe. Daher bin ich auch pro Impfung.
Mir hat es sehr geholfen mich genau zu erkundigen wie die Impfung funktioniert. mRNA Impfstoffe sind eigentlich ein alter Hut und sehr erprobt, dieser wurde nur angepasst eben an das neue Virus.
@Kate_87 Die Impfstoffe haben alle ähnliche Inhaltsstoffe, das heißt wenn Du bis jetzt nicht auf eine Impfung oder Medikament allergisch reagiert hast, ist es sehr unwahrscheinlich dass Du hier etwas hast. Selbst wenn, es sind Ärzte anwesend, die schnell eingreifen können. Das heißt auf lange Sicht wird Dich die Impfung nicht niederstrecken.
Ein gutes Immunsystem ist Corona leider egal oder wie kann man sich sonst erklären, dass es auch welche erwischt, die sehr sportlich sind und gesund leben?
Ich habe in meinem Freundeskreis welche, die Corona hatten, alle milden Verlauf, aber selbst die lassen sich jetzt impfen. Man darf auch nicht vergessen, welche psychische Belastung eine Corona Infektion mit sich bringt. Eine Freundin hat das mehr fertig gemacht als die Symptome. Und ich kenne auch jemanden, der noch Monate nach der Infektion nicht arbeiten konnte, weil sie einfach zu schwach und erschöpft war.
Irgendwann werden die Masken fallen und noch mehr gelockert, das heißt die Chance sich da irgendwo anzustecken sind sehr hoch.
@mydreamcametrue ja, wie oben schon geschrieben, sind meine Kinder, so wie ich lt. Impfplan geimpft! Hatte da auch nie Bedenken diesbezüglich und die Reaktionen danach waren mild bis gar keine!
Und wie schon gesagt, ich weiß selber nicht warum mich diese jetzt so triggert...
Ein paar Nächte hab ich noch Zeit darüber zu schlafen..
Ich danke euch allen sehr für eure Berichte und Erfahrungen! Ich glaub, die werd ich mir tatsächlich noch ein paar mal mehr durchlesen!
Ich könnte mir vorstellen deine Skepsis rührt vielleicht auch zum Teil vom medialen Aufbauschen?
Da wurde/wird ja viel dramatisiert im Bezug auf die Impfung. Grad auch wo’s um AZ geht (aber den kriegt man ja eh nicht mehr außer man hat schon die erste Teilimpfung damit bekommen)
Und bei den mRNA Impfstoffen war ja zuerst Trubel weil manche dachten der würde die eigene DNA angreifen 😬
Dazu kommt einfach, dass man nicht hört wie viele Millionen nach der Impfung vollkommen gesund sind, sondern man eher davon hört wenn was „schief gegangen“ ist.
@Jacky92 ja das definitiv auch! Man hört halt wirklich nur das negative und diese "Horrorstorys". Ich lass mich da wahrscheinlich viel zu sehr ablenken 😩
Kommentare
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Ich hoffe so sehr, dass ich nen Termin bei unserer Hausärztin bekomme und nicht ins Impfzentrum fahren muss 🤭
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Viel Glück!
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Ich habe gestern auch bei 1450 angerufen und habe keinen Termin bekommen ich verstehe das nicht warum das so schwierig ist.
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Ja bin ich. Komisch ich rufe jetzt noch mal an und versuche es. Danke für den Tipp!
Edit: ich habe gerade 1450 angerufen und konnte KEINEN Termin bekommen, weil diese Personengruppe nicht freigegeben ist.
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Alle Termine reserviert ... Ich kann nicht ewig weit fahren wegen meinem Stillbaby... und mitnehmen kann/will ich ihn auch nicht
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N O T 😩🤮😩🤮🤮🤮😩🤮🤮😩🤮🤮
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Bin nur gespannt ob meine Maus da mit macht 😬 Wenn nicht werd ich schauen ob ich für Zuhause welche besorgen kann.
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SARS CoV-2 IgG quant. WHO 18,3 BAU/ml
SARS CoV-2 IgG quant. Abbott 128,9 Au/ml <50 negativ<br> SARS CoV-2 Gesamt AK Roche positiv
Unter dem 2. Wert steht in einem urlangen Text, dass IgG-Antikörper gegen RBD der S1-Untereinheit des Spike-Proteins nachgewiesen wurden und dann steht weiter, dass erst ab 4160 AU/ml bzw. 591 BAU/ml ein hoher Titer neutralisierender Antikörper vorliegt.
Beim Neutraliationstest hab ich wohl unter 30 % und somit keine neutralisierenden Antikörper, dieser Cut-Off-Wert wird wohl anscheinend von diesem Labor (ENML) so festgelegt.
Lt. Interpretation meines Hausarztes hab ich keine Antikörper mehr und es gilt nicht als Zutrittstest.
Heute waren wir beim Kinderarzt wegen Antikörpertest für die Kleine und der hat mir von Labors.at vorgelesen, dass ab einem Wert von 15 BAU/ml auch neutralisierende Antikörper lt. WHO vorliegen und kein zusätzlicher Neutralisationstest notwendig ist.
Jetzt kenn ich mich echt nimma aus, ob ich jetzt relevante Antikörper habe oder nicht.
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So niedrige AK sind aber seltenst schützend. Wegen genau solchen Fällen wie dir gelten mittlerweile als Eintrittstest nicht normale Antikörpertests, sondern nurmehr Neutralisationstests wo gezielt geschaut wird ob die Antikörper die man hat auch wirklich Coronaviren neutralisieren können. Meist ist das wenn man sehr niedrige AK Level hat eben nicht so, so wie auch bei dir.
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Also ich hätte ja meine erste Impfung nächste Woche.... Bin mir allerdings immer noch nicht sicher ob ich mich tatsächlich impfen lassen soll..
Die Angst, das da was sein könnte sitzt sehr tief. Egal ob Nebenwirkungen oder Spätfolgen wie Thrombose oder so...
Kenn mich halt leider auch viel zu wenig aus und ich weiß auch nicht ob das Internet immer so die richtigen Infos ausspuckt.
Da ich jetzt noch dazu in Quarantäne bin bis 21., mich aber freitesten könnte kurz vor Impftermin, bin ich jetzt im Zwiespalt ob ich den Termin nicht doch "verschieben" soll und dadurch noch etwas Bedenkzeit bekomme...
Mein nächster Gedanke ist: es gibt diesen "Einreisefahrplan". Gut, wo sehe ich, welches Gebiet jetzt Risiko ist oder nicht? Wir fahren im Juli nach Kroatien, ist dieses Gebiet nun gefährdet oder kann man ohne "Nachwirkungen" dann wieder zurück nach Österreich?
Es ist einfach so viel, ich bin mit diesem ganzen Hin und Her definitiv überfordert!
6,855
Und als zweiter Gedanke - du bist doch Kindergärtnerin. Es gibt praktisch keine berufsgruppe die langfristig ein höheres Risiko hat sich anzustecken. Weil Kinder noch länger nicht geimpft sind.
Also ich würd mir an deiner Stelle die Frage stellen: willst du lieber Corona riskieren oder die Impfung? Manchmal ist es halt leider das kleinere übel...
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Kroatien ist derzeit Gruppe B, das bedeutet Einreise mit negativem Test, 10 Tage Quarantäne (nach 5 Tagen die Möglichkeit sich freizutesten).
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Ich hab zwei kleine Kinder, die mich natürlich gesund brauchen.
Andererseits, natürlich ist die Impfung von großem Vorteil!
8,873
8,653
Ich persönlich habe vor langfristigen Schäden aufgrund Corona mehr Angst als wegen der Impfung. Ja, da kann auch was passieren (und der Gedanke es "freiwillig" in Kauf zu nehmen macht Angst). Aber sie kann mich schützen. Wenn ich mich freiwillig nicht schütze mit der Impfung nehme ich in Kauf, dass ich Corona bekomme und da sind längere Probleme häufiger als mit der Impfung. Und wenn ich meinen Kindern Corona bringe weil ich mich nicht impfen lassen würde ich - salopp gesagt - durchdrehen.
Also das ist mein Empfinden (nicht Empfehlen 🙈) dazu!
6,653
Sonst hab ich immer gedacht: Ah, uns trifft das eh nicht.
Denkste. So schnell kann’s gehen. Da sind wir mit nem blauen Auge davon gekommen.
Ich lass auch die Kinder impfen sobald das zugelassen und möglich ist.
Ja, wäre voll kacke wenn ich Nebenwirkungen hab bei der Impfung, aber noch blöder wärs wenn ich mit COVID auf der Intensiv lande und sterbe nur weil ich zu viele Bedenken vor der Impfung hatte. Die Impfung kann uns nun mal schützen und die schlimmen Nebenwirkungen sind wirklich selten wenn man sich mal anschaut wie viele Leute geimpft wurden.
Man weiß jetzt auch um das Thrombose Risiko und kann halt gezielt drauf achten. Macht sicher auch nen Unterschied.
Und zu gute letzt will ich halt einfach wieder „normal“ leben und ich glaube schon dran, dass da die Impfung ein ganz großer Schritt in die richtige Richtung ist.
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Bei den Mrna Impfstoffen sind keine Thrombosen aufgetreten, abgesehen davon, man weiß das es passieren kann und kann seinen Körper viel besser beobachten und bei Signalen reagieren. Langzeitschäden treten üblicherweise spätestens nach wenigen Monaten auf. Es wurden im letzten Jahr Millionen von Menschen geimpft, da hat man sehr viele Daten, für die man bei anderen Impfstoffen Jahre benötigt.
Die Entscheidung kann Dir schlußendlich niemand abnehmen, ich würde mir einfach nur die Frage stellen womit Du besser leben kannst. Nachwirkungen von Corona oder von einer Impfung.
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Heute bin ich einfach nur sehr sehr froh, dass wir es noch nicht bekommen haben.
Seit 4 Wochen arbeite ich wieder - in einem Krankenhaus-Labor, das unter anderem Corona Tests macht und entsprechend Patienten betreut. Ganz ehrlich, was ich in dieser kurzen Zeit an schweren Verläufen gesehen hab, da bin ich einfach nur dankbar, dass ich die erste Impfung schon hatte. Viele junge, hauptsächlich 60er Jahrgang, sind betroffen, vereinzelt noch jünger.
Am Wochenende haben wir meine Schwiegerfamilie besucht, die wettern recht gegen die Maßnahmen und die Regierung. Sie sind der Meinung, es gäbe eh keinen mehr, der jetzt krank ist. Tatsächlich haben wir aber einige aus dieser Gemeinde, sogar Nachbarn von ihnen bei uns liegen. Das kann ich ihnen natürlich nicht genauer erzählen, aber sie waren doch sehr verwundert, dass der Virus noch im Umlauf ist und das auch teilweise sehr nahe.
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Ich persönlich denk mir: so lange müssen wir schon damit leben jetzt und weder irgendwer in meiner Familie, noch von denen irgendwelche Bekannte, noch wir, hatten Corona.
Ich bin jetzt das zweite Mal in Quarantäne weil eine Kollegin von mir Corona hat. Ich bin immer negativ.
Ich war das letzte Mal krank 2013, da hatte ich Scharlach. Mein Immunsystem ist also sehr sehr gut.
Und ich persönlich würde mir das nicht verzeihen wenn ich jetzt das jetzt freiwillig mache und dann etwas passiert...
Meine Kinder und auch Ich sind alles notwendige geimpft! Ich hab keine Ahnung warum ich mich vor der Impfung so anpiesel und so arge Bedenken hab... Krieg das einfach nicht aus meinem Kopf
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Vor der Impfung gibt es ein Aufklärungsgespräch mit einem Arzt. Nach der Impfung sollte man noch 15 - 20 Minuten im Wartebereich bleiben, da allergische Reaktionen meist recht kurz nach der Impfung auftreten. Die Ordner dort haben einen im Blick und die Ärzte können sofort eingreifen, sollte jemand Hilfe benötigen.
Meine Schwester ist ebenfalls Kindergartenpädagogin und sie hat ihre 1.Impfung im März erhalten. Bei ihr im KiGa müssen sie auch mit FFP2-Maske arbeiten. Sie ist sehr froh, dass sie sich und ihre Kinder schützen kann.
Mein Mann arbeitet in einer Einrichtung des öffentlichen Dienstes, die seit der Pandemie überwiegend mit Covid beschäftigt ist. Sie hatten letzten Frühling eine Untersuchung mit Covid-Patienten im KFJ laufen, wo er sehr unschöne Sachen gesehen hat. An einem Tag hat er sich noch mit einem Patienten unterhalten und am nächsten Tag war dieser verstorben 😥
Von Long Covid wurde eh schon geschrieben. Die Vorstellung, über einen nicht absehbaren Zeitraum permanent erschöpft zu sein, keine Luft zu bekommen etc ist echt schlimm, besonders wenn man Kinder zu versorgen hat und arbeiten muss.
Ich kann dir nur empfehlen, in einer ruhigen Minute mal in dich zu gehen und abzuwägen. Vielleicht gelingt es dir, deine Ängste angesichts der Fakten etwas zu mildern.
1,367
Das schlimmste an dem Ganzen ist, dass man sich nicht mal verabschieden konnte.. Ich wünsche diese Erfahrung echt keinem. Wenn der eigene Partner nur auf die Station kommen darf, wenn es dem Ende zugeht und man schon im künstlichen Tiefschlaf liegt und das für eine Viertelstunde (!). Wenn man die Tage davor alleine auf der Intensiv liegt, beamtet wird und keiner ist da. Auch keine Kraft mehr hat eine SMS zu schreiben oder zu lesen. Und wenn man, obwohl man vorher immer gesagt hat man will nicht in den künstlichen Tiefschlaf und an das Gerät, dann so leidet, dass man darum bettelt... 😔
3,311
Die Kindergartenpädagogin meines Sohnes ist noch keine 30, und war so gut wie nie krank. Die hat sich mit Corona angesteckt, war dann 3 Monate wegen Long Covid im Krankenstand und arbeitet jetzt stundenweise (!) wieder. Immerhin hat sie noch keine Kinder, so daß sie sich wirklich ausruhen kann wenn sie nicht arbeitet.
Ja das Risiko zu sterben ist wenn man jünger ist nicht so hoch. Aber auch bei den Jungen 10 % sind mit Long Covid längerfristig nicht oder nur eingeschränkt belastbar/arbeitsfähig. Und satte 70 % haben nach 3 Monaten nachwievor in irgendeiner Form Folgeschäden. Häufig Atemprobleme, starke Müdigkeit, Konzentratiobsproblemw, Depressionen.
Dh: die Wahrscheinlichkeit daß du dich nicht mehr so gut um die Kinder kümmern könntest wie jetzt wäre bei einer Corona-Infektion VIEL VIEL höher als bei der Impfung. Zumal bei den mRNA Impfstoffen gar kein Zusammenhang mit Thrombosen besteht. Und wie gesagt, es gibt nur Impfung oder Infekton.
Zwingen wird dich aber natürlich keiner.
4,393
Wenn ja, dann hast/hattest du bei diesen Dingen ein gleich hohes bzw sogar höheres Risiko auf dich genommen. Insbesondere bei der Pille.
Die Impfung ist viel erprobter und ‚kontrollierer‘ als die Krankheit. Du kannst völlig symptomlos sein und einige Tage danach plötzlich beatmet werden müssen. Auch wir haben im Umkreis viele schlimme Verläufe. Daher bin ich auch pro Impfung.
Mir hat es sehr geholfen mich genau zu erkundigen wie die Impfung funktioniert. mRNA Impfstoffe sind eigentlich ein alter Hut und sehr erprobt, dieser wurde nur angepasst eben an das neue Virus.
6,027
Ein gutes Immunsystem ist Corona leider egal oder wie kann man sich sonst erklären, dass es auch welche erwischt, die sehr sportlich sind und gesund leben?
Ich habe in meinem Freundeskreis welche, die Corona hatten, alle milden Verlauf, aber selbst die lassen sich jetzt impfen. Man darf auch nicht vergessen, welche psychische Belastung eine Corona Infektion mit sich bringt. Eine Freundin hat das mehr fertig gemacht als die Symptome. Und ich kenne auch jemanden, der noch Monate nach der Infektion nicht arbeiten konnte, weil sie einfach zu schwach und erschöpft war.
Irgendwann werden die Masken fallen und noch mehr gelockert, das heißt die Chance sich da irgendwo anzustecken sind sehr hoch.
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Und wie schon gesagt, ich weiß selber nicht warum mich diese jetzt so triggert...
Ein paar Nächte hab ich noch Zeit darüber zu schlafen..
Ich danke euch allen sehr für eure Berichte und Erfahrungen! Ich glaub, die werd ich mir tatsächlich noch ein paar mal mehr durchlesen!
6,653
Da wurde/wird ja viel dramatisiert im Bezug auf die Impfung. Grad auch wo’s um AZ geht (aber den kriegt man ja eh nicht mehr außer man hat schon die erste Teilimpfung damit bekommen)
Und bei den mRNA Impfstoffen war ja zuerst Trubel weil manche dachten der würde die eigene DNA angreifen 😬
Dazu kommt einfach, dass man nicht hört wie viele Millionen nach der Impfung vollkommen gesund sind, sondern man eher davon hört wenn was „schief gegangen“ ist.
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