Hallo,
ich habe schon einiges hier über eine Bildungskarenz nach der Elternkarenz gelesen, hätte aber doch noch ein paar Fragen an euch.
Lt. AMS sind bei einer Weiterbildung 16 Wochenstunden nachzuweisen, bei einem Studium aber nur 4 Semesterwochenstunden, bzw. 8 ECTS Punkte pro 6 Monate. Somit wäre ja ein Studium weit besser, da man nicht so viel Zeitaufwand hat, richtig?
Und eine Frage an alle, die an einer Uni inskribiert haben: Wie habt ihr das mit den Anwesenheitszeiten gelöst? Irgendwann wird ja Corona mal wieder vorbei sein und man hat Präsenzzeiten direkt an der Uni - oder reichen da die Prüfungen, bzw. wie bekomme ich meine ECTS-Punkte?
Ich habe damals berufsbegleitend an der IHK studiert, deshalb hatte ich den Genuss des Unilebens nicht....
Danke euch und LG
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Bei Vorlesungen muss man zwar nicht anwesend sein, aber bei den Studienrichtungen, die ich kenne, muss man in der Studieneingangsphase auch Seminare/Übungen besuchen, und da muss man anwesend sein.
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ich habe gelesen, dass man die Bildungskarenz auch teilen kann, zB heuer 2 Monate, im nächsten Jahr 3 Monate usw. Wie schon erwähnt, beziehe ich noch bis Juli 21 das eaKBG, das zweite Jahr Karenz habe ich mit meinem AG vereinbart, jedoch genehmigt er mir die Bildungskarenz. Ich überlege gerade, ob es eben möglich ist, ein Jahr Bildungskarenz zu beantragen, aber dieses Jahr eben aufteile, zB jetzt auf Juli und August (in dieser Zeit ist der Papa in Elternkarenz) und die restlichen Monate im nächsten Jahr, sobald meine Elternkarenz endet. Für meinen AG wäre das kein Problem, ganz im Gegenteil, aber die Frage ist, ob man zwischendurch beschäftigt sein muss. Ich hoffe, ihr könnt mir folgen.
LG
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Schade. Ich dachte, wenn ich zumindest den ersten Teil gleich nach dem Bezug antrete, aber die anderen später, dass das vielleicht funktioniert. Aber danke für die Info
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