Grundsätzlich heize ich auch nicht da unsere Wohnung sehr warm ist aber im Kinderzimmer wollte ich heuer aufdrehen wird der Heizkörper nur Lauwarm -.-
Bin gespannt ob wir das nächstes Jahr hinbekommen.
Jo. Wusstet ihr schon: Alle die sich gegen Corona impfen lassen werden in zwei Jahren tot sein!
😂
Hat wohl irgendein Nobelpreisträger und Virologe behauptet. Der ist aber schon öfter aufgefallen wegen so Schwurblereien.
(Ich hab seinen Namen leider vergessen)
@Papaya war in den letzten Tagen mehrfach in den Medien und die Polizei Wien hat davor auch auf social media gewarnt
Hab auch schon 2 solcher sms bekommen, meine Mum auch schon u mein Bruder auch 😣
@Papaya hatte einmal ein Problem mit einer falschen Paypal Lastschrift in unfassbarer Höhe!!! Der Konsumentenschutz hat sogar einen eigenen Bereich dafür online! Die sind immer recht dankbar über solche Infos!!!
@Papaya mein Mann hat die letzten Wochen vier mal so ne Nachricht bekommen. Er hat immer gleich gelöscht und die Nummern blockiert.derweil kam nix mehr
Ich auch. Blocken und nicht anklicken, Ende. Dürfte wieder was los sein, hab auch schon wieder paar Spam Anrufe bekommen, obwohl meine Nummer privat ist und ich die niemals nie wo angebe 🤷🏼♀️
@PrincessSunshine Bei mir als Kind war Barbie mit Godzilla verheiratet und sie hatten komische Mutantenkinder - ein Kompromiss, wenn man Brüder hat. 🤪
Meine 1,5Jährige spielt sehr gern Autos (der große Bruder ist 3 Jahre älter), mag aber auch verkleiden. Der Große hat schon Autos gestillt und ist immer mal wieder mit einem schwanger. Und hat die Autos im Puppenwagen herumgefahren. So lang es Spaß macht. 😉
Ich hab da Mal eine Erziehungstechnisch Frage;
Wie reagiert ihr, wenn eure Kinder über ein erfundenes Symptom klagen und ihr eindeutig wisst, dass es nicht stimmt?
Ich hab heute mit meiner Tochter (fast 3) gespielt, dass die Kuscheltiere krank sind. Ein Tier war jeweils krank und musste von einem anderen Tier untersucht werden. Als das Wort "Halswehtablette" (Lutschtablette) fiel, hat sie plötzlich gesagt sie hat Halsweh und will auch eine Lutschtablette.
Ich hab sie dann gefragt ob sie wirklich Halsweh hat oder ob sie das jetzt nur sagt, damit sie ein Husten Zuckerl bekommt worauf sie natürlich gesagt hat, dass es wirklich weh tut.
Da sie den ganzen Tag aber quietschfidel war und es ihr auch erst im Spiel eingefallen ist weiß ich, dass das ein Holler war.
Wir hatten so eine ähnliche Situation schon einmal und ich hab ihr dann versucht zu erklären, dass man Medizin nur nehmen darf wenn man wirklich krank ist und sie deshalb nur sagen soll, das ihr was weh tut wenn es auch wirklich so ist. Hab es heute wieder probiert aber ich hab nicht das Gefühl, dass das ankommt.
Wie verhalte ich mich in so einer Situation richtig?
@Kaffeelöffel sie spielt ja nur, also warum gibst du ihr nicht eine „spielmedizin“?
Zuerst Doktor spielen, Hals anschauen und dann verschreibt der Arzt die „Medizin“ - Wasser zb. Oder du klebst ein Pflaster drauf. Oder gibst ihr eine fantasiespritze (meine Kinder hatten eine plastikspritze, die haben dauernd alle gesund gespritzt).
In dem Alter geht das über ihren Horizont dass man Schmerzen nicht spielen sollte. Sogar wenn sie echt wo Schmerzen hat - Kinder in dem Alter können die oft nicht lokalisieren. Sie sagen dann der Bauch tut weh obwohl es das Ohr ist.
Ob sie wirklich krank ist merkst du eh an anderen...
@kea
Also du meinst, sie schwindelt mich nicht mit Absicht an sondern es ist einfach im Spiel?
Ich denke ja aber,dass sie das gesagt hat weil sie eben ein Halsweh Zuckerl wollte. Also sie weiß schon, dass sie (wenn sie krank ist und Halsweh hat) dagegen was bekommt. Ich bin mir daher nicht sicher ob es nur Spiel für sie ist.
@Kaffeelöffel ich glaub nicht dass Kinder in dem Alter bewusst lügen um was zu bekommen. Hab ich aber von der Entwicklung nicht ganz im Kopf - aber das kommt doch erst später.
Eher so: sie setzt eine Handlung - du reagierst. Aber kein bewusstes lügen.
Und dann reagierst du halt diesmal anders.
Wenn du sie ernst nehmen möchtest würde ich halt wiederholen „ja, du hast Halsweh, du arme. Magst du kuscheln? Soll ich dich streicheln?“ so was... aber kein Zuckerl anbieten.
Ich würde halt in dem Alter nie eine lutschtablette ohne absprache mit dem Arzt geben weil ich glaube dass die Kinder so jung generell keine Schmerzen lokalisieren können.
@Kaffeelöffel Ohne das Thema jetzt zu genau zu analysieren - denn ob der Schmerz gespielt ist oder nicht bzw. dass man dies im Zweifelsfall ernst nehmen sollte, weißt eh selber am besten. Ich habe anfangs auch brav so wie Du erklärt, warum keine Tabletten ohne Anlass genommen werden bzw. dass dies gefährlich sein kann. Aber hinzu kommt mittlerweile immer ein "armer Bub, da können wir also nicht mehr xy machen, sondern du musst dich ausruhen" oder "jetzt brauchst extra viele Vitamine [hier ungeliebte Gemüsesorte einsetzen] damit es schnell besser wird" oder "Oje, müssen wir das Eis ausfallen lassen". Mittlerweile hat der Junge überrissen, dass ein Vortäuschen wenig Sinn macht und fängt selbst schon zu lachen an, wenn ich beginne, ihn zu bemitleiden. Wenn das Kind wirklich etwas hat, wirst Du es spätestens dann merken.
Wie würdet ihr das Thema Taschengeld handhaben? (mal unabhängig von Höhe und Alter des Kindes) 😅 momentan ist es ja eh noch kein Thema...
Bedingungslos 1x pro Woche /Monat?
An Bedingungen, wie zB im Haushalt helfen, geknüpft?
Ein Teil fix, der andre variabel, zB je nach Schulnoten? Welche Systeme sagen euch da am meisten zu und warum?
@soso mein Sohn hat sich Einiges an Taschengeld beim Rasenmähen bei den Omas dazu verdient (tut er immer noch) - von mir hat es ab einem gewissen Alter einen monatlichen Betrag gegeben.
Der Kleine (5) verdient sich auch bei der Oma im Garten was dazu und von mir kriegt er (noch) eher "Sachgeschenke" dafür. Vielleicht ändern wir das mit Eintritt in die VS.
@soso ich finde einmal pro Woche ist besser im Volksschulalter. Ein Monat ist schon sehr lang für kleine Kinder.
Und ein Teil sollte auf jeden Fall bedingungslos ausgezahlt werden. Sonst ist es kein Taschengeld sondern erarbeitetes Geld. Das hat auch einen Wert aber ist kein Taschengeld.
@soso meine Großen bekommen ab Juli ein Jugendkonto und dann monatlich Taschengeld, bisher haben wir es so gehandhabt, dass sie zwischendurch mal was bekommen haben, bzw. wir ihre Wünsche, die sie sich mit Taschengeld finanziert hätten wir übernommen haben anstelle des Taschengeldes.
Bin gespannt wie das laufen wird 🙈 dazuverdienen können sie sich jedezeit etwas
@soso ich persönlich halte gar nix von Belohnungsystemen was Hausarbeit betrifft. Die Kinder sind Teil einer Gemeinschaft und sollten daher lernen, dass es gewisse Aufgaben gibt die jeder zu erledigen hat damit sich jeder in der Gemeinschaft wohl fühlt (weil die Bedürfnisse ALLER Familienmitglieder zählen).
An Schulnoten würde ich persönlich es auch nicht knüpfen weil die Motivation dann das Geld ist. Tatsächlich möchten wir ja aber, dass unsere Kinder gute Noten haben wollen weil sie das aus eigenem Interesse wollen. Vor allem, werden sie dann im Endeffekt dafür "bestraft" (weniger/kein TG) wenn sie sich in einem Fach schwer tun oder Schwierigkeiten mit dem Lernen haben.
Ich bin aus dem Grund auch eher für bedingungslos.
Wenn sie darüber hinaus noch was dazu verdienen wollen (z.B. weil sie auf etwas hin sparen) dann sehr gern.
@soso ich sehs wie Kaffeelöffel...würds auch bedingungslos machen und nicht an etwas knüpfen...wenn sich die Kinder dann noch wo anders etwas dazuverdienen wollen, dann gerne...😌
Unsere Tochter bekommt derzeit einen Euro die Woche Taschengeld. Wenn ich es nicht vergesse. Eigentlich ist es aber weitergehend sinnlos. Wir wohnen sehr abgelegen, das heißt, sie kann es nicht alleine ausgeben und wenn wir wo hin fahren, vergisst sie meistens dass sie ihr Geld mit nimmt.
Ja eben dieses Belohnungs/Bestrafungssystem möchte ich auch vermeiden. Aber einen Anreiz schaffen, um darüber hinaus was zu bekommen wäre eine Möglichkeit. Danke für eure Inputs!
Findet ihr man lernt nur mit Taschengeld den vernünftigen Umgang mit Geld?
@soso
Ich bekam nie Taschengeld. Meine Mama hat mein Geldbörserl immer aufgefüllt, wenn was gefehlt hat.
Obwohl das Geld bei meiner Mama immer knapp war.
Ich war aber immer schon eher sparsam und kann heute wirklich gut (und um Welten besser als meine Mama) mit Geld umgehen.
So ein System funktionierte bestimmt auch nicht bei jedem Kind, bei mir hat es gepasst. Vielleicht aber auch, weil ich immer schon mitbekommen habe, wie meine Mama jeden Groschen oder Cent zweimal umdrehen muss 🤷♀️
Ja da sind die Eltern natürlich auch Vorbild.
Die Frage ist halt auch, was man alles vom Taschengeld zahlen muss. Gewand, Schuhe, Schulbedarf etc. bekamen wir zB so von unseren Eltern.
Geld zu besonderen Anlässen musste immer ins Sparschwein. Taschengeld gab's dann erst ab etwa 15/16 bei uns. Das war dann meist zum Weggehen am Wochenende.
Meine Kinder bekommen auch von mir kein Taschengeld, aber sie haben Spardosen wo zb Geld reinkommt was sie zu Geburtstage oder sowas von der Familie bekommen und damit können sie was kaufen. Ansonsten bekommen sie alles von mir gekauft. Ich schmeiß auch immer mal wieder Geld in ihre Dosen rein. Hausarbeit helfen müssen meine zwei Mädels sowieso ( natürlich dem Alter entsprechend) , dafür gibts aber dann keine extra Belohnung. Der Dreck der zuhause entsteht ist ja schließlich nicht nur von mir also wieso sollt ich allein alles machen
Meine Kinder sind noch zu klein für Taschengeld. Wir wollen ihnen aber ab einem gewissen Alter (vielleicht Schülerin tritt) wöchentlich einen Betrag geben, mit dem sie wirtschaften können.
Für Noten halte ich es nicht für sinnvoll, da Noten nicht unbedingt die Mühe dahinter widerspiegeln (siehe Lernschwäche, Prüfungsangst, Pech oder umgekehrt schnelle Lerner, Glück, Schummeln usw.).
Auch für allgemeine Hausarbeit wie Geschirr abräumen, Mist rausbringen usw. gibt es nichts extra. Sollten sie aber eines Tages selber auf die Idee und sagen "Mama, ich putze 1x die Woche unser Badezimmer und möchte dafür ein Extra", dann lasse ich mit mir reden.
Das Taschengeld soll für ihre eigenen Wünsche da sein und wenn sie selber sparen wollen. Essen, Kleidung, Schulzeug usw. zahlen selbstverständlich wir Eltern. Die Höhe des Taschengeldes müssen wir uns aber noch überlegen. Ich kenne schon einige Eltern, die ganz wenig geben, aber ich will da nicht ZU knausrig sein (aber auch nicht zu großzügig). Nur als Beispiel, da ich so jemanden kenne: 13 Jahre, 5€ im Monat. Damit kann man einmal Modeschmuck-Ohrringe kaufen und eine Kugel Eis. Nichts gespart und was passiert an den anderen 29 Tagen im Juni zum Beispiel? Mit 13 ist man schon viel mit Freunden zusammen und unternimmt was. Das ist einfach sehr wichtig in dem Alter. Jeden Tag rennen und shoppen, nein, aber es sollte schon verhältnismäßig sein.
Ob man mit Geld umgehen kann oder nicht, hängt meiner Meinung nach nicht unbedingt von der Höhe des Taschengeldes ab, sondern von der Erziehung. Ich selbst habe immer viel Taschengeld bekommen und es zur komplett freien Verfügung gehabt, aber trotzdem das meiste gespart. Extrem wenig Geld frustriert nur, anstatt dass es einen pädagogischen Nutzen hätte. Gar kein Taschengeld finde ich auch nicht richtig. Auch Kinder/Jugendliche brauchen da was "eigenes".
Ob man später mal mit Geld umgehen kann oder nicht, ist meiner Erfahrung nach auch a bissl Typsache. Meine Schwester und ich bekamen ab unserem 10. Lebensjahr wöchentlich 50 Schilling Taschengeld. Kleidung, Essen, Schulsachen bezahlten natürlich unsere Eltern weiterhin. Aber wenn wir uns ein Spiel/CDs/Süßigkeiten etc kaufen wollten, sollten wir es damit bezahlen. Das Geld bekamen wir immer Sonntagabend, meine Schwester hatte meistens Mittwoch schon nix mehr während ich am Freitag immer noch das meiste hatte. Ab unserem 12. Lebensjahr mussten wir in den Sommerferien arbeiten, da gabs kein Taschengeld. Damit haben wir Freizeitvergnügen bezahlt (Kino, Sommerrodelbahn, Freibad usw), also Sachen die wir mit unseren Freunden und nicht mit den Eltern unternommen haben. Auf Markenklamotten, die damals in waren haben wir das im Sommer verdiente Geld gespart. Im Nachhinein finde ich das toll weil z.B. die Levi’s-Jeans die man sich dann dafür kaufen konnte etwas besonderes war, man dafür etwas getan hat und wir sie mit Stolz getragen haben. Ich hab auch ganz besonders darauf aufgepasst weil ich wusste was sie gekostet hat und wie lange ich dafür gespart habe.
Meine Eltern gingen beide Arbeiten, haben gut verdient und hätten es sich leisten können uns solche Sachen einfach zu kaufen. Haben sie aber nicht gemacht weil wir den Wert des Geldes schätzen lernen sollten. Hat bei mir gut geklappt, bei meiner Schwester eher nicht. Die kann auch heute noch nicht mit Geld umgehen, hat nie was auf der hohen Kante und überzieht regelmäßig ihr Konto, u.a. deshalb weil sie ihren Kindern pausenlos Spielzeug und Geschenke kauft, die dann eh keiner anschaut weil sie soviel haben. Was vielleicht auch mit unserer Erziehung zusammenhängt weil sie permanent das Gefühl hatte, dass wir zuwenig bekommen haben. Ich sehe es nicht so und bin meinen Eltern extrem dankbar dafür.
Falls sich wer wundert, warum babytragen die echt fürchterlich für Babys sind (keine andock-spreizhaltung, baby hängt irgendwie komisch drinnen, Blick nach vorne...), zb https://www.amazon.de/gp/aw/d/B07TTT3J95/ref=cm_cr_arp_mb_bdcrb_top?ie=UTF8 online so gute Bewertungen haben:
Man bekommt ein paar Monate nach einer schlechten bewertung die Aufforderung diese zu löschen. Im Gegenzug gibt's einen Gutschein. Reagiert man nicht, kommt alle paar Tage ein Mail. 🤦♀️
@wölfin hab heute vm die 5. Mail bekommen - sie bieten mir als, ich zitiere "verlässlicher Verkäufer" jedes mal mehr Geld an.. Mich wundert da auch nix mehr 🤷♀️
Mich hat mal einer angerufen nach einer schlechten Bewertung auf Liferando. Wir haben bei einer Pizzeria bestellt und das Essen war ungenießbar, außerdem hat die hälfte gefehlt. Der Pizza Typ war am Anfang noch recht freundlich und bot mir ein gratis Essen an, wenn ich die Bewertung lösche. Ich sagte aber sicher nicht.. Erstens möchte ich von euch kein Essen mehr 😂 und zweitens muss man auf die Zustände ja hinweisen. Daraufhin wurde er ziemlich unfreundlich.. Ich hab dann einfach aufgelegt. Er hat dann noch ein paar mal angerufen, aber ich hab nicht mehr abgehoben.
@sesha das ist ja echt schlimm. Dass man auf. Bewerbungen nicht immer zählen kann und vieles gefälscht ist, ist ja nichts neues, aber so etwas ist echt daneben.
Kommentare
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Bin gespannt ob wir das nächstes Jahr hinbekommen.
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Kann ich noch etwas machen außer diese zu löschen und die Nr zu blockieren?
Sollte ich das irgendwo melden?
...ach ja- den Link habe ich geschwärzt, da ich Leute kenne, die so doof sind und "nachschauen" was das ist 😂😂😂
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@Papaya
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Hab auch schon 2 solcher sms bekommen, meine Mum auch schon u mein Bruder auch 😣
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Danke, ich hab die Nummern bei dem angegebenen Link gemeldet
@_Martina_
An den Konsumentenschutz habe ich noch gar nicht gedacht. Danke für den Hinweis!
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2,862
Jo mei. Danke blockfunktion 😆
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was soll ich sagen: meine Tochter fährt gerade ihren Dinosaurier im Kinderwagen herum
😂
soviel dazu 😅
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Meine 1,5Jährige spielt sehr gern Autos (der große Bruder ist 3 Jahre älter), mag aber auch verkleiden. Der Große hat schon Autos gestillt und ist immer mal wieder mit einem schwanger. Und hat die Autos im Puppenwagen herumgefahren. So lang es Spaß macht. 😉
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Wie reagiert ihr, wenn eure Kinder über ein erfundenes Symptom klagen und ihr eindeutig wisst, dass es nicht stimmt?
Ich hab heute mit meiner Tochter (fast 3) gespielt, dass die Kuscheltiere krank sind. Ein Tier war jeweils krank und musste von einem anderen Tier untersucht werden. Als das Wort "Halswehtablette" (Lutschtablette) fiel, hat sie plötzlich gesagt sie hat Halsweh und will auch eine Lutschtablette.
Ich hab sie dann gefragt ob sie wirklich Halsweh hat oder ob sie das jetzt nur sagt, damit sie ein Husten Zuckerl bekommt worauf sie natürlich gesagt hat, dass es wirklich weh tut.
Da sie den ganzen Tag aber quietschfidel war und es ihr auch erst im Spiel eingefallen ist weiß ich, dass das ein Holler war.
Wir hatten so eine ähnliche Situation schon einmal und ich hab ihr dann versucht zu erklären, dass man Medizin nur nehmen darf wenn man wirklich krank ist und sie deshalb nur sagen soll, das ihr was weh tut wenn es auch wirklich so ist. Hab es heute wieder probiert aber ich hab nicht das Gefühl, dass das ankommt.
Wie verhalte ich mich in so einer Situation richtig?
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Zuerst Doktor spielen, Hals anschauen und dann verschreibt der Arzt die „Medizin“ - Wasser zb. Oder du klebst ein Pflaster drauf. Oder gibst ihr eine fantasiespritze (meine Kinder hatten eine plastikspritze, die haben dauernd alle gesund gespritzt).
In dem Alter geht das über ihren Horizont dass man Schmerzen nicht spielen sollte. Sogar wenn sie echt wo Schmerzen hat - Kinder in dem Alter können die oft nicht lokalisieren. Sie sagen dann der Bauch tut weh obwohl es das Ohr ist.
Ob sie wirklich krank ist merkst du eh an anderen...
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Also du meinst, sie schwindelt mich nicht mit Absicht an sondern es ist einfach im Spiel?
Ich denke ja aber,dass sie das gesagt hat weil sie eben ein Halsweh Zuckerl wollte. Also sie weiß schon, dass sie (wenn sie krank ist und Halsweh hat) dagegen was bekommt. Ich bin mir daher nicht sicher ob es nur Spiel für sie ist.
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Eher so: sie setzt eine Handlung - du reagierst. Aber kein bewusstes lügen.
Und dann reagierst du halt diesmal anders.
Wenn du sie ernst nehmen möchtest würde ich halt wiederholen „ja, du hast Halsweh, du arme. Magst du kuscheln? Soll ich dich streicheln?“ so was... aber kein Zuckerl anbieten.
Ich würde halt in dem Alter nie eine lutschtablette ohne absprache mit dem Arzt geben weil ich glaube dass die Kinder so jung generell keine Schmerzen lokalisieren können.
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https://open.spotify.com/episode/3QUUIaMQhdCxkemHOrYM7D?si=J6slyQRaQg-gXsubZbQ3Lg
https://open.spotify.com/episode/4Du49XjVbLKPA0PxF11Bso?si=N42rnrGgRY2ihCEz99xePQ
(Kathy Weber - Familie verstehen- das ABC der gewaltfreien Kommunikation)
Ich glaub im zweiten Teil gibt es ein Bespiel, das deinem sehr ähnelt).
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Bedingungslos 1x pro Woche /Monat?
An Bedingungen, wie zB im Haushalt helfen, geknüpft?
Ein Teil fix, der andre variabel, zB je nach Schulnoten? Welche Systeme sagen euch da am meisten zu und warum?
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Der Kleine (5) verdient sich auch bei der Oma im Garten was dazu und von mir kriegt er (noch) eher "Sachgeschenke" dafür. Vielleicht ändern wir das mit Eintritt in die VS.
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Und ein Teil sollte auf jeden Fall bedingungslos ausgezahlt werden. Sonst ist es kein Taschengeld sondern erarbeitetes Geld. Das hat auch einen Wert aber ist kein Taschengeld.
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Bin gespannt wie das laufen wird 🙈 dazuverdienen können sie sich jedezeit etwas
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An Schulnoten würde ich persönlich es auch nicht knüpfen weil die Motivation dann das Geld ist. Tatsächlich möchten wir ja aber, dass unsere Kinder gute Noten haben wollen weil sie das aus eigenem Interesse wollen. Vor allem, werden sie dann im Endeffekt dafür "bestraft" (weniger/kein TG) wenn sie sich in einem Fach schwer tun oder Schwierigkeiten mit dem Lernen haben.
Ich bin aus dem Grund auch eher für bedingungslos.
Wenn sie darüber hinaus noch was dazu verdienen wollen (z.B. weil sie auf etwas hin sparen) dann sehr gern.
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Findet ihr man lernt nur mit Taschengeld den vernünftigen Umgang mit Geld?
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Ich bekam nie Taschengeld und kann trotzdem sehr gut mit Geld umgehen. Ich glaube, man lernt am meisten von den Eltern, auch ganz unbewusst.
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Ich bekam nie Taschengeld. Meine Mama hat mein Geldbörserl immer aufgefüllt, wenn was gefehlt hat.
Obwohl das Geld bei meiner Mama immer knapp war.
Ich war aber immer schon eher sparsam und kann heute wirklich gut (und um Welten besser als meine Mama) mit Geld umgehen.
So ein System funktionierte bestimmt auch nicht bei jedem Kind, bei mir hat es gepasst. Vielleicht aber auch, weil ich immer schon mitbekommen habe, wie meine Mama jeden Groschen oder Cent zweimal umdrehen muss 🤷♀️
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Die Frage ist halt auch, was man alles vom Taschengeld zahlen muss. Gewand, Schuhe, Schulbedarf etc. bekamen wir zB so von unseren Eltern.
Geld zu besonderen Anlässen musste immer ins Sparschwein. Taschengeld gab's dann erst ab etwa 15/16 bei uns. Das war dann meist zum Weggehen am Wochenende.
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Für Noten halte ich es nicht für sinnvoll, da Noten nicht unbedingt die Mühe dahinter widerspiegeln (siehe Lernschwäche, Prüfungsangst, Pech oder umgekehrt schnelle Lerner, Glück, Schummeln usw.).
Auch für allgemeine Hausarbeit wie Geschirr abräumen, Mist rausbringen usw. gibt es nichts extra. Sollten sie aber eines Tages selber auf die Idee und sagen "Mama, ich putze 1x die Woche unser Badezimmer und möchte dafür ein Extra", dann lasse ich mit mir reden.
Das Taschengeld soll für ihre eigenen Wünsche da sein und wenn sie selber sparen wollen. Essen, Kleidung, Schulzeug usw. zahlen selbstverständlich wir Eltern. Die Höhe des Taschengeldes müssen wir uns aber noch überlegen. Ich kenne schon einige Eltern, die ganz wenig geben, aber ich will da nicht ZU knausrig sein (aber auch nicht zu großzügig). Nur als Beispiel, da ich so jemanden kenne: 13 Jahre, 5€ im Monat. Damit kann man einmal Modeschmuck-Ohrringe kaufen und eine Kugel Eis. Nichts gespart und was passiert an den anderen 29 Tagen im Juni zum Beispiel? Mit 13 ist man schon viel mit Freunden zusammen und unternimmt was. Das ist einfach sehr wichtig in dem Alter. Jeden Tag rennen und shoppen, nein, aber es sollte schon verhältnismäßig sein.
Ob man mit Geld umgehen kann oder nicht, hängt meiner Meinung nach nicht unbedingt von der Höhe des Taschengeldes ab, sondern von der Erziehung. Ich selbst habe immer viel Taschengeld bekommen und es zur komplett freien Verfügung gehabt, aber trotzdem das meiste gespart. Extrem wenig Geld frustriert nur, anstatt dass es einen pädagogischen Nutzen hätte. Gar kein Taschengeld finde ich auch nicht richtig. Auch Kinder/Jugendliche brauchen da was "eigenes".
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Meine Eltern gingen beide Arbeiten, haben gut verdient und hätten es sich leisten können uns solche Sachen einfach zu kaufen. Haben sie aber nicht gemacht weil wir den Wert des Geldes schätzen lernen sollten. Hat bei mir gut geklappt, bei meiner Schwester eher nicht. Die kann auch heute noch nicht mit Geld umgehen, hat nie was auf der hohen Kante und überzieht regelmäßig ihr Konto, u.a. deshalb weil sie ihren Kindern pausenlos Spielzeug und Geschenke kauft, die dann eh keiner anschaut weil sie soviel haben. Was vielleicht auch mit unserer Erziehung zusammenhängt weil sie permanent das Gefühl hatte, dass wir zuwenig bekommen haben. Ich sehe es nicht so und bin meinen Eltern extrem dankbar dafür.
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