Hat hier schon mal jemand mit Lungenentzündung entbunden?
Ich bin kurz vor ET, war erst stationär im Krankenhaus mit Verdacht auf Rippenbruch,der sich zum Glück nicht bestätigt hat.
Aktuell wird von einem eingeklemmten Nerv ausgelöst durch ständiges Husten ausgegangen,seitlich bei Brustkorb.
Röntgen wurde nicht gemacht,Entzündungswerte unauffällig.
Allerdings wird der Husten kaum besser und es beginnt auch schon leicht auf der anderen Seite des Brustkorb zu Schmerzen bzw hatte ich heute Nacht leichtes Rasseln beim Husten.
Ich hatte vor 2 Jahren schon mal eine leichte Lungenentzündung,deshalb spür ich dass ich auf den besten Weg dahin bin,wenn das nicht bald besser wird.Corona Test ist zum Glück negativ Aktuell wär mir ein Kaiserschnitt am liebsten aufgerund der Schmerzen und mein Baby hat bereits fast 4 Kilo,Versorgung, Plazenta, Fruchtwassermenge,Umfänge passt soweit alles, aber mir lieber,er wird jetzt so schnell wie möglich geholt,auch weiblich ab SSW 42 das Risiko 1:24 für Praeklempsie hab.
Und ich bin schon in der 39.SSW.
Mich interessiert jetzt ob schon mal jemand mit Lungenentzündung entbunden hat und wie,und wie es euch dabei ergangen ist.
Kommentare
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Ich persönlich würde da zu KS tendieren.
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Momentan auch einen Kaiserschnitt, weil ich oft auch schon beim Atmen Schmerzen habe,von meinen Rippen und Brustkorb Schmerzen red ich gar nicht...jeder Huster schmerzt,Niesen ist extrem schmerzhaft, hab auch einen leicht schiefen Brustkorb, der Arzt hat mich abgetastet und gefragt ob das mein Baby ist, dabei ist das mein Knochen,dann fragte er ob ich Skoliose hab.Ich habe Probleme mit der Lendenwirbelsäule,in der Schwangerschaft auch mit dem Nacken,der war um Weihnachten ein Monat ziemlich steif. Antibiotika wollten sie erst geben wenn die Entzündumgswerte zu hoch wären,die waren minimal erhöht,aber ja,als es passiert ist, hat es geknackt,ich gab gespürt jetzt hat sich was hineingeboren seitlich, hat sich auch für mich im 1. Moment wie ein Rippenbruch angefühlt,hatte auch Atemnot und konnten mich nicht mehr bewegen.
Mir wurde aber erklärt wenn ich einen Rippenbruch hätte,dann wären die Entzündungswerte gestiegen und es ging mir noch viel schlechter.
Bewegen kann ich mich ja halbwegs, nur liegen ist ganz schlimm egal wie ich lieg und dann aufkommen.
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Vor 2 Jahren hatte ich die direkt nach meiner 1.Fehlgeburt,ging mit Halsweh an ,dann kam der Reizhusten bis ich nur mehr flüstern bzw gar nicht mehr reden konnte,vergleichbar mit Stimmbruch.Dann kam das Rasseln, und das war eine leichte Lungenentzündung.
Zimmer jetzigen Zeitpunkt besteh ich auch auf einen Kaiserschnitt weil ich anders glaub ich nicht schaffe, Hab aber das Gefühl dass mein Baby schon absinkt ins Becken und auch die letzten Tage schon Übungswehen oder Senkwehen?In relativ kurzen Abständen. Die halt ich zwar noch aus,da bin ich kon meinen insgesamt 3 Fehlgeburten schlimmeres gewöhnt,die ärgsten Wehen hatte ich bei meiner letzten Fehlgeburt in der 10.Woche.Da war mein Baby aber erst 2cm gross und ich war gesundheitlich ansonsten nicht angeschlagen.
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Eine gute Sache ist schon mal, sie haben mir Blut abgenommen und gesagt wenn was nicht passt rufen sie an,haben sie zum Glück nicht gemacht und mein Blutdruck ist schön mit heute zum Beispiel 118/82 88 Puls.
Bin mir auch nicht sicher ob ich Röntgen lassen soll.Sie haben es vorgeschlagen, bis jetzt wollte ich es nicht,sie meinten, sie könnten mein Baby abschirmen und es würde jetzt nichts mehr passieren, er ist voll entwickelt, das wär vor allem im 1. Trimester gefährlich.
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Anscheinend ist es dort ähnlich, was ich so gehört hab.
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Die Beschwerden wie Schwellungen,Taubheitsgefühl,Wasser, Krampfadern kamen erst mit der Hitze.
Erhöhter Blutdruck immer wieder mal seit Montag, leider jetzt zu Mittag auch wieder hoch.Die Beschwerden wie Reizhusten hab ich nach der letzten Muki bekommen,am Tag,wo ich mir den Nerv eingeklemmt hab,da war ich sogar noch beim Hausarzt davor,weil es mir beim Husten schon so wehgetan hat.
Bei meiner ersten Fehlgeburt hatte ich die Lungenentzündung danach,da hab ich mein Baby in der 4./5. Woche verloren. Aber bei einer Geburt kann ich keine gebrauchen,abgesehen davon dass mein Risiko einer Praeklempsie auch hoch ist ab SSW 42.
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Mein Risiko war in der 1. SS ähnlich hoch und ich hab den Großteil der SS ThromboASS genommen. Hab dann an 41+0 vaginal entbunden, und meine Plazenta war ‚wie neu‘.
Wenn du diese Tabletten genommen hast ist das Risiko wieder relativiert und deutlich geringer.
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Sehr komisch… bei einem solchen Wert beim combined test erhält man das fast immer als Prophylaxe.
Ich wünsche dir jedenfalls eine baldige und schöne Geburt nach deinen Wünschen 🤗
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Wobei meiner persönlichen Meinung nach jede Frau Geburtsort und Geburtsmodus frei wählen können sollte.
Was eine vaginale Entbindung angeht, mag ich Mut machen. Natürlich kann das enorm anstrengend und kräftezehrend sein, das muss aber nicht zwingend der Fall sein. Vaginale Geburten können mit etwas Glück auch einfach flutschen.
Die Geburt von meinem Sohn hat ziemlich genau so lange gedauert wie die vorherige Fehlgeburt (Abgang Ende der 11. Schwangerschaftswoche nach MA). Als schmerzhafter als die Fehlgeburt habe ich die Geburt auch nicht erlebt. Es war intensiv, ja. Und anders als die FG. Aber in Summe nicht kräftezehrender, weil ich keine permanenten Krämpfe hatte, sondern Wehenpausen. In denen musste ich aber gefühlt nicht heftiger atmen, als normal auch. Ich musste mich nur erinnern, dass ich atmen muss. Nach Sport oder gar Leistungssport hat sich die Geburt bei mir nicht angefühlt. Und keine 4 Stunden nach der ersten Wehe war es auch schon wieder vorbei. Ein paar Stunden nach der Geburt habe ich mich schon wieder wesentlich fitter gefühlt, als am Ende der Schwangerschaft.
Falls eine vaginale Entbindung für dich in Frage kommt, würde ich an deiner Stelle es einfach mal versuchen. Kaiserschnitt geht ja immer noch.
Falls du unbedingt eine Sectio möchtest, würde ich versuchen noch an ein Krankenhaus zu wechseln, das deinen Wünschen nachkommt, ohne dass du dich dafür rechtfertigen musst.
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Aber ich hab die ersten Anzeichen einer Praeklempsie, nein Blutdruck schwankt,Mittag wieder zu hoch,gerade eben hatte ich eine Schwindelanfall,ganz kurz,aber dass hatte ich schon mal an einem Tag 4 mal,am Nächsten Tag Augenflimmern am linken Auge,auch ein Anzeichen so,ca 1h.
Ich möchte einfach nur dass mein Baby so schnell wie möglich und gesund auf die Welt kommt,er ist bereit, richtige Lage,Gewicht und auch schon abgesunken, muss Mittler den Bauch anheben beim aufstehen.
Was für Schmerzen danach auf mich zukommen, ist mir egal man kann mir ja dann auch stärkere Schmerzmittel geben.
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Combind Test das gleich hohe Risiko wie du und habe ab der 12.ssw bis zur 36.ssw Thromboass genommen und wurde engmaschig kontrolliert. Aber es ist alles ok, ich hab garkeine Beschwerden. Bei deinen Beschwerden würde ich glaube ich nicht mehr bis Freitag warten. Eine Praeklempsie kann sich sehr rasch entwickeln und auch bereits vor der 42 ssw. Dort wäre das Risiko nur am höchsten.
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Wasser bei den Temperaturen is auch nix abnormales. Da müss Ma halt dann leider durch.
Wegen dem Risiko, warum versteifst du dich da drauf? Das is nur errechnet aufgrund deiner Daten. Kann eintreten, muss aber nicht.
Die Gewichtszunahme zum Ende hin, kommt oft auch davon, dass man sich einfach weniger bewegt als davor. Weil es eben beschwerlicher ist.
Ich würde deinem Körper und deinem Baby, sofern keine medizinische Indikation vorliegt, schon die Möglichkeit geben, natürlich zu gebären.
Eine Geburt ist kein Spaziergang. Egal auf was für einem Weg das Baby auf die Welt kommt.
Aber bei einer spontanen Geburt regeneriert sich der Körper meist schneller und besser.
Versteif dich im Kopf net so. Das blockiert am Ende nur und is net nötig.
Klar ist es anstrengend, keine Frage. Aber schließlich vollbringt unser Körper gerade Höchstleistung. Die hinterlässt halt Spuren und lässt dich auch spüren, dass gescheit gearbeitet wird.
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Das verstehe ich aber: dein Kind entscheidet wann es bereit ist und dann geht die Geburt los. Scheinbar ist es eben noch nicht soweit. Lass doch dein Kind entscheiden wann es kommen mag.
Du wirst engmaschig kontrolliert und kein Arzt wird bei richtig ernsthaften Anzeichen abwimmeln. Deine FA hätte dich SOFORT ins KH geschickt wenn es ernst wäre. Deine Anzeichen sind für eine hochschwangere Frau bei diesen heißen Temperaturen nichts abnormales. Ich hatte in meiner 1. SS Elefantenfüße ab SSW 38 und das war Ende Dezember. Und es war alles bestens. Trink viel Wasser und erhole dich und sammle Energie.
Ansonsten kann ich nur @rumplbär zustimmen. Die letzten Wochen sind zach, anstrengend, man hat miese Laune, will nimma, alles tut weh, viele nehmen rasant zu und kriegen Wasser… ab SSW 36 ist es meist alles andere als schön und es ist normal gleich außer Atem zu sein und sich ausgelaugt und komplett erledigt zu fühlen. Und die aktuellen Temperaturen machen es nicht besser.
Natürlich soll jede Frau selbst entscheiden wie sie gebären möchte, aber ich würde es auch vaginal versuchen wenn die Ärzte kein Risiko sehen. Die Natur hat das schon aus einem Grund so eingerichtet, dass ein Kind kommt wenn es bereit ist und den Weg durch den Geburtskanal macht/mit Darmbakterien in Berührung kommt/etc. Eine vaginale Geburt hat zahlreiche Vorteile für Mutter und Kind.
Deine Ärztin ist alarmiert über das erhöhte Risiko und niemand wird einen KS verwehren und etwas riskieren.
Du schaffst das! Alles Gute und hoffentlich erlöst dein Zwerg dich bald ☺️
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ich kann deine Sorgen sehr gut verstehen. Ich war kurz vor ET krank mit hohen Entzündungswerten… man versicherte mir damals, dass eine Geburt nicht startet, wenn sich der Körper nicht gestärkt genug fühlt. Es war wirklich so ☺️.
Eine (angehende) Präklampsie wurde bei Freundinnen von mir über Eiweiß im Urin festgestellt.
Leider ist es zum Schluss hin meist mühsam und schmerzvoll. Man wird sozusagen reif ☺️… der Organismus läuft auf Hochtouren stößt langsam an seine Grenzen.
Wassereinlagerungen wurden bei mir durch Akupunktur gemildert und Beine hochlagern. Die können nach der Geburt nochmal mehr werden wegen der Hormone.
(Wunsch)Kaiserschnitt und normale Geburt muss man für sich abwägen. Ich möchte nun nicht Schwarzmalen oder das eine vom anderen schlechtreden. Jeder muss es für sich bewusst entscheiden. Denn nur selbst kann und muss man mit der Entscheidung leben.
Eine Geburt ist eine Naturgewalt 😅… es ist ein gewaltiges Wunder. Und der Körper weiß, was er tut. Vertraue darauf und gehe mit auf diesen Weg. Eine Geburt ist für einen begrenzten Zeitraum sehr schmerzhaft, Geburtsverletzungen sind nicht kalkulierbar, je langsamer es sich aber aufdehnt, umso weniger reißt man. Genähte Risse heilen aber meist schnell und gut ab.
Ein KS ist genauso ein gewaltiger Eingriff, eigentlich eine schwere OP. Er ist überlebenswichtig - dank diesem Eingriff werden viele Leben gerettet, Behinderungen verhindert. Aber er hat auch Schattenseiten.
Erfahrungen aus dem Umfeld wegen KS: Man erholt sich von einem Kaiserschnitt oft nicht so schnell und die Dauer (Wochen) der Schmerzen wird unterschätzt. Anfangs ist schon das Heben des Babys sehr schmerzhaft. Narbe heilt oft nicht schön ab, Empfindungsstörungen. Risiko, dass innen nicht gut verheilt und blöd verwächst, sodass eine Folgeschwangerschaft schwieriger war… Anpassungstörungen beim Kind (Geburtserlebnis kann bei Hebamme bei speziellen Sitzungen nachgeholt werden). Manchmal hört man auch, dass diese Überdrüber-Glückshormone fehlen. Die werden meist nach der vaginalen Geburt ausgelöst… aber diese Liebe auf dem ersten Blick ist bestimmt auch bei einem KS gegeben 💕.
Guter Rat ist teuer… Letztendlich sollte man sich aber auch darauf einlassen, eine normale Geburt kann auch ungeplant in einen KS enden.
Man hat deshalb nicht versagt. Auch wenn man sich für einen Wunsch-KS entscheidet, dann beweist es Mut.
So oder so vollbringt man Höchstleistungen. Das Wichtigste am Ende - Mama und Baby sind gesund. Und man kann stolz darauf sein, dass man die Geburt so toll geschafft hat. Egal ob KS oder vaginale Geburt. Jede Mama vollbringt ein Wunder!
Mein Geburtsvorbereitungskurs liegt zwar schon etwas zurück: Aber die KS-Rate liegt in Ö bei etwa 30%…. In Privatkliniken geht die Rate teilweise Richtung 50%…
Ich hatte auch große Angst vor der Geburt. Nach meiner persönlichen Risikoabwägung entschied ich mich für den Versuch normal zu entbinden. Habe mir aber auch bewusst vor Augen gehalten, dass ein KS ok wäre, wenn es ratsam ist 💕.
Und wegen CTG - bei uns wird das mittlerweile nur noch ab ET kontrolliert.
Und bitte halte dir vor Augen, dass der Combined Test „nur“ eine Wahrscheinlichkeitsrechnung ist.
Laut Mr Google ist ein Blutdruck zw 120-129/ 80-84 normal. Blutdruck reduziert man am besten durch Stressreduzierung. In Stresssituationen kann dieser kurzfristig schon einmal erhöht sein. Also tu dir viel Gutes… verwöhne dich.
Genieße die letzten paar Tage/Wochen… so viel Ruhe wie jetzt wirst du nie wieder haben 😅😅… (wirklich 😉)
Alles Gute, du wirst deine Geburt ganz toll schaffen 🥰! Glaub an dich, glaub an das Innere Programm deines Körpers. Das startet die Mission Geburt, wenn ihr beide ready seid
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Ok,ja mal schauen wies morgen aussieht mit Blutdruck, Senkwehen und Schwellungen, hab mir auf jeden Fall für morgen einenvTestterminbausgemacht werd den Rat meiner Frauenärztin aber schon befolgen, bei Verschlechterung soll ich Licht mehr bis Freitag warten, sondern morgen ins Krankenhaus und das Thema Kaiserschnitt ansprechen, sie würde mir dazu raten momentan.
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Eines wollte ich dir noch sagen, weil du weiter oben geschrieben hast, du kannst nicht pressen:
Doch, du wirst es können. Die Presswehen erzeugen so einen extremen Drang, dass man es gar nicht vermeiden oder zurückhalten kann.
Nur damit du dich deswegen nicht sorgst ☺️ Das ist unbegründet.
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Naja,mal schauen was mein Blutdruck so macht heute.Es löst jeder Huster einfach einen Schmerz aus.
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Von einem Rippenbruch oder BS-Vorfall bei einer Geburt hätte ich noch nie gehört. Bist du da vorbelastet oder woher kommen denn deine Ängste?
Ich hatte auch Ängste und Respekt vor der Geburt. Würde dir so so gerne helfen denn: es ist wirklich unbegründet. Dein Körper ist dafür gemacht und hat es so eingerichtet, dass du dir nichts brechen wirst.
Mir hat es immer geholfen mir vor Augen zu führen, dass dies ein absolut natürlicher Vorgang ist auf den ich vertrauen kann. Es geht erst los wenn Kind und Mutter bereit sind (das Kind gibt quasi das Startsignal).
Könnte dir auch noch das Buch ‚Die Selbstbestimmte Geburt‘ empfehlen. Die zahlreichen Erfahrungsberichte unter allen möglichen Umständen haben mir sehr geholfen positiv da rein zu gehen.
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Mein sohn wurde in der 38. ssw auch auf 4 kg geschätzt - gehabt hat er 3 tage vor EGT (da gings dann natürlich los) dann knappe 3,5 kg. Die schätzwerte so spät in der SS sind sehe ungenau weil das baby schon so weit unten ist und nicht mehr gut vermessen werden kann.
Das mit den rippenschmerzen hatte ich die letzten 3-4 wochen auch extrem auf der rechten seite. Konnte nur gestreckt liegen oder ganz aufrecht sitzen sonst tats sofort weh - wurde im KH alles untersucht. Im endeffekt wars der kleine der sich einfach deinen platz genommen hat!
Ich würde sie letzten paar tage noch entspannt abearten und die regelmässigen konteollen im KH einhalten. Die kleinen geben schon bescheid wenn sie bereit sind zu kommen. Und wenns dann doch sein sollte kann noch immer ein KS gemacht werden!
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Ich hab immer wieder mal Probleme mit der Lendenwirbelsäule bzw der Arzt hat mich auch gefragt ob ich Skoliose hab, wegen des schiefen Brustkorbes.
Hab auch ein Röntgen plus Befund von 2010 gefunden,leichtes Hohlkreuz,geringer Wirbelsäule,Wirbelgelenkverschleiß,
Werd das Röntgen zur Kontrolle auch mitnehmen, da sieht man meine Wirbelsäule plus etwas vom Brustkorb, man soll ja nicht unbedingt Röntgen lassen in der Schwangerschaft, aber es wurde beim stationären Aufenthalt bereits vorgeschlagen wenn es nicht besser wird und werd ich auch machen lassen jetzt heute oder morgen wenn sie ein aktuelles wollen.
Einer der Oberärzte hat zu mir gesagt es gibt Leute die brechen sich alleine durch Husten eine Rippe.
Wenn diese Schmerzen alle nicht wären würde ich eine Wassergeburt versuchen,aber meine Frauenärztin empfiehlt mir jetzt auch einen Kaiserschnitt.
Ich höre mir einen Podcast an,die friedliche Geburt,das scheint mir irgendwie zu helfen, denn im Krankenhaus wurde bei mir das 1. Mal Gebärmutterhals gemessen und bei der Entlassung Muttermund Abtasten, beides Untersuchungen wo ich Angst davor hatte, aber gar nicht nervös dann war und auch nicht als schlimm empfand.
Gebärmutterhals war bei der Untersuchung bei 4cm noch nicht verkürzt, da sprach man noch von einem Zarterl mit 2950g.Bei der Entlassung war der Muttermund komplett verschlossen, bei 3650g für die Woche
Am Montag fast 4 Kilo.
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Ich verstehe, dass es dir gerade nicht gut geht. Würde aber wie schon häufig erwähnt entspannt abwarten, viel liegen und Beine hochlagern, ausruhen und dein Kind kommen lassen wenn es bereit ist und möchte. Du hast noch nicht mal den ET erreicht. Zumindest diesen würde ich abwarten. Das kommt am Ende euch beiden zugute. Wenn es dringenden Handlungsbedarf gibt dann wird deine FA das einrichten.
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Jaa, das Gewicht ist nur mehr eine schätzung, das stimmt und bei vielen war das baby dann kleiner..
Ich möcht aber auch zu bedenken geben, dass es auch anders rum geht..
Bei mir wurde eingeleitet bei et 1 weil sie so groß war und im Endeffekt war sie sogar noch größer als gedacht.. Die kleine hatte dann 57 cm u 4230 g.. Es kam zu einem geburtsstillstand u ks, weil der Kopf trotz 3 std presswehen nicht durch den mumu gerutscht ist..
@Chiefeve1985 vertrau auf dein Gefühl.. Ich hätte auch gern eine natürliche geburt gehabt u war im Endeffekt froh über den ks..
Ich wünsch dir alles Gute 🍀
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Ich sehe es eh was bei der nächsten Untersuchung gesagt wird,mehr kann ich jetzt eh nicht tun,spätestens morgen weiß ich mehr.
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Mein Zwerg kam bei 41 0 geschätzt wurde er auf 3250g, gehabt hat er 4000.auf Schätzungen geb I nix mehr.
Ich hab einen BSV in der lw und einen doppelten rippen bruch, der nicht zusammengeheilt ist und hab die Geburt was diese Baustellen betrifft unbeschadet überstanden und das trotz 29 Stunden wehen mit 3 Stunden presswehen. Ich hatte auch eine pda, das legen hab ich nicht gespürt. Schmerzfrei war ich dadurch nicht. Es endete im Kaiserschnitt..... Aber ich würde ihn nicht bevorzugen, die Schmerzen danach waren trotz mitteln nicht toll und ich hab Wochen gebraucht um mich zu erholen. Erst jetzt nach 10 Wochen kann ich sagen, dass ich komplett schmerzfrei bin. Vertrau bitte auf deinen Körper, der kann das schaffen👍💪 wenn du aber von vornherein schon meinst, das wird nix... Sei der Geburt positiv eingestellt, das wird gut klappen!
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Ich hab mich vom ks eig sehr schnell erholt.. Bin in der zweiten nacht schon allein zum wickeln aufgestanden..
Wir wurden aufgrund Komplikationen bei der maus 5 tage drin behalten u bei der Entlassung bin ich eig schon normal gegangen..
Damit will ich eig nur sagen.. Natürlich ist eine normale geburt zu bevorzugen, aber wenn du meinst du schaffst es nicht oder what ever, dann ist das auch absolut ok u lass dir nix anderes einreden..
Im Endeffekt kommts sowieso so wies kommen soll..
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