Es heißt ja immer wieder, nach der spontanen Geburt werden Glückshormone freigesetzt und man liebt sein Kind ab dem ersten Moment. Dies wird auch oft im Hinblick auf einen geplanten Kaiserschnitt erwähnt da es dabei nicht so der Fall sein soll.
Ich oute mich jetzt:
Kind 1 KS wegen BEL: Nein, ich hab mein Kind nicht vom ersten Moment an geliebt. Ich wusste ich bin dafür verantwortlich und die Mama (was auch immer das zu dem Zeitpunkt geheißen hat) aber mehr nicht. Die wirkliche Liebe ist mit der Zeit gekommen und wächst Richtung Unendlichkeit.
Kind 2 Spontangeburt: Gleiche Gefühle wie bei Kind 1. Mit 2 Unterschieden: 1. Ich war froh, dass die Geburt vorbei ist und es da ist und 2. wusste ich zumindest, dass die Liebe kommen wird.
Ist das wirklich so ungewöhnlich, nicht sofort Hals über Kopf ins eigene Kind verliebt zu sein?
Bei persönlichen Gesprächen erfahre ich doch oft, dass es einigen so geht und die sich durch diese Vorstellung die weit verbreitet ist dann schlecht fühlen.
Nein, ich hatte keine Depressionen oder so, ich sehe das Ganze wahrscheinlich nur relativ nüchtern und würde mich über ehrliche Erfahrungen und Austausch miteinander freuen.
Kommentare
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Ich hatte auch einen ks.. Ich kann es gar nicht richtig beschreiben.. Ich war total happy u verliebt in sie, als ich sie gesehn hab.. Aber diese hochtrabenden Gefühle, wie sie immer beschrieben werden, hatte ich jz nicht.. Hab mich auch nicht anders gefühlt..
Ich weiß, ich bin mama, aber so richtig realisiert, hab ich das anfangs nicht.. Hab ich heute manchmal noch nicht.. Lässt sich total schwer beschreiben..
Aber wenn ich der maus in die augen schaue, dann ist das gefühl einfach unbeschreiblich.. Glücksis halt 😍😅
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ich hatte 2 spontane Geburten und nach keiner hatte ich irgendwelche Glücksgefühle oder Mamagefühle. Ich war auch einfach froh das die schlimmen Schmerzen vorbei waren und irgendwie war ein Gefühl der Überforderung da. Mein zweiter Sohn hat viel geschrien, stundenlang und war durch nichts zu beruhigen, mein erster Sohn war eifersüchtig weil der Kleine so viel Aufmerksamkeit brauchte und hat Sachen kaputt gemacht und nur geraunzt und gequengelt. Die beiden haben 2,5 Jahre Altersunterschied.
Die großen Muttergefühle sind bei beiden Kindern erst später gekommen, sie sind jetzt 6 und 8 und ich kann mir keinen Tag ohne sie vorstellen.
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Nach der ersten Geburt (anstrengend aber sehr schön, wassergeburt, komplikationslos, 4,5h) war ich glücklich und im Hormonrausch aber die Liebe kam erst dann.
Nach der zweiten Geburt (schwere Komplikationen, 50 Minuten) fehlten mir diese Glückshormone und ich tat mir die ersten Tage sehr schwer.
Jetzt ist es bei beiden Kindern so, dass ich sie manchmal anschaue und sie so großartig sind und ich sie plötzlich noch viel mehr liebe als sonst
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die Liebe ist gewachsen.. jede Stunde hab ich mich mehr verliebt.. so richtig erst zuhause
also nein.. diesen Glücksmoment wie er Hollywood technisch immer wieder angepriesen wird, den hatte ich nicht
kleine Maus hat sich am 2.11. 20 Abends aufn weg gemacht (nebenbei hab ich dauetnd was v Terror gehört.. war auch sehr surreal) und is im 1:08 am 3.11 geschlüpft.. auch hier.. sie wurde mir auf die Brust gelegt.. es war schon anders als b der Großen..
. aber ich glaube beim zweiten is es dann sowieso anders und die Euphorie nicht mehr ganz so groß
ich hab mich gefreut ja.. bei beiden aber dieses Schock verlieben wars bei beiden nicht
Liebe wächst.. und ich liebe meine Mädls sehr mit jedem Tag. nur halt in diesem ersten Moment is das einfach so krass.. ich weiß nicht.. es is ja einemassive Änderung. das muss man erstmal auch verdauen 🙈
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Erste Geburt hat 9 Stunden gedauert,davon 2 Stunden Vollgas Pressphase - enorm anstrengend! Als sie endlich da war, war ich schon so erledigt das ich einfach froh war, dass es endlich vorbei ist. Ich wusste, dass ist mein Kind aber diese Glücksgefühle blieben völlig aus. Was ich verspürt habe war Dankbarkeit,dass sie gesund ist und das alles gut gegangen ist und es eine unkomplizierte Geburt war aber diese unglaubliche Liebe hat sich erst nach und nach aufgebaut. Die ersten Wochen war ich so fertig und geschwächt, dass ich sie Nichtmal selbst tragen konnte.
Bei meinem Sohn war es ganz anders. Die Geburt hat 4 Stunden gedauert und ich hatte gefühlt 4 Presswehen und er war da. Ich war so überwältigt und so "geflasht" und sooo verliebt. Es hat mich wie ein Blitz getroffen und ich wollte ihn sofort halten und nie wieder loslassen. Bei ihm ist mir vieles leichter gefallen (was halt sicher auch daran liegt,dass es das zweite Kind ist) aber irgendwie hab ich auch ein schlechtes Gewissen gegenüber der Goßen weil ich manchmal denke, ob es mir auch leichter fällt weil die Gefühle bei ihm so ganz anders waren als bei ihr.
Natürlich liebe ich trotzdem beide Kinder gleich viel.
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Meine 1. Geburt (PDA, Kristeller, Saugglocke, blaues Kind, einfach Stress pur) - war für mich eine vorher unvorstellbare Erfahrung, die ich null einordnen konnte. Gehört das alles so? Ich war total verwirrt, orientierungslos, froh dass das Kind da ist, aber Bindung und Liebe kamen viel später. Später später später, also Monate später. Aber wieder, was ist Liebe? Ich hätte ja von der ersten Sekunde mein Leben für das Kind gelassen. Ist ja mein Kind. Und ich war entzückt, alles war neu, alles war der pure Wahnsinn, aber im eigentlichen Wortsinne. War ich glücklich? Nein. Depressiv? Keine Ahnung. Ging von allein weg irgendwann, als die Erschöpfung weniger wurde.
2. Geburt (Wehensturm null auf hundert, PDA, Geburtsstillstand, Kind im Becken, Saugglocke, Riss 3. Grades, 2h OP danach) - eine Naturkatastrophe mit zerstörtem Körper, wochenlangen Schmerzen und keinen Erwartungen. Die Bindung zu dem Kind war aber sofort da. Es war alles nicht mehr so fremd, so orientierungslos und wahnsinnig. Die Liebe - ja ich weiß noch immer nicht wie man das von dem unglaublichen Beschützerinstinkt und Verantwortungsgefühl trennt. Ist es nicht eh Liebe?
3. Geburt - alles anders. Ohne Saugglocke, ohne größere Verletzungen und schlussendlich auch unabsichtlich ohne PDA (weil nicht funktioniert). Und ich hab so einen Hormonrausch wie danach noch nie erlebt. Diese rosa Puffwolke kam sobald der Kopf da war und hielt 3 Tage. Unglaublich kitschig ist das. Zusätzlich zur Bindung und dem oben erwähnten eigenes-Leben-lassen-würden ist es wohl der Idealzustand.
Gut also ich kann fast behaupten ich hatte alle Variationen und ich kann auch behaupten, dass es meine individuellen Reaktionen auf Geburt, Umfeld, Stress und meine Erwartungen waren. Aber ich kann auch behaupten, ich LIEBE alle meine Mädls wie irre. Also was auch immer diese "Liebe" ist, sie ist immer da. Von Anfang an. Überschattet manchmal durch alles mögliche, und sie muss sich auch nicht zwingend super anfühlen, aber da ist sie.
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Ich fand ihn sofort wunderschön, aber das erste Gefühl nach der Überraschung war Erleichterung- dass alles gut überstanden war und auch dass die Schmerzen vorbei waren.
Die ersten Worte meines Mannes waren ‚schau mal wie süß er ist‘ und meine ‚sieh mal er hat Grübchen‘.
Das zweite Gefühl war zwischen Rührung und Überforderung- ich wusste einfach ich hatte gerade ein Wunder erlebt.
Und danach kam das Gefühl der Verantwortung. Vielleicht ist es das was viele als Muttergefühl bezeichnen.
Wir haben beide einfach gestaunt und waren baff und ziemlich sprachlos.
Nach etwa 30 min hab ich noch vom Kreißsaal aus meine Mutter angerufen und bei den Worten ‚er ist da‘ kamen mir dann erstmals die Tränen, da wurde es für mich real, und da kam dann eine ganze Flut an Gefühlen- diese zu ordnen hat eigentlich fast das ganze Wochenbett gedauert 😅
Für mich ist Liebe etwas das erst wachsen muss.
Ich spürte sofort eine Verbundenheit zu meinem Kind, als wäre es immer schon ein Teil von mir gewesen, irgendwie bekannt.
Aber die Liebe an sich hat sich erst entwickelt und auch jetzt nach 17 Monaten wächst sie stetig weiter.
Bin schon gespannt ob ich es im September ähnlich erleben werde 😊
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In den ersten Stunden nach der Geburt war ich einfach nur froh, das wir alles heile überstanden haben
Auch jetzt über 5 Monate später ist noch nicht diese richtige Liebe angekommen
Liegt vielleicht aber auch daran, dass meine Kleine gefühlt den ganzen Tag lang nur geschrien hat
Verliebt bin ich aber alle mal in die Kleine
Alleine wenn sie in der früh munter wird, mich dann sieht, und mich angrinst, da geht mir jedesmal das Herz auf
Und diese pure Freude, wenn sie etwas neues gelernt hat, kann man garnicht beschreiben
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Es dauerte sicherlich einige Wochen bis ich so was wie richtige Liebe für den Kleinen verspürte. Ich machte mir Sorgen (und Vorwürfe!), dass ich das nicht fühlen konnte. Ich fand ihn zwar süß und fühlte mich verantwortlich für das zerbrechliche kleine Wesen, aber fühlte mich eher überrumpelt von allem (auch, weil wir ein paar Anfangsschwierigkeiten hatten, und wegen der Schmerzen).
Meine Hebamme meinte, dass das total normal sei. Die einen fühlen so viel intensive Liebe für ihr Kind von der ersten Sekunde an, bei den anderen dauert es - es ist wie auch so in der Liebe: manche verlieben sich Hals über Kopf, bei anderen muss die Liebe erst langsam wachsen.
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Natürlich ist es aber möglich, dass das einfach die hormone ausgelöst haben. Dazu habe ich mich ja auch vorbereitet, wusste ja, dass es ein Ks aufgrund von BEL werden würde, zwar dann früher als gedacht, aber ich war ab dem Zeitpunkt des Blasensprungs nur noch glücklich und konnte es kaum erwarten, dass ich mit meinem Sohn aus dem OP komme. Ich hatte aber auch zu keinem Zeitpunkt Angst, und abgesehen von ein paar Wehen (Muttermund war dann doch schon sehr weit offen) auch keine Schmerzen, war also die ganze Zeit schon nur voller Vorfreude. Das machts wahrscheinlich auch um einiges einfacher als eine anstrengende Geburt.
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Hat sogar sehr lange gedauert bis ich wirklich diese Liebe zum eigenen Kind gespürt habe (hat/hatte aber auch psychische Ursachen)
Hatte da wirklich lange mit zu kämpfen und mich dann oft als schlechte Mutter empfunden oÄ.
War aber auch keine „schöne“ Geburt und auch das wird einen Teil dazu beigetragen haben.
Bei Kind 2 war es dann aber tatsächlich „Liebe auf den ersten Blick“
Habe auch jetzt schon eine viel engere Bindung zu ihm als ich bei der Großen nach fünf Monaten hatte.
Was aber beide Male der Fall war: Babies waren draußen und ich hatte keine Schmerzen mehr. Ich weiß noch, dass es weh getan hat - also die Geburten - aber ich kann den Schmerz nicht beschreiben oder mir daran erinnern.
Beim Kleinen hatte ich aber keinerlei Geburtsverletzungen, bei der Großen nen Dammschnitt weil sie mit Saugglocke geholt wurde… aber auch davon hatte ich danach keinerlei Schmerzen 🤷🏼♀️
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Ich hatte allerdings auch nicht die Erwartungen, dass die überwältigenden muttergefühle sofort nwhx der Geburt über mich herfallen würden und dadurch auch keine Enttäuschung. Natürlich wärs schön gewesen, aber ich wusste dass es eben nicht immer - oder wie man hier liest anscheinend eher selten - so ist.
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(Habe 2 schöne spontane Geburten)
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die Geburt meiner Tochter war horror und als sie da war , war ich nur erleichtert 😌 musste garnicht weinen oder so (sonst aber immer wenn irgendwo jemand babys kriegt... )
ich hab ihr auch erst nach ein paar tagen ein bussi gegeben , wo ich mich jetzt frage, wieso so spät erst 🙈
aber geliebt hab ich sie von anfang an , seit ich erfahren hab, dass ich schwanger bin ❤
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Ja, das stimmt auch wieder, und trotz überwältigendem Glücksgefühl hat mich dann auch jedes Mal der babyblues voll im Griff und ich hätte nur heulen können.
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Ich hatte eine PDA und in der ersten Woche waren noch keine starken Liebesgefühle spürbar. Erst danach fing das an und blieb ❤️
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Trotzdem wächst die Liebe immer noch täglich! 😍
Dafür empfand ich die Liebe noch nicht als er noch im Bauch war. Ich hätte es auch äußerst schräg gefunden wenn ich zu der Zeit mit ihm Gesprochen hätte. 😅 es war irgendwie surreal und eben noch nicht greifbar.
Also sie ihn mir aber auf die Brust gelegt haben und ich seinen warmen weichen Rücken berührt habe wars so: Baaaaam!! 🤣 und vorbei wars mit uns. 🤣
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Ich finde es ganz spannend wie unterschiedlich oder auch ähnlich die Erfahrungen sind.
Manchmal hab ich das Gefühl, dass mit so Aussagen "bei einem KS hat man diese Gefühle nicht" oder "eine PDA verhindert das" doch unterbewusst "Druck" gemacht wird spontan und ohne Schmerzmittel zu entbinden 🤷🏼♀️
Ist nur mein persönlicher Eindruck. Ich selbst hatte bei meiner Spontangeburt auch keine PDA 🤷🏼♀️ Vielleicht wäre das Gefühl der Erleichterung aber nicht so groß gewesen 🤭
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Ich glaube sowas ist total individuell 😊
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Wichtig ist mir, dass niemand an sich selbst zweifelt weil die Gefühle nicht sofort da sind!
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Meiner Meinung nach ist eine Geburt ein so einschneidendes Erlebnis, das muss man erst einmal verarbeiten. Da ist es ok wenn man seine Gefühle erst einmal sortieren muss.
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Musste aber bei beiden meiner Kinder überhaupt nicht weinen. Weder beim ersten „Sehen“ noch irgendwann unmittelbar nach der Geburt 🤷🏼♀️😅
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Bzw hab ich ja erst Wochen später wegen der Geburt der Kleinen geheult, nur wenn ich dran gedacht hab 😂
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Geweint hab ich damals ca. 2 Tage nachdem meine große auf der Welt war aber eher vor Erleichterung und Dankbarkeit. Da hab ich es wohl erst wirklich realisiert.
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Nachdem es irgendwann geheißen hat sie wäre ein kleines Baby Schwangerschaftsdiabetes waren die restlichen Monate nur noch etwas stressig mit dem essen, aber wurde gut überstanden und die Geburt wurde eingeleitet.
Eigentlich war eine normale Geburt geplant, aber es wurde ein Kaiserschnitt.
Als ich meine Kleine das erste Mal sah dachte ich maaa ist die dick sie bestand nur aus 2 riesen Backerl. Das zweite was mir auffiel sie weinte nicht, aber es ging ihr gut und sie wurde mir dann auf die Brust gelegt und ich konnte meine Tochter ganz nah sein.
Da sie mein erstes Kind ist war ich sehr vorsichtig und traute mich vieles nicht.
Jetzt kann man sie schon ordentlich anfassen.
Ich bin so froh sie zu haben, habe Jahre auf sie gewartet und manchmal könnte sich sie knuddeln und ganz fest drücken und abbusseln, wenn ich nicht angst hätte ihr weh zu tun.
Manchmal wenn sie auf mir einschläft sehe ich sie an und ich könnte weinen.
Ich genieß die Zeit mit meiner Maus solang es möglich ist.
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