Hat sich jemand von euch den online Kurs "Die friedliche Geburt" von Kristin Graff schon mal angesehen oder gar bei probiert und sich so auf die Geburt vorbereitet? Wenn ja, freue ich mich auf Erfahrungsberichte :-)
Ich hab den Podcast teilweise gehört, nicht alle Folgen waren so meins und ich wollt mich nicht krampfhaft dazu zwingen mich so gezielt vorzubereiten sondern mich (so wie es auch hier empfohlen wird) auch auf meinen Körper zu verlassen
Hallo, ich habe mich mit dem online Kurs auf die Geburt vorbereitet und den auch dann im Krankenhaus gehört (hatte 26h vor der Geburt einen Blasensprung) nur in der Austreibungsphase hab ich dann aufgehört.
Obwohl die Geburt genau so gelaufen ist, wie ich es vorher nie wollte ist es jetzt, 9 Wochen später, die Traumgeburt für mich und meinen Sohn die ich wollte und auch er ist ein total entspanntes Baby.
Ich habe mich zwar nicht mit der "friedlichen Geburt" vorbereitet bzw beschäftigt, jedoch mit ähnlichen Methoden da es mir auch total wichtig war, eine selbstbestimmte und entspannte Geburt zu haben. Ich habe während der SS viele Meditationen gemacht und mir auch immer wieder Affirmationen angehört - auch wenns manchmal nur nebenbei war oder zum Einschlafen - das Unterbewusststein bekommt da mehr mit als man denkt
Ich bin der Geburt immer sehr entspannt gegenüber gestanden und habe versucht, mich nicht von negativen/schlimmen Geburtsberichten beeinflussen zu lassen. Auf Instagram gibts da auch einige tolle Seiten, denen man folgen kann. Habe mir auch viele Geburtsvideos angesehen einfach um ein Gefühl dafür zu bekommen, was mich erwartet (ist mein 1. Kind) und um die Abläufe kennenzulernen.
Und was soll ich sagen, ich hatte eine traumhafte Wannengeburt, ohne Schmerzmittel, ohne Geburtsverletzungen und nach nur 8,5h war unsere Kleine auf der Welt. Achja, die Atemtechniken haben mir sehr geholfen, diese habe ich die ganze Geburt über angewendet und konnte die Wehen damit sehr gut veratmen. Ich bin überzeugt davon, dass eine positive Einstellung bzw Herangehensweise sehr viel ausmacht.
Ich habe mich zwar nicht mit der "friedlichen Geburt" vorbereitet bzw beschäftigt, jedoch mit ähnlichen Methoden da es mir auch total wichtig war, eine selbstbestimmte und entspannte Geburt zu haben. Ich habe während der SS viele Meditationen gemacht und mir auch immer wieder Affirmationen angehört - auch wenns manchmal nur nebenbei war oder zum Einschlafen - das Unterbewusststein bekommt da mehr mit als man denkt
Ich bin der Geburt immer sehr entspannt gegenüber gestanden und habe versucht, mich nicht von negativen/schlimmen Geburtsberichten beeinflussen zu lassen. Auf Instagram gibts da auch einige tolle Seiten, denen man folgen kann. Habe mir auch viele Geburtsvideos angesehen einfach um ein Gefühl dafür zu bekommen, was mich erwartet (ist mein 1. Kind) und um die Abläufe kennenzulernen.
Und was soll ich sagen, ich hatte eine traumhafte Wannengeburt, ohne Schmerzmittel, ohne Geburtsverletzungen und nach nur 8,5h war unsere Kleine auf der Welt. Achja, die Atemtechniken haben mir sehr geholfen, diese habe ich die ganze Geburt über angewendet und konnte die Wehen damit sehr gut veratmen. Ich bin überzeugt davon, dass eine positive Einstellung bzw Herangehensweise sehr viel ausmacht.
Meine erste Geburt war auch absolut traumhaft und ich bin allein durchs Folgen meiner Intuition in eine tiefe Trance gefallen und hatte kaum Schmerzen und daher auch keine Schmerzmittel und co. Hypnobirthing und Co waren mit damals noch gar kein Begriff. Ich möchte bei Nummer 2 das Ganze aber nicht dem Schicksal überlassen und mich gezielter in dem Bereich vorbereiten.
@Klumpenstein Voll schön, dass das bei deiner ersten Geburt so intuitiv geklappt hat!! Wenn du dich jetzt noch gezielter vorbereiten magst, ist die friedliche Geburt auf jeden Fall gut geeignet. Für mich war das regelmäßige Meditieren und „Üben“ einfach auch ein super schönes und verbindendes Ritual schon während der Schwangerschaft! 🥰
Ich hab die Podcast Folgen gehört und sie haben mich bestärkt! Außerdem finde ich den Informationsgehalt von manchen Folgen ganz gut - z.B. gibt's einen über PDAs, wie das funktioniert und abläuft. Oder der über Einleitungen. Das hat mir durchaus geholfen.
Hab auch überlegt den Kurs zu machen und mich dann dagegen entschieden weil ich das gefühl hatte, ohnehin schon soooo viele Dinge während der Schwangerschaft machen zu müssen (Yoga, Schwangeren-Bücher lesen, etc.). Heißt aber nicht, dass ich den Kurs schlecht finde, mir persönlich wars in meiner Situatuon einfach zuviel. Wäre ich nochmal schwanger würde ich den Kurs glaube ich machen!
Hab mir den Kurs gegönnt Grad das "Üben durch Hören" geht bei mir einfach bei Kind 2 nun besser im Alltag als Bücher lesen etc 😊 Danke für die Erfahrungen!
:-)
Da sind viele positive Erfahrungsberichte drin und es geht auch sehr um positive birth und so 😊
Ich suchte nur nach Erfahrungen zu genannten Programm :-) Ich hab das Glück zu wissen, dass eine Geburt positiv und schmerzarm sein kann und den schönsten Geburtsbericht 2016 für mich selbst geschrieben. Aber bei Nr 2 ist alles hektischer einfach, man hat im Alltag eben nicht so viel Zeit finde ich sich auf die Schwangerschaft zu konzentrieren. Und ich mag es diesmal nicht dem. Schicksal überlassen, dass ich wieder von alleine, rein intuitiv in Trance komme. Daher dachte ich das Programm wäre ideal und deckt alles ab an meinen Bedürfnissen. Aber hab mich ohnehin schon zum Kauf entschlossen und begonnen ! Vielen Dank für alle Erfahrungen
@Klumpenstein oh verstehe. Sehr gut 😊 mir gehts ähnlich, erwarte das 2. Kind und hab ein wenig Angst dass es los geht und mein Kind noch nicht gut versorgt ist, und ich dann nicht abschalten kann. Meine 1. Geburt verlief nämlich schon sehr schnell.
Bespricht das Programm auch das Thema 2. Geburt? Dann wäre es nämlich auch etwas für mich.
@Klumpenstein oh verstehe. Sehr gut 😊 mir gehts ähnlich, erwarte das 2. Kind und hab ein wenig Angst dass es los geht und mein Kind noch nicht gut versorgt ist, und ich dann nicht abschalten kann. Meine 1. Geburt verlief nämlich schon sehr schnell.
Bespricht das Programm auch das Thema 2. Geburt? Dann wäre es nämlich auch etwas für mich.
Das Programm ansich ist ähnlich wie Hypnobirthing, es geht da mehr darum sich in Trance zu bringen etc um wenig Schmerzen zu empfinden. Viel Meditationen etc. Ich hab eben auch Sorge, dass es bei Nr 2 recht flott geht oder ich so verkopft bin wegen Nr 1 gut untergebracht zu wissen etc, dass ich diesmal nicht intuitiv in diesen Zustand komme wie bei Geburt Nr 1.! Die Kursleiterin hat aber auch einen gratis Podcast auf Spotify etc. Vlt findest du da zu deinen Ängsten auch eine Folge.
@Klumpenstein oh verstehe. Sehr gut 😊 mir gehts ähnlich, erwarte das 2. Kind und hab ein wenig Angst dass es los geht und mein Kind noch nicht gut versorgt ist, und ich dann nicht abschalten kann. Meine 1. Geburt verlief nämlich schon sehr schnell.
Bespricht das Programm auch das Thema 2. Geburt? Dann wäre es nämlich auch etwas für mich.
Und ich bin iwie nun bei Nr 2 auch "nervöser" gefühlt als bei Nr 1? Einfach weil dieser ganze mental-load im Hintergrund ist, man eh schon wenig zur Ruhe kommt, man kaum Zeit hat sich bewusst auf die Schwangerschaft zu konzentrieren und ich das Gefühl habe vieles wird nicht "fertig" und dieses "unfertige", "gehetzte" Gefühl befürchte ich eben auch in die Geburt diesmal mitzunehmen wenn ich mich mental nicht bissl runterbringe.
Dabei weiß ich eig, dass mein Mann das notwendigste (Kind 1 unterbringen) sicher gut managed (wobei wir "nur" ganz ganz viele Freunde auf Abruf haben werden udn es keinen fixen Plan geben wird, da wir keine Familie hier haben und es davon abhängt wann udn wir es los geht 🙄).
@Klumpenstein meine größte Angst ist, dass es früher los geht, mein Mann ist in der Arbeit, ich muss mit Rettung und 1.5 Jahre altem Kleinkind ins Spital fahren und dass mein Kind dann total traumatisiert ist 🙈🙈 werde diese Angst nur schwer los.
Ab 5 Tage vor ET sind meine Mama und mein Mann daheim und jederzeit bereit.
Ich hab mal wo gelesen, dass das Kind das Startsignal gibt, es aber nur wirklich losgeht, wenn auch die Mutter bereit zu gebären ist. Daran klammere ich mich 😅
Wann hast du ET? Vlt können wir uns ja dann nochmal austauschen. Den Podcast hör ich mir an. Danke und alles Gute!
@Klumpenstein meine größte Angst ist, dass es früher los geht, mein Mann ist in der Arbeit, ich muss mit Rettung und 1.5 Jahre altem Kleinkind ins Spital fahren und dass mein Kind dann total traumatisiert ist 🙈🙈 werde diese Angst nur schwer los.
Ab 5 Tage vor ET sind meine Mama und mein Mann daheim und jederzeit bereit.
Ich hab mal wo gelesen, dass das Kind das Startsignal gibt, es aber nur wirklich losgeht, wenn auch die Mutter bereit zu gebären ist. Daran klammere ich mich 😅
Wann hast du ET? Vlt können wir uns ja dann nochmal austauschen. Den Podcast hör ich mir an. Danke und alles Gute!
Ich hab ET Anfang Oktober (10.10. Laut Fa, 6.10. Laut kiwu Klinik), mein Sohn kam in der 37. Woche, wenns das Mädel nun ähnlich macht wirds Ende Sept, Anfang Oktober kommen.
Ja ich hab bei meinem Sohn 16h gebraucht bis er da war, aber ich hab so das Gefühl, dass es diesmal ur flott geht, warum auch immer. Hab auch Sorge, dass ich das Kind entweder im Wohnzimmer kriege, oder ich brüllend am Beifahrer mit Kind auf der Ruckbank sitze, oder alleine in der Rettung fahre und das Kind da ist bevor mein Mann kommt 😂😂
Also flotter als 16h wäre schon SEHR fein diesmal. Aber bitte erst Vollgas ab dem Moment wo Kind untergebracht ist und ich mit Mann im KH bin 😉
Angeblich braucht das 2. Kind meist nur halb so lang. Bei mir war’s nur 4 Stunden vom ersten ziehen bis er da war… daher hab ich auch Angst es ins Spital zu schaffen 🙈 mein Sohn war aber auch 1 Woche über Termin.
Bei mir ist’s Ende September soweit. Ich drücke dir die Daumen, dass alles so wird wie du es dir wünscht!
@mydreamcametrue Ich habe im Februar meine 2. Tochter zur Welt gebracht. Hab dazu auch den Podcast von der friedlichen Geburt gehört und auch Hypnobirthing-Meditationen (allerdings von jemand anderem, da ich diese von einer Freundin geschenkt bekommen habe) gemacht. Ich hatte auch immer Gedanken und Sorgen, wie es mit Nr 1 (sie war 2 1/2 zu dem Zeitpunkt)sein wird. Muss dazu sagen, wir planten eine Hausgeburt und ich dachte auch, Nr 1 könnte traumatisiert werden,wenn ich dann nicht für sie da bin und ich doch lauter werde und sie etwas von der Geburt mitbekommt. Ich habe dann mit ihr besprochen, dass, wenn die Geburt startet, es für das Baby und mich sehr anstrengend ist (das Wort Schmerz wollte ich nicht verwenden) und es auch sein kann, dass ich deswegen sehr laut bin und ich mich nicht um sie kümmern kann. Geplant war,dass sie bei Geburtsstart von den Schwiegereltern abgeholt wird. Am Ende war es so, die Wehen gingen richtig los, kaum,dass sie am Abend eingeschlafen ist und sie schlief (und ich war nicht leise 🙈) bis ca 15 min,bevor das Baby auf die Welt kam. Mein Mann ging zu ihr und sie fragte nur,was denn los sei. Mein Mann erklärte es ihr und wechselte zw ihr und mir, sie blieb brav in ihrem Bett und wartete. Die Hebamme meinte,er brauchte seine Eltern nicht mehr anrufen, das Baby ist gleich da und so war es auch und sie war im Nebenzimmer,konnte alles hören und ihre Schwester aber auch nur wenige Minuten nach der Geburt kennen lernen. Und es hat sie definitiv nicht traumatisiert, es hat eher die Beziehung zw ihr und ihrer Schwester gleich gefestigt. Also keine Sorgen, besprich mit Nr 1, natürlich kindgerecht, was bei der Geburt sein kann und nimm es, wie es kommt. Die Meditation hatte ich immer im Ohr und auch, wenn ich keine schmerzfreie Geburt hatte, so konnte ich mit dem "Schmerz" einfach sehr gut umgehen und er hat mich nicht gestört sondern nur stark gemacht.
aber ich hab so das Gefühl, dass es diesmal ur flott geht, warum auch immer. Hab auch Sorge, dass ich das Kind entweder im Wohnzimmer kriege
Falls der unwahrscheinliche Fall eintritt und es so kommen sollte: Wenn es wirklich derart flott geht, läuft es in der Regel ohne Komplikationen ab.
Ich habe bei einer geplanten Hausgeburt mein Kind alleine mit meinen Mann (und meiner Schwiegermutter) bekommen. Weil das Kind unerwartet schnell gekommen ist und die Hebamme erst wenige Minuten nach der Geburt da war.
Mein Schwager, der auch im Haus war, hat alles komplett verschlafen. Meine Schwägerin hat es nur mitbekommen, weil sie aufs Klo musste. Und meine Schwiegermutter wurde eine halbe Stunde vor der Geburt von meinem Mann geweckt, sonst hätte sie es auch verschlafen.
Ich habe irgendwo mal gelesen, dass „Geburtsgeräusche“ andere Leute angeblich nicht in Alarmbereitschaft versetzen, weil es eben ein normaler, natürlicher Prozess ist. Nachbarn kriegen deshalb wohl oft auch überhaupt nicht mit, wenn in unmittelbarer Nähe eine Hausgeburt stattfindet.
@Klumpenstein Ich hab mich auch zu dem Kurs entschieden, bin leider bissl faul mit dem üben. Aber dein Thread motiviert mich wieder weiterzumachen.
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Ich bin der Geburt immer sehr entspannt gegenüber gestanden und habe versucht, mich nicht von negativen/schlimmen Geburtsberichten beeinflussen zu lassen. Auf Instagram gibts da auch einige tolle Seiten, denen man folgen kann. Habe mir auch viele Geburtsvideos angesehen einfach um ein Gefühl dafür zu bekommen, was mich erwartet (ist mein 1. Kind) und um die Abläufe kennenzulernen.
Und was soll ich sagen, ich hatte eine traumhafte Wannengeburt, ohne Schmerzmittel, ohne Geburtsverletzungen und nach nur 8,5h war unsere Kleine auf der Welt. Achja, die Atemtechniken haben mir sehr geholfen, diese habe ich die ganze Geburt über angewendet und konnte die Wehen damit sehr gut veratmen. Ich bin überzeugt davon, dass eine positive Einstellung bzw Herangehensweise sehr viel ausmacht.
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Meine erste Geburt war auch absolut traumhaft und ich bin allein durchs Folgen meiner Intuition in eine tiefe Trance gefallen und hatte kaum Schmerzen und daher auch keine Schmerzmittel und co. Hypnobirthing und Co waren mit damals noch gar kein Begriff. Ich möchte bei Nummer 2 das Ganze aber nicht dem Schicksal überlassen und mich gezielter in dem Bereich vorbereiten.
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Hab auch überlegt den Kurs zu machen und mich dann dagegen entschieden weil ich das gefühl hatte, ohnehin schon soooo viele Dinge während der Schwangerschaft machen zu müssen (Yoga, Schwangeren-Bücher lesen, etc.). Heißt aber nicht, dass ich den Kurs schlecht finde, mir persönlich wars in meiner Situatuon einfach zuviel. Wäre ich nochmal schwanger würde ich den Kurs glaube ich machen!
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Ich suchte nur nach Erfahrungen zu genannten Programm :-) Ich hab das Glück zu wissen, dass eine Geburt positiv und schmerzarm sein kann und den schönsten Geburtsbericht 2016 für mich selbst geschrieben. Aber bei Nr 2 ist alles hektischer einfach, man hat im Alltag eben nicht so viel Zeit finde ich sich auf die Schwangerschaft zu konzentrieren. Und ich mag es diesmal nicht dem. Schicksal überlassen, dass ich wieder von alleine, rein intuitiv in Trance komme. Daher dachte ich das Programm wäre ideal und deckt alles ab an meinen Bedürfnissen. Aber hab mich ohnehin schon zum Kauf entschlossen und begonnen ! Vielen Dank für alle Erfahrungen
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Das Programm ansich ist ähnlich wie Hypnobirthing, es geht da mehr darum sich in Trance zu bringen etc um wenig Schmerzen zu empfinden. Viel Meditationen etc. Ich hab eben auch Sorge, dass es bei Nr 2 recht flott geht oder ich so verkopft bin wegen Nr 1 gut untergebracht zu wissen etc, dass ich diesmal nicht intuitiv in diesen Zustand komme wie bei Geburt Nr 1.! Die Kursleiterin hat aber auch einen gratis Podcast auf Spotify etc. Vlt findest du da zu deinen Ängsten auch eine Folge.
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Und ich bin iwie nun bei Nr 2 auch "nervöser" gefühlt als bei Nr 1? Einfach weil dieser ganze mental-load im Hintergrund ist, man eh schon wenig zur Ruhe kommt, man kaum Zeit hat sich bewusst auf die Schwangerschaft zu konzentrieren und ich das Gefühl habe vieles wird nicht "fertig" und dieses "unfertige", "gehetzte" Gefühl befürchte ich eben auch in die Geburt diesmal mitzunehmen wenn ich mich mental nicht bissl runterbringe.
Dabei weiß ich eig, dass mein Mann das notwendigste (Kind 1 unterbringen) sicher gut managed (wobei wir "nur" ganz ganz viele Freunde auf Abruf haben werden udn es keinen fixen Plan geben wird, da wir keine Familie hier haben und es davon abhängt wann udn wir es los geht 🙄).
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Ich hab mal wo gelesen, dass das Kind das Startsignal gibt, es aber nur wirklich losgeht, wenn auch die Mutter bereit zu gebären ist. Daran klammere ich mich 😅
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Ja ich hab bei meinem Sohn 16h gebraucht bis er da war, aber ich hab so das Gefühl, dass es diesmal ur flott geht, warum auch immer. Hab auch Sorge, dass ich das Kind entweder im Wohnzimmer kriege, oder ich brüllend am Beifahrer mit Kind auf der Ruckbank sitze, oder alleine in der Rettung fahre und das Kind da ist bevor mein Mann kommt 😂😂
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Angeblich braucht das 2. Kind meist nur halb so lang. Bei mir war’s nur 4 Stunden vom ersten ziehen bis er da war… daher hab ich auch Angst es ins Spital zu schaffen 🙈 mein Sohn war aber auch 1 Woche über Termin.
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Ich habe bei einer geplanten Hausgeburt mein Kind alleine mit meinen Mann (und meiner Schwiegermutter) bekommen. Weil das Kind unerwartet schnell gekommen ist und die Hebamme erst wenige Minuten nach der Geburt da war.
Mein Schwager, der auch im Haus war, hat alles komplett verschlafen. Meine Schwägerin hat es nur mitbekommen, weil sie aufs Klo musste. Und meine Schwiegermutter wurde eine halbe Stunde vor der Geburt von meinem Mann geweckt, sonst hätte sie es auch verschlafen.
Ich habe irgendwo mal gelesen, dass „Geburtsgeräusche“ andere Leute angeblich nicht in Alarmbereitschaft versetzen, weil es eben ein normaler, natürlicher Prozess ist. Nachbarn kriegen deshalb wohl oft auch überhaupt nicht mit, wenn in unmittelbarer Nähe eine Hausgeburt stattfindet.
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