Coronavirus - Austauschthread #5 🦠
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Kommentare
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Aber kaufen musste ich bisher noch nie eine Maske wenn ich sie vergessen hab 🤔
Ich meine einige Geschäfte sind ja auch blöd aufgebaut, da kann man gar nicht direkt zur Kassa ohne das ganze Geschäft zu durchlaufen. Da ist es auch schon egal ob man mit oder ohne Maske da durch geht.
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Gratis gibt's die aber mittlerweile echt selten kommt mir vor. Also am Land, beim spar wo wir jedes we einkaufen und man uns kennt, da gibt's schon eine gratis Maske wenn man sie mal vergessen hat. Aber in Wien musste ich immer zahlen (habs Anfangs manchmal vergessen) bzw habe ich schon öfters Maskenlose gesehen, die an der Kasse eine gekauft haben.
Diese unterschiedliche Maskenpflicht für geimpfte und ungeimpfte ist jetzt aber echt schon komisch und macht das ganze nur unnötig kompliziert. Brauchen wir wirklich eine Bevorzugung (Befreiung der MaskenPflicht)? Reicht der Vorteil der Impfung (gute Chancen nicht oder zumindest nicht schwer zu erkranken) denn nicht aus?
Abgesehen davon, dass sich ja anscheinend weder die Polizei noch der Handel verpflichtet sieht, das zu kontrollieren...
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Ich ärgere mich über die, die sie falsch oder gar kocht tragen aber ansprechen werde ich niemandem mehr. Das eine mal hat mir gereicht.
Leider sind da viele aggressiv was das angeht und nur ein ganz, ganz kleiner Prozentsatz hat sie vielleicht wirklich, wie du, vergessen.
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Dann wird eine ganz klare Risiko-Abschätzung gemacht. Aus Sicht des Kindes (also keine gesamtgesellschaftliche Berücksichtigung). Corona gegen Impfung. Ich geh davon aus dass sie eines des beiden erwischen.
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Der Kleine ist erst 8 Monate, da dauerts wohl noch ein bisserl.
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Bin so dankbar, dass ich noch in Karenz bin, denn das würde mich sehr nervös machen. Mein Sohn ist der einzig ungeschützte in unserer Familie 🥺
Meine Tochter wird in den nächsten Tagen geboren und sollte durch Impfung in der SS und dann dem Stillen ein wenig Antikörper haben. Zumindest hoffe ist das sehr.
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@MinaTaliesin Da hast du Recht. Ich dachte bei mir auch eher an den Mitarbeiter, der mich bei der Theke bedient hat, dass der nichts gesagt hat. Dachte schon eher, dass die Mitarbeiter darauf achten sollen. Aber gut, vielleicht hat der auch schon mal wen angesprochen und so eine Erfahrung wie du gemacht und hat es sich gespart.... ;-)
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So mein geruchssinn ist leider nicht wie er war, auch geschmack, so lala... was mir aber zB aufgefallen ist, wenn ich zwiebeln esse, oder knoblauch ist der nachgeschmack dan so ecklig nachher.
Ich hab immer vorher zB jungzwiebeln gegessen jetzt schmeckt es mir nicht mehr.
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Ich hab gefragt ob man impfen lässt - und nicht geschrieben dass bitte geimpft werden soll.
Hier sind alle Meinungen okay auf die Frage.
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Könnt mir vorstellen dass vielleicht saunagänge helfen könnten. Hab ich mich aber wegen meinen kreislaufproblemen nach der infektion nicht getraut.
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Da mein Sohn aber nach 2 Tagen Schule aufgrund eines positiven Falles in seiner Klasse schon zum ersten Mal in Quarantäne ist, werde ich wohl ein wenig im Auge behalten wie sich das mit den Impfungen so entwickelt und dann nochmal in betracht ziehen ihn doch impfen zu lassen.
Ich selbst hab mich in meiner jetzigen Schwangerschaft impfen lassen, das Baby sollte also hoffentlich geschützt sein. Aber ich weiß auch nicht ob ich das gemacht hätte, hätte ich nicht persönlich schlimme Erfahrungen mit Corona gemacht.
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Ich würde meine Kinder ja mehr oder weniger dafür impfen, damit den ungeimpften so wenig wie möglich passieren kann, denn eigentlich vertraue ich am meisten auf meine eigene Erfahrung - wie ich es selber hatte - wie Kinder die in unserer Umgebung positiv getestet wurden darauf reagiert haben und was man an Informationen von Medizinern bekommt … und da stellt sich das bisher für mich so dar, dass sich Kinder umso jünger sie sind generell schwerer anstecken und die Wahrscheinlichkeit auf einen schweren Verlauf (ohne Vorerkrankung) auch sehr gering ist. Deshalb sehe ich es nicht als notwendigkeit an, meinen kleinen Sohn zu impfen. Bei unserem Großen (14) ist es was anderes. Der ist einerseits alt genug um seine Entscheidung zu überdenken (und er wollte unbedingt)und andererseits in einer Altersgruppe in der die symptomatischen Erkrankungen schon wieder höher sind.
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Sie hatte Covid im März 2020 und kann auch immer noch keine Zwiebeln essen, weil der Geschmacksinn nicht richtig funktioniert.
Das kann anscheinend ewig dauern 😕
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Ja hab nur Angst das es bei ihr vielleicht wieder schlimmer werden kann da sie ja glaub ich alles schon soweit überstanden hat .
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Wenn ich mir die Maßnahmen und Diskussionen anschaue, kommt mir vor, dass von den 3 Gs das G für "Getestet" am geringsten geschätzt wird. Es wird sogar überlegt, in manchen Bereichen nur noch Geimpfte und Genesene zuzulassen. Aber warum? Stellen die, die einen negativen Test vorweisen können, nicht das geringste Risiko für andere dar? Denn als geimpfte Person kann ich mich ja trotzdem anstecken und den Virus weitergeben. Wenn "alle" geimpft wären, wäre es ja nicht so schlimm, aber da dies nicht der Fall ist, verstehe ich nicht, warum nicht eher auf Tests gesetzt wird (auch bei Geimpften und Genesenen).
Ist es zu teuer? Ist es zu unpraktisch? (Spontane Ausflüge oder Restaurantbesuche z.B. sind nicht möglich, wenn man dafür einen negativen Test braucht.)
Ich durchschaue es nicht.
... Gelegentlich gab es Berichte über Hunde, die eine Infektion erschnüffeln können. Das wär's doch, oder? Vor jedem Lokal, Theater, Schwimmbad, etc. steht ein Hund, und hinein darf nur, bei wem dieser nicht anschlägt.
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Mein Mann musste zum behördlichen PCR Test, hatte sein Ergebnis aber noch nicht. Ich wollte auch gerne Gewissheit also hab ich in meiner Hausarztpraxis angerufen. Meine Hausärztin meinte ich soll unbedingt warten bis ich einen Termin zu einem behördlich angeordneten PCR Test bekomme, denn die Antigentests die sie durchführen, schlagen erst 2 Tage nach den ersten Symptomen an. Das hat sich dann bei meiner Oma bestätigt. Sie bekam Symptome fuhr sofort in die Teststraße - Antigentest negativ. Ein Monat später hatte sie aber plötzlich Antikörper. Bei meinen anderen Großeltern schlug mein Opa gaaaanz leicht an, obwohl die es dann wirklich heftig hatten und ein paar Tage später mit PCR Nasenabstrich auch eine hohe Virenlast nachgewiesen wurde.
Jetzt ist es so, dass mein Sohn als K1 Morgen freitesten muss. Hab beim Anruf der BH gefragt ob es irgendeine andere Möglichkeit gibt, möglicherweise in Form von kontrolliertem Selbsttests oder einem PCR Gurgeltest (weil er Angst hat, und ich befürchte er lässts sich dann nicht machen), die Antwort der Behörde: Alle diese Tests sind viel zu ungenau, deshalb wird zum freitesten nur ein vom roten Kreuz durchgeführter Nasen oder Rachenabstrich (PCR) anerkannt.
Meiner Meinung nach ist diese ganze Selbsttesterei und Antigentesterei in der Teststraße also nur Geld aus dem Fenster schmeißen. Mag sein, dass sie so hin und wieder mal jemanden entdecken, glaub aber mittlerweile nicht mehr, dass diese Ergebnisse wirklich besonders aufschlussreich sind. Naja, vielleicht dann wenn man schon Symptome hat, aber symptomlos kenn ich immer noch nur einen Schüler der positiv getestet wurde. Wie sich dann rausstellte falsch positiv.
Ist nur meine Meinung und wie gesagt ich bilde mir meine Meinung großteils aus meinen eigenen Erfahrungen, denn ich weiß auch nicht mehr so richtig was glaubwürdig ist.
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War ja schon mal so, dass jemand negativ war und dann im Nachhinein doch positiv, aber die Virenlast beim Antigentest halt noch zu gering war.
Wobei ich mich dann wieder frag: Der Test zeigt nicht an, ist man dann schon ansteckend? 🤔
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@Jodie Also ich würde bzw. Werde sobald die Zulassung für die Kleinen da ist meine Tochter primär zu ihrem eigenen Schutz impfen lassen. Auch wenn Kinder nicht das größte Risiko für einen schweren Verlauf haben ist das doch da und nicht so gering wie man glauben könnte.
Hab da grad ein Interview dazu gelesen: https://noe.orf.at/stories/3121901/ Der letzte Satz darin: „Wir können nicht Kinder mit Erwachsenen vergleichen und sagen, Kinder haben eh kein Problem. Wir müssen die Erkrankungen der Kinder mit anderen Kinderkrankheiten vergleichen. Und wir kennen keine Kinderkrankheit, die so belastend ist, so viele Hospitalisationen, so viele schwere Fälle, so viele Intensivstationsaufenthalte verursacht wie die Covid-Erkrankung.“
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Ich habe auch schon gelesen, dass die ganze testerei bis jetzt deutlich mehr gekostet hat als das impfen, also auch das spielt sicher eine Rolle.
Ja, man kann auch als geimpfter überträger sein und macht durchaus Sinn, besonders bei Zusammenkünften mit vielen Leuten vorher einen pcr test zu machen - aber man ist als geimpfter (auch ohne zusätzlichem test) weniger wahrscheinlich infiziert/ansteckend als ein ungeimpfter mit gültigem Test! Antigenschnelltests bei geimpften bringen außerdem recht wenig, da die virenlast falls man doch infiziert ist nur sehr gering ist.
Also von daher, kann ich schon verstehen, dass bei den 3G die geimpften den getesteten bevorzugt werden.
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Leider sind sie aber länger gültig, nur am nächsten Tag kann ich schon schwer ansteckend sein.
Geimpft hat man erstens ein (viel) geringeres Risiko sich anzustecken, wenn doch dann hat man eine geringere Virenlast (dh man ist selber weniger ansteckend) und außerdem hat man selbst vermutlich einen leichten Verlauf. Dass man im Krankenhaus landet ist sehr unwahrscheinlich und dass man Intensivstation braucht extrem selten.
Die ganze Pandemie haben wir ja bloß nicht im Griff weil die Leute nicht impfen gehen - wenn alle es machen würden wärs vorbei.
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Danke, dass ihr es mir so lieb erklärt habt. Ich hab manchmal das Gefühl, ich blick da gar nicht mehr durch.
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Das Traurige ist: dafür wird unser Steuergeld dann komplett sinnlos rausgeschmissen 🙈
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Keiner ist im Spital
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Mussten gestern morgen zum Drive in. Heute sollten wir das Ergebnis bekommen, (nach 10 Tagen freitesten), damit er morgen Tag 11 wieder in die Schule darf. Jetzt hab ich gerade die Info bekommen, dass es nicht sicher ist, ob ich das Testergebnis heute noch bekomme. Dann hätt ich eh gleich auf Tag 14 warten können.