Wir haben heute einen super Erfolg gehabt. Er ist gleich reingelaufen und als die Tagesmutter gesagt hat sagst du der Mama noch Baba hat er Baba gesagt und ist wieder reingelaufen 🤣 ohne weinen ohne alles …
Bei uns ist noch so, dass ich immer mit reinkommen muss für 5-10 min. Gestern war keine ihrer Betreuerinnen da sondern beide Springer. (keine Ahnung Urlaub, krank) da war sie doch sehr traurig und wollte nicht so gene bleiben. Aber nach abholen hat alles gepasst.
Heute hat sie das 1x dort geschlafen. Zuerst war sie nicht so begeistert wenn wir daheim darüber geredet haben, aber heute war es dann kein Thema mehr. Wir haben ein kuscheltier ausgesucht zum mitnehmen. Haben dann in der früh ihr Bett gesucht und das Tier dort hingelegt. Nach dem abholen war sie gut gelaunt, die Betreuerin im Raum war nicht die, die beim Schlafen war und wusste nicht ob sie geschlafen hat, laut ihr ja. Sie haben einen sternenprojektor das fand sie toll.
In der krabbelstube hatten wir ja das "Problem" das es ständig was süßes gab für alles mögliche aufräumen helfen, mitmachen usw. So jetzt geht sie Kindergarten. Vor 2 Wochen war elternabend und ich hab gefragt ob die das dort auch so machen. Wurde gesagt sie würden nicht mit Süßigkeiten belohnen. Heute kommt das Kind heim erzählt fürs mitsingen gab's Gummibärchen. 🤦♀️
@fraudachs vielleicht wars nur eine Ausnahme. Oder jemand hatte Geburtstag, oder, oder,...
Den richtigen Grund hat sie vielleicht nicht mitbekommen, es war halt zufällig nach dem Singen 🤷🏼♀️ Wenn sie sagen, das gibts bei ihnen eigentlich nicht, wirds schon so sein und es war einfach irgendein besonderer Anlass.
In unserer Gruppe bekommen die Kinder jeden Freitag nach der Jause eine kleine Süßigkeit (ein Keks oder ein Zuckerl), da wurden wir am Elternabend gefragt, ob das ok für uns ist.
@kastanie91 von Geburtstag hat sie nichts erzählt. Normal wenn ein Kind Geburtstag hat gibt es einen kleinen Keks aus der eigenen Kantine. Aber sie haben extra gesagt man soll sonst nichts mitgeben am Geburtstag.
Heute gab's außerdem apfelstrudel mit Vanillesauce. 1-2x Die woche gibt es sowieso was süßes zu essen.
Ich warte mal ab ob das jetzt öfter vor kommt. Oder obs einmalig war.
Hm @fraudachs bei der Tagesmutter ist das eigentlich klar geregelt. Die älteren Kinder zb kriegen schon einen Lolly weil sie das eben dürfen und den kriegen sie dann wenn meiner es nicht mit kriegt 😅
Aber am FR zb hab ich sie auch ertappt wie sie meine am Nachmittag gab es einen Joghurt und dann war’s ein Landliebe Grieß Pudding 🙄
Laufen die größeren dann nicht mit dem Lolly rum?
Ich finde entweder bekommt jeder was oder keiner. Ich finde es halt bescheuert, fürs singen was zu bekommen. Wenn schon dann einfach so ohne Grund.
Wahrscheinlich wurde das schon mal diskutiert, aber ich konnte auf die Schnelle nichts finden... Mein Sohn kommt mit 14 Monaten (aktuell 10) in die Krippe. Dort wird nur ein Mittagsschlaf gemacht, er macht aber derzeit zwei Schläfchen (haben erst vor ein paar Wochen von 3 auf 2 umgestellt). Er steht meist so gegen 6 auf und ist dann spätestens um 9 so müde.... Sein längstes Schläfchen ist auch dann meistens dieses, so 1,5-2 Stunden.
Jetzt mache ich mir halt schon Gedanken, wie das dann in der Krippe funktionieren soll? Ich weiß, es ist noch Zeit bis dahin, dennoch...
Wie war das bei jenen mit ähnlich alten Zwergen bei der Eingewöhnung? Habt ihr vorher einfach auf ein Schläfchen umgestellt? Wie? Oder habt ihr einfach der Krippe das Umstellen gelassen?
Er ist kein Baby, das sich mal so hinlegt und schläft, sondern braucht immer Einschlafbegleitung - also einfach so wird er kein Vormittagsschlaferl machen, da weint er eher vor Übermüdung, usw.
Wir lange wird er denn von der Uhrzeit her in der Krippe sein. Bei meinem warms damals auch noch meist 2 Schäfchen pro Tag. Ganz verschieden. Hat aber dort dann gut geklappt 👍
@soso Das haben wir im Detail noch nicht festgelegt, aber so von 8:30 bis 14:00 schätze ich. Also deiner hat dann einfach ein Schläfchen dort gemacht und daheim zwei? Wie war er dann bei einem Schläfchen tagsüber und abends drauf?
Meine war schon etwas älter 18 Monate und hat nur noch 1x geschlafen. Aber als sie anfing gab es 1 Buben der war noch kleiner. Den haben sie draußen im Kinderwagen geschoben daweil die anderen gespielt haben. So hatte er auch sein vormittag Schlaf. Wäre das vielleicht eine Option für deinen? Bzw hab auch gesehen wie er mal vormittag in der kuschelecke geschlafen hat. Hat deine Krippe sowas? War halt natürlich ziemlich laut, aber hat ihn scheinbar nicht gestört. Die eine Betreuerin hat ihn auch viel getragen weil er noch nicht kaufen konnte.
Ja genau, bei uns waren sie zum Glück auch sehr flexibel und er hat da anfangs im Wagerl geschlafen, weil er das ja von zuhause auch kannte wars kein Problem.
@almar also wenn es eine Krippe ist würde ich davon ausgehen, dass die sich auf seinen Schlafrythmus einstellen und er dann am Vormittag schlafen kann.
Und keine Sorge: Kinder sind extrem anpassungsfähig und können dann auch dort von jemandem in den Schlaf begleitet werden. Auch dort gibt es ja dann Bindungspersonen denen er vertraut und von denen wird er sich auch zum schlafen bringen lassen. Bis dahin ist auch noch ein halbes Jahr Zeit. Das ist bei so kleinen Kindern eine lange Zeit weil sich da noch so viel tut!
@fraudachs Meiner schläft halt leider nicht im Wagerl, jetzt ist das keine Option... Nur im Bett und in der Trage.
@Kaffeelöffel Wir sind in einem städtischen Kindergarten in Wien und da gibt's grundsätzlich eine Schlafenszeit. Aber auch bei der privaten Krippe, mit denen wir gesprochen haben, ist's so. Es wurde schon gesagt, dass sich die Kleinen hinlegen können, wenn sie's vorher schon brauchen, aber nach richtiger Einschlafbegleitung hörte sich das nicht an.
Hat jemand da speziell Erfahrung mit den städtischen Krippen in Wien?
@almar meine kleine (18mon) schafft es auch nicht immer bis mittags durchzuhalten und legt sich dort einfach in die Kuschelecke und schläft. Zuhause braucht sie immer einschlafbegleitung! Die Zwerge benehmen sich oft ganz anders im Kindergarten 🤭. Übrigens hat sich bei uns der Rythmus von 2 auf 1 Schläfchen um den 1.Geburtstag umgestellt. Mach dir jetzt noch nicht zu viele Gedanken!
@almar also wenn es eine Kuschelecke gibt, sollte es passen.
Würde das aber auf jeden Fall abklären. Auch bezüglich Begleitung, wobei das bei anderen Bezugspersonen einfacher sein kann - mein Sohn braucht bei meinem Mann/mir auch Begleitung - die Oma kann ihn meistens einfach hinlegen 😬.
Ich habe bei meinem Sohn (1 Jahr) jetzt die Krippe beendet, weil man mir erklärt hat, dass er dort nicht außerhalb der Zeit schlafen kann und das geht einfach nicht. Habe ihn dann schon immer früher abgeholt (bin wieder schwanger und daheim zum Glück) und jetzt mit der Zeitumstellung war uns das beiden zu stressig, weil er noch früher müde wurde und nicht verstanden hat, warum ich ihn hole, er nicht schlafen kann etc.
Daheim ist gerade vormittags einschlafen totales Chaos geworden...
In der Krippe ist leider kein Platz, sind im ersten Stock, recht klein und der Bewegungsdrang der älteren Kinder hat Priorität. Er ist halt auch der einzige so junge, die meisten sind schon um die 2 Jahre….
Jetzt wo ich gesagt habe, es macht so keinen Sinn, hat es zwar geheißen er dürfte ja eh schlafen, aber nicht dann wenn die anderen sich bewegen/hinaus wollen…kommt also de facto wieder raus es geht nicht und sie trauen es sich offiziell nicht zugeben 🤷🏻♀️🤐. Dafür haben sie jetzt gemeint, vielleicht muss ich die Kündigungsfrist nicht einhalten, weil er als Frühchen motorisch noch nicht so weit ist - könnte da eh voll auszucken, weil er das eben nicht ist, aber das ist jetzt alles doofes Gerede, um sich selbst in ein gutes Licht zu rücken 🤬.
Er startet jetzt im Jänner woanders, wo es eine Kuschelecke gibt/ich den Kinderwagen dort lassen kann und darauf Rücksicht genommen wird, dass es immer wieder anders sein kann…. Denn selbst wenn er davor umstellt, es braucht einmal nur eine unruhige Nacht usw. und dann ist es auch wieder anders. Umstellen tut er sich…. Kann und werde ihn da nicht zwingen… Wenn er in der Früh um 5:00 wach wird und putzmunter ist, wird eben gefrühstückt 😆.
Also ja, abklären, sich Gedanken machen, denn hätte ich das gewusst, hätte er dort gar nicht begonnen…
@krümel05 Danke! Hab das von eurer Krippe schon in eurem Monatsthread gelesen. Ist das ein städtischer KiGa in Wien?
Werde das auf jeden Fall abklären. Sicher ist sicher, weil wenn sie sofort sagen, dass sie keine Kuschelecke haben und/oder das nicht geht, dass er schläft, sollte er's am Vormittag brauchen, dann müssen wir wie ihr eine Alternative suchen.
Vom Elternabend, bei dem wir schon waren, obwohl es erst später bei uns losgeht, wissen wir, dass noch zwei (oder sogar drei?) Kleinere mit derzeit noch keinem Jahr auch in der Gruppe sind. Vielleicht haben sie da ja dann ohnehin Lösungen, weil's ja mehrere betrifft.
@almar nein, ist in NÖ und wird von der Volkshilfe betrieben - glaube aber inzwischen, dass es sehr individuell von den Gegebenheiten/Betreuerinnen abhängig ist.
Wie seid ihr mit Euren Emotionen während der Eingewöhnung umgegangen bei uns ist jetzt tag 5 kein weinen kein garnichts find ich ganz toll💙 aber das die kleine maus heute nicht mal die zeit für ein tschüss oder ein bussi fand trotz der info das ich jetzt geh war schon irgendwie hart...🙁
@Salo24
Meiner ist auch so, geht seit September in die Krippe (er ist 24 Monate alt). Ich muss sagen, ich fand das wirklich ganz toll - die Erzieherinnen meinten ständig, dass sich das noch ändern kann, aber nope - bis zum heutigen Tag entschwindet er, ganz unkompliziert, nach mittlerweile zumindest einer kurzer Umarmung und einem "Babaaaa".
Mein Sohn freut sich, wenn ich ihn abholen komme, er ist aber auch total gerne in der Krippe, redet am Wochenende davon und ich freu mich sehr für ihn (zu Hause mit Mama ist es auch wirklich langweilig ). Ich bin aber auch sonst absolut nicht der "klammernde Typ", deswegen vielleicht auch die falsche Ansprechperson..
Hallo meine Lieben. Vl könnt ihr mir Helfen. Es wird ein längerer Text. Sry jetzt schon mal.
Ich muss ein bisschen ausholen.
Ich habe nach 1J wieder angefangen zu arbeiten. Da wir zu Hause kein Deutsch reden und mir aber wichtig war, das Maus Deutsch lernt, haben wir beschlossen sie zu Tagesmutter zu geben. Es gab keine richtige Eingewöhnung und sie ist dort nie richtig angekommen. Außerdem gab es mehrere Vorfälle und die Dame hat ganz schnell mein Vertrauen verloren.
Also bekamen wir im Mai letztes Jahr einen Platzt in der Krabbelstube.
Am Anfang hat sie noch bei der Verabschiedung geweint, mit der Zeit wurde es dann besser und sie beachtete mich nicht mal mehr.
Es gab sogar Zeiten, wo sie geweint hat, weil wir sie wieder geholt haben.
So und nun, im November als der Lockdown begonnen hat, durften wir nicht mehr mit rein und mussten sie an der Tür, mehr oder weniger abgeben.
Da fing das ganze an, sobald sie wer geholt hat, der nicht für sie zuständig ist, also keine ihrer zwei Betreuerinnen fing sie an zu weinen und wollt nicht. (Sammelgruppe am Morgen)
Dann hatte eine ihrer Pädagoginnen einen schweren Autounfall und fällt natürlich jetzt aus. Was die Situation nicht besser machte.
So dann erfuhren wir, dass die Krabbelstube umsiedelt, weil das Haus ausgebaut wird.
Die erste Woche, nach den Ferien war sie Krank und war zuhause, dann erfuhr ich am Montag, dass ihr die andere Betreuerin auch genommen wurde, weil die Leiterin im neuen Haus alles umgeändert hat.
Seit dem ist es eine Katastrophe. Sie fängt zuhause beim Schuhe anziehen an zu weinen, im Auto und wenn wir sie abgeben, klammert sie sich an uns fest, weint und schreit "Nein Nein".
Heut hätte ich das Gespräch mit der Leiterin gesucht und dabei kam folgendes raus:
Sie (die Leiterin), hat das Gefühl, dass wir uns als Eltern und auch Katharina zu sehr auf die eine Betreuerin fixiert haben, die nicht mehr in ihrer Gruppe ist und das nicht gut ist. Weil alle sind gleich.
Sie hat mich auch gefragt ob Katharina ein Frühchen war, dass war sie 35+4, hat sie gemeint, dass habe sie sich schon gedacht, weil Katharina sich sehr schwer tut mit Veränderungen und immer länger braucht als die anderen Kinder wenn was anders ist und ihr dies nun "zu viel" Veränderung war auf einmal sind und sie nicht mal eine Veränderung verdauen konnte und schon die nächste dran war.
Und wir nicht so auf Katharinas Emotionen eingehen sollen, wenn sie am Morgen so ein Theater macht, weil (was ja stimmt) sie das spürt und wir sie dann in dem Ganzen bestätigen usw.
was wir anders machen können, damit der Abschiedsschmerz weniger wird, sagte sie mir nur, eine kurze Verabschiedung und gut ist.
Sie in eine andere Gruppe zu geben, wo ihre alte Betreuerin ist, hat sie abgewiesen. Ich habe sie gefragt ob wir die "Eingewöhnung" neu starten sollten, das hat sie auch abgelehnt, weil Katharina beruhigt sich ja eh nach paar Minuten und dann passt eh alles wieder.
So jetzt meine Frage an euch, können wir was ändern und wenn ja, was bzw wie können wir ihr den "Start" erleichtern.
Mein Mann hat sie heute sogar in die Garderobe begleiten dürfen, es hat aber nichts gebracht. Sie hat geweint und geschrien "nein nein" hat sich ihre Jacke wieder geholt und wollte sie wieder anziehen.
@_mimi_ könntet ihr ihr vielleicht ein Objekt wie ein Stofftier mitgeben, was ihr den Übergang erleichtert? Also unsere Große tut sich mit Veränderungen auch sehr schwer (ist jetzt mit 5 1/2 Jahren aber schon viel besser), aber war kein Frühchen…da spielt so viel mit, aber ich glaube, dass das einfach Typsache ist. Schade find ich, dass eine Eingewöhnung abgelehnt wurde, denn im Endeffekt ist ja alles neu für sie. Was aber auf jeden Fall gut ist, ist, dass sie sich schnell wieder beruhigt. Welches Gefühl hast du? Geht sie grundsätzlich gerne hin? Wie ist sie denn, wenn du sie abholst? Es ist schwierig (für uns Eltern meist noch mehr), aber es braucht einfach ein bisschen Zeit bis es sich eingespielt hat…😌
@Talia56 sie hat schon ein Kuscheltier dort. Lt Krabbelstube fordert die das auch ein, weil die Kuh, ihr stofftier war mal weg und es war eine Katastrophe 🙈
Sobald man sagt, dass es in die Krabbelstube, fang sie an mit "motzen" und "nein nein nina" (sie sagt zu sich selbst Nina, Katharina ist ihr zu lang und kompliziert)
Und mein Gefühl, keine ahnung ich bin durch das Gespräch jetzt voll verunsichert😪
Abholung, funktioniert je nach dem 🙈 entweder sie weint wenn sie mich sieht oder sie ist "normal"
Leider hab ich auch keinen richtig guten Tipp für dich. Meine Tochter tut sich auch schwer mit Veränderungen und war kein Frühchen.
Das mit abgeben an der Tür war auch paar Tage schwierig.
Das mit dem fixieren auf gewisse Betreuerinnen hat mir damals die Leiterin auch gesagt. Weil meine immer in der früh wo sammelgruppe war gleich gefragt hat ob eben die eine da ist. Bekam dann auch die antwort die Kinder sollen sich nicht so auf eine fixieren. Was soll man denn machen, man selber mag ja auch nicht jeden gleich gerne.
Finde diese Aussage wirklich scheiße. Sie sind ja noch so klein und klar brauchen sie da eine Bezugsperson.
@Nova04 also ich finde es ganz normal, dass sie sich an ihre Betreuung gewöhnt hatte und auf ihr fremde Personen reagiert hat…
Mein Sohn (14 Monate) hat jetzt in einer neuen Krippe angefangen und heute war die Assistentin in der Früh alleine da, die er noch nicht so gut kennt. Ich hatte mit der anderen Leiterin noch etwas im Büro zu besprechen und dann hat er auch etwas geweint…
Daraufhin hat sie mich kurz alleine gelassen und ist zu ihnen, kam wieder retour und sagte jetzt passt alles, er kennt die Neue noch nicht so gut, aber sie und es wird besser, wenn sie öfters da war…sie haben das gestern schon gemerkt, dass alle Kinder reagiert haben….
Ich finde schon, dass da auch das Betreuungspersonal gefordert ist…einfach zu sagen alle sind gleich, da müssen sie die Kinder ja auch einmal kennen…sie sollen ja auch nicht einfach mit wem Fremden mitgehen.
Thomas hat auch eine besonders ins Herz geschlossen, die darf jetzt derzeit auch nicht weg gehen 😆. Das wird dort aber einfach nur festgestellt und nicht gewertet und heute früh war sie nicht da und man versteht und kümmert sich um ihn….
Du kannst natürlich insoweit mithelfen den Abschied so kurz wie möglich zu gestalten, ich ziehe ihn noch um (Garderobe & Vorraum sind groß genug) und gehe, sobald er abgelenkt ist und es im Idealfall nicht merkt.
Wenn sie es schon versteht, könnt ihr versuchen zu erklären, was toll ist und die Neue ja eh sehr nett ist etc.
Es darauf abzuschieben, dass sie ein Frühchen war, und sie angeblich die einzige ist, finde ich eine faule Ausrede und es ist leicht zu sagen es liegt an ihr anstatt dem entgegenzuwirken…
Mein Sohn wurde 33+6 geboren, war 25 Tage im Krankenhaus und hatte jeden Tag andere Pfleger, teilweise sogar 2x am Tag und hat zB nie wirklich gefremdelt….
Er war September/Oktober in einer anderen Krippe und ich habe ihn wieder abgemeldet, weil es auch in bestimmten Punkten nicht gepasst hatte…
Egal warum sie Veränderungen nicht so mag, dann wissen sie es ja, dass sie da vielleicht mehr Zeit/Unterstützung/Einfühlungsvermögen von deren Seite benötigt.
Was mir ein bisschen abgeht, ist dass sie sagen, halten sie den Abschied kurz, wir kümmern sich um sie und beruhigen sie… das geht eben oft besser wenn Mama & Papa schon weg sind…
Könnt ihr sie schon fragen, warum sie nicht will, was ihr nicht gefällt oder so? Wie alt ist sie? Es sollte sich schon legen, dass sie euch vermittelt nicht zu wollen…
Sie wird im Februar 2J.
Nein wir können sie noch nicht fragen. Wenn wir sie was fragen, was die krabbelstube angeht, sagt sie nur "Nina nein nein" (Nina steht bei ihr für Katharina weil sie ihren Namen selbst gekürzt hat)
Fragen wir sie zu Hause, was sie in der Krabbelstube gemacht hat usw. Antwortet sie ganz neutral, wie "gespielt, gesungen usw"
@_mimi_ puh, das sind schon einige Veränderungen. Kann mir fast nicht vorstellen, dass sie da das einzige Kind ist, das sich damit nicht so leicht tut 🤔.
Finde es auch nicht so gut, dass euch als Eltern da quasi die Schuld gegeben wird. Der Punkt, dass man nach Möglichkeit die Verabschiedung kurz halten soll, stimmt aber schon.
Bei meiner Großen war die Eingewöhnung und auch die umgewönung von der kindergruppe in den Kindergarten (anderes Gebäude, andere Personen, andere Kinder anderer Bezirk - alles neu) überhaupt kein Problem, aber es war eben auch eine neue Eingewöhnung die vielleicht auch bei euch Sinn machen würde. Außer den Kindern hat sich ja auch alles verändert.
Meine große hatte aber später dann eine Phase, wo sie nicht hingehen wollte (eher so wegen lockdowns und damit unregelmäßigem kigagbetrieb und weil ihre kleine Schwester ja auch daheim blieb), und da wars am besten, wenn ich den Abschied kurz gehalten habe. Sie hat zwar geweint, sich aber von einer Pädagogin (nicht immer die gleich) in den Arm nehmen lassen und sie hat sich dann schnell beruhigen lassen sobald ich weg war. Sie wäre halt eher der Typ Morgenmuffel und würd am liebsten erst um 10 in den Kindergarten gehen...
Am ersten Tag nach den Ferien hat sie auch wieder geweint beim abgeben, obwohl sie sich die Tage davor so auf den Kindergarten gefreut hat, aber am. 2. schon nicht mehr.
Womit wird begründet, dass ihr keine Eingewöhnung im neuen Gebäude machen dürft?
@wölfin die Begründung bezüglich neue Eingewöhnung war, dass sie sich nach spätestens 5min beruhigt. Dort dann spielt, isst und ohne Probleme schläft. Würde das nicht funktionieren, könnte man darüber reden.
Sie vermutet, wenn wir jetzt aufeinmal da bleiben würden, würde es den Trennungsschmerz nicht besser machen, danach. Und es würde sie nur mehr verunsichern. Was ich auch irgendwie verstehe 🤷♀️
@_mimi_ OK, das macht natürlich Sinn.
Gibt's die Möglichkeit, dass sie vorübergrhend jemand anders hinbringt? Oma oder so? Manche Kinder tun sich da leichter als bei den Eltern
@wölfin du bist nicht die erste, die mir diesen Tipp gibt. Nur Oma ist ganz die falsche. Katharina liebt ihre Oma über alles. Heute waren wir bei ihr und alls wir nachhause wollten, wollte sie nicht mit 🙈 und Oma ist da zu emotional. Die weint fast schon, wenn wir ihr erzählen wie die Trennung momentan abläuft 😅🙈
@_mimi_
das ist wirklich nicht leicht.
Auch ich habe nach einem Jahr wieder angefangen zu arbeiten.
Vor Weihnachten gab es leider Tage da hat meine Kleine auch immer bei der Verabschiedung geweint.
Jetzt hatte der Kindergarten zu und wir sind diese Woche wieder das erste Mal hin.
Seit Montag gab es kein weinen. Mal schauen wie lange es andauert.
Bei uns ist es so:
Wir dürfen in den Kindergarten hinein, darf sie ausziehen und dann zur Gruppe bringen.
Anfangs dachte ich sie mag die eine Pädagogin nicht aber jetzt scheint sie auch zu ihr gehen, wenn ich sie abgeben.
Zuhause und bevor wir in den Kindergarten gehen sag ich ihr noch wo wir jetzt hin gehen und schaue dabei wie sie drauf ist. (sing ihr vor wo es hin geht)
Schnupfen in der Eingewöhnung...ab wann würdet ihr eure Kinder daheim lassen?
Einerseits soll die Eingewöhnung ja regelmäßig sein und es is "nur" schnupfen sonst nix
Andererseits bin ich zu hause, es is mühsam einem kind alle 2 minuten die nase zu putzen und ich will nicht das sich wer ansteckt🤔
@Salo24 wenn das Kind sich sichtlich gut fühlt, würde ich mit der Eingewöhnung weiter machen. Wenn es ihm offensichtlich schlecht geht oder Fieber/Husten dazu kommt dann daheim lassen.
Ich würd es mal von der nacht abhängig machen - wenn sie sehr schlecht schläft oder morgens dann krank wirkt, würd ich sie daheim lassen - auch ohne Fieber ist das sonst ein sehr anstrengender Kindergartentag.
Wenns ihr ansich gut geht und nur ein leichter schnupfen ist, macht mit der Eingewöhnung weiter. Wahrscheinlich hat sie den schnupfen vom Kindergarten. Leider gibt's das bei Kindern ständig und wenn man bei jedem schnupfen daheim bleibt, zahlt sich der Kindergarten fast nicht aus 🙈.
Danke (: sie war gestern dann eine stunde aber die restliche woche bleibt sie jetzt dich zuhause weil noch ziemlich starker Husten und allg. Unwohlsein dazu kamen 🙈 na dann hoffentlich nächste Woche 🙈 vielleicht gehts dann auch wieder ohne tränchen 🤞🤞
Hallo, hat jemand eine Eingewöhnung mit einem Baby dabei gemacht?
Wir kriegen im Mai unser 2. Kind und dachten, der Kiga-Platz ab März wär fix für unseren Sohn (geb. Juli 2020). Heute haben wir erfahren, dass da ein Fehler passiert ist und wir den Platz erst ab Herbst haben können. Jetzt überlegen wir, im September/Oktober die Eingewöhnung zu starten, da wäre der Kleine dann aber immer dabei, weil erst 4/5 Monate alt. Wir haben niemanden, der vormittags den Kleinen nehmen könnte, damit ich mit dem Großen die Eingewöhnung mache.
Ich hätte es gut gefunden, die Eingewöhnung schon vor der Geburt abzuschließen, damit ich mich voll auf den Großen konzentrieren kann. Da wurde uns jetzt leider ein Strich durch die Rechnung gemacht. 😕
Daher würden mich eure Erfahrungen interessieren!
@puffin mein Sohn war 10 Monate alt als meine Große in den KiGa gekommen ist.
Sie war aber vorher schon in der Krippe deshalb ging das bei uns ganz flott.
Ich würde dir empfehlen, dass der Papa sich eine Woche Urlaub nehmen soll. Es geht ja vor allem um die erste Woche,wo das Kind wahrscheinlich noch nicht alleine dort bleiben wird. Da könnte dann dein Mann das Baby nehmen für die paar Stunden und ab der zweiten Woche ist e sja meist schon so, dass man die Kinder abgibt, geht und dann nach 1-3 Stunden wieder kommt.
Also ich würde sagen, wenn einer sich eine Woche Urlaub nehmen kann dann sollte das klappen.
@puffin jedes Kind ist anders und auch jeder Kindergarten…ich hätte z.B. in der zweiten Woche nicht gleich weggehen können, aber im Endeffekt ist es dann halt so, dass du das Baby mitnimmst. Ich würde es vielleicht wirklich probieren, dass sich dein Mann Urlaub nimmt und wenn es dann nach der ersten Woche noch so ist, dass du dort bleibst, dann bleibst mit Baby dort…seh das jetzt nicht so tragisch, denn du bleibst ja dann eh außen vor und nicht mitten im Geschehen. 😌
@puffin ich hatte den kleinen mit 2 Monaten die ersten tage mit in der gruppe halt in der trage (ursprünglich hätte meine mama den kleinen nehmen sollen aber weil wie immer was dazwischen kam wars dann so) für die große is gegangen ich fands halt auch blöd weil ich mir eben auch speziell zeit nehmen wollte aber wir haben uns recht schnell bei der tür verabschiedet da sie anfangs gleich reingelaufen is und ich egal war..so haben wir das hingehen und abgeholt werden halt gleich mit gelernt.. sie war halt dann teilweise nur 20 minuten und fertig🤷♀️ vielleicht eine option für euch?😊 jetzt war sie krank und jz is sowieso nur weinen 🙈
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Kommentare
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Bei uns ist noch so, dass ich immer mit reinkommen muss für 5-10 min. Gestern war keine ihrer Betreuerinnen da sondern beide Springer. (keine Ahnung Urlaub, krank) da war sie doch sehr traurig und wollte nicht so gene bleiben. Aber nach abholen hat alles gepasst.
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Es wird auch sein Geb nachgefeiert heute - möchte euch die Torte nicht vorenthalten 🥳
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Den richtigen Grund hat sie vielleicht nicht mitbekommen, es war halt zufällig nach dem Singen 🤷🏼♀️ Wenn sie sagen, das gibts bei ihnen eigentlich nicht, wirds schon so sein und es war einfach irgendein besonderer Anlass.
In unserer Gruppe bekommen die Kinder jeden Freitag nach der Jause eine kleine Süßigkeit (ein Keks oder ein Zuckerl), da wurden wir am Elternabend gefragt, ob das ok für uns ist.
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Heute gab's außerdem apfelstrudel mit Vanillesauce. 1-2x Die woche gibt es sowieso was süßes zu essen.
Ich warte mal ab ob das jetzt öfter vor kommt. Oder obs einmalig war.
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Aber am FR zb hab ich sie auch ertappt wie sie meine am Nachmittag gab es einen Joghurt und dann war’s ein Landliebe Grieß Pudding 🙄
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Ich finde entweder bekommt jeder was oder keiner. Ich finde es halt bescheuert, fürs singen was zu bekommen. Wenn schon dann einfach so ohne Grund.
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Jetzt mache ich mir halt schon Gedanken, wie das dann in der Krippe funktionieren soll? Ich weiß, es ist noch Zeit bis dahin, dennoch...
Wie war das bei jenen mit ähnlich alten Zwergen bei der Eingewöhnung? Habt ihr vorher einfach auf ein Schläfchen umgestellt? Wie? Oder habt ihr einfach der Krippe das Umstellen gelassen?
Er ist kein Baby, das sich mal so hinlegt und schläft, sondern braucht immer Einschlafbegleitung - also einfach so wird er kein Vormittagsschlaferl machen, da weint er eher vor Übermüdung, usw.
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Dann dort manchmal, und zuhause entweder ein zweites oder keines mehr... Mal so mal so 😅
Hat sich irgendwann auf eines eingependelt. Wenn er es brauchte hat er geschlafen.
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Und keine Sorge: Kinder sind extrem anpassungsfähig und können dann auch dort von jemandem in den Schlaf begleitet werden. Auch dort gibt es ja dann Bindungspersonen denen er vertraut und von denen wird er sich auch zum schlafen bringen lassen. Bis dahin ist auch noch ein halbes Jahr Zeit. Das ist bei so kleinen Kindern eine lange Zeit weil sich da noch so viel tut!
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@fraudachs Meiner schläft halt leider nicht im Wagerl, jetzt ist das keine Option... Nur im Bett und in der Trage.
@Kaffeelöffel Wir sind in einem städtischen Kindergarten in Wien und da gibt's grundsätzlich eine Schlafenszeit. Aber auch bei der privaten Krippe, mit denen wir gesprochen haben, ist's so. Es wurde schon gesagt, dass sich die Kleinen hinlegen können, wenn sie's vorher schon brauchen, aber nach richtiger Einschlafbegleitung hörte sich das nicht an.
Hat jemand da speziell Erfahrung mit den städtischen Krippen in Wien?
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Würde das aber auf jeden Fall abklären. Auch bezüglich Begleitung, wobei das bei anderen Bezugspersonen einfacher sein kann - mein Sohn braucht bei meinem Mann/mir auch Begleitung - die Oma kann ihn meistens einfach hinlegen 😬.
Ich habe bei meinem Sohn (1 Jahr) jetzt die Krippe beendet, weil man mir erklärt hat, dass er dort nicht außerhalb der Zeit schlafen kann und das geht einfach nicht. Habe ihn dann schon immer früher abgeholt (bin wieder schwanger und daheim zum Glück) und jetzt mit der Zeitumstellung war uns das beiden zu stressig, weil er noch früher müde wurde und nicht verstanden hat, warum ich ihn hole, er nicht schlafen kann etc.
Daheim ist gerade vormittags einschlafen totales Chaos geworden...
In der Krippe ist leider kein Platz, sind im ersten Stock, recht klein und der Bewegungsdrang der älteren Kinder hat Priorität. Er ist halt auch der einzige so junge, die meisten sind schon um die 2 Jahre….
Jetzt wo ich gesagt habe, es macht so keinen Sinn, hat es zwar geheißen er dürfte ja eh schlafen, aber nicht dann wenn die anderen sich bewegen/hinaus wollen…kommt also de facto wieder raus es geht nicht und sie trauen es sich offiziell nicht zugeben 🤷🏻♀️🤐. Dafür haben sie jetzt gemeint, vielleicht muss ich die Kündigungsfrist nicht einhalten, weil er als Frühchen motorisch noch nicht so weit ist - könnte da eh voll auszucken, weil er das eben nicht ist, aber das ist jetzt alles doofes Gerede, um sich selbst in ein gutes Licht zu rücken 🤬.
Er startet jetzt im Jänner woanders, wo es eine Kuschelecke gibt/ich den Kinderwagen dort lassen kann und darauf Rücksicht genommen wird, dass es immer wieder anders sein kann…. Denn selbst wenn er davor umstellt, es braucht einmal nur eine unruhige Nacht usw. und dann ist es auch wieder anders. Umstellen tut er sich…. Kann und werde ihn da nicht zwingen… Wenn er in der Früh um 5:00 wach wird und putzmunter ist, wird eben gefrühstückt 😆.
Also ja, abklären, sich Gedanken machen, denn hätte ich das gewusst, hätte er dort gar nicht begonnen…
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@krümel05 Danke! Hab das von eurer Krippe schon in eurem Monatsthread gelesen. Ist das ein städtischer KiGa in Wien?
Werde das auf jeden Fall abklären. Sicher ist sicher, weil wenn sie sofort sagen, dass sie keine Kuschelecke haben und/oder das nicht geht, dass er schläft, sollte er's am Vormittag brauchen, dann müssen wir wie ihr eine Alternative suchen.
Vom Elternabend, bei dem wir schon waren, obwohl es erst später bei uns losgeht, wissen wir, dass noch zwei (oder sogar drei?) Kleinere mit derzeit noch keinem Jahr auch in der Gruppe sind. Vielleicht haben sie da ja dann ohnehin Lösungen, weil's ja mehrere betrifft.
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Meiner ist auch so, geht seit September in die Krippe (er ist 24 Monate alt). Ich muss sagen, ich fand das wirklich ganz toll - die Erzieherinnen meinten ständig, dass sich das noch ändern kann, aber nope - bis zum heutigen Tag entschwindet er, ganz unkompliziert, nach mittlerweile zumindest einer kurzer Umarmung und einem "Babaaaa".
Mein Sohn freut sich, wenn ich ihn abholen komme, er ist aber auch total gerne in der Krippe, redet am Wochenende davon und ich freu mich sehr für ihn (zu Hause mit Mama ist es auch wirklich langweilig ). Ich bin aber auch sonst absolut nicht der "klammernde Typ", deswegen vielleicht auch die falsche Ansprechperson..
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Hallo meine Lieben. Vl könnt ihr mir Helfen. Es wird ein längerer Text. Sry jetzt schon mal.
Ich muss ein bisschen ausholen.
Ich habe nach 1J wieder angefangen zu arbeiten. Da wir zu Hause kein Deutsch reden und mir aber wichtig war, das Maus Deutsch lernt, haben wir beschlossen sie zu Tagesmutter zu geben. Es gab keine richtige Eingewöhnung und sie ist dort nie richtig angekommen. Außerdem gab es mehrere Vorfälle und die Dame hat ganz schnell mein Vertrauen verloren.
Also bekamen wir im Mai letztes Jahr einen Platzt in der Krabbelstube.
Am Anfang hat sie noch bei der Verabschiedung geweint, mit der Zeit wurde es dann besser und sie beachtete mich nicht mal mehr.
Es gab sogar Zeiten, wo sie geweint hat, weil wir sie wieder geholt haben.
So und nun, im November als der Lockdown begonnen hat, durften wir nicht mehr mit rein und mussten sie an der Tür, mehr oder weniger abgeben.
Da fing das ganze an, sobald sie wer geholt hat, der nicht für sie zuständig ist, also keine ihrer zwei Betreuerinnen fing sie an zu weinen und wollt nicht. (Sammelgruppe am Morgen)
Dann hatte eine ihrer Pädagoginnen einen schweren Autounfall und fällt natürlich jetzt aus. Was die Situation nicht besser machte.
So dann erfuhren wir, dass die Krabbelstube umsiedelt, weil das Haus ausgebaut wird.
Die erste Woche, nach den Ferien war sie Krank und war zuhause, dann erfuhr ich am Montag, dass ihr die andere Betreuerin auch genommen wurde, weil die Leiterin im neuen Haus alles umgeändert hat.
Seit dem ist es eine Katastrophe. Sie fängt zuhause beim Schuhe anziehen an zu weinen, im Auto und wenn wir sie abgeben, klammert sie sich an uns fest, weint und schreit "Nein Nein".
Heut hätte ich das Gespräch mit der Leiterin gesucht und dabei kam folgendes raus:
Sie (die Leiterin), hat das Gefühl, dass wir uns als Eltern und auch Katharina zu sehr auf die eine Betreuerin fixiert haben, die nicht mehr in ihrer Gruppe ist und das nicht gut ist. Weil alle sind gleich.
Sie hat mich auch gefragt ob Katharina ein Frühchen war, dass war sie 35+4, hat sie gemeint, dass habe sie sich schon gedacht, weil Katharina sich sehr schwer tut mit Veränderungen und immer länger braucht als die anderen Kinder wenn was anders ist und ihr dies nun "zu viel" Veränderung war auf einmal sind und sie nicht mal eine Veränderung verdauen konnte und schon die nächste dran war.
Und wir nicht so auf Katharinas Emotionen eingehen sollen, wenn sie am Morgen so ein Theater macht, weil (was ja stimmt) sie das spürt und wir sie dann in dem Ganzen bestätigen usw.
was wir anders machen können, damit der Abschiedsschmerz weniger wird, sagte sie mir nur, eine kurze Verabschiedung und gut ist.
Sie in eine andere Gruppe zu geben, wo ihre alte Betreuerin ist, hat sie abgewiesen. Ich habe sie gefragt ob wir die "Eingewöhnung" neu starten sollten, das hat sie auch abgelehnt, weil Katharina beruhigt sich ja eh nach paar Minuten und dann passt eh alles wieder.
So jetzt meine Frage an euch, können wir was ändern und wenn ja, was bzw wie können wir ihr den "Start" erleichtern.
Mein Mann hat sie heute sogar in die Garderobe begleiten dürfen, es hat aber nichts gebracht. Sie hat geweint und geschrien "nein nein" hat sich ihre Jacke wieder geholt und wollte sie wieder anziehen.
Sry für den langen Text
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Sobald man sagt, dass es in die Krabbelstube, fang sie an mit "motzen" und "nein nein nina" (sie sagt zu sich selbst Nina, Katharina ist ihr zu lang und kompliziert)
Und mein Gefühl, keine ahnung ich bin durch das Gespräch jetzt voll verunsichert😪
Abholung, funktioniert je nach dem 🙈 entweder sie weint wenn sie mich sieht oder sie ist "normal"
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Das mit abgeben an der Tür war auch paar Tage schwierig.
Das mit dem fixieren auf gewisse Betreuerinnen hat mir damals die Leiterin auch gesagt. Weil meine immer in der früh wo sammelgruppe war gleich gefragt hat ob eben die eine da ist. Bekam dann auch die antwort die Kinder sollen sich nicht so auf eine fixieren. Was soll man denn machen, man selber mag ja auch nicht jeden gleich gerne.
Finde diese Aussage wirklich scheiße. Sie sind ja noch so klein und klar brauchen sie da eine Bezugsperson.
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Mein Sohn (14 Monate) hat jetzt in einer neuen Krippe angefangen und heute war die Assistentin in der Früh alleine da, die er noch nicht so gut kennt. Ich hatte mit der anderen Leiterin noch etwas im Büro zu besprechen und dann hat er auch etwas geweint…
Daraufhin hat sie mich kurz alleine gelassen und ist zu ihnen, kam wieder retour und sagte jetzt passt alles, er kennt die Neue noch nicht so gut, aber sie und es wird besser, wenn sie öfters da war…sie haben das gestern schon gemerkt, dass alle Kinder reagiert haben….
Ich finde schon, dass da auch das Betreuungspersonal gefordert ist…einfach zu sagen alle sind gleich, da müssen sie die Kinder ja auch einmal kennen…sie sollen ja auch nicht einfach mit wem Fremden mitgehen.
Thomas hat auch eine besonders ins Herz geschlossen, die darf jetzt derzeit auch nicht weg gehen 😆. Das wird dort aber einfach nur festgestellt und nicht gewertet und heute früh war sie nicht da und man versteht und kümmert sich um ihn….
Du kannst natürlich insoweit mithelfen den Abschied so kurz wie möglich zu gestalten, ich ziehe ihn noch um (Garderobe & Vorraum sind groß genug) und gehe, sobald er abgelenkt ist und es im Idealfall nicht merkt.
Wenn sie es schon versteht, könnt ihr versuchen zu erklären, was toll ist und die Neue ja eh sehr nett ist etc.
Es darauf abzuschieben, dass sie ein Frühchen war, und sie angeblich die einzige ist, finde ich eine faule Ausrede und es ist leicht zu sagen es liegt an ihr anstatt dem entgegenzuwirken…
Mein Sohn wurde 33+6 geboren, war 25 Tage im Krankenhaus und hatte jeden Tag andere Pfleger, teilweise sogar 2x am Tag und hat zB nie wirklich gefremdelt….
Er war September/Oktober in einer anderen Krippe und ich habe ihn wieder abgemeldet, weil es auch in bestimmten Punkten nicht gepasst hatte…
Egal warum sie Veränderungen nicht so mag, dann wissen sie es ja, dass sie da vielleicht mehr Zeit/Unterstützung/Einfühlungsvermögen von deren Seite benötigt.
Was mir ein bisschen abgeht, ist dass sie sagen, halten sie den Abschied kurz, wir kümmern sich um sie und beruhigen sie… das geht eben oft besser wenn Mama & Papa schon weg sind…
Könnt ihr sie schon fragen, warum sie nicht will, was ihr nicht gefällt oder so? Wie alt ist sie? Es sollte sich schon legen, dass sie euch vermittelt nicht zu wollen…
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Sie wird im Februar 2J.
Nein wir können sie noch nicht fragen. Wenn wir sie was fragen, was die krabbelstube angeht, sagt sie nur "Nina nein nein" (Nina steht bei ihr für Katharina weil sie ihren Namen selbst gekürzt hat)
Fragen wir sie zu Hause, was sie in der Krabbelstube gemacht hat usw. Antwortet sie ganz neutral, wie "gespielt, gesungen usw"
Also keine Ahnung was da passiert ist.
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Finde es auch nicht so gut, dass euch als Eltern da quasi die Schuld gegeben wird. Der Punkt, dass man nach Möglichkeit die Verabschiedung kurz halten soll, stimmt aber schon.
Bei meiner Großen war die Eingewöhnung und auch die umgewönung von der kindergruppe in den Kindergarten (anderes Gebäude, andere Personen, andere Kinder anderer Bezirk - alles neu) überhaupt kein Problem, aber es war eben auch eine neue Eingewöhnung die vielleicht auch bei euch Sinn machen würde. Außer den Kindern hat sich ja auch alles verändert.
Meine große hatte aber später dann eine Phase, wo sie nicht hingehen wollte (eher so wegen lockdowns und damit unregelmäßigem kigagbetrieb und weil ihre kleine Schwester ja auch daheim blieb), und da wars am besten, wenn ich den Abschied kurz gehalten habe. Sie hat zwar geweint, sich aber von einer Pädagogin (nicht immer die gleich) in den Arm nehmen lassen und sie hat sich dann schnell beruhigen lassen sobald ich weg war. Sie wäre halt eher der Typ Morgenmuffel und würd am liebsten erst um 10 in den Kindergarten gehen...
Am ersten Tag nach den Ferien hat sie auch wieder geweint beim abgeben, obwohl sie sich die Tage davor so auf den Kindergarten gefreut hat, aber am. 2. schon nicht mehr.
Womit wird begründet, dass ihr keine Eingewöhnung im neuen Gebäude machen dürft?
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Sie vermutet, wenn wir jetzt aufeinmal da bleiben würden, würde es den Trennungsschmerz nicht besser machen, danach. Und es würde sie nur mehr verunsichern. Was ich auch irgendwie verstehe 🤷♀️
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Gibt's die Möglichkeit, dass sie vorübergrhend jemand anders hinbringt? Oma oder so? Manche Kinder tun sich da leichter als bei den Eltern
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das ist wirklich nicht leicht.
Auch ich habe nach einem Jahr wieder angefangen zu arbeiten.
Vor Weihnachten gab es leider Tage da hat meine Kleine auch immer bei der Verabschiedung geweint.
Jetzt hatte der Kindergarten zu und wir sind diese Woche wieder das erste Mal hin.
Seit Montag gab es kein weinen. Mal schauen wie lange es andauert.
Bei uns ist es so:
Wir dürfen in den Kindergarten hinein, darf sie ausziehen und dann zur Gruppe bringen.
Anfangs dachte ich sie mag die eine Pädagogin nicht aber jetzt scheint sie auch zu ihr gehen, wenn ich sie abgeben.
Zuhause und bevor wir in den Kindergarten gehen sag ich ihr noch wo wir jetzt hin gehen und schaue dabei wie sie drauf ist. (sing ihr vor wo es hin geht)
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Einerseits soll die Eingewöhnung ja regelmäßig sein und es is "nur" schnupfen sonst nix
Andererseits bin ich zu hause, es is mühsam einem kind alle 2 minuten die nase zu putzen und ich will nicht das sich wer ansteckt🤔
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Wenns ihr ansich gut geht und nur ein leichter schnupfen ist, macht mit der Eingewöhnung weiter. Wahrscheinlich hat sie den schnupfen vom Kindergarten. Leider gibt's das bei Kindern ständig und wenn man bei jedem schnupfen daheim bleibt, zahlt sich der Kindergarten fast nicht aus 🙈.
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Wir kriegen im Mai unser 2. Kind und dachten, der Kiga-Platz ab März wär fix für unseren Sohn (geb. Juli 2020). Heute haben wir erfahren, dass da ein Fehler passiert ist und wir den Platz erst ab Herbst haben können. Jetzt überlegen wir, im September/Oktober die Eingewöhnung zu starten, da wäre der Kleine dann aber immer dabei, weil erst 4/5 Monate alt. Wir haben niemanden, der vormittags den Kleinen nehmen könnte, damit ich mit dem Großen die Eingewöhnung mache.
Ich hätte es gut gefunden, die Eingewöhnung schon vor der Geburt abzuschließen, damit ich mich voll auf den Großen konzentrieren kann. Da wurde uns jetzt leider ein Strich durch die Rechnung gemacht. 😕
Daher würden mich eure Erfahrungen interessieren!
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Sie war aber vorher schon in der Krippe deshalb ging das bei uns ganz flott.
Ich würde dir empfehlen, dass der Papa sich eine Woche Urlaub nehmen soll. Es geht ja vor allem um die erste Woche,wo das Kind wahrscheinlich noch nicht alleine dort bleiben wird. Da könnte dann dein Mann das Baby nehmen für die paar Stunden und ab der zweiten Woche ist e sja meist schon so, dass man die Kinder abgibt, geht und dann nach 1-3 Stunden wieder kommt.
Also ich würde sagen, wenn einer sich eine Woche Urlaub nehmen kann dann sollte das klappen.
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