Eine Frage, wie macht ihr das mit dem Testen bzw eure Angehörigen die Ungeimpft sind?
Ich bin zwar in Karenz und müsste jetzt nirgends hin aber hätte mal versucht irgendwo zu testen. Ich finde nichts wo ich testen könnte weil alles ausgebucht ist.
Aus dem Buch das ich lese - es hat nichts mit Corona zu tun, aber weil hier als auch in dem anderen Thread andauernd mit glaubhaften Studien um sich geworfen wird - auch Studien können fehlerhaft sein
Auch die sicherste Quelle kann Fehlinformationen enthalten!
Ich finde es einfach arg wie man andauernd mit Studien etwas beweisen will, Studien haben oft gezeigt, dass man denen halt auch nicht so vertrauen kann.
Wieso sollte ich irgendwelche Studien mehr glauben, als den Beweisen den ich mit eigenen Augen sehe? Wie die Fälle denen es nach der Impfung nicht gut ging
Meine persönliche Meinung ist, dass das Virus neu ist & viele daran gestorben weil ihr Organismus das Virus nicht kennt & einfach auch schon zu alt um dagegen anzukämpfen & nur weil man glaubt man ist kerngesund heißt das nicht dass man auch kerngesund ist! Wie viele Leute haben Krebs jahrlange unwissentlich, nur um es dann viel zu spät zu erfahren oder sonstige andere Krankheiten? Viele wissen es nicht & dennoch argumentiert man dass kerngesunde Menschen dem Virus zum Opfer gefallen sind.
Ich hab mich dazu wieso ich meinem Körper, als der Pharmaindustrie mehr vertraue eh schon geäußert brauche da nichts mehr erläutern 😅 finds nur witzig wie viele hier mit natürlich zu 100% aussagekräftigen Studien daher kommen, um uns zu überzeugen wieso wir uns doch die Spritze geben sollten..
Wieso ists so schwierig zum Akzeptieren, dass man nicht einfach vertraut? Auch bei den super sicheren Studien! Ich finde das Beispiel aus dem Buch mit Kokosöl sehr passend
@mirrorglaze bist du aus Wien? Dort kann man ja die Gurgeltests in den Rewe Filialen abgeben, wann man die zurückbekommt nachdem ja jetzt alle wieder testen müssen ist halt fraglich 🙈
Bei uns ist es so, dass mein Mann ungeimpft ist u. Ich geimpft. Stress gibt es dadurch kaum, da wir unsere gegenseitigen Ansichten respektieren. Auch glaube ich, dass mein Mann auch keine Gefahr für uns darstellt, da er sich öfters testet als ich! Wegen der Arbeit u. seiner Angst an Corona zu erkranken! Ich glaube es wäre sinnvoll, wenn eine Testpflicht für alle eingeführt werden würde u. Irgendwann wäre halt eine hohe Durchimpfungsrate wünschenswert. Bis dahin sollten sich aber alle testen. Ich geh trotz meines Impfstatus' nirgendst hin denn ich empfinde es als Irrsinn zu glauben ich als geimpfte wäre unter meines gleichen Safe.
Jem. Hier hat den Vergleich mit Raucher u. Lungenkrebs u. Coronapatienten aufgestellt. Ich stimme hier nicht ganz zu, denn schließlich kann ein Raucher der an Krebs erkrankt niemanden anstecken. Und dass ich jetzt zur Demo nach Wien fahre, mittendrin statt nur dabei ohne Mundschutz u. Abstand muss halt echt nicht sein. Und der noch größere Wahnsinn ist die Schwester meiner Freundin. Diese redet nichts mehr mit geimpften, da diese ein Protein ausatmen was gefährlich ist u. Aufgrund der 2G Regel hat sie sich jetzt zum Corona kranken Nachbarn gesetzt u. Ist jetzt, 3 Tage später tatsächlich positiv. Innerhalb dieser 3 Tage war sie noch unterwegs im öffentlichen Raum.
Das ist das andere Extrem u. absolut nicht oke! Und dass man sich nunmal testen muss als Arbeiter ist logisch mühsam, ich sehe es bei meinem Mann, aber wohl in Ordnung wenn man dafür einer Impfung entgehen kann u. gratis is es auch! Ich würde mich auch jederzeit testen lassen u. hoffe das keine Impfpflicht eingeführt wird denn jeder sollte frei entscheiden können was er sich injiziert
Ja, ich bekomm das auch so von befreundeten Krankenschwestern mit, dass es schon lange Zeit vor Corona katastrophal war in der Pflege und jetzt ist es halt praktisch einen passenden Sündenbock für alles zu haben.
Ja sollens ruhig. Angenommen die Impfung is wirklich nicht so gut und viele der 3 fach und mehr Geimpften müssen dann behandelt werden oder bekommen Spätfolgen wäre es doch ein Wahnsinn wenn alle davon betroffen sind. Besser einige bleiben wirklich ungeimpft und dann hat man auch einen besseren Vergleich wie es den Ungeimpften und den Geimpften wirklich geht in 2 oder 5 Jahren.
Finde ich grob fahrlässig diese neuen Impfstoffe an alle verimpfen zu wollen
Würde ich jetzt täglich Kundenkontakt haben und mitten in der Stadt wohnen wäre die Situation auch eine andere für mich und ich wäre wahrscheinlich schon geimpft.
Glaub bei Stadt-Land täuscht das Bauchgefühl, in OÖ hat Linz z.B nur ca. ein Drittel der Fälle (relativ) von Schärding oder Vöcklabruck. Wien hat nochmal weniger.
Momentan gibt es ja sehr viele junge Leute, die trotz der 2-fach Impfung erkranken. Auch in meinem Umfeld.
Die wurden ja nicht zu Beginn der Pandemie gleich geimpft (sollten also noch ausreichend Schutz durch die Impfung haben) , warum werden sie trotzdem als Impfdurchbrüche deklariert? Und durch die Bank eh alle mit leichtem Verlauf. Wobei sie den wahrscheinlich (weil jung und ohne Vorerkrankung) lt. Statistik sowieso gehabt hätten. Für mich alles fragwürdig.
Ich finde auch die Aussagen der Politiker so unglaubwürdig mittlerweile. "Lockdown kommt keiner mehr", "keine Impfpflicht"... ja sicher.
ich hoffe ich darf meine gedanken auch einmal kurz kundtun - falls nicht erwünscht bitte ignorieren.
was ich bisher gelesen habe, wurde hier leider in diesem thread, im gegensatz zum anderen thread über geimpfte "hergezogen" oder "aggressiv" kommentiert. ich weiss, hitziges thema, jeder ist schon grundaggressiv (egal ob ungeimpft oder geimpft) weils einfach alle schon mehr als strapaziert.
wie es auch bei den geimpften schwarze schafe gibt, gibt es diese genauso bei ungeimpften - man sollte aber deshalb nicht gleich so pauschalisieren (wie in anderen themen auch..) oder alle in einen topf werfen. ich finde auch, dass im gegenzug zu anderen plattformen hier noch halbwegs gut miteinander umgegangen wird.
die dargelegten studien und links werden sofort attackiert und nieder gemacht - weil nicht jeder noch so tollen studie soll geglaubt werden. find ich dann auch nicht ok, wenn sich jemand die mühe macht, dass diese dann gleich wieder solche kommentare dagegengeschossen werden. vielleicht "hilft" es dem ein oder anderen bei einer entscheidung und der andere thread wurde vll. übersehen.
ich gebe weder den ungeimpften die schuld noch den geimpften.
ich finde es auch krass, dass somit die 2 klassen spaltung (so extrem wie fb&co noch nicht) hier weitergeführt wird und über "die anderen" hergezogen wird weil "grund einfügen" - und das merkt man schon wenn man hier mitliest, ausser der admin hat bereits die kommentare gelöscht.
die aufklärung, sollte auch nicht (ich hoffe ihr versteht jetzt meine aussage nicht falsch) von "irgendjemanden aus irgendeinem forum passieren" sondern sollte grundlegend von der politik und den ärzten passieren - ich denke da sind wir uns alle einig, dass diese leider aufgrund der aktuellen situation und bereits vorher schon keine gute arbeit geleistet haben und komplett versagt haben. vorallem, dass sie soeine spaltung überhaupt zulassen/zugelassen haben und weiterführen.
ich hoffe nur, sollte der albtraum jemals zu einem eher wünschenswerteren ende kommen, dass die spaltung wieder "aufgelöst" werden kann.
und auch nicht jeder geimpfte sieht die ungeimpften als ungebildet oder sonstiges, wäre mir bisher hier auch noch nicht aufgefallen.. sachlich kann jeder seine meinung haben.. bei mir in der familie gibts leugner/verhamloser - ungeimpfte und ich hab sie nicht weniger gern, nur weil ich geimpft bin.. jeder entscheidet schliesslich selbst was und wie er tut. ich nehme halt aus rücksicht/schutz meinem kind gegenüber (chronische bronchitis) eher abstand und facetime oder telefoniere stattdessen mit ihnen..
bezgl. kinderimpfung, bin ich mir trotzdem unschlüssig und schrei nicht "nur her damit!" weil ich mich dafür entschieden habe mich impfen zu lassen.. ich bin froh "noch ein halbes jahr" bedenkzeit zu bekommen und hoffe, dass es bis dahin gar nicht mehr nötig sein wird..
ich hoffe jedoch trotzdem, dass diese spalterei bald ein ende findet und wir alle wieder in die alte normalität finden und uns nicht mehr "anfeinden" müssen..
ich wünsche euch allen noch einen schönen nachmittag und werde mich wieder in den "deren" thread verziehen.
bleibt gesund 🍀
Das hast du mir vor kurzem in "eurem" threat geschrieben
tweety85 ich habs bis jetzt nicht mitbekommen, dass hier jemand verarscht wurde? hier wird nach dem 100. mal immer noch mit geduld auf alles geantwortet was gefragt wird.. es gibt eh auch einen anti-corona-thread, vielleicht bist du dort besser auf…
was ist daran scheinheilig? mir ist es bis dato nicht aufgefallen.. du kannst es mir ja gerne per dm senden, dann lese ich gerne nach @tweety85 und verstehe dann vielleicht was du mit verarschen meinst
ps: den nachtrag mit dem anti-corona thread habe ich gemacht, da es damals einen gab und an diesem tag nur gegen alle studien, sachlichen informationen geschossen wurde.. das hast du sicherlich auch mitbekommen.
ich habe aber weder jemanden verarscht noch ins lächerliche gezogen noch sonstiges
@yve412 der admin hat schon kommentare gelöscht. just 4yi
und es ist halt leider so, dass er leider in den, ich nenn sie mal anti impf threads, immer wieder eingreifen muss, weil von der "gegenseite" quer geschossen wird. selbiges passiert in den "pro impf threads" nicht.. es wäre mir zumindest nicht aufgefallen, und ich lese auf beiden seiten mit.
und es gibt halt leider Kandidaten, die gerne provozieren.. das is ne Tatsache. und das ist einfach nur störend.. und da braucht mir keiner kommen mit "ich will mich nur austauschen u verstehen.." das ist schlicht u ergreifend gelogen.. das kaufen sich diese Personen doch nicht mal selbst ab..
vielleicht ist es mir augfrund dessen nicht aufgefallen, dass jemand verarscht wurde.
danke für die info @Kampfkeks - da ich sowieso der meinung bin, dass sowas nicht öffentlich sondern persönlich entschieden werden soll, bin ich in den anderen impfthreads nicht so in der materie und hab mich bisher auch nicht eingelesen
Ich hab aber keine Lust mehr irgendwas zu erklären. Wer regelmäßig mitliest weiß eh was ich mein. Warum haben wir jetzt diesen threat? Warum kann der arme Admin morgens seinen Kaffee nicht in Ruhe trinken?
Ihr müsst hier auch nix verstehen oder uns ernst nehmen. Wir wollen auch eure Studien nicht. Und es ist scheinheilig weil jedes Meme, jeder Artikel, jede veraltete,nicht aussagekräftige Studie von euch auf die Goldwaage gelegt wird und kommt es vom impfkritischen Lager wird es in der Luft zerrissen.
ich mein, da werden renommierte u angesehene ärzte plötzlich lächerlich gemacht, weil sie ne andre Meinung haben.. satiriker a la böhmermann bilden sich ein entscheiden zu dürfen, wer etwas öffentlich sagen darf.. wo kommen wir denn da hin?
es ist nun mal so, das quellen nicht gelten, wenns nicht der orf o sonst wer gebracht haben.. aber unabhängiger journalismus ist das schon lange nicht mehr.. wer nicht pariert, bekommt keine Unterstützung.. wers nicht glaubt, kann gerne recherchieren..
Wissenschaft lebt genauso vom hinterfragen.. sonst dächten die Menschen noch immer die erde wär der Mittelpunkt des Universums..
aber auch früher schon wurde man immer ausgelacht, gemieden, verachtet oder schlimmeres, wenn man gewagt hat selbstständig zu denken und zu hinterfragen..
Ich freu mich über den Thread. Weil ich bis vor Kurzem dachte, ich steh komplett alleine da. Ich bin geimpft und halte diesen Hass und die Schimpferei nicht mehr aus. Eine sehr gute Freundin ist auch Ungeimpft, sonst sind eigentlich fast alle geimpft. Sie redet viel mit mir und ich bin ehrlicherweise auch sehr neugierig immer, was sie zu berichten hat, Ich empfinde sie als hochinformiert. Und sie hat mir ihren Standpunkt bzw ihre Ängste, ihr Gefühl gegen die Impfung einfach sehr gut wiedergegeben. Ich bin nicht zur Gänze ihrer Meinung, aber ich kann ihren Standpunkt wahnsinnig gut nachempfinden. Und es ärgert mich, dass die meisten gar nicht mehr versuchen zu verstehen.
Ich hab es immer so gesehen "ich tu alles um diesen Wahnsinn zu beenden, also geh ich impfen" - aber ich finde jeden Menschen legitim, der das anders sieht. Ja, ich sehe es als freie Entscheidung jedes einzelnen.
Mittlerweile bin ich da schon extrem zornig, wenn ich nur dran denke - wo sind wir gelandet, wie geht man mit ganz normalen Menschen um?
Meine Mama ist diesbzgl sehr agressiv, meine Schwester ist auch "diskussionslos" mit den Menschen. Sie meinte sogar, ich bin ganz arg, weil, wenn ich mit ungeimpften Menschen spreche, müsste ich Druck aufbauen und niemanden "bestärken"
Wenn die Politik der Meinung wäre, dass es hier keinen freien Willen geben sollte oder sie zum Ergebnis kommen, dass nur die Impfung funktioniert, dann müssten sie eine Impfflicht erlassen.
Ich bin der Meinung, es ist in den letzten 2 Jahren so ziemlich alles falsch gemacht worden, was falsch gemacht werden kann. Und es wird nicht und nicht besser. Es ärgert mich dermaßen. Ich kann da keine Worte mehr finden. Natürlich kenne ich "die Lösung" nicht. Aber so wie es Österreich macht....
Ich habe riesigen Respekt vor dieser Spaltung, Angst vor dem "danach" so es sowas gibt. Wie wird es unseren Kindern dann gehen, werden sie Freunde haben können, oder, werden sie Sport machen dürfen, wie geht es mir mit meinem Mann dann (unsere Beziehung hat sehr sehr gelitten, und ich gebe dem letzten Winter bzw auch noch Frühling große Schuld dafür), wie geht es meiner Schwester mit ihrem Unternehmen dann, kann sie es weiter behalten, werden wir uns je im Bus wieder anlächeln können, wenn wir jmd begegnen, etcetc...
Ich freu mich sehr über die Gruppe!
Ich gehöre auch zu denen die nicht geimpft sind und sich auch nicht impfen lassen werden.
Ich finde den momentanen Stand fast diskriminierend. Ein Lockdown für uns, obwohl wir uns immer testen müssen für Arbeit usw… alles geht in die komplett falsche Richtung…dann die Impfung für Kinder ab 5 Jahren…. wie kann man sowas machen… oft fehlen mir die Worte
@tweety85 Du schreibst „Wir wollen hier eure Studien nicht!“
Das find ich nicht fair, denn schließlich hat @Sonne34 ja als Ungeimpfte drum gebeten. Vielleicht solltet ihr (die Mehrheit/„Lautesten“ in dem Thread) mal überlegen, ob der Thread wirklich für alle Ungeimpften sein soll oder nur für felsenfest überzeugte Impfgegner und Wissenschaftsleugner.
@Kampfkeks Ja, Wissenschaft lebt vom Hinterfragen, aber nach dem Hinterfragen kommt das überprüfen mit Wissenschaftlichen Methoden und nicht ein pauschales „Ich will eure Studien hier nicht.“ oder „ich kenne niemanden, der an Corona gestorben ist, also ist das nicht so schlimm.“ So funktioniert Wissenschaft nicht.
@Saskia1980 Was ist so schlimm für dich daran, wenn jemand sein Kind durch die Impfung schütze möchte?
@JohannaA ich habe weder ersteres noch zweiteres gesagt..
ich habe für mich eine risiko/Nutzen Abwägung gemacht u ggn die Impfung entschieden..
u das is genau das was viele so nervt... alles zu pauschalisieren u 100 mal Erklärungen verlangen.. ich habe es erklärt u das muss reichen. es muss niemanden gefallen, es muss niemandem genügen.. nur mir.. u das tut es.. den rest wird uns die zeit zeigen..
@Kampfkeks Das war an dich adressiert, weil du gesagt hast, Wissenschaft lebt vom hinterfragen. Meiner Meinung ist der ein guter Teil der Wortmeldungen hier (nicht auf dich persönlich bezogen) aber eben kein wissenschaftliches Hinterfragen, sondern ein Ablehnen der Wissenschaft („wir wollen eure Studien hier nicht“).
Hm ich bin mir langsam doch nicht sicher ob ich hier richtig bin....das hier sollte eigentlich ein Thread zum Austausch für Ungeimpfte sein oder? Warum tummeln sich dann hier so viele Impfer?? 🤔 Ich senfe auch nicht in der Impfgruppe mit, oder in einem Geburtsmonat-Thread, oder sonstigen Gruppen zu denen ich keinen Bezug hab... 🙈
@LexxiBee das liegt leider gottes daran, weil einige in diesem forum meinen, dass man den Blödsinn den wir schreiben nicht unkommentiert so stehen lassen kann und man verunsicherten doch zeigen müsste, was wirklich stimmt..
ich lese hier in vielen threads mit und es sind halt leider immer wieder die selben personen, die sich in einem thread wahnsinnig austauschfreudig geben nur um im anderen dann über die leute herzuziehen.. im internet sind sie nämlich alle gaaaaanz fürchterlich stark 😏 und wenn sie dann vor dir stehen sooo klein, dass unterm teppich stehend radl fahrn können 😉
Ich finde nicht dass dieser Thread umbenannt werden sollte.
Das meiste was ich gelesen habe war eher skeptisch formuliert.
Und welche Gründe jemand hat der sich nicht impfen lassen möchte ist mir persönlich egal (wobei ich mir gerne die Argumente anhöre). Für den jenigen sind die Gründe gut genug um es nicht zu tun.
Punkt.
Ich denke auch nicht dass die meisten von uns aus irgendwelchen bildungsfremden Schichten (wurde so ganz nett von einer Userin im anderen Thread formuliert) kommen.
Viele impfskeptische Personen die ich kenne haben studiert, sind selbständig oder arbeiten wie ich im Gesundheitswesen.
Gern lese ich mir beide Threads durch und ich bin auch für jegliche Argumentation offen.
Ich war dabei, schon ganz am Anfang der Pandemie, hab so viel gesehen. In voller Montur gearbeitet 12,5h lang und das manchmal mehrere Tage hintereinander. Viele Dinge die ich mitbekommen habe möchte ich im Nachhinein am Liebsten vergessen weil sie für mich absolut nicht richtig waren. Aber man fügt sich halt.
Ich für meinen Teil habe mich gut informiert, alles was ich wissen wollte recherchiert und bin zu dem Schluss gekommen mich erstmal nicht impfen zu lassen.
Was ich damit sagen will: Die wenigsten sind Impfgegner die sich nichts sagen lassen und ohne (für sie ausschlaggebende) Argumente auf ihrem Standpunkt beharren.
Meine Familie und ich sind alle ungeimpft. Ich für meinen Teil bleibe es auch vorerst.
Ich komme weder aus einer bildungsfernen Schicht noch negiere ich die Wissenschaft, oder bin Coronaleugner, im Gegenteil. Ich habe einen Hochschulabschluss und bin für wissenschaftliche Errungenschaften sehr dankbar! Erst dadurch kann ich die chronische Krankheit meines Sohnes richtig managen. 'Witzigerweise' ist unser betreuender Arzt (und leider zu viele andere mit diesem Fachgebiet) bei weitem nicht offen für wissenschaftsbasierte Therapieansätze, daher kümmere ich mich selbstständig um alle Einstellungen, für die ich großes Lob vom Arzt bekomme. Aber das ist ein anderes Thema.
Warum ich mich nicht impfen lasse? Aus zwei Gründen - ich betrachte die Impfung FÜR MICH als nicht notwendig. Um diese Zeit vor einem Jahr war ich Covid positiv, hab es gut überstanden mit relativ milden Symptomen. Mein Sohn, der durch seinen Diabetes fast zur Risikogruppe zählt (fast, weil sein Langzeitzucker etwas "zu gut" eingestellt ist) hatte im Prinzip keine Symptome (hat vllt 2x geniest in den zwei Wochen). Er muss sich bei mir angesteckt haben, da ich es am sehr hohen Zucker gesehen habe.
Des weiteren bin ich mit Medikamenten jeglicher Art sehr zurückhaltend. Wenn ich alle 5 Jahre ein Schmerzmittel einnehme, dann ist das schon viel.
Der andere Grund- ich bin regelrecht wütend und entsetzt über die Spaltung, den Hass und die Diskriminierung. Ich habe schon früh erlebt, was es heißt, mit Ausgrenzung und Mobbing aufgrund von Migrationshintergrund konfrontiert zu sein. Meine ersten Erinnerungen als 3,5jährige sind Kriegsszenen, Flucht und Angst. Ich will damit keine Vergleiche zu Kriegszeiten ziehen sondern nur meinen Hintergrund demonstrieren.
Die Selbstgefälligkeit von Geimpften in meinem Umfeld ist schrecklich. In der Arbeit wird so dermaßen über Ungeimpfte geschimpft, sodass nur zwei Kolleginnen meinen Status kennen. Die Impfung ist nur leider kein Wundermittel und auch kein Freifahrtsschein, Andersdenkende durchn Dreck zu ziehen.
Dass ich nicht einfach zum Hausarzt gehen, um den Befund zu besprechen und mir eine Überweisung für ein Langzeit-EKG geben zu lassen, weil ich genau weiß, ich werde wieder mit "waaaas, ja warum sind Sie denn ungeimpt???" entsetzt angegangen.. mir fehlen die Worte.
Ich kann es einfach nicht mit meinem Gewissen vereinbaren und mich impfen. Die Mehrheit der Geimpten kann kaum nachempfinden, welchen Druck und wieviele Anfeindungen wir erleben müssen!
@LexxiBee Ich bin geimpft, meine Kinder aber nicht und ich weiss (noch) nicht ob das so bleibt..
Ich bilde mir meine Meinung gerne durch Austausch..
Wer darf denn hier sein? Ich lese gerne alle Seiten.
Ich denke, "Geimpfte" sollten per se nicht störend sein, sondern der Schlag, der keine andere Meinung akzeptiert, oder?
wenn ich mir die Kommentare hier so durchlese fällt eines doch stark auf.. viele beginnen mit "ich bin ungeimpft, stille mitleserin, hab geglaubt ich bin allein damit, habe mich nicht zu sagen getraut" usw.. das zeigt mir nur, dass die damen im anderen thread vl doch nicht soo nett und freundlich und aufgeklärt sind, wie sie es zu sein meinen..
ganz im Gegenteil, einige Kommentare dort sind so dermaßen traurig und aggressiv.. Kann man nur hoffen, dass der Großteil der menschen nicht so is 🤷♀️
bildungsfern.. wenn ich das schon les.. das is so das killerargument mit dem man ungeimpften begegnet.. fehlt nur noch rechts und fpö wähler.. das kommt dann immer wenn einem sonst nix einfällt.. es ist aber auch wirklich leicht über menschen zu urteilen die man nicht kennt..
sowas nehm ich gar nicht mehr ernst.. wenn man sich nimma zu helfen weiß, dann kommt dieses Argument u dann beginnt man damit sich über denjenigen lustig zu machen.. aber Hauptsache das menschlein hat sich solidarischer weise impfen lassen.. bürgerpflicht erfüllt.. jz können wir wieder für den rest des tages a...loch sein 🥳
Vielleicht sollte man im Threadtitel "Ungeimpfte" dann durch "Impfgegner" ersetzen.
Ich finde es in einem öffentlichen Forum ehrlich gesagt bedenklich, wenn Beiträge erstellt werden, in denen zu einem kontroversen Thema explizit nur eine Seite zu Wort kommen soll und von der anderen Seite alles unkommentiert gepostet werden darf.
Es wurde anfangs gesagt, sachlicher Austausch ist durchaus erwünscht, aber offernbar ist das doch nicht so, wenn das dann als "trollen" bezeichnet wird.
Ich hab keine Lust mehr drauf, es ist so mühsam, egal wie sehr man sich hier bemüht, andere zu verstehen, sachlich nachfragt, am Ende wird einem alles im Mund umgedreht um als Hetzer oder Troll dargestellt zu werden und gefragt zu werden, was man hier eigentlich macht.
Sollte noch eine hier an sachlichem Austausch interessiert sein, gerne per PN, das hat hier keinen Sinn.
Ich finde es sehr schön zu lesen, dass es viele ungeimpfte gibt die keine Leugner o.Ä. sind und auf sich aufpassen und vorsichtig sind. (Leider kenne ich persönlich nur welche die wirklich in Richtung Verschwörung gelitten sind "Great Reset" etc.)
Wenn ich Bekannte hätte die nach der Impfung ins Krankenhaus mussten oder selber Vorerkrankungen, dann wäre ich auch vorsichtig.
Ich selber wurde geimpft aber off-label ( weil ich stille). Habe mich aber extra nochmal informiert und recherchiert und habe wie von der Ärztin Empfohlen die 2 Monate danach auf Anzeichen einer Trombose geachtet. Ich hatte zwar nur Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit als Nebenwirkung. Habe diese aber trotzdem gemeldet.
Ich finde es echt schade, dass viele nicht wissen wo sie ihre Nebenwirkungen melden sollen. Man wird auch nicht explizit gefragt ob man stillt, sonder muss es selber sagen um dann den off-label use zu unterzeichnen. Dadurch gehen bestimmt enorm viele wichtige Daten verloren
@BeLa ich habe nicht per se gesagt, dass Impfbefürworter hier nicht sein dürfen, wenn ich aber das erste Mal hier in dem Thread bin, dann nach einer Stunde wieder rein schau und quasi fast nur "Streit" und wieder die neverending Diskussion darüber finde, warum man denn nicht impft denn aus X, Y, Z...Gründen sollte man das ja tun...dann fühle ich mich hier definitiv falsch. Ich brauche keine Gruppe, in der überzeugte Nichtimpfer (jeder aus seinen eigenen für sich wichtigen Gründen) erst recht wieder bekehrt werden, davon hab ich im real life schon mehr als genug. Natürlich ist es ok, seine Meinung kundzutun, die Frage ist nur trotzdem, ob das der Grundgedanke dieser Gruppe, zu diesem Thema, ist.
@JohannaA also das finde ich echt nicht fair von dir. Ich bin keine Impfgegnerin und auch andere hier sind es sicher nicht. Das Wort ansich ist finde ich ziemlich beleidigend schließlich definiert er Personen die gegen jemanden kämpfen und das tun wir definitiv nicht. Ich bin keine die Impfende bekämpft sonst würde ich gegen meine eigene Familie kämpfen. Man sollte doch vorsichtiger mit Wörtern umgehen.
falls es wem von euch interessiert, ich finde es interessant, habe auch paar Ärzte gegoogelt dürfte es wirklich geben.
Bitte Mädels einfach die Damen ignorieren, wir kennen alle ihre Ansichten und das ist auch ok für mich, ich verurteile keinen aber ich würde mir echt wünschen das wir hier unter Ungeimpften uns austauschen können und natürlich den Geimpften die uns mit unsere Entscheidung respektieren.
Lustig wie sie reagieren wenn man ihnen mal den Spiegel vorhält....
Aber das meinte ich mit scheinheilig. Wie oft im anderen Thread darüber geschrieben wurde, dass wir "trollen". Ich kannte das Wort vorher nicht mal😏
Und ich glaub kaum, dass jemand seine Impfentscheidung durch ein Online Forum festigt oder umentscheidet...
Und @all lasst euch nicht provozieren oder auf sinnlose Diskussionen ein.
Wer lust hat kann ja die über 150 Seiten des corona Austauschthreads durchlesen. Da wiederholt sich eh alles und dort gibt es zahlreiche Studien und tolle Beleidigungen gratis dazu;)
Wie schon gesagt ich kenne einige Ärzte und Pfleger/innen die sich gegen eine Impfung aussprechen.
Manche kenne ich persönlich und ich höre mir ihre Argumente gerne an.
Von ihnen wird man nicht ausgegrenzt wie von manchen Fachärzten, die ungeimpfte Patienten gar nicht erst behandeln.
Die Cousine meines Freundes (sie wohnt direkt neben uns) war gerade positiv. Hat sich bei ihrer Tochter angesteckt welche es 2 Wochen zuvor erwischt hatte. Anfangs gings ihr ganz gut, nach ein paar Tagen bekam sie Fieber welches lange nicht sinken wollte. Jeden Abend hatte sie hohe Temperatur. Nachdem sie sich freitesten durfte, ihr CT Wert aber noch nicht der Norm entsprach wollten sie sich beim Hausarzt Hilfe holen. Sie rief ihn an und bat um einen einfachen Hausbesuch um sie kurz anzusehen und er machte sie zur Schnecke.....er meinte dass er bestimmt nicht zu ihr kommt, sie ist selber schuld dass es ihr so schlecht geht, hätte sie sich impfen lassen..... ungeimpfte sind Schuld dass wir keine Intensiv Betten mehr haben usw....
Sie hat geweint als ich mit ihr telefoniert habe.
Meiner Meinung nach ist er eindeutig zu weit gegangen. 🤷♀️
@Julchen1 ich kann mich nur wiederholen.. ich bin sicher es würden bedeutend weniger menschen im kh bzw auf der intensiv landen, wenn sie schon daheim eine adäquate behandlung hätten.. aber da lässt man die leute ja isoliert u auf sich allein gestellt..
ja, corona kann tödlich enden, ja es ist ansteckend! aber omg, manche tun hier ja grad so, als wärs ein zombie virus.. einmal angeniest u du bist tot..
Hallo ihr Lieben, endlich gibt es einen Thread für mich!:-) Ich bin auch ungeimpft und möchte mich auf keinen Fall dazu zwingen lassen!
Ich vertrau der Impfung einfach nicht und was ich im persönlichen Bekanntenkreis beobachte, bestätigt mich darin: 3 Bekannte waren erst kürzlich positiv mit Symptomen, obwohl ihre 2.Impfung noch nicht einmal 4 Monate her ist...
Natürlich kann man jetzt sagen, ohne Impfung wären sie alle auf der Intensiv gelandet oder so, aber das glaube ich nicht...sie sind alle 3 jung und ohne Vorerkrankungen.
Ich bin eigentlich auch genesen (hatte Corona vor einem Jahr mit milden Symptomen), aber der Antikörpertest zählt jetzt nicht mehr, also bin ich aktuell im Lockdown. Wie geht es euch damit, jetzt in der Gesellschaft so ausgeschlossen zu sein? Ich muss gestehen, damit tu ich mir echt schwer, ich vermisse meine heißgeliebten Eltern-Kind-Kurse und ich merke, wie ich immer mehr zum Einsiedler werde. Aber wenn ich mich davon erpressen lasse und mir deshalb eine Impfung geben lasse, von der ich absolut nicht überzeugt bin, kann ich auch nicht mehr in den Spiegel schauen. Eine Freundin von mir hat sich jetzt übrigens impfen lassen, damit sie beim Laternenfest ihres Sohnes dabei sein konnte. Ich verurteile niemanden, der das tut, ich weiß, dass ich irgendwann auch erpressbar wäre. Aber es ist einfach traurig.
Und wenn jetzt tatsächlich das medizinische Personal zur Impfung gezwungen wird, glaube ich, dass es eine riesige Kündigungswelle geben wird und das Gesundheitssystem deswegen kollabiert und nicht, weil sie "die ganzen Ungeimpften auf der Intensivstation nicht mehr versorgen können."
also der lockdown tut mir nicht weh.. ich brauch nicht viel zum glücklich sein und schon gar kein shopping oder gasthaus.. ich geh trzdm jeden tag mit meiner maus spazieren u ich treffe meine mutter..
wenn ich was brauche, bestell ich online.. ist ja offenbar so gewollt, von daher hab ich da überhaupt kein schlechtes gewissen..
ich kann aber verstehen, dass es für leute mit klein- oder schulkindern schon wesentlich schwieriger ist.. trzdm denke ich sollte man stark sein u zu seiner Entscheidung stehen..
ich sehs wie du, ich könnt mich wohl nicht mehr in den spiegel sehn, wenn ich mich so erpressbar machen würde.. Aber ich versteh auch, dass viele unter dem druck zerbrechen und nachgeben...
nicht nachvollziehen kann ich es, wenn leute "nachgeben" weil sie so gern fort gehn.. ich finds eig sogar traurig, wenn man offenbar sonst keine freude in seinem leben hat, wenn man dafür seine Prinzipien über bord schmeisst..
Auch ich möchte mich hier als ungeimpft outen. Mittlerweile fühlt man sich tatsächlich schon sehr alleine mit seiner Einstellung. Sobald man sich irgendwo als ungeimpfter outet, wird man ja oftmals sofort als ungebildet abgestempelt.
Ich persönlich würde mich nicht als ungebildet definieren, aber das behauptet vermutlich jeder von sich 😜
Meine Bewegründe mich gegen die Impfung zu entscheiden sind folgende: ich kenne tatsächlich in meinem Umfeld keinen schweren Verlauf und auch niemanden mit Long Covid. Somit sind die persönlichen Erfahrungen schonmal nicht wirklich negativ.
Mein Zyklus ist super regelmäßig und ich habe leider schon von einigen befreundeten Frauen erfahren, dass sich ihr Zyklus nach der Impfung verändert hat.
Mein Partner und ich möchten gerne ein Baby und somit wäre eine Zyklusveränderung für mich ein zu hohes Risiko.
Ebenfalls muss ich sagen, dass ich recht angstfrei durchs leben gehe. Ich bin aber der Meinung, dass für Menschen die Angst vor Corona haben, die Impfung die beste Lösung ist, um eben diese Angst nicht mehr zu haben. Meiner Meinung nach ist nämlich Angst im Leben ein ganz schlechter Begleiter. - Ich weiß das, da ich jahrelang mit der Pilleneinnahme an Panikattacken gelitten habe.
Ich persönlich finde es unfair als Zauderer, Zögerer oder Schwurbler bezeichnet zu werden. Ich zahle seit über 12 Jahren in unser Gesundheitssystem ein und war in Summe vielleicht 4 Wochen im Krankenstand. Somit glaube ich an meinen Körper und mein Immunsystem. Jetzt werde ich mit meinen 27 Jahren abgestempelt, dass ich ja das Gesundheitswesen belasten würde und unverantwortlich bin.
Ich gehe regelmäßig testen - muss ich für die Arbeit ja sowieso. Wenn ich mich mal nicht gut fühle, mache ich einen Selbsttest um sicher zu gehen, dass ich niemanden gefährde. Ich finde meinen Umgang mit dem Virus durchaus verantwortungsvoll.
Ich bin froh, dass in meinem Freundeskreis alles vertreten ist. Wir haben geimpfte, ungeimpfte und genesene. Wir haben uns alle genauso gerne wie vor der Pandemie und jeder akzeptiert die Einstellung des Anderen. Ich glaube auch, dass es hier nicht unbedingt ein richtig und ein falsch gibt, sondern dass jeder das machen sollte, womit er sich am wohlsten fühlt.
So, jetzt habe ich meinen ersten Beitrag im Forum auch verfasst 😊
Ich muss sagen auf Gasthaus, Disco, Shopping usw kann ich auch verzichten. Generell brauche ich das alles für mich persönlich nicht, aber ich habe 3 Kinder und 2 davon sind schon größer. Sie würden halt gerne mehr unternehmen.
Im Moment schränken wir unsere Kontakte sowieso extrem ein. Mein kleiner Sohn wird nächste Woche operiert. Eine für uns und vor allem ihn sehr wichtige Operation.
Ich habe Angst dass die OP verschoben werden könnte weil mein Baby oder ich positiv sind. Im KH werden alle Patienten und Begleitpersonen (egal ob geimpft oder nicht) PCR getestet.
Mein Problem ist eher die psychische Belastung, der momentane Zustand vor allem für die Kinder und natürlich kommt dann noch die Sorge um meinen Kleinsten dazu
schade, dass sich nicht nur die Gesellschaft sondern jz auch sogar das babyforum spaltet.. 😞
Aber es gab davor ja auch schon einen Pro- und einen Contra-Impf-Thread, ohne dass das Babyforum dadurch gespalten wurde. In anderen Threads spielt der Impfstatus oder die Einstellung zur Impfung ja keine Rolle, oder?
Ich muss zugeben, dass ich, sofern möglich, meinen Impfstatus eher verschweige. Vielleicht ist das feige, aber ich will in keine Schublade gesteckt werden, und es geht auch nicht jeden etwas an.
schade, dass sich nicht nur die Gesellschaft sondern jz auch sogar das babyforum spaltet.. 😞
Aber es gab davor ja auch schon einen Pro- und einen Contra-Impf-Thread, ohne dass das Babyforum dadurch gespalten wurde. In anderen Threads spielt der Impfstatus oder die Einstellung zur Impfung ja keine Rolle, oder?
Ich muss zugeben, dass ich, sofern möglich, meinen Impfstatus eher verschweige. Vielleicht ist das feige, aber ich will in keine Schublade gesteckt werden, und es geht auch nicht jeden etwas an.
jaa, aber wieso benutzt man nicht die und macht jz extra dramatisch nen extra Thread auf. weisst, wie ich mein? der Corona Thread war ursprünglich zum Austausch über Corona da.. mittlerweile ist es fast ne impfdiskussion im breiteren Rahmen 😞
ich sag jedem gern meinen impfstatus und aus welchen Beweggründen ich gegangen bin und weshalb ich überleg, den 3. Stich auszulassen. können gern urteilen so viel sie wollen, so wichtig ist kein Mensch der Welt, dass er sich a Urteil darüber leisten kann/darf, wieso a anderer Mensch tut, was er tut.. find es nicht feige, dass du's verschweigst. eher nachvollziehbar, wenn man sich umsieht und -hört
@Grünes_Kamel liegt wohl vermutlich daran dass im Nicht-Impfthread/Pro-Impfthread Impfungen behandelt werden, welche nicht die komplette Gesellschaft inkl Maßnahmen und Pandemie. betreffen.
Bei den aktuellen Einschränkungen (egal ob gut geheißen oder nicht), den letzten 1 1/2 Jahren und Lockdowns und Co sind eben alle betroffen - da prallen die Welten eben mehr aufeinander als bei einer FSME Pro/Contra Diskussion
schade, dass sich nicht nur die Gesellschaft sondern jz auch sogar das babyforum spaltet.. 😞
Aber es gab davor ja auch schon einen Pro- und einen Contra-Impf-Thread, ohne dass das Babyforum dadurch gespalten wurde. In anderen Threads spielt der Impfstatus oder die Einstellung zur Impfung ja keine Rolle, oder?
Ich muss zugeben, dass ich, sofern möglich, meinen Impfstatus eher verschweige. Vielleicht ist das feige, aber ich will in keine Schublade gesteckt werden, und es geht auch nicht jeden etwas an.
jaa, aber wieso benutzt man nicht die und macht jz extra dramatisch nen extra Thread auf. weisst, wie ich mein? der Corona Thread war ursprünglich zum Austausch über Corona da.. mittlerweile ist es fast ne impfdiskussion im breiteren Rahmen 😞
ich sag jedem gern meinen impfstatus und aus welchen Beweggründen ich gegangen bin und weshalb ich überleg, den 3. Stich auszulassen. können gern urteilen so viel sie wollen, so wichtig ist kein Mensch der Welt, dass er sich a Urteil darüber leisten kann/darf, wieso a anderer Mensch tut, was er tut.. find es nicht feige, dass du's verschweigst. eher nachvollziehbar, wenn man sich umsieht und -hört
Ich schätze mal, es gibt einen eigenen Thread dazu, weil Corona offenbar doch eine andere Hausnummer ist als z.B. Mumps, Masern oder Röteln, und uns alle massiv beschäftigt und belastet. Und weil das, was sich Ungeimpfte z.T. anhören müssen, echt erschreckend ist. (Wenn schon Politiker vermelden: "Die Zeit der Solidarität mit den Ungeimpften ist vorbei", wird mir echt anders ...)
Aber ich verstehe, was du meinst: Wenn man über Corona spricht, kommt man um das Thema Impfung gar nicht mehr drum herum.
Bevor ich hier im Babyforum zu lesen begonnen habe, wusste ich übrigens gar nicht, dass dieses Thema: Impfungen (allgemein, nicht nur auf Corona bezogen) so extrem aufgeladen und emotional ist.
@Butterfliege
Das denke ich auch, dass die Corona-Impfung-Diskussion mehr Zündstoff enthält.
Ich glaube aber nicht (sicher wissen tu ich es natürlich nicht), dass dadurch das ganze Babyforum gespalten wird, nur weil es zum Thema Corona-Impfung zwei gegensätzliche Threads gibt. Ich nehme an, dass z.B. im "Rein werden"-Thread sowohl geimpfte als auch ungeimpfte Mamis posten und dass es dort keine Rolle spielt, wer was ist, und niemandem ein Ratschlag verweigert wird, nur weil er zu "den anderen" gehört.
Ich glaube, dass es abseits des Impfstatuses etwas viel Wichtigeres gibt, dass die Userinnen hier verbindet: Alle sind Mamis bzw. Frauen, die es werden wollen.
Natürlich ist aktuell die Frage, wie man zu Corona und allem, was dazu gehört, steht, gesellschaftlich gesehen viel bedeutender als z.B. die Frage, wie viel das Kind fernsehen darf, oder so. Trotzdem - oder gerade deshalb - sollte man aber nicht aus den Augen verlieren, dass Corona dennoch nur _ein_ Aspekt unseres Lebens ist. Wir sollten uns nicht darauf reduzieren.
Somit gibt es meiner Ansicht nach nur gespaltene Threads, aber kein gespaltenes Babyforum an sich.
Kommentare
891
Ich bin zwar in Karenz und müsste jetzt nirgends hin aber hätte mal versucht irgendwo zu testen. Ich finde nichts wo ich testen könnte weil alles ausgebucht ist.
356
Auch die sicherste Quelle kann Fehlinformationen enthalten!
Ich finde es einfach arg wie man andauernd mit Studien etwas beweisen will, Studien haben oft gezeigt, dass man denen halt auch nicht so vertrauen kann.
Wieso sollte ich irgendwelche Studien mehr glauben, als den Beweisen den ich mit eigenen Augen sehe? Wie die Fälle denen es nach der Impfung nicht gut ging
Meine persönliche Meinung ist, dass das Virus neu ist & viele daran gestorben weil ihr Organismus das Virus nicht kennt & einfach auch schon zu alt um dagegen anzukämpfen & nur weil man glaubt man ist kerngesund heißt das nicht dass man auch kerngesund ist! Wie viele Leute haben Krebs jahrlange unwissentlich, nur um es dann viel zu spät zu erfahren oder sonstige andere Krankheiten? Viele wissen es nicht & dennoch argumentiert man dass kerngesunde Menschen dem Virus zum Opfer gefallen sind.
Ich hab mich dazu wieso ich meinem Körper, als der Pharmaindustrie mehr vertraue eh schon geäußert brauche da nichts mehr erläutern 😅 finds nur witzig wie viele hier mit natürlich zu 100% aussagekräftigen Studien daher kommen, um uns zu überzeugen wieso wir uns doch die Spritze geben sollten..
Wieso ists so schwierig zum Akzeptieren, dass man nicht einfach vertraut? Auch bei den super sicheren Studien! Ich finde das Beispiel aus dem Buch mit Kokosöl sehr passend
356
1,475
Jem. Hier hat den Vergleich mit Raucher u. Lungenkrebs u. Coronapatienten aufgestellt. Ich stimme hier nicht ganz zu, denn schließlich kann ein Raucher der an Krebs erkrankt niemanden anstecken. Und dass ich jetzt zur Demo nach Wien fahre, mittendrin statt nur dabei ohne Mundschutz u. Abstand muss halt echt nicht sein. Und der noch größere Wahnsinn ist die Schwester meiner Freundin. Diese redet nichts mehr mit geimpften, da diese ein Protein ausatmen was gefährlich ist u. Aufgrund der 2G Regel hat sie sich jetzt zum Corona kranken Nachbarn gesetzt u. Ist jetzt, 3 Tage später tatsächlich positiv. Innerhalb dieser 3 Tage war sie noch unterwegs im öffentlichen Raum.
Das ist das andere Extrem u. absolut nicht oke! Und dass man sich nunmal testen muss als Arbeiter ist logisch mühsam, ich sehe es bei meinem Mann, aber wohl in Ordnung wenn man dafür einer Impfung entgehen kann u. gratis is es auch! Ich würde mich auch jederzeit testen lassen u. hoffe das keine Impfpflicht eingeführt wird denn jeder sollte frei entscheiden können was er sich injiziert
2,281
Ja, ich bekomm das auch so von befreundeten Krankenschwestern mit, dass es schon lange Zeit vor Corona katastrophal war in der Pflege und jetzt ist es halt praktisch einen passenden Sündenbock für alles zu haben.
Ja sollens ruhig. Angenommen die Impfung is wirklich nicht so gut und viele der 3 fach und mehr Geimpften müssen dann behandelt werden oder bekommen Spätfolgen wäre es doch ein Wahnsinn wenn alle davon betroffen sind. Besser einige bleiben wirklich ungeimpft und dann hat man auch einen besseren Vergleich wie es den Ungeimpften und den Geimpften wirklich geht in 2 oder 5 Jahren.
Finde ich grob fahrlässig diese neuen Impfstoffe an alle verimpfen zu wollen
5,362
6,787
Die wurden ja nicht zu Beginn der Pandemie gleich geimpft (sollten also noch ausreichend Schutz durch die Impfung haben) , warum werden sie trotzdem als Impfdurchbrüche deklariert? Und durch die Bank eh alle mit leichtem Verlauf. Wobei sie den wahrscheinlich (weil jung und ohne Vorerkrankung) lt. Statistik sowieso gehabt hätten. Für mich alles fragwürdig.
Ich finde auch die Aussagen der Politiker so unglaubwürdig mittlerweile. "Lockdown kommt keiner mehr", "keine Impfpflicht"... ja sicher.
1,254
was ich bisher gelesen habe, wurde hier leider in diesem thread, im gegensatz zum anderen thread über geimpfte "hergezogen" oder "aggressiv" kommentiert. ich weiss, hitziges thema, jeder ist schon grundaggressiv (egal ob ungeimpft oder geimpft) weils einfach alle schon mehr als strapaziert.
wie es auch bei den geimpften schwarze schafe gibt, gibt es diese genauso bei ungeimpften - man sollte aber deshalb nicht gleich so pauschalisieren (wie in anderen themen auch..) oder alle in einen topf werfen. ich finde auch, dass im gegenzug zu anderen plattformen hier noch halbwegs gut miteinander umgegangen wird.
die dargelegten studien und links werden sofort attackiert und nieder gemacht - weil nicht jeder noch so tollen studie soll geglaubt werden. find ich dann auch nicht ok, wenn sich jemand die mühe macht, dass diese dann gleich wieder solche kommentare dagegengeschossen werden. vielleicht "hilft" es dem ein oder anderen bei einer entscheidung und der andere thread wurde vll. übersehen.
ich gebe weder den ungeimpften die schuld noch den geimpften.
ich finde es auch krass, dass somit die 2 klassen spaltung (so extrem wie fb&co noch nicht) hier weitergeführt wird und über "die anderen" hergezogen wird weil "grund einfügen" - und das merkt man schon wenn man hier mitliest, ausser der admin hat bereits die kommentare gelöscht.
die aufklärung, sollte auch nicht (ich hoffe ihr versteht jetzt meine aussage nicht falsch) von "irgendjemanden aus irgendeinem forum passieren" sondern sollte grundlegend von der politik und den ärzten passieren - ich denke da sind wir uns alle einig, dass diese leider aufgrund der aktuellen situation und bereits vorher schon keine gute arbeit geleistet haben und komplett versagt haben. vorallem, dass sie soeine spaltung überhaupt zulassen/zugelassen haben und weiterführen.
ich hoffe nur, sollte der albtraum jemals zu einem eher wünschenswerteren ende kommen, dass die spaltung wieder "aufgelöst" werden kann.
und auch nicht jeder geimpfte sieht die ungeimpften als ungebildet oder sonstiges, wäre mir bisher hier auch noch nicht aufgefallen.. sachlich kann jeder seine meinung haben.. bei mir in der familie gibts leugner/verhamloser - ungeimpfte und ich hab sie nicht weniger gern, nur weil ich geimpft bin.. jeder entscheidet schliesslich selbst was und wie er tut. ich nehme halt aus rücksicht/schutz meinem kind gegenüber (chronische bronchitis) eher abstand und facetime oder telefoniere stattdessen mit ihnen..
bezgl. kinderimpfung, bin ich mir trotzdem unschlüssig und schrei nicht "nur her damit!" weil ich mich dafür entschieden habe mich impfen zu lassen.. ich bin froh "noch ein halbes jahr" bedenkzeit zu bekommen und hoffe, dass es bis dahin gar nicht mehr nötig sein wird..
ich hoffe jedoch trotzdem, dass diese spalterei bald ein ende findet und wir alle wieder in die alte normalität finden und uns nicht mehr "anfeinden" müssen..
ich wünsche euch allen noch einen schönen nachmittag und werde mich wieder in den "deren" thread verziehen.
bleibt gesund 🍀
2,281
Das hast du mir vor kurzem in "eurem" threat geschrieben
tweety85 ich habs bis jetzt nicht mitbekommen, dass hier jemand verarscht wurde? hier wird nach dem 100. mal immer noch mit geduld auf alles geantwortet was gefragt wird.. es gibt eh auch einen anti-corona-thread, vielleicht bist du dort besser auf…
Ich geb es dir mal so zurück
2,281
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ps: den nachtrag mit dem anti-corona thread habe ich gemacht, da es damals einen gab und an diesem tag nur gegen alle studien, sachlichen informationen geschossen wurde.. das hast du sicherlich auch mitbekommen.
ich habe aber weder jemanden verarscht noch ins lächerliche gezogen noch sonstiges
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und es ist halt leider so, dass er leider in den, ich nenn sie mal anti impf threads, immer wieder eingreifen muss, weil von der "gegenseite" quer geschossen wird. selbiges passiert in den "pro impf threads" nicht.. es wäre mir zumindest nicht aufgefallen, und ich lese auf beiden seiten mit.
und es gibt halt leider Kandidaten, die gerne provozieren.. das is ne Tatsache. und das ist einfach nur störend.. und da braucht mir keiner kommen mit "ich will mich nur austauschen u verstehen.." das ist schlicht u ergreifend gelogen.. das kaufen sich diese Personen doch nicht mal selbst ab..
1,254
danke für die info @Kampfkeks - da ich sowieso der meinung bin, dass sowas nicht öffentlich sondern persönlich entschieden werden soll, bin ich in den anderen impfthreads nicht so in der materie und hab mich bisher auch nicht eingelesen
2,281
Ihr müsst hier auch nix verstehen oder uns ernst nehmen. Wir wollen auch eure Studien nicht. Und es ist scheinheilig weil jedes Meme, jeder Artikel, jede veraltete,nicht aussagekräftige Studie von euch auf die Goldwaage gelegt wird und kommt es vom impfkritischen Lager wird es in der Luft zerrissen.
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ich mein, da werden renommierte u angesehene ärzte plötzlich lächerlich gemacht, weil sie ne andre Meinung haben.. satiriker a la böhmermann bilden sich ein entscheiden zu dürfen, wer etwas öffentlich sagen darf.. wo kommen wir denn da hin?
es ist nun mal so, das quellen nicht gelten, wenns nicht der orf o sonst wer gebracht haben.. aber unabhängiger journalismus ist das schon lange nicht mehr.. wer nicht pariert, bekommt keine Unterstützung.. wers nicht glaubt, kann gerne recherchieren..
Wissenschaft lebt genauso vom hinterfragen.. sonst dächten die Menschen noch immer die erde wär der Mittelpunkt des Universums..
aber auch früher schon wurde man immer ausgelacht, gemieden, verachtet oder schlimmeres, wenn man gewagt hat selbstständig zu denken und zu hinterfragen..
2,036
Ich hab es immer so gesehen "ich tu alles um diesen Wahnsinn zu beenden, also geh ich impfen" - aber ich finde jeden Menschen legitim, der das anders sieht. Ja, ich sehe es als freie Entscheidung jedes einzelnen.
Mittlerweile bin ich da schon extrem zornig, wenn ich nur dran denke - wo sind wir gelandet, wie geht man mit ganz normalen Menschen um?
Meine Mama ist diesbzgl sehr agressiv, meine Schwester ist auch "diskussionslos" mit den Menschen. Sie meinte sogar, ich bin ganz arg, weil, wenn ich mit ungeimpften Menschen spreche, müsste ich Druck aufbauen und niemanden "bestärken"
Wenn die Politik der Meinung wäre, dass es hier keinen freien Willen geben sollte oder sie zum Ergebnis kommen, dass nur die Impfung funktioniert, dann müssten sie eine Impfflicht erlassen.
Ich bin der Meinung, es ist in den letzten 2 Jahren so ziemlich alles falsch gemacht worden, was falsch gemacht werden kann. Und es wird nicht und nicht besser. Es ärgert mich dermaßen. Ich kann da keine Worte mehr finden. Natürlich kenne ich "die Lösung" nicht. Aber so wie es Österreich macht....
Ich habe riesigen Respekt vor dieser Spaltung, Angst vor dem "danach" so es sowas gibt. Wie wird es unseren Kindern dann gehen, werden sie Freunde haben können, oder, werden sie Sport machen dürfen, wie geht es mir mit meinem Mann dann (unsere Beziehung hat sehr sehr gelitten, und ich gebe dem letzten Winter bzw auch noch Frühling große Schuld dafür), wie geht es meiner Schwester mit ihrem Unternehmen dann, kann sie es weiter behalten, werden wir uns je im Bus wieder anlächeln können, wenn wir jmd begegnen, etcetc...
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Ich gehöre auch zu denen die nicht geimpft sind und sich auch nicht impfen lassen werden.
Ich finde den momentanen Stand fast diskriminierend. Ein Lockdown für uns, obwohl wir uns immer testen müssen für Arbeit usw… alles geht in die komplett falsche Richtung…dann die Impfung für Kinder ab 5 Jahren…. wie kann man sowas machen… oft fehlen mir die Worte
616
Das find ich nicht fair, denn schließlich hat @Sonne34 ja als Ungeimpfte drum gebeten. Vielleicht solltet ihr (die Mehrheit/„Lautesten“ in dem Thread) mal überlegen, ob der Thread wirklich für alle Ungeimpften sein soll oder nur für felsenfest überzeugte Impfgegner und Wissenschaftsleugner.
@Kampfkeks Ja, Wissenschaft lebt vom Hinterfragen, aber nach dem Hinterfragen kommt das überprüfen mit Wissenschaftlichen Methoden und nicht ein pauschales „Ich will eure Studien hier nicht.“ oder „ich kenne niemanden, der an Corona gestorben ist, also ist das nicht so schlimm.“ So funktioniert Wissenschaft nicht.
@Saskia1980 Was ist so schlimm für dich daran, wenn jemand sein Kind durch die Impfung schütze möchte?
577
ich habe für mich eine risiko/Nutzen Abwägung gemacht u ggn die Impfung entschieden..
u das is genau das was viele so nervt... alles zu pauschalisieren u 100 mal Erklärungen verlangen.. ich habe es erklärt u das muss reichen. es muss niemanden gefallen, es muss niemandem genügen.. nur mir.. u das tut es.. den rest wird uns die zeit zeigen..
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und es ist weniger ein ablehnen als ein fehlendes vertrauen..
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Wenn du so fürs impfen bist, was machst du dann in diesen Thread?!?!
2,281
Aber war eh klar dass jetzt wieder hier getrollt wird.
3,166
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ich lese hier in vielen threads mit und es sind halt leider immer wieder die selben personen, die sich in einem thread wahnsinnig austauschfreudig geben nur um im anderen dann über die leute herzuziehen.. im internet sind sie nämlich alle gaaaaanz fürchterlich stark 😏 und wenn sie dann vor dir stehen sooo klein, dass unterm teppich stehend radl fahrn können 😉
3,810
Das meiste was ich gelesen habe war eher skeptisch formuliert.
Und welche Gründe jemand hat der sich nicht impfen lassen möchte ist mir persönlich egal (wobei ich mir gerne die Argumente anhöre). Für den jenigen sind die Gründe gut genug um es nicht zu tun.
Punkt.
Ich denke auch nicht dass die meisten von uns aus irgendwelchen bildungsfremden Schichten (wurde so ganz nett von einer Userin im anderen Thread formuliert) kommen.
Viele impfskeptische Personen die ich kenne haben studiert, sind selbständig oder arbeiten wie ich im Gesundheitswesen.
Gern lese ich mir beide Threads durch und ich bin auch für jegliche Argumentation offen.
Ich war dabei, schon ganz am Anfang der Pandemie, hab so viel gesehen. In voller Montur gearbeitet 12,5h lang und das manchmal mehrere Tage hintereinander. Viele Dinge die ich mitbekommen habe möchte ich im Nachhinein am Liebsten vergessen weil sie für mich absolut nicht richtig waren. Aber man fügt sich halt.
Ich für meinen Teil habe mich gut informiert, alles was ich wissen wollte recherchiert und bin zu dem Schluss gekommen mich erstmal nicht impfen zu lassen.
Was ich damit sagen will: Die wenigsten sind Impfgegner die sich nichts sagen lassen und ohne (für sie ausschlaggebende) Argumente auf ihrem Standpunkt beharren.
4,448
Meine Familie und ich sind alle ungeimpft. Ich für meinen Teil bleibe es auch vorerst.
Ich komme weder aus einer bildungsfernen Schicht noch negiere ich die Wissenschaft, oder bin Coronaleugner, im Gegenteil. Ich habe einen Hochschulabschluss und bin für wissenschaftliche Errungenschaften sehr dankbar! Erst dadurch kann ich die chronische Krankheit meines Sohnes richtig managen. 'Witzigerweise' ist unser betreuender Arzt (und leider zu viele andere mit diesem Fachgebiet) bei weitem nicht offen für wissenschaftsbasierte Therapieansätze, daher kümmere ich mich selbstständig um alle Einstellungen, für die ich großes Lob vom Arzt bekomme. Aber das ist ein anderes Thema.
Warum ich mich nicht impfen lasse? Aus zwei Gründen - ich betrachte die Impfung FÜR MICH als nicht notwendig. Um diese Zeit vor einem Jahr war ich Covid positiv, hab es gut überstanden mit relativ milden Symptomen. Mein Sohn, der durch seinen Diabetes fast zur Risikogruppe zählt (fast, weil sein Langzeitzucker etwas "zu gut" eingestellt ist) hatte im Prinzip keine Symptome (hat vllt 2x geniest in den zwei Wochen). Er muss sich bei mir angesteckt haben, da ich es am sehr hohen Zucker gesehen habe.
Des weiteren bin ich mit Medikamenten jeglicher Art sehr zurückhaltend. Wenn ich alle 5 Jahre ein Schmerzmittel einnehme, dann ist das schon viel.
Der andere Grund- ich bin regelrecht wütend und entsetzt über die Spaltung, den Hass und die Diskriminierung. Ich habe schon früh erlebt, was es heißt, mit Ausgrenzung und Mobbing aufgrund von Migrationshintergrund konfrontiert zu sein. Meine ersten Erinnerungen als 3,5jährige sind Kriegsszenen, Flucht und Angst. Ich will damit keine Vergleiche zu Kriegszeiten ziehen sondern nur meinen Hintergrund demonstrieren.
Die Selbstgefälligkeit von Geimpften in meinem Umfeld ist schrecklich. In der Arbeit wird so dermaßen über Ungeimpfte geschimpft, sodass nur zwei Kolleginnen meinen Status kennen. Die Impfung ist nur leider kein Wundermittel und auch kein Freifahrtsschein, Andersdenkende durchn Dreck zu ziehen.
Dass ich nicht einfach zum Hausarzt gehen, um den Befund zu besprechen und mir eine Überweisung für ein Langzeit-EKG geben zu lassen, weil ich genau weiß, ich werde wieder mit "waaaas, ja warum sind Sie denn ungeimpt???" entsetzt angegangen.. mir fehlen die Worte.
Ich kann es einfach nicht mit meinem Gewissen vereinbaren und mich impfen. Die Mehrheit der Geimpten kann kaum nachempfinden, welchen Druck und wieviele Anfeindungen wir erleben müssen!
1,079
Ich bilde mir meine Meinung gerne durch Austausch..
Wer darf denn hier sein? Ich lese gerne alle Seiten.
Ich denke, "Geimpfte" sollten per se nicht störend sein, sondern der Schlag, der keine andere Meinung akzeptiert, oder?
577
ganz im Gegenteil, einige Kommentare dort sind so dermaßen traurig und aggressiv.. Kann man nur hoffen, dass der Großteil der menschen nicht so is 🤷♀️
577
sowas nehm ich gar nicht mehr ernst.. wenn man sich nimma zu helfen weiß, dann kommt dieses Argument u dann beginnt man damit sich über denjenigen lustig zu machen.. aber Hauptsache das menschlein hat sich solidarischer weise impfen lassen.. bürgerpflicht erfüllt.. jz können wir wieder für den rest des tages a...loch sein 🥳
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Ich finde es in einem öffentlichen Forum ehrlich gesagt bedenklich, wenn Beiträge erstellt werden, in denen zu einem kontroversen Thema explizit nur eine Seite zu Wort kommen soll und von der anderen Seite alles unkommentiert gepostet werden darf.
Es wurde anfangs gesagt, sachlicher Austausch ist durchaus erwünscht, aber offernbar ist das doch nicht so, wenn das dann als "trollen" bezeichnet wird.
Ich hab keine Lust mehr drauf, es ist so mühsam, egal wie sehr man sich hier bemüht, andere zu verstehen, sachlich nachfragt, am Ende wird einem alles im Mund umgedreht um als Hetzer oder Troll dargestellt zu werden und gefragt zu werden, was man hier eigentlich macht.
Sollte noch eine hier an sachlichem Austausch interessiert sein, gerne per PN, das hat hier keinen Sinn.
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3,166
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falls es wem von euch interessiert, ich finde es interessant, habe auch paar Ärzte gegoogelt dürfte es wirklich geben.
Bitte Mädels einfach die Damen ignorieren, wir kennen alle ihre Ansichten und das ist auch ok für mich, ich verurteile keinen aber ich würde mir echt wünschen das wir hier unter Ungeimpften uns austauschen können und natürlich den Geimpften die uns mit unsere Entscheidung respektieren.
2,281
Aber das meinte ich mit scheinheilig. Wie oft im anderen Thread darüber geschrieben wurde, dass wir "trollen". Ich kannte das Wort vorher nicht mal😏
Und ich glaub kaum, dass jemand seine Impfentscheidung durch ein Online Forum festigt oder umentscheidet...
Und @all lasst euch nicht provozieren oder auf sinnlose Diskussionen ein.
Wer lust hat kann ja die über 150 Seiten des corona Austauschthreads durchlesen. Da wiederholt sich eh alles und dort gibt es zahlreiche Studien und tolle Beleidigungen gratis dazu;)
3,810
Wie schon gesagt ich kenne einige Ärzte und Pfleger/innen die sich gegen eine Impfung aussprechen.
Manche kenne ich persönlich und ich höre mir ihre Argumente gerne an.
Von ihnen wird man nicht ausgegrenzt wie von manchen Fachärzten, die ungeimpfte Patienten gar nicht erst behandeln.
Die Cousine meines Freundes (sie wohnt direkt neben uns) war gerade positiv. Hat sich bei ihrer Tochter angesteckt welche es 2 Wochen zuvor erwischt hatte. Anfangs gings ihr ganz gut, nach ein paar Tagen bekam sie Fieber welches lange nicht sinken wollte. Jeden Abend hatte sie hohe Temperatur. Nachdem sie sich freitesten durfte, ihr CT Wert aber noch nicht der Norm entsprach wollten sie sich beim Hausarzt Hilfe holen. Sie rief ihn an und bat um einen einfachen Hausbesuch um sie kurz anzusehen und er machte sie zur Schnecke.....er meinte dass er bestimmt nicht zu ihr kommt, sie ist selber schuld dass es ihr so schlecht geht, hätte sie sich impfen lassen..... ungeimpfte sind Schuld dass wir keine Intensiv Betten mehr haben usw....
Sie hat geweint als ich mit ihr telefoniert habe.
Meiner Meinung nach ist er eindeutig zu weit gegangen. 🤷♀️
577
ja, corona kann tödlich enden, ja es ist ansteckend! aber omg, manche tun hier ja grad so, als wärs ein zombie virus.. einmal angeniest u du bist tot..
tut mir leid für deine freundin 😢
3,810
577
950
Ich vertrau der Impfung einfach nicht und was ich im persönlichen Bekanntenkreis beobachte, bestätigt mich darin: 3 Bekannte waren erst kürzlich positiv mit Symptomen, obwohl ihre 2.Impfung noch nicht einmal 4 Monate her ist...
Natürlich kann man jetzt sagen, ohne Impfung wären sie alle auf der Intensiv gelandet oder so, aber das glaube ich nicht...sie sind alle 3 jung und ohne Vorerkrankungen.
Ich bin eigentlich auch genesen (hatte Corona vor einem Jahr mit milden Symptomen), aber der Antikörpertest zählt jetzt nicht mehr, also bin ich aktuell im Lockdown. Wie geht es euch damit, jetzt in der Gesellschaft so ausgeschlossen zu sein? Ich muss gestehen, damit tu ich mir echt schwer, ich vermisse meine heißgeliebten Eltern-Kind-Kurse und ich merke, wie ich immer mehr zum Einsiedler werde. Aber wenn ich mich davon erpressen lasse und mir deshalb eine Impfung geben lasse, von der ich absolut nicht überzeugt bin, kann ich auch nicht mehr in den Spiegel schauen. Eine Freundin von mir hat sich jetzt übrigens impfen lassen, damit sie beim Laternenfest ihres Sohnes dabei sein konnte. Ich verurteile niemanden, der das tut, ich weiß, dass ich irgendwann auch erpressbar wäre. Aber es ist einfach traurig.
Und wenn jetzt tatsächlich das medizinische Personal zur Impfung gezwungen wird, glaube ich, dass es eine riesige Kündigungswelle geben wird und das Gesundheitssystem deswegen kollabiert und nicht, weil sie "die ganzen Ungeimpften auf der Intensivstation nicht mehr versorgen können."
577
wenn ich was brauche, bestell ich online.. ist ja offenbar so gewollt, von daher hab ich da überhaupt kein schlechtes gewissen..
ich kann aber verstehen, dass es für leute mit klein- oder schulkindern schon wesentlich schwieriger ist.. trzdm denke ich sollte man stark sein u zu seiner Entscheidung stehen..
ich sehs wie du, ich könnt mich wohl nicht mehr in den spiegel sehn, wenn ich mich so erpressbar machen würde.. Aber ich versteh auch, dass viele unter dem druck zerbrechen und nachgeben...
nicht nachvollziehen kann ich es, wenn leute "nachgeben" weil sie so gern fort gehn.. ich finds eig sogar traurig, wenn man offenbar sonst keine freude in seinem leben hat, wenn man dafür seine Prinzipien über bord schmeisst..
941
Ich persönlich würde mich nicht als ungebildet definieren, aber das behauptet vermutlich jeder von sich 😜
Meine Bewegründe mich gegen die Impfung zu entscheiden sind folgende: ich kenne tatsächlich in meinem Umfeld keinen schweren Verlauf und auch niemanden mit Long Covid. Somit sind die persönlichen Erfahrungen schonmal nicht wirklich negativ.
Mein Zyklus ist super regelmäßig und ich habe leider schon von einigen befreundeten Frauen erfahren, dass sich ihr Zyklus nach der Impfung verändert hat.
Mein Partner und ich möchten gerne ein Baby und somit wäre eine Zyklusveränderung für mich ein zu hohes Risiko.
Ebenfalls muss ich sagen, dass ich recht angstfrei durchs leben gehe. Ich bin aber der Meinung, dass für Menschen die Angst vor Corona haben, die Impfung die beste Lösung ist, um eben diese Angst nicht mehr zu haben. Meiner Meinung nach ist nämlich Angst im Leben ein ganz schlechter Begleiter. - Ich weiß das, da ich jahrelang mit der Pilleneinnahme an Panikattacken gelitten habe.
Ich persönlich finde es unfair als Zauderer, Zögerer oder Schwurbler bezeichnet zu werden. Ich zahle seit über 12 Jahren in unser Gesundheitssystem ein und war in Summe vielleicht 4 Wochen im Krankenstand. Somit glaube ich an meinen Körper und mein Immunsystem. Jetzt werde ich mit meinen 27 Jahren abgestempelt, dass ich ja das Gesundheitswesen belasten würde und unverantwortlich bin.
Ich gehe regelmäßig testen - muss ich für die Arbeit ja sowieso. Wenn ich mich mal nicht gut fühle, mache ich einen Selbsttest um sicher zu gehen, dass ich niemanden gefährde. Ich finde meinen Umgang mit dem Virus durchaus verantwortungsvoll.
Ich bin froh, dass in meinem Freundeskreis alles vertreten ist. Wir haben geimpfte, ungeimpfte und genesene. Wir haben uns alle genauso gerne wie vor der Pandemie und jeder akzeptiert die Einstellung des Anderen. Ich glaube auch, dass es hier nicht unbedingt ein richtig und ein falsch gibt, sondern dass jeder das machen sollte, womit er sich am wohlsten fühlt.
So, jetzt habe ich meinen ersten Beitrag im Forum auch verfasst 😊
8,895
3,810
Im Moment schränken wir unsere Kontakte sowieso extrem ein. Mein kleiner Sohn wird nächste Woche operiert. Eine für uns und vor allem ihn sehr wichtige Operation.
Ich habe Angst dass die OP verschoben werden könnte weil mein Baby oder ich positiv sind. Im KH werden alle Patienten und Begleitpersonen (egal ob geimpft oder nicht) PCR getestet.
Mein Problem ist eher die psychische Belastung, der momentane Zustand vor allem für die Kinder und natürlich kommt dann noch die Sorge um meinen Kleinsten dazu
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Aber es gab davor ja auch schon einen Pro- und einen Contra-Impf-Thread, ohne dass das Babyforum dadurch gespalten wurde. In anderen Threads spielt der Impfstatus oder die Einstellung zur Impfung ja keine Rolle, oder?
Ich muss zugeben, dass ich, sofern möglich, meinen Impfstatus eher verschweige. Vielleicht ist das feige, aber ich will in keine Schublade gesteckt werden, und es geht auch nicht jeden etwas an.
8,895
jaa, aber wieso benutzt man nicht die und macht jz extra dramatisch nen extra Thread auf. weisst, wie ich mein? der Corona Thread war ursprünglich zum Austausch über Corona da.. mittlerweile ist es fast ne impfdiskussion im breiteren Rahmen 😞
ich sag jedem gern meinen impfstatus und aus welchen Beweggründen ich gegangen bin und weshalb ich überleg, den 3. Stich auszulassen. können gern urteilen so viel sie wollen, so wichtig ist kein Mensch der Welt, dass er sich a Urteil darüber leisten kann/darf, wieso a anderer Mensch tut, was er tut.. find es nicht feige, dass du's verschweigst. eher nachvollziehbar, wenn man sich umsieht und -hört
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Bei den aktuellen Einschränkungen (egal ob gut geheißen oder nicht), den letzten 1 1/2 Jahren und Lockdowns und Co sind eben alle betroffen - da prallen die Welten eben mehr aufeinander als bei einer FSME Pro/Contra Diskussion
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Ich schätze mal, es gibt einen eigenen Thread dazu, weil Corona offenbar doch eine andere Hausnummer ist als z.B. Mumps, Masern oder Röteln, und uns alle massiv beschäftigt und belastet. Und weil das, was sich Ungeimpfte z.T. anhören müssen, echt erschreckend ist. (Wenn schon Politiker vermelden: "Die Zeit der Solidarität mit den Ungeimpften ist vorbei", wird mir echt anders ...)
Aber ich verstehe, was du meinst: Wenn man über Corona spricht, kommt man um das Thema Impfung gar nicht mehr drum herum.
Bevor ich hier im Babyforum zu lesen begonnen habe, wusste ich übrigens gar nicht, dass dieses Thema: Impfungen (allgemein, nicht nur auf Corona bezogen) so extrem aufgeladen und emotional ist.
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Das denke ich auch, dass die Corona-Impfung-Diskussion mehr Zündstoff enthält.
Ich glaube aber nicht (sicher wissen tu ich es natürlich nicht), dass dadurch das ganze Babyforum gespalten wird, nur weil es zum Thema Corona-Impfung zwei gegensätzliche Threads gibt. Ich nehme an, dass z.B. im "Rein werden"-Thread sowohl geimpfte als auch ungeimpfte Mamis posten und dass es dort keine Rolle spielt, wer was ist, und niemandem ein Ratschlag verweigert wird, nur weil er zu "den anderen" gehört.
Ich glaube, dass es abseits des Impfstatuses etwas viel Wichtigeres gibt, dass die Userinnen hier verbindet: Alle sind Mamis bzw. Frauen, die es werden wollen.
Natürlich ist aktuell die Frage, wie man zu Corona und allem, was dazu gehört, steht, gesellschaftlich gesehen viel bedeutender als z.B. die Frage, wie viel das Kind fernsehen darf, oder so. Trotzdem - oder gerade deshalb - sollte man aber nicht aus den Augen verlieren, dass Corona dennoch nur _ein_ Aspekt unseres Lebens ist. Wir sollten uns nicht darauf reduzieren.
Somit gibt es meiner Ansicht nach nur gespaltene Threads, aber kein gespaltenes Babyforum an sich.