Hallo ihr Lieben
heute, habe ich mal ein anderes Thema wo ich gerne eure Meinungen hören würde
mit jänner 2022 ist mein Kinderwunsch nun 2 jahre existent..
1 jahr vegebliches versuchen, dann die Myom Diagnose samt OP, dann die weiteren erfolglosen Monate wos dann weiter ging zur IVF die nun in einem MA endete...
wir überlegen schon lange uns einen großen hund (Dobermann) zuzulegen, haben das aber immer wegen des Kiwus weggeschoben..
nun hätten wir die möglichkeit einen zu bekommen...
im jänner ist mein neuer transfer geplant
ich weiß jetzt absolut nicht was ich tun soll!
wer sagt mir, ob der transfer klappt oder ob es jemals klappen wird? ich will mein leben eigentlich nicht mehr deswegen auf standby leben
andererseits, was ist wenn es klappt?? dann habe ich einen jungen hund & einen säugling zuhause, was mir auch kopfzerbrechen bereitet!
hat jemand von euch einen hund & baby und kann mir sagen wie das so läuft?
vielen dank schon mal im voraus für euren input
Kommentare
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Als Welpe bekommen.
Mein Sohn ist jetzt bald 2.
Zu einem Baby würde ich mir keinen Welpen dazu nehmen. Das wäre die reinste Kamikaze Aktion. 😅 Der Welpe muss alle 2 Stunden raus und das stell ich mir dann echt blöd vor das zeitlich zu managen.
So wie bei dir wäre der Hund schon fast ein Jahr. Da würde zwar genau die Anstrengende Pupertät kommen aber ich denke das dass schafbar wäre mit Baby. 🙈 unser Hund war „fertig“ erzogen und super brav mit 1,5. davor musste hier und da mal ein Teppich daran glauben. 😬
Jetzt bleibt sie eeewig alleine wenn wir mal wo sind und macht echt nie was kaputt. Zum Sohnemann ist sie auch sooo lieb.
Ich würde an deiner stelle den Hund nehmen und in der Pupertät kann dich dann eh der Mann mit dem Hund zusätzlich unterstützen. 👍
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Ich denke wenn ihr die 9 Monate schwangerschaft nutzt für hundeschule, Training, etc , kann das schon gut klappen ! Ich glaub es ist anstrengender , einen Hund neu zu bekommen wenn man bereits ein baby/ Kleinkind hat. Das mit dem nicht auf standby Leben wollen kann ich gut verstehen.
Du triffst bestimmt die richtige Entscheidung für dich!
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Aber völlig unbegründet. Unser Hund geht ist da echt lieb und würde sich alles gefallen lassen.
Wenn unser Sohn mal lästig gegenüber dem Hund wird unterbinde ich es sofort. ( Pfote hochheben, oder den Schwanz anfassen mag sie zB nicht so.) also es kam echt noch nie zu einer gefährlichen Situation. Unser Hund guckt dann schon so komisch wenns ihr zu viel wird und dann trenne ich. 😅
Also ich muss eher Angst haben dass das kind dem Hund mal unabsichtlich weh tut als umgekehrt. 🤷♀️
Aus den Augen lasse ich sie aber nie.
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ja aus den augen sollte man die sowieso nie lassen, das ist verantwortungslos!
ich glaube wenn man aufpasst hat man das echt gut im griff
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Aber unserer war schon 8 Jahre alt und quasi "fertig" erzogen als unser Bub auf die Welt kam. Darum hat er es auch gut weggesteckt, dass er gerade anfangs etwas kürzer treten musste. Es muss sich einfach alles erst einspielen.
Wegen schnappen hätte ich mir auch nix gedacht. Die Zeit als Babybub zu krabbeln begonnen hat, war etwas "kritisch", da unser Hund das noch nicht so recht einschätzen konnte.
Man muss einfach trotzdem immer ein Auge darauf haben, wie @Waugi777 schon geschrieben hat. Die Pfoten sind bei uns auch ein sensibles Thema 😂
Die Pupertät beim Hund darf man aber nicht unterschätzen - da muss man dranbleiben. Kind hin oder her. Wenn ihr euch das zutraut: immer her mit dem Hund 👍
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Wir haben eine 7 Jährige Hündin die mit unsrer kleinen (1) super zu recht kommt und auch wen sie mal den Hund "zwickt" schleckt der Hund sie nur ab und geht🙈 (kommt natürlich nicht oft vor da ich dennoch schaue dass sie den Hund nicht zu viel belästigt)
Ich finde es so auch wundervoll wen man mit einem Haustier aufwachsen kann
Bei uns sind die zwei wirklich ein Herz und eine Seele ☺️
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Wir haben einen kleinen Hund, Chihuahua, der bereits 8 Jahre alt war als unser Sohn im Februar zur Welt gekommen ist. Das Hundi hat’s natürlich anfangs nicht so doll gefunden, dass seine Mama jetzt die ganze Zeit von so einem Schreibündel belegt ist 😅 unser Sohn ist schon recht mobil und wenn er unserem Hund zu nahe kommt, zeigt er das auch bzw macht sich bemerkbar. Das Hundi geht unserem Sohn meist einfach aus dem Weg, es sei denn Junior hat was zum Essen in der Hand. Dann darf der Kleinen ihn gerne damit „füttern“ 😂 macht der Kleine auch gerne und jammert dann, weil er selbst nichts mehr zum Knabbern hat 🙈Höre da auf dein Bauchgefühl 😊 Teenager Hund und Baby gleichzeitig zu bewältigen ist sicher machbar, auch wenn sicherlich auch sehr fordernd!
In ein paar Jahren haben die beiden dafür einen Spielkameraden. Unser Sohn findet das Hundi sehr spannend und spielt gerne mit ihm Tauziehen um die Hunde-Kuscheltiere 🤣
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Wenn sie sterben sollte, bevor bei uns die Familienplanung abgeschlossen ist, wird bei uns aber wahrscheinlich auch ein Welpe einziehen. Aber ja, wird sicher höllenanstrengend. Ohne Hund zu sein kann ich mir aber auch nicht vorstellen.
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Bei mir ist die Hundeanschaffung in die Hose gegangen und der Hund wohnt jetzt bei einer Freundin.
Es war so: Ich wollte einen Welpen zu unserem vorhandenen (älteren) Hund dazu. Also Welpe gekauft. Drei Wochen später erfahren das ich schwanger bin 😬
Zuerst dachte ich noch: Ach, ich hab Unterstützung, das geht schon. Hundeschule geht auch. Alles supi.
Pustekuchen. Zuerst waren dann mal die Hundeschulen zu wegen Covid und dann ging’s mir in der Schwangerschaft so mies, dass ich mich um den Welpen/Junghund kaum kümmern konnte. Machte sich natürlich bemerkbar weil sie dann massiv unterfordert war. So ein Welpe läuft nicht einfach mit.
Kurz vor Entbindungstermin hab ich dann einfach gemerkt dass es weder mir noch dem Hund was bringt wenn ich sie behalte. Also hab ich sie her gegeben.
Ich würde es nicht drauf anlegen dann in der Schwangerschaft einen Welpen/Junghund zu haben. Grad bei großen Rassen kommt auch die Pubertät später und so ein pubertärer Hund mit Baby ist sicher auch nicht ohne.
(Und meiner Erfahrung nach sind Dobis eher so Einmann-/Einfrauhunde. Also die brauchen wirklich eine fixe Bezugsperson - kann aber sicher auch ein individuelles Ding sein)
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leider ist mein hirn aber immer noch am rattern
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Ich persönlich habe 3 Kinder und mittlerweile nur mehr 1 Hund und bin froh, wenn ich gar keinen mehr habe. Es ist verdammt anstrengend allen gerecht zu werden, bei jedem Wetter mit Kindern vor die Tür, nachts aufzustehen, weil der Hund Durchfall hat und von den ganzen Haaren will ich erst gar nicht erst anfangen 🙈
Also du merkst, ich bin nicht Team Pro 😅
Hat man Haus, Garten, Pool ok - wir sind aber viel am Spielplatz und Schwimmbad und da darf unser Mausi halt nicht mit... Sie ist dadurch abgesehen von der Arbeit, auch sonst viel alleine...
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also, wir brauchen das nicht immer unterwegs zu sein, von dem her, würde das gut passen!
eine meine größten sorgen ist nur die, dass es dann wenn ein baby da ist, probleme gibt
aber da wäre der hund 1 jahr alt, weil meine nächste IVF ist im Jänner, falls das nicht klappen sollte wird die spanne immer länger
ich will auch auf alle fälle mit einem trainer/trainerin arbeiten
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Ich gehe jeden Vormittag eine Runde mit den Kindern und den neuen Hunden. Am Nachmittag fährt er mit mir immer in den Stall. Zwischendurch geht er in den Garten. Gehorsam Training mache ich immer zwischendurch beim spazieren gehen.
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Aber: Je nach Zeitpunkt wird es halt kein Hütehund werden, wie ich es mir wieder wünschen würde, sondern eine Rasse mit einem in der Regel unkomplizierteren Gemüt.
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Das Ding ist halt: Ja klar kann man die Schwangerschaft zur Erziehung des Welpen/Junghundes nutzen, aber man weiß halt vorher nicht wie’s einem in der Schwangerschaft geht. Meine erste war super toll und da hab ich auch mitm Hund alles bis zum Schluss gemacht. Aber in der zweiten Schwangerschaft war ich froh wenn ich mich nicht viel anstrengen musste. Mir war Dauer-schlecht und schwindlig, da war nix mit Hundeschule 😅
Man muss es halt gut planen und unbedingt jemanden haben der sich um die Erziehung kümmern kann wenn man es selber nicht schafft. Und grad die Pubertät ist oft nicht lustig bei Hunden 😬
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ich will halt nur nicht den hund nicht nehmen und dann bereu ichs weil warum auch immer, meine zukünftigen transfers auch ned hinhauen..
die FG die ich jz hatte, hat mir die positiven gedanken bezüglich Kiwu endgültig genommen und auch wenn es jetzt blöd klingt, seitdem wir wegen dem welpen im gespräch sind, geht es mir psychisch viel besser weil meine gedanken nicht mehr andauernd bei Baby Baby Baby sind (nicht falsch verstehen, der Hund soll kein Lückenbüßer werden) aber es tut mir gut
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Gegen Ende der Schwangerschaft habe ich mich wie ein Walross gefühlt und hatte einen eingeklemmten Nerv oder sowas, was beim Gehen gestochen hat. Ich habe auch auf flachen Runden gekeucht, als würde ich einen Berg hochrennen.
Stundenlang spazieren war ich erst wieder nach dem Wochenbett. Wobei ich auch im Wochenbett schon wieder mobiler war. Das junge Ich von meinem Hund (sehr aktive Rasse) wäre nicht sehr happy mit der wenigen Auslastung gewesen. Das alte Ich findet es okej, wenn es mal weniger und mal mehr ist. Hauptsache sie ist dabei. Und das Baby will sie auch nicht fressen. Die 5 Jahre alte Version von ihr hätte da sehr viel mehr Selbstbeherrschung aufbringen müssen nicht in die Kindererziehung maßregelnd einzugreifen - und ich hätte dementsprechend mehr Energie investieren müssen, um die Rollenverteilung zwischen uns allen klarzustellen und zu moderieren.
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man kann es aber eh drehen und wenden wie man will, vorher weiß man nie was kommt
manchmal muss man sich auch was trauen und wie schon gesagt, ich will mein leben nicht mehr nach dem kiwu richten, das hab ich jetzt 2 jahre getan und ich merke schon eine gewisse grundfrustration
ich hab auch meinen freund der mich da unterstützt, der auch in der arbeit recht flexibel ist und falls wirklich mal alle stricke reißen, gibt es sicher in der verwandtschaft hilfe
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Wir wussten auch als ma uns den Hund genommen haben das wir noch ein Kind wollen. Aber daher es beim ersten sehr lange gedauert hat hab ich auch nicht gewusst wann es oder ob es nochmal klappen wird. Deswegen wollte ich den Hund auch nehmen, daher er zu dem Zeitpunkt einen neuen Platz gesucht hat.
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Ich wollt eigentlich nur zeigen dass es halt auch in die Hose gehen kann leider. Deswegen nur der Hinweis es sich gut zu überlegen und zu schauen dass man einen „Ausweichplan“ hat.
Unser großer Hund war schon 2,5 als Kind eins kam. Und eine Seele von einem Hund.
Der war aber immer so auf mich fixiert dass er mit niemand anderem mitgegangen ist. Nicht mal mit meinem Freund 😬
Wir haben ihn aber bekommen wo er schon 1,5 war. Wenn man einen Welpen von Anfang an an verschiedene Personen gewöhnt klappt’s wahrscheinlich besser.
Ich wünsch dir jedenfalls alles Gute und viel Spaß wenn ein Welpe bei euch einzieht 😄
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Deinen Wunsch, vom Kinderwunsch „abgelenkt“ zu werden und dein Leben nicht danach auszurichten verstehe ich voll ( hatte selber vier IVFs), aber ich würde mir das mit dem Dobermann trotzdem gut überlegen. Vielleicht gibt es ja in deiner Nähe irgendjemandem der einen Hundesitter sucht? Meine Mama macht das jetzt zum Beispiel statt einem eigenen Hund; sie hat zwei „Pflegehunde“ mit denen sie regelmäßig spazieren geht und die auch manchmal über Nacht bei ihr bleiben.
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Und es gab etliche Jahre, in denen ich sie nicht oder nur mit Beißkorb und Hausleine gesichert mit (Besuchs-) Kindern zusammengelassen habe. Inzwischen in gesetzterem Alter und gefestigterem Charakter geht es mit dem eigenen Kind recht gut. Aber noch vor einigen Jahren hätte das bei ihr durchaus böse oder sehr, sehr anstrengend enden können.
Ich persönlich würde mit kleinen Kindern keinen Hund aus dem Tierschutz holen. Oder wenn, dann nur einen Welpen, der schon auf einer Pflegestelle zur Welt gekommen ist und sicher keine negativen Vorerfahrungen mit sich bringt.
Hunde mit Tierschutzvergangenheit können bei mir wieder einziehen, wenn die Familienplanung abgeschlossen und das dann jüngste Kind groß genug ist.