da ich ja beides hatte verstehe ich leute nicht die einen termin ks haben wollen???
bei meiner großen tochter hatte ich eine normale geburt..war live dabei und hab alles miterlebt und ich kann für mich sagen es war wunderschön.....
...in der 2ten ss wurde mir schun früh berichtet das es ein ks werden könnte und ich war fertig mit den nerven hab geweint ohne ende...mein mann hat dan noch gemeint vielleicht dreht sie sich!!!
aber es kam alles anders 38 tage voher hat sich die geburt von selber eingeleitet...da meine tochter mit den beinen nach unten lag und zu früh kommen wollte wurde ein notKs gemacht....und ich muss sagen obwohl mich im op alle aufgemuntert haben und keine ahnung witze gerissen haben muss ich sagen eine normale geburt ist 1000 mal schöner....
mal zum vergleich
normale geburt:
ich konnte sofort aufstehen ....ich konnte mit meiner tochter kuscheln...durft nach 3 tagen das kh verlassen...und zuhause ging es mir gut
Ks:
ich musste einen ganzen tag liegen bleiben....beim aufstehn hab ich glaubt oook ich falle wieder um...klar rafft man sich auf aber ok...ich musste länger im kh bleiben...dazu kam noch das mein mann länger urlaub genommen hatte weil ich ja dan daheim ned viel tun hab dürfen und das mir in der seele persönlich weh tat ...ich konnte nicht mal meine ältere tochter aufheben...und ich hab heute knapp 11 mon später immer noch ein taubheutsgefühl und je nach wetter schmerzen...
also ich finde die leute irre die sagen will nen ks weil das geht schnell und man spürt nix....ja in den moment vielleicht ned aber 3 wochen später noch immer und abgesehn davon bleibt eine narbe...mit der ich mich sehr lange ausernander setzen musste....
was sagt ihr???
Kommentare
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Meine ersten 2 Geburten waren auch "normale" Geburten. Und meine 3te geburt einen Kaiserschnitt. Ich kann die Leute auch net verstehen die sich soetwas wünschen.
Schmerzen hat man ja trotzdem. Ich hätte mir auch so sehr eine normale Geburt gewünscht bei meiner Kleinen, bin aber froh, daß es ein Kaiserschnitt war-ich meine froh für SIE denn sie konnte nicht selber atmen usw. wer weiss was bei einer "normalen " Pressgeurt rausgekommen wäre.
Ich selber kam mir vor wie ein Tier, das man zur Schlachtbank fährt... als es soweit war.
Von der Narkose ,oder was auch immer wurde mir total schlecht und mein Kreislauf ist zusammengesackt,ich konnte fast 3 Tage nicht laufen und musste mit dem Rollstuhl auf die KinderIntensiv gefahren werden.
Es war echt schlimm ,-(((
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Sollte ich noch einen Zwerg dazu bekommen, wird es wahrscheinlich eine ambulante Geburt..
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Das tut mir heute noch weh. Von den Schmerzen und div. anderen Unannehmlichkeiten rede ich gar nicht (Kathether, Infusionen,..). Es ist und bleibt eine Operation und keine Geburt, so wie ich mir das vorstelle.
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;-)
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Beim 1. kamen zu dem tollen datum fanden nur geplante ks statt, beim kleinen waren in paar tage später auch eine liste an wunsch-ks dran.
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Ich bin vielleicht ein Beispiel des anderen Extrems mit meiner Hausgeburt, aber eine Frau, die sich den Kaiserschnitt wünscht, werde ich nie verstehen können.
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Obwohl untenrum ein ziemliches Schlachtfeld, alles geschwollen, geschürft, eingerissen (Standardaussage der Schwestern und Pfleger: "Jessas, dürf ma Ihnen an Eisbeutel bringen?" ;-) ) und Kreislauf komplett im Eimer (sprich: den ersten Tag nach der Geburt nur im Rollstuhl zu meinem Baby auf die Intensiv, am zweiten Tag brauchte ich für eine Wegstrecke rund 20 Min.), war und bin ich doch wahnsinnig dankbar für dieses Erlebnis. Ich möchte dieses Erlebnis um keinen Preis der Welt gegen einen "schmerzfreien" Kaiserschnitt eintauschen (der ja auch nur kurzfristig schmerzfrei ist und häufig nicht nur physische Narben hinterlässt...).
Es ist gut und wichtig, dass die Medizin so weit fortgeschritten ist und es die Möglichkeit des KS gibt, keine Frage. Aber Wunschkaiserschnitte kann ich nicht nachvollziehen.
Wie du schon sagst, Cornelia, es ist von Natur aus so vorgesehen - unser Körper ist dafür gebaut und der Wehenschmerz ist der sinnvollste Schmerz der Welt. Meine Hebamme hat immer gesagt, wir sollen für jede Wehe dankbar sein (das hab ich ganz sicher während der 15 Stunden, die ich starke Wehen hatte, vergessen...;-) ), schließlich bringt uns jede Einzelne unserem Kind näher. Und man ist doch auch stolz, wenn man diesen Wahnsinnsakt vollbracht hat!
Ich finde es schade, dass wir schon so "de-naturiert" sind, dass sich immer weniger Frauen Normalgeburten zutrauen und sich lieber für eine Operation entscheiden, in der das Kind zur Welt kommt. Und das Argument von "wie praktisch, einen Tag für die Geburt auszuwählen" - da kann ich nur sagen, wie pervers, einen bestimmten Tag als wichtiger zu erachten als das Bedürfnis seines Kindes. Wie furchtbar, sein Kind schon pränatal in ein bestimmtes Schema pressen zu wollen und ihm die Möglichkeit einer natürlichen Geburt zu nehmen. (Ausgenommen natürlich, wenn es aus gesundheitlicher Sicht nicht anders geht)
70% der Geburtsarbeit leistet das Baby - "lediglich" 30% davon leistet die werdende Mutter. Es ist die erste große Leistung, die das Baby leistet und auch wenn es sich nicht bewusst daran erinnern können wird, so glaube ich doch, dass es sich auf das weitere Leben auswirkt.
Ich wünsch mir, dass ich noch eine Geburt erleben darf und dann möcht ich ambulant gebären und die Neugeborenenintensiv, die will ich dann auslassen... Das war für mich eigentlich das Schlimmste: mein Zwergi so kurz nach der Geburt wieder hergeben, nicht wissen, was los ist, allein auf der Wöchnerinnen-Station liegen und die anderen Babies hören und wissen, meine Kleine liegt ganz weit weg ganz allein im Inkubator. Nicht allein zur Kleinen können, meine Verwandten zwar empfangen, aber mein Kind nicht zeigen können und kein gottverdammter Arzt, der mir sagen kann, wann ich endlich ein Mutter-Kind-Zimmer mit meinem Baby beziehen darf... Das war alles andere als schön.
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dahmals gab es aber auch ärzte die längs über die bauchdecke aufgeschnitten haben
und an sowas will ich schun garnet denken.
eben weil die medizin heute schun so fortgeschritten ist und man bei einem ks nur noch eine "kleine narbe" davonzieht...aus dem grund lassen sich immer mehr dem ks unterziehn.
für mich ist es und bleibt es ein eingriff... da meine beim popo einen schnitt hatte!!
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Das sieht man alleine, wenn man da reinguckt bei den Sendungen Mein Baby, Teenager werden Mütter usw...
Wenn es nicht anders geht, und bevor Mutter und Kind gefährted werden, ist es absolut OK! Aber nur weils den Ärzten grade in den Terminplan passt, und sie nicht länger warten müssen... das darf normal nicht reichen für einen KS. Aber da ist ja auch noch der Aspekt, dass ein KH um ein Hauseck mehr verdient an einem KS als an einer normalen Geburt.
Man braucht nur zu vergleichen, wie sehr die KS-Rate gestiegen ist.
http://grenzlandblog.kulturprojekte.net/?p=2830
http://idw-online.de/pages/de/news221795
Ich würde mich jederzeit wieder für eine normale Geburt entscheiden, wenn medizinisch nichts dagegenspricht!!
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Ich finde einen Wunsch Kaiserschnitt nicht schlecht, wir sind heute Gott sei Danlk medizinisch so weit um es allen Frauen zu ermöglichen Mutter zu werden, und das nicht nur auf natürlichem Wege, ein Wunsch Kaiserschnitt ist nur der nächste Schritt gewesen. ein Schritt der es auch sehr ängstlichen Frauen ermöglicht ein Kind zu bekommen, sicher kann man nun sagen früher konnte man sich das auch nicht aussuchen das musste man sich eben entscheiden was einem nun wichtiger ist, aber die Zeoiten haben sich geändert, unfruchtbaren Frauen kann heute auch geholfen werden, was früher nicht der Fall war
Natürliche Geburt hin oder her, es würde sich niemand sagen trauen das eine künstliche Befruchtung unnatürlich ist, wo wir doch alle froh sind und mit anderen mitfiebern wenn sie ihre künstliche Befruchtung haben, und auf einen positiven Test hoffen.
Auch ein Kaiserschnitt kann eine schöne Erfahrung für Mutter und Kind sein, nicht die Geburt spielt allein eine Rolle bei der Bindung zwischen Mutter und Kind sondern vielmehr die Einstellung seinem Kind gegenüber, wie ich es annehme, und da ist es macnhmal schwieriger nach einer normalen Geburt wenn sie draumatisch verlaufen ist
Man kann einen Wunschkaiserschnitt nicht mit einem Notkaiserschnitt vergleichen, kiegen doch ganz andere Gründe für den KS vor
Ich hatte eine normale Geburt, mit ziemlichen Komplikationen, die mich lange verfolgt haben, und meine Tochter noch lange verfolgen werden, bei meinem 2ten Kind, hatte ich Angst vor der Geburt der Wunsch nach einem 2ten Kind war stärker, bis zum Schluss war ich mir unschlüssig ob normal oder KS, ein Arzt hat mir bei meiner Entscheidung geholefen, indem er mir das Schätzgewicht (5 kg) sagte, und mir auch erklärte welche Riskien bestehen, danach stand fest für mich und auch die Ärzte das es ein Kaiserschnitt wird, der Kaiserschnitt musste leider unter Vollnmarkose stattfinden, aber war nachher schöner als meine normale Geburt, mein Mann hat während ich genäht wurde mit ihr gekuschelt und angezogen.
Mit dem Stillen klappte es auf Anhieb trotz vieler gegenteiliger Meinungen, ich konnte ganz anders auf sie eingehen, es war sofort eine Bindung da
Nach dem KS ging es mir besser als nach der normalen Geburt natürlich hatte ich Schmerzen, die aber erträglicher waren, und vorallem hatte ich keine inneren Schmerzen, cih war mit mit mir und meinem Inneren im Einklang, was nach der normalen Geburt 2 Jahre gedauert hat
Bei meinem 3ten Kind stand schnell fest das es wieder ein KS wird, auch wenn ich einer normalen Geburt nicht abgeneigt gewesen wäre, und ich habe es auch diesesmal nicht bereut.
Was mich als KS mutter etwas stört, ist es wenn andere Mütter die normal entbunden haben über WKS/ KSmütter verurteilen, und einen als halbe Mutter hinstellen, ich definiere Muttersein nicht über die Art der Geburt sondern wie ich zu meinen Kindern stehe, nur weil man es sich vielleicht für Normalgebärende einfach gemacht hat, ist man keine schlechtere Mutter, auch keine halbe Mutter sondern nur eine Mutter die einen anderen Weg gewählt hat, um sich ihren Traum "Mutter zu sein" zu erfüllen
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@Hysteria: also eine künstliche beruchtung kannst du aber nicht mit einem ks vergleichen!!
ich persönlich kenne fraun die sich von herzen kinder wünschen und es geht auf natürlichem wege nicht...da ist es wunderschön wenn es über eine künstliche befruchtung hin klappt....diese fraun machen mehr höhen und tiefen als andere frauen durch...
zum thema ks muss ich sagen.....dieser weg geht immer!!!! AUSSER wenn kind und mutter in gefahr sind! keine normalo mama würde je eine ks mama verurteilen....ich hab beides hinter mir und ich würde immer wieder normal entbinden!!! ich bin nur für ks wenn es muss ist. ich kann dich aber auch verstehn wenn bei deiner ersten geburt einiges schief gelaufen ist das du lieber ks hast...klar ich denke dan würds mir auch so gehen...
@isa11: Bei Kindern die durch Kaiserschnitt die Welt erblickten sind
Entwicklungspsychologen und Mediziner der Meinung, dass vermehrt
Entwicklungsprobleme (Körperwahrnehmung usw.
keine ahnung aus welcher seite im net du das hast..aber das ist der größte schwachsinn den es überhaupt gibt..auch wenn das noch so viele mediziner oder psycho ärzte sagen!!! meistens sagen es die , die selber nur in bücher gelesen haben und selbst keine kinder haben!!! ich habe 2 kinder ein normal entbundenes und ein ks kind...eins kann ich dir sagen die kleinere ist das ks kind und ist in der motorik und bewegung auch in der sprache schneller unterwegs als die große darmals...
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Hier ein Beitrag aus dem echten Leben der vielen Frauen sicher Mut macht und vielleicht auch die Seele beruhigt wenn nach dem Kaiserschnitt einiges noch im argen sein sollte: http://www.babylog.at/2010/stories/kaiserschnitt/
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ich hatte bis jetzt nur eine geburt - einen notkaiserschnitt vor 20 monaten. und wir sind im moment am basteln fürs 2. aber ich möchte auf jeden fall versuchen das 2. normal zu bekommen. denn ein ks ist und bleibt eine große op. und die scmerzen danach sind a net ohne. da kann man sich die ersten tage net mal gescheit bewegen. sich gar net richtig ums kind kümmern. also freiwillig will i keinen ks mehr also wünschen tu i es mir net
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ich verstehe auch nicht wie man freiwillig einen Kaiserschnitt machen lassen sollte.
eine normale Geburt war für mich weit nicht so anstrengend wie der KS.
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aber gratuliere