Abendroutine Neugeborenes 👶🏻

Hallo ihr lieben ☺️

Ich hab da mal eine Frage wie ihr den Abend mit euren Mäusen gestaltet bzw ob ihr überhaupt schon sowas wie eine zu Bett geh Routine habt?

Meine Maus ist nun 10 Tage alt und wir haben ein wenig gebraucht um uns einzuspielen. Momentan ist das zu Bett gehen der reinste Horror.
Sie ist Tagsüber ein Engel und Nachts wird sie zu einem kleinen Gremlin😂Da fängt sie an zu schreien und ist total unruhig.
Nun wollen wir heute damit anfangen eine kleine Abendroutine zu schaffen.
Wir wollen sie heute gegen 18/19 Uhr füttern, danach geben wir ihr eine kleine Bauchmassage mit einem Öl, da sie leider auch Bauchweh hat, eine frische Windel und dann ab in den Schlafanzug.
Da sie noch bei uns im Bett schläft, werden wir uns zusammen mit ihr hinlegen & einschlaf Musik hören.
Wir hoffen dass die Nacht dadurch besser wird 🤷🏻‍♀️Wie handhabt ihr das ganze?

Trinken tut die Maus auch ziemlich viel. Alle 2-4 Stunden bestimmt immer 80-120ml.
Letzte Nacht wollte sie sogar jede Stunde 60ml trinken🤷🏻‍♀️Aber ich lese überall dass man Pre Nahrung, wie auch Muttermilch, ruhig nach Bedarf geben kann. Will ihr nämlich keine Mahlzeit verweigern.

Kommentare

  • @Mimi1997 ja, Pre einfach nach Bedarf…es ist ganz normal, dass die Abstände/Mengen variieren.

    Richtige Abemdroutine hatten wir in dem Alter noch nicht…unser Kleiner hatte da keine fixe Zeit.. haben ihn irgendwann gegen Abends je nach Essenszeiten, die er bestimmt hat, in den „Pyjama“ gesteckt und ihn dann mit Beistellbett schon schlafend ins Schlafzimmer gestellt… er hat aber anfangs auch fast nur zwischen essen/schlafen/essen gewechselt 😉.

    Die Nächte bestimmt das Baby, wann es beginnt länger zu schlafen…und das ändert sich noch oft….
  • Puhh mit 10 Tagen.... Da geht's eigentlich noch so wild zu dass man noch nicht von Routine sprechen kann ;) Es wird sich einpendeln, sehr oft ändern und Geschrei am Abend ist auch normal.
    Trinkhäufigkeit auch ganz normal.
    Simonstu
  • Ich habe zwar gestillt, aber nach Bedarf. Kam vor, dass er über 45 Minuten an der Brust gehangen ist und dann für 2-3 Stunden geschlafen hat. Oder dass er kürzer getrunken hat und dann aber auch kürzere Schlafphasen hatte. Gestillt habe ich nach Bedarf, nicht nach Uhr.

    Abendritual haben wir nie eines etabliert, sondern uns nach dem gerichtet, was das Baby wollte. In den ersten 6 Wochen hatten wir keine Unterschiede zwischen Tag- und Nachtgewand. Das Baby hatte quasi dauerhaft einen Schlafanzug an und wurde umgezogen, wenn eine Windel übergegangen ist oder er sich angespuckt hatte.

    Um 18-19 Uhr ist das Baby hier noch nie in den Nachschlaf gefallen. Und er ist jetzt 9 Monate alt. In den ersten Wochen bis Monaten hat er den Nachtschlaf meistens so um 23 Uhr rum begonnen. Dann eine Zeit lang so um 20-21 Uhr. Momentan sind wir seit einiger Zeit bei 22 Uhr. Geschlafen wird dafür meistens (mit Pausen, eh klar) bis 9 Uhr in der Früh.

    Die Bauchweh-Phase hatten wir auch. Die ersten 8-10 Wochen oder so war es schlimm. Ist aber bei vielen, vor allem auch abends so. War teils die Hölle, weil man wirklich gar nichts machen konnte außer Tragen und Trösten und Warten bis es besser wird.

    Unser Baby schläft auch bei uns im Bett. Wir schauen zum Einschlafen meistens noch ein bisschen fern, während das Baby mit seinen Kuscheltieren spielt und kuschelt und meistens recht bald einschläft.

    Wir handhaben es aber generell so, dass das Baby schlafen soll, wenn es müde ist und nicht, wenn wir finden, dass Zeit dafür wäre.

    Dein Baby ist noch ziemlich neu auf der Welt. Bis die Schlafphasen länger werden und bis es merkt, dass es einen Unterschied zwischen Tag und Nacht gibt, wird es noch einige Zeit dauern. Aber nicht ewig, versprochen. :)
  • 10 Tage ist noch sehr sehr jung, gebt euch mal Zeit euch gut kennen zu lernen. Später pendelt sich das eh von alleine ein. Und einem Baby vorzugeben jetzt zu schlafen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Die kleinen haben noch keinen Tag / Nacht Rhythmus ( die meisten. ) Ich hatte Glück bei meiner Maus da sie eine gute Schläferin ist & spätestens um 19:30 normalerweise einschläft. Sie ist jetzt bald 4 Monate. Heißt aber nicht das es so bleibt ändern Babys Schlaf ändert sich andauernd. Ich würde mich an eurer Stelle da nicht Stressen, das Baby gibt euch vor wenn es müde ist und schlafen möchte nach dem solltet ihr euch richten .

    Bezüglich den trinken. Pre kann man nach Bedarf geben also immer füttern wenn es danach verlangt 😊
  • Kann @Kathi95 nur recht geben.
    Mit 10 Tagen haben die Kleinen oft noch keinen Rhythmus... Klar kann man mit Routinen beginnen, aber man sollte sich nicht zu viel Erfolg davon erhoffen in so junger Zeit!

    Mein Sohn hatte von Anfang an einen Tag Nacht Rhythmus, meine Maus gar nicht. Da wurde es nach 4 Wochen besser. Vorher war sie oft Nachts 3-4 h wach.

    Erst dann hab ich mit einer klaren Routine begonnen (viel Tamtam aber auch nicht, bloß bissi massieren, nackt strampeln lassen, Pyjama anziehen, musikbär im Bett).

    Das einzige was ich wirklich sinnvoll finde so früh, ist, dass man's abends einfach ruhiger gestaltet, den Raum wo das Baby einschlafen soll nachts dann dunkler macht.

    Untertags haben meine Kinder oft auf der Couch, bei normaler Lautstärke geschlafen.
    Abends gings ins ruhige, dunkle Schlafzimmer
  • Mit 10 Tagen habt ihr gebraucht um euch einzuspielen? 🤨
    Ich würde Mal ganz frech behaupten, dass ihr noch weit entfernt seit von eingespielt, sofern es sich um dein erstes Kind handelt. Aber selbst wenn es das 5te war würd ich sagen, es dauert mindestens einen Monat.
    Mit dem Alter brauchst du dir noch überhaupt keine Gedanken über irgendwas machen. Routine sowieso nicht.

    Ich würde sagen aller frühestens kannst mit ungefähr 5 Wochen anfangen, wenn dann die erste Phase des Abkommens vorbei ist und dein Baby kein Neugeborenes mehr. Dein Baby kommt ja gerade erst an in der Welt.
    Erwarte dir nicht zu viel. Bei beiden meiner Kinder hat es ca. 7 Monate gedauert bis wir einen Rythmus hatten.

    Lern dein Baby doch erstmal kennen und schau was ihm/ihr so gefällt. Mit 10 Tagen weißt du doch noch gar nicht ob es lieber mit Geräusch oder ohne, mit Schlaflicht, mit singen, mit tragen, oder sonstwie einschläft. Ihr lernt euch doch gerade erst kennen.

    Es wird immer wieder Phasen geben wo sie unruhig schlafen, dich mehr brauchen, viel weinen, etc. Nimm den Druck raus und gebt euch Zeit.
  • Und zu Thema trinken:
    Ja, pre kann man wirklich nach Bedarf geben.

    Ich Stille zwar, aber auch da kommen ja die Babies oft stündlich. :-)
  • Wienerin1982Wienerin1982

    2,133

    bearbeitet 8. 01. 2022, 19:50
    Ich weiß gar nicht wann wir begonnen haben 🤷‍♀️ aber bei uns liefs dann einfach…. Sie kam zu ihrer zeit, dann wurde umgezogen, getrunken, Bäuerchen gemacht,…. Und die rituale ändern sich…. Nix ist fix 😂 was wir schon für einschlafpraktiken hatten 🙈😂 , summen, schaukeln, tragen,…..

    Ach und die ersten wochen (sicher 3-4) hab ich mit ihr nachts auf der couch im halbsitz geschlafen, um mich rum polster weil ich angst hatte sie fallt runter. Das war das einzige was geholfen hat dass sie ruhig schläft bzw das bauchweh aushaltbar war.

    Glaub mit 10tagen ist es zu früh um eine routine zu fixieren bzw ändert sich das auch wieder…. In 3 wochen kann es wieder ganz anders sein.

    Also nicht zu sehr auf die jetzige routine versteifen, sondern auf das baby eingehen, wennst merkst, es passt nicht, oder später, oder lieber in den schlaf tragen, dann macht es. Es muss für euch passen! 🙂
  • Viennagirl87Viennagirl87

    2,026

    bearbeitet 8. 01. 2022, 23:01
    @Mimi1997 ich hab gestern mal dreamfeeding probiert und das hat super funktioniert. 🙂
    unser kleiner schläft meist so von 8:30-23/23:30 und dann will er gestillt werden. Er ist dann natürlich hellwach und ich brauch dann 1-1,5 Stunden um ihn einzuschläfern. nun hab ich gestern versucht ihm im Schlaf, bevor er aufgewacht ist zu stillen. Er hat dann quasi vom Halbschlaf gleich weiter geschlafen und in der Nacht hat er nach 2,5/3h begonnen zu schmatzen und hier hab ich ihn dann gleich zu mir gezogen und ihn liegend im Halbschlaf gestillt. Er war also die ganze nicht wirklich wach, weil ich es gut erwischt habe. Wenn er nämlich einmal wach ist, weil er begonnen hat wegen Hunger zu weinen, dann muss ich ihn mitten in der Nacht hoppernd am Gymnastikball einschläfern und das dauert.
    Also gestern lief das ganz gut, wie es heute aussieht... wir werden sehen. Unser Bub ist jetzt 33 Tage alt. Es kristallisiert sich schon ein bisschen ein Rhythmus raus, aber oft gibt es Tage, da ist alles anders 😅

    Eine Freundin von mir meinte, dass sie bei ihren Kindern erst ab ca. 3 Monaten einen relativ fixen Schlafrhytmus erkennen verfolgen konnte. Davor war jeder Tag eine Überraschung 😬☺️
  • Bei uns pendelt sich mit 5 Wochen ein Rhythmus ein,als könnte er da plötzlich Tag und Nacht unterscheiden,seit dem schläft er jede Nacht durch und jetzt ist er 6 Monate alt. Wir haben auch gemerkt, dass er viel lieber alleine in seinem Zimmer im Gitterbett schlägt als bei uns im Beistellbett. Also was das Schlafen angeht hab ich zum Glück ein sehr unkompliziertes Baby,haben aber auch viel ausprobiert, schlussendlich schläft er am besten entweder mit seiner letzten Flasche ein,oder wir legen ihn noch wach ins Bett,Mobile und Nachtlicht ein,und kurze Zeit später schläft er.Er schläft dann zwischen 20,21 Uhr bis 7,halb 9.Unterschiedlich aber durch .
  • Anfangs hat unser Knirps immer auf uns geschlafen während wir noch im Wohnzimmer waren und ist dann gemeinsam mit ins Schlafzimmer gewandert, eine richtige Abendroutine hat sich erst später entwickeln und er hat die erste Schlafphase alleine im Schlafzimmer geschlafen. Ich würd mich da nicht stressen. Wenn sie so klein sind brauchen sie noch besonders viel Nähe und vielleicht mag sie nicht abgelegt werden. Auch das hat sich bei uns wie von alleine ergeben und er hat dann auch abgelegt geschlafen 😬 bzgl. Nahrung, die haben immer wieder Schübe wo sie mal mehr und dann mal weniger wollen, das find ich absolut normal was du so schilderst.
  • Wir haben eigentlich auch von Anfang an eine Routine am Abend eingeführt. Gegen 20 Uhr wickeln, Schlafsachen anziehen und im abgedunkelten Zimmer Fläschchen geben und dann ins Gitterbett. Anfangs mussten wir ihn noch in den Schlaf tragen, aber seit er 2 Monate ist, schläft er von alleine ein. Hat sich super eingespielt
  • @Mimi1997 bzgl. Bauchweh:

    Wir hatten das Problem Anfangs auch, meine Kinderärztin hat mir empfohlen das Wasser für sein Fläschchen mit Fenchelsamen abzukochen.
    Bei uns hat das Wunder gewirkt 😊
  • Bei meinen beiden Grossen haben wir ca. mit 5 Wochen angefangen mit einem „routinierten“ Abendprogramm.
    Aber es hat im Schnitt bis zum 3. Lebensmonat gedauert bis Sie es halbwegs angenommen haben.
    Davor hatten wir zahlreiche Schlaflose Nächte 😉
  • anianomanianom

    2,385

    bearbeitet 9. 01. 2022, 10:49
    Wir hatten auch ein Abendritual so ab 2 Wochen - damit ist aber keine fixe Zeit, sondern nur der Ablauf an sich gemeint.

    Zwischen 19:30 und 20:30 Uhr Spieluhr aufdrehen, bei Bedarf Bauch massieren und/oder abhalten, wickeln, Pyjama und Schlafsack anziehen, im Dunkeln in den Schlaf stillen und tatsächlich 2 Monate lang mit ihm gleich mitgeschlafen. a) Weil ich selbst so müde war und b) hätte er mein Verschwinden sofort bemerkt.

    Seit einer Woche (er ist jetzt knapp 3 Monate alt) hat sich das plötzlich geändert - wir legen ihn nun um 17:30 bis 18:30 Uhr nieder, weil er da einfach schon so müde ist. Abendritual ist immer noch dasselbe. Er schläft dann trotzdem bis 5:30 Uhr wie bisher. Selbstverständlich mit 3x 15 minütigen Stillunterbrechungen während der Nacht. Ich mache mich nach einer halben Stunde (in der ich am Kindle lese) aus dem Staub - das merkt er grundsätzlich nicht mehr. Oft wird er nach einer viertel bis halben Stunde unruhig, dann gehe ich nochmal ganz kurz rein, streichle ihn und rede sanft und schwups, mein Mann und ich haben wieder lange Abende für uns. ☺️
  • Bei uns war der erste Monat auch chaotisch, dann haben wir mit einer Routine begonnen. Die ergibt sich durch den großen Bruder automatisch.

    Marie ist jz 15 Wochen und seit gut 3 Wochen schlafen beide Kinder um 18:30 und wir haben die Abende wieder für uns. Auch die Tagesschläfchen sind derzeit sehr gut eingespielt. Ich versuche eine Wachzeit von 2 Stunden nicht zu überschreiten um Übermüdung zu verhindern, denn dann dauert das einschlafen ewig und ist mit Schreierei verbunden.

    Das Ritual:

    Um 17:45 werden beide Kinder umgezogen, manchmal davor gebadet.
    Dann bekommt der große Abendessen und ich sitze mit der kleinen daneben und füttere sie.
    Dann Zähne putzen beim großen, gute Nacht Geschichte lesen, singen, Spieluhr an, den großen ins Bett legen und gute Nacht sagen.
    Dann mit der kleinen ins Schlafzimmer (Beistellbett), Spieluhr und weißes Rauschen an, stillen und schaukeln und meist schläft sie in 10-20 Minuten ein. War davor aber meist 2 Stunden wach.
    Wenn mein Mann da ist teilen wir uns die Kinder nach dem Abendessen auf.
  • Es scheint, als würde sich das Schlafen bei den meisten Babys hier mit 3 Monaten einpendeln bzw. verändern, sodass ein Muster erkennbar wird. 😁

    @mydreamcametrue Spricht da auch was Wichtiges an: Ich achte tagsüber ebenfalls darauf, dass Johann nicht länger als 2 Stunden am Stück wach ist. Dann klappt das Einschlafen immer ohne Mühe, ansonsten gibts selbst in der Trage (er schläft meistens nur darin) längeres Geschrei. 😬
  • Wir hatten erst ab ca 10. Woche eine Abendroutine. Davor war alles ohne Rhythmus und jeden Tag aufs neue anders :-)
    Danach ist sie jeden Tag zwischen 19:30-20:00 (Sommerzeit) ins Bett, jetzt ist es zwischen 18:00 und 18:30.
    Zuerst wird der Schlafanzug angezogen, dann gibts noch ein Flaschi und dann gehts ab ins Bett.
    Im Schlafzimmer wird davor schon gelüftet und der Diffuser eingeschaltet.
    Wenn sie rein kommt ist schon das Nachtlicht + weisses Rauschen angemacht. Oft schläft sie sofort ein. Sollte sie noch nicht so gut zu Ruhe kommen singe ich ihr immer etwas vor :-)
  • Die erste Zeit haben wir ihn einfach solange im Wohnzimmer bei uns gelassen bis wir ebenfalls schlafen gegangen sind. Jedoch hat sich das Ganze irgendwann als relativ frustrierend herausgestellt, denn wenn wir ins Bett wollten war er oftmals gerade putzmunter und es war nicht an Schlaf zu denken und es endete in gefühlt endlose Spaziergänge durchs Haus obwohl man selbst schon hundemüde war und eigentlich bereit fürs Bett. Daher starteten wir ab der 6./7. Woche mit einer Routine. Derzeit schaut sie so aus: um 19 Uhr herum wird gestartet mit wickeln, Bauch und/oder Fußmassage, Pyjama anziehen und dann das letzte Fläschchen bereits im Schlafzimmer. Dabei läuft sein Schlummerotter mit Musik und Rauschen. Das alles passiert im bereits abgedunkeltem Zimmer und es läuft alles ganz ruhig ab ohne dass ich viel mit ihm interagiere. Mittlerweile lege ich ihn ins Bettchen und warte bis er einschläft. Klappt mal schlechter, mal besser je nach Phase. Und in der Nacht wenn er ein Fläschchen möchte schläft er zum Glück meistens relativ flott bei mir kuschelnd wieder ein und ich kann ihn wieder in sein Bettchen legen. Wie oft er aufwacht ist noch sehr unterschiedlich genauso wie die Trinkmenge.

  • Hey 👋🏻

    Erstmal herzlichen Glückwunsch zu eurem Zwerg!

    Das eure Maus am Abend unruhiger wird ist normal, ich habe mal gelesen, dass am Abend die Verdauung auf Hochtouren arbeitet - das wird wohl auch an deinen beschriebenen Bauchschmerzen liegen…

    Wir haben eine Abendroutine erst mit ungefähr 3 Monaten eingeführt, nachträglich betrachtet hätte ich es gerne deutlich früher gemacht und so lange es funktioniert und ihr euch oder eurem Zwerg keinen Stress macht - Go for it!

    Unsere Abendroutine hat sich übrigens seit 5 Monaten (unsere Kleine ist jetzt 8 Monate) nicht mehr geändert - 19 Uhr Abendessen, etwas verdauen lassen, Duschen, „Zähne putzen“, Windel und Pyjama anziehen, eine Gute Nacht Geschichte und ins Bett legen, manchmal klappt’s und sie schläft innerhalb von Minuten ein und manchmal möchte sie halt doch noch lieber kuscheln 🤗
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