Affektkrampf !?

Habt Ihr davon schonmal gehört?? Ich bis vor wenigen Tagen nicht...
Meine Tochter ( 11 1/2 Monate ) hat sich am Sonntag erschreckt, hat dabei das Gleichgewicht verloren und ist auf den Hinterkopf gefallen, ich bin sofort zu Ihr hin und hab Sie hochgenommen dabei sah es so aus als würde Sie aufweinen, lief Knall rot an, hat Ihren Oberkörper nach hinten gedrückt und hat die Luft für einige Sekunden angehalten....

Als Sie Ihren Kopf auf meiner Schulter abgelegt hat, hat Sie die Augen verdreht und es sah so aus als würde Sie das Bewusstsein verlieren. Nach wenigen Sekunden war dann wieder alles okay und Sie wollte wieder herumgehen und hat gelacht. Ich kann nicht beschreiben was für eine ANGST ich hatte 😢 Ich dachte Sie hört auf zu atmen und ich kann nichts dagegen tun! Ich habe meinen Mann sofort gesagt er soll die Rettung anrufen.

Die haben uns dann auf die Kinder Ambulanz gebracht, eine Kinderärztin hat Sie untersucht und meinte ist alles okay anscheinend hat Sie sich hineingesteigert. Da mir das keine Ruhe ließ und ich wissen wollte was das war habe ich recherchiert und anscheinend handelte es sich um einen Affektkrampf und es gibt eben Kinder bei denen das auftreten kann!
delphia680

Kommentare

  • Meine Cousine hatte das. Hat immer wieder mal die Luft angehalten bis sie bewusstlos wurde. Nicht nur aus Schreck, auch wenn sie sich geärgert hat.
    Meiner Tante wurde dann erklärt, dass sie nichts machen kann, außer Kind auf den Boden legen und warten bis es vorbei ist, es könne nichts passieren.
    Nach 5-6 solchen "Anfällen" war es vorbei. Mittlerweile ist meine Cousine 10 und alles ist ok.
  • ich würde das beim nächsten mal bei deinem Kinderarzt ansprechen, ob es das wirklich sein kann ... nicht das es doch was anderes ist. selbstrecherche auf einem gebiet das man selbst nicht studiert hat ist immer so eine sache ... speziell bei medizin kann es schnell zu einer fehldiagnose kommen.
  • Ja, das ist "normal".

    Das nächste Mal pustest du ihr ganz kurz kräftig ins Gesicht. Meist klappt es dass sie dann Luft schnappen und sich nicht weiter rein steigern.

    Kommt der Krampf trotzdem, einfach bei ihr bleiben.
    Hase_89
  • Ich habe eine Freundin deren Tochter hat(te) sowas öfter. Die Beschreibung des ersten Erlebnisses damit klang so wie dein Bericht. Ihr wurde gesagt, dabei bleiben, den Kindergarten auch verständigen, achten, dass sie sich nicht verletzt während dessen. Ihre Tochter war dann danach immer sehr müde. Ich glaub sie hat mir von dreimal berichtet.
  • Das muss ein schlimmer Moment gewesen sein. Aber danke das du diese Erfahrung hier teilst! Ich habe davon noch nie gehört und bin froh, jetzt im Zweifelsfall so eine Situation schon mal gehört zu haben um richtig zu reagieren!
    Ich hoffe deiner Maus geht es wieder bestens.
  • @delphia680 Ja es war mit Abstand der schlimmste Moment in meinem Leben 😢 Ihr geht es Gott sei dank wieder super gut! Danke dir!

    Beim nächsten Termin bei der Kinderärztin werde ich das mal ansprechen und hoffe auf eine hilfreiche Antwort von Ihr! Ich hoffe wirklich sehr das es nicht wieder passiert !
  • Unsere hatte mit 11 Monaten einen Fieberkrampf und damals habe ich mich beim KiA erkundigt, wie wir bei einem Affektkrampf handeln müssten (für einen zukünftigen Fieberkrampf haben wir Instruktionen und auch eine Medikation bekommen). Er meinte, dass wir gar nicht handeln müssten und es auch keinen Zusammenhang gibt. Affektkrampf dauere ein paar wenige Sekunden, gehe von selbst vorbei und hinterlasse auch keine Schäden. Ich weiß dass es furchtbar ist, so einen Krampfanfall beobachten zu müssen, aber Affektkrämpfe sind wirklich harmlos. Dennoch würde ich wie @ConnyRu sagt, es abklären lassen beim nächsten KiA Termin, um was anderes ausschließen zu lassen bzw ein paar Tipps oder Beruhigungen zu bekommen!
  • Bei hätten es 2 von3 Kindern.
    Die grosse 3 Mal, Zwilling 2 nur 1mal, könnte bei ihm aber auch ein fieberkrampf gewesen sein.

    Würde dir ein eeg (Gehirn Strom Messung ) empfehlen um anderes auszuschließen.

    Meine grosse war 10 Monate, 1 Jahr bzw 14 Monate. Der kleine 11 Monate alt.

    Affektanfälle sind zu 99 Prozent harmlos, ein Grund könnte ein Entwicklungsschub sein bei dem sich das Gehirn quasi neu vernetzt und hochfährt. Du müsstest darauf achten ob sie was neues kann in nächster Zeit. Das luftanhalten passiert im Krampf und ist nicht absichtlich. Leg sie beim nächsten Mal (was hoffentlich nicht sein wird) flach auf den Boden und reibe ihre Brust bis sie wieder normal atmet. Frische Luft, Fenster auf. Auch wenn das Kind rot oder blau anläuft wird im Prinzip geatmet, es kommt nur zu wenig Sauerstoff ins Blut, daher der Farbwechsel.

    Absichtliches Luft anhalten hat damit aber nichts zu tun. Das ist wieder was anderes und da hilft ins Gesicht pusten oder kalt abwaschen. Passiert meist aus Schreck oder Hysterie.

    Auf das es nie wieder kommt. Lg

    basia
  • Echt ein Zufall das hier jetzt zu lesen. Ich habe vorher noch nie von so einem Krampf gehört (nur von fieberkrampf) habe erst vor ein paar Tagen ein YouTube Video gesehen. Eine Amerikanerin erzählt dort zum erstem Mal von den schon öfter vorgekommenen Anfällen mit luftanhalten.
    Sowas ist sicher immer sehr schwer das eigene Kind so zu erleben. Ich hoffe es passiert euch nicht mehr, und falls doch wisst ihr jetzt noch besser darauf zu reagieren.
  • @shibby86 Ja werde das beim nächsten Termin auf jeden Fall ansprechen!

    @Nasty Danke das hoffe ich so sehr das es nicht wieder passiert!!

    @Nanilena Ich hab das auch noch nie gehört... man lernt eben nie aus auch wenn ich es bei meinem eigenen Kind sehen musste
    Nasty
  • Was mich dann eben noch zusätzlich fertig gemacht hat war das die Ärztin auf der Ambulanz das irgendwie so angetan hat und nur meinte naja wahrscheinlich hat Sie sich hineingesteigert.... Ich verstehe nicht wieso die mir das nicht gesagt haben, erst durch das ganze lesen bin ich darauf gekommen! Ich hoffe echt das meine Kinderärztin von sowas weiß weil manchmal bin ich mir bei ihr auch nicht so sicher 🤦🏻‍♀️
  • @Erdbeer_Liebe ich war mit der grossen damals bei mehreren Ärzten. Im akh Wien wurde dann eeg gemacht und mir erklärt was ein affektanfall ist. Kann (muss aber nicht) bis zum 3. Lebensjahr Auftreten und hat wie gesagt mit dem luftanhalten aus Hysterie nix zu tun. Das ist wieder was anderes und wird oft als dies abgetan.
    Es gibt auch ein paar Kinderärzte die eeg machen um Dinge wie Epilepsie oder andere neurologische Auffälligkeiten auszuschließen.
    Da beides nicht gefährlich ist, wird man gerne als über hysterische Mama hingestellt. Leider.

    Würde mir jetzt aber keine Sorgen machen und annehmen daß es eine einmalige Sache war.

    (Den Anblick vergisst man nie, es wird dauern bis du nicht bei jedem quietschen oder erschrecken darauf wartest) aber es rückt wieder in den Hintergrund.



  • @Nasty Ja ich bin mir dann echt so vorgekommen als wäre ich die Mega überempfindliche auch weil wir die Rettung gerufen haben ...

    Ich sehe es ständig vor mir und weil das am Sonntag nicht genug war ist Sie dann gestern auch gleich am Spielplatz am Steinboden ausgerutscht und hat sich in die Lippe gebissen, da hab ich auch gleich Angst bekommen obwohl ich sonst echt nicht so bin 🙈
    Nasty
  • @Erdbeer_Liebe ich hab bei beiden Kindern die Rettung gerufen. Lieber einmal zu viel als zu wenig.
    Sollen sie doch reden, man wird sich doch wohl um sein Kind sorgen dürfen 😉
  • @Nasty

    Ich versteh nicht ganz, warum man dir erklärt hat dass der Affektkrampf nichts mit Luft anhalten zu tun hat?
    Oder ich lese nicht richtig? Du meinst das willentliche Luft anhalten?

    Der Affektkrampf ist nichts anderes als eine Schutzreaktion des Körpers. Sobald das Nervensystem überlastet wird durch Schreck, Schmerz, etc, kommt es bei manchen Kindern zum Krampf.
    Dieser verschließt die Stimmritze und dadurch kommt es zum Sauerstoffmangel, der wiederum bewirkt dass das Kind ruhig wird. Spätestens mit einsetzen der Ohnmacht, setzt die Atmung wieder ein.

    Klingt mega dramatisch, ist es aber zum Glück nicht.
  • @Mutschekiepchen ja ich meine das willentliche Luft anhalten.
    Da gibt's Kinder die das "absichtlich" machen oder für den Moment des reinsteigerns in eine gewisse Situation. Die kippen dann oft auch um , hat aber rein mit Sauerstoffmangel zu tun und wird nicht vom Gehirn ausgelöst.
    (Kann meine grosse auch , aber da hilft eben ins Gesicht pusten oder dgl.)
    Beim affektkrampf bei dem der "atemaussetzer" ja nicht willentlich passiert, weil es eben während des Kampfes passiert hilft kein ins Gesicht pusten. Da muss man "warten" bis das Gehirn quasi neu gestartet ist und der Krampf vorbei ist.

    Da ich selbst Epileptiker bin und sowohl affektanfälle als auch fieberkrämpfe als Kind hatte, wollte ich genauer abklären ob es nicht doch ein Vorbote auf Epilepsie sein könnte.
    Wobei ich diese Krämpfe öfter im Jahr hatte bis ich 6 war. Danach erst mit 14 den ersten richtigen epi Anfall.

  • *schupf*

    @Nasty ich weiß das Thema ist schon ne Zeit vorbei aber ich beschäftige mich mit dem Thema (mal mehr mal weniger).

    Darf ich fragen woher die Info kommt das es ein Vorbote der Epilepsie sein könnte? Oder war das dein Gedanke dazu?

    Ich Frage deshalb weil unsere Tochter seit sie etwa 1Jahr ist auch Affektkrämpfe hat.
    Waren 2x im KH mit Aufenthalt und das einzige was ich immer höre ist "mit spätestens 5-6Jahren ists vorbei".

    Im KH haben sie aber nicht dergleichen abgeklärt - sie hätten versucht ihr 24h ein Blutdruckmessgerät anzuhängen was bei jedem mal aufpumpen für Hysterie gesorgt hat und ich um 23Uhr abgenommen hab weil sowieso nur Error drauf stand. Also außer aus dem Schlaf reißen und 30min beruhigen hats nichts genutzt.
    Das waren alle Untersuchungen die getätigt wurden.

    Bis jetzt hatte sie 5 Anfälle in einem Jahr.
    In der Krabbelstube wissen sie bescheid und sie hatte auch dort schon einen.
    Bei der KiGa Anmeldung haben wirs jetzt auch bekannt gegeben.
  • Wenn es wirklich ein Affektkrampf ist hat es nichts mit einer Epilepsie zu tun!
  • @shibby86 das ist ja auch nicht die Frage gewesen.
  • shibby86shibby86

    1,783

    bearbeitet 7. 03. 2022, 19:42
    Scheinbar machst du dir aber diesbezüglich Sorgen „ Darf ich fragen woher die Info kommt das es ein Vorbote der Epilepsie sein könnte? Oder war das dein Gedanke dazu?“ und deshalb wollte ich dir nur sagen, dass es keinen Zusammenhang gibt, sofern es eben Affektkrämpfe sind. Das erklärt vielleicht auch, warum es nicht weiter untersucht wurde. Unsere Tochter hatte einen Fieberkrampf, das kann ein Vorbote sein, aber nicht ein Affektkrampf laut Kinderarzt.

    Wenn du das nicht wissen wolltest, entschuldige mein Einmischen.
  • insecureinsecure

    4,796

    bearbeitet 7. 03. 2022, 20:11
    @shibby86
    Nein mir gings rein um den Text von Nasty
    "Da ich selbst Epileptiker bin und sowohl affektanfälle als auch fieberkrämpfe als Kind hatte, wollte ich genauer abklären ob es nicht doch ein Vorbote auf Epilepsie sein könnte.
    Wobei ich diese Krämpfe öfter im Jahr hatte bis ich 6 war. Danach erst mit 14 den ersten richtigen epi Anfall."

    Hatte vorher einfach noch nie gehört das ein Fieberkrampf oder Affektkrampf ein Vorbote sein könnten oder auch nicht.
    Daher mein Interesse ob die Info aus ärztlicher Sicht kam oder wirklich nur der eigene Gedanken bzw die Sorge da war.

    Waren in 2 Krankenhäusern und unser KiA hat auch nichts erwähnt also geh ich davon mal nicht aus.
    Ist reines Interesse.
    Ob es tatsächlich Affektkrämpfe sind wissen wir im Endeffekt auch nicht. Wie oben geschrieben wurden keine Untersuchungen gemacht - ist eine Diagnose nach "Berichterstattung" gewesen.

    Sorge das es was anderes sein könnte habe ich natürlich aber nicht in Richtung Epilepsie.
    Ist aber auch erst seit dem letzten Affektkrampf da weil kein "ersichtlicher Grund" / Schmerz da war.
  • Ok… alles Gute für euch und euer Kind!
    insecure
  • NastyNasty

    11,300

    bearbeitet 8. 03. 2022, 16:03
    @insecure die Info bekam ich damals im Smz ost.
    Epilepsie ist nicht erblich aber die Krampfbereitschaft kann erblich sein. Ein Affektkrampf führt nicht automatisch zu Epilepsie.
    Ist bei uns aber in der Familie. Mein Vater, ich, meine "kleine" Schwester nur als Jugendliche.

    Ohne EEG kann man aber nichts dazu sagen.

    Mein Sohn hatte im Dezember 2019 wieder einen langen Krampfanfall. Wurde als Fieberkrampf deklariert, dennoch wurde ein EEG gemacht. Er hat ein abnormes EEG welches später halt doch zu was chronischem werden könnte. Es war jetzt über 2 Jahre aber nichts mehr.

    Bei meiner Tochter wars dann vorbei. Sie ist heute 7,5J alt und ihr EEG ist und war immer ganz normal.

    Ich würde mir keine echten Sorgen machen, ihr habt nichts in der Familie die was begünstigen würden, aber ich frag mich halt schon warum kein EEG gemacht wurde.
    Vielleicht gibt es unterschiedliche Affektkrämpfe die allein durch die Erzählung/dem Ablauf auf nix schluessen lassen sodass man eben nix untersuchen muss.
  • @Nasty danke dir 😊
    Stimmt wir haben keine Epileptiker in der Familie.

    Die Affektkrämpfe treten bei unserer Tochter immer in Verbindung mit einem Sturz auf den Hinterkopf auf aber der letzte Krampf war als sie von ner Couch auf eine Matratze aus 20cm Höhe bewusst gehüpft ist (Bauchfleck).
    Nach dem 3x hüpfen ein Affektkrampf. Da hats ihr den Kopf etwas ruckartig nach hinten in den Nacken gehauen.
    Weh getan hat sie sich nicht, sie schrie nämlich nicht.
    Hat mich erschrocken angesehen und ist weg gekippt.
    Daher eher die Sorge das was anderes dahinter steckt.
    War aber bisher erst 1x so eigenartig.
    Die anderen Krämpfe waren Glasklar durch Sturz und Schmerz.
  • @insecure ein eeg ist zwar lästig, tut aber nicht weh. Vielleicht lässt du es doch mal wo machen. Dann wärt ihr quasi auf der sicheren Seite. Es gibt zumindest in Wien EEg labors die Erfahrung mit Kindern haben. Sie sitzt da auf deinem Schoss und ihr schaut Bilderbücher an während das aufgezeichnet wird.

    Bei uns traten die Krämpfe meiner Tochter auch in Kombination mit erschrecken/ weh tun auf. Aber wie gesagt 2,3 mal in 3 Jahren. Dann war schluss. Und ihr EEG ist ganz normal.

    Bei meinem Sohn wars anders und vor allem hörten sie 40 minuten nicht auf. Trotz Notarzt und Medikamenten.

    Aber beide Kinder haben halt echt am ganzen Körper gekrampft und danach tief und fest geschlafen. Also ein Übergang von Bewusstlosikeit in Schlaf.
    insecure
  • @Nasty
    Danke, sind aus OÖ. Werd mich diesbezüglich mal schlau machen.


    oh wow das ist heftig 😱

    Unsere Tochter krampft ja nichtmal, würd ich behaupten. Sie wird nur bewusstlos für 10-45 Sekunden (so wie es bisher war) und ist anschließend wieder die Alte bis auf Müdigkeit.
    Vl. wurde deshalb nichts abgeklärt 🤷🏼‍♀️

  • @insecure ich denk sie hätten deine Kleine bestimmt genauer angeschaut wenns einen Grund gäbe.

    Wenn du mal Lust auf eine Zweitmeinung hast kannst du es ja wirklich mit EEG abklären lassen. Ansonsten klingt es für mich nicht erschreckend.
    Also schon, aber nicht so das man gleich sofort rennen muss, ich hoffe Du verstehst was ich meine.😊
    insecure
  • @Nasty ja versteh das was du meinst.
    Daher waren wir "nur" 2x im KH.
    Klar ists jedesmal ein Schock.... mittlerweile aber nur noch ein kleines Schrecken unsererseits 🙈
    Man weiß ja GsD was los ist und das es nichts ist bzw man auch nichts tun kann/muss außer da sein.
    Es wird immer "normaler".... gehört halt zu ihr (im schlechtesten Fall noch 4Jahre) aber es hat ein Ende.
    Nasty
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