wer von euch hat 2 kinder innerhalb von 2 jahren bekommen?
Wie arg anstrengend ist das und wie ging es euch damit?
Wenn eines zum Beispiel 1 jahr ist und man dann wieder schwanger wird...
Meine beiden sind 13 Monate auseinander, es war anstrengend vorallem zu Beginn da ja auch die "Große" erst 1 Jahr alt war als der Bruder zur Welt kam.
Aber man findet für alles einen Weg, da mein Mann trotz vollzeitjob, berufsbegleitend studiert hat, war ich viel alleine und hab trotzdem alles geschafft.
Meine sind auf den Tag 25 Monate auseinander. Das erste Jahr war super 😅 jetzt ist es schon oft sehr anstrengend muss ich zugeben. Aber ich würds wieder so machen
Meine sind 14 Monate auseinander. War unerwartet, aber eine schöne Überraschung. Alles ist schaffbar, aber ohne einer gewissen Unterstützung von der Verwandtschaft wäre es sehr schwer. Eine ehrlich sehr anstrengende Zeit.
Hier 22 Monate. Die ersten 8 Monate mit beiden waren der Horror, dann ging es langsam aufwärts.
Am Anstrengendsten fand ich den Schlafmangel - mein Mann ist mim großen aufgestanden und ich mim
Baby aber es war für uns beide hart. Dabei macht das nicht jeder Mann.
Und das zweitschlimmste ist dass man das Baby keine Sekunde mit dem großen Kind alleine lassen kann. Und zb ein Kind auch immer aufs Klo mitnehmen muss.
Später ist es super wenn sie alles gemeinsam machen, spielen, und ähnliche Interessen zur selben Zeit haben.
20 (fast 21) Monate Unterschied. Wir haben die kleine Schwester am 1. Geburtstag meines Sohnes gemacht 😅
Die kleine Maus ist jetzt 6 Monate und ich finde es extrem anstrengend. Und mein Mann unterstützt mich sehr.
Meine sind gute Schläfer (der Große schläft 12 Stunden durch und die Kleine kommt nur 1-2 mal in diesen 12 Stunden) aber trotzdem ist es extrem hart.
Die ersten 3-4 Monate ist einfach Land unter mit stillen, Wochenbett, Geschwister-Krise… jetzt wird es langsam etwas besser im Sinne von ich kann die 2 mal 5 Minuten liegen lassen. Haushalt läuft immer noch auf Sparflamme aber die Kinder sind sauber, satt und glücklich.
Ich freue mich auf die Zeit wo die Kleine läuft und sie zusammen spielen können. Aber wenn ich diese Entscheidung nochmal treffen könnte würde ich 2 1/2-3 Jahre Altersabstand wählen.
Unsere sind 25 Monate auseinander, mittlerweile ist der Kleine 1,5 und die Große eben 3,5, ich finde das erste Jahr gar nicht so schlimm wie alle sagen, im Gegenteil, sobald das kleine Kind dann nimmer "mitläuft" weils eben eigene Interessen entwickeln und entdecken will wirds teilweise echt anstrengend weil man sich 2teilen müsste!
Aber ich würde es immer wieder so machen, alles vergeht und sie sind so süss miteinander, beim Autofahren geben sie sich immer die Hand 🥰 und in dem Alter spielens echt süss miteinander 😊
Ich hab einfach sooo mega panik davor.... Wir haben uns das so gewünscht aber ich dachte nicht, dass es so schnell klappt. Jetzt hab i einfach nur Angst vor überforderung und dass ich burnout oder so krieg....... Kann mich garnicht freuen
Meine sind 19 Monate auseinander. Es war überhaupt nicht anstrengend, weil das Baby sehr zufrieden war und das große Kind genügend Aufmerksamkeit bekommen hat. Ich kann dir nur den Tipp geben: "Toddler first". Alles Gute.
Also unsere beiden werden jetzt im April 2 und 4.Sie sind beide also fast genau zwei Jahre auseinander.
Wir haben Phasen, in denen es gut geht. Aber genauso, wo wir heillos überfordert sind. Diese Woche waren die Kinder krank, gleichzeitig ist Corona bei uns durchgerauscht....
Tja ganz ehrlich... Wir sind am Limit.
Es gibt aber auch wirklich sehr schöne Momente, wo wir froh sind, dass sie so nah beisammen sind.... Es ist halt ein auf und ab.
Ich habe drei mit jeweils einen Abstand von 17 Monaten und ich würde es mir nicht anders wünschen.
Es gibt sehr anstrengend Phasen, aber auch Phasen wo alles einfach fast von selbst läuft.
Am besten läuft der Tag wenn wir unterwegs sind. Die zwei älteren. Der Große fast 4, die mittlere 2,5 spielen so schön gemeinsam, und der kleine, fast 1 jahr, fängt auch schon an mitzumachen und ist meistens glücklich wenn er den großen zusehen kann 😊
Meine sind 19 Monate auseinander. Es war überhaupt nicht anstrengend, weil das Baby sehr zufrieden war und das große Kind genügend Aufmerksamkeit bekommen hat. Ich kann dir nur den Tipp geben: "Toddler first". Alles Gute.
@Sonnenblume_92 Mit Toddler ist das Kleinkind gemeint. D.h. du sollst zuerst die Bedürfnisse des Kleinkindes befriedigen und dich dann ums Baby kümmern. Klingt komisch, aber das Baby kann leichter zurückstecken als das Kleinkind. Ich hab das irgendwo mal gelesen und diesen Rat befolgt. Hat gut funktioniert.
@loewinundlamm Aah, das ist ein super Tipp!
Wir kriegen in 4 Wochen unser 2. Kind und da ist der Große 22 Monate. @Sonnenblume92 Wann ist es denn bei euch soweit? Ich hab in den letzten Monaten auch ziemlich gezittert, weil der Abstand nicht so groß sein wird. Aber ich muss sagen, ein paar Monate machen extrem viel aus! Der "Große" ist im letzten halben Jahr um so viel selbstständiger geworden und man kann ihm jetzt schon so viel erklären, dass ich mir mittlerweile viel weniger Sorgen mache! Es wird sicher viel, aber ich hab oft gehört, dass es einfacher wird, wenn das Kleine dann auch gehen kann. Sicher ist viel zu organisieren etc. und wir werden oft auch überfordert sein, aber fairerweise muss man sagen, dass es mir mit einem Kind auch so geht. 😅
@loewinundlamm Ich lese da auch gerade mit. Ich habe aktuell ein Baby mit 17 Tagen und ein Kleinkind mit 14 Monaten und ich bin sehr viel mit dem Kleinkind am tun da es die ersten Tage sehr verunsichert und richtig traurig war. Ich merke aber es wird täglich besser. Vielleicht mache ich es dann sogar instinktiv richtig.
Also mein Sohn ist 18 Monate, die Tochter 4 Monate und ich versuche beiden in notwendigen Situationen Prioritäten einzuräumen.
Wenn der Große Hunger hat, müde wird und sein Einschlafritual braucht, Badezeit ist, eine volle Windel hat, dann muss die Kleine warten. Ansonsten hat er ja viel Geduld und spielt sowieso neben uns. Er will aber noch nicht alleine sein und darf es auch nicht immer.
Wenn die Kleine Hunger hat und schon länger nichts gegessen hat, muss er warten, wenn er zB im Haus herumlaufen will, weil es im Zimmer zu langweilig wird…danach trage ich sie mit herum, sie mag noch nicht wach alleine im Bett/Laufstall liegen - Mobile wird erst allmählich interessant (da ihr ET erst im Februar gewesen wäre).
Ich schaue auch, dass öfters die Verwandtschaft kommt, damit er nicht zuviel zurück stecken muss und sich austoben kann, aber auch dann mal wer auf die Kleine schaut und ich ihm meine volle Aufmerksamkeit gebe. Vormittags ist er in der Krippe und das hilft, dass er auch mehr Rücksicht nehmen kann und ich im Gegenzug der Kleinen Exklusivzeit geben kann.
Wenn einmal die Kleine zuerst etwas braucht, erkläre ich aber immer dem Großen wieso und warum. Er merkt, dass ich auf ihn schaue/nicht vergesse, auch wenn er vielleicht nicht alles versteht.
Ja, je älter und selbstständiger der Große wird, umso einfacher ist es. Viel hilft es jetzt schon, dass er fast selber ißt, dh ich richte ihm Essen her, setze ihn in den Hochstuhl und füttere dann parallel die Kleine, wenn sie sehr quengelig ist.
Und ich habe einen Raum der für meinen großen Entdecker sicher ist, wenn ich die Kleine wickeln muss, etwas in der Küche herrichte, ich nehme ihn nicht immer mit…aber bin nicht weit und wenn er mich ruft, kommuniziere ich mit ihm zB was ich mache, gleich wieder komme etc.
Bis jetzt war er noch nie eifersüchtig, die Kleine muss ich noch schützen bzw. ihm beibringen, dass er nicht zu stürmisch ist… gewisse Sachen darf er nicht, da es noch nicht funktioniert wie füttern, zu viel streicheln … da erkläre ich auch immer, dass es ganz lieb ist, dass er es tun will, es jetzt aber genug ist bzw. er es darf, wenn er größer ist, es jetzt aber die Mama macht…
Jeder Tag bringt manchmal Erleichterung, neue Herausforderungen und oft ist man am Limit oder auch darüber. Man lässt es aber auch schnell hinter sich, ich fühle mich plötzlich mit 1 Stunde mehr Schlaf wie nach einem Wellnessurlaub 🤣.
Mein Mann und ich haben da aber auch viel Verständnis, wenn wir unseren Launen auch mal Luft machen 😆.
@Sonnenblume_92 es gibt keinen Grund für Panik, habe Respekt vor der Situation…
schaue wie du dir Unterstützung organisieren kannst vor allem am Anfang… höre in dich hinein, sei es Haushaltshilfe, Babysitter etc. Wie können du und dein Mann euch gegenseitig unterstützen, um euch auch mal frei zu spielen.
Es wird nicht einfach, aber man schafft es, manchmal ist einfach das Ziel den Tag zu überstehen, wobei am Anfang die Nächte leider nicht zum Durchschlafen da sind…und manchmal auch noch das ältere Kind jemanden in der Nacht braucht…
Manchmal weiß man nicht wie man es geschafft hat, aber der große Vorteil ist, man war erst gerade Mama von einem Baby, ist noch voll im Automatik Modus, hat fast nichts vergessen und man kennt mehr Tricks und schaltet schneller um….
Und man hatte auch keine Zeit in der Schwangerschaft wirklich auszuruhen 😉 und hat noch (fast) alle Babysachen…
Wir haben dafür inzwischen einen Kinderwagen Fuhrpark inkl. Doppelkinderwagen 🤣
Meine beiden großen sind 14 Monate auseinander. Die erste Zeit war sehr Chillig, waren beide sehr entspannt. Als der zweite größer wurde kamen die Streitereien aber sie waren ein Herz und eine Seele ❤️. Ich würde es jederzeit wieder so machen jetzt sind sie zwei bald 19 und 18 🙈
Meine zwei Mädels sind 18 Monate auseinander und wir würden es jederzeit wieder so machen. Der kurze Abstand wsr geplant. Das erste Jahr war sehr anstrengend und ich bin sehr froh, dass mein Mann mich gut unterstützt on jeder Hinsicht und auch die schwigis sind eine gute Unterstützung. Wenn das nicht der Fall wäre, wäre es glaub schon sehr schwer. Die große wird im Juli 4jajre u die kleine ist im Januar 2 Jahre geworden. Sie sind ein Herz u eine Seele, schauen sehr aufeinander und spielen auch eigentlich fast immer zusammen aber Streitereien sind ebenso an der Tagesordnung. Es gibt Tage, da rauben sie mir den letzten Nerv, vorallem wenn die Nächte zäh waren und dann gibt es Tage wo alles so toll läuft, dass man denkt es könnte noch ein 3. dazu kommen. 😅
Danke euch allen.
Ich hoff ich krieg das irgendwie hin.
Mein Mann ist viel zu Hause und das größere Kind geht dann auch bald halbtags in die Krippe.
Meine größte Angst ist der Schlafentzug, da mein Schlaf ohnehin schon eine Katastrophe ist...
@sonnenblume_92 du wirst sehen, wie schnell du dich auf die neue Situation einstellst und was man als frau alles leisten kann. Bei mir war es im ersten Jahr wirklich so, dass ich so ziemlich jede Std wach wurde, weil entweder die große nicht schlafen konnte, Zähne bekommen hat oder die kleine gestillt werden wollte. Die kleine kam zum Schluss jede halbe Std zum stillen. Aber ich hatte trotzdem nie das Gefühl, das ich richtig erschöpft war. Klar wsr ich müde, aber nicht endlos erschöpft. Ich habe dann halt solang es möglich war, mit beiden den mittagsschlaf gemacht oder bin am Abend mit beiden schlafen gegangen. Ich möchte dir keine Angst machen, ich möchte dir nur damit sagen das du stark bist und selbst wenn die Nächte bei dir auch hart werden, wirst du es sicher ganz toll meistern. 🌸🌸
@Sonnenblume_92 meine Kleine wollte anfangs alle 2 Stunden Essen - auch nachts. Und manchmal waren es auch weniger als 2 Stunden. Und nachdem sie ein Fläschchen Kind war, war es dementsprechend mit zusätzlichem Aufwand verbunden…ich bin dann drauf gekommen, dass sie auf mir besser & länger schläft. Das hat mich gerettet 😉. Inzwischen schläft sie auch wieder alleine gut & lang…
Meine Kleine ist jetzt 3 Tage alt und mein Großer 18 Monate - ich fand es schwierig, dass man ihn so wenig vorbereiten konnte und bin jetzt sehr gespannt wie das nach Hause kommen wird
Die Schwangerschaft war bei beiden Kindern ähnlich, beschwerdemäßig sehr unkompliziert. Bei der Kleinen hatte ich covid und dann Probleme mit dem Wachstum, also viel Stress, hat aber nichts damit zu tun, dass es so knapp nacheinander war
Wie gings euch allen in der letzten Schwangerschaft bzw kurz nach der Geburt wenn ihr so knapp wieder schwanger wurdet?
Hat jemand von euch 3 kids, davon mind 2 so knapp?
Kann nur mit der 2. SS dienen. Da war ich im Hochsommer schwanger (erstes ist ein Dezember Baby) und das war anstrengend.
Ansonsten war’s sogar besser als die erste. Konnte weniger schlemmen und war viel in Bewegung, daher war ich fitter und hab weniger zugenommen.
Mein Sohn hielt noch 2 Stunden Mittagsschlaf, da hab ich auch immer geschlafen.
Wagt ihr es etwa schon bald? 😊 mir fallen diese Fragen von deiner Seite vermehrt auf 🥰 ich kann dich beruhigen, eine liebe Freundin hat 4 Kinder immer mit 20-30 Monaten dazwischen (ohne Unterstützung da die Familie weit weg wohnt) und die möchte noch ein 5.!
@Sonnenblume_92 Wir sind gerade in der Babyblase. Ich merke gerade das Baby ist heute erst 13 Tage und nicht 17 Tage 😅Ich kann es ehrlicherweise noch nicht sagen. Mein Freund hilft mir sehr viel und das Baby schläft derzeit noch fast die ganze Zeit. Ich denke es kommt stark auf das Kind an.Meine erste Tochter hat die ersten 2 Wochen auch viel geschlafen und sich ab dann nicht mehr ablegen lassen. Ich war bei ihr anfangs so nervös und wusste nie was sie hat oder braucht. Jetzt bei Baby 2 bin ich schon mal entspannter. Wir wissen was zu tun ist da es eben noch nicht lange her ist. Die Große geht 3x wöchentlich am Vormittag in eine Kleinkindbetreuung. Da geht sie richtig gern hin und wir haben bewusst vor der Geburt von der Schwester mit einer sehr langen, sanften Eingewöhnung begonnen. Weiters haben wir auch ab Weihnachten begonnen, dass wir im Kinderzimmer eine 140 cm Boxspringbett- Matratze angeschafft haben und da haben mein Freund und ich abwechselnd bei ihr geschlafen. Sie braucht sehr viel Nähe und jetzt wo das Baby da ist fühlt sie sich nicht ausquartiert und alle können schlafen.
Die Schwangerschaft war für mich sehr anstrengend da mein Bauch viel größer war und ich die Große viel tragen musste. Sie beginnt jetzt eben zu gehen und wir wohnen im 2. Stock. Mir war am Abend sehr oft übel. Da fühl ich mich dafür jetzt wie ein neuer Mensch und merk wie sehr mich die Schwangerschaft belastet hat.
Wie gings euch allen in der letzten Schwangerschaft bzw kurz nach der Geburt wenn ihr so knapp wieder schwanger wurdet?
Hat jemand von euch 3 kids, davon mind 2 so knapp?
Kann nur mit der 2. SS dienen. Da war ich im Hochsommer schwanger (erstes ist ein Dezember Baby) und das war anstrengend.
Ansonsten war’s sogar besser als die erste. Konnte weniger schlemmen und war viel in Bewegung, daher war ich fitter und hab weniger zugenommen.
Mein Sohn hielt noch 2 Stunden Mittagsschlaf, da hab ich auch immer geschlafen.
Wagt ihr es etwa schon bald? 😊 mir fallen diese Fragen von deiner Seite vermehrt auf 🥰 ich kann dich beruhigen, eine liebe Freundin hat 4 Kinder immer mit 20-30 Monaten dazwischen (ohne Unterstützung da die Familie weit weg wohnt) und die möchte noch ein 5.!
ja wir verhüten nicht mehr (wir haben aber auch keine guten Prognosen, Mädel entstand durch IVF z.b...aber sag niemals nie -siehe mein Sohn , der entstand natürlich). Wir wissen nicht ob wir für ein Drittes wieder eine IVF machen würden, aber würden uns sehr freuen, wenns passiert. Dennoch überkommt mich regelmäßig die Panik/der Respekt etc wenn ich drann denke , dass es "Vielleicht klappen könnte" -also mir geht's da wie der Threadstellerin. Wobei ich glaube, dass der Altersunterschied da egal wäre, Respekt hab ich immer . Aber alles unter 24 Monate ist halt schon ein Kaliber in meinen Augen , zumal das Mädel auch noch nicht im KiGa wäre. Und den Großen (derzeit 5,5 Jahre) gibt's ja auch haha. Ich lese daher sehr gerne Erfahrungen :-)
@Klumpenstein hatte bei meiner ersten SS eine tiefsitzende Plazenta und Blutungen, weil diese sich durch das Wachstum der Gebärmutter immer wieder teilweise gelöst hat. Blutungen hatte ich von der 5. -14. SSW. Mir ging es zwar gut, hatte keine Schmerzen, aber die Sorge um das Kind war natürlich groß.
War dann ab der 14.SSW im vorzeitigen Mutterschutz und habe mich viel geschont. Plazenta ist dann raufgewandert und hat keine Probleme mehr verursacht.
Mein Sohn kam dann unabhängig davon 6 Wochen per Kaiserschnitt zu früh zur Welt. Da er auf der IMC Station der Kinderklinik lag (15-20 min Fußmarsch), war ich schnell fit und hatte nach 6 Tagen das Ausgangsgewicht vor SS. Narbe ist super verheilt.
Die 2. SS war komplikationslos, Plazenta war gleich schön weit oben. Viel Zeit zum Ausruhen gab es nicht, obwohl ich wieder in vorzeitigen Mutterschutz war (reine Vorsicht). Mein Sohn wollte viel Aufmerksamkeit, hat dann begonnen zu Stehen & Umzufallen, später zu Sitzen & Krabbeln etc. Ich war immer hinter ihm her 😁. Also ihn nicht tragen etc. wäre unmöglich gewesen, hat die SS Gymnastik ersetzt 🤣. Da er aber schon sehr groß & schwer war, habe ich ihn Abends zum Einschlafen im Kinderwagen herum geschoben, das war mir schon zu anstrengend 😉.
Meine Tochter kam dann auch unerwartet 8 Wochen vor ET (6 Wochen vor geplanten Kaiserschnitt) zur Welt. War zwar auf der IMC Station gleich vis a vis von meiner Station, aber somit war ich auch zwangsläufig schnell wieder fit/mobil.
Echtes Wochenbett hatte ich somit nie, die richtige anstrengende Phase der letzten SSW haben mir aber auch beide erspart.
Ich war jedes Mal das Maximum von 6 Tagen im AKH, um bei den Kindern zu sein, danach bin ich täglich gependelt. Der Sohn war 25 Tage im Krankenhaus, die Tochter 27, aber es ging ihnen von Anfang an gut und brauchten nur etwas Aufpäppel-Zeit…waren quasi keine echten Frühchen, sondern reife Frühgeborene.
Wir nahmen es mit Humor, beide haben sich auf den Weg gemacht sobald die Aussage viel, sie wären im Notfall gut genug entwickelt, um sie zu holen 😆. Mein Sohn hätte im Dezember ET gehabt und kam im Monat zur Welt wo mein Sternchen ET gehabt hätte, meine Tochter kam dann im Dezember statt Februar 🤷🏻♀️.
Nachdem die Narbe vom 1. Kaiserschnitt problemlos verheilt war, wurde beim 2. Kaiserschnitt auf meinen Wunsch an derselben Stelle aufgeschnitten. Ist auch wieder schnell und super verheilt. Habe dieses Mal auch fast keine Narbensalbe geschmiert, da nicht notwendig.
Das einzige war, dass beim 2. Kaiserschnitt die Kleine schwer rauszuholen war (ist so, weil sie noch hoch oben sind). Hatte dadurch einen kleinen Riss in der Gebärmutter, der wurde problemlos versorgt und habe es währenddessen auch gar nicht mitbekommen. Deshalb wurde mir von einer weiteren SS aber abgeraten.
Mit 41 und 2 Kindern ist unser Kinderwunsch sowieso glücklich abgeschlossen.
@Klumpenstein mein Sohn ist durch IVF entstanden, als wir schon fast aufgegeben hatten. Haben dann nicht verhütet, aber als nach 2x der Zyklus ausblieb, dachte ich nur, typisch, dass er sich bei mir nicht einpendelt 😆. Ersten SS Test habe ich erst in der 9. Woche gemacht, da war mein Sohn noch nicht ganz 9. Monate 😅. Panik hatte ich nie, aber Respekt (auch weil mein Mann jetzt gerade Diplomarbeit schreibt und ich ihn freispielen muss).
Hätte es mir vielleicht mit mehr Abstand ausgesucht, aber sage immer, sie hat bestimmt, dass wir ohne sie nicht komplett gewesen wären und daher konnte ich mich in Wahrheit immer nur freuen!
Und ich habe gemeint, Vorteil ist wahrscheinlich, dass sich mein Sohn nicht wirklich erinnern wird können, dass er einmal Einzelkind war 🤣 und später die Interessen nicht so sehr auseinander gehen werden (also vom Alter her).
Hätte noch ein Eisbärli gehabt, aber zu 99% nicht mehr einsetzen lassen.
@klumpenstein die erste ss lief ganz normal ohne große Beschwerden. Bei der zweiten ss hatte ich dann mit sehr starken rückenscherzen zu tun u ich war auch öfter erschöpft, was aber such sicher damit zusammen hing, das ich meine erste Tochter auch noch viel tragen musste und natürlich den ganzen Tag aktion mit ihr hatte, da wahr nicht viel ausruhen in der zweiten ss. Die zweite ss ist quasi nebenher gelaufen und ich konnte alles nicht so genießen wie bei der ersten. Sie ist gefühlt so schnell vergangen... aber im großen und ganzen waren beide gut und auch beide Geburten waren normal. Was für mich schwierig war, das die große die ersten zwei Wochen, wo die kleine da war, überhaupt nicht zu mir wollte. Sie brauchte einfach die Zeit um sich an die neue Situation zu gewöhnen und war die zwei Wochen komplett auf den Papa fixiert. Nachdem er dann wieder arbeiten musste, wurde es besser.
@Klumpenstein mein Sohn ist durch IVF entstanden, als wir schon fast aufgegeben hatten. Haben dann nicht verhütet, aber als nach 2x der Zyklus ausblieb, dachte ich nur, typisch, dass er sich bei mir nicht einpendelt 😆. Ersten SS Test habe ich erst in der 9. Woche gemacht, da war mein Sohn noch nicht ganz 9. Monate 😅. Panik hatte ich nie, aber Respekt (auch weil mein Mann jetzt gerade Diplomarbeit schreibt und ich ihn freispielen muss).
Hätte es mir vielleicht mit mehr Abstand ausgesucht, aber sage immer, sie hat bestimmt, dass wir ohne sie nicht komplett gewesen wären und daher konnte ich mich in Wahrheit immer nur freuen!
Und ich habe gemeint, Vorteil ist wahrscheinlich, dass sich mein Sohn nicht wirklich erinnern wird können, dass er einmal Einzelkind war 🤣 und später die Interessen nicht so sehr auseinander gehen werden (also vom Alter her).
Hätte noch ein Eisbärli gehabt, aber zu 99% nicht mehr einsetzen lassen.
Bei uns entstand der Große (5,5 Jahre) natürlich, die kleine (6,5 Monate) durch IVF. Auf Eis is nix mehr. Ob wir nochmals ne IVF machen würden wissen wir nicht. Da der Große aber schon so "alt" ist, solls wenn dann eher knapp wieder passieren.
Bisschen spannend is schon, wenn man das Schicksal so entscheiden lässt wie wir derzeit (wobei wir in 2-3 Jahren dem ganzen einen Riegel vorschieben würden, sollte ich nicht schwanger sein).
Und ja, ich glaub prinzipiell wächst man ohnehin immer mit den Aufgaben ich bin seit baby 2 z. b viel entspannter und hab eine gesunde wurstigkeit 😂😂
@Klumpenstein ich hab ja 3 Kinder im Abstand von 3.5 jahren und 27 Monate... Fand den 1 Abstand extrem chillig (wenn auch ungewollt), aber den kurzen Abstand deswegen nicht schwieriger...
Wir haben eher das "Problem" das sich alle 3 Kinder in einer schwierigen Phase befinden... Der Älteste in der Wackelzahnpubertät und vor der Einschulung - buuuuuuhu das hat es in sich, der Mittlere in der Autonomiephase, finde ich nicht so schlimm, aber die Jungs knallen halt nonstop aneinander und dann gibt's da halt einfach noch ein Baby, das natürlich auch meine Aufmerksamkeit benötigt... Also einfach ist definitiv anders und Kind 3 hat uns als Familie wirklich am meisten gefordert - bis alle seinen Platz gefunden haben, hat es wirklich wirklich lange gedauert...
Die SS wurden von Mal zu Mal anstrengender, wobei ich bis zuletzt sehr mobil war, aber die Anfangszeit war halt immer heftiger mit Übelkeit... Aber man es ist halt einfach schon gewohnt zu Funktionieren
Hatte bei allen Kindern einen KS, war ohne Probleme, war immer direkt fit und konnte mich alleine kümmern...
Schlafmangel ist für mich zB kein Problem, aber diese ständigen Streitereien der Jungs machen mich echt fertig... Bin aktuell so krank und ausgelaugt wie lange nicht mehr - brauch einfach eine Pause
Nichts desto trotz, schließen auch wir ein 4 Kind nicht aus 🙈 und wenn dann ebenfalls so bald als möglich (Max 2 Jahre wieder) damit ich nicht wieder arbeiten gehen muss, aber halt irgendwann auch wieder arbeiten gehen kann!
Ich hab 3 Kinder mit Abständen von einmal 18 und einmal 16 Monaten. Sie sind jetzt 4 , 2,5 , und 1 Jahr alt. Und noch eine Große mit 8 Jahren. Ich finde die kürzeren Abstände eigentlich besser, wobei auch sehr anstrengend und hab halt fast keine Zeit für irgendwas anderes. Aber stelle es mir noch anstrengender vor wenn zwischen drn Kindern noch größere Abstäbde wären.
Der 4 jährige ist vormittags im Kiga und der 2,5 Jährige geht dann ab September gemeinsam mit ihm dorthin.
Die Jüngeren profitieren halt viel von den Älteren (Töpfchen gehen wird nachgemacht, und die Kleineren sprechen auch schon mehr usw aber auch viel Blödsinn wird nachgemacht🙈)
Super finde ich, dass sie einfach gerne und viel miteinander spielen. Gerade so wie jetzt in den Ferien ist es fein. Und sie schlafen alle in einem Zimmer und gemeinsam hinlegen klappt such fast immer problemlos (obwohl der Große seit der Zeitumstellung vor 21 Uhr nicht mehr ins Bett geht)
Die Schwangerschaften waren alle absolut geplant und ein Altersabstand wäre sogar noch kleiner wenn nicht eine Fehlgeburt gewesen wäre...
Ich wünsche dir viel Glück für eure weitere Familienplanung und drück dir die Dsumen dass es klappt:)
Hey, super Thema @sonnenblume92 Hab mich auch schon öfter gefragt wie es anderen Mamas geht, wo die Kinder so knapp beisammen sind. Finde einige Beiträge sehr interessant. 👍
Ein Vorteil ist, dass Eifersucht nie ein Thema war. Der Große war erst knapp über ein Jahr alt und er war gleich beim Heimkommen vom KH äußerst interessiert an dem kleinen neuen Geschöpf. 😂
Ich finde es super, dass die Bedürfnisse vom Timing her ähnlich sind. D.h. beide bekommen eine frische Windel, beide machen Mittagsschlaf, beide brauchen Hilfe beim Essen und umziehen. Ich helfe also erst dem einen und dann dem anderen. Je nach Bedürfnis.
Beide sind daheim, also kann ich mit ihnen auch mal länger im Bett kuscheln (Familienbett).
Sehr zu empfehlen ist ein Doppelkinderwagen. Da sitzen die zwei gern drin und werden bewundert "oh, es sind ja zwei".
Ehrlich gesagt: da bin ich endlich entspannt wenn die beide angeschnallt sind. 😂
Das Selbe beim Autofahren. Ich genieße es, wenn wir im Auto unterwegs sind. Da sind beide so zufrieden und ich höre meinen Lieblingspodcast. Manchmal ist dann der Weg das Ziel, hahaha.
Man bekommt schon Ideen wie man sich Auszeiten schafft.
Die Einrichtung muss nach dem ersten Kind erst gar nicht umgestellt werden: der Wickeltisch bleibt stehen und auch die Kindersicherungen können gleich weiter verwendet werden, das Beistellbett bleibt stehen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass ich die Kleidung direkt weitergeben kann. Nicht nur die Kleidung, auch Fläschchen, Wippe, Kindersitz, Spielzeug ect.
Und wenn ich mal etwas zu klein kaufe (beim C&A 😜): kein Problem! Das Brüderchen passt rein.
Wenn die Windeln für den Großen zu knapp werden: kein Problem, der Kleinere bekommts.
Wenn die Packung Schwimmwindeln größer ist, als der Sommer lang: Brüderchen profitiert davon.
Super ist auch, dass ich beide mitnehmen kann zum Elternfrühstück, weil sie beide noch in die Kategorie Baby fallen.
Im Einkaufswagen kann ich beide mitnehmen: 2jähriger in den Sitz, Baby im Maxicosi auf den Einkaufswagen drauf....
Für mich war es auch ein Vorteil, dass die zweite Geburt richtig flott und unkompliziert war- vielleicht weil der Abstand zum Größeren so klein war, dass sich der Körper die Geburt
gemerkt hat?
Vor den Kindern war ich recht sportlich- das geht mir ab. Darum hab ich auch ein kleines Bäuchlein, das ich vorher nicht hatte. Aber dafür wird demnächst in einen Fahrradanhänger für 2 investiert.
"Die sind aber knapp beisammen", hat neulich eine alte Dame gesagt. Dabei hat sie nicht auf die zwei Buben geschaut, sondern nur auf den Kleinen. Und auf meinen Bauch!!! 🤦🏼♀️😂😂
@Klumpenstein ich habe meine ersten drei Juli 2003, September 2004 und April 2007 geboren und ich hatte keine nennenswerten Probleme oder Beschwerden Juli 2009 beim vierten auch nicht und im November 2019 war es gefühlt wie eine erste Schwangerschaft 🙈
Meine 2 haben 22 Monate Unterschied und sind mittlerweile 4 und 6. Meine Große war von Anfang an recht eifersüchtig obwohl sie weiterhin viel Aufmerksamkeit bekommen hatte.
Also bei uns ist es nach wie vor irgendwie anstrengend... Es wird halt anders aber Zeit für mich hab ich noch immer eher selten. Aber man wächst an seinen Herausforderungen und in jede Situation hinein. Und wenn im Haus mal alles liegen bleibt ists auch egal, Hauptsache die Kinder sind satt und glücklich 😅
@niki060685 Du warst ja eine richtig junge Mama bei den ersten Kindern. Respekt! 🙏 Hattest du schon so früh den Wunsch nach einer Familie oder hat es sich so ergeben?
@Papaya Ja ich bin im Juni 18 geworden und im Juli das erste mal Mama meine erste und letzte Tochter sind über 16 Jahre auseinander 🙈 ich hatte nach den ersten 4 eigentlich abgeschlossen. 😅Aber tja neue Liebe und dann haben wir es nochmal drauf ankommen lassen ❤️ ich hätte ja gern noch eines aber ob ich das packe mit der Minizicke weis ich nicht 🙈 darüber hätte ich mir in meinen jungen Jahren keine Gedanken gemacht, sondern einfach gefühlt das ich es schon packen werde. Da Merkt man schon das die Jugendliche Leichtigkeit fehlt.😅Ja ich hatte schon so früh den Wunsch nach einer Familie aber leider nicht den richtigen, der sich damals trotz seiner 33 Jahre, nicht bewusst war was es bedeutet sich für Kinder zu entscheiden 🤦♀️ . Tja Gott sei Dank Vergangenheit. Ich würde es immer wieder so machen🥰
Meine Eltern waren natürlich nicht sonderlich begeistert das ich mit 17 schwanger wurde (was ich jetzt als Mutter einer bald 19 jährigen verstehen kann 😅🙈 in dem Alter bekam ich mein zweites) aber meine Entscheidung immer respektiert!
Wir haben fast 19 Monate Abstand zwischen Maxi und Midi, zwischen Midi und Mini werden es ca. 20 Monate sein. Wir haben den Abstand zwischen Kind 2 und 3 auch wieder bewusst so kurz gewählt.
Die beiden „Großen“ sind jetzt 3 Jahre und 17 Monate alt. Sie sind ein Herz und eine Seele. Meistens wollen/können sie sich nur gegenseitig trösten und sie spielen auch schon wirklich brav miteinander, weil die Interessen nicht so weit auseinander sind.
Ich bin schon wirklich gespannt, wie sich Nummer 3 eingliedern wird.
Das erste Jahr ist echt hart, das darf man nicht verschweigen. Aber dann wird es wirklich besser und total schön!
ich habe 3 Kinder mit geringem Abstand! Zw K1 und K2 knapp 14 Monate und zw K2 und K3 knapp 18 Monate.
Es heißt immer, dass erste Jahr ist das schwierigste, aber war für mich leichter als es jetzt ist. Und das obwohl K2 6 Monate ein Kreischbaby war und ich null Unterstützung hatte. Nicht einmal von meinem Mann, der sich in der Zeit einfach zu Hause "tot" gestellt hat.
Jetzt sind sie 3,5 2,5 und gerade 1 Jahr und es ist für mich der Horror, jeder Tag. Mein Mann unterstützt mich jetzt wo es geht.
Aber er arbeitet auch 6 Tage die Woche!
Hab jetzt Unterstützung angefordert und warte darauf mal entlastet zu werden. 24/7 nur die Kinder .... ich bin ausgebrannt. Die Übersiedlung und meine erneute SS haben mir die letzte Kraft geraubt.
Das 4. Kind ist ein Wunschkind und ich bin ohne SS belastbar und halte schon mehr aus, aber im Moment halt nicht!
Den geringen Abstand würde ich immer wieder so wählen, Interessen sind gleich, alle sind noch Wickelkinder, meine beiden Großen kommen gemeinsam in den KIGA, können verschiedene Dinge gleich in einem Durchnutzen.
Keine Angst, mit 2 Kindern ist das machbar! Und wenn du gute (familiäre) Unterstützung hast, schaff dir Auszeiten! Eine entspannte Mutter ist Gold wert!
Hallo @soso jepp, ist es! Ich habe bei Caritas eine Familienhelferin beansprucht. Die kommen je nach Bedarf, bzw. wie sie selbst Zeit haben, vorbei, übernehmen die Kinder, helfen bisschen im Haushalt, kochen (kann man sich alles mit ihnen ausmachen, was man gerade braucht). Seit Corona ist es ziemlich schwer, wen zu bekommen, viele Familien sind am Limit, viele brauchen Unterstützung.
Das mit dem Schlaf geht, meine beiden Großen schlafen brav durch, bei meinem Kleinen muss ich 3-4 mal in der Nacht aufstehen. Das macht mir weniger was aus. Nur tagsüber kleben sie an mir wie ne 2te Haut, brüllen, wenn ich mal was anderes zu tun habe, jeder will Mama! Meine Mittlere ist da extrem, hat ja schon als Baby bewiesen, dass sie Ausdauer beim Gebrüll hat! 🤪😓
Auszeit? Was ist das? Wenn ich jetzt zumindest 1-2x die Woche eine Hilfe habe werde ich alles nachholen (Friseur, Maniküre, Pediküre, ich brauche dringend Hautpflege, meine Rosacea dürfte wieder "ausgebrochen" sein durch den tgl. Kampf und Stress).
Aber ich weiß, dass nach der SS wieder alles ins Lot kommt!
Hallo:)
meine mädls Amelie 2 und Johanna 6 Monate:)
Und ich bin so Glücklich darüber..würde es immer wieder so haben wollen(obwohl ich zu geben muss Johanna war nicht geplant,aberMonate tata trotz Pille hat sie sich durchgesetzt)😅
Johanna liebt ihre große Schwester und Amelie unterhaltet Johanna wo sie nur kann ..das zu sehen da geht mir das Herz auf ❤️
Und es is alles machbar…und ja wie mir viele gesagt haben das 2 Kind läuft neben bei mit😀👍🏻
Und ja das stimmt ☺️
@soso Ja ich hatte ne sehr leichte Pille wegen dem stillen..
Und einen Abend Durchfall gehabt ..sprich auch mit dem Feuer gespielt..aber ja ,es passt so wie es is🙈
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Kommentare
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Bei meinen Geschwistern waren nur 11 Monate inzwischen
7,390
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Jz sind sie 5 und 6, ein Dream-Team
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Am Anstrengendsten fand ich den Schlafmangel - mein Mann ist mim großen aufgestanden und ich mim
Baby aber es war für uns beide hart. Dabei macht das nicht jeder Mann.
Und das zweitschlimmste ist dass man das Baby keine Sekunde mit dem großen Kind alleine lassen kann. Und zb ein Kind auch immer aufs Klo mitnehmen muss.
Später ist es super wenn sie alles gemeinsam machen, spielen, und ähnliche Interessen zur selben Zeit haben.
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Die kleine Maus ist jetzt 6 Monate und ich finde es extrem anstrengend. Und mein Mann unterstützt mich sehr.
Meine sind gute Schläfer (der Große schläft 12 Stunden durch und die Kleine kommt nur 1-2 mal in diesen 12 Stunden) aber trotzdem ist es extrem hart.
Die ersten 3-4 Monate ist einfach Land unter mit stillen, Wochenbett, Geschwister-Krise… jetzt wird es langsam etwas besser im Sinne von ich kann die 2 mal 5 Minuten liegen lassen. Haushalt läuft immer noch auf Sparflamme aber die Kinder sind sauber, satt und glücklich.
Ich freue mich auf die Zeit wo die Kleine läuft und sie zusammen spielen können. Aber wenn ich diese Entscheidung nochmal treffen könnte würde ich 2 1/2-3 Jahre Altersabstand wählen.
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Aber ich würde es immer wieder so machen, alles vergeht und sie sind so süss miteinander, beim Autofahren geben sie sich immer die Hand 🥰 und in dem Alter spielens echt süss miteinander 😊
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Wir haben Phasen, in denen es gut geht. Aber genauso, wo wir heillos überfordert sind. Diese Woche waren die Kinder krank, gleichzeitig ist Corona bei uns durchgerauscht....
Tja ganz ehrlich... Wir sind am Limit.
Es gibt aber auch wirklich sehr schöne Momente, wo wir froh sind, dass sie so nah beisammen sind.... Es ist halt ein auf und ab.
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Es gibt sehr anstrengend Phasen, aber auch Phasen wo alles einfach fast von selbst läuft.
Am besten läuft der Tag wenn wir unterwegs sind. Die zwei älteren. Der Große fast 4, die mittlere 2,5 spielen so schön gemeinsam, und der kleine, fast 1 jahr, fängt auch schon an mitzumachen und ist meistens glücklich wenn er den großen zusehen kann 😊
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Danke dir, was ist denn das toddler?
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Wir kriegen in 4 Wochen unser 2. Kind und da ist der Große 22 Monate.
@Sonnenblume92 Wann ist es denn bei euch soweit? Ich hab in den letzten Monaten auch ziemlich gezittert, weil der Abstand nicht so groß sein wird. Aber ich muss sagen, ein paar Monate machen extrem viel aus! Der "Große" ist im letzten halben Jahr um so viel selbstständiger geworden und man kann ihm jetzt schon so viel erklären, dass ich mir mittlerweile viel weniger Sorgen mache! Es wird sicher viel, aber ich hab oft gehört, dass es einfacher wird, wenn das Kleine dann auch gehen kann. Sicher ist viel zu organisieren etc. und wir werden oft auch überfordert sein, aber fairerweise muss man sagen, dass es mir mit einem Kind auch so geht. 😅
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Wenn der Große Hunger hat, müde wird und sein Einschlafritual braucht, Badezeit ist, eine volle Windel hat, dann muss die Kleine warten. Ansonsten hat er ja viel Geduld und spielt sowieso neben uns. Er will aber noch nicht alleine sein und darf es auch nicht immer.
Wenn die Kleine Hunger hat und schon länger nichts gegessen hat, muss er warten, wenn er zB im Haus herumlaufen will, weil es im Zimmer zu langweilig wird…danach trage ich sie mit herum, sie mag noch nicht wach alleine im Bett/Laufstall liegen - Mobile wird erst allmählich interessant (da ihr ET erst im Februar gewesen wäre).
Ich schaue auch, dass öfters die Verwandtschaft kommt, damit er nicht zuviel zurück stecken muss und sich austoben kann, aber auch dann mal wer auf die Kleine schaut und ich ihm meine volle Aufmerksamkeit gebe. Vormittags ist er in der Krippe und das hilft, dass er auch mehr Rücksicht nehmen kann und ich im Gegenzug der Kleinen Exklusivzeit geben kann.
Wenn einmal die Kleine zuerst etwas braucht, erkläre ich aber immer dem Großen wieso und warum. Er merkt, dass ich auf ihn schaue/nicht vergesse, auch wenn er vielleicht nicht alles versteht.
Ja, je älter und selbstständiger der Große wird, umso einfacher ist es. Viel hilft es jetzt schon, dass er fast selber ißt, dh ich richte ihm Essen her, setze ihn in den Hochstuhl und füttere dann parallel die Kleine, wenn sie sehr quengelig ist.
Und ich habe einen Raum der für meinen großen Entdecker sicher ist, wenn ich die Kleine wickeln muss, etwas in der Küche herrichte, ich nehme ihn nicht immer mit…aber bin nicht weit und wenn er mich ruft, kommuniziere ich mit ihm zB was ich mache, gleich wieder komme etc.
Bis jetzt war er noch nie eifersüchtig, die Kleine muss ich noch schützen bzw. ihm beibringen, dass er nicht zu stürmisch ist… gewisse Sachen darf er nicht, da es noch nicht funktioniert wie füttern, zu viel streicheln … da erkläre ich auch immer, dass es ganz lieb ist, dass er es tun will, es jetzt aber genug ist bzw. er es darf, wenn er größer ist, es jetzt aber die Mama macht…
Jeder Tag bringt manchmal Erleichterung, neue Herausforderungen und oft ist man am Limit oder auch darüber. Man lässt es aber auch schnell hinter sich, ich fühle mich plötzlich mit 1 Stunde mehr Schlaf wie nach einem Wellnessurlaub 🤣.
Mein Mann und ich haben da aber auch viel Verständnis, wenn wir unseren Launen auch mal Luft machen 😆.
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schaue wie du dir Unterstützung organisieren kannst vor allem am Anfang… höre in dich hinein, sei es Haushaltshilfe, Babysitter etc. Wie können du und dein Mann euch gegenseitig unterstützen, um euch auch mal frei zu spielen.
Es wird nicht einfach, aber man schafft es, manchmal ist einfach das Ziel den Tag zu überstehen, wobei am Anfang die Nächte leider nicht zum Durchschlafen da sind…und manchmal auch noch das ältere Kind jemanden in der Nacht braucht…
Manchmal weiß man nicht wie man es geschafft hat, aber der große Vorteil ist, man war erst gerade Mama von einem Baby, ist noch voll im Automatik Modus, hat fast nichts vergessen und man kennt mehr Tricks und schaltet schneller um….
Und man hatte auch keine Zeit in der Schwangerschaft wirklich auszuruhen 😉 und hat noch (fast) alle Babysachen…
Wir haben dafür inzwischen einen Kinderwagen Fuhrpark inkl. Doppelkinderwagen 🤣
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Ich hoff ich krieg das irgendwie hin.
Mein Mann ist viel zu Hause und das größere Kind geht dann auch bald halbtags in die Krippe.
Meine größte Angst ist der Schlafentzug, da mein Schlaf ohnehin schon eine Katastrophe ist...
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Hat jemand von euch 3 kids, davon mind 2 so knapp?
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Die Schwangerschaft war bei beiden Kindern ähnlich, beschwerdemäßig sehr unkompliziert. Bei der Kleinen hatte ich covid und dann Probleme mit dem Wachstum, also viel Stress, hat aber nichts damit zu tun, dass es so knapp nacheinander war
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Kann nur mit der 2. SS dienen. Da war ich im Hochsommer schwanger (erstes ist ein Dezember Baby) und das war anstrengend.
Ansonsten war’s sogar besser als die erste. Konnte weniger schlemmen und war viel in Bewegung, daher war ich fitter und hab weniger zugenommen.
Mein Sohn hielt noch 2 Stunden Mittagsschlaf, da hab ich auch immer geschlafen.
Wagt ihr es etwa schon bald? 😊 mir fallen diese Fragen von deiner Seite vermehrt auf 🥰 ich kann dich beruhigen, eine liebe Freundin hat 4 Kinder immer mit 20-30 Monaten dazwischen (ohne Unterstützung da die Familie weit weg wohnt) und die möchte noch ein 5.!
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Die Schwangerschaft war für mich sehr anstrengend da mein Bauch viel größer war und ich die Große viel tragen musste. Sie beginnt jetzt eben zu gehen und wir wohnen im 2. Stock. Mir war am Abend sehr oft übel. Da fühl ich mich dafür jetzt wie ein neuer Mensch und merk wie sehr mich die Schwangerschaft belastet hat.
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ja wir verhüten nicht mehr (wir haben aber auch keine guten Prognosen, Mädel entstand durch IVF z.b...aber sag niemals nie -siehe mein Sohn , der entstand natürlich). Wir wissen nicht ob wir für ein Drittes wieder eine IVF machen würden, aber würden uns sehr freuen, wenns passiert. Dennoch überkommt mich regelmäßig die Panik/der Respekt etc wenn ich drann denke , dass es "Vielleicht klappen könnte" -also mir geht's da wie der Threadstellerin. Wobei ich glaube, dass der Altersunterschied da egal wäre, Respekt hab ich immer . Aber alles unter 24 Monate ist halt schon ein Kaliber in meinen Augen , zumal das Mädel auch noch nicht im KiGa wäre. Und den Großen (derzeit 5,5 Jahre) gibt's ja auch haha. Ich lese daher sehr gerne Erfahrungen :-)
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War dann ab der 14.SSW im vorzeitigen Mutterschutz und habe mich viel geschont. Plazenta ist dann raufgewandert und hat keine Probleme mehr verursacht.
Mein Sohn kam dann unabhängig davon 6 Wochen per Kaiserschnitt zu früh zur Welt. Da er auf der IMC Station der Kinderklinik lag (15-20 min Fußmarsch), war ich schnell fit und hatte nach 6 Tagen das Ausgangsgewicht vor SS. Narbe ist super verheilt.
Die 2. SS war komplikationslos, Plazenta war gleich schön weit oben. Viel Zeit zum Ausruhen gab es nicht, obwohl ich wieder in vorzeitigen Mutterschutz war (reine Vorsicht). Mein Sohn wollte viel Aufmerksamkeit, hat dann begonnen zu Stehen & Umzufallen, später zu Sitzen & Krabbeln etc. Ich war immer hinter ihm her 😁. Also ihn nicht tragen etc. wäre unmöglich gewesen, hat die SS Gymnastik ersetzt 🤣. Da er aber schon sehr groß & schwer war, habe ich ihn Abends zum Einschlafen im Kinderwagen herum geschoben, das war mir schon zu anstrengend 😉.
Meine Tochter kam dann auch unerwartet 8 Wochen vor ET (6 Wochen vor geplanten Kaiserschnitt) zur Welt. War zwar auf der IMC Station gleich vis a vis von meiner Station, aber somit war ich auch zwangsläufig schnell wieder fit/mobil.
Echtes Wochenbett hatte ich somit nie, die richtige anstrengende Phase der letzten SSW haben mir aber auch beide erspart.
Ich war jedes Mal das Maximum von 6 Tagen im AKH, um bei den Kindern zu sein, danach bin ich täglich gependelt. Der Sohn war 25 Tage im Krankenhaus, die Tochter 27, aber es ging ihnen von Anfang an gut und brauchten nur etwas Aufpäppel-Zeit…waren quasi keine echten Frühchen, sondern reife Frühgeborene.
Wir nahmen es mit Humor, beide haben sich auf den Weg gemacht sobald die Aussage viel, sie wären im Notfall gut genug entwickelt, um sie zu holen 😆. Mein Sohn hätte im Dezember ET gehabt und kam im Monat zur Welt wo mein Sternchen ET gehabt hätte, meine Tochter kam dann im Dezember statt Februar 🤷🏻♀️.
Nachdem die Narbe vom 1. Kaiserschnitt problemlos verheilt war, wurde beim 2. Kaiserschnitt auf meinen Wunsch an derselben Stelle aufgeschnitten. Ist auch wieder schnell und super verheilt. Habe dieses Mal auch fast keine Narbensalbe geschmiert, da nicht notwendig.
Das einzige war, dass beim 2. Kaiserschnitt die Kleine schwer rauszuholen war (ist so, weil sie noch hoch oben sind). Hatte dadurch einen kleinen Riss in der Gebärmutter, der wurde problemlos versorgt und habe es währenddessen auch gar nicht mitbekommen. Deshalb wurde mir von einer weiteren SS aber abgeraten.
Mit 41 und 2 Kindern ist unser Kinderwunsch sowieso glücklich abgeschlossen.
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Hätte es mir vielleicht mit mehr Abstand ausgesucht, aber sage immer, sie hat bestimmt, dass wir ohne sie nicht komplett gewesen wären und daher konnte ich mich in Wahrheit immer nur freuen!
Und ich habe gemeint, Vorteil ist wahrscheinlich, dass sich mein Sohn nicht wirklich erinnern wird können, dass er einmal Einzelkind war 🤣 und später die Interessen nicht so sehr auseinander gehen werden (also vom Alter her).
Hätte noch ein Eisbärli gehabt, aber zu 99% nicht mehr einsetzen lassen.
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Bei uns entstand der Große (5,5 Jahre) natürlich, die kleine (6,5 Monate) durch IVF. Auf Eis is nix mehr. Ob wir nochmals ne IVF machen würden wissen wir nicht. Da der Große aber schon so "alt" ist, solls wenn dann eher knapp wieder passieren.
Bisschen spannend is schon, wenn man das Schicksal so entscheiden lässt wie wir derzeit (wobei wir in 2-3 Jahren dem ganzen einen Riegel vorschieben würden, sollte ich nicht schwanger sein).
Und ja, ich glaub prinzipiell wächst man ohnehin immer mit den Aufgaben ich bin seit baby 2 z. b viel entspannter und hab eine gesunde wurstigkeit 😂😂
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Wir haben eher das "Problem" das sich alle 3 Kinder in einer schwierigen Phase befinden... Der Älteste in der Wackelzahnpubertät und vor der Einschulung - buuuuuuhu das hat es in sich, der Mittlere in der Autonomiephase, finde ich nicht so schlimm, aber die Jungs knallen halt nonstop aneinander und dann gibt's da halt einfach noch ein Baby, das natürlich auch meine Aufmerksamkeit benötigt... Also einfach ist definitiv anders und Kind 3 hat uns als Familie wirklich am meisten gefordert - bis alle seinen Platz gefunden haben, hat es wirklich wirklich lange gedauert...
Die SS wurden von Mal zu Mal anstrengender, wobei ich bis zuletzt sehr mobil war, aber die Anfangszeit war halt immer heftiger mit Übelkeit... Aber man es ist halt einfach schon gewohnt zu Funktionieren
Hatte bei allen Kindern einen KS, war ohne Probleme, war immer direkt fit und konnte mich alleine kümmern...
Schlafmangel ist für mich zB kein Problem, aber diese ständigen Streitereien der Jungs machen mich echt fertig... Bin aktuell so krank und ausgelaugt wie lange nicht mehr - brauch einfach eine Pause
Nichts desto trotz, schließen auch wir ein 4 Kind nicht aus 🙈 und wenn dann ebenfalls so bald als möglich (Max 2 Jahre wieder) damit ich nicht wieder arbeiten gehen muss, aber halt irgendwann auch wieder arbeiten gehen kann!
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Ich hab 3 Kinder mit Abständen von einmal 18 und einmal 16 Monaten. Sie sind jetzt 4 , 2,5 , und 1 Jahr alt. Und noch eine Große mit 8 Jahren. Ich finde die kürzeren Abstände eigentlich besser, wobei auch sehr anstrengend und hab halt fast keine Zeit für irgendwas anderes. Aber stelle es mir noch anstrengender vor wenn zwischen drn Kindern noch größere Abstäbde wären.
Der 4 jährige ist vormittags im Kiga und der 2,5 Jährige geht dann ab September gemeinsam mit ihm dorthin.
Die Jüngeren profitieren halt viel von den Älteren (Töpfchen gehen wird nachgemacht, und die Kleineren sprechen auch schon mehr usw aber auch viel Blödsinn wird nachgemacht🙈)
Super finde ich, dass sie einfach gerne und viel miteinander spielen. Gerade so wie jetzt in den Ferien ist es fein. Und sie schlafen alle in einem Zimmer und gemeinsam hinlegen klappt such fast immer problemlos (obwohl der Große seit der Zeitumstellung vor 21 Uhr nicht mehr ins Bett geht)
Die Schwangerschaften waren alle absolut geplant und ein Altersabstand wäre sogar noch kleiner wenn nicht eine Fehlgeburt gewesen wäre...
Ich wünsche dir viel Glück für eure weitere Familienplanung und drück dir die Dsumen dass es klappt:)
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Ein Vorteil ist, dass Eifersucht nie ein Thema war. Der Große war erst knapp über ein Jahr alt und er war gleich beim Heimkommen vom KH äußerst interessiert an dem kleinen neuen Geschöpf. 😂
Ich finde es super, dass die Bedürfnisse vom Timing her ähnlich sind. D.h. beide bekommen eine frische Windel, beide machen Mittagsschlaf, beide brauchen Hilfe beim Essen und umziehen. Ich helfe also erst dem einen und dann dem anderen. Je nach Bedürfnis.
Beide sind daheim, also kann ich mit ihnen auch mal länger im Bett kuscheln (Familienbett).
Sehr zu empfehlen ist ein Doppelkinderwagen. Da sitzen die zwei gern drin und werden bewundert "oh, es sind ja zwei".
Ehrlich gesagt: da bin ich endlich entspannt wenn die beide angeschnallt sind. 😂
Das Selbe beim Autofahren. Ich genieße es, wenn wir im Auto unterwegs sind. Da sind beide so zufrieden und ich höre meinen Lieblingspodcast. Manchmal ist dann der Weg das Ziel, hahaha.
Man bekommt schon Ideen wie man sich Auszeiten schafft.
Die Einrichtung muss nach dem ersten Kind erst gar nicht umgestellt werden: der Wickeltisch bleibt stehen und auch die Kindersicherungen können gleich weiter verwendet werden, das Beistellbett bleibt stehen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass ich die Kleidung direkt weitergeben kann. Nicht nur die Kleidung, auch Fläschchen, Wippe, Kindersitz, Spielzeug ect.
Und wenn ich mal etwas zu klein kaufe (beim C&A 😜): kein Problem! Das Brüderchen passt rein.
Wenn die Windeln für den Großen zu knapp werden: kein Problem, der Kleinere bekommts.
Wenn die Packung Schwimmwindeln größer ist, als der Sommer lang: Brüderchen profitiert davon.
Super ist auch, dass ich beide mitnehmen kann zum Elternfrühstück, weil sie beide noch in die Kategorie Baby fallen.
Im Einkaufswagen kann ich beide mitnehmen: 2jähriger in den Sitz, Baby im Maxicosi auf den Einkaufswagen drauf....
Für mich war es auch ein Vorteil, dass die zweite Geburt richtig flott und unkompliziert war- vielleicht weil der Abstand zum Größeren so klein war, dass sich der Körper die Geburt
gemerkt hat?
Vor den Kindern war ich recht sportlich- das geht mir ab. Darum hab ich auch ein kleines Bäuchlein, das ich vorher nicht hatte. Aber dafür wird demnächst in einen Fahrradanhänger für 2 investiert.
"Die sind aber knapp beisammen", hat neulich eine alte Dame gesagt. Dabei hat sie nicht auf die zwei Buben geschaut, sondern nur auf den Kleinen. Und auf meinen Bauch!!! 🤦🏼♀️😂😂
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Also bei uns ist es nach wie vor irgendwie anstrengend... Es wird halt anders aber Zeit für mich hab ich noch immer eher selten. Aber man wächst an seinen Herausforderungen und in jede Situation hinein. Und wenn im Haus mal alles liegen bleibt ists auch egal, Hauptsache die Kinder sind satt und glücklich 😅
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Meine Eltern waren natürlich nicht sonderlich begeistert das ich mit 17 schwanger wurde (was ich jetzt als Mutter einer bald 19 jährigen verstehen kann 😅🙈 in dem Alter bekam ich mein zweites) aber meine Entscheidung immer respektiert!
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Die beiden „Großen“ sind jetzt 3 Jahre und 17 Monate alt. Sie sind ein Herz und eine Seele. Meistens wollen/können sie sich nur gegenseitig trösten und sie spielen auch schon wirklich brav miteinander, weil die Interessen nicht so weit auseinander sind.
Ich bin schon wirklich gespannt, wie sich Nummer 3 eingliedern wird.
Das erste Jahr ist echt hart, das darf man nicht verschweigen. Aber dann wird es wirklich besser und total schön!
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ich habe 3 Kinder mit geringem Abstand! Zw K1 und K2 knapp 14 Monate und zw K2 und K3 knapp 18 Monate.
Es heißt immer, dass erste Jahr ist das schwierigste, aber war für mich leichter als es jetzt ist. Und das obwohl K2 6 Monate ein Kreischbaby war und ich null Unterstützung hatte. Nicht einmal von meinem Mann, der sich in der Zeit einfach zu Hause "tot" gestellt hat.
Jetzt sind sie 3,5 2,5 und gerade 1 Jahr und es ist für mich der Horror, jeder Tag. Mein Mann unterstützt mich jetzt wo es geht.
Aber er arbeitet auch 6 Tage die Woche!
Hab jetzt Unterstützung angefordert und warte darauf mal entlastet zu werden. 24/7 nur die Kinder .... ich bin ausgebrannt. Die Übersiedlung und meine erneute SS haben mir die letzte Kraft geraubt.
Das 4. Kind ist ein Wunschkind und ich bin ohne SS belastbar und halte schon mehr aus, aber im Moment halt nicht!
Den geringen Abstand würde ich immer wieder so wählen, Interessen sind gleich, alle sind noch Wickelkinder, meine beiden Großen kommen gemeinsam in den KIGA, können verschiedene Dinge gleich in einem Durchnutzen.
Keine Angst, mit 2 Kindern ist das machbar! Und wenn du gute (familiäre) Unterstützung hast, schaff dir Auszeiten! Eine entspannte Mutter ist Gold wert!
Alles Gute!
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Respekt, 3 Kids unter 4 ist schon eine Mega Aufgabe! Wie geht's dir da mit Schlaf(mangel) bzw. Auszeiten für dich?
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Das mit dem Schlaf geht, meine beiden Großen schlafen brav durch, bei meinem Kleinen muss ich 3-4 mal in der Nacht aufstehen. Das macht mir weniger was aus. Nur tagsüber kleben sie an mir wie ne 2te Haut, brüllen, wenn ich mal was anderes zu tun habe, jeder will Mama! Meine Mittlere ist da extrem, hat ja schon als Baby bewiesen, dass sie Ausdauer beim Gebrüll hat! 🤪😓
Auszeit? Was ist das? Wenn ich jetzt zumindest 1-2x die Woche eine Hilfe habe werde ich alles nachholen (Friseur, Maniküre, Pediküre, ich brauche dringend Hautpflege, meine Rosacea dürfte wieder "ausgebrochen" sein durch den tgl. Kampf und Stress).
Aber ich weiß, dass nach der SS wieder alles ins Lot kommt!
Lg
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meine mädls Amelie 2 und Johanna 6 Monate:)
Und ich bin so Glücklich darüber..würde es immer wieder so haben wollen(obwohl ich zu geben muss Johanna war nicht geplant,aberMonate tata trotz Pille hat sie sich durchgesetzt)😅
Johanna liebt ihre große Schwester und Amelie unterhaltet Johanna wo sie nur kann ..das zu sehen da geht mir das Herz auf ❤️
Und es is alles machbar…und ja wie mir viele gesagt haben das 2 Kind läuft neben bei mit😀👍🏻
Und ja das stimmt ☺️
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Wenns sein soll, solls sein 😅 Johanna wollte anscheinend unbedingt zu euch
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Und einen Abend Durchfall gehabt ..sprich auch mit dem Feuer gespielt..aber ja ,es passt so wie es is🙈