Hallo,
Unser Sohn wird nächste Woche 6 Monate alt. Er wird voll gestillt, bekommt Mittags Gemüse oder Obstbrei. Wir haben es seit ca. 2 Monaten geschafft das er um halb 8 nach dem Stillen in seinem Bett schläft, dann ist er meistens um 12 auf, um 4 dann wieder oder manchmal früher. Wenn er wach wird, wird er gestillt und danach versuche ich ihn wieder in sein Bett zu legen (in seinem Zimmer). Das funktioniert nicht immer dann schläft er zwischen uns. Das ist jetzt seit seiner Geburt so. Länger wie 4 Stunden hat er selten geschlafen. Ich glaube 1 oder 2 mal war es so das er bis 5 Uhr durchgeschlafen hat. Keine Ahnung was da los war. Ich frage mich wann Stillbabys den durchschlafen. Meine Mutter sagt immer wenn er abgestillt ist wird das. Stimmt das? Ist das bei Stillbabys generell anders oder wie kann man das angewöhnen oder muss man einfach wenn es Zeit ist abstillen (möchte ich so mit einem Jahr) und dann geht das von ganz alleine?
Lg und danke schon mal für eure Antworten
Kommentare
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Bei meinem Sohn war es so, dass er nach dem Abstillen dann wirklich angefangen hat besser zu schlafen und da ich sowieso aufstehen musste zum Fläschchen machen, haben wir ihn dann auch in sein Zimmer ausquartiert. Dann hat er langsam angefangen länger am Stück zu schlafen. Mit knapp einem Jahr hat er dann den Großteil der Woche (4-5x die Woche) durchgeschlafen und ist die restliche Zeit ca 1x pro Nach für ein Fläschchen munter geworden. (Ausnahmen gab's immer wieder)
Falls du ihn nicht mehr im Bett haben möchtest, könntest du dir eine Matratze ins Schlafzimmer legen. Mein Sohn hat einige Monate bei uns im Zimmer auf der Matratze verbracht, weil ich einfach das Bett für mich haben wollte. Wenn er zum Stillen war, hab ich mich kurz zu ihm runter gelegt und wenn er wieder geschlafen hat, dann wieder in mein Bett (es sei denn ich bin auch eingeschlafen).
Ich habe auch schon öfter gehört, dass das Einschlafstillen mit dem Durchschlafen zusammenhängt. Falls du das machst, vielleicht das EInschlafritual ändern.
Eine 100% Lösung die für alle gilt, gib's bei dem Thema leider gar nicht.
Ich wünsche dir alles Gute!
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Hätte nie gedacht, dass das so mal funktioniert, denn an diesen Punkt sind wir nur deshalb gekommen, weil ich irgendwann auch dachte, dass er ohne Einschlafstillen („Assoziation“) länger am Stück schlafen würde.
Tja, es hat sich nichts verändert. 😅 Er kommt immer noch alle 1-3 Stunden. Abends reicht es, wenn ich ihn nochmal kurz hochnehme, manchmal muss er sogar nur meine Stimme hören. Nachts geht aber ohne Busen gar nichts, da würde er sich in Rage schreien (untertags stillt er noch 2-3x). Achso und er geht um 18-19 Uhr ins Bett und steht dann zwischen 5:30 und 6:30 Uhr auf.
Haben auch mal mit PRE jetzt versucht, aber sein häufiges Aufwachen liegt ja nicht am Hunger… Und auch eigenes Zimmer haben wir schon überlegt - da er aber auch abends, wenn er alleine im Zimmer schläft, aufwacht, gleich wieder verworfen.
Er braucht anscheinend die Nähe bzw. die Gewissheit, dass wir da sind und da gibts halt keinen Ersatz. 🫠
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Der Große wurde nachts bis 10 Monate gestillt, schläft heute mit 5,5 Jahren nedmal durch 😂
Baby hab ich nachts mit 6,5 Monaten abgestillt (auf Flaschi gewechselt) und statt 8 mal oder mehr wird sie nur mehr 1x wach mit nun 8,5 Monaten.
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In schlechten Nächten, wenn zum Beispiel Zähne kommen, ist er ca alle 2 Stunden kurz wach. In guten schläft er 11 Stunden durch. Meistens ist es irgendwas dazwischen.
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So lange sie stillen/trinken haben sie eben Hunger oder ein Saugbedürfnis.
Zum anderen: was bedeutet "durchschlafen"? Meinst du wirklich vom Schlafen legen bis zum Aufstehen ohne jegliche Unterbrechung?
Meine Tochter hat sich mit 10 Monaten abgestillt, wird im Juli 5 und wacht meist trotzdem noch in der Nacht auf 😅
Ist für uns aber kein Problem und war es auch nie. Denn sie schleicht sich einfach zu uns ins Bett und schläft sofort weiter. Ich merk das nicht einmal.
Also das wirkliche "Durchschlafen" hat nur bedingt mit dem Abstillen zu tun! Aber weniger oft aufwachen ist sehr wahrscheinlich 😉
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Kind Nr. 2 war ein ebenso beschissener Schläfer wie die Schwester. Beide sind pro Nacht im Schnitt alle 1-2 Stunden wach geworden. Ich hätte mir sehnlichst gewünscht, dass sie nur 2x die Nacht wach werden aber war halt nicht.
Er ist jetzt, wie gesagt, 1,5 und wird immernoch zwischen 0 und 5x die Nacht wach. Ich würde sagen der Schnitt sind so 2x zum Wasser trinken und Schnuller wieder suchen.
Es wurde aber auch bei ihm definitiv mit dem abstillen besser.
Wenn man etwas daran ändern könnte - also es trainieren könnte ohne das Baby weinen zu lassen - dann hättest du bestimmt schon davon gehört.
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Es war einfach nur Gewohnheit. Durch die Brust hat er sich beruhigt falls er schlecht geträumt hat oder so. Dann musste er lernen selbst runter zu kommen.
Er wacht jetzt mit 2,5 noch oft auf. Jammert kurz, wälzt sich kurz und schläft sofort wieder ein.
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Die Liste könnte ich weiter fortsetzen. Es ist einfach total unterschiedlich! Am besten ist, du nimmst es an wie es ist und erwartest dir nichts. Falls du mit dem Stillen und dem nächtlichen Aufstehen an deine Grenzen kommst, kannst du ja überlegen ob du abstillen möchtest. Ein Fläschchen könnte in der Nacht auch wer anderer geben. Irgendwann schlafen sie alle durch. Es hängt oft mit dem Stillen zusammen aber eben nicht immer. Auch mit dem Nähebedürfnis deines Kindes uvm. Alles Gute!
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Danach kam sie noch ca. 4x nachts und wollte eine Flasche.
Um den zweiten Geburtstag rum kam sie immer noch 3x.
Haben also echt lange Pre gegeben.
Dann hat sich das rapide verändert.
Ca. einen Monat später hat sie reduziert auf eine Flasche und dann kurz drauf durchgeschlafen.
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Er hat diese Woche zum ersten mal durchgeschlafen und das 3x, da hab ich ihn dann nicht gestillt, aber die anderen Nächte war er zwischen 2 und 6 x wach
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Sie ist 4 und wenn sie nicht nachts aufs Klo muss, durst hat oder schlecht geträumt hat schläft sie durch. Allerdings bei uns im bett, allein im Kinderzimmerbett wirds sie panisch und hysterisch wenn sie nachts aufwacht und bei uns schläft sie meist gleich wieder ein, bekommen wir oft gar nicht mit, außer sie muss eben aufs Klo.
Meine kleine ist 1, 5 Jahre alt, wird gestillt, wacht meist. 1 bis 2 mal nachts auf und schläft gaaaanz selten durch. Das sind dann die Nächte wo ich aufwache und nachschauen gehe 😂. Sie schläft im Kinderzimmer bzw im gitterbett, mag keinen korperkontakt beim Schlafen im Gegensatz zu ihrer Schwester.
Ich kenne auch stillbabys die bereits unter einem halben Jahr 12 h durchgeschlafen haben - aber das ist wohl eher die Ausnahme... Pauschal kann mans nicht sagen, von meinem Umfeld hab ich schon den Eindruck, dass stillbabys öfter aufwachen als wenns Fläschchen gibt, aber auch jede Menge Ausnahmen.
Es ist jedenfalls keine Garantie, dass durchgeschlafen wird wenn du abstillst. Beim nächtlichen Flascherl kannst du dich aber immerhin mit dem Papa abwechseln, wenn ihr das wollt.
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Mein Sohn ist 17 Monate und schläft alleine besser. Andere Kinder hingegen suchen Nachts Mama/Papa u brauchen die Nähe.
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Zudem hat Schlafen generell mit der Hirnreife zu tun und die entwickelt sich nach und nach - es hängt auch viel vom jeweiligen Kind ab.
Meiner wird vollgestill, ist gerade 5 Monate alt und schläft zwischen 8-13 Stunden pro Nacht. Meist wacht er gegen 4 oder 5 kurz auf, dockt sich an und schläft nach ca 10 Minuten trinken gleich weiter.
Während Wachstumsschüben könnt ich auszucken, weil er dann gefühlt alle 20 Minuten an mir hängt, aber das ist dann einfach so.
Ich glaub das beste, das man machen kann, ist die Situation annehmen wie sie ist. Abstillen kann den gewünschten Effekt bringen, muss es aber nicht und Stillen ist trotz allem nicht nur Nahrungsaufnahme, sondern auch Mama und Sicherheit tanken.
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Abgestillt war sie mit 2 Jahren und ab da hat sie tatsächlich verlässlich jede Nacht vom Bettgehen bis zum Morgen durchgeschlafen. Jetzt ist sie 3 Jahre und ist eine gute Schläferin, aaaaber Frühaufsteherin 🥴 zw. 5 u 6 Uhr ist Tagwache!
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Ich war früher immer "anti abstillen wegen Schlafen ".
Vorher dauerhaft am Busen gehangen oder 10 x die Nacht gestillt. Hatte sogar immer etwas Vorurteile wenn Frauen deshalb angefangen haben das Flaschi zu heben. Aber ich konnte und wollte das nicht mehr.
Meine Kleine HASST auch das Familienbett 😂😂😂
Ich bin der volle Fan davon, haben ein 2,70m Bett - aber sobald ich sie zu uns hole beginnt sie nur zu lachen und zu Turnen 😂 Keine Chance mehr..
Wenn man sie auf ihrer Matratze im eigenem Zimmer zum Schlafen bringt (kuscheln bis sie schläft) und dann geht, schläft sie sooooo zufrieden.
Sie mag keine Nähe beim Schlafen.
Wie die Mama 😂😂
Paar mal hat sie seitdem Durchgeschlafen mit 8 Monaten, aber eher selten. Meist meldet sie sich einmal, selten 2 mal.
Was ich damit sagen mag:
Alle Kids sind unterschiedlich und oft muss man vlt auch einen Weg probieren, den man vorher gar nicht in Erwägung gezogen hätte, WENN man etwas am Schlaf ändern mag.
P. s: Der Große (selbe Eltern, selbe Erziehung, selbe Möglichkeiten bezüglich schlafen) hat nichts geändert ab der Flasche damals (kam bei Busen und Flaschi gleich wenig), liebt das Familienbett heute noch, liegt auf uns wie Kleber und sucht jede Nacht das große Nest auf und kann auch nur einschlafen wenn man wie Kleber bei ihm bleibt. Durchgeschlafen : Nie 😂
❤️
Wo sich beide einig sind : 5 Uhr Tagwache!
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Da ist es mir doch um einiges lieber, wenn das Kind in der Nacht 1-2 mal munter wird und zum kuscheln kommt (wo alle sofort weiterschlafen), als wenn ich vor Sonnenaufgang mit ihr aufstehen müsste 🤭🤭🤭
Oder wie bei einer Freundin von mir mit gleichaltrigem Kind: hat als Baby (Flaschenkind) schon immer im eigenen Zimmer und durchgeschlafen. Jetzt wo er größer ist, schläft er zwar auch noch durch, aber die Einschlagbegleitung ist täglich ein 2stündiger Kampf 😱
Auch da ist mir 1x aufwachen pro Nacht lieber.
Also "Durchschlafen" alleine ist jetzt auch nicht zwingend das Non Plus Ultra 🤭 es gibt so viele andere Faktoren, die "guten Schlaf" (auch für die Eltern!) ausmachen.
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Meine stehen auch z b um 5 Uhr auf.
Klar denke ich mir schon oft "Alter... Kids...."....
Aber grundsätzlich ist um 20:00 bei uns auch Ruhe in der Bude und beide Kids schlafen meist und ich und mein Mann haben einfach noch gemütliche 2-3h.
Da kann man den Abend echt noch nutzen. 😍
Würden sie bis 8-9 Uhr schlafen, würde ich den Morgen außer zum selbst herumliegen halt für nix nutzen, schon gar nicht als Paar.
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In meinem Umfeld ist es schon so (zumindest wird es so erzählt), dass die Flaschenkinder und die abgestillten Babies deutlich besser schlafen.
Ich bin auch gerade dabei abzustillen und bin gespannt, ob es bei uns besser wird, weil so langsam wäre es schon toll, wenn ich etwas mehr schlafen könnte und nicht mehr der lebende Schnuller von meinem Zwerg wäre
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Ich hätte mich glaub ich auf den Kopf stellen können und Hula tanzen und er hätte trotz stillen/nicht stillen und was auch immer nicht besser geschlafen und auf einmal war er ohne Ändern der Schlafumstände "reif" für ne vernünftige Nachtruhe...
Halt gut durch - irgendwann wird es besser!
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Wobei das zB zu unserem Alltag nicht passt, wir sind selbst oft gern länger unterwegs 🤭 also wir wären niemals die, die um 18:00 wegen der Kinder heimfahren würden.
Paarzeit hat man in der Früh natürlich nicht, aber ich genieße es, meinen Kaffee in Ruhe zu trinken und am Wochenende auch mal alle gemeinsam länger zu schlafen 😊
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Wir fahren deshalb auch nicht unbedingt heim.. meine Kids sind da ur flexibel. Der Große sowieso schon, und baby pennt dann abends zur Not auch mal im Buggy oder Trage. Sitzen jetzt gerade z. b erst im Auto 😂 Baby hat schon 4h in der Trage geschlafen, Bub pennt seit 1h im Auto. 😂
Aber das ist sicher auch typsache. Ich bin keine Mama, die alles nach dem Rhythmus der Kinder dreht, sondern oft sind meine Kids gezwungen sich anzupassen 😂🤣
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Die Jungs sind jetzt 4,5 Jahre alt und werden nochimmer nachts wach. Manchmal kommen sie rüber, manchmal rufen sie nach Wasser, manchmal müssen sie nur aufs Klo.
5/6 Stunden am Stüxk haben sie mit 2,5 J. Bzw erst mit 3,5 J geschafft.
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Darf ich fragen wie du die Umstellung geschafft hast? In der Nacht dann Fläschchen angeboten statt Brust?
Mein Baby (8 Monate) weint nachts bis es den Busen bekommt und ich würde auch gerne abstillen, weiß aber nicht so recht wie ich das angehe. Tagsüber isst er schon brav, nur nachts ist er so busenfixiert.
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Nummer 1.ist schlechte schläfterin die jetzt mit 7 jahren nur etwa 7h braucht und keine nacht wirklich durchschläft, gestillt etwa 50 Monate und ein drittel davon hat nur zum einschlafen 1x Busen bekommen, in der nacht wollte sie kuscheln und familienbett.
Nummer 2 vollgestillt, schläft seit der ersten Lebenswoche mind. 4 h durch und kommt je nach Wetter 2 bis 4 mal in der Nacht, liebt das Familienbett, schläft aber eher wie ein Stein.
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Situation: meine vollgestillte nun 3 monatige Maus ist der volle Busenjunky. bei mir kann sie sich nachts nur über die Brust beruhigen, bei Papa wird getragen, Schnuller nimmt sie nicht. Sie hat von ursprünglich 3-4h Schlaf am Stück auf 45 min "abgebaut". einzige Ausnahme ist in der Trage (2-3x45 min).
Heißt: Sie kann die Schlafintervalle wieso auch immer nicht mehr alleine zusammenziehen.
oft zieht sie nur 2-3 mal an der Brust, oft trinkt sie beide Seiten. ist also nur zT Hunger. Kuscheln, Streicheln, Reden (also alles ohne "Aufwand") funktioniert nicht.
Das geht nun schon fast 2 Wochen so und ich stille zwar im liegen, kann dabei aber nicht schlafen bzw dämmere nur so dahin.
Nun meine Bitte: sagt mir dass es besser wird... meine Augenringe sieht man nun schon von der ISS aus 🙈😅
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nun wacht sie stündlich auf. am liebsten würd sie mit der brust im mund schlafen.. und sobald ich sie von der brust entferne, wacht sie auf und fängt an zu strampeln und zu raunzen😭
ich kann dir also keinen tipp geben, aber zumindest weißt du, dass wir im selben boot sitzen 😉
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War bei meiner Kleinen ähnlich, sie ist jetzt 4 Monate. Hat früher auch sehr lange nächtliche Schlafphasen gehabt und dann war 2 Wochen lang fast stündliches Aufwachen 🥴 jetzt ist es aber wieder besser (hoffe ich verschrei es nicht)
Du kannst sonst mal in der App "Oje, ich wachse" nachlesen. Klar kann man nicht jedes Wehwehchen auf einen Sprung schieben, aber zumindest bei meinen Kindern stimmt es sehr oft ganz gut überein!
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Es gibt Phasen, da schlafen sie tagsüber nur 1/2 Std., dann gibts nächtliche Wachphasen, stündliches Stillen, usw. Die Kleinen machen so extreme Entwicklungen durch, langfristig wirds aber eher besser 👌🏻
Erwart nicht zu viel und freu dich, wenn es doch besser läuft!
Mit 12 Wochen gibts außerdem eine sehr spezielle Entwicklung, was sich oftmals als sehr langes abendliches Weinen oder ununterbrochenem Stillen zeigt.
Eine Änderung in der Wahrnehmung - bisher dachten sie, alles gehört zu ihnen und sie realisieren nun, dass das nicht so ist. zB dass die Brust weggehen kann. Hier hilft Verständnis zeigen, Nähe geben und akzeptieren, wenn die Gefühle raus wollen 💚
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So viel dazu... 🙈
Er wird immernoch zwischen 2 und 4x die Nacht wach. Meine Tochter ist 4 und wird auch immernoch wach und ruft nach uns.
Ich hab - bevor ich Kinder hatte - absolut nicht gewusst, dass auch Kinder über einem Jahr noch regelmäßig nachts aufwachen und wieder in den Schlaf begleitet werden ("müssen").
Ich trags mit Fassung.
Hilfreiche Tipps hab ich keine. Aber sehr, sehr viel Empathie und Mitgefühl.
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das mit dem Busen stimmt zu 100% bei uns - je fester er im Gesicht drückt beim schlafen umso besser 😅 und wehe ich dreh mich weg...
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bis dato haben wir abends immer in den Schlaf gestillt. seit ein paar Tagen stille ich sie und sie wacht nach dem ersten schlafzyklus (45min) auf. sie trinkt dann wieder, schläft aber nicht mehr ein sondern fängt - wenn ich weiter probiere- zu schreien an. also wird sie dann in den Schlaf getragen. da schläft sie nach 5-15min wieder ein und dann 3-4h durch.
wir haben die zubettgehzeit darum von 19 auf 20 Uhr verlegt (dachte sie will später schlafen), achten auf ihre Müdigkeitssignale und gehen dann schlafen wo sie auch gut einschläft. nur wacht sie dann eben wieder auf.
aufstehzeit ist immer ca 7 Uhr egal wie der Nachtschlaf läuft. tags gibt es 3-4 kurze Schläfchen, wobei nur das erste eine fixe Zeit hat.
noch später mag ich eigentlich nicht schlafen gehen mit ihr aber dieses immer wieder aufwachen macht die Abende sehr unentspannt... habt ihr noch Tipps?
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Mein Sohn ist trotz Fläschchen alle 2-3Stunden aufgewacht (abgestillt mit 6 Monaten). Wir haben dann festgestellt, dass er tagsüber zu wenig Kalorien zu sich genommen hat. Uuund, er schläft jetzt seit 1-2 Monaten meistens nur noch 1x tagsüber (er ist jetzt 12Monate) und das hat das Einschlafen und den Nachtschlaf auch deutlich verbessert. Also er geht so zwischen 18:30-20:00 ins Bett - bekommt zw. 22/23h noch ein Fläschchen und schläft dann bis 6/7 uhr.
Aber vl befindet sich deine Kleine grad in einer Schlafregession? da schlafen sie meist schlechter oder wenn sie eine neue Fähigkeit wie Krabbeln, Sitzen, Gehen erlernt haben schlafen sie auch etwas schlechter.
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mir gehts auch nicht so sehr um die Länge des Schlafs (bin über 3-4h schon dermaßen froh 😅) als das sie leider nicht selbst einschlafen kann und nun auch das einschlafstillen an seine Grenzen stößt.
übern Tag schläft sie einfach deutlich einfacher ein (einschlafstillen oder stillen und dann halbwach ins Bettchen oder ins wagerl).
schön wärs, wenn sie wieder wie zuvor beim Stillen einschlafen könnte ohne noch zu tragen 🙈
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Unser Zwerg ist jetzt 6 Monate und schläft aktuell 2-3x 30 Minuten tagsüber im wagerl oder mit einschlafstillen oder tragen. Es kann schonmal passieren dass ich ihn einschlafstillen will, er aber noch nicht müde genug ist, dann muss ich ihn 10 Minuten tragen, dann nochmal kurz anlegen und dann pennt er ein
Am Abend ist es auch ganz unterschiedlich und ich hab keine Ahnung woran es liegt. Er will allerspätestens um 18 Uhr ins Bett, manchmal schläft er innerhalb von 10 Minuten beim stillen ein, manchmal dauert es auch 30-45 Minuten mit zwischendurch tragen. Manchmal schläft er dann 2 Stunden am Stück, meistens braucht er aber nach ca 45 Minuten nochmal Nähe oder ein Paar Minuten Stillen, aber nie länger als 5 Minuten.
In der Nacht schläft er auch maximal 2 Stunden am Stück und ab 4 ist er teilweise so unruhig dass er alle paar Minuten 3-4 schluck trinkt, dann kurz wegnickt, und so weiter. Das dauert bis ca 5 und um halb 6 ist dann endgültig Tagwache.
War schon um vieles besser muss ich sagen, es gab Zeiten da ist er nur 2-3mal wach geworden in der Nacht, gab aber auch schon Phasen wo er von 3 bis 5 komplett wach war und nur getragen werden wollte.
Bei uns liegt derzeit glaub ich dran dass er mitten im nächsten Sprung ist und motorisch grad echt viel weitergeht und er plappert auch echt viel gerade, da gibt's vermutlich in der Nacht viel aufzuarbeiten,...
Hab mich mittlerweile dran gewöhnt also kommt sicher bald wieder ein anderer Rhythmus, das war bis jetzt fast immer so, kaum hatte sich mein Körper dran gewöhnt wurde es wieder anders.
Ich denke es ist immer auch auslegungssache was man unter "durchschlafen" versteht, ich wär schon froh drüber wenn er wieder nur noch 2-3 mal zwischen 18 und 5:30 wach wird und trinken möchte und dann wieder weiterschläft.
Aber ich denke er braucht einfach gerade die Nähe in der Nacht, weil die kurze Zeit die er immer trinkt in der Nacht glaub ich nicht dass es Hunger oder durst ist, aber wer weiß 🤷♀️
Am besten einfach nehmen wies kommt, die Kids zeigen uns den Weg 😉
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Ich möchte meinen Senf auch noch dazu geben
Mein Großer ist jetzt 7 (ja, Jahre), wurde 2,5 Jahre gestillt und schläft bis heute nicht durch. Er braucht bis heute die Sicherheit, dass Mama auch da ist. Wir hatten auch eine Phase von 4 Monaten Dauer als er 5 Monate alt war, in der er nur 30 Minuten am Stück geschlafen hat, tagsüber und nachts gleichermaßen.
Meine Kleine ist jetzt 4 Jahre alt und schläft seit ihrem 2. Lebenstag durch. Auch sie wurde gestillt, ganze 3,5 Jahre lang.
Wir schlafen zu 4. im Familienbett und manchmal reicht es dem Großen, dass er mit seiner Schwester kuscheln kann, aber meist steht er auf und sucht mich. Er schlafwandelt quasi, wobei ich mir nicht immer sicher bin ob er munter ist oder schläft.
Ich finde es immer sehr traurig, wenn Mamas wegen dem Schlafverhalten das Stillen aufgeben. Natürlich gibt es Kinder, die nach dem Abstillen besser schlafen. Aber genauso viele Kinder gibt es, die danach NICHT besser schlafen und/oder Mama nach dem Abstillen sogar noch mehr brauchen.
Liebe Grüße
Prima
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Mein zweiter Sohn mittlerweile 9 Jahre wurde 8 Monate teilgestillt da ich zu wenig Muttermilch hatte.
Er kam 3!!!!! Jahre lang nachts im halb-stunden Takt.
Mein dritter Sohn - fast 2 Jahre wurde auch nur 3 Monate voll gestillt und wacht nachts auch halbstündlich auf.
Ich denke nicht dass der Nachtschlaf irgendwas mit dem Stillen zu tun hat.
Manche Kinder brauchen ganz einfach die Nähe und Geborgenheit, andere wiederum nicht.
Zudem find ich es schrecklich wenn von Kindern/Babies erwartet wird dass sie nach einer gewissen Zeit durchschlafen.
Natürlich wäre es schön..............aber ich kann nur sagen - Durchhalten und viel Liebe schenken ♥️
LG von einer ständig müden Mama