@fraudachs vielleicht hat sie auch nicht viel Hunger im KiGa?
Will sie da überhaupt was mit zur Jause?
H. isst im KiGa zum Beispiel kaum was zur Jause weil wir um 8 Frühstück essen und um 12 Mittag. In den 4 Stunden isst sie daheim auch nix. Ich geb ihr halt bissl was mit (Reiswaffeln oder Fruchtriegel) damit sie sich zu den anderen Kindern setzen und auch mitessen kann. Ist aber mehr für das Gemeinschaftsgefühl und nicht für den Hunger.
Ich würde da auch meinen Standpunkt klar machen: "was die anderen mit haben entscheiden deren Eltern und ich entscheide für dich. Mir ist wichtig, dass ...".
Sie isst aber meistens zu Hause auch nix, trinkt 1 Tasse Milch. Manchmal mag sie Cornflakes. Oder letztens hab ich eben toast mitgegeben und 2 Scheiben getoastet. Da wollte sie gleich eine essen. Da hab ich eh gewusst die 2 isst sie sicher nicht aber egal.
Denk mir auch gar nix kann ich auch net mitgeben falls dann doch Hunger oder eben dazu setzen will. Sie isst glaub ich ganz gut dort zu mittag. Oft sagt sie mir sie hat 2-3x nachgeholt.
Ich dachte auch, dass es irgendwann im kiga Jahr ein Gespräch, sowie eltersprechtag, gibt wo man auch sowas wie süßes zur jause ansprechen kann. Aber gab es nicht.
@fraudachs Versuch mal mit keksstechern lustige Formen aus den Brotschneiben zu machen. Auch zb aus der Gurke einen Stern usw. Das hat bei uns viel Anklang früher gefunden
@fraudachs dann hat sie halt keinen Hunger bzw. isst vormittags weniger 🤷
Hast sie schonmal gefragt?
Isst sie vormittags, wenn ihr daheim seit, etwas?
Meine Schwiegermama war als Kind schon so, dass sie vor 10 nicht essen konnte. Weder Frühstück noch Jause. Auch heute isst sie am liebsten bis Mittag gar nix und dann erst zu Mittag das erste Mal. Jedes Kind ist da anders. Sie wirds schon sagen, wenn sie hungrig ist und mehr in den KiGa mit braucht.
Ich hab als schuld Kind auch nie was gegessen auch so bis 10-11. Vorher hats mich gegraust. Manchmal isst sie viel, manchmal auch erst später. Immer unterschiedlich. Ich frag sie eh beim herrichten was sie möchte, kann sie selber entscheiden. Geb nur mit was sie sagt sonst kann ich alles wegwerfen.
Gestern auch hatte mozzarella Bällchen, bisi Wassermelone und 2 so Stangerl (vom hofer so gedrehte aus Blätterteig) mitgegeben. Mozzarella hat sie gegessen sonst kam alles zurück.
Keine Ahnung, in welchen Thread das passt, aber das Verhalten meiner Mutter ist ja schon länger fragwürdig - haben einige "ältere" Userinnen hier schon mitbekommen.
Mittwoch hatte sie Geburtstag. Wie immer tischte sie wie eine Irre auf, 2 Torten, 2 Bleche pikante Muffins, 2 Bleche Pizzatoast. Für 5 Personen (sonst ist ja niemand vorbeigekommen, was mich ehrlich gesagt nicht wundert) und dann regt sie sich auf, das so viel übrig bleibt, jeder MUSS (!) eine Tasche voll Essen mit heimnehmen, auch wenn sie weiß, dass bei mir am Samstag gegrillt wird.
Seit Donnerstag hat sie eine Magenverstimmung, Virus, was auch immer ... Und wenn sie so was hat, wiederholt sie sich. Jeder, den sie trifft, muss es erfahren. Und besser doppelt als gar nicht.
Gestern war Geburtstag von meinem Sohn. Sie bäckt dafür immer die Torte. Aber als sie die dann gebracht hat mit den Worten "ich hätt mich fast angekotzt beim Backen", hab ich kein Stück davon gegessen. Ich mein ... WTF? Ich hab gegrillt. Gegessen hat fast niemand was, hat mich ein wenig gestört, aber naja egal, TK nun voller Grillfleisch und der Sommer ist noch lang.
Sie natürlich auch nicht, ich hab mitgezählt. 7x hat sie ihren Magen erwähnt. Obwohl es vorher jeder schon 15x gehört hat
Heute waren wir anlässlich ihres Geburtstags und dem Geburtstag meines Sohnes im Steakhouse. "Ja ja der Magen und ja, mal schauen, was ich heute bei mir behalte ....und nun auch noch der Rücken, jammer jammer jammer ...." und ist wie eine alte Frau in den Gastgarten gehumpelt. Man bestellt natürlich Fleisch, auch wenn man keinen Appetit drauf hat und ich hab noch nicht mal meinen Teller bekommen, da hieß es gleich "nimm was von meinem Fleisch" - nein, ich esse nichts von dir, ich will mich nicht anstecken, herrgott nochmal .... Aber meine Oma ist da die Gleiche. Ständig bestellen, nichts aufessen, ihr Essen den anderen andrehen. Ihre Schwester nochmal schlimmer. Bestellt und verteilt ihr Essen auf den anderen Tellern, "weil es ist ja so viel" - WARUM BESTELLT MAN ESSEN, AUF DAS MAN EH KEINEN BOCK HAT? Mit verdorbenem Magen geh ich 1. nicht essen, 2. wenn ja, dann gibt es halt was Bekömmliches.
Ja ja, ich weiß, das sind alles nur Kleinigkeiten, aber ich hinterfrag echt dieses Verhalten ... Warum ist man so? Werden wir alle so, wenn wir alt sind? Wollen wir das? Ich hab echt Schiss, dieses schrullige und anstrengende Verhalten zu übernehmen.
Daher meine Frage - vielleicht diskussionstauglich - wie wollen wir im Alter sein?
@arti000 puh, das klingt mega anstrengend und mühsam. Ich kann verstehen, dass das aufregt und seh es persönlich jetzt gar nicht als Kleinigkeit.
Zu der Frage, wie wir im Alter sein wollen:
Oh, ich hoffe anders als meine Oma und Mama (die erst junge 53 ist, aber man manchmal denkt vom Verhalten, sie wäre über 70...)
Ich wäre gerne keine grantige alt-Wienerin 😅, sondern lieber eine gemütliche, freundliche, mit enkel und ev iwann Urenkel spielende und sich beschäftigende, ehrenamtlich helfende Frau, die noch aktiv ist und zuvorkommend ohne aufdringlich zu sein. Ob das was wird 🤷♀️
@arti000 kennst du Oma Yedda von "die Nanny"?
SO möchte ich im Alter sein.
Komplett abgedreht und scheiß egal was andere über mich denken 🤣🤣🤣
Na, spaß bei Seite: hoffentlich hab ich eine gute Beziehung zu meinen Kindern und (vielleicht) Enkelkindern und besuche sie regelmäßig. Und hoffentlich hab ich viele Freunde mit denen ich häufig zum Heurigen gehen kann. Reisen möcht ich auch gern noch viel und einfach einen gmiatlichen Lebensabend haben. Ich werde wahrscheinlich so eine Garten-Oma die ganz haglich ist auf ihre Rosenstöcke 😆
Aber sonst vermutlich sehr umgänglich.
Hoffe auch ich werde nicht wie meine Oma und Mutter. 😱
Was mich bei meiner immer narrisch macht. Sie bekommt essen im Restaurant und noch bevor sie 1 bissen probiert hat fragt sie schon jeden ob man davon kosten möchte. Lass mich doch mal mein essen kosten, vielleicht später, muss man ja nicht gleich verteilen. Es wird dann während dem essen noch 2-3 gefragt.
Wenn sie bei uns zu Haus ist und ich koche und sag ob sie mitessen will. Ja aber nur wenig für sie. Ok geb ich ihr wenig oder normale Portion sagt sie ma das is ja viel zu viel. Ratet wer aufisst, noch nach holt oder dem kind die sachen vom Teller isst was es liegen lässt. Ich muss da immer durchatmen und am besten nicht drauf eingehen.
@arti000 oje klingt mühsam. Hatte vor kurzem ähnliche Gedanken wegen der Schwiegermutter, ob ich selber auch mal so werde Hab überlegt ob man sich selbst einen Brief schreiben könnte fürs Alter? Aber wie und wo ablegen damit man dran denkt?
Also da war meine Oma anders. Sie hat ihr Essen nicht geteilt/ verteilt. Sie hatte ihre Tupperware mit und hats eingepackt für den nächsten Tag 😅
Und vllt möchte ich nicht haargenau so werden wie meine Oma und meine Mama. Aber sie hatten / haben schon viel verdammt gute Eigenschaften.
Ich möchte ein Familienmensch bleiben. Meine liebsten um mich rum haben. Schöne Stunden verbringen können sei es spielend mit den Enkelkindern, Reisen, oder auch nur mit meinen Mann was nettes unternehmen. Oder ein neues altersadäquates Hobby finden. Also trotz alter noch was neues probieren.
Meinen Humor auch in schlechten Zeiten nicht verlieren. (Selbst am OP Tisch hat meine Oma mit den Ärztin vor der Narkose immer noch gescherzt..so nach dem Motto wenn sie mit den Nieren fertig sind können sie mit der Straffung anfangen Aber mega brüste will sie keine mehr von denen bekommt man nur kreuzweh)
Aber auch mal "halt!" sagen können, wenn es mir zu viel wird. Und dann eine Auszeit ohne schlechtes Gewissen nehmen können. (Meine Oma hat immer für alle alles gemacht. Sie hat so unheimlich viel gegeben und hat leider erst viel zu spät sich auch was gegönnt ohne schlechtes gewissen. Sie wollte sich zb keinen neuen fernsehsessel kaufen. "Die sind so teuer" und dann hat sie nichts für uns. Ihr Sessel hatte schon die Rollen verloren. Sie leistete sich dann einen um 1400 Euro. Elektrisch zum verstellen. Sie scherzte dann immer das wir uns dann drum streiten können wenn sie mal nicht mehr ist. Naja jetzt steht er bei meiner Mama und wir "streiten" uns wirklich drum wer drauf sitzen darf weil der viel bequemer als die Bank ist 🙈)
Leider hat sich meine Oma nach ihrer Pensionierung aufgegeben. Gut 20 Jahre hat sie nichts mehr gemacht. Sie ist kaum aus dem Haus gegangen. Familienfeiern wollte sie erst und hat dann kurzfristig wieder gesagt sie geht nicht mit ins Restaurant. Bzw nur in von ihr ausgewählte is sie gegangen. Mein Opa wäre gern noch wohin gefahren aber sie wollte nicht und wenn er zb mit pensionistenverein gefahren ist (so Tagesausflug irgendwohin) war sie auf ihn beleidigt.
Aber ich hab als Kind viel Zeit bei ihr verbracht. Sie hat immer gern für alle gekocht. Was schön war alle haben sich quasi zu ihr zum Mittagessen getroffen. Ich nach der Schule, mein Onkel (Firma unter der Wohnung) ist hoch gekommen, tante auch usw. Sie hat immer Suppe und dann Hauptspeise mit 2-3 verschiedenen Beilagen das wohl für jeden was dabei ist. Aber ich fand es halt für sie schade, dass sie gar nicht mehr raus wollte. Im März ist sie leider gestorben. 😞
@arti000 ich glaub im Alter werden persönliche Macken einfach sichtbarer.
Zu deiner Frage, wie wir im Alter werden wollen.
Mit meinen 2 besten Freundinnen möcht ich dann in einer WG wohnen, wenn unsre Männer mal nicht mehr leben. Statistisch gesehn ja nicht so unwahrscheinlich.
Ich möchte so lange es geht ehrenamtlich arbeiten. Und für die Familie da sein (wenn sie mich braucht). Vielleicht ein Buch schreiben.
Meine Mutter und Oma tendieren leider zum Anhäufen von Dingen. Ich fürchte das hab ich auch ein stückweit in den Genen. Beide reisen sehr gern, und genießen ihren Freiraum. Das "Restaurant Verhalten" ist bei beiden sparsam (zum Lutz, aber nur mit Gutschein usw). Billig geht vor Qualität. Das möchte ich ungern übernehmen.
Ich hoffe ich werde nicht dement oder depressiv wie meine andre Oma.
@soso schläft deiner dann wenn er so früh aufsteht? War heute voll lustig um kurz nach 9 hat sie sich aufs Sofa gelegt und ist eingeschlafen. 😄 Finde ich echt interessant die neue Entwicklung, früher konnte sie das überhaupt nicht so ich bin müde und leg mich jetzt einfach hin ohne Geschrei oder das sie jemanden braucht. Wenn das abends auch so gehen würde.
Nach 40 min hab ich sie dann doch geweckt, sonst wirds Abend wieder so spät.
Was habt ihr für Erfahrungen mit ländlichen Kindergärten und Krabbelstuben zum Thema Rollenbild?
Unsere Kleine soll nächsten Jänner bei uns im Ort in der Krabbelstube anfangen
Wir waren bis jetzt nur zum Anmeldegespräch dort, und sind nicht wirklich begeistert
Das erste Kommentar meines Mannes danach war "Die glaubt auch, dass wir dumme Teenie-Eltern sind, die keine Ahnung vom eigenen Kind haben"
Die Kindergartenleiterin hat meinen Mann öfter extra hervorgehoben, z.b. "Auch die Väter müssen das verstehen, dass die Eingewöhnung eine Trennungsphase ist, und die Frau dabei unterstützen"
Das war leider nicht das einzige Kommentar in die Richtung, dass Männer damit ja nix am Hut haben
Dann gabs diese Woche die Einladung zum schnuppern, welche nur ich bekommen hab, obwohl wir meinen Mann als bevorzugten Kontakt angegeben haben, und auch beim Anmeldegespräch gesagt haben, dass immer er primär angerufen werden soll
Habt ihr so klischeehafte Rollenbilder im Kindergarten auch schon mitbekommen?
@ParamedicGirl phu. Ja das klingt bissl nach eingefahrenen Mustern..
Andererseits ist es in Österreich immer noch so, dass die Frauen zuerst die Obsorge haben und das auch bei Trennungen meist so bleibt ( was jetzt nicht heißen soll, dassvichs gut find)
Aber ich denk dass die mutter kontaktiert wird in erster Linie ist vl auch mal eine rechtliche Absicherung
Ich bin mir sicher wenn sie euch besser kennen und ihr das auch nochmal sagt, dann wird das ihr das anders wollt, wird das berücksichtigt..
Es is halt noch so in den Köpfen
Ich hab bei unseren Mäusen den Einschreibungstermin gemacht.. mein mann hat mich gefragt ob er such mit kann. Ich hatte darüber nichtmal nachgedacht. Gar nicht böswillig..
Manches wird einem erst bewusst
Habt ihr sonst noch andre Optionen? Sonst würd ich versuchen meinen Standpunkt immer wieder zu deklarieren
@ParamedicGirl hm, wir sind auch seit mittlerweile 3 Jahren im ländlichen KiGa bzw davor Krippe (gleiches Haus).
So "schlimm" ist mir bis jetzt nichts aufgefallen - aber bei uns bin auch ich diejenige, die zu den Elternabenden geht (gehen will!), besser erreichbar ist, meist abholt, usw...
Ich denke, es wird daran liegen, was sie bisher für Erfahrungen mit Vätern gemacht haben, zB wegen dem Kommentar zur Eingewöhnung.
Hoffe es bessert sich wenn ihr mit eindeutigen Worten definitiv nochmal klar macht, wie bei euch die Rollenverteilung ist!
@ParamedicGirl Was genau stört dich daran ? Ihr seid doch eine Familie..doch egal wer die Info etc. bekommt. Und wie schon gesagt wurde, ist es denk ich auch weil du einfach die Mama bist.
@Auryn Leider keine anderen Optionen
Jetzt ist sie ja bei der Tagesmutter, das wird dann aber von der Gemeinde nimmer mitfinanziert, da wir eh einen Platz bekommen haben
@sdo1992 das mit der Info ist ja nichts großes, da hab ich mich nur gefragt, warum wir das nicht beide bekommen, oder nur er, wann er als bevorzugter Kontakt angegeben ist
Es geht ja mehr um alles andere, was beim Gespräch so geredet wurde
@ParamedicGirl sowas hatten wir auf der Gemeinde mal 🙄 Hauptsache gleich mal eine falsche Info raushauen 🤦♀️
Papa wollte den ersten Personalausweis beantragen. - Sind Sie verheiratet? - Nein. - Dann kann das nur die Mutter. - Warum? Ich habe genauso die Obsorge. - Achso... Haben Sie die Bestätigung dabei?
@ParamedicGirl das ist ein wenig komisch, wobei bei uns der Fall war dass ständig mein Mann angerufen wurde wenn was war. Obwohl ich als Erstkontakt angegeben war und ich es eh schon ein paar Mal erwähnt hatte.
War die Einladung speziell an dich adressiert?
Wir haben Infos und Einladungen eigentlich auch immer nur 1x erhalten aber immer stand: „Liebe Eltern….“ also für beide.
Papa wollte den ersten Personalausweis beantragen. - Sind Sie verheiratet? - Nein. - Dann kann das nur die Mutter. - Warum? Ich habe genauso die Obsorge. - Achso... Haben Sie die Bestätigung dabei?
@winnie Ich war auf der BH um einen Pass für die Kinder zu beantragen.
Ich wurde gefragt ob ich verheiratet bin. Wenn nicht hätte ich ein Dokument vom Kindsvater gebraucht.
Das hat weniger mit der"Mutterrolle" zu tun sondern ist eine rechtliche Sache nehm ich an.
@ParamedicGirl Seit ich Mama bin fällt mir auf, dass gegenüber Eltern, Mama oder Papa oft ein sehr bevormundender, "wegweisender" Ton von pädagogischem Personal, Ärzten (Zahnarzt?), Hebammen, Krankenpflegepersonal usw. fast normal ist.
Ich arbeite beruflich mit Mamas die psychisch und/oder geistige beeinträchtigt sind.
Seit ich in Karenz bin ist mir schon öfter aufgefallen, dass mein Umgangston mit meinen Klienten oft sehr viel wertschätzender ist, als wie mir mir selber als (mündige) Mama oft gesprochen wird 😂
@Papaya so kommt es mir bei der Tagesmutter auch manchmal vor, da warens bis jetzt aber nur "Die Kleine war schon ein bisserl zu kalt angezogen" und einen Tag später gleich "heute wars schon ein bisserl zwarm für die Kleine"
Obwohl das Wetter genau gleich war, und die Kleine am zweiten Tag sogar weniger anhatte
Würd mich intressieren, ob die anderen sich unbewusst so verhalten, oder ob Mamas das nur so aufnehmen, als würden sie in Frage gestellt werden
@ParamedicGirl mein Kollege wohnt am Land und ist alleinerziehend, der hat ähnliche Erfahrungen. Leider. Bei allen Elternabenden ist er der einzige Mann und alle schauen ihn an als ob er vom Mond wär.
Ich kann dir versichern dass das in Wien nicht mehr so ist.
@ParamedicGirl ich verstehe, dass dich das ärgert. Und ich denke nicht, dass das mit Stadt-Land zusammenhängt oder gar rechtliche Gründe hat, dass du die Infos bekommst und nicht dein Freund. Das ist einfach die Einstellung der Kindergartenleiterin und ev auch Erfahrung mit Vätern. Da ihr mit der Leiterin ja jetzt noch länger zu tun haben werdet, würd ich das Gespräch suchen. Sie freundlich darauf hinweisen, dass sich dein Freund in dem Gespräch diskriminiert fühlte, weil sie mit einer selbstverständlichkeit davon ausging, dass Männer vieles nicht so verstehen würden und es bei euch eben anders ist und dein Partner als Elternteil gleichwertig und ihr euch wünscht, dass er auch so behandelt wird. Sie hat das wahrscheinlich ja nichtmal absichtlich gemacht, jeder hat so seine Vorurteile, aber vielleicht denkt sie drüber nach, wenn sie freundlich drauf hingewiesen wird.
Ich hab diesbezüglich auch nur Wien-Erfahrung. Da sind die Männer eigentlich gleichgestelt, holen die Kinder auch ab und werden ggf angerufen. Die Mails gehen aber nur an eine Adresse und auch für diese kiga app gibt's nur einen Zugang pro Kind - da konnte man aussuchen wers bekommt.
Es ist bei uns allerdings ein betriebskindergarten und mehr Väter als Mütter arbeiten am Standort des Kindergartens. Von daher ists bei vielen auch naheliegender, dass der Papa angerufen wird.
Aber bei uns im Kindergarten passts in letzter Zeit e auch nicht... Es gibt nach wie vor keine nachfolge für die Kindergartenleiterin (die Übergangsleiterin geht jetzt wie geplant an den neuen Standort) und auch für die Pädagogin meiner Großen gibt's nach wie vor keinen Ersatz, nur Personal das nach ca einem Monat wieder weg ist, also e geplant, aber die Kommunikation wer da jetzt zum stammpersonal werden soll und wer von vornherein nur kurz da sein wird fehlt teilweise. Noch dazu wechseln auch einige Kinder - zum Teil an den neuen Standort u.a. Weil sie hier nicht mehr zufrieden sind. Mittlerweile kommt meine Tochter ganz gut damit klar, aber es hat sie auch stark verunsichert, ob sie ebenfalls noch in einen anderen Kindergarten wechseln muss bevor sie ein Schulkind ist oder bis zur Schule dort bleiben darf.
Mein Mann und ich sind uns einig, dass wir nicht zum neuen Standort wechseln (sofern das überhaupt noch ginge, hab gar nicht gefragt). Die verbliebenen Pädagoginnen leisten ja eigentlich recht gute Arbeit - die Dinge die mich stören sind eher organisatorisch. Aber irgendwie fürchte ich ein wenig, was da dann im Herbst noch kommt. Eine stabile Organisation wäre schon wieder mal gut...
@wölfin achso…😌 Ja, es ist, glaub ich, auch mega schwierig Personal zu bekommen…unsere Pädagogin kam ja im September neu und es hatte sich nur sie beworben, was ich so mitbekommen hab. Zum Glück war/ist sie ein wirklicher Glücksgriff. 🙂
Ich hab letzte oder vorletzte Woche meine neue Kreditkarte bekommen, alte ist jetzt im Juli ausgelaufen. Wollte jetzt 2x was zahlen und es ging nicht. Kann mich nicht mehr erinnern, aber ich glaub nicht, dass man erst was aktivieren muss oder? Ich hab eine Visa. Sonst ruf ich morgen bei der Bank an.
Kommentare
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Will sie da überhaupt was mit zur Jause?
H. isst im KiGa zum Beispiel kaum was zur Jause weil wir um 8 Frühstück essen und um 12 Mittag. In den 4 Stunden isst sie daheim auch nix. Ich geb ihr halt bissl was mit (Reiswaffeln oder Fruchtriegel) damit sie sich zu den anderen Kindern setzen und auch mitessen kann. Ist aber mehr für das Gemeinschaftsgefühl und nicht für den Hunger.
Ich würde da auch meinen Standpunkt klar machen: "was die anderen mit haben entscheiden deren Eltern und ich entscheide für dich. Mir ist wichtig, dass ...".
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Denk mir auch gar nix kann ich auch net mitgeben falls dann doch Hunger oder eben dazu setzen will. Sie isst glaub ich ganz gut dort zu mittag. Oft sagt sie mir sie hat 2-3x nachgeholt.
Ich dachte auch, dass es irgendwann im kiga Jahr ein Gespräch, sowie eltersprechtag, gibt wo man auch sowas wie süßes zur jause ansprechen kann. Aber gab es nicht.
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11,298
Hast sie schonmal gefragt?
Isst sie vormittags, wenn ihr daheim seit, etwas?
Meine Schwiegermama war als Kind schon so, dass sie vor 10 nicht essen konnte. Weder Frühstück noch Jause. Auch heute isst sie am liebsten bis Mittag gar nix und dann erst zu Mittag das erste Mal. Jedes Kind ist da anders. Sie wirds schon sagen, wenn sie hungrig ist und mehr in den KiGa mit braucht.
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Er hat keinen Hunger, sagt er 🤷♀️
Vlt wegen der Wärme?!
16,376
10,662
Mittwoch hatte sie Geburtstag. Wie immer tischte sie wie eine Irre auf, 2 Torten, 2 Bleche pikante Muffins, 2 Bleche Pizzatoast. Für 5 Personen (sonst ist ja niemand vorbeigekommen, was mich ehrlich gesagt nicht wundert) und dann regt sie sich auf, das so viel übrig bleibt, jeder MUSS (!) eine Tasche voll Essen mit heimnehmen, auch wenn sie weiß, dass bei mir am Samstag gegrillt wird.
Seit Donnerstag hat sie eine Magenverstimmung, Virus, was auch immer ... Und wenn sie so was hat, wiederholt sie sich. Jeder, den sie trifft, muss es erfahren. Und besser doppelt als gar nicht.
Gestern war Geburtstag von meinem Sohn. Sie bäckt dafür immer die Torte. Aber als sie die dann gebracht hat mit den Worten "ich hätt mich fast angekotzt beim Backen", hab ich kein Stück davon gegessen. Ich mein ... WTF? Ich hab gegrillt. Gegessen hat fast niemand was, hat mich ein wenig gestört, aber naja egal, TK nun voller Grillfleisch und der Sommer ist noch lang.
Sie natürlich auch nicht, ich hab mitgezählt. 7x hat sie ihren Magen erwähnt. Obwohl es vorher jeder schon 15x gehört hat
Heute waren wir anlässlich ihres Geburtstags und dem Geburtstag meines Sohnes im Steakhouse. "Ja ja der Magen und ja, mal schauen, was ich heute bei mir behalte ....und nun auch noch der Rücken, jammer jammer jammer ...." und ist wie eine alte Frau in den Gastgarten gehumpelt. Man bestellt natürlich Fleisch, auch wenn man keinen Appetit drauf hat und ich hab noch nicht mal meinen Teller bekommen, da hieß es gleich "nimm was von meinem Fleisch" - nein, ich esse nichts von dir, ich will mich nicht anstecken, herrgott nochmal .... Aber meine Oma ist da die Gleiche. Ständig bestellen, nichts aufessen, ihr Essen den anderen andrehen. Ihre Schwester nochmal schlimmer. Bestellt und verteilt ihr Essen auf den anderen Tellern, "weil es ist ja so viel" - WARUM BESTELLT MAN ESSEN, AUF DAS MAN EH KEINEN BOCK HAT? Mit verdorbenem Magen geh ich 1. nicht essen, 2. wenn ja, dann gibt es halt was Bekömmliches.
Ja ja, ich weiß, das sind alles nur Kleinigkeiten, aber ich hinterfrag echt dieses Verhalten ... Warum ist man so? Werden wir alle so, wenn wir alt sind? Wollen wir das? Ich hab echt Schiss, dieses schrullige und anstrengende Verhalten zu übernehmen.
Daher meine Frage - vielleicht diskussionstauglich - wie wollen wir im Alter sein?
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Zu der Frage, wie wir im Alter sein wollen:
Oh, ich hoffe anders als meine Oma und Mama (die erst junge 53 ist, aber man manchmal denkt vom Verhalten, sie wäre über 70...)
Ich wäre gerne keine grantige alt-Wienerin 😅, sondern lieber eine gemütliche, freundliche, mit enkel und ev iwann Urenkel spielende und sich beschäftigende, ehrenamtlich helfende Frau, die noch aktiv ist und zuvorkommend ohne aufdringlich zu sein. Ob das was wird 🤷♀️
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SO möchte ich im Alter sein.
Komplett abgedreht und scheiß egal was andere über mich denken 🤣🤣🤣
Na, spaß bei Seite: hoffentlich hab ich eine gute Beziehung zu meinen Kindern und (vielleicht) Enkelkindern und besuche sie regelmäßig. Und hoffentlich hab ich viele Freunde mit denen ich häufig zum Heurigen gehen kann. Reisen möcht ich auch gern noch viel und einfach einen gmiatlichen Lebensabend haben. Ich werde wahrscheinlich so eine Garten-Oma die ganz haglich ist auf ihre Rosenstöcke 😆
Aber sonst vermutlich sehr umgänglich.
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Was mich bei meiner immer narrisch macht. Sie bekommt essen im Restaurant und noch bevor sie 1 bissen probiert hat fragt sie schon jeden ob man davon kosten möchte. Lass mich doch mal mein essen kosten, vielleicht später, muss man ja nicht gleich verteilen. Es wird dann während dem essen noch 2-3 gefragt.
Wenn sie bei uns zu Haus ist und ich koche und sag ob sie mitessen will. Ja aber nur wenig für sie. Ok geb ich ihr wenig oder normale Portion sagt sie ma das is ja viel zu viel. Ratet wer aufisst, noch nach holt oder dem kind die sachen vom Teller isst was es liegen lässt. Ich muss da immer durchatmen und am besten nicht drauf eingehen.
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Und vllt möchte ich nicht haargenau so werden wie meine Oma und meine Mama. Aber sie hatten / haben schon viel verdammt gute Eigenschaften.
Ich möchte ein Familienmensch bleiben. Meine liebsten um mich rum haben. Schöne Stunden verbringen können sei es spielend mit den Enkelkindern, Reisen, oder auch nur mit meinen Mann was nettes unternehmen. Oder ein neues altersadäquates Hobby finden. Also trotz alter noch was neues probieren.
Meinen Humor auch in schlechten Zeiten nicht verlieren. (Selbst am OP Tisch hat meine Oma mit den Ärztin vor der Narkose immer noch gescherzt..so nach dem Motto wenn sie mit den Nieren fertig sind können sie mit der Straffung anfangen Aber mega brüste will sie keine mehr von denen bekommt man nur kreuzweh)
Aber auch mal "halt!" sagen können, wenn es mir zu viel wird. Und dann eine Auszeit ohne schlechtes Gewissen nehmen können. (Meine Oma hat immer für alle alles gemacht. Sie hat so unheimlich viel gegeben und hat leider erst viel zu spät sich auch was gegönnt ohne schlechtes gewissen. Sie wollte sich zb keinen neuen fernsehsessel kaufen. "Die sind so teuer" und dann hat sie nichts für uns. Ihr Sessel hatte schon die Rollen verloren. Sie leistete sich dann einen um 1400 Euro. Elektrisch zum verstellen. Sie scherzte dann immer das wir uns dann drum streiten können wenn sie mal nicht mehr ist. Naja jetzt steht er bei meiner Mama und wir "streiten" uns wirklich drum wer drauf sitzen darf weil der viel bequemer als die Bank ist 🙈)
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Aber ich hab als Kind viel Zeit bei ihr verbracht. Sie hat immer gern für alle gekocht. Was schön war alle haben sich quasi zu ihr zum Mittagessen getroffen. Ich nach der Schule, mein Onkel (Firma unter der Wohnung) ist hoch gekommen, tante auch usw. Sie hat immer Suppe und dann Hauptspeise mit 2-3 verschiedenen Beilagen das wohl für jeden was dabei ist. Aber ich fand es halt für sie schade, dass sie gar nicht mehr raus wollte. Im März ist sie leider gestorben. 😞
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Zu deiner Frage, wie wir im Alter werden wollen.
Mit meinen 2 besten Freundinnen möcht ich dann in einer WG wohnen, wenn unsre Männer mal nicht mehr leben. Statistisch gesehn ja nicht so unwahrscheinlich.
Ich möchte so lange es geht ehrenamtlich arbeiten. Und für die Familie da sein (wenn sie mich braucht). Vielleicht ein Buch schreiben.
Meine Mutter und Oma tendieren leider zum Anhäufen von Dingen. Ich fürchte das hab ich auch ein stückweit in den Genen. Beide reisen sehr gern, und genießen ihren Freiraum. Das "Restaurant Verhalten" ist bei beiden sparsam (zum Lutz, aber nur mit Gutschein usw). Billig geht vor Qualität. Das möchte ich ungern übernehmen.
Ich hoffe ich werde nicht dement oder depressiv wie meine andre Oma.
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Hab nie anbgehoben.
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Heute wieder um halb 6 auf 😬 Der Teenie würd wahrscheinlich bis Mittag schlafen 😂
Endlich mal wieder ausschlafen...
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Nach 40 min hab ich sie dann doch geweckt, sonst wirds Abend wieder so spät.
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Unsere Kleine soll nächsten Jänner bei uns im Ort in der Krabbelstube anfangen
Wir waren bis jetzt nur zum Anmeldegespräch dort, und sind nicht wirklich begeistert
Das erste Kommentar meines Mannes danach war "Die glaubt auch, dass wir dumme Teenie-Eltern sind, die keine Ahnung vom eigenen Kind haben"
Die Kindergartenleiterin hat meinen Mann öfter extra hervorgehoben, z.b. "Auch die Väter müssen das verstehen, dass die Eingewöhnung eine Trennungsphase ist, und die Frau dabei unterstützen"
Das war leider nicht das einzige Kommentar in die Richtung, dass Männer damit ja nix am Hut haben
Dann gabs diese Woche die Einladung zum schnuppern, welche nur ich bekommen hab, obwohl wir meinen Mann als bevorzugten Kontakt angegeben haben, und auch beim Anmeldegespräch gesagt haben, dass immer er primär angerufen werden soll
Habt ihr so klischeehafte Rollenbilder im Kindergarten auch schon mitbekommen?
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Andererseits ist es in Österreich immer noch so, dass die Frauen zuerst die Obsorge haben und das auch bei Trennungen meist so bleibt ( was jetzt nicht heißen soll, dassvichs gut find)
Aber ich denk dass die mutter kontaktiert wird in erster Linie ist vl auch mal eine rechtliche Absicherung
Ich bin mir sicher wenn sie euch besser kennen und ihr das auch nochmal sagt, dann wird das ihr das anders wollt, wird das berücksichtigt..
Es is halt noch so in den Köpfen
Ich hab bei unseren Mäusen den Einschreibungstermin gemacht.. mein mann hat mich gefragt ob er such mit kann. Ich hatte darüber nichtmal nachgedacht. Gar nicht böswillig..
Manches wird einem erst bewusst
Habt ihr sonst noch andre Optionen? Sonst würd ich versuchen meinen Standpunkt immer wieder zu deklarieren
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So "schlimm" ist mir bis jetzt nichts aufgefallen - aber bei uns bin auch ich diejenige, die zu den Elternabenden geht (gehen will!), besser erreichbar ist, meist abholt, usw...
Ich denke, es wird daran liegen, was sie bisher für Erfahrungen mit Vätern gemacht haben, zB wegen dem Kommentar zur Eingewöhnung.
Hoffe es bessert sich wenn ihr mit eindeutigen Worten definitiv nochmal klar macht, wie bei euch die Rollenverteilung ist!
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Jetzt ist sie ja bei der Tagesmutter, das wird dann aber von der Gemeinde nimmer mitfinanziert, da wir eh einen Platz bekommen haben
@sdo1992 das mit der Info ist ja nichts großes, da hab ich mich nur gefragt, warum wir das nicht beide bekommen, oder nur er, wann er als bevorzugter Kontakt angegeben ist
Es geht ja mehr um alles andere, was beim Gespräch so geredet wurde
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Papa wollte den ersten Personalausweis beantragen. - Sind Sie verheiratet? - Nein. - Dann kann das nur die Mutter. - Warum? Ich habe genauso die Obsorge. - Achso... Haben Sie die Bestätigung dabei?
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War die Einladung speziell an dich adressiert?
Wir haben Infos und Einladungen eigentlich auch immer nur 1x erhalten aber immer stand: „Liebe Eltern….“ also für beide.
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@winnie Ich war auf der BH um einen Pass für die Kinder zu beantragen.
Ich wurde gefragt ob ich verheiratet bin. Wenn nicht hätte ich ein Dokument vom Kindsvater gebraucht.
Das hat weniger mit der"Mutterrolle" zu tun sondern ist eine rechtliche Sache nehm ich an.
Hat mich auch gewundert.
2,523
Ich arbeite beruflich mit Mamas die psychisch und/oder geistige beeinträchtigt sind.
Seit ich in Karenz bin ist mir schon öfter aufgefallen, dass mein Umgangston mit meinen Klienten oft sehr viel wertschätzender ist, als wie mir mir selber als (mündige) Mama oft gesprochen wird 😂
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@mirrorglaze die Einladung war an die Eltern adressiert und kam per e-Mail, somit hättens das ja ganz leicht auch an uns beide schicken können
Vielleicht bin ich da aber auch grad nur so getriggert, weil wir beim Aufnahmegespräch schon so blöd behandelt wurden
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Obwohl das Wetter genau gleich war, und die Kleine am zweiten Tag sogar weniger anhatte
Würd mich intressieren, ob die anderen sich unbewusst so verhalten, oder ob Mamas das nur so aufnehmen, als würden sie in Frage gestellt werden
6,847
Ich kann dir versichern dass das in Wien nicht mehr so ist.
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Ich hab diesbezüglich auch nur Wien-Erfahrung. Da sind die Männer eigentlich gleichgestelt, holen die Kinder auch ab und werden ggf angerufen. Die Mails gehen aber nur an eine Adresse und auch für diese kiga app gibt's nur einen Zugang pro Kind - da konnte man aussuchen wers bekommt.
Es ist bei uns allerdings ein betriebskindergarten und mehr Väter als Mütter arbeiten am Standort des Kindergartens. Von daher ists bei vielen auch naheliegender, dass der Papa angerufen wird.
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Mein Mann und ich sind uns einig, dass wir nicht zum neuen Standort wechseln (sofern das überhaupt noch ginge, hab gar nicht gefragt). Die verbliebenen Pädagoginnen leisten ja eigentlich recht gute Arbeit - die Dinge die mich stören sind eher organisatorisch. Aber irgendwie fürchte ich ein wenig, was da dann im Herbst noch kommt. Eine stabile Organisation wäre schon wieder mal gut...
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