Hallo ☺️
Meine kleine Maus ist bald 5 Monate alt und ich würde gerne schon langsam mit Beikost (in erster Linie Brei) starten!
Wann habt ihr damit begonnen?
Wie ist es so gelaufen?
Was habt ihr als erstes gegeben?
Bitte um eure Erfahrungen ☺️
Danke und liebe Grüße,
Melli
#beikost #brei #blw
Kommentare
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Also wenn es nicht gleich klappt, lasst euch Zeit u Stress dich nicht damit. Alles Gute
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Von der ÖGK gibt's einen tollen kostenlosen Workshop, auch mit schriftlichem Material dazu: "Babys erstes Löffelchen". Wird oft im Eltern-Kind-Zentrum o.ä. angeboten.
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Was viele vergessen ist auch das, dass Essverhalten eines Kindes auch viel mit der sensorischen Entwicklung zu tun hat. Lass dein Kind viel im Sand spielen also auch Barfuss. Auch viel matschen lassen erkunden lassen (auch mim essen spielen lassen, dein Kind kennt es nicht es muss jede Konsistenz mal erkundet werden).
Und bitte keinen Druck machen, jedes Kind is(s)t anders. Einfach probieren. Vielleicht mal Karottenbrei falls sie Verstopfung bekommt dann Pastinake oder Zucchini. Dann kann man Kartoffel hinzufügen. Geh einfach nach deiner Maus sie gibt es dir schon vor. Falls Brei nicht ihres ist dann mal eine Pause einlegen und wieder versuchen. Und der Eisenspeicher ist normalerweise mit 6 Monaten nicht „leer“. Pre 1er oder noch besser Stillen deckt diesen Bedarf bis zum ersten Lebensjahr. Gläschen mit Fleisch haben so einen geringen Fleischanteil also bitte nicht von Gewissen Breiherstellern einreden lassen dein Kind muss mit 6 Monat Fleisch essen 😅
Viel Spaß 🙂
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Brei habe ich dann selbst gekocht, aber nicht nach Breifahrplan, sondern eher Freestyle. Ich habe recht bald 3x am Tag kleine Mengen unterschiedlicher Breie angeboten, weil er Spaß hat verschiedene Geschmäcker zu entdecken. Ich habe dann auch Brei und Fingerfood abwechselnd angeboten..
Mit knapp 9 Monaten war er tagsüber mit Brei fertig und hat ihn verweigert. Stattdessen wollte er vom Familientisch mitessen.
Die Entwicklung beim Essen ist so individuell wie mit allem und die Bandbreite von „Normal“ ist sehr groß. Manche Kinder laufen mit 9 Monaten frei, andere erst mit 18 Monaten. Und auch beim Essen gibt es Kinder, die früher dran sind - und solche die mehr Zeit brauchen.
Wichtig ist, dass man dem Baby, wenn es soweit ist, babygerechte fester Nahrung anbietet. Wann dann wieviel wovon gegessen wird, entscheidet eh das Kind. Das Essen lernen soll vor allem Freude machen. Gerade zu Beikoststart geht es weit mehr um entdecken, als um satt werden. Es kam zum Beispiel auch Sinn machen das Kind vor dem Essen zu Stillen oder die Flasche zu geben. Weil satte, zufriedener Kinder entdeckungsfreudiger und aufgeschlossener sind.
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Wie handhabt ihr das: gibt es bei euch den Brei täglich um dieselbe Zeit? Ich merke mir fällt es total schwer im Alltag den richtigen Zeitpunkt zu finden. Gehts jemanden genauso?
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Ansonsten handhaben wirs wie @anna_zwetschke. 😊
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Bei meiner kleinen haben wir schon deutlich früher begonnen, da war einfach viel mehr Interesse am Essen da. Sie wollte aber anfangs lieber gefüttert werden, mochte brei und hat sich erst später als ihre Schwester fürs selber Essen interessiert. Dafür kam die große dann mit über 3 Jahren auch auf den Geschmack von brei.
Statt fixer uhrzeiten würd ich eher schauen, dass es grad fürs Baby passt. Nicht zu müde, etc.
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Angefangen haben wir mit Karotten, danach Pastinaken und nun gibts schon ganz viele verschiedene Gemüsesorten.
Ich dünste das Gemüse, püriere oder zerquetsche es und friere es in kleine Eiswürfelbehälter ein. Sobald diese gefroren sind verpacke ich es in Tiefkühlgeschirr und kann immer einzeln entnehmen und mischen wie ich möchte.
Kartoffeln kommen dann immer frisch dazu, da mag er die Konsistenz nicht so gerne wenn sie wieder aufgetaut sind.
Heute gabs bei uns übrigens das erste mal einen Fleischbrei zu Mittag. Das hat ihm soo geschmeckt. Er ist jetzt 6 Monate alt.
Zeitlich geben wir auch immer unterschiedlich. Wann halt der Hunger da ist und wir zu Hause sind. Noch ist es unterwegs mit Brei ein bisschen umständlich finde ich, da das Kind noch nicht alleine sitzen kann. Habt ihr da dazu vielleicht einen Tipp?
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Machen die Breis selber. Da wir einen Dampfgarer haben geht das total schnell. Weichkochen, pürieren, bissl Öl dazu und los geht’s.
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Hab ganz klassisch mit Pastinakenbrei angefangen und die ersten Wochen auch immer Mittags Gemüse(Fleisch) Brei gegeben und später am Abend dann Griesbrei/Haferbrei.
Nur wurde mir das irgendwann zu blöd, dass ich auf "BLW" umgestiegen bin. Bzw. eher auf Familienkost (hald angepasst). Ich hab meinem Sohn relativ früh immer zu meinen Mahlzeiten auch was angeboten. Da er das Gleiche gegessen hat wie ich, war's vom Aufwand her auch super machbar (ggf. hald noch Gemüse dünsten vorher oÄ). Mit einem Jahr hat er eigentlich dann auch voll am Familientisch mitgegessen.
Fläschchen bekommt er aber immer noch zum Mittagsschläfchen, zum Bettgehen und ggf. 1x in der Nacht (ist jetzt 15 Monate)
Insgesamt bin ich recht stark nach meinem Bauchgefühl und den Zeichen meines Kindes gegangen.
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Unsere ist jetzt 1 Jahr.
Gestartet haben wir mit 17Wochen klassisch mit Mittagsbrei (zuerst Gemüse, dann Gemüse mit Kartoffeln, dann mit extra Eisen durch Fleisch oder Hirse) , dann Abendbrei, dann Nachmittagsbrei dann Frühstück. Dazu gestillt habe ich nicht, habe immer etwas nach den paar Löffeln Brei gewartet, das ein Sättigungsgefühl entsteht und dann meist 1/2 - 1h darauf gestillt.
Langsam stellen wir auf Familienkost um, da die Kleine aber immer noch nur 2 Zähne hat, dauert der Umstieg noch etwas.
Dies ist auch der Grund wieso sie auch Brei total liebte und ab den 2 Zähnen erst richtig lust zum Beißen bekam, da kamen dann die stückigeren Lebensmittel dazu, davor wusste sie auch nicht wie man es nimmt und es sich selbst in den Mund steckt. Kam alles mit den ersten Zähnen. Davor eben nur Brei frisch gelöffelt, dann eben stückiger und jetzt etwas zum Knabbern.
Morgens: Milchbrei (Hipp und ähnliche), Milch gibt es abends bei uns.
Mittags: selbstgemachter Mittagsbrei Gemüse + Fleischbrei bzw Hirse + Süsskartoffel/Kartoffel/Pasta /Reis
Nachmittags Getreide Obst Brei (Hipp oder selbstgemacht mit Banane/Apfel + Hafer)bzw. mittlerweile Kipferl/ Toast/Bananenbrot mit Obst der Saison
bei uns gibt es auch abends den Milch Getreide Brei mit Kuhmilch. Sie vertragt es gut und mag es total gerne. Lieblingsbrei des Tages. immer mit zusätzlich Obst und Getreide (im Wechsel Hafer, Dinkel,Gries,Reisflocken).
ach ja und das Essen dauert bei uns auch heute noch immer ewig und extrem viel isst sie auch nicht , das Gewicht passt aber dennoch
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Ich hab ihm zB mittags Pastinakenbrei angeboten. Er mochte weder selbstgemachten, noch den aus dem Gläschen. Und für mich wars einfach purer Stress.
1-2 Löffel blieben drin 😅 Mehr Freude hatte er (und ich) dann an BLW. Also zB gedünstete Karottensticks. Er hat dann großteils ungewürztes von unserem Essen mitgegessen. Den feinen Brei mochte er nie so wirklich.
Vielleicht war ich aber auch einfach zu wenig konsequent, und hätte ihn den öfter probieren lassen müssen 🤔
Unser Motto war dann im 1. Jahr "Essen ist just 4 fun". Also das waren teilweise echt Mini-Mengen. Hilfreich wars zum Kennenlernen der Vielfalt, zum Experimentieren mit unterschiedlichen Konsitenzen, zum Gewöhnen, aber er wurde definitiv nicht satt davon.
Naja, heut ist er 4, hat weder Allergien noch Unverträglichkeiten und isst alles und große Mengen 😅. Also irgendwas dürfte dann doch richtig gelaufen sein 😂
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Warum? Ich hab davor mal von "baby led weaning" gehört und mich dann genauer informiert, mir kam das intuitiv SO sinnvoll und richtig vor!
Ich wollte unsere Kinderärztin danach fragen, aber bevor ich das tun konnte, hat sie zu meiner Überraschung von sich aus gesagt, sie habe gute Erfahrungen mit BLW gemacht" und das bei all ihren 4 Kindern so durchgezogen. Sie hat uns darin bestärkt Beikost ohne den klassischen Breifahrplan einzuführen wenn wir das möchten.
Baby hat bei uns mit 6 Monaten erstes gekochtes, gebratenes, gedünstetes Gemüse bekommen, salzfreies Brot, Nudeln, Früchte - mehr oder weniger direkt vom Familientisch mitgegessen. Und es hat so gut geklappt, wie ich es mir nicht vorstellen konnte.
Bei BLW kann das Baby von Anfang an selbst bestimmen, was (von dem gerade Angebotenen), wie schnell und wieviel es isst, lernt verschiedene Größen, Formen, Konsistenzen kennen und verschiedene Arten von Essen in den Mund zu befördern, zu kauen (ja, das geht auch ohne Zähne!), zu schlucken oder auch wieder auszuspucken (wenn es nicht schmeckt, das Stück zu groß, nicht gut gekaut ist oder einfach so).
Es gehört dazu, dass das Baby mit dem Essen spielt! So lernt es, damit umzugehen, es festzuhalten, zu zerquetschen. Es kann erstmal anschauen und befühlen, was es dann letztendlich selbst in den Mund schiebt, anstatt die immer ähnliche Konsistenz "Brei" auf dem Löffel zu bekommen.
Manche Eltern kommen zu BLW, weil das Baby den Brei bzw. das Füttern verweigert.
Unser Kleines ist jetzt noch nicht mal 8 Monate und ist inzwischen sehr geschickt beim Essen. Kann auch (etwas festeren) Brei, zb Haferflockenbrei, selbst mit den Händen essen, oder Linseneintopf. Am schwierigsten sind glitschige Lebensmittel wie Nektarine.
Ich bin echt begeistert davon, wir kochen für alle, Baby bekommt vor dem Würzen eine Portion weggestellt, die dann schon auskühlen kann, und dann essen meistens alle gemeinsam. Niemand muss füttern, das Baby motivieren, es macht einfach selbst.
Bevor jemand jetzt einfach drauf los legt, was vermutlich die wenigsten machen werden, aber ich schreib es trotzdem: Informiert euch vorher. Denn es müssen ein paar Grundregeln beachtet werden: Bei BLW wird empfohlen, wirklich frühestens 180 Tage nach Geburt zu starten wegen der Darmreife. Besser später als früher, auch mit 7 Monaten ist okay. Es müssen alle Reifezeichen erfüllt sein! Einige Lebensmittel sind tabu wegen der Gefahr des Verschluckens (ganze Nüsse, ganze Weintrauben usw.).
Das Grundlagenbuch von Gill Rapley ist empfehlenswert. Dazu gibt es jede Menge FB-Gruppen.
Es ist soo schön, unser Baby zu sehen, wie es selbstständig und genüsslich isst und das Essen erforscht, lernt, wie man am besten wo abbeißen kann, herummatscht und sich das Essen ins Gesicht schmiert. Ich bin, wie ihr merkt, so froh, das für uns entdeckt zu haben!
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Ah, das hört sich an wie bei uns! 😅
Für mich ist das Brei füttern zu Mittag momentan auch noch eher Stress, weil ich natürlich möchte, dass er isst und er eher weniger.
Ich spiele jetzt auch mit dem Gedanken mehr Richtung BLW zu gehen, weil sich das, was er selbst greift, schon immer in den Mund steckt, aber sobald der Löffel kommt, klappt der Mund zu. 🙈 (Keine Sorge, ich zwinge ihn natürlich nicht zum Essen. 😅)
Na mal schauen, wann und ob wir dieses Malheur gelöst bekommen. In meinem Umkreis scheint das Essen überall so problemlos zu funktionieren, dass man sich unwillkürlich gleich etwas unfähig vorkommt. 🙄
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Würde das gerne bei meinem zweiten jetzt kombinieren.
Mein erster hat ja ganz klassisch Brei bekommen, der kleine 2 Monate bekommt jetzt schon Anfälle wenn wir etwas essen, also würde ich ihm dann gerne ab Beikostalter gerne zu unseren Mahlzeiten auch immer etwas geben. Und zusätzlich zum Satt werden Brei
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Zum satt werden gab's die Brust.
Die Kleine wollte absolut keinen Brei, da hab ich mit 5,5 Monaten mit Fingerfood gestartet nachdem sie immer wieder schon von meinem Teller was probiert hat. Auch hier zum Satt werden davor/danach Brust.
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Aber gut zu wissen, das mixen funktioniert.
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Kann die App Solid Starts empfehlen. Da gibts ganz viele Lebensmittel drinnen und schön dargestellt, in welchem Alter in welcher Form anbieten.
Und bitte nie mit dem Finger in seinen Mund fahren, um es rauszuholen. Es besteht die Gefahr, dass dus gerade so zum tatsächlichen Verschlucken in den Rachen schiebst. Leite ihn lieber an, wie er es selbst aus dem Mund fallen oder mit der Zunge schieben kann (in dem du z.B. deine Zunge rausstreckst und aaaah machst). Und: Viele Babys bekommen Angst davon, was für das weitere Kennenlernen von festem Essen nicht förderlich ist.
Würgen ist übrigens absolut okay, ja sogar richtig und wichtig. ☺️ Es wird mit etwas Übung schnell weniger.
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Auf keinen Fall was reinzwingen, aber man kann ruhig das Kind entscheiden lassen, wann es satt ist oder einfach so genug hat.
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Meine Maus ist jetzt 5,5 Monate.. ich hab auch mit Kürbis, Karotte und Pastinake pur gestartet. Jetzt hab ich dann Kartoffel dazugegeben ☺️ Hat dann mehr Kalorien und hält länger satt!! Klappt ganz gut!
Mit Obst hab ich mittlerweile auch schon gestartet.. es gab ein Stück zerdrückte Banane mit Muttermilch gemischt als Brei 😬 hat auch gut geklappt!
Ich seh das jetzt nicht mehr so eng.. 🙈 hab ihr gestern auch ein Stück Wassermelone in so einem fruchtsauger gegeben und sie hat’s geliebt! Also ich glaub ich biete ihr jetzt einfach nach Gefühl immer wieder was an
Wie machst du das mit dem Fleisch im Brei? Da bin ich mir noch unsicher ..
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Wir haben dann relativ bald nach Kartoffel mit Fleisch begonnen und geben mittlerweile 4 bis 5 Mal die Woche den Fleischbrei zu Mittag
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Danke 🥰
So hätte ich es jetzt auch geplant..
welches Fleisch hast du denn verwendet? Ich hab gelesen Rind wäre am besten?!
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Danke dir! Auch eine gute Idee ☺️
Welches Fleisch hast du genommen? Rund? Huhn?
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Ich hab nach dem Mittagsbrei den obstbrei am Nachmittag begonnen ☺️ Aber auch ziemlich bald!
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Man kann sich an den „Breifahrplan“ halten, ist aber kein Muss. Man muss, wenn das Baby nicht mag, auch überhaupt nicht zwingend Brei als Beikost geben.
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Mäuschen kennt jetzt Karotten und Pastinaken. In den nächsten kommt Kürbis.
Aber wie lange gibt man das bis man erdäpfel dazu gibt oder dann Fleisch?
Und gibt ihr eine gewisse Menge oder bis das Kind signalisiert das es nicht mehr will?
Ich leide so stark an stilldemenz, dass ich nicht mehr weiß wie genau ich das beim großen gemacht hab 😰🤦♀️🙈
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