Positiver Antigen-Test bzw. Symptome
Kontaktieren Sie online oder telefonisch die Gesundheitsberatung 1450. Die zuständige Behörde meldet sich per SMS oder telefonisch und vereinbart einen Termin für einen PCR-Test (behördlich angeordneter PCR-Test). Bis zum Erhalten des Testergebnisses spricht die Behörde mündlich eine Quarantäne aus. Sollte das Testergebnis positiv sein, meldet sich die Behörde ein weiteres Mal per SMS oder telefonisch. Sollte das Testergebnis negativ ausfallen, bekommt man eine SMS zugesendet und die Quarantäne endet.
@BiKa also, wenn möglich, würde ich natürlich nicht in die Arbeit gehen. 😉Quarantäne ist meines Wissens nach erst nach offiziellem PCR-Testergebnis (wenn das positiv ist)…bin nicht aus OÖ, wird aber in ganz Ö so sein…🤷🏻♀️
@Talia56 Auch in Nö (von anderen Bundesländern weiß ich es nicht) ist man als Verdachtsfall bis zum Eintreffen des Ergebnisses des offiziellen PCR-Tests in Quarantäne. Es steht dann auch im Bescheid, dass sie sofort außer Kraft tritt, wenn der PCR-Test negativ ist.
@BiKa also in nö soll man sofort in Quarantäne bleiben, wenn man sich bei 1450 oder der Website meldet und darf nur raus um in die teststraße zu fahren.
Wenn man zusätzlich zum positiven Antigentest auch Symptome hat, soll man ohnehin in den krankenstand gehen.
@BiKa bin aus OÖ und als ich damals bei der BH den positiven Antigentest gemeldet hatte war ich von da an in Quarantäne. Als der PCR Test dann negativ war, war die Quarantäne wieder aufgehoben.
Hallo. Vielleicht kann mir hier jemand helfen und hat vielleicht eine ähnliche Erfahrung gemacht.
Mein Mann ist vor 9 Tagen positiv getestet worden. Hatte auch milde Symptome. 1 Tag flach gelegen und danach stetig besser geworden und seit Mittwoch dieser Woche symptomfrei. Meine Tochter (4 Mon) und ich keine Symptome. Sämtliche Antigen Tests und 1 PCR Test den ich diese Woche Donnerstag gemacht hatte ebenfalls negativ. Seit dem pos Test meines Mannes haben wir uns räumlich getrennt. Alles wird 100 Mal gefühlt desinfiziert. Wenn wir in der Küche oder Wohnzimmer aufeinander treffen wird Maske getragen von uns beiden und rund um die Uhr das Fenster offen gelassen. Und die Kleine natürlich ausschließlich von mir betreut. So zu meiner eigentlichen Frage. Mein Mann war gestern sich freitesten da wir morgen einen wichtigen Termin hätten und vor allem weil wir auf Nummer sicher gehen wollten wegen der Kleinen ob noch Ansteckung besteht oder nicht. Ergebnis ist noch immer positiv mit einem CT Wert von 19. Meiner Meinung nach kommt mir das alles total spanisch vor. Quarantäne bleibt aufrecht bis morgen. Ab da an kann er sich wieder frei bewegen. Find ich lustig. CT Wert bei 19 aber nach 10 Tagen kannst dich dann wieder frei bewegen. Diese ganzen Quarantäne Regeln sind ja mittlerweile nur mehr Sinnbefreit. Aufgrund dieses CT Wertes werden wir dieses ganze Isolierungs Tamtam dennoch weiter spielen. Aber was ich bei weiß Gott nicht verstehe, wie kann das möglich sein nach 9 Tagen noch so einen niedrigen CT Wert zu haben inklusive 72h Symptomfreiheit?
Würde es noch verstehen wenn er bei 27,28 liegen würde aber 19 spricht doch noch für eine hohe Infektiösitat?
Mittlerweile fällt uns hier Zuhause echt die Decke auf den Kopf. Weil dieses ganze Isolieren voneinander schon sehr an die Substanz geht nach 1 Woche aber dadurch dass meine Tochter und ich weiterhin negativ sind und möglicherweise dieser ganze Aufwand ja was gebracht hat, wollen wir jetzt auch kein Risiko eingehen.
Weiß jetzt auch nicht genau wie wir weiter verfahren. Bis zum nächsten PCR Test ist er ja jetzt 14 Tage gesperrt. Sprich er könnte sich ja nicht Mal Mitte, Ende nächste Woche testen um zu gucken ob der CT Wert hinaufgegangen ist.
Hatte jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen mit niedrigen CT Werten nach so vielen Tagen?
@Pusteblume_01 ja das kann sein. Mein Mann hat sich 1 Tag vor Quarantäneende freitesten wollen bzw eigentlich wollte er wissen ob er dann eh nimmer ansteckend ist und hat einen CT Wert von 21 oder so. So genau weiß ich es nimmer, er war jedoch niedriger als am Tag der 1. Testung. Er war jedoch schon seit mindestens 3 Tagen symptomfrei.
Die Quarantäne wurde nicht verlängert und er war am nächsten Tag frei. Er hat sich aber selbst isoliert und jeden 2. Tag mit einem Schnelltest getestet bis dieser Negativ war und das hat dann nochmal 5 Tage gedauert.
@schorsch07
Oh man😪 dieser ganze Corona Wahnsinn steht mir schon bis oben hin. Alles klar also gut zu wissen, dass wir da dann kein Einzelfall sind. Werden wir wohl dann genauso machen mit weiter isolieren & testen bis er negativ ist.
Einige hier haben sich damals in der Akutphase (Mitte Ende 2020/2021) irrsinnige Sorgen gemacht bezüglich der psychischen Schäden die unsere Kinder von den ganzen Maßnahmen (Maske, Isolation, keine Schule...) davon tragen können.
Wie seht ihr das heute?
Ich muss sagen ich hab das Gefühl das Gröbste ist überstanden und die Kids in unserer Family haben rein gar keine Probleme, die haben das gefühlt alle schon vergessen.
Oder finanziell..Gibt's jemanden der immer noch stark und akut damit zu kämpfen hat?
Ich hab irgendwie das Gefühl der Krieg hat Corona abgelöst. Lt. WiFo sind kaum noch wirtschaftliche Auswirkungen der Pandemie zu beobachten.
@suse also, meine beste Freundin ist Psychologin und hat Geschichten über Kinder, denen es absolut nicht gut geht. Außerdem sind die Auswirkungen und Spätfolgen noch nicht einschätzbar. Natürlich gewöhnen sich Kinder schnell an Veränderungen, das bedeutet aber nicht, dass die gut oder gesund für sie sind. Physisch und psychisch.
Außerdem sind die Jugendpsychiatrien voll!
Jetzt, im Sommer, wo es Lockerungen gibt, sieht wieder alles besser aus, aber es wird im Herbst/Winter bestimmt wieder losgehen.
Und finanziell... Es haben so viele Klein-und Mittelbetriebe schließen müssen, die sich nie wieder davon erholen und die Existenz der Betreiber/Besitzer ist bedroht. Viele haben sich verschuldet und genau die leiden jetzt extrem durch die Erhöhungen auch noch. Eine Prognose die ich mal gehört habe war, dass es bald keine Mittelschicht mehr geben wird.
Sei froh, dass du und die Kinder/Menschen in der Umgebung das nicht so abbekommen haben. Ich kenne sogar jemanden, der sich das Leben genommen hat.
Ich versuche meine Kinder soweit wie möglich davon fernzuhalten. Daher werd ich sie auch zuhause unterrichten und unternehme mit ihnen viele Dinge (auch mit Freunden, zwecks Sozialkontakte) wo sie damit nicht in Berührung kommen.
@suse Eine gute Freundin, hat ihren halben Besitz verkauft, nur um ihre Firma zu retten. Sie musste die Coronahilfen zurückzahlen - mehr als 17.000€ weil danach eine Klausel kam, dass freie Kunst und Kunsthandwerk nicht förderberechtigt ist…. Erst vor 2 Wochen hat sie endgültig aufgegeben und ihr Geschäft geschlossen. Es bricht ihr noch immer das Herz. 10 Jahre hatte sie ein gut funktionierendes Geschäft und ist unverschuldet durch Corona komplett am existenzminimum angelangt. Sowas tut mir sehr leid.
Die Freundin meines Bruders arbeitet auf der Kinder und Jugendpsychiatrie und sie hat zum Teil wirklich mit traurigen Schicksalen zu kämpfen. Viele Jugendliche haben das soziale komplett verlernt. Bei den Jungs schießt das oft in Gewalt
Dass euch die USA so wichtig sind 🤷♀️ was interessiert es mich, ob sich China von Pelosi angepisst fühlt? Und welcher Präsident war denn besser als Biden oder wäre besser gewesen? Trump?
Einige hier haben sich damals in der Akutphase (Mitte Ende 2020/2021) irrsinnige Sorgen gemacht bezüglich der psychischen Schäden die unsere Kinder von den ganzen Maßnahmen (Maske, Isolation, keine Schule...) davon tragen können.
Wie seht ihr das heute?
Ich muss sagen ich hab das Gefühl das Gröbste ist überstanden und die Kids in unserer Family haben rein gar keine Probleme, die haben das gefühlt alle schon vergessen.
Oder finanziell..Gibt's jemanden der immer noch stark und akut damit zu kämpfen hat?
Ich hab irgendwie das Gefühl der Krieg hat Corona abgelöst. Lt. WiFo sind kaum noch wirtschaftliche Auswirkungen der Pandemie zu beobachten.
Wie seht ihr das?
Hallo,
dieses Thema hatten wir auch immer wieder im Freundes- und Bekanntenkreis. Im näheren Kreis hat es niemanden schlimm erwischt. Keiner hat den Job verloren und die Selbstständigen sind alle in Branchen, die es gut aushalten konnten. Bei den Kindern wurde immer auf ausreichend Kontakte geachtet, anfangs outdoor in der Natur, später wieder vermehrt indoor. Da zeigt zum Glück keines irgendwelche Probleme.
Eventuell sind eher die unteren sozialen Schichten betroffen, wo die Eltern viel mehr arbeiten müssen, um zu überleben und dementsprechend wenig Aufmerksamkeit auf die Kinder richten können. Wo die Existenz stark bedroht ist, kommt es auch häufig zu Suchtproblematiken und Depressionen, so jemand ist halt in seinem Umgang mit den Kindern deutlich eingeschränkt.
Aber klar, wir spüren auch alle die Teuerungen. Nur sind wir nicht existenziell davon bedroht. Es schränkt uns soweit noch nicht wirklich ein und wird auch noch lange gut gehen, auch wenn die Preise noch steigen. Ich bin auch zuversichtlich, dass wir den Höhepunkt der Teuerungen gut übertauchen können. Hoffentlich bin ich da nicht zu optimistisch. Natürlich versuchen wir auch, unsere Ausgaben ein wenig einzuschränken, solange die Zukunft so ungewiss ist.
Hat eigentlich hier noch jemand in Gold investiert? Wir haben vor Jahren schon sehr viel Geld in Gold gesteckt und würde mich freuen, wenn es da Austausch geben könnte
@Lametta zum Gold: investieren ist wahrscheinlich das falsche Wort, aber ich überlege, ob ich nicht etwas vom Sparschwein meines Sohnes in Gold "umwandeln" soll und hoffen, dass der wert gestiegen ist, wenn ich es ihm in 20/30 Jahren gebe.
@winnie Naja wenn 2 Weltmächte sich gegenseitig provozieren, kann das unter Umständen für alle sehr unangenehme Folgen haben.
Geopolitisch unschön was sich abspielen kann.
Da die USA auch Mitglied im UN Sicherheitsrat ist, bestimmt sie such die Sicherheitspolitik der UNO mit.
Auf jedem Kontinent hat die USA irgendwo einen militärischen Stützpunkt, so „gut“ wie diese Nation ist geografisch keine andere Nation aufgebaut.
Also für mich durchaus nachvollziehbar, das man sich Gedanken macht, was gerade dort abgeht.
Zum Thema Biden und Trump…. Zumindest kann man sagen, dass unter Trump seiner Amtszeit nirgendwo neu Amerikaner einmarschiert sind. Er hat keine neuen Kriege angezettelt.
Bei Biden hat man eher das Gefühl, er weiß selbst nicht was er da überhaupt macht, sagt und tut.
@kathi87 naja der Trump hätt es wohl hingekriegt, im eigenen Land einen Bürgerkrieg zusammen zu bringen. Der hat alle gegeneinander aufgehusst. Und so einer soll besser sein, als irgend ein anderer?
@winnie entschuldige, aber Biden ist eine Gefahr für sich und alle anderen. Der ist dement, war in Pädophile Geschichten verwickelt und bei seinem kranken Sohn wurde ua Kinderpornographie und andere ekelhaft Se*eskapaden gefunden. Das sind Verbrecher!
Mir ist Trump absolut egal, ich halt auch nicht viel von ihm. Aber Biden ist Abschaum.
Und zum Thema Krieg:Ja, es wird uns vermutlich alle betreffen, wenn da was losbricht. Vor allem Deutschland, das ja noch sehr unter der Fuchtel von Amerika steht.
Ich möcht auch nicht schwarz malen, aber ich denk mir eine gute Vorbereitung ist trotzdem nicht schlecht.
@winnie Ich habe nicht gesagt, dass Trump besser ist als Biden.
Bürgerkriege gibts überall ständig und immer auf der Welt - auch ohne einen Trump an dessen Spitze.
Auf diese Art von Krieg zwischen 2 Weltmächten lässt es sich wahrscheinlich schlecht bis gar nicht vorbereiten.
@Forumianerin Ja richtig, Deutschland hat einen der vielen amerikanischen Stützpunkte - auch gehen nach wie vor alle Flüge die aus oder nach Amerika zurück (krieg Iran) über einen Zivilflughafen in D
Fakt ist, witzig ist’s nicht sollte es dort mehr brodeln und kochen!
@suse zur urspürnglichen Frage: wir hatten keine finanziellen Einschnitte, eher im Gegenteil weil ich mir durchs Homeoffice mehr Stunden zugetraut habe.
Meine Kinder (3 + 5) haben auch keine Probleme. Wir haben auf manche Dinge verzichtet wie Kino, Theateraufführungen aber halt dafür mehr outdoor Ausflüge gemacht. Glaub nicht dass das ein Nachteil war. Vergessen haben sie es nicht aber es ist Alltag, also z.B. dass beim Rollenspiel auch mal ein Coronatest vorkommt.
Ich hab geglaubt für die VT wurde eh eine eigene Telegramm Gruppe gegründet 🙄
@winnie Vorrat anlegen, alternative Heizmöglichkeiten schaffen. Ist nicht direkt auf den Krieg vorbereiten, mehr auf die "Nebeneffekte" wie Hunger und Kälte. Das könnte/wird vermutlich uns in Österreich ja auch treffen. Ich glaub nicht bzw. bin mir ziemlich sicher und hoffe es ganz stark, dass wir nicht in einen Krieg involviert werden. Zwar halten wir uns nicht raus, wie es unsere Neutralität eigentlich erfordert, dennoch werden bei uns keine Bomben Fliegen (Gott bewahre).
Bürgerkriegsähnliche Zustände gibt es teilweise schon und werden mit oder ohne Trump passieren. Die Spaltung die derzeit in unserem aber auch vielen anderen Ländern stattfindet ist doch absolut gestört. Niemand darf mehr kritisieren, niemand darf mehr Zweifel äußern, es wird mit herablassenden Begriffen um sich geschmissen, dass es ärger nicht geht. Und das geht selten vom Volk selbst aus (die steigen nur drauf ein), als von den Medien und den Politikdarstellern. Das ist gefährlich!
Außerdem bricht der Bürgerkrieg aus, wenn Hungersnot herrscht. Und das wird auch von ganz anderer Stelle verursacht.
@Forumianerin naja nur dass ich das nicht deswegen mache, weil ich mich auf einen Krieg vorbereiten will, sondern weils generell sinnvoll ist. Und wenns nur dafür ist wenn der Strom weg ist (Nein nicht wegen einem blackout 😱😱😱 es kann auch einfach ein Baum auf eine stromleitung fallen.).
@Forumianerin leider werden da ganz, ganz oft Fakten und Meinungen vermischt. Eine andere MEINUNG darf man haben, aber etwas daß den FAKTEN widerspricht darf man nicht ungestraft verbreiten, und das ist auch sehr gut so. Zurecht wurde da grad dieser Radiomoderator in den USA verurteilt, und zurecht steht da auch Trump am Pranger der sein Bestes getan hat einen Bürgerkrieg anzuzetteln mit der Lüge er hätte die Wahl gewonnen, obwohl das ganz klar und belegbar nicht wahr war.
Beim Corona-Thema gilt das doppelt und dreifach, da widerspricht 99 % von dem was die Querdenkerszene von sich gibt den Fakten.
Und nein, das Unterbinden der Verbreitung von nachweislich falschen Dingen ist keine Einschränkung der Meinungsfreiheit, auch wenn die Querdenker das gerne propagieren. Weil man eben keine alternative Meinung zu einem Fakt haben kann.
@melly210 erstens mal fängt es schon bei dem Wort "Querdenker" an. Nicht alle kritischen Stimmen gehören dieser Szene an, die wenigsten. Sie werden in diese Schubladen gesteckt "rechtsradikal, querdenker, coronaleugner" etc. Das ist gefährlich und erinnert an ganz böse Zeiten.
Und jetzt redest du hier von Fakten: Ich habe mich bei jeder Argumentation nur auf Fakten gestützt. Ich habe selbst Statistiken erstellt, ich habe mich auf Studien berufen und immer meine Quellen angeben. Weißt was die Leute sagen? "Ja, ja Schwurbler" oder "Aber der ORF hat gesagt..." oder "ja, du hast deine Meinung, ich meine...". Es war kein normales, konstruktives Gespräch auf Augenhöhe möglich. Bis vor kurzem dann auch der Mainstream angefangen hat gewisse Fehler einzugestehen...
Außerdem, ab wann fängt man an dem Staatsapparat zu misstrauen? Es ist mittlerweile belegt und nachweisbar, dass in Punkt Corona schwerwiegende Fehler gemacht wurden.
Man darf auch selbst denken. Die wenigsten sind so, wie sie medial dargestellt werden. Aber die Leut springen drauf an und fangen an zu hassen. Menschen, die sie nicht kennen.
Das ist traurig! Ich habe viele Freunde, die anders denken als ich und kenne mehr als genug, die ähnlich wie ich eingestellt sind. Ich versteh mich mit allen gut und versuchen einander zu verstehen, ohne Hass und Beschimpfungen.
P. S. Hast du die Fakten der "Querdenker" jemals selbst überprüft? Hand aufs Herz, hast du die Studienlage SELBST geprüft? Oder reicht nur die Schlagzeile "Studien belegen...." .
Ich hab mir das angetan, ich habe Studien in beide Richtungen GANZ gelesen und nicht nur den Abstract. Ebenso wie Statistiken. Da kommt man auf interessante Dinge.
@Forumianerin Ändert es irgendwas wenn ich "coronakritische Menschen" schreibe ? Abgesehen davon ging es ja allgemein darum, daß Fakten und Meinung nicht auseinandergehalten werden, nicht nur bei Corona. Siehe Trump. Und ja, da ist schon jeder selber aufgefordert zu überprüfen ob eine Meinung konform mit der Faktenlage ist oder eben nicht. Wenn nicht ist es keine Meinung sondern schlicht Falschinformation.
Und ja selbstverständlich lese ich die Studien !! Und nicht nur das, ich bin auch in diversen Wissenschaftsgruppen in denen die Studienlage und dafür relevante Einzelstudien diskutiert werden. Dh, ich lese mir auch die Interpretationen von einer größeren Menge anderer Menschen durch. Verringert die Wahrscheinlichkeit daß man Limitationen oder Fehler übersieht nochmal.
Aber try me, du kannst mir per PN sehr gerne Studien schicken von denen du meinst sie würden belegen, daß die Corona-Maßnahmen unnötig waren, oder was auch immer du meinst daß falsch dargestellt wird. Ich sag dir nur gleich, Studien korrekt zu interpretieren ist nicht einfach. Und die Wahrscheinlichkeit daß wenn 20 Studien A sagen und eine B sagt A stimmt ist wirklich überwältigebd hoch. Fast immer wird dann früher oder später rausgefunden, daß bei Studie B methodische Mängel vorgelegen sind oder entscheidende Faktoren nicht berücksichtigt wurden.
Beim Ivermectin hat man das zb schön gesehen. Mittlerweile wissen wir warum in manchen Einzelstudien eine Wirkung zu sehen war, in den meisten aber nicht: die Länder in denen Ivermectin funktioniert hat sind sämtlich welche in denen die Menschen häufig verwurmt sind. Logisch hat es deren generellen Gesundheitszustand verbessert wenn sie die Würmer losgeworden sind, dadurch hatten sie scheinbar etwas leichtere Corona-Verläufe.
Hat jemand von euch schon Covid gehabt und sich an Tag 5/6/7/8/9 freigetestet mittels PCR und am selben Tag einen Antigen Test gemacht? War beim Antigen Test noch eine 2. Linie zu sehen?
Frag mich ob freitesten überhaupt Sinn macht wenn man noch einen positiven Antigen test hat - oder bleibt der generell länger positiv?
Und noch eine Frage: Aktuell heisst es ja „Während einer Verkehrsbeschränkung gilt ein Betretungsverbot für folgende Einrichtungen: Kindergärten, Kinderkrippen, Krabbelstuben“
Heisst das dass mein covid positiver Mann unseren Sohn nicht vom Kiga holen darf (natürlich mit FFP2-Makse)?
@LisaLisa also er darf das Kind nicht abholen. Ev. vorm Gebäude, aber keine Ahnung, ob das geht?! 🤷🏻♀️ Und ich hab mich freigetestet und hatte aber zwei Tage später wieder einen positiven Antigentest inkl. Symptome…also einen Rückfall und daher blieb ich dann weiterhin Zuhause. 😌
@LisaLisa
mein mann hatte positive antigentests, war aber beim freitest-pcr negativ.
ich hingegen hatte einen negativen antigentest, mein pcr war aber noch positiv mit einem ct-wert von 33 (also hat das freitesten geklappt). beide an tag 7oder 8.
Mein Mann hatte generell einen positiven Antigentest+ Symptome, aber durchgängig negative PCRs, während mein Sohn zur gleichen Zeit nur einen positiven PCR plus Symptome hatte Ich glaube bei Omikron ist das speziell bei niedrigeren Virenlasten nicht mehr so zuverlässig wie bei der Ursprungsvariante, da müssten wohl die Tests nal angepasst werden.
Ich hatte 3 Tage bis zu 40 Grad Fieber und fast Non-Stop erbrechen. Meine kleine hatte 1 Tag fieber aber dafür 2 Wochen Appetitlosigkeit und kaum Durst noch dazu Ausschlag.
Mein damals 2-jäheiger sohn 3 tage 40 grad (war kaum zu senken), ich und mein mann gar nicht, meine mutter 2 tage 38.
Also so wie alles bei corona voll verschieden 🤷♀️
Kommentare
405
Quelle: https://corona.ooe.gv.at/erkrankungs-verdachtsfall.htm
9,801
405
6,569
Wenn man zusätzlich zum positiven Antigentest auch Symptome hat, soll man ohnehin in den krankenstand gehen.
21,827
2,013
9,801
592
https://corona.ooe.gv.at/erkrankungs-verdachtsfall.htm#Anker-c246b249-1f36-4275-890b-67f30c964ec9
Kannst du alles nachlesen unter Punkt 2 positiver Test.
Alles Gute!
1,432
21,827
Geht zum Glück nicht um mich persönlich 😅
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Mein Mann ist vor 9 Tagen positiv getestet worden. Hatte auch milde Symptome. 1 Tag flach gelegen und danach stetig besser geworden und seit Mittwoch dieser Woche symptomfrei. Meine Tochter (4 Mon) und ich keine Symptome. Sämtliche Antigen Tests und 1 PCR Test den ich diese Woche Donnerstag gemacht hatte ebenfalls negativ. Seit dem pos Test meines Mannes haben wir uns räumlich getrennt. Alles wird 100 Mal gefühlt desinfiziert. Wenn wir in der Küche oder Wohnzimmer aufeinander treffen wird Maske getragen von uns beiden und rund um die Uhr das Fenster offen gelassen. Und die Kleine natürlich ausschließlich von mir betreut. So zu meiner eigentlichen Frage. Mein Mann war gestern sich freitesten da wir morgen einen wichtigen Termin hätten und vor allem weil wir auf Nummer sicher gehen wollten wegen der Kleinen ob noch Ansteckung besteht oder nicht. Ergebnis ist noch immer positiv mit einem CT Wert von 19. Meiner Meinung nach kommt mir das alles total spanisch vor. Quarantäne bleibt aufrecht bis morgen. Ab da an kann er sich wieder frei bewegen. Find ich lustig. CT Wert bei 19 aber nach 10 Tagen kannst dich dann wieder frei bewegen. Diese ganzen Quarantäne Regeln sind ja mittlerweile nur mehr Sinnbefreit. Aufgrund dieses CT Wertes werden wir dieses ganze Isolierungs Tamtam dennoch weiter spielen. Aber was ich bei weiß Gott nicht verstehe, wie kann das möglich sein nach 9 Tagen noch so einen niedrigen CT Wert zu haben inklusive 72h Symptomfreiheit?
Würde es noch verstehen wenn er bei 27,28 liegen würde aber 19 spricht doch noch für eine hohe Infektiösitat?
Mittlerweile fällt uns hier Zuhause echt die Decke auf den Kopf. Weil dieses ganze Isolieren voneinander schon sehr an die Substanz geht nach 1 Woche aber dadurch dass meine Tochter und ich weiterhin negativ sind und möglicherweise dieser ganze Aufwand ja was gebracht hat, wollen wir jetzt auch kein Risiko eingehen.
Weiß jetzt auch nicht genau wie wir weiter verfahren. Bis zum nächsten PCR Test ist er ja jetzt 14 Tage gesperrt. Sprich er könnte sich ja nicht Mal Mitte, Ende nächste Woche testen um zu gucken ob der CT Wert hinaufgegangen ist.
Hatte jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen mit niedrigen CT Werten nach so vielen Tagen?
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Die Quarantäne wurde nicht verlängert und er war am nächsten Tag frei. Er hat sich aber selbst isoliert und jeden 2. Tag mit einem Schnelltest getestet bis dieser Negativ war und das hat dann nochmal 5 Tage gedauert.
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Oh man😪 dieser ganze Corona Wahnsinn steht mir schon bis oben hin. Alles klar also gut zu wissen, dass wir da dann kein Einzelfall sind. Werden wir wohl dann genauso machen mit weiter isolieren & testen bis er negativ ist.
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Einige hier haben sich damals in der Akutphase (Mitte Ende 2020/2021) irrsinnige Sorgen gemacht bezüglich der psychischen Schäden die unsere Kinder von den ganzen Maßnahmen (Maske, Isolation, keine Schule...) davon tragen können.
Wie seht ihr das heute?
Ich muss sagen ich hab das Gefühl das Gröbste ist überstanden und die Kids in unserer Family haben rein gar keine Probleme, die haben das gefühlt alle schon vergessen.
Oder finanziell..Gibt's jemanden der immer noch stark und akut damit zu kämpfen hat?
Ich hab irgendwie das Gefühl der Krieg hat Corona abgelöst. Lt. WiFo sind kaum noch wirtschaftliche Auswirkungen der Pandemie zu beobachten.
Wie seht ihr das?
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Außerdem sind die Jugendpsychiatrien voll!
Jetzt, im Sommer, wo es Lockerungen gibt, sieht wieder alles besser aus, aber es wird im Herbst/Winter bestimmt wieder losgehen.
Und finanziell... Es haben so viele Klein-und Mittelbetriebe schließen müssen, die sich nie wieder davon erholen und die Existenz der Betreiber/Besitzer ist bedroht. Viele haben sich verschuldet und genau die leiden jetzt extrem durch die Erhöhungen auch noch. Eine Prognose die ich mal gehört habe war, dass es bald keine Mittelschicht mehr geben wird.
Sei froh, dass du und die Kinder/Menschen in der Umgebung das nicht so abbekommen haben. Ich kenne sogar jemanden, der sich das Leben genommen hat.
Ich versuche meine Kinder soweit wie möglich davon fernzuhalten. Daher werd ich sie auch zuhause unterrichten und unternehme mit ihnen viele Dinge (auch mit Freunden, zwecks Sozialkontakte) wo sie damit nicht in Berührung kommen.
Alles Liebe
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Die Freundin meines Bruders arbeitet auf der Kinder und Jugendpsychiatrie und sie hat zum Teil wirklich mit traurigen Schicksalen zu kämpfen. Viele Jugendliche haben das soziale komplett verlernt. Bei den Jungs schießt das oft in Gewalt
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Also ich denke die Dunkelziffer was das negative angeht, ist sicher hoch.
Es geht ja auch nicht jeder mit seinen Sorgen und Problemen hausieren!
Irgendwie sind’s 2 Posts geworden, bin zu früh auf „senden“ gekommen!
1,372
nachtrag
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1,582
21,827
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1,247
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Hallo,
dieses Thema hatten wir auch immer wieder im Freundes- und Bekanntenkreis. Im näheren Kreis hat es niemanden schlimm erwischt. Keiner hat den Job verloren und die Selbstständigen sind alle in Branchen, die es gut aushalten konnten. Bei den Kindern wurde immer auf ausreichend Kontakte geachtet, anfangs outdoor in der Natur, später wieder vermehrt indoor. Da zeigt zum Glück keines irgendwelche Probleme.
Eventuell sind eher die unteren sozialen Schichten betroffen, wo die Eltern viel mehr arbeiten müssen, um zu überleben und dementsprechend wenig Aufmerksamkeit auf die Kinder richten können. Wo die Existenz stark bedroht ist, kommt es auch häufig zu Suchtproblematiken und Depressionen, so jemand ist halt in seinem Umgang mit den Kindern deutlich eingeschränkt.
Aber klar, wir spüren auch alle die Teuerungen. Nur sind wir nicht existenziell davon bedroht. Es schränkt uns soweit noch nicht wirklich ein und wird auch noch lange gut gehen, auch wenn die Preise noch steigen. Ich bin auch zuversichtlich, dass wir den Höhepunkt der Teuerungen gut übertauchen können. Hoffentlich bin ich da nicht zu optimistisch. Natürlich versuchen wir auch, unsere Ausgaben ein wenig einzuschränken, solange die Zukunft so ungewiss ist.
Hat eigentlich hier noch jemand in Gold investiert? Wir haben vor Jahren schon sehr viel Geld in Gold gesteckt und würde mich freuen, wenn es da Austausch geben könnte
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Geopolitisch unschön was sich abspielen kann.
Da die USA auch Mitglied im UN Sicherheitsrat ist, bestimmt sie such die Sicherheitspolitik der UNO mit.
Auf jedem Kontinent hat die USA irgendwo einen militärischen Stützpunkt, so „gut“ wie diese Nation ist geografisch keine andere Nation aufgebaut.
Also für mich durchaus nachvollziehbar, das man sich Gedanken macht, was gerade dort abgeht.
Zum Thema Biden und Trump…. Zumindest kann man sagen, dass unter Trump seiner Amtszeit nirgendwo neu Amerikaner einmarschiert sind. Er hat keine neuen Kriege angezettelt.
Bei Biden hat man eher das Gefühl, er weiß selbst nicht was er da überhaupt macht, sagt und tut.
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Mir ist Trump absolut egal, ich halt auch nicht viel von ihm. Aber Biden ist Abschaum.
Und zum Thema Krieg:Ja, es wird uns vermutlich alle betreffen, wenn da was losbricht. Vor allem Deutschland, das ja noch sehr unter der Fuchtel von Amerika steht.
Ich möcht auch nicht schwarz malen, aber ich denk mir eine gute Vorbereitung ist trotzdem nicht schlecht.
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Wir haben eine Wasser Quelle, ich kann mit Holz im Grill "kochen" wenn es sein muss und habe eine halbwegs gute Vorratshaltung.
4,299
Bürgerkriege gibts überall ständig und immer auf der Welt - auch ohne einen Trump an dessen Spitze.
Auf diese Art von Krieg zwischen 2 Weltmächten lässt es sich wahrscheinlich schlecht bis gar nicht vorbereiten.
@Forumianerin Ja richtig, Deutschland hat einen der vielen amerikanischen Stützpunkte - auch gehen nach wie vor alle Flüge die aus oder nach Amerika zurück (krieg Iran) über einen Zivilflughafen in D
Fakt ist, witzig ist’s nicht sollte es dort mehr brodeln und kochen!
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Meine Kinder (3 + 5) haben auch keine Probleme. Wir haben auf manche Dinge verzichtet wie Kino, Theateraufführungen aber halt dafür mehr outdoor Ausflüge gemacht. Glaub nicht dass das ein Nachteil war. Vergessen haben sie es nicht aber es ist Alltag, also z.B. dass beim Rollenspiel auch mal ein Coronatest vorkommt.
Ich hab geglaubt für die VT wurde eh eine eigene Telegramm Gruppe gegründet 🙄
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Bürgerkriegsähnliche Zustände gibt es teilweise schon und werden mit oder ohne Trump passieren. Die Spaltung die derzeit in unserem aber auch vielen anderen Ländern stattfindet ist doch absolut gestört. Niemand darf mehr kritisieren, niemand darf mehr Zweifel äußern, es wird mit herablassenden Begriffen um sich geschmissen, dass es ärger nicht geht. Und das geht selten vom Volk selbst aus (die steigen nur drauf ein), als von den Medien und den Politikdarstellern. Das ist gefährlich!
Außerdem bricht der Bürgerkrieg aus, wenn Hungersnot herrscht. Und das wird auch von ganz anderer Stelle verursacht.
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3,307
Beim Corona-Thema gilt das doppelt und dreifach, da widerspricht 99 % von dem was die Querdenkerszene von sich gibt den Fakten.
Und nein, das Unterbinden der Verbreitung von nachweislich falschen Dingen ist keine Einschränkung der Meinungsfreiheit, auch wenn die Querdenker das gerne propagieren. Weil man eben keine alternative Meinung zu einem Fakt haben kann.
1,126
Und jetzt redest du hier von Fakten: Ich habe mich bei jeder Argumentation nur auf Fakten gestützt. Ich habe selbst Statistiken erstellt, ich habe mich auf Studien berufen und immer meine Quellen angeben. Weißt was die Leute sagen? "Ja, ja Schwurbler" oder "Aber der ORF hat gesagt..." oder "ja, du hast deine Meinung, ich meine...". Es war kein normales, konstruktives Gespräch auf Augenhöhe möglich. Bis vor kurzem dann auch der Mainstream angefangen hat gewisse Fehler einzugestehen...
Außerdem, ab wann fängt man an dem Staatsapparat zu misstrauen? Es ist mittlerweile belegt und nachweisbar, dass in Punkt Corona schwerwiegende Fehler gemacht wurden.
Man darf auch selbst denken. Die wenigsten sind so, wie sie medial dargestellt werden. Aber die Leut springen drauf an und fangen an zu hassen. Menschen, die sie nicht kennen.
Das ist traurig! Ich habe viele Freunde, die anders denken als ich und kenne mehr als genug, die ähnlich wie ich eingestellt sind. Ich versteh mich mit allen gut und versuchen einander zu verstehen, ohne Hass und Beschimpfungen.
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Ich hab mir das angetan, ich habe Studien in beide Richtungen GANZ gelesen und nicht nur den Abstract. Ebenso wie Statistiken. Da kommt man auf interessante Dinge.
3,307
Und ja selbstverständlich lese ich die Studien !! Und nicht nur das, ich bin auch in diversen Wissenschaftsgruppen in denen die Studienlage und dafür relevante Einzelstudien diskutiert werden. Dh, ich lese mir auch die Interpretationen von einer größeren Menge anderer Menschen durch. Verringert die Wahrscheinlichkeit daß man Limitationen oder Fehler übersieht nochmal.
Aber try me, du kannst mir per PN sehr gerne Studien schicken von denen du meinst sie würden belegen, daß die Corona-Maßnahmen unnötig waren, oder was auch immer du meinst daß falsch dargestellt wird. Ich sag dir nur gleich, Studien korrekt zu interpretieren ist nicht einfach. Und die Wahrscheinlichkeit daß wenn 20 Studien A sagen und eine B sagt A stimmt ist wirklich überwältigebd hoch. Fast immer wird dann früher oder später rausgefunden, daß bei Studie B methodische Mängel vorgelegen sind oder entscheidende Faktoren nicht berücksichtigt wurden.
Beim Ivermectin hat man das zb schön gesehen. Mittlerweile wissen wir warum in manchen Einzelstudien eine Wirkung zu sehen war, in den meisten aber nicht: die Länder in denen Ivermectin funktioniert hat sind sämtlich welche in denen die Menschen häufig verwurmt sind. Logisch hat es deren generellen Gesundheitszustand verbessert wenn sie die Würmer losgeworden sind, dadurch hatten sie scheinbar etwas leichtere Corona-Verläufe.
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Frag mich ob freitesten überhaupt Sinn macht wenn man noch einen positiven Antigen test hat - oder bleibt der generell länger positiv?
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Heisst das dass mein covid positiver Mann unseren Sohn nicht vom Kiga holen darf (natürlich mit FFP2-Makse)?
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mein mann hatte positive antigentests, war aber beim freitest-pcr negativ.
ich hingegen hatte einen negativen antigentest, mein pcr war aber noch positiv mit einem ct-wert von 33 (also hat das freitesten geklappt). beide an tag 7oder 8.
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Frage in die Runde: wie lange hattet ihr bzw. auch eure Kinder Fieber bei Corona?🦠
Danke für eure Erfahrungen! 🙏🏼
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Also so wie alles bei corona voll verschieden 🤷♀️
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