@Zwutschgi ich hatte auch punktuelle Schmerzen. Und hab sie immer noch (Tag 13 ohne sonstige Symptome) 🫣🤪 keine Ahnung was das ist, aber hab ich jetzt schon von einigen gehört, ganz unterschiedliche sogar…
@MinaTaliesin Ich hab mich gleich letzten Samstag impfen lassen, hab auch davor drei Mal Pfizer bekommen und am Samstag den Ba.4/Ba.5-Booster. Wieder nur Armschmerzen und am Tag nach der Impfung leicht erhöhte Basaltemperatur, das Fieberthermometer für die Stirn hat Normaltempetatur gezeigt.
@fraudachs Ich bin mir nicht sicher ob’s den schon in jedem Bundesland gibt. Wien, NÖ und OÖ hat ihn schon. Ich konnte bei ooe impft auswählen welchen Impfstoff ich haben will und dann hat’s mir die Termine angezeigt.
@minataliesin ok. Meine mama war vor 2 Wochen in Kärnten und hat noch den alten bekommen. Hab nicht verstanden warum sie nicht noch 2-3 Wochen gewartet hat. 🤷♀️
Ich hab von @melly210 gelesen, dass der neue Impfstoff teilweise ab letzten Samstag verfügbar ist und hab dann in meinem Bundesland (OÖ) auf der oö-impft-Seite mich für eine SMS-Info bei Impfstoffverfügbarkeit angemeldet. Kurz nach der Anmeldung kam auch die Info und ich bin dann hin und hab gefragt, ob sie eh den neuen Impfstoff da haben, war am Samstag in Linz Ebelsberg. Der bei der Datenaufnahme hat dann gleich den gewünschten Impfstoff auf dem Impfbogen notiert.
@winnie
Pikant ist, dass Pfitzer im Beipackzettel diese Möglichkeit gar nicht ausschloss, FDA und EMA-Empfehlung ohne diese Daten erfolgte.
Wurde überhaupt jemals die Muttermilch untersucht?
@winnie das wird nur aus Haftungsgründen empfohlen, weil es noch keine Studien mit diesem Impfstoff an Kindern unter 6 Monaten gibt. Generell kann relativ alles in deinem Körper in geringen Mengen in die Muttermilch übergehen. Und ja es wurde sehr richtig von Pfizer auch nie ausgeschlossen daß es übergeht. Aber wie gesagt, das kann bei JEDER Impfung und bei JEDEM Infekt sein. Auch wenn du zb Corona hast, können Viren per Muttermilch zu deinem Kind gelangen.
Ganz ehrlich, in Puncto Corona und Baby würde ich mir Sorgen darüber machen daß sich das Neugeborene Corona holt, nicht über geringe Mengen des Impfstoffs in der Muttermilch. Ganz unabhängig von dieser wirklich sehr kleinen Studie. Wer zu 100 % sicher gehen will, pumpt die Milch halt vorher ab und gibt die 2 Tage abgepumpte Milch. Egal ob bei der Coronaimpfung, einer anderen Impfung oder einem Infekt.
@melly210 okay danke. Ja ich weiß eh, aber es hat mich verunsichert, weil ich grade gestern impfen war und mein Sohn (2) stillt noch. Danke für deine Antwort 🙂
Davon abgesehen ist man mit hohem Fieber und krank eh nicht wirklich in der Lage zu stillen, egal von was es kommt.
Man hätte es einfach von Anfang so kommunizieren können. Das verunsichert halt schon wenn es im Nachhinein widerlegt wird.
Und die ursprüngliche Studie, dass kein mRNA in die Muttermilch übergeht nach der Impfung wurde auch nur mit 7 Frauen gemacht.
@tweety85 Ich denke auch, dass nichts sein wird. Und er ist ja auch (schon lang 😅) nicht mehr unter 6 Monaten. Abgepumpt habe ich nicht, hab das heute abends erst gelesen dass man "jetzt doch irgendwie aufpassen" sollte 🤷♀️
Ich hab heute abend Impftermin und jetzt les ich den Beitrag mit der Studie von @winnie und bin total verunsichert 🥺 meine maus ist 41/2 Monate und da ich vorher mit meiner Großen unterwegs bin wird es nicht anders gehen, als das ich Mini dann direkt nach der Impfung stillen werde. @melly210 meinst macht es einen Unterschied ob man direkt danach oder 2h später stillt? Ich stille noch voll und habe noch nie abgepumpt, ist daher keine Alternative. Ich weiss, die Vorteile überwiegen den Nachteilen, aber dennoch mache ich mir jetzt Gedanken…
Ich war mir vor Kurzem die 4.Impfung holen, da war mein Sohn noch nicht mal 2 Monate alt und wurde (bzw wird nach wie vor) voll gestillt.
Ich konnte keinerlei Auswirkungen bzw Änderungen des Befindens bei meinem Sohn feststellen.
Was den Einfluss des mütterlichen Gesundheitszustands inkl Impfungen auf das Stillkind betrifft, sehe ich das genauso wie @melly210.
@pelalina aus meiner Sicht wird das keinen Unterschied machen. Mach dir keine Sorgen.
Wie gesagt fast alles geht in Spuren in die Muttermilch über, auch diverse Schadstoffe wie Blei, Weichmacher aus Verpackungen und Co sowie diverse Viren wenn man krank ist. Ich würd mir eher Sorgen machen daß sich ein so kleines Baby Corona holt. Das ist die viel größere Gefahr als alles was sie eventuell in Spuren über die Muttermilch kriegt. Wenn du dich impfen lässt, kriegt sie Antikörper über die Muttermilch.
Danke @melly210 es ist schon arg wie so eine kleine Studie im Kopf nachwirken kann
Das versteh ich absolut. Es ist ja wenn man nicht in der Materie drin ist oft auch schwer das dann einzuordnen, dh zu wissen was das wirklich bedeutet etc.
@pelalina ich hab alle drei Impfungen während der (Voll-)Stillzeit geholt und konnte bei meinem Baby nie einen Unterschied feststellen. Meine Hoffnung war auch, dass ich die Antikörper weiter gebe. Wir hatten dann vor kurzem das erste Mal Corona. Baby hatte einen Tag hohes Fieber und zwei Tage leichtes und das wars.
Wie ist denn derzeit die Inkubationszeit? Wir hatten gestern offenbar Kontakt zu einem Positiven, Outdoor. Wann können wir sicher sein uns nicht angesteckt zu haben?
Wir Eltern haben grad Corona, Baby aktuell Fieber und Husten, schätze sie also auch. Ab wann kann so ein Diabetes Typ 1 bei Babys auftreten? Und wie erkenne ich eine Lungenfunktionsschädigung bei Babys?Das wär schon der Wahnsinn 😱
@racingbabe ich hatte letzten Montag Kontakt und Dienstag Bescheid bekommen, hab dann jeden Tag getestet 1 Woche später war nix. Hatte am Montag Kontakt zu einer Kollegin, die dann gestern früh sich positiv gemeldet hat. Also wieder alles von vorne, jeden Tag testen, Maske in der arbeit. Ich denke outdoor ist das Risiko gering, außer du bist jetzt ganz nahe dabei oder den umarmt. Denke so 5 Tage kann man rechnen. Von letzter Woche da, hat sich jemand angesteckt er hat sich glaub ich Donnerstag positiv getestet also nach 2 Tagen.
So unser Sohn wurde heute problemlos off label mit dem neuen Impfstoff geboostert Biontech hat aber mittlerweile auch den Antrag auf Zulassung als Booster für Kinder eingereicht.
@Oceanholic nicht verrückt machen ! Auch wenn die Folgeschäden sicher ein Thema sind, überstehen die meisten Kinder eine Coronainfektion ohne Probleme. Ich würde einfach mal beobachten in den nächsten Monaten, und wenn dir nicht auffällt daß sie irgendwelchen gesundheitlichen Probleme hat, dann würde ich an deiner Stelle auch nichts weiter diagnostisch abklären lassen. Sowas wie Diabetes fällt ja auf ! Und bezüglich Lungenfunktion würde man auch nur therapieren wenn das Kind konkret Probleme damit hätte.
Ich habe ca. seit meiner Corona-Impfung (1. und 2.) wiederkehrend stark spürbare, sehr unangenehme Extrasystolen und teilweise schnelle Herzfrequenz. Meine Immunisierung ist schon 1,5 Jahre her. Kurz vor den Impfungen war ich wegen einer schweren Verletzung im Krankenhaus, es kann also auch sein, dass die Herzsache psychisch ist und sich das zufällig zeitgleich mit der Impfung entwickelt hat. Mein Herz ist laut zwei Kardiologen vollkommen gesund, haben Labor, Ultraschall, 72h EKG und Belastungs-EKG gemacht. Die Extrasystolen sind von der Häufigkeit und vom Typus her normal, wie sie jeder hat, aber ich spüre sie eben ganz enorm und habe auch häufig richtige Anfälle, wo mein Herz wie verrückt schnell schlägt und bis zu einer Stunde wild stolpert. Als Tipp meinten die Kardiologen bloß psychischer Stress und Eisenmangel könnten da die Ursache sein. Corona-Impfung hab ich damals noch nicht am Schirm gehabt, also auch nicht erwähnt. Ich find das alles nicht mehr lustig, denn was am Herzen fühlt sich schon echt schlimm und bedrohlich an. Wenn ich allein daheim bin, krieg ich schon alle Zustände zeitweise! Ich hab auch nie an der Impfung gezweifelt, bin sicher kein Schwurbler, aber Gedanken mach ich mir mittlerweile schon auch und seit mir die zeitliche Kohärenz aufgefallen ist, will ich auch diese Möglichkeit langsam abklären. Eigentlich glaub ich eh, dass es rein psychisch ist, wegen meines Unfalls letzten Jahres und weil ich immer viel Stress hab, aber oft hab ich dann doch wieder Angst, dass was Körperliches dahinter steckt. Tut mir auch Leid für die längere Nachricht, aber eventuell gibt es ja sogar Leute, die ähnliches nach der Impfung erlebt haben?
@LaraSophie deine Symptome kommen mir von zwei Menschen aus meiner Umgebung bekannt vor. Es gab zwar nie den Verdacht, dass es mit der Impfung zusammen hängt, aber die Vermutung, dass es was Körperliches ist, war groß. Beide haben gedacht, es hat was mit dem Herzen.
Im Endeffekt wars bei den zweien eine Panikattacke. Man kann ja zumindest mal in die Richtung recherchieren, muss nicht sein, dass dich das auch betrifft.
@pelalina Das tut mir leid dass dich das so verunsichert hat. Mein Sohn ist jetzt zwar schon zwei, aber es ist meine vierte Impfung und ich hab bei keiner mit dem Stillen gewartet oder so.
Ich fands halt blöd, dass es so verschieden kommuniziert wurde. Gar nicht vom Hersteller, der hat ja nichts falsch gemacht, aber halt von überall anders 🤷♀️
Bin aber definitiv Team Hauptsache das Baby kriegt kein Corona 👍
@LaraSophie Ich kenne das von mir auch im Zusammenhang von Panikattacken. Hatte das vor den Impfungen schon. Ist’s extrem unangenehm und bis ich wusste was es ist hatte ich auch immer die Angst, dass am Herzen was ist.
Jetzt wo ich es weiß kann ich etwas besser damit umgehen.
@LaraSophie ich hatte sowas auch vor Jahren, bei mir war es aber noch verbunden mit unkontrolliertem Zittern im Rücken.. ich war bei mehreren Ärzten, keiner hat mich wirklich ernst genommen. Bin dann bei einer privaten Neurologin gewesen und die stellte fest, dass bei mir einfach ein Wirbel verschoben war, ihre Physiotherapeutin hat mir den eingerenkt und hatte dann ein paar Einheiten Physiotherapie, nie wieder was gehabt... Das Herzrasen etc. kam aber von der Panik, weil ich nicht wusste, woher das Zittern kommt. Hatte das vor allem abends und nachts. Konnte oft ewig nicht schlafen.
Aber, auch wenn es bei dir keine Panikattacken sein sollten, ich hab durch die Sache gelernt, dass es manchmal wichtig ist, mehrere Ärzte abzuklappern und hartnäckig zu bleiben... Ich weiß ehrlich nicht, wie das weitergegangen wäre, hätte ich mir damals nicht diese Neurologin "geleistet". Ich war psychisch wirklich schon ziemlich fertig damals.
@winnie du, ich bin eh froh, dass du z studie hier gepostet hast. Ich bin halt jemand, der sich viele Gedanken macht und da es grad 1 Tag vor meinen Impftermin war, hat es mich natürlich verunsichert. Aber im Grunde hab ich mich eh schon entschieden gehabt und dass immer wieder neue Studien kommen werden, die gegenteiliges behaupten, das war mir eh klar. Ich hab jetzt die 4. Impfung, stille und fühle mich wohl dabei. Baby gehts auch gut 😊
Danke für eure Erfahrungen, das beruhigt mich schon sehr gerade.
Beide Kardiologen waren super bewertete Privatärzte, worauf ich Wert gelegt habe, damit die mich nicht schnell durchwinken, sondern die sich Zeit nehmen und wirklich auf das Problem eingehen, und dass sie natürlich auch gut im Fach sind. Also denen vertraue ich da auch voll und ganz beim Thema Kompetenz. Haben auch beide nach den Untersuchungen Stress als großen Faktor genannt und immer kurz nach den Terminen war ich auch total beruhigt, aber je länger die Arzttermine zurück liegen, desto mehr kommen auch die Zweifel wieder.
Mein Herz beginnt immer ganz unvermittelt mit dem Quatsch, also nicht in besonders stressigen Situationen, mir geht es auch psychisch überhaupt nicht schlecht. Es passiert auch immer wieder an super Tagen. Meistens aber, wenn ich in Ruhe bin, auf der Couch liege und oft abends im Bett. Wenn einfach der Trubel vorbei ist. Ich hab die Probleme NIE, wenn ich arbeite oder unterwegs bin oder viele Leute um mich sind. Körperliche Belastung macht mir auch nichts, bin ziemlich sportlich und mein Herz macht da gar keine Probleme. Das spricht auch alles komplett für psychisch. Versteh es trotzdem nicht, weil es keinen Grund gibt. Vielleicht liegt es am Dauerstress, weil ich echt jeden Tag sehr viel zu tun hab. Arbeit, zwei Kleinkinder, wenig Schlaf, Vereine, Hobbies, Mann selbstständig und dienstlich auch viel unterwegs, Haushalt und ich perfektionistisch veranlagt keine gute Kombi alles in allem.
Bei mir ist so ein Begleitsymptom übrigens Kribbeln in beiden Händen (Ringfinger, kleine Finger, Außenkante), im Gesicht und auch dieses nervenbedingte Zucken der Augenlider und sogar der Wangen. Das hab ich momentan auch wieder oft mit dabei, ziemlich jeden Tag mehrmals seit einer Woche.
Jedenfalls danke ich euch für eure Beiträge, ihr bestärkt mich darin, dass ich den Kardiologen vertrauen kann und es einfach psychosomatisch ist. Vor allem entkräftet es für mich gerade wieder voll den Verdacht, dass die Corona-Impfung ihre Hand im Spiel hat. Hab ich doch gewusst, dass das unsinnig ist
@LaraSophie ich würde diese Warnsignale wirklich ernst nehmen und schauen, was psychisch dahinter steckt. Oftmals glauben wir, dass es gar keinen Grund gibt, dass wir uns belastet fühlen. Dann will man immer mehr kompensieren und irgendwann schreit der Körper so laut um Hilfe, dass mans nicht mehr ignorieren kann. Panikattacken fallen für mich definitiv in diese Kategorie.
Es ist keine Schande, wenn man mal eine Therapeuten aufsucht, man ist deswegen auch kein psychisch kranker Mensch. Oft reicht eine Gesprächstherapie und die Lebensqualität nimmt wieder zu.
@LaraSophie Bei mir kommen die Attacken auch dann wenn ich gefühlt grad keinen Stress hatte.
Ich liege gemütlich der Couch, im Bett und einmal hatte ich auch eine während dem Autofahren. War auf dem Weg zu meinen Eltern, also kein Stress und plötzlich überkams mich. Auf der Autobahn auch nicht so prickelnd.
Wie @Mohnblume88 aber richtig schreibt, finde die Ursachen raus.
Ich weiß, dass es damals als ich nebenberuflich studiert hatte, es ganz arg war (fast schon wöchentlich). Hab das dann wieder sein lassen.
Jetzt wenn ich längere Zeit angespannt bin (egal ob privat oder beruflich).
Ich muss mir dann mal Auszeiten nehmen (dann bleibt der Haushalt mal ein paar Tage liegen oder am WE wird was unternommen was mir gut tut - diesen Sonntag gehen wir in die Sauna).
Man vergisst sich leider selber viel zu oft.
In Therapie bin ich auch seit knapp 1 1/2 Jahren. 😀
@LaraSophie
Nimm die Anzeichen definitiv ernst. Da stimme ich @Mohnblume88 total zu!
Lass es ärztlich abklären. Wenn du so weiter machst, bist du auf dem besten Weg in ein Burnout.
“ Stress als großen Faktor........
Herz stolpern... .. passiert auch immer wieder an super Tagen. Meistens aber,... wenn einfach der Trubel vorbei ist."
"... vielleicht liegt es am Dauerstress"
Ja, Dauerstress wirkt sich definitiv negativ aus! Du bist ja dadurch ständig unter Anspannung und hast kaum Möglichkeit zu regenerieren. Wann regeneriert denn unser Körper? Vor allem im Schlaf!
Wie lange schläfst du denn schon zu wenig?
Du erkennst es ja selbst: "Arbeit, zwei Kleinkinder, wenig Schlaf,... Haushalt und ich perfektionistisch veranlagt keine gute Kombi alles in allem."
Welchen Beruf übst du denn aus? Welche Hobbies hast du?
Es gibt tatsächlich auch bestimmte Persönlichkeits-Eigenschaften, die Stresserkrankungen begünstigen.
Perfektionisten, zielstrebige Menschen mit hohem Leistungsdenken, niedrigem Selbstvertrauen. Auch Ungeduld und streben nach Anerkennung zählen dazu. Erkennst du dich da vielleicht zum Teil wieder? Machst du dir oft Selbstvorwürfe?
" Kribbeln in beiden Händen, im Gesicht und auch dieses nervenbedingte Zucken der Augenlider und sogar der Wangen.... ziemlich jeden Tag mehrmals seit einer Woche."
[/quote]
Diese körperlichen Symptome deuten meiner Ansicht nach schon sehr darauf hin, dass da über einen längeren Zeitraum was unter der Oberfläche geschlummert hat, das jetzt nicht mehr ignoriert werden will.
Was würde dir denn helfen, damit du zu mehr Schlaf kommst? Ich würde Schritt für Schritt schauen, was & wer in deinem Alltag zu mehr Ruhephasen beitragen kann...
Und was ist dir wichtig im Leben? Kannst du das momentan leben, in welchen Bereichen und wo nicht? Und warum nicht? Versuchst du es nur allen anderen Recht zu machen und stellst deine Bedürfnisse immer hinten an? Diese Fragen könntest du noch für dich beantworten.
Aus Erfahrung sind körperliche Symptome oft ein Hilfeschrei der Seele, weil wichtige Werte verletzt wurden.
Solche Themen empfiehlt es sich, nach ärztlicher Abklärung, zB auch mit einem Therapeuten oder Berater genauer anzusehen. Ich kann ein paar gute Lebens- und Sozialberater*innen im Raum NÖ empfehlen. Auch präventiv!!
Ich würde es an deiner Stelle auch ordentlich abklären lassen und es nicht nur als psychosomatisch abtun.
Hast du schon ein MRT gemacht um eine Herzmuskelentzündung auszuschließen?
Ich hab phasenweise auch viel Stress aber aufs Herz hat sich der noch nie ausgewirkt.
Und man muss sich nicht ständig rechtfertigen wenn man nach der Impfung gesundheitliche Probleme bekommt, dass man kein Schwurbler oder sonst was ist. Mittlerweile gibt es sogar einen Namen dafür "Post Vac Syndrom " und immer mehr Betroffene berichten davon.
@tweety85 eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) sieht man auch ohne MRT. Schon an den erhöhten Blutwerten (erhöhte Entzündungsmarker), und auch am Ultraschall und EKG. Sie hat das ja schon abklären lassen.
Btw braucht es beim Kardio MRT idr auch Kontrastmittel dessen Bestandteile sich im Körper ablagern. Verordnet schon deshalb kaum ein Arzt wenn nicht die o.g. genannten Parameter auffällig waren.
Meinem Mann haben sie in den letzten 4 Jahren 2 x ein MRT verschrieben. Einmal wegen starker Kopfschmerzen und jetzt gerade wieder wegen Säureverletzung am Auge.
Zum Spaß macht man das ja eh nicht. Ich würde an ihrer Stelle alle Möglichkeiten ausschöpfen. Diese Ungewissheit würd mich noch mehr stressen....😐
Wir sind wohl jetzt auch positiv laut Wohnzimmertest. Unser Baby hatte am Wochenende schon 2 Tage Fieber, ist verschleimt und hat Husten. Aber es geht ihm gottseidank nicht ganz so schlecht. Hoffe bei ihm kommt's nicht noch schlimmer 😕
Wir haben auch leichte Symptome. Halsschmerzen, verschleimt und Husten. Positiv getestet hab ich heute. Angefangen haben die Symptome bei mir vorgestern...
Kommentare
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Der dürfte aber grad erst mal gekommen sein, also vor drei Wochen als deine Mama war, wirds den noch nicht gegeben haben 🤷♀️
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Du bist aus Kärnten, oder?
https://coronainfo.ktn.gv.at/Corona-Impfung-Kärnten
Da steht dabei, wo du den neuen Impfstoff bekommst.
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Dafür kuschelt der Kater mit mir. Der spürt wieder mal, dass was ned so ganz stimmt mit mir.
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2,013
Mit Mexalen ging’s dann aber wieder und ich hab noch ein bisschen schlafen können. Kopfschmerzen hab ich aber noch immer.
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https://orf.at/stories/3287679/
Es hieß immer, einfach weiter stillen, alles safe alles super. Und nun steht da quasi, 48h nicht stillen bei Babies unter 6 Monaten 🤷♀️😳
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Pikant ist, dass Pfitzer im Beipackzettel diese Möglichkeit gar nicht ausschloss, FDA und EMA-Empfehlung ohne diese Daten erfolgte.
Wurde überhaupt jemals die Muttermilch untersucht?
Vor einem Jahr wurde noch das behauptet.
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Ganz ehrlich, in Puncto Corona und Baby würde ich mir Sorgen darüber machen daß sich das Neugeborene Corona holt, nicht über geringe Mengen des Impfstoffs in der Muttermilch. Ganz unabhängig von dieser wirklich sehr kleinen Studie. Wer zu 100 % sicher gehen will, pumpt die Milch halt vorher ab und gibt die 2 Tage abgepumpte Milch. Egal ob bei der Coronaimpfung, einer anderen Impfung oder einem Infekt.
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Man hätte es einfach von Anfang so kommunizieren können. Das verunsichert halt schon wenn es im Nachhinein widerlegt wird.
Und die ursprüngliche Studie, dass kein mRNA in die Muttermilch übergeht nach der Impfung wurde auch nur mit 7 Frauen gemacht.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/125357/Studie-mRNA-aus-Coronaimpfstoff-nicht-in-Muttermilch-nachweisbar
@winnie
Wird sicher nix sein bei euch. Mach dir keine Sorgen. Wie geht's dir? Hast du abgepumpt?
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Ich konnte keinerlei Auswirkungen bzw Änderungen des Befindens bei meinem Sohn feststellen.
Was den Einfluss des mütterlichen Gesundheitszustands inkl Impfungen auf das Stillkind betrifft, sehe ich das genauso wie @melly210.
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3,328
Wie gesagt fast alles geht in Spuren in die Muttermilch über, auch diverse Schadstoffe wie Blei, Weichmacher aus Verpackungen und Co sowie diverse Viren wenn man krank ist. Ich würd mir eher Sorgen machen daß sich ein so kleines Baby Corona holt. Das ist die viel größere Gefahr als alles was sie eventuell in Spuren über die Muttermilch kriegt. Wenn du dich impfen lässt, kriegt sie Antikörper über die Muttermilch.
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Das versteh ich absolut. Es ist ja wenn man nicht in der Materie drin ist oft auch schwer das dann einzuordnen, dh zu wissen was das wirklich bedeutet etc.
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Wir Eltern haben grad Corona, Baby aktuell Fieber und Husten, schätze sie also auch. Ab wann kann so ein Diabetes Typ 1 bei Babys auftreten? Und wie erkenne ich eine Lungenfunktionsschädigung bei Babys?Das wär schon der Wahnsinn 😱
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@Oceanholic nicht verrückt machen ! Auch wenn die Folgeschäden sicher ein Thema sind, überstehen die meisten Kinder eine Coronainfektion ohne Probleme. Ich würde einfach mal beobachten in den nächsten Monaten, und wenn dir nicht auffällt daß sie irgendwelchen gesundheitlichen Probleme hat, dann würde ich an deiner Stelle auch nichts weiter diagnostisch abklären lassen. Sowas wie Diabetes fällt ja auf ! Und bezüglich Lungenfunktion würde man auch nur therapieren wenn das Kind konkret Probleme damit hätte.
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Im Endeffekt wars bei den zweien eine Panikattacke. Man kann ja zumindest mal in die Richtung recherchieren, muss nicht sein, dass dich das auch betrifft.
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Ich fands halt blöd, dass es so verschieden kommuniziert wurde. Gar nicht vom Hersteller, der hat ja nichts falsch gemacht, aber halt von überall anders 🤷♀️
Bin aber definitiv Team Hauptsache das Baby kriegt kein Corona 👍
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Jetzt wo ich es weiß kann ich etwas besser damit umgehen.
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Aber, auch wenn es bei dir keine Panikattacken sein sollten, ich hab durch die Sache gelernt, dass es manchmal wichtig ist, mehrere Ärzte abzuklappern und hartnäckig zu bleiben... Ich weiß ehrlich nicht, wie das weitergegangen wäre, hätte ich mir damals nicht diese Neurologin "geleistet". Ich war psychisch wirklich schon ziemlich fertig damals.
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@MinaTaliesin
@eliane
Danke für eure Erfahrungen, das beruhigt mich schon sehr gerade.
Beide Kardiologen waren super bewertete Privatärzte, worauf ich Wert gelegt habe, damit die mich nicht schnell durchwinken, sondern die sich Zeit nehmen und wirklich auf das Problem eingehen, und dass sie natürlich auch gut im Fach sind. Also denen vertraue ich da auch voll und ganz beim Thema Kompetenz. Haben auch beide nach den Untersuchungen Stress als großen Faktor genannt und immer kurz nach den Terminen war ich auch total beruhigt, aber je länger die Arzttermine zurück liegen, desto mehr kommen auch die Zweifel wieder.
Mein Herz beginnt immer ganz unvermittelt mit dem Quatsch, also nicht in besonders stressigen Situationen, mir geht es auch psychisch überhaupt nicht schlecht. Es passiert auch immer wieder an super Tagen. Meistens aber, wenn ich in Ruhe bin, auf der Couch liege und oft abends im Bett. Wenn einfach der Trubel vorbei ist. Ich hab die Probleme NIE, wenn ich arbeite oder unterwegs bin oder viele Leute um mich sind. Körperliche Belastung macht mir auch nichts, bin ziemlich sportlich und mein Herz macht da gar keine Probleme. Das spricht auch alles komplett für psychisch. Versteh es trotzdem nicht, weil es keinen Grund gibt. Vielleicht liegt es am Dauerstress, weil ich echt jeden Tag sehr viel zu tun hab. Arbeit, zwei Kleinkinder, wenig Schlaf, Vereine, Hobbies, Mann selbstständig und dienstlich auch viel unterwegs, Haushalt und ich perfektionistisch veranlagt keine gute Kombi alles in allem.
Bei mir ist so ein Begleitsymptom übrigens Kribbeln in beiden Händen (Ringfinger, kleine Finger, Außenkante), im Gesicht und auch dieses nervenbedingte Zucken der Augenlider und sogar der Wangen. Das hab ich momentan auch wieder oft mit dabei, ziemlich jeden Tag mehrmals seit einer Woche.
Jedenfalls danke ich euch für eure Beiträge, ihr bestärkt mich darin, dass ich den Kardiologen vertrauen kann und es einfach psychosomatisch ist. Vor allem entkräftet es für mich gerade wieder voll den Verdacht, dass die Corona-Impfung ihre Hand im Spiel hat. Hab ich doch gewusst, dass das unsinnig ist
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Es ist keine Schande, wenn man mal eine Therapeuten aufsucht, man ist deswegen auch kein psychisch kranker Mensch. Oft reicht eine Gesprächstherapie und die Lebensqualität nimmt wieder zu.
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Ich liege gemütlich der Couch, im Bett und einmal hatte ich auch eine während dem Autofahren. War auf dem Weg zu meinen Eltern, also kein Stress und plötzlich überkams mich. Auf der Autobahn auch nicht so prickelnd.
Wie @Mohnblume88 aber richtig schreibt, finde die Ursachen raus.
Ich weiß, dass es damals als ich nebenberuflich studiert hatte, es ganz arg war (fast schon wöchentlich). Hab das dann wieder sein lassen.
Jetzt wenn ich längere Zeit angespannt bin (egal ob privat oder beruflich).
Ich muss mir dann mal Auszeiten nehmen (dann bleibt der Haushalt mal ein paar Tage liegen oder am WE wird was unternommen was mir gut tut - diesen Sonntag gehen wir in die Sauna).
Man vergisst sich leider selber viel zu oft.
In Therapie bin ich auch seit knapp 1 1/2 Jahren. 😀
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Nimm die Anzeichen definitiv ernst. Da stimme ich @Mohnblume88 total zu!
Lass es ärztlich abklären. Wenn du so weiter machst, bist du auf dem besten Weg in ein Burnout.
“ Stress als großen Faktor........
Herz stolpern... .. passiert auch immer wieder an super Tagen. Meistens aber,... wenn einfach der Trubel vorbei ist."
"... vielleicht liegt es am Dauerstress"
Ja, Dauerstress wirkt sich definitiv negativ aus! Du bist ja dadurch ständig unter Anspannung und hast kaum Möglichkeit zu regenerieren. Wann regeneriert denn unser Körper? Vor allem im Schlaf!
Wie lange schläfst du denn schon zu wenig?
Du erkennst es ja selbst: "Arbeit, zwei Kleinkinder, wenig Schlaf,... Haushalt und ich perfektionistisch veranlagt keine gute Kombi alles in allem."
Welchen Beruf übst du denn aus? Welche Hobbies hast du?
Es gibt tatsächlich auch bestimmte Persönlichkeits-Eigenschaften, die Stresserkrankungen begünstigen.
Perfektionisten, zielstrebige Menschen mit hohem Leistungsdenken, niedrigem Selbstvertrauen. Auch Ungeduld und streben nach Anerkennung zählen dazu. Erkennst du dich da vielleicht zum Teil wieder? Machst du dir oft Selbstvorwürfe?
" Kribbeln in beiden Händen, im Gesicht und auch dieses nervenbedingte Zucken der Augenlider und sogar der Wangen.... ziemlich jeden Tag mehrmals seit einer Woche."
[/quote]
Diese körperlichen Symptome deuten meiner Ansicht nach schon sehr darauf hin, dass da über einen längeren Zeitraum was unter der Oberfläche geschlummert hat, das jetzt nicht mehr ignoriert werden will.
Was würde dir denn helfen, damit du zu mehr Schlaf kommst? Ich würde Schritt für Schritt schauen, was & wer in deinem Alltag zu mehr Ruhephasen beitragen kann...
Und was ist dir wichtig im Leben? Kannst du das momentan leben, in welchen Bereichen und wo nicht? Und warum nicht? Versuchst du es nur allen anderen Recht zu machen und stellst deine Bedürfnisse immer hinten an? Diese Fragen könntest du noch für dich beantworten.
Aus Erfahrung sind körperliche Symptome oft ein Hilfeschrei der Seele, weil wichtige Werte verletzt wurden.
Solche Themen empfiehlt es sich, nach ärztlicher Abklärung, zB auch mit einem Therapeuten oder Berater genauer anzusehen. Ich kann ein paar gute Lebens- und Sozialberater*innen im Raum NÖ empfehlen. Auch präventiv!!
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Ich würde es an deiner Stelle auch ordentlich abklären lassen und es nicht nur als psychosomatisch abtun.
Hast du schon ein MRT gemacht um eine Herzmuskelentzündung auszuschließen?
Ich hab phasenweise auch viel Stress aber aufs Herz hat sich der noch nie ausgewirkt.
Und man muss sich nicht ständig rechtfertigen wenn man nach der Impfung gesundheitliche Probleme bekommt, dass man kein Schwurbler oder sonst was ist. Mittlerweile gibt es sogar einen Namen dafür "Post Vac Syndrom " und immer mehr Betroffene berichten davon.
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Btw braucht es beim Kardio MRT idr auch Kontrastmittel dessen Bestandteile sich im Körper ablagern. Verordnet schon deshalb kaum ein Arzt wenn nicht die o.g. genannten Parameter auffällig waren.
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Ich würd trotzdem darauf bestehen. Es gilt schon als die sicherste Methode. Die MRT spielt in der Diagnostik der Myokarditis eine entscheidende Rolle.
https://healthcare-in-europe.com/de/news/myokarditis-mrt-hat-hoechste-sensitivitaet-spezifitaet.html
Meinem Mann haben sie in den letzten 4 Jahren 2 x ein MRT verschrieben. Einmal wegen starker Kopfschmerzen und jetzt gerade wieder wegen Säureverletzung am Auge.
Zum Spaß macht man das ja eh nicht. Ich würde an ihrer Stelle alle Möglichkeiten ausschöpfen. Diese Ungewissheit würd mich noch mehr stressen....😐
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Wir haben auch leichte Symptome. Halsschmerzen, verschleimt und Husten. Positiv getestet hab ich heute. Angefangen haben die Symptome bei mir vorgestern...
So ein Mist 😔