Ich beginne in 2 Wochen wieder und steige mit 35 Std ein. Ich habe schon begonnen mir den morgen so zu strukturieren wie es dann sein wird. Einziger Unterschied jetzt bringe ich den Zwerg in den Kiga, dann macht es der Papa.
Letzte Woche hatte ich ein Gespräch mit meiner Chefin für alles organisatorische und den Rest lasse ich einfach auf mich zukommen.
Prinzipiell kennt man seine Arbeit ja und es warten auch keine großen Überraschungen auf mich,da ich die ganze Karenz mit meinen Kollegen in Kontakt war.
Ich beginne in 2 Wochen wieder und steige mit 35 Std ein. Ich habe schon begonnen mir den morgen so zu strukturieren wie es dann sein wird. Einziger Unterschied jetzt bringe ich den Zwerg in den Kiga, dann macht es der Papa.
Letzte Woche hatte ich ein Gespräch mit meiner Chefin für alles organisatorische und den Rest lasse ich einfach auf mich zukommen.
Prinzipiell kennt man seine Arbeit ja und es warten auch keine großen Überraschungen auf mich,da ich die ganze Karenz mit meinen Kollegen in Kontakt war.
Ich möchte auch bald anfangen, den Morgen an die Gegebenheiten anzupassen. Noch weiß ich nicht genau, wie es sein wird. Ich fange ganz neu an, da ich den Arbeitgeber wechsle, da sind die Dienste noch nicht ganz klar.
Kontakt zu Kollegen habe ich immer gehalten, auch weil einige davon Freunde sind. Ganz ab vom Schuss war ich da nie. Aber neu ist eben trotzdem neu, jeder Arbeitgeber hat ein eigenes System.
Ich bin schon echt gespannt, wie stressig der Alltag dann wirklich sein wird. Kann es mir nicht vorstellen, dass es schlimm wird, auch wenn viele es sagen. Ich bin aber auch wirklich stressresistent und immer sehr gut organisiert.
Ich arbeite wieder seit mein Sohn 7 Monate ist (seit Februar) Ab da war mein Freund in Karenz. Von dem her hat sich wenig geändert, nur dass ich halt den kleinen schlafen gelegt habe und mein Freund ab da mit ihm aufgestanden ist. Arbeitsmäßig war alles wie zuvor. Ab September arbeitet mein Freund wieder und der kleine geht in die Krippe. Da kommt dann erst die tatsächliche Veränderung, weil ich ihn in die Krippe bringe und mein Freund ihn abholt. Das heißt ich als Morgenmuffel muss leider früher aufstehen, damit sich alles gut ausgeht 😱
Meine Tochter ist 11 Monate und ich hab vor drei Wochen Vollzeit angefangen, mein Mann ist in Karenz. Im Moment ist es gar kein Problem, ich hab aber auch einen Bürojob mit Gleitzeit und HO. Mein Mann steht ungern auf in der früh, ich steh deshalb mit ihr zwischen halb sieben sieben auf. Zieh sie an etc. in der früh spielt sie immer gut allein und ich kann neben ihr Frühstück machen, mich im Bad fertig machen und so weiter. Um acht Weck ich meinen Mann und geh dann ins Büro. Im HO find ich die Angelegenheit sehr schwierig, deshalb geh ich lieber ins Büro auch wenn's Zeit kostet.
Was ich empfehlen kann: alles was irgendwie geht vorher erledigen. Sobald beide Eltern wieder arbeiten wird es stressig, meiner Erfahrung nach.
Also alle arzttermine zb für dich und das Kind die noch so anstehen vorher einplanen, ev neue Brille/Optiker, Mundhygiene oder was halt so regelmäßig zu kontrollieren ist.
Vielleicht auch Geschenke für bald kommende Anlässe schon vorher planen und besorgen.
Möchte nicht extra einen eigenen Thread aufmachen...
Kennt sich jemand aus wie das rechtlich aussieht, wenn bei einem Jobwechsel im Urlaub (Resturlaub aufbrauchen) bereits eine neue Anstellung begonnen wird?
Ich weiß nicht obs ganz hier rein passt,geht aber um den Wiedereinstieg nach Karenz. Mein Zwerg wird nun ein Jahr und ich werde ein Jahr Bildungskarenz ranhängen. Ich bin eigentlich als Dipl.DGKP tätig gewesen nur möchte ich nach der Karenz nicht mehr direkt zurück in dem Job. EDV Kenntnisse+ sind verfügbar. Habt ihr Ideen oder Tipps welche Möglichkeiten man hätte? Teilzeit mit Homeoffice Möglichkeiten?
Vllt ist ja jemand in der gleichen Situation oder hat Erfahrungen in dem Gebiet. Wäre super )
@Soso ich hatte das da mir die alte Firma den Resturlaub erst im Folgemonat ausgezahlt hat und musste der Krankenkasse dann was nachzahlen
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Kommentare
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Letzte Woche hatte ich ein Gespräch mit meiner Chefin für alles organisatorische und den Rest lasse ich einfach auf mich zukommen.
Prinzipiell kennt man seine Arbeit ja und es warten auch keine großen Überraschungen auf mich,da ich die ganze Karenz mit meinen Kollegen in Kontakt war.
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Ich möchte auch bald anfangen, den Morgen an die Gegebenheiten anzupassen. Noch weiß ich nicht genau, wie es sein wird. Ich fange ganz neu an, da ich den Arbeitgeber wechsle, da sind die Dienste noch nicht ganz klar.
Kontakt zu Kollegen habe ich immer gehalten, auch weil einige davon Freunde sind. Ganz ab vom Schuss war ich da nie. Aber neu ist eben trotzdem neu, jeder Arbeitgeber hat ein eigenes System.
Ich bin schon echt gespannt, wie stressig der Alltag dann wirklich sein wird. Kann es mir nicht vorstellen, dass es schlimm wird, auch wenn viele es sagen. Ich bin aber auch wirklich stressresistent und immer sehr gut organisiert.
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Also alle arzttermine zb für dich und das Kind die noch so anstehen vorher einplanen, ev neue Brille/Optiker, Mundhygiene oder was halt so regelmäßig zu kontrollieren ist.
Vielleicht auch Geschenke für bald kommende Anlässe schon vorher planen und besorgen.
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Kennt sich jemand aus wie das rechtlich aussieht, wenn bei einem Jobwechsel im Urlaub (Resturlaub aufbrauchen) bereits eine neue Anstellung begonnen wird?
Gibt es da was zu beachten?
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Frag sicherheitshalber bei der AK nach.
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Draufzahlen möcht ich halt nicht...
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Vllt ist ja jemand in der gleichen Situation oder hat Erfahrungen in dem Gebiet. Wäre super )
Liebe Grüße:)
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