Aber ich frage mich, wie lang es wohl noch dauert bis sie angeboten wird 🤔
bis dahin ist mein Kleiner bestimmt schon 6 Monate alt 😅
"Nun muss die EU-Kommission der Zulassung noch zustimmen; das gilt als Formsache. Ob aber überhaupt Babys eine Corona-Impfung angeboten wird, ist eine Entscheidung der jeweiligen EU-Mitgliedsstaaten."
@hafmeyja die Zustimmung der Komission ist reine Formsache, die wird binnen 1-2 Tagen erteilt, teilweise wars bei den Corona-Impfungen sogar weniger.
Wie lange es dauert bis sie verfügbar ist...joa, gute Frage Ansich ist der Impfstoff der gleiche wie für alle anderen, nur wird halt eine geringere Menge gespritzt. Damit das leichter geht wird er für Kinder mehr verdünnt. Ich weiß jetzt nicht ob sie den eh schon vorhandenen Impfstoff für die älteren Kinder nehmen, wenn ja sollt das wohl auch zeitnah angeboten werden können, weil der Impfstoff schon da ist. Falls das nochmal eine andere Verdünnung ist könnte es ggf paar Wochen dauern bis das geliefert wurd
So also ich hatte jetzt bei der 4. Impfung wesentlich weniger Nebenwirkungen als bei Nummer 2 und 3 Bei der 2. (Biontech) hat ich über 38 Fieber, bei der 3. (Moderna) musste ich alle 3 h abwechselnd Patacetamol und Aspirin nehmen damit ich bei 39 geblieben bin
Diesmal hab ich nur 37,4 und fühle mich etwas müde. Keine Ahnung ob das jetzt am angepassten Impfstoff (BA5 Biontech) oder an meiner besser werdenden Immunität liegt...jedenfalls gut, wurscht warum
Wie war das bei euch so, hattet ihr auch weniger als bei den letzten Impfungen ?
@melly210 Ich hatte bei den ersten beiden außer einem schmerzenden Arm bei der Einstichstelle nichts (jeweils BionTech). Bei der 3. dann am nächsten Tag sehr müde und leichte gelenkschmerzen und den Knien (BionTech).
Bei der 4. (angepasster Impfstoff von BionTech) hatte ich leichten Schüttelfrost (vermutlich leichtes Fieber, hab ned gemessen aber mir war sehr kalt) und Kopfschmerzen. Bin in der Nacht (so ziemlich genau 12 h nach der Impfung) wach geworden. Mit einer Mexalen ging’s dann wieder und ich konnte weiterschlafen.
Ich hatte bei allen 4 nie Fieber. Aber bei den ersten 2 schon mehr gemerkt. Arm hat weh getan, das auch bei der 4. Bei der 1 war ich sowie leicht grippig und starke Kopfschmerzen. Bei der 4 nur am Abend nach der Impfung bisi kalt und nächsten Tag leichte Kopfschmerzen.
In Schweden und Dänemark wird der Impfstoff an Kinder nicht mehr angeboten.
Die schwedische Gesundheitsbehörde weist in ihrer Begründung darauf hin, dass schon während der gesamten Pandemie nur sehr wenige Kinder und Jugendliche schwer an Covid erkrankten und die Symptome bei den neuen Virusvarianten noch milder seien.Zudem sei die Immunität in der Altersgruppe sehr hoch. Es wird jetzt bei Kindern wie ein ein gewöhnlicher Atemwegsvirus betrachtet🤷♀️
@tweety85 ANGEBOTEN, im Sinne von er ist erhältlich, wird der Impfstoff in allen EU Ländern - nur nicht überall empfohlen. Dh es gibt keine Impfkampagnen etc dafür sondern man muss sich selber einen Arzt suchen der das Kind impft.
Übrigens hat das NICHTS mit dem zurückgegangenen Absatz an Impfstoffen zutun. Die Kinder bekommen nur eine Mini-Menge, zehn Mal weniger als ein Erwachsener. Btw war der Rückgang auch zu erwarten, 2021 wurde ja quasi fast die ganze Welt 3x geimpft. In Hinkunft wird es nurmehr eine Impfung jährlich sein, und auch die werden sich weniger geben lassen als die Grundimmunisierung. Logisch müssen sie dann den Erhalt der Fabriken etc aus einer geringeren Menge an Impfdosen rausholen.
Und btw, ja es stimmt, daß Kinder selten schwere Verläufe haben. Aber bei ca 20 % der mild erkrankten Kinder sieht man subklinische Schäden an Gefäßen, Lunge und Leber. 6 % zeigen klinische Schäden. Was das langfristig macht, wissen wir nicht. Inwieweit das ausheilt und was bei mehrmaliger Infektion ist, auch nicht. Aber wir wissen, daß bei geimpften Erwachsenen die Folgeschädenrate durch die Impfung verringert wird. Es ist ganz stark davon auszugehen, daß das bei Kindern auch so sein wird.
Aber bei ca 20 % der mild erkrankten Kinder sieht man subklinische Schäden an Gefäßen, Lunge und Leber. 6 % zeigen klinische Schäden. Was das langfristig macht, wissen wir nicht. Inwieweit das ausheilt und was bei mehrmaliger Infektion ist, auch nicht. Aber wir wissen, daß bei geimpften Erwachsenen die Folgeschädenrate durch die Impfung verringert wird. Es ist ganz stark davon auszugehen, daß das bei Kindern auch so sein wird.
Was meinst du damit jetzt genau? Redest du von MIS-C, PIMS?
Bisher gibt es keine genauen Aussagen über die Häufigkeit der Erkrankung. In großen Kliniken liegen die Fälle geschätzt etwa zwischen zehn und zwanzig.
Aus den USA gibt es Schätzungen, dass 2 von 100.000 Corona-infizierten Kindern an MIS-C erkranken. Wie schwer sie zuvor an Covid-19 gelitten haben, spielt keine Rolle, erklärt Kurz: „Oft ist nicht einmal bekannt, dass die Kinder überhaupt mit dem Corona-Virus infiziert waren.“ Auch die Ursache sei noch unklar: „Wir wissen nicht, wer MIS-C bekommen wird und wer nicht. Wir wissen aber, wie wir die Kinder behandeln müssen.“ https://gesundheitsverbund.at/mis-c-erkrankung-nach-covid-19-kinder-erkranken-schwer-aber-sehr-selten/
Armann betont: "Die Zahl der Kinder insgesamt, die schwer erkranken, hat sich durch die Pandemie kaum verändert." Auch schon vor Corona habe es jedes Jahr etwa 500 Fälle des Kawasaki-Syndroms gegeben, eine Entzündung der Blutgefäße. "Nun haben wir etwa 1.000 Pims-Fälle, davon ist die Hälfte der Kinder schwer erkrankt. Das ist etwa die gleiche Größenordnung."https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-infektionen-kinder-pims-100.html
Mich würden ganz aktuelle Daten sehr interessieren, die deine 20% belegen?
@melly210 in ständiger Angst zu leben muss anstrengend sein.... Von dir kommt in einer Tour nur Angstmacherei... Babys und Kinder haben absolut kein Risiko und selbst bei gesunden Erwachsenen ist nichts anders als bei anderen Atemwegsinfektionen.
Das Kind hat jetzt einfach nur einen neuen Namen bekommen. Vorher wurde nichts getestet und es war normal, dass man nach einer Grippe oder Lungenentzündung einfach noch eine Weile Probleme hatte. Wo bleibt das G'spür? Habt ihr alle vergessen wies früher war?
Was aber NICHT normal und absolut NEU ist sind die extrem hohe Anzahl an (schweren) Nebenwirkungen und die Todesfälle im Zusammenhang mit dieser Impfung (und dabei wurden nur ein geringer Prozentsatz erfasst, sprich, die Dunkelziffer ist enorm!) . Und das betrifft junge, gesunde Menschen, Kinder und bald wohl auch Babys.
Die Geburtenrate in vielen Ländern ist drastisch gesunken, während die Sterblichkeit (auch bei Kindern und Säuglingen) gestiegen ist. Diese Übersterblichkeit lässt sich nicht auf Corona zurückführen! Und ist erst seit 2021 zu beobachten (seit die Welt 3x durchgeimpft wurde).
Als diese vermeintlich "neue" Virus ausgebrochen ist, gab es keine Übersterblichkeit, die Krankenhäuser waren unterbelegt, Betten wurden sogar abgebaut etc.
Es sind auch fast nur Geimpfte Personen schwer an Covid erkrankt und im Krankenhaus gelandet, wenn sie von ungeimpften Menschen gesprochen haben, dann nur, weil sie nur 2 statt 3 mal geimpft waren, das ist Verzerrung!
P. S. Eine in Deutschland (und ich glaub mittlerweile auch in den USA, da bin ich mir aber nicht sicher) groß angelegte Obduktion von angeblich an Corona verstorbenen Personen hat gezeigt, dass die Todesursache bei 100% der Untersuchten eine andere war, nicht Corona.
Da ergibt der Satz auf der Seite des Sozialministeriums auch mehr Sinn, nämlich, dass jeder der an oder mit Covid verstorben ist unabhängig von der tatsächlichen Todesursache gezählt wird. Auch das ist Verzerrung der Statistik, auf die der ganze Humbug basiert.
Lol. Das ist das Babyforum, du hast da sicher was verwechselt. Mit telegram oder so.
Also du weißt sicher, dass sämtliche "ungeimpfte" von denen Krankenhäuser gesprochen haben, zwei statt dreimal geimpft waren? Keiner nur einmal und keiner gar nicht geimpft?
Wow echt, das hättest du mal jemand sagen müssen, du wärst in dieser corona Kommission echt gut aufgehoben bei dem was du alles weißt.
@tweety85 von PIMS rede ich gar nicht, aber ja, auch da hilft die Impfung gut, gibt schon Daten von großen Mengen Kinder in den USA, Schutzrate ca 91 %.
@Forumianerin ganz ehrlich, derart viel geballte Fake News habe ich schon länger nicht auf einem Haufen gesehen, Respekt Aber ja klar, Keiner stirbt an Corona, höchstens an der Impfung und die Welt ist voller Blümchen
@melly210
Die Studie wegen PIMS wurde mit Jugendlichen durchgeführt (12-18 Jährigen), da kann man jetzt nicht auf Kinder ableiten ( und schon gar nicht auf Babys)
Da hier bestimmt alle die Studien durchgelesen haben, kann mir vielleicht jemand herauskopieren, wo drinnen steht, dass 20 % der mild erkrankten Kinder subklinische Schäden an Gefäßen, Lunge und Leber bekommen.
Hab selber 4 Kinder, die alle schon corona hatten, und finde es beunruhigend wenn es wirklich fast ein Viertel solcher Folgeschäden gibt.
Bezüglich Folgeschäden, ich bin kein Experte aber ich glaub man kann weder bei diesem Coronavirus, noch bei einer Impfung feststellen was es für Folgeschäden gibt weil es dieses Virus noch nicht so lange gibt, von der Impfung ganz zu schweigen. Für mich ist alles was mit Langzeitfolgeschäden zu tun hat reine Spekulation.
Wenns eine Krankheit seit 10 Jahren oder länger gibt dann schauts schon ein wenig anders aus, aber in die Zukunft kann kein Mensch schauen.
Ich glaub jeder muss selber wissen was für seine Gesundheit gut ist. Mittlerweile kenne ich genug Leute die sich keine weitere Auffrischung holen weils ihnen persönlich körperlich so zugesetzt hat, genauso kenne ich viele die mit der Impfung kein Problem haben und sich auch die vierte Auffrischung holen. Leben und leben lassen!
Ich für meinen Teil weiß, dass ich meine Kinder niemals gegen Corona impfen lassen werde, aber auch nicht gegen Influenza oder FSME. Da fehlt mir die Überzeugung und das richtige Bauchgefühl. Da kann noch jemand vom Fach herkommen und mir Argumente entgegenbringen, wenn ich als Mama das Gefühl habe dass es nicht passt dann soll es eben nicht sein.
Meine Große ist übrigens seit der „Pandemie“ nie positiv gewesen und dass obwohl sie in der Schule sogar direkt neben Positiven gesessen ist. Ich und mein Mann hatten 2x Corona, meine Tochter war selbst da immer negativ. Wieso sie es nie bekommen hat ist mir bis heute ein Rätsel. In der Schule haben sie schließlich immer regelmäßig und intensiv PCR getestet.
@Talia56 Fake News gibts immer und überall, in beiden Richtungen. Ich hinterfrage immer alles was mir „hergeworfen“ wird. Und das sollten auch andere Mütter machen. Nicht alles blind hinnehmen sondern sich selber darüber Gedanken machen und nicht was X oder Y gesagt hat.
@Talia56 Fake News gibts immer und überall, in beiden Richtungen. Ich hinterfrage immer alles was mir „hergeworfen“ wird. Und das sollten auch andere Mütter machen. Nicht alles blind hinnehmen sondern sich selber darüber Gedanken machen und nicht was X oder Y gesagt hat.
Alles hinterfragen ist auch richtig und wichtig ! Das ist aber was anderes als was nachweislich falsches zu verbreiten. Das ist aus guten Gründen verboten, das hat mit Meinungsfreiheir nichts zutun. Zu Fakten kann man keine "alternative Meinung" haben. Die kann man nur widerlegen wenn man meint daß etwas falsch ist. Aber dazu brauchts eben die entsprechenden Beweise.
@melly210
Die Studie wegen PIMS wurde mit Jugendlichen durchgeführt (12-18 Jährigen), da kann man jetzt nicht auf Kinder ableiten ( und schon gar nicht auf Babys)
Da hier bestimmt alle die Studien durchgelesen haben, kann mir vielleicht jemand herauskopieren, wo drinnen steht, dass 20 % der mild erkrankten Kinder subklinische Schäden an Gefäßen, Lunge und Leber bekommen.
Hab selber 4 Kinder, die alle schon corona hatten, und finde es beunruhigend wenn es wirklich fast ein Viertel solcher Folgeschäden gibt.
Ja die Teilnehmerzahlen sind bei Kinderstudien oft geringer. Es ist aus offensichtlichen Gründen teils relativ schwierig Kinder für solche Studien zu rekrutieren. Es sind deshalb auch viele Medikamente auch nicht explizit für Kinder zugelassen, sondern die Menge wird einfach nur (ohne Test an Kindern) nach Gewicht runtergerechnet. Das verstehe ich auch, für Kinder ist Blut abnehmen und Co halt viel stressiger. nicht explizit für Kinder zugelassen. Die Ergebnisse sind aber über die Studien hinweg relativ konsistent. Die 20 % ergeben sich aus den gefundenen Ergebnissen.
Aus der ersten Studie zb: "In total, 24 (48%) of 50 patients met criteria for TMA, including 21% of patients with minimal disease, 82% of patients with severe disease, and 61% of patients with MIS-C"
Mit "mild" wird normal übrigens alles definiert was kein spitalspflichter Verlauf ist.
Und ja die Studie mit den Leberwerten zielt in Richtung Hepatitis ab. Klarerweise müsste man, wenn eine Coronainfektion in Kombination mit anderen Faktoren wenn auch sehr selten so schwere Komplikationen verursacht bei einer größeren Zahl an Patienten leichtere Schäden in die Richtung sehen. Das wurde in dieser Studie eben überprüft und das haben sie auch gefunden. Das ist allerdings trotzdem eher selten, dh dafür brauchts bissl Pech daß ein Kind mit Leberproblemen reagiert. Gefäße/Lunge sind erheblich häufiger.
Ok, verstehe jetzt die Ableitung, danke dafür, aber völlig unklar ist mir weiterhin, wie man jetzt eine Impfempfehlung für Babys und Kleinkinder machen kann??
Vor allem wenn man den Schwangeren/ Stillende eh schon zur Impfung rät, damit das Ungeborene/ Baby die Antikörper bekommt. Viel hilft halt nicht immer viel und im schlimmsten Fall könnte es auch zu viel sein, wäre halt meine Angst dabei.
Finde ich ja auch gut, dass an Kindern nicht zu viel rumgetestet wird aber dann trotzdem solche Eingriffe wie MRT zu machen ( https://pubs.rsna.org/doi/10.1148/radiol.221250) bei einer relativ geringen Menge an Patienten und ohne noch genau zu wissen warum es bei einigen zu subklinischen Schäden kam, gleich dem Verdacht zu befeuert, dass es durch die Covid Infektion ausgelöst wurde, kommt mir halt wie ein Vorwand vor um dadurch die Impfungen bei Kindern voranzutreiben oder die Forschung weiter finanziert zu bekommen. Nach dem Motto " schadet ja nicht" und mit der Angst der Eltern befeuert.
Könnte man da nicht noch abwarten und weiter untersuchen, bevor man es gleich in Raum stellt, dass 20 % Schäden bekommen, die man wahrscheinlich ,aber noch nicht sicher, durch die Impfung vermeiden könnte?
Die meisten Kinder wurden ohnehin schon ohne Impfung angesteckt. Warum jetzt die Kinder überhaupt impfen wenn sie gesund und keine Risikogruppe sind?
Und weil es mich interessiert, wenn wir die Kinder jetzt alle impfen lassen und man kommt dann auf subklinische oder sogar schwerere Schäden, wie kann man da überhaupt noch herausfinden, ob es jetzt vom Virus oder der Impfung kommt? Da sehe ich für die Forschung einen klaren Vorteil wenn man nicht alle impft und da macht die schwedische/ dänische Haltung schon einen Sinn.
Das hab ich auch nie bei der geplanten Impfpflicht verstanden, was das bringen soll. Wie dann Long Covid vom Post Vac entscheiden?
Das wird halt immer so totgeschwiegen obwohl es sehr wohl Impfgeschädigte gibt.
Das sind auch keine fakes. In Deutschland hat Karl Lauterbach ein vermeintlichen Long Covid Opfer präsentiert ( die Frau ist 3fach geimpft und nach ihrer Booster Impfung bekam sie chronische Erschöpfungszustände etc). Damit wollte er die Impfung in Deutschland vorantreiben. Ging halt nach hinten los. Hast du das mitbekommen? Was ist deine Meinung dazu?
Warum ist es nicht möglich offen darüber zu sprechen/es zumindestens in Erwägung zu ziehen? Ist die Angst zu groß, in die rechte Querdenker Szene gestellt zu werden oder was ist der Grund?
@tweety85 es gibt doch gar keine Impfempfehlung für Kleinkinder und Babys.
Erst war in den Salzburger Nachrichten ein Artikel dazu, wo Dr. Förster (Kinderarzt und Impfreferent für Salzburg) dazu gefragt wurde. U.a. Steht in dem Artikel folgendes:
Nach Einschätzung von Förster sei die Impfung vor allem für Kinder mit hohem Risiko für eine schwere Coronaerkrankung sinnvoll. Das betreffe etwa Kinder mit Adipositas, Diabetes, Herzerkrankungen oder onkologischen Erkrankungen. „Außerdem ergibt die Impfung von Kleinkindern Sinn, wenn im selben Haushalt etwa ein onkologischer Patient wohnt, der selbst nicht erfolgreich geimpft werden kann“, rät er. Für alle anderen gesunden Kinder würde er die Impfung nicht empfehlen, „es spricht aber auch nichts dagegen“.
Dass eine allgemeine Impfpflicht kommt war damals auch reine Verschwörungstheorie und fake news. Österreich war aber das einzige Land, das sie trotzdem durchgeführt hat ( wenn auch nur kurz)Fing auch alles mit einem Angebot an bis zur Empfehlung und schließlich Zwang inklusive angedrohter Polizeikontrollen ( als ob die Polizei nicht schon genügend Arbeit hätte) usw.
Und die gleichen Leute, die hier im Forum davon überzeugt waren, dass es eh freiwillig bleibt, haben sich dann sogar über die Impfpflicht gefreut und es gut geheißen. Deshalb bin ich da sehr skeptisch wohin das Ganze wieder führt.
@tweety85 Gerne. 1. Gibt es aktuell keine Empfehlung für die Impfung von Kleinkindern. Sie wird nur angeboten, für die die es möchten. 2. Der Nestschutz durch Antikörper der Mutter schützt die Kinder in den ersten paar Monaten, dann nimmt er ab. Bedingt durch zunehmende Größe und Gewicht der Kinder ist auch mit Muttermilch nach etwa 6 Monaten relativ Schluß, je nach Krankheit. Deshalb haben sie die Impfung ja auch ab 6 Monaten getestet.
Der Link den du gepostet hast funktioniert bei mir nicht. Aber ggf waren das auch Kinder bei denen die MRs aus anderen Gründen sowieso gemacht wurden ? Bei Kindern wird das oft so gemacht, eben auch um keine Kinder unnötig zu traktieren. Da werden dann wenn sowieso Blut genommen werden musste oder sowieso ein MR angestanden ist die Forschungsparameter nach Einwilligung der Eltern einfach mitgemessen.
In den Studien wird selbstverständlich zwischen geimpften und nicht geimpften Probanden unterschieden !!! Und alle lassen sich nie impfen, ist ja auch bei den Erwachsenen so.
Und klar kann man jetzt auch noch 10 Jahre zuwarten bis wir 100 % genau wissen welche Schäden Coronainfektionen bei Kindern langfristig gesehen verursachen und was bei multiplen Infektionen mit und ohne Impfung passiert. Aber wenn man darauf wartet, entscheidet man sich dafür daß die Kinder mehrfach ungeimpft infiziert werden. Das muß einem klar sein. Ebenso daß die Daten die wir haben sagen impfen ist besser als nicht impfen, und daß die Wahrscheinlichkeit auf Folgeschäden mindestens bei den ersten paar Reinfektionen nicht sinkt sondern entweder gleichbleibend oder steigend ist.
Dh, auch ein Zuwarten auf diese 100 % bombenfesten Daten ist im Endeffekt eine Entscheidung. Genau deshalb wird die Impfung für ältere Kinder auch in den allermeisten Ländern empfohlen.
Die Dame die der Lauterbach präsentiert hat fand ich sehr unglücklich gewählt. PostVac hat die was ich gelesen habe nicht, weil sie ihre Probleme nicht schon nach den Impfungen sondern erst nach ihrer Corona-Infektion entwickelt hat, allerdings wurde die nie offiziell bestätigt. Allein schom wegen diesem Punkt ein sehr schlechtes Beispiel. Sie hat wohl trotz Impfung Long Covid. Das kann auch passieren, die meisten einschlägigen Studien sagen eine Impfung reduziert das Risiko ca 50 %. Dh trifft trotz Impfung immer noch genug. Er hatte wohl gemeint um zu illustrieren wie schwer einen Corona schädigen kann und daß sie jemand ist der eventuell ohne Impfung mit Schlauch im Hals auf der Intensiv gelandet wäre. Aber ja, ich denk auch die Meisten leiten da nur "die Impfung hat ihr nicht geholfen" oder "die Impfung hat ihr geschadet" ab. Wie auch immer hat der Lauterbach sich da keinen Gefallen getan.
@tweety85 Ein Kind ab 5 ist kein Kleinkind mehr. Ich habe mich auf deine vorherige Aussage bezogen. Da meintest du, es wird für Kleinkinder und Babys empfohlen. Und das stimmt eben nicht.
@winnie
Ok, danke nochmal für den Hinweis. Bin mit Angebot und Empfehlung durcheinandergekommen.
Im den USA wird die Impfung ab 6 Monate bereits empfohlen (seit Juni 2022)
Hab bei den Anwendungsempfehlungen des Nationalen Inpfgremiums jetzt nachgelesen, da steht, es ist derzeit noch nicht empfohlen.
Und beim Absatz Stillzeit, steht fälschlicherweise, dass die mRNA nicht in die Muttermilch übergeht.
Der Dr. Förster, den du aus der SN zitiert hast ist übrigens Ärztekammer Impfreferent und daher ist er klarerweise für die Impfung, auch wenn er es bei Babys (noch) nicht empfiehlt.
@melly210
Danke für deine Ausführungen. Ich vermute, dass die Empfehlung so oder so noch kommt.
Das war eh der gleiche link, den du gepostet hast, hab wahrscheinlich eine Ziffer beim kopieren nicht erwischt.
Beim Thema Kinderimpfungen werden wir glaub ich nie einer Meinung sein, aber danke trotzdem für einen respektvollen Austausch hier.
@Butterfliege ahh cool danke für die Kurzbeschreibung ! Wir gehen im November und im Jänner. Und ja ich hoffe sehr auf den Schutz meiner FFP Maske ! Das mit der Eigenverantwortung ist leider ein Fremdwort in Österreich. Da wird grundsätzlich "ist nicht verpflichtend" mit "brauchts nicht mehr" gleichgesetzt. Wurscht wie verkühlt und wieviel x tausend Leute anwesend sind.
Lustig finde ich aber, daß die Kulturbetriebe über den starken Besucherrückgang klagen seit Sommer. Gerade in Theatern sind schon auch viele Ältere gewesen, ich glaube ein Teil von denen traut sich genau weil dort niemand mehr Maske trägt aktuell nicht mehr hin. Auf die Idee daß es ihnen Publikum bringen könnte wen sie Vorstellungen mit Maskenpflicht anbieten würden, kommen sie aber nicht.
Könnte aber auch an der Inflation liegen, oder? Ich hätte nicht den Eindruck, dass ich viele ältere Menschen mit Maske in Öffis oder Läden sehe. Ein Bruchteil der Menschen trägt freiwillig Maske und von meinem Gefühl in jeder Altersgruppe ähnlich wenig. Besonders verwundert hat es mich letztens in der Apotheke - ich glaube außer mir hatte keiner eine Maske auf.
Interessant finde ich, dass wenn ich mich (immer mit Maske) in der Tram neben jemanden setze, dann setzen viele auch eine Maske auf - also scheint ein gewisser Respekt vor Ansteckung doch da zu sein und vermehrt gedacht werden "Person mit Maske = Verkehrsbeschränkung und nicht Freiwilligkeit".
@melly210 ich finde die Kulturszene war da echt wenig flexibel. Ich hab auch Karten eines Kinderkonzertes vom Lockdown 2020 refundiert bekommen und konnte das bis heute nicht einlösen. Die finden immer im Herbst statt, entweder war eh Lockdown oder uns waren selbst die Zahlen zu hoch.
Generell hatte auch das Kindertheater hier im Sommer wenn die Zahlen unten waren weiterhin die traditionelle lange Pause. Oder mal ein Kasperltheater im Freien anzubieten wäre wahrscheinlich vom Aufwand her auch vertretbar gewesen.
@Marshina also die typische Theater Klientel (älter und eher gut gebildet sowie tenenziell nicht am Hungertuch nagend) sind auch die mit der höchsten Durchimpfungsrate und die mit der besten Maskendisziplin.
Die Inflation ist vielleicht auch ein Faktor. Aber die Auslastung ist wie gesagt nicht erst jetzt niedrig.
Es trifft auch am Land viele kulturelle Veranstaltungen, auch kleinere Konzerte in Lokalen, oder Vorträge usw. Viele erachten sowas vielleicht doch mittlerweile als Luxus 🤔
@Butterfliege wieso sollte man bei rotzen und husten Maske tragen wenn man kein Corona hat? Bei uns sind auch alle seit längerem verschnupft, aber ich käme nie auf die Idee deswegen jetzt eine Maske aufzusetzen. Natürlich haben wir auch getestet und sind dementsprechend immer negativ gewesen. Bei Corona werd ich mich wohl kaum zu einer Veranstaltung schleppen sondern zu Hause bleiben, erstens um auszukurieren und zweitens wegen der Ansteckungsgefahr.
Ich hab außerdem Asthma und bin zurzeit sowieso dauernd am Husten, soll ich jetzt überall mit Maske herumlaufen? Bekomm auch so schon schwer Luft.
Ich finds echt schlimm wie weit wir gekommen sind über andere vorzuurteilen und davon auszugehen dass überall wo gehustet oder gerotzt wird gleich Corona im Spiel ist.
@mirrorglaze die Karten für solche Veranstaltungen sind sehr teuer. Ich kenne leider schon Leute die deshalb dann entweder gar nicht testen oder auch verschweigen daß sie positiv sind und trotzdem ohne Maske hingehen. Die von denen ich weiß haben das bei Konzerten gemacht, aber ich denke das wird auch bei teureren Theatervorstellungen so laufen. Ist ja auch bei Urlaubsflügen so, aus den gleichen Gründen. Ich wäre deshalb persönlich deshalb auch für eine Maskenpflicht in diesen Settings.
Auch Andere mit Grippe und Co anstecken finde ich nicht toll. Wenn ich wie auch immer krank zu so einer Massenveranstaltung mit tausenden Leuten gehe, würde ich persönlich schon allein deshalb Maske tragen. Aber ja natürlich kanns auch was nicht infektiöses gewesen sein bei der Person die Butterfliege aufgefallen ist, ich bin auch selber Asthmatikerin.
@mirrorglaze Ich hab es auch so verstanden, dass jemand der rotzt und hustet nicht automatisch corona haben muss, aber trotzdem eine Maske tragen sollte wenn er krank ist. Da wir die Masken jetzt ohnehin schon "im Straßenbild haben" (ich weiß nicht wie ich es anders sagen soll, es ist halt nichts ungewöhnliches mehr, weißt wie ich mein), kann man sie auch nehmen wenn man z bsp krank ist und einkaufen geht oder Bus fährt oder so...
Wie du schon sagst, in so eine Veranstaltung setzt man sich da normal eh nicht. Sollte🙈
Ich bin echt traurig darüber wo wir gelandet sind, vor Corona hat man doch überhaupt nirgends Maske getragen. Wieso hat sich das auf einmal geändert? Viren sind doch trotzdem wichtig, wennst dich jetzt abschirmst und keine Infektionen mehr zulässt wie soll dann dein Körper ein Immunsystem aufbauen?
Mit Grippe geh ich auch nirgends hin, das war schon vor Corona so und so wirds auch immer bleiben. Wobei ich kaum jemanden kenne der bei Grippe überhaupt in der Lage ist das Haus zu verlassen.
@melly210 ist mir natürlich bewusst, dass die Karten teuer sind. Dann muss man das halt in Kauf nehmen den Besuch abzublasen wenn man erkrankt. Aber genauso würd ich selber nicht auf die Veranstaltung gehn wenn ich so Angst hätte angesteckt zu werden und weiß dass es so vielen die dort hingehen egal ist.
Es gibt doch trotzdem noch die Möglichkeit normal erkältet zu sein (vor allem in den Herbstmonaten!), aber das vergessen viele weil ständig die Angst vor Corona da ist. Und diese Angst muss man früher oder später mal ablegen, das tut einem selber nicht gut und vor allem schürt es den Hass auf andere Menschen.
Außerdem ist das nicht gerechtfertigt über andere zu schimpfen wenn man selber schon geimpft ist und Maske trägt. Im Grunde genommen kann es dann einem egal sein ob jemand Corona hat oder nicht, selber ist man dann eh geschützt. Und ob der Corona positive jetzt wirklich andere ansteckt, dann müsste es doch den anderen auch egal sein weil diese sind ja auch entweder geimpft oder die die es nicht sind leben einfach bewusst mit dem Risiko.
Ich meine wir haben seit mehr als zwei Jahren Corona und trotzdem sind noch immer die die geimpft sind und Maskenträger, diejenigen die so große Ansgt vor dem Virus haben. 🤷🏼♀️
@mirrorglaze ganz ehrlich: ich habe es ausch schon vor Corona zweifelhaft gefunden wenn schwerst verkühlte Leute zum Treffen mit Freunden und Co gegangen sind. Abgesehen davon daß das für den eigenen Körper nicht gut ist, steckt man auch die Anderen an.
Man kriegt auch ohne solche 'mutwilligen" Ansteckungen genug Viren ab, keine Sorge. In Asien ist es seit Jahrzehnten üblich daß man Maske trägt wenn man stark verkühlt ist und unter Menschen geht. Das wird dort als grundlegender Akt der Höflichkeit gesehen. Die haben dort halt auch schon mehr Pandemieerfahrung als wir. Trotzdem haben die Asiaten keine Immunschwäche.
Und solange die Folgeschädenrate bei Corona nachwievor hoch ist, ist definitiv nicht der Zeitpunkt um drüber zu diskutieren daß man die Angst vor Corona doch ablegen solle. Viel eher sollte es genau deshalb eine Maskenpflicht bei Großveranstaltungen geben. Es sind eben Viele nicht bereit da dann die Eigenverantwortung wahrzunehmen und drauf zu verzichten. Dann wäre es auch weniger tragisch wenn doch einer infiziert/krank hingeht, die Risikogruppen trauen sich auch wieder hin und weniger Ansteckung mit diversem Anderem gibts auch.
Es wird halt noch ein bissl brauchen bis wir uns da ganz rausgewurschtelt haben.
@melly210 wir sind aber nunmal nicht in Asien und man kann es weder als Vergleich, noch als Beispiel hernehmen da in Asien die Bevölkerungsdichte um so viel größer ist als bei uns. Klar dass sie dort mit Maske herumlaufen. Aber bitte, man kann ja auch nach Asien auswandern wenn man es dort so schön findet 😅
Wie ich schon im früheren Beitrag geschrieben habe glaube ich keiner Studie über Langzeitfolgen die in der Zukunft liegen. Oder gibt es schon Zeitreisende die uns berichten welche Langzeitfolgeschäden es gibt? Das werden wir erst in mehreren Jahren (oder gar Zahrzehnten) erfahren. Vor allem kann man noch gar nicht wissen welche Langzeitfolgeschäden es gibt wenn man als Geimpfter infiziert ist, die Impfung gibt es ja noch nicht so lang wie Corona. Wie gesagt es ist alles Spekulation. Ich baue mein Vertrauen sicher nicht auf Spekulationen auf.
nur kurz zu " in asien .... " ( japan & china ) tragen sie auch die masken um sich NICHT schminken zu müssen oder schlechte zähne zu verstecken. die vielfalt des angebots und die alltägliche präsenz der masken haben dazu beigetragen, dass maske mode wurde.
zunehmend werden masken auch nachts getragen oder rund um die Uhr, den schleimhäuten zuliebe mit befeuchtung.
und das weiß ich von unseren asien urlauben und rundreisen. wo unsre reiseleitung/en
(einheimische) uns auch ganz klar gesagt hat,das die asiaten auch leicht einen an der waffel haben ;-) .
i seh vieles ein, ich bin selber geimpft sowie meine ganze familie , hatte schon corona ..
aber ich setzt mich auch heute NICHT in das monika gruber kabarett mit maske , ich war auch nicht beim coldplay konzert um dort maskiert rumzustehen , oder am mittwoch im vollen fussballstadion - oder gestern im kino ....
ich bleib oisa kranker zuhause . und ab und zu muss ich auch niesen in der öffentlichkeit und hab kein corona . und ich teste mich nicht, wenn ich NICHTS hab.
@mirrorglaze wir haben jetzt Daten von Menschen die vor 2 Jahren infiziert waren. Dh generell wissen wir das jetzt schon, minus Impfung. Klar kann das a la longue, auf 10 Jahre oder mehr gesehen, noch teilweise ausheilen. Aber sagen wir, wir wissen, daß nicht Wenige längerfristig und gröber beeinträchtigt sind. Wenigstens ohne Impfung.
Die Impfung verringert die Folgeschädenrate (bis 6 Monate nach Infekt), tendentiell sind die Schäden wenn sie auftreten auch leichter. 10 Jahres Zeitpunkte um zu wissen ob das dann auch öfter/früher/besser ausheilt haben wir noch nicht klar.
Wissenschaft funktioniert auch nicht so, daß wir 10 Jahre nichts wissen und uns nach 10 Jahren der Blitz des vollinhaltlichen Wissens trifft. Das ist ein gradueller Prozess bei dem die Datenlage einfach immer besser wird. Und man kann schon lange bevor etwas als 100 % gesichert gilt normalerweise gut sagen wo sich die Daten hinentwickeln, dh worauf es rauslaufen wird.
Aktuell sehen wir, daß die gesteigerte Immunität durch Impfungen und Infektionen die Sachlage natürlich verbessert hat, überhaupt was schwere Verläufe angeht. Das ist schon mal wichtig. Die Folgeschädenrate (bis 6 Monate nach Infekt) sehen wir aber noch nicht so weit fallen wie wir es gern hätten. Und auch was bei widerholten Infektionen ist, ist noch nicht klar, da gibts bisher nur eine (nicht so gute) Tendenz.
Kann es sein, daß wir in 10 Jahren wissen, daß Geimpfte nur in Ausnahmefällen langfristige Schäden haben ? Ja kann sein. Es kann aber auch sein, daß wir dann sehen, daß auch mit Impfung bei widerholter Infektion 2 % schwere Schäden zurückbehalten.
Ganz ehrlich, auf dieses Roulette lasse ich mich persönlich nicht ein. Da trage ich lieber (in retrospekt) paar Mal unnötig die Maske in vollen Innenräumen und hab eine viel größere Chance meine Gesundheit zu behalten zu haben falls es, wie es sich aktuell von der Datenlage abzeichnet, halt doch nicht so wurscht ist wenn man sich mehrmals Corona holt. Aber ja, muß jeder selber wissen.
@melly210 genau so soll es auch sein. Wer die Maske tragen will soll es tun, wer es nicht will soll es nicht tun, aber ohne andere zu verurteilen. Wie du schon sagst: jeder muss es selber wissen.
@mirrorglaze es bringt halt von wegen Schutzeffekt nochmal deutlich mehr wenn sie alle tragen. Deshalb gibt es ja auch im vulnerablen Settings allgemeine Maskenpflicht, und ich fände das auch in Öffis und bei Großveranstaltungen gut.
Außerdem ist das nicht gerechtfertigt über andere zu schimpfen wenn man selber schon geimpft ist und Maske trägt. Im Grunde genommen kann es dann einem egal sein ob jemand Corona hat oder nicht, selber ist man dann eh geschützt. Und ob der Corona positive jetzt wirklich andere ansteckt, dann müsste es doch den anderen auch egal sein weil diese sind ja auch entweder geimpft oder die die es nicht sind leben einfach bewusst mit dem Risiko.
Ich meine wir haben seit mehr als zwei Jahren Corona und trotzdem sind noch immer die die geimpft sind und Maskenträger, diejenigen die so große Ansgt vor dem Virus haben. 🤷🏼♀️
Wenn ich meine Kinder in den Öffis mit dabei habe, ist es mit NICHT egal, ob da jemand mit Corona (oder sonstigen ansteckenden schwerwiegenden Atemwegsinfekten) glaubt, sich die Maske ersparen zu können (trotz "Pflicht" in Wien).
Seid ihr auch für Maskentragen in Schulen und Kindergärten?
Oder nur in Öffis und bei Großveranstaltungen?
Normalerweise niest oder spukt ein erwachsener Mensch eh niemanden an in Öffis & Co. Fahr aber jetzt schon länger nicht mehr mit Öffis, weil wir am Land leben, aber hab es von früher auch nicht so wild in Erinnerung. Bisschen verängstigt sind wir schon alle geworden😆
Find die Plexiglasscheiben im Supermarkt auch so übertrieben, wenn die Kassiererin sowieso jeden Artikel in den Händen hat.
Kommentare
3,311
Die Impfung für Kinder von 6 Monaten bis 5 Jahren ist jetzt auch endlich zugelassen worden
3,211
Das hab ich gestern auch schon gelesen https://www.derstandard.at/story/2000140135859/eu-behoerde-macht-weg-frei-fuer-covid-impfstoffe-fuer-babys
Aber ich frage mich, wie lang es wohl noch dauert bis sie angeboten wird 🤔
bis dahin ist mein Kleiner bestimmt schon 6 Monate alt 😅
"Nun muss die EU-Kommission der Zulassung noch zustimmen; das gilt als Formsache. Ob aber überhaupt Babys eine Corona-Impfung angeboten wird, ist eine Entscheidung der jeweiligen EU-Mitgliedsstaaten."
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Wie lange es dauert bis sie verfügbar ist...joa, gute Frage Ansich ist der Impfstoff der gleiche wie für alle anderen, nur wird halt eine geringere Menge gespritzt. Damit das leichter geht wird er für Kinder mehr verdünnt. Ich weiß jetzt nicht ob sie den eh schon vorhandenen Impfstoff für die älteren Kinder nehmen, wenn ja sollt das wohl auch zeitnah angeboten werden können, weil der Impfstoff schon da ist. Falls das nochmal eine andere Verdünnung ist könnte es ggf paar Wochen dauern bis das geliefert wurd
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Diesmal hab ich nur 37,4 und fühle mich etwas müde. Keine Ahnung ob das jetzt am angepassten Impfstoff (BA5 Biontech) oder an meiner besser werdenden Immunität liegt...jedenfalls gut, wurscht warum
Wie war das bei euch so, hattet ihr auch weniger als bei den letzten Impfungen ?
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Bei der 4. (angepasster Impfstoff von BionTech) hatte ich leichten Schüttelfrost (vermutlich leichtes Fieber, hab ned gemessen aber mir war sehr kalt) und Kopfschmerzen. Bin in der Nacht (so ziemlich genau 12 h nach der Impfung) wach geworden. Mit einer Mexalen ging’s dann wieder und ich konnte weiterschlafen.
Also bei mir war die 4. die schlimmste.
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Die schwedische Gesundheitsbehörde weist in ihrer Begründung darauf hin, dass schon während der gesamten Pandemie nur sehr wenige Kinder und Jugendliche schwer an Covid erkrankten und die Symptome bei den neuen Virusvarianten noch milder seien.Zudem sei die Immunität in der Altersgruppe sehr hoch. Es wird jetzt bei Kindern wie ein ein gewöhnlicher Atemwegsvirus betrachtet🤷♀️
Das manche Länder die Impfung jetzt für Babies freigeben könnte auch daran liegen, dass durch die erwartete niedrige Nachfrage, Pfizer sonst seine Umsatzerwartungen nicht erfüllen kann. In den USA wurde der Preis für die Covid Impfungen schon um das 4fache teurer.
https://www.derstandard.at/story/2000140179190/pfizer-will-preis-fuer-corona-impfstoff-massiv-erhoehen
https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/pfizer-expects-price-covid-vaccine-110-130-per-dose-2022-10-20/
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Übrigens hat das NICHTS mit dem zurückgegangenen Absatz an Impfstoffen zutun. Die Kinder bekommen nur eine Mini-Menge, zehn Mal weniger als ein Erwachsener. Btw war der Rückgang auch zu erwarten, 2021 wurde ja quasi fast die ganze Welt 3x geimpft. In Hinkunft wird es nurmehr eine Impfung jährlich sein, und auch die werden sich weniger geben lassen als die Grundimmunisierung. Logisch müssen sie dann den Erhalt der Fabriken etc aus einer geringeren Menge an Impfdosen rausholen.
Und btw, ja es stimmt, daß Kinder selten schwere Verläufe haben. Aber bei ca 20 % der mild erkrankten Kinder sieht man subklinische Schäden an Gefäßen, Lunge und Leber. 6 % zeigen klinische Schäden. Was das langfristig macht, wissen wir nicht. Inwieweit das ausheilt und was bei mehrmaliger Infektion ist, auch nicht. Aber wir wissen, daß bei geimpften Erwachsenen die Folgeschädenrate durch die Impfung verringert wird. Es ist ganz stark davon auszugehen, daß das bei Kindern auch so sein wird.
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Bisher gibt es keine genauen Aussagen über die Häufigkeit der Erkrankung. In großen Kliniken liegen die Fälle geschätzt etwa zwischen zehn und zwanzig.
Aus den USA gibt es Schätzungen, dass 2 von 100.000 Corona-infizierten Kindern an MIS-C erkranken. Wie schwer sie zuvor an Covid-19 gelitten haben, spielt keine Rolle, erklärt Kurz: „Oft ist nicht einmal bekannt, dass die Kinder überhaupt mit dem Corona-Virus infiziert waren.“ Auch die Ursache sei noch unklar: „Wir wissen nicht, wer MIS-C bekommen wird und wer nicht. Wir wissen aber, wie wir die Kinder behandeln müssen.“
https://gesundheitsverbund.at/mis-c-erkrankung-nach-covid-19-kinder-erkranken-schwer-aber-sehr-selten/
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Armann betont: "Die Zahl der Kinder insgesamt, die schwer erkranken, hat sich durch die Pandemie kaum verändert." Auch schon vor Corona habe es jedes Jahr etwa 500 Fälle des Kawasaki-Syndroms gegeben, eine Entzündung der Blutgefäße. "Nun haben wir etwa 1.000 Pims-Fälle, davon ist die Hälfte der Kinder schwer erkrankt. Das ist etwa die gleiche Größenordnung."https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-infektionen-kinder-pims-100.html
Mich würden ganz aktuelle Daten sehr interessieren, die deine 20% belegen?
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Das Kind hat jetzt einfach nur einen neuen Namen bekommen. Vorher wurde nichts getestet und es war normal, dass man nach einer Grippe oder Lungenentzündung einfach noch eine Weile Probleme hatte. Wo bleibt das G'spür? Habt ihr alle vergessen wies früher war?
Was aber NICHT normal und absolut NEU ist sind die extrem hohe Anzahl an (schweren) Nebenwirkungen und die Todesfälle im Zusammenhang mit dieser Impfung (und dabei wurden nur ein geringer Prozentsatz erfasst, sprich, die Dunkelziffer ist enorm!) . Und das betrifft junge, gesunde Menschen, Kinder und bald wohl auch Babys.
Die Geburtenrate in vielen Ländern ist drastisch gesunken, während die Sterblichkeit (auch bei Kindern und Säuglingen) gestiegen ist. Diese Übersterblichkeit lässt sich nicht auf Corona zurückführen! Und ist erst seit 2021 zu beobachten (seit die Welt 3x durchgeimpft wurde).
Als diese vermeintlich "neue" Virus ausgebrochen ist, gab es keine Übersterblichkeit, die Krankenhäuser waren unterbelegt, Betten wurden sogar abgebaut etc.
Es sind auch fast nur Geimpfte Personen schwer an Covid erkrankt und im Krankenhaus gelandet, wenn sie von ungeimpften Menschen gesprochen haben, dann nur, weil sie nur 2 statt 3 mal geimpft waren, das ist Verzerrung!
P. S. Eine in Deutschland (und ich glaub mittlerweile auch in den USA, da bin ich mir aber nicht sicher) groß angelegte Obduktion von angeblich an Corona verstorbenen Personen hat gezeigt, dass die Todesursache bei 100% der Untersuchten eine andere war, nicht Corona.
Da ergibt der Satz auf der Seite des Sozialministeriums auch mehr Sinn, nämlich, dass jeder der an oder mit Covid verstorben ist unabhängig von der tatsächlichen Todesursache gezählt wird. Auch das ist Verzerrung der Statistik, auf die der ganze Humbug basiert.
Ich bin raus! Wünsch euch was 👋
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Also du weißt sicher, dass sämtliche "ungeimpfte" von denen Krankenhäuser gesprochen haben, zwei statt dreimal geimpft waren? Keiner nur einmal und keiner gar nicht geimpft?
Wow echt, das hättest du mal jemand sagen müssen, du wärst in dieser corona Kommission echt gut aufgehoben bei dem was du alles weißt.
3,311
https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/71/wr/mm7102e1.htm
Aber mir ging es um subklinische Schäden nach milder Infektion. Nachzulesen zb hier
https://ashpublications.org/bloodadvances/article/4/23/6051/474421/Evidence-of-thrombotic-microangiopathy-in-children
Und
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.05.10.22274866v1
Und
https://pubs.rsna.org/doi/10.1148/radiol.221250
Zu Letzterem auch noch eine deutsche Zusammenfassung
https://kurier.at/wissen/gesundheit/genesene-kinder-zeigen-dauerhafte-lungenschaeden-nach-covid-19/402158241
@Forumianerin ganz ehrlich, derart viel geballte Fake News habe ich schon länger nicht auf einem Haufen gesehen, Respekt Aber ja klar, Keiner stirbt an Corona, höchstens an der Impfung und die Welt ist voller Blümchen
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Die Studie wegen PIMS wurde mit Jugendlichen durchgeführt (12-18 Jährigen), da kann man jetzt nicht auf Kinder ableiten ( und schon gar nicht auf Babys)
https://ashpublications.org/bloodadvances/article/4/23/6051/474421/Evidence-of-thrombotic-microangiopathy-in-children
Diese hier ist aus dem Jahr 2020 und da steht auch zu Beginn, dass die meisten Corona Infektionen bei Kindern mild verlaufen. Es wurden hier auch nur 50 Patienten getestet.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.05.10.22274866v1
Da geht es um zunehmende Hepatis Fälle?
https://pubs.rsna.org/doi/10.1148/radiol.221250
Da wurden ganze 54 Patienten getestet? Durchschnittsalter 10?
Da hier bestimmt alle die Studien durchgelesen haben, kann mir vielleicht jemand herauskopieren, wo drinnen steht, dass 20 % der mild erkrankten Kinder subklinische Schäden an Gefäßen, Lunge und Leber bekommen.
Hab selber 4 Kinder, die alle schon corona hatten, und finde es beunruhigend wenn es wirklich fast ein Viertel solcher Folgeschäden gibt.
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Wenns eine Krankheit seit 10 Jahren oder länger gibt dann schauts schon ein wenig anders aus, aber in die Zukunft kann kein Mensch schauen.
Ich glaub jeder muss selber wissen was für seine Gesundheit gut ist. Mittlerweile kenne ich genug Leute die sich keine weitere Auffrischung holen weils ihnen persönlich körperlich so zugesetzt hat, genauso kenne ich viele die mit der Impfung kein Problem haben und sich auch die vierte Auffrischung holen. Leben und leben lassen!
Ich für meinen Teil weiß, dass ich meine Kinder niemals gegen Corona impfen lassen werde, aber auch nicht gegen Influenza oder FSME. Da fehlt mir die Überzeugung und das richtige Bauchgefühl. Da kann noch jemand vom Fach herkommen und mir Argumente entgegenbringen, wenn ich als Mama das Gefühl habe dass es nicht passt dann soll es eben nicht sein.
Meine Große ist übrigens seit der „Pandemie“ nie positiv gewesen und dass obwohl sie in der Schule sogar direkt neben Positiven gesessen ist. Ich und mein Mann hatten 2x Corona, meine Tochter war selbst da immer negativ. Wieso sie es nie bekommen hat ist mir bis heute ein Rätsel. In der Schule haben sie schließlich immer regelmäßig und intensiv PCR getestet.
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Alles hinterfragen ist auch richtig und wichtig ! Das ist aber was anderes als was nachweislich falsches zu verbreiten. Das ist aus guten Gründen verboten, das hat mit Meinungsfreiheir nichts zutun. Zu Fakten kann man keine "alternative Meinung" haben. Die kann man nur widerlegen wenn man meint daß etwas falsch ist. Aber dazu brauchts eben die entsprechenden Beweise.
Ja die Teilnehmerzahlen sind bei Kinderstudien oft geringer. Es ist aus offensichtlichen Gründen teils relativ schwierig Kinder für solche Studien zu rekrutieren. Es sind deshalb auch viele Medikamente auch nicht explizit für Kinder zugelassen, sondern die Menge wird einfach nur (ohne Test an Kindern) nach Gewicht runtergerechnet. Das verstehe ich auch, für Kinder ist Blut abnehmen und Co halt viel stressiger. nicht explizit für Kinder zugelassen. Die Ergebnisse sind aber über die Studien hinweg relativ konsistent. Die 20 % ergeben sich aus den gefundenen Ergebnissen.
Aus der ersten Studie zb: "In total, 24 (48%) of 50 patients met criteria for TMA, including 21% of patients with minimal disease, 82% of patients with severe disease, and 61% of patients with MIS-C"
Mit "mild" wird normal übrigens alles definiert was kein spitalspflichter Verlauf ist.
Und ja die Studie mit den Leberwerten zielt in Richtung Hepatitis ab. Klarerweise müsste man, wenn eine Coronainfektion in Kombination mit anderen Faktoren wenn auch sehr selten so schwere Komplikationen verursacht bei einer größeren Zahl an Patienten leichtere Schäden in die Richtung sehen. Das wurde in dieser Studie eben überprüft und das haben sie auch gefunden. Das ist allerdings trotzdem eher selten, dh dafür brauchts bissl Pech daß ein Kind mit Leberproblemen reagiert. Gefäße/Lunge sind erheblich häufiger.
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Ok, verstehe jetzt die Ableitung, danke dafür, aber völlig unklar ist mir weiterhin, wie man jetzt eine Impfempfehlung für Babys und Kleinkinder machen kann??
Vor allem wenn man den Schwangeren/ Stillende eh schon zur Impfung rät, damit das Ungeborene/ Baby die Antikörper bekommt. Viel hilft halt nicht immer viel und im schlimmsten Fall könnte es auch zu viel sein, wäre halt meine Angst dabei.
Finde ich ja auch gut, dass an Kindern nicht zu viel rumgetestet wird aber dann trotzdem solche Eingriffe wie MRT zu machen ( https://pubs.rsna.org/doi/10.1148/radiol.221250) bei einer relativ geringen Menge an Patienten und ohne noch genau zu wissen warum es bei einigen zu subklinischen Schäden kam, gleich dem Verdacht zu befeuert, dass es durch die Covid Infektion ausgelöst wurde, kommt mir halt wie ein Vorwand vor um dadurch die Impfungen bei Kindern voranzutreiben oder die Forschung weiter finanziert zu bekommen. Nach dem Motto " schadet ja nicht" und mit der Angst der Eltern befeuert.
Könnte man da nicht noch abwarten und weiter untersuchen, bevor man es gleich in Raum stellt, dass 20 % Schäden bekommen, die man wahrscheinlich ,aber noch nicht sicher, durch die Impfung vermeiden könnte?
Die meisten Kinder wurden ohnehin schon ohne Impfung angesteckt. Warum jetzt die Kinder überhaupt impfen wenn sie gesund und keine Risikogruppe sind?
Und weil es mich interessiert, wenn wir die Kinder jetzt alle impfen lassen und man kommt dann auf subklinische oder sogar schwerere Schäden, wie kann man da überhaupt noch herausfinden, ob es jetzt vom Virus oder der Impfung kommt? Da sehe ich für die Forschung einen klaren Vorteil wenn man nicht alle impft und da macht die schwedische/ dänische Haltung schon einen Sinn.
Das hab ich auch nie bei der geplanten Impfpflicht verstanden, was das bringen soll. Wie dann Long Covid vom Post Vac entscheiden?
Das wird halt immer so totgeschwiegen obwohl es sehr wohl Impfgeschädigte gibt.
Das sind auch keine fakes. In Deutschland hat Karl Lauterbach ein vermeintlichen Long Covid Opfer präsentiert ( die Frau ist 3fach geimpft und nach ihrer Booster Impfung bekam sie chronische Erschöpfungszustände etc). Damit wollte er die Impfung in Deutschland vorantreiben. Ging halt nach hinten los. Hast du das mitbekommen? Was ist deine Meinung dazu?
Warum ist es nicht möglich offen darüber zu sprechen/es zumindestens in Erwägung zu ziehen? Ist die Angst zu groß, in die rechte Querdenker Szene gestellt zu werden oder was ist der Grund?
Und fie Impfkampagne hat sich jetzt ja schleichend von " Du schützt mich,ich schütze dich" zu "Ich schütze mich" verwandelt.
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-stokowski-long-covid-symptome-100.html
Mittlerweile taucht immer mehr zum Thema auf.
https://www.mdr.de/brisant/corona-impfschaeden-102.html
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Erst war in den Salzburger Nachrichten ein Artikel dazu, wo Dr. Förster (Kinderarzt und Impfreferent für Salzburg) dazu gefragt wurde. U.a. Steht in dem Artikel folgendes:
Nach Einschätzung von Förster sei die Impfung vor allem für Kinder mit hohem Risiko für eine schwere Coronaerkrankung sinnvoll. Das betreffe etwa Kinder mit Adipositas, Diabetes, Herzerkrankungen oder onkologischen Erkrankungen. „Außerdem ergibt die Impfung von Kleinkindern Sinn, wenn im selben Haushalt etwa ein onkologischer Patient wohnt, der selbst nicht erfolgreich geimpft werden kann“, rät er. Für alle anderen gesunden Kinder würde er die Impfung nicht empfehlen, „es spricht aber auch nichts dagegen“.
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Für Kinder ab 5 wird es schon empfohlen.
Dass eine allgemeine Impfpflicht kommt war damals auch reine Verschwörungstheorie und fake news. Österreich war aber das einzige Land, das sie trotzdem durchgeführt hat ( wenn auch nur kurz)Fing auch alles mit einem Angebot an bis zur Empfehlung und schließlich Zwang inklusive angedrohter Polizeikontrollen ( als ob die Polizei nicht schon genügend Arbeit hätte) usw.
Und die gleichen Leute, die hier im Forum davon überzeugt waren, dass es eh freiwillig bleibt, haben sich dann sogar über die Impfpflicht gefreut und es gut geheißen. Deshalb bin ich da sehr skeptisch wohin das Ganze wieder führt.
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Der Link den du gepostet hast funktioniert bei mir nicht. Aber ggf waren das auch Kinder bei denen die MRs aus anderen Gründen sowieso gemacht wurden ? Bei Kindern wird das oft so gemacht, eben auch um keine Kinder unnötig zu traktieren. Da werden dann wenn sowieso Blut genommen werden musste oder sowieso ein MR angestanden ist die Forschungsparameter nach Einwilligung der Eltern einfach mitgemessen.
In den Studien wird selbstverständlich zwischen geimpften und nicht geimpften Probanden unterschieden !!! Und alle lassen sich nie impfen, ist ja auch bei den Erwachsenen so.
Und klar kann man jetzt auch noch 10 Jahre zuwarten bis wir 100 % genau wissen welche Schäden Coronainfektionen bei Kindern langfristig gesehen verursachen und was bei multiplen Infektionen mit und ohne Impfung passiert. Aber wenn man darauf wartet, entscheidet man sich dafür daß die Kinder mehrfach ungeimpft infiziert werden. Das muß einem klar sein. Ebenso daß die Daten die wir haben sagen impfen ist besser als nicht impfen, und daß die Wahrscheinlichkeit auf Folgeschäden mindestens bei den ersten paar Reinfektionen nicht sinkt sondern entweder gleichbleibend oder steigend ist.
Dh, auch ein Zuwarten auf diese 100 % bombenfesten Daten ist im Endeffekt eine Entscheidung. Genau deshalb wird die Impfung für ältere Kinder auch in den allermeisten Ländern empfohlen.
Die Dame die der Lauterbach präsentiert hat fand ich sehr unglücklich gewählt. PostVac hat die was ich gelesen habe nicht, weil sie ihre Probleme nicht schon nach den Impfungen sondern erst nach ihrer Corona-Infektion entwickelt hat, allerdings wurde die nie offiziell bestätigt. Allein schom wegen diesem Punkt ein sehr schlechtes Beispiel. Sie hat wohl trotz Impfung Long Covid. Das kann auch passieren, die meisten einschlägigen Studien sagen eine Impfung reduziert das Risiko ca 50 %. Dh trifft trotz Impfung immer noch genug. Er hatte wohl gemeint um zu illustrieren wie schwer einen Corona schädigen kann und daß sie jemand ist der eventuell ohne Impfung mit Schlauch im Hals auf der Intensiv gelandet wäre. Aber ja, ich denk auch die Meisten leiten da nur "die Impfung hat ihr nicht geholfen" oder "die Impfung hat ihr geschadet" ab. Wie auch immer hat der Lauterbach sich da keinen Gefallen getan.
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Ok, danke nochmal für den Hinweis. Bin mit Angebot und Empfehlung durcheinandergekommen.
Im den USA wird die Impfung ab 6 Monate bereits empfohlen (seit Juni 2022)
Hab bei den Anwendungsempfehlungen des Nationalen Inpfgremiums jetzt nachgelesen, da steht, es ist derzeit noch nicht empfohlen.
Und beim Absatz Stillzeit, steht fälschlicherweise, dass die mRNA nicht in die Muttermilch übergeht.
Der Dr. Förster, den du aus der SN zitiert hast ist übrigens Ärztekammer Impfreferent und daher ist er klarerweise für die Impfung, auch wenn er es bei Babys (noch) nicht empfiehlt.
@melly210
Danke für deine Ausführungen. Ich vermute, dass die Empfehlung so oder so noch kommt.
Das war eh der gleiche link, den du gepostet hast, hab wahrscheinlich eine Ziffer beim kopieren nicht erwischt.
Beim Thema Kinderimpfungen werden wir glaub ich nie einer Meinung sein, aber danke trotzdem für einen respektvollen Austausch hier.
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ich war echt schockiert wie wenige da freiwillig Maske tragen trotz rotzen und husten ...
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ja genau - fand ihn sehr gut, besonders die erste Hälfte. Das Finale fand ich eher schwach im Vergleich dazu.
Und ja - die Geschichte ist halt sehr bedrückend, aber die kennt man eh
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Könnte aber auch an der Inflation liegen, oder? Ich hätte nicht den Eindruck, dass ich viele ältere Menschen mit Maske in Öffis oder Läden sehe. Ein Bruchteil der Menschen trägt freiwillig Maske und von meinem Gefühl in jeder Altersgruppe ähnlich wenig. Besonders verwundert hat es mich letztens in der Apotheke - ich glaube außer mir hatte keiner eine Maske auf.
Interessant finde ich, dass wenn ich mich (immer mit Maske) in der Tram neben jemanden setze, dann setzen viele auch eine Maske auf - also scheint ein gewisser Respekt vor Ansteckung doch da zu sein und vermehrt gedacht werden "Person mit Maske = Verkehrsbeschränkung und nicht Freiwilligkeit".
5,362
Generell hatte auch das Kindertheater hier im Sommer wenn die Zahlen unten waren weiterhin die traditionelle lange Pause. Oder mal ein Kasperltheater im Freien anzubieten wäre wahrscheinlich vom Aufwand her auch vertretbar gewesen.
3,311
Die Inflation ist vielleicht auch ein Faktor. Aber die Auslastung ist wie gesagt nicht erst jetzt niedrig.
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Ich hab außerdem Asthma und bin zurzeit sowieso dauernd am Husten, soll ich jetzt überall mit Maske herumlaufen? Bekomm auch so schon schwer Luft.
Ich finds echt schlimm wie weit wir gekommen sind über andere vorzuurteilen und davon auszugehen dass überall wo gehustet oder gerotzt wird gleich Corona im Spiel ist.
3,311
Auch Andere mit Grippe und Co anstecken finde ich nicht toll. Wenn ich wie auch immer krank zu so einer Massenveranstaltung mit tausenden Leuten gehe, würde ich persönlich schon allein deshalb Maske tragen. Aber ja natürlich kanns auch was nicht infektiöses gewesen sein bei der Person die Butterfliege aufgefallen ist, ich bin auch selber Asthmatikerin.
3,436
Wie du schon sagst, in so eine Veranstaltung setzt man sich da normal eh nicht. Sollte🙈
891
Mit Grippe geh ich auch nirgends hin, das war schon vor Corona so und so wirds auch immer bleiben. Wobei ich kaum jemanden kenne der bei Grippe überhaupt in der Lage ist das Haus zu verlassen.
@melly210 ist mir natürlich bewusst, dass die Karten teuer sind. Dann muss man das halt in Kauf nehmen den Besuch abzublasen wenn man erkrankt. Aber genauso würd ich selber nicht auf die Veranstaltung gehn wenn ich so Angst hätte angesteckt zu werden und weiß dass es so vielen die dort hingehen egal ist.
Es gibt doch trotzdem noch die Möglichkeit normal erkältet zu sein (vor allem in den Herbstmonaten!), aber das vergessen viele weil ständig die Angst vor Corona da ist. Und diese Angst muss man früher oder später mal ablegen, das tut einem selber nicht gut und vor allem schürt es den Hass auf andere Menschen.
891
Ich meine wir haben seit mehr als zwei Jahren Corona und trotzdem sind noch immer die die geimpft sind und Maskenträger, diejenigen die so große Ansgt vor dem Virus haben. 🤷🏼♀️
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Man kriegt auch ohne solche 'mutwilligen" Ansteckungen genug Viren ab, keine Sorge. In Asien ist es seit Jahrzehnten üblich daß man Maske trägt wenn man stark verkühlt ist und unter Menschen geht. Das wird dort als grundlegender Akt der Höflichkeit gesehen. Die haben dort halt auch schon mehr Pandemieerfahrung als wir. Trotzdem haben die Asiaten keine Immunschwäche.
Und solange die Folgeschädenrate bei Corona nachwievor hoch ist, ist definitiv nicht der Zeitpunkt um drüber zu diskutieren daß man die Angst vor Corona doch ablegen solle. Viel eher sollte es genau deshalb eine Maskenpflicht bei Großveranstaltungen geben. Es sind eben Viele nicht bereit da dann die Eigenverantwortung wahrzunehmen und drauf zu verzichten. Dann wäre es auch weniger tragisch wenn doch einer infiziert/krank hingeht, die Risikogruppen trauen sich auch wieder hin und weniger Ansteckung mit diversem Anderem gibts auch.
Es wird halt noch ein bissl brauchen bis wir uns da ganz rausgewurschtelt haben.
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Wie ich schon im früheren Beitrag geschrieben habe glaube ich keiner Studie über Langzeitfolgen die in der Zukunft liegen. Oder gibt es schon Zeitreisende die uns berichten welche Langzeitfolgeschäden es gibt? Das werden wir erst in mehreren Jahren (oder gar Zahrzehnten) erfahren. Vor allem kann man noch gar nicht wissen welche Langzeitfolgeschäden es gibt wenn man als Geimpfter infiziert ist, die Impfung gibt es ja noch nicht so lang wie Corona. Wie gesagt es ist alles Spekulation. Ich baue mein Vertrauen sicher nicht auf Spekulationen auf.
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zunehmend werden masken auch nachts getragen oder rund um die Uhr, den schleimhäuten zuliebe mit befeuchtung.
und das weiß ich von unseren asien urlauben und rundreisen. wo unsre reiseleitung/en
(einheimische) uns auch ganz klar gesagt hat,das die asiaten auch leicht einen an der waffel haben ;-) .
i seh vieles ein, ich bin selber geimpft sowie meine ganze familie , hatte schon corona ..
aber ich setzt mich auch heute NICHT in das monika gruber kabarett mit maske , ich war auch nicht beim coldplay konzert um dort maskiert rumzustehen , oder am mittwoch im vollen fussballstadion - oder gestern im kino ....
ich bleib oisa kranker zuhause . und ab und zu muss ich auch niesen in der öffentlichkeit und hab kein corona . und ich teste mich nicht, wenn ich NICHTS hab.
3,311
Die Impfung verringert die Folgeschädenrate (bis 6 Monate nach Infekt), tendentiell sind die Schäden wenn sie auftreten auch leichter. 10 Jahres Zeitpunkte um zu wissen ob das dann auch öfter/früher/besser ausheilt haben wir noch nicht klar.
Wissenschaft funktioniert auch nicht so, daß wir 10 Jahre nichts wissen und uns nach 10 Jahren der Blitz des vollinhaltlichen Wissens trifft. Das ist ein gradueller Prozess bei dem die Datenlage einfach immer besser wird. Und man kann schon lange bevor etwas als 100 % gesichert gilt normalerweise gut sagen wo sich die Daten hinentwickeln, dh worauf es rauslaufen wird.
Aktuell sehen wir, daß die gesteigerte Immunität durch Impfungen und Infektionen die Sachlage natürlich verbessert hat, überhaupt was schwere Verläufe angeht. Das ist schon mal wichtig. Die Folgeschädenrate (bis 6 Monate nach Infekt) sehen wir aber noch nicht so weit fallen wie wir es gern hätten. Und auch was bei widerholten Infektionen ist, ist noch nicht klar, da gibts bisher nur eine (nicht so gute) Tendenz.
Kann es sein, daß wir in 10 Jahren wissen, daß Geimpfte nur in Ausnahmefällen langfristige Schäden haben ? Ja kann sein. Es kann aber auch sein, daß wir dann sehen, daß auch mit Impfung bei widerholter Infektion 2 % schwere Schäden zurückbehalten.
Ganz ehrlich, auf dieses Roulette lasse ich mich persönlich nicht ein. Da trage ich lieber (in retrospekt) paar Mal unnötig die Maske in vollen Innenräumen und hab eine viel größere Chance meine Gesundheit zu behalten zu haben falls es, wie es sich aktuell von der Datenlage abzeichnet, halt doch nicht so wurscht ist wenn man sich mehrmals Corona holt. Aber ja, muß jeder selber wissen.
891
3,311
3,211
Wenn ich meine Kinder in den Öffis mit dabei habe, ist es mit NICHT egal, ob da jemand mit Corona (oder sonstigen ansteckenden schwerwiegenden Atemwegsinfekten) glaubt, sich die Maske ersparen zu können (trotz "Pflicht" in Wien).
2,281
Oder nur in Öffis und bei Großveranstaltungen?
Normalerweise niest oder spukt ein erwachsener Mensch eh niemanden an in Öffis & Co. Fahr aber jetzt schon länger nicht mehr mit Öffis, weil wir am Land leben, aber hab es von früher auch nicht so wild in Erinnerung. Bisschen verängstigt sind wir schon alle geworden😆
Find die Plexiglasscheiben im Supermarkt auch so übertrieben, wenn die Kassiererin sowieso jeden Artikel in den Händen hat.