Hallo,
Ich weiß selbst nicht mehr weiter..ich hab 2 Kinder 6j. & fast 1j.)
Sie haben nicht den selben vater..
Nun ist es so, das der große so rebelliert..es herrscht ständig eine Diskussion, laufen durch die wohnen, nicht duschen & Zähne putzen wollen, wenn man ihn normal dinge fragt redet er frech zurück oder schreit einen an..alle leiden darunter..
Jetzt ist es so, das wenn der große bei meinen Eltern ist & wieder nachhause kommt, er gefühlt noch frecher ist als wenn er nicht drüben war..
Ich kann mich gefühlt jedes Wochenende entscheiden ob ich einen streit mit meinen Eltern habe, weil er dann nicht rüber darf..oder ob ich zuhause dann die Streitigkeiten habe weil er eben drüben ist..
Ich bin am ende..ich weiß nicht mehr weiter..ich will doch nur harmonie zuhause haben..
Der papa von dem kleinen, möchte mir nun auch verbieten mit ihm zu meine Eltern zu fahren um sie zu besuchen..(man muss dazu sagen das der kleine 24/7 bei mir ist..)
Irgendwie fühle ich mich so als würde ich meinen persönlichen albtraum leben..ohne zu wissen wie ich es schaffe hier raus zu kommen..
Egal was ich mache, es ist falsch, egal wie ich versuche es zu regeln um alle irgendwie gerecht zu werden, es ist falsch..
Wie kann ich es ändern..? Was soll ich tun..?
Ich bekomme immer nur zu hören, das ich was ändern muss, das ich die dinge anders machen muss..aber niemand kann mir klipp & klar sagen was ich anders machen soll..wie ich es anders regeln soll..
Kommentare
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das klingt nach einer sehr belastenden Situation. Und zwar nicht nur für dich, sondern vor allem auch für deinen Sohn. Er will mit seinem Verhalten wohl darauf aufmerksam machen, dass es ihm gerade nicht gut geht. Jetzt gilt es also herauszufinden, warum er sich so verhält und was genau sein "Problem" ist.
Ich hab noch ein paar Fragen zu eurer Situation:
- wann hast du dich von seinem Vater getrennt? Wie oft sieht er seinen leiblichen Vater?
- der Vater des zweiten Kindes: wie lange kennt ihr euch schon und lebt zusammen? Wie ist das Verhältnis zwischen ihm und Deinem Sohn?
- wie war es, als das Geschwisterchen zur Welt kam?
- seit wann genau verhält er sich so? Wochen? Monate? Kannst du einen Punkt festmachen, an dem er sein Verhalten veränderr hat?
- welche Struktur habt ihr bezüglich Besuch? Du schreibst, er ist jedes Wochenende bei den Großeltern... Warum? Gibt's dafür einen speziellen Grund? Ist er dort weil er hin will oder entscheidest du das? Seit ihr alle zusammen dort oder ist er allein?
- er ist jetzt 6 - geht er schon in die Schule?
- unter "frech sein" versteht jeder etwas anderes. Was genau meinst du damit - Gib Mal ein Beispiel.
- Es scheinen ja hier mehrere Faktoren zu sein, die aktuell nicht rund laufen. Was stört dich persönlich aktuell am meisten?
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-Also kenen tun wir uns knapp 10 Jahre, zusammen wohnen seit fast 2 Jahren, naja das ist auch so eine sache für sich, er sitzt halt oft vor dem PC/handy, geht nie mit aus Spielplätze ect.
-Als er zur welt kam war alles entspannt, sicher gab es hier & da mal ne kleine „Diskussion“ weil er zb. Nicht zähne putzen wollte.
-Puh, es fing ungefähr 1 monat nach seinen 6.Geburtstag an also im Februar.
-er ist dort weil er dort hin möchte, gab davor auch nie Probleme, er wusste immer was er dort darf & was er zuhause darf/nicht darf. Wir fahren immer gemeinsam rüber, bleiben ein paar stunden dort & dann fahren der kleine & ich nachhause, falls er doch mit nachhause will kann er mit nachhause.
-ja seit September, anfangs gab es sehr viele Probleme in der schule, das hat sich aber mittlerweile wieder gelegt, zumindest sagt das die lehrerin.
-auf die schnelle würde mir zb. nur einfallen.. „geh dir bitte schon mal deine zähne putzen & zieh deinen pyjama an“ seine Antwort zu 99% „nein, ich will nicht du hast nicht zu entscheiden was ich mache soll“, dann sag ich immer zu ihm, das es nicht um das geht sondern das man sowas halt machen muss sonst kommt der „hacki backi“ & macht die Zähne kaputt“
Dann meint er immer einen austicker zu bekommen wenn ich ihn ins badezimmer bringe, wenn ich dabei bleibe soll ich gehen, wenn ich gehe soll ich da bleiben.
Wenn er durch die Wohnung läuft & ich ihn frage wieso er durch die Wohnung läuft kommt von ihm ein „weil ich es darf & ich der bestimmer bin, wenn ich das bestimme dann ist es halt so“
-am meisten stört es mich, das egal wie ich es versuche zu machen, egal ob liebevoll, streng, dinge verbieten für eine gewisse zeit, ein Lob wenn er etwas super macht & auch von alleine, es hilft nichts. & egal wie ich entscheide, ich bin die dumme & ich mach alles falsch.
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Also zunächst muss ich sagen, dass sich der kleine gerade in der so genannten "Wackelzahn Pubertät" befindet. Das bedeutet, dass er in seiner Entwicklung gerade einen großen Sprung macht der ihn zwar wieder ein Stück autonomer werden lässt, er aber trotzdem immernoch sehr viel Liebe und Zuwendung braucht. Er ist also gerade sehr zwiegespalten zwischen "ich schaff das allein" und "ich brauche dich". Das merkt man auch an der Art, wie er mit dir umgeht.
- Als erstes kann ich dir nur dazu raten, sein Verhalten nicht persönlich zu nehmen. Er macht das nicht um dich zu ärgern. Es ist ein Entwicklungsschritt, der total notwendig ist und eben auch ein weiterer Schritt Richtung Selbstständigkeit. Ich würde es so handhaben, dass wenn er sagt "ich kann das selber" du als prinzipielle Standardantwiort "OK, sag Bescheid falls ich dir helfen kann" gibst. Damit gibst du ihm die Freiheit, Dinge selbst auszuprobieren, signalisiert aber auch, dass du da bist wenn er dich braucht.
- auch wenn seine Lehrer sagen, dass es ihm in der Schule jetzt gut geht: die Schule hat Anfang September begonnen. Vor gerade Mal 8 Wochen (und jetzt sind schon das erste Mal wieder Ferien). Die Einschulung ist für viele Kinder eine RIESEN Umstellung. In der Schule läuft fast alles anders als favor im KiGa. Andere Erwachsene, andere Kinder,... Unterschätze nicht, wie sehr ihn das beschäftigt. Wenn du überlegst, dass in einem Kindergarten die Eingewöhnung bei neuen Kinder oft locker 3-4 Wochen dauert und es dann oft nochmal doppelt so lang dauert bis sie wirklich in dem Alltag angekommen sind, (und das Kindergartenkinder nicht so viel älter sind als Kinder in der ersten VS) dann kannst und darfst du ihm noch mehr Zeit geben diese Umstellung zu verarbeiten. Biete ihm einfach immer an, dass er mit dir übrr alles reden kann. Hör ihm aufmerksam zu und merke dir, wenn er dir was erzählt. Sei offen und neugierig und nimm auch hin, wenn für ihn Mal was nicht super läuft. Er macht gerade so viel neue Erfahrungen, da kann es schon länger dauern bis sich die Wogen wieder geglättet haben und natürlich entlädt sich all diese Anspannung da, wo er sich am Sichersten und am meisten geliebt fühlt: bei dir!
- zudem kann es auch sein, dass er jetzt erstmals die Erfahrung macht, dass eure Familie vielleicht nicht so "der Norm" entspricht. Vielleicht haben die Lehre am Anfang des Jahres auch mit allen Schülern beim kennen lernen eine Aufstellung der Familiensituation gemacht und er hat da mitbekommen, dass er vielleicht der einzige ist, der keinen Kontakt zu seinem Papa hat. Also auch da würde ich Mal ein wachsames Auge darauf haben in er dir vielleicht mehr Fragen dazu stellt oder traurig ist, weil sein Papa nicht auf der Bildfläche ist. Muss nicht sein, kann sein.
- Und zu guter letzt, würde ich dir raten, gewisse Verantwortungsbereiche in seine Hände zu geben. Er verlangt ja förmlivh von dir, dass du ihm mehr zutraust und auch ein bisschen locker lässt. Hab vertrauen in ihn. Er sagt, er kann sich die Zähnr selber putzen: OK. Lass ihn. Sag einfach nichts mehr dazu. Ob du es glaubst oder nicht aber er weiß schon, was du von ihm erwartest. Er ist ein kompetentes, aufmerksames Kind und er sagt dir mit seinen "frechen Antworten" im Grunde, dass er das schon schafft. Dazu kannst du dich mit ihm hinsetzen und sagen" passt auf, ab heute will ich das du dich selbst darum kümmerst das deine Zähne geputzt sind und du zum schlafen gehen einen Pyjama an hast. Wann du das tust, ist mir egal. Ich will aber, dass du abends mit geputzten Zähnrn ins Bett gehst weil mir das wichtig ist." Fertig. Die Nachricht ist unmissverständlich. Und das bedeutet dann aber auch, dass du wirklich darauf vertraust das er das macht. Also du erinnerst ihn nicht daran und gehst auch nicht kontrollieren. Wenn du das Gefühl hast, dass es nicht klappt (und ich bitte dich inständig es erst auszuprobieren bevor zu jetzt gleich "das kalppt bei uns nicht" zurück schreibst) dann setz dich nochmal mit ihm hin und sag "wir haben doch darüber gesprochen, dass mir das wichtig ist und ich hab den Eindruck, du putzt deine Zähne nicht gut genug. Wie kann ich dich dabei unterstützen?" - aber wie gesagt erst, wenn es wirklich nicht funktioniert. Dein Sohn ist jetzt in einem Alter wo er selbst anfangen kann Verantwortung zu übernehmen. Natürlich gilt das noch nicht für sein gesamtes Leben aber in vielen Bereichen geht es!
- das Lob und die Belohnung und die Bestrafung kannst du dir übrigens sparen. Was dein Sohn bei dir sucht ist die Bestätigung, dass er gut ist so wie er ist und das du ihm vertraust. Das ist für ihn mehr wert als jede Belohnung die du versprichst.
- im übrigen würde ich auf dieses "weil ich es darf"... Bla bla, gar nicht eingehen denn dann machst du das Ganze zu einem Machtkampf. Du kannst an seine Vernunft plädieren und sagen "ja, du hast Recht. Ich kann dich nicht davon abhalten durch die Wohnung zu laufen denn dazu müsste ich dich festhalten und das will ich nicht. Ich kann dir nur sagen,warum ich nicht will das du es tust und ich weiß, dass du die richtige Entscheidung treffen wirst". Was passiert hier? Ich gehe auf die Beziehungsebene. Ich stellte Verbindung her, wo vorher Auflehnung war. Ich sage dem Kind "ich weiß, dass du ein gutes Kind bist und deshalb glaub ich das du mir diesen Gefallen tun kannst" was etwas völlig anderes ist als zu sagen "wenn du nochmal läufst, darfst du morgen nicht zur Oma fahren" (nur als Beispiel). Drohungen verhindern Beziehung. Und die Beziehung zu unseren Kindern ist das wichtigste, was wir haben denn irgendwann kommt der Punkt an dem Erziehung nicht mehr funktioniert (aller spätestens in der Pubertät). Deshalb müssen wir JETZT anfangen eine Beziehung zu den Kindern aufzubauen damit sie ab und zu Dinge für uns tun, einfach weil wir sie darum bitten und nicht, weil wir unsere Bitte an eine Bedingung knüpfen.
So, ich hoffe sehr, dass dir das hilft. Sag mir gern ob du was damit anfangen kannst oder ob du Fragen hast.
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Von dieser „wackelzahn-Pubertät“ hab ich auch schon oft gehört, das ding ist nur es ist eben egal was ich mach & wie ich es mache, ich bekomme immer von dem papa vom kleinen zu hören das es falsch ist, laut ihm muss er wie eine Puppe funktionieren (wo ich weiß das es nicht geht, ich springe ja auch nicht wenn es von mir verlangt wird)
Er ist ein stures kind & sehr aktiv, seine ansichten sind oft sehr fraglich..er versteht aber nicht warum ich diese nicht mit ihm teile..immer kann ich mir von ihm anhören das ich es falsch gemacht habe & immer noch falsch mache..er ist nun seit Wochen zuhause (was ihm irgendwo auch gut tut den die Bindung zu seinen kleinen Bruder sollte er doch auch bekommen)
Morgen ist zb. Diese modelbaumesse..mein papa hat karte gekauft das ist seit dem er 2 Jahre alt ist halt einfach deren ding & sie waren bis jetzt immer dort..
Ich weiß halt jetzt schon wenn mein papa ihn morgen abholt das es zuhause mit ihm wieder nur stress gibt..also mit dem papa vom kleinen..
Ich will das sich die Situation entspannt & das wir alle friedlich zusammen leben können..ich brauch doch auch mal Erholung..
mir wird seit monaten von allen seiten an den Kopf geworfen das es egal ist, wie ich es mache es ist falsch..am meisten eben von ihm..😔
Ich versuche doch mein bestes zu geben aber wenn wir ständig diskutieren & streiten dann kann ich für die kinder nicht so da sein wie ich es gerne wäre..weil ich ständig im kopf habe das ich es in seinen Augen vielleicht falsch mache.
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Ich würde ihm morgen mit deinem Papa fahren lassen. Wahrscheinlich muss er sich auch dort sehr viel "benehmen". Das ist für ein Kind wahnsinnig anstrengend und dieser angestaute Frust kommt dann eben am Abend raus, wenn er wieder mir dir zusammen ist.
Im übrigen brauchst du die Bindung zwischen den Geschwistern nicht extra fördern und ihn daheim lassen. Ihr wohnt doch alle zusammen. Die Bindung ergibt sich automatisch durch das Zusammenleben in der Gemeinschaft. Der Große kennt den Bruder seit er ein Baby ist. Vertrau darauf, dass das ausreicht.
Zu guter Letzt sei gesagt: respekt ist keine Einbahnstraße! Wenn du willst, dass dein Sohn reseptkvoll mit dir umgeht musst du das auch bei ihm tun und so mit ihm reden, wie du gern behandelt werden willst. Und dein Freund natürlich genauso!
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Man muss dazu sagen das ich als kind mit meinen geschwistern & cousine & cousins auch jedes wochenende bei oma & opa waren, auch in den ferien..das hat aber mit keinen wort geheißen das meine Eltern uns nicht geliebt haben oder so..
Ach auch seine Schwester teilt diese Meinung, ich würde die zwei genauso machen lassen wie sie mit ihren kindern, aber er ist der jenige der sich hinstellt & der Meinung ist, kinder müssen funktionieren..kein zurück reden oder sonstiges..frag mich mittlerweile wie ich so dumm sein konnte 🤦🏻♀️
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Wie war das Verhältnis zum Stiefpapa vorher?
Für mich klingt es so, als würde er sich nicht auf den Kleinen einlassen.
Ich kann mich auch täuschen, immerhin ist Wahrnehmung subjektiv.
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Ja, das Verhältnis war am Anfang eigentlich gut, er mag ihn eigentlich auch aber der große ist zwiegespalten zwischen er soll gehen & er soll bleiben & zb. Impftermine mit ihm wahrnehmen
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Und was dich bzw auch deinen Sohn sicher sehr belastet scheint die Beziehung zw dir und deinem Freund zu sein. Kinder spüren Spannungen. Wenn dein Freund solch "antiquierte" Ansichten vertritt, sollte er sich doch mit dem neuesten Stand der Kinderpsychologie beschäftigen.
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Zwischen 5 und 7 beginnt tatsächlich eine Hormonveränderung. Wackelzahnpupertät trifft es daher gut.
Es dauert auch mehrere Jahre an. Sollte zwischen 8 und 9 wieder besser werden.
Meine Kinder haben ein 0815 Elternhaus und trotzdem spinnt die Grosse gefühlt ständig. Sie ist gerade 8 geworden. Die Zwillinge 5.
Bei den Grosseltern ist sie ein Engel, daheim haut sie alles raus.
Es hat nicht mit dem Ortswechsel zu tun.
Er kann sich im Moment einfach selber nicht leiden. Im Grunde will er mit 6 gross sein, hat aber noch das kuschelbedürfnis vom Kleinkind.
Versuch es als Kompliment zu sehen wenn er dich anschreit. Er fühlt sich bei Dir geborgen und muss seine Gefühle nicht verstecken.
Ich weiß aber ganz genau, dass das eigene Harmoniebdürfnis leidet. Manchmal steht man an mit seinem Verständnis. Aber da müssen wir durch. Sucht Kompromisse, schreibt Familienregeln auf und lass ihn viel selber entscheiden.
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Wer leidet momentan am meisten darunter?
Versuch auch wenn es schwierige Situationen sind, in Verbindung zu bleiben mit ihm. Frag nach, lass ihn Kompromisse vorschlagen oder alternative Lösungen finden.
Frag ihn was ihm helfen würde, damit er XY machen kann?
Du schreibst du hast schon soo viel probiert und es hat nichts gebracht. Du versuchst es scheinbar allen anderen recht zu machen. So wirkt es zumindest auf mich.
Dein Großer merkt wahrscheinlich auch deine Unsicherheit und testet immer wieder auch deine Grenzen. (Stichwort liebevolle Konsequenz) Wie klar sind dir die selbst, und wie klar kannst du sie ihm gegenüber formulieren?
Ein wichtiger Ansatz war damals für mich, diese Konflikte aushalten zu lernen. Ich war genau wie du, sehr harmoniebedürftig. Ich wollte es allen Recht machen. Zuletzt hats für niemanden gepasst und für mich am allerwenigsten. In den Autonomiephasen entwickeln sich die Kinder in riesen Schritten. Wie man es im Endeffekt betitelt ist egal, wichtig ist dass diese Entwicklungsschritte immer FÜR die eigene Entwicklung sind. Und nicht gegen dich. Mir hat dieser Blickwinkel sehr geholfen, vielleicht kannst du auch was damit anfangen.
Ich versuche zu verstehen, welche Bedürfnisse hinter dem "schwierigen" Verhalten gerade stehen und darauf einzugehen. Klappt natürlich auch nicht immer, aber immer öfter. Und wenn man da dran bleibt, lohnt sich das meiner Meinung nach definitiv.
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Ja, ich versuch es allen recht zu machen, aber am ende des Tages bin ich doch wieder die dumme weil nicht alle damit einverstanden waren..
Es ist eigentlich egal, ob er da ist oder nicht, an manchen tagen ist es besser & an manchen tagen ist es „schlimmer“
Naja, ich hoffe es wird irgendwann besser & ich versuche die ganzen Sachen umzusetzen, ich bin auch schon am überlegen wie ich einen geregelten tagesablauf bekomme mit zeit puffer falls mal an einen tag was nicht so gut läuft, aber das ist nicht so einfach..🙄
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Glaube @Kaffeelöffel hat ganz gute Tips was Puffer mit Vorabendorga angeht.