@fraudachs meine ist auch so 😅 fragt irgendwas und meistens öfters dasselbe..
das beste war bisher:
wir haben geburtskarten von unserer tochter verschickt. unsere tochter hat 2 vornamen, wobei wir nur den ersten benutzen.
fragt sie mich ernsthaft: "heißt die wirklich so?"
ja natürlich heißt sie so, warum sollt ich das sonst so auf die karte schreiben?!? das hat mich echt wütend gemacht...
@betti123 nein wir haben den namen zum spaß drauf geschrieben. 🤦♀️
Meine mama holt meine Tochter 2x die woche vom kiga und da kocht sie sich dann meistens bei uns ein Mittagessen oder auch wenn sie mal für uns kochen will bei uns daheim ruft sie mich an und fragt dann so sachen wie hast du Mehl daheim oder Salz. Was man sowieso immer da hat.
Kann man nicht einfach dankbar und froh sein, wenn man Eltern hat, die sich kümmern, helfen oder sich melden?
Ich wäre dankbar und würde gerne tauschen! Da würde ich doofe Fragen gerne in Kauf nehmen..
Das soll kein Angriff auf irgendwen sein, einfach vl als Anregung mal darüber nachzudenken, ob das echt soooo schlimm is
Bin ja auch froh darüber. Trotzdem darf man mal genervt sein, wenn diese Fragen ständig kommen oder man ständig als dumm hingestellt wird als wüsste man nicht wie man sein Kind richtig anzieht oder andere selbstverständlich sachen. Als würde ich nicht seit über 20 Jahren im eigenen Haushalt leben.
Meine Mutter ruft gern an und sagt so Sachen wie „der Laptop/Fernseher/ereader lässt sich nicht einschalten“.
Und dann erwartet sie dass ich das per Ferndiagnose (Magie) löse…
@fraudachs ähnlich wie das Geschenk meiner Schwiegereltern mal zu Weihnachten: Besteck.
Äh ja, ich hab zwar seit 13 Jahren einen Haushalt, aber Besteck fehlte mir noch, danke!
(Und nein, kein Hochwertiges)
Hatte heute so eine Bauch-Weg Strumpfhose an. Nach ein paar Stunden hatte ich echt Bauchschmerzen und mir war schlecht. Nachdem ich sie ausgezogen hatte ging’s wieder besser.
War jetzt nicht das erste mal, also ich Kauf mir die Dinger nicht mehr.
Heute hatten wir die Taufe meiner Tochter und die Partnerin meines Bruders (er ist der Gedi) war nicht dabei. Es hat mich jetzt auch nicht wirklich gestört, weil ich schon damit gerechnet habe. Allerdings fällt es mir immer schwerer sie zu verstehen. Vielleicht könnt ihr mir ja weiter helfen.
Vor fast einem Jahr verstarb ihr Bruder. Es war nicht vorherzusehen. Und seitdem mag sie keine Familienzusammkünfte. Das letzte Mal war sie beim Geburtstag von meinen Papa in März dabei. Seitdem nicht mehr. Das kann ich ja noch verstehen. Aber bei einer Hochzeit im Sommer (ihrer Seite) waren sie dort. Sie treffen sich auch regelmäßig mit ihrer gesamten Familie. Das schafft sie.
Nun ist meine Frage, müssten nicht eigentlich Familienzusammenkünfte auf ihrer Seiter unangenehmer sein? Dort merkt man ja, dass der verstorbene Bruder fehlt. Ich möchte gerne die Sichtweise meiner Schwägerin verstehen. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
Ich glaube meinen Bruder ist es auch schon unangenehm, dass seine Freundin nie mitkommt zu uns. Das habe ich gemerkt, als ich ihn heute angesprochen habe. Hab ihn im übrigens nur gefragt, weil er vor ein paar Wochen noch gesagt hat, dass sie kommt.
@JuKaSt vielleicht mag sie die Zusammenkünfte ihrer Familie auch nicht, aber dort kann sie sich nicht so einfach rausnehmen, wie bei eurer Famile
Vielleicht ist ihr die Freude und Spaß bei so Zusammenkünften auch unangenehm, weil sie es als unpassend empfindet, weil ja ihr Bruder fehlt
Ich fühl mich bei der eigenen Familie auch mehr verpflichtet zu Feiern zu kommen, als bei meiner Schwiegerfamilie
Wär jetzt nur so ein Gedanke von mir
Was wirklich der Hintergrund ist, kann nur sie selbst sagen
Vielleicht versuchst du oder dein Bruder mal ein Gespräch zu suchen
@JuKaSt Da dein Bruder der Gedi deines Kindes ist werdet ihr wohl eine gute Beziehung haben. Vielleicht kann sie das nicht sehen? Also so, ihr beide habt was, was sie mit ihrem Bruder nicht mehr haben kann und das schmerzt einfach zu sehr.
Als meine Papa gestorben ist war’s für mich am Anfang auch schwer andere Väter mit ihren Töchtern zu sehen, weil ich das ja nicht mehr hatte. Selbst wenn Töchter über ihre Väter gesprochen hatten war das nicht so leicht.
Wie @ParamedicGirl schreibt, vielleicht kann dein Bruder mal mit ihr sprechen (super weiß es bereits aber sagt nichts weil sie das nicht will).
Wenn dein Verhältnis gut zu ihr ist dann kannst du sie ja mal alleine treffen (oder telefonieren) und sie fragen.
Jeder trauert anders und gerade das erste Jahr ist verdammt schwer.
@JuKaSt im Endeffekt können andere nur Mutmaßungen anstellen…auf ihrer Seite der Familie trauern ja alle, vielleicht ist es da für sie leichter, weil keiner Fragen stellt, darüber Konsens herrscht, dass man vielleicht schweigsamer/traurig etc. ist…oder sie sich den anderen dadurch auch mehr verpflichtet fühlt…
Hast du deinen Bruder gefragt, warum sie nicht kommt oder wie es ihr geht? Das ist ein Unterschied… sie ist seine Partnerin und er sollte hoffentlich ihre Beweggründe kennen und verstehen…vielleicht ist es ihm auch unangenehm, weil er das Gefühl hat sich für sie rechtfertigen zu müssen…
Vielleicht wollte sie kommen, vielleicht hat er gehofft sie kommt, vielleicht war es einfach leichter einmal zu sagen sie wird kommen…vielleicht wollte sie keine „traurige“ Laune bei einer solchen Feier mitbringen…
Du kannst auch nur mit ihm nochmals reden, fragen wie es ihnen geht und erklären, dass du es gerne besser verstehen würdest, warum es ihr schwer fällt zu euren Feiern zu kommen..hat sie Angst, dass jeder fragt wie es ihr geht oder im Gegenteil das Thema „umgeht“…
Generell wirkt es nicht so, als wäre der Kontakt früher zu euch nicht gut gewesen, aber bei eigenen Verwandten kann man vielleicht auch mehr seine Stimmung ausleben ohne schlechtes Gewissen - kommt natürlich auf die Beziehung an…
@fraudachs Sorry überlesen. Ich geb die Erdbeeren und Sonstiges auch in hohe Gläser die man verschließen kann. Die sind soo lecker, die bestelle Ich definitiv nochmal, die sind hier sehr beliebt 😌 was ich nicht nochmal brauch sind diese Reissnacks von koro, schmeckt mir gar nicht . Das Schokomüsli dagegen ist voll der Hammer 😃
@menina hab mir ein paar Dosen gekauft. Für so hohe Gläser hatte ich keinen Platz. Die Erdbeeren sind super, habe noch gepuffte Ananas bestellt. Die brauch ich auch nicht mehr. Bloßer kann man sie nicht essen, extrem süß. Gebs jetzt ins joghurt aber so toll finde ich sie da auch nicht.
Seid ihr Herbst./wintermenschen? Bis vor kurzem war es ja noch sehr warm für herbst aber jetzt die letzten 2 Wochen und mit dem grau in grau. Würde mich am liebsten einigeln und Winterschlaf halten. 😆 Mir ist jetzt schon ständig kalt, heize ständig den Ofen ein. Die anderen 2 im Haushalt laufen kurzärmlig und ich hab ein langes Shirt, fleece Jacke an. Ich nehme Vitamin d und habe eine Tageslichtlampe (nutze ich leider zu wenig).
Ich bin auch kein Wintermensch. Vor allem wenn es so früh dunkel wird, und der Nebel oft bis Mittag oder länger braucht um sich aufzulösen... Da bin ich faul und antriebslos 😅🙈
Aber ich akzeptiere das mittlerweile, es kommen eh wieder andre Zeiten...
@soso der Nebel ist bei uns so schlimm, leben ja im Becken und da geht dann oft wochenlang nicht auf. Ohne Kind war es mir auch mehr oder weniger egal. Sich jetzt aufzuraffen ist oft schwer.
Mal eine andere Frage: wissen eure Kinder was in einem Notfall zu tun ist?
Ich weiß nicht wieso aber mir ist letztens gekommen, dass die Kinder ja ziemlich oft mit einem Erwachsenen allein daheim sind (mir, dem Papa, der Omi,...). Wenn einem von uns jetzt was passiert (ka.. ich fall die Stufen runter und bleib unten bewusstlos liegen), dann wüsste meine 4-jährige nicht, was sie machen soll. Sie würde wahrscheinlich mit dem Bruder gemeinsam sehr lange heulend da sitzen bis irgendwer heim kommt und uns findet. Mich gruselts schon allein bei der Vorstellung. Ganz schirch...
Geht ihr das mit euren Kindern durch, wie und wo sie sich bei sowas Hilfe holen können? Ist das eine übertriebene Sorge von mir oder sollte man seine Kinder schon in irgendeiner Form "sicher machen" für solche Fälle?
Wie handhabt ihr das mit euren Kindern? Was sind eure Gedanken dazu?
@Kaffeelöffel Wir haben bei Oma und uns uns gegenseitig als Notfallkontakte im Handy gespeichert mit Foto. Die kann man auch anrufen wenn das Handy gesperrt ist. Haben den Tipp eh aus dem Forum glaub ich und beim älteren klappt das gut.
Bis jetzt keine Gedanken dazu gemacht oder Idee was ich dem Kind sagen soll. Mein Handy kann sie zb nicht entsperren, wie man anruft könnte ich ihr zeigen. Aber sonst. Zu den Nachbarn gehen ist auch schwierig entweder sie muss über die Straße oder weiß gar nicht wo klingeln. Müsste ich ihr alles zeigen.
Bei uns würds wahrscheinlich schonmal daran scheitern, dass das Kind das Handy nicht finden würde. Sie vergisst ja 95% der Zeit wo sie ihr eigenes Zeug hingelegt hat und findets auch dann nicht, wenns 10cm neben ihr unter einem Polster verdeckt liegt (weil sie einfach nicht weiß, wie sie suchen soll. Anscheinend). Das wär also schonmal das erste Problem.
@Kaffeelöffel ich hab so eine Situation nicht aktiv angesprochen und würde es auch nicht tun. Ich glaube es erzeugt bei den Kindern nur Panik, und die Wahrscheinlichkeit dass echt so was passiert ist sooo minimal.
Die großen wissen generell dass man den Notruf anrufen kann, wie die Nummer geht etc. Das hab ich ihnen auch gezeigt am Handy (aber nur so als generelle Info!)
Bei uns liegt ein iPad immer an derselben Stelle, da könnten sie auch über **** alle Verwandten anrufen. Ich glaube aber nicht dass sie in einer Notsituation tatsächlich dran denken würden.
Ich sage aber öfters, wenn was ist können sie zu den Nachbarn gehen, und vielleicht würden sie das dann tun.
Für unterwegs können sie meine Telefonnummer auswendig.
Aber der dreijährige ist eh zu klein für das alles…
@Kaffeelöffel ja haben wir schon besprochen. Bei uns ist es halt nicht ganz unrealistisch, sie sind oft alleine bei der älteren herzkranken Oma. Manchmal ruft er von unseren Handys auch zum Spaß den anderen an weil es halt das einzige ist das auf unseren gesperrten Handys geht. Witzigerweise ist es bei der Oma sogar komplizierter weil sie ihres nicht sperrt.
Mit dem 3jährigen haben wir es noch nicht geübt, aber wäre evtl nicht schlecht weil der jetzt auch schon ab und zu alleine bei der Oma ist.
Meine Freundin hat im März ihren Mann an einem Herzinfarkt verloren
Die Kinder waren zu Hause, mussten es mitansehen, wie er blau anlief und wussten sich keinen Rat zu dem Zeitpunkt. Und ja, sie gingen danm zu den Nachbarn, die alle ausser Haus waren (passierte an einem SO).
Die einzige Nummer, die im Festnetz gespeichert war, war die der Mutter, die aber zu dem Zeitpunkt als OP Schwester im OP stand und daher vom Anruf nichts mitbekam.
Es vergingen Minuten, bis sie jemanden auf der Strasse vor dem Haus antrafen und um Hilfe baten. Der verständigte den Notruf, die aber nur noch Beileid wünschen konnten.
Die Mädels (8, 10) machen sich grosse Vorwürfe... die ganze Situation sehr schwierig.
Wie oben gesagt wurde: das Risiko mag minimal sein und ja, blöder Zufall, dass die Nachbarn nicht da waren.. aber da ich das jetzt so miterlebe, weiss meine 7jährige nun, wie sie den notruf kontaktiert. Dadurch hat sie nicht mehr Panik oder Angst wie vorher, aber die traumatisierten Mädels meiner Freundin zu sehen, die glauben, dass sie schuld sind, ist wahrhaftig nicht schön mitanzusehen
Ich überlege auch schon wie ich es meinem 3 jährigen beibringen soll. Ich bin fast 24 /7 mit ihm und seiner kleinen Schwester alleine. Es reicht ja das mein Kreislauf nicht mitspielt und ich ohnmächtig werde. Ich hoffe zwar das nie was passiert aber ja wie heißt es so schön der Teufel schläft nicht.
Zu den Nachbarn gehen macht bei uns auch wenig Sinn. Die sind alle kaum zuhause. Zumindest um die Uhrzeit wo meine Kinder munter sind.
Der große ist auch sehr sehr schüchtern. Ich weiß gar nicht, ob er sich überhaupt trauen würde anzuläuten oder beim Notruf anzurufen.
Weiß jemand wie das beim Notruf gehandhabt wird wenn ein Anruf eingeht aber keiner was sagt?
@cloudy
Wie furchtbar!Die arme Familie😧Ich bin auch die meiste Zeit mit den Kindern alleine und Nachbarn sind auch fast nie da. Und die Haustüre würden die Kinder alleine gar nicht aufbekommen.
Ich denke so selten ist gar nicht 🤷
Wenn ich die Treppe stolperte z.b. kann kann ja schnell passieren...
Eine Mitschülerin meiner Tochter ist die Mama mit einer Hirnblutung plötzlich im Bad zusammengebrochen, die Kinder wussten was zu tun ist, die Mami lag zwar paar Monate im Koma und ist nun im Rollstuhl aber ohne schneller Hilfe wer weiß 🤷
Bei meinen Eltern im Ort war ein kleines mäderl nachmittags oft von der Oma betreut, die ist am Sofa einfach eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht, die kleine dachte sie schläft und hat einfach leise gespielt bis die Mami abholen kam 🤷
Meine Tochter hat mir Schuleintritt gewusst wie die Notrufnummer gehen, und davor wusste sie zu welchen Nachbarn sie laufen kann, wenn sie vor der Schule wartet und niemand abholen kommt wusste/weiß sie von Anfang an das sie Retour geht und dann wird angerufen. 🤷
Weiß jemand wie das beim Notruf gehandhabt wird wenn ein Anruf eingeht aber keiner was sagt?
Man sollte durch Geräusche auf sich aufmerksam machen, damit die Dienststelle merkt, dass die Verbindung steht und da wirklich jemand in der Leitung ist. Das kann Klopfen, Tasten drücken, Kratzen, Stöhnen, Weinen, alles Mögliche sein. Es wird ein Wagen geschickt, um nach dem Rechten zu sehen. Problematisch ist: Der Rettungsdienst kann Handies nicht genau orten. Warum? DATENSCHUTZ. Wie in vielen Bereichen wird es mit dem Datenschutz meiner Meinung nach extrem übertrieben und ist seeeehr oft von Nachteil. Es gibt aber angeblich Apps und Funktionen auf neueren Handies, die es erlauben, die GPS Daten bei einem Notruf mitzuschicken. Wie das genau funktioniert, weiß ich allerdings nicht.
Ich finde, ab 3-4 kann man mit Kindern schon gut darüber reden und ihnen auch zeigen, wie sie im Notfall das Handy benutzen können. Man kann zum Beispiel ein paar Nummern in der Kurzwahl speichern, die sie anrufen sollen. Papa, Oma, Tante und auch den Notdienst. Ich glaube auch, dass mein Kind sich dann nicht traut, etwas zu sagen, aber zumindest hoffe ich, dass es einfach eine Nummer wählt und die angerufene Person checkt, dass was nicht stimmt.
Ich bin mit meinen Kindern auch sehr oft alleine wegen der Dienstreisen meines Mannes. Da ich regelmäßig unter starken, aber harmlosen Extrasystolen leide, hatte ich schon das eine oder andere Schreckensszenario vor Augen. Nennt mich paranoid, aber ich achte immer darauf, dass die Kinder Zugang zu Wasser und für sie leicht und roh essbaren Lebensmitteln haben, sowie dass die Fenstern und Türen generell geschlossen sind, damit sie im Fall des Falles auch ein oder zwei Tage durchkommen, bis jemand stutzig wird. Länger wird es nicht dauern, da mein Mann und ich täglich Kontakt haben und er tausendprozentig handelt, wenn ich den ganzen Tag und spätestens bis Mitternacht nichts von mir hören lasse.
Vl wäre eine Notfalluhr eine Option? Ich kenne das zwar nur für ältere Menschen, aber im Prinzip wird ein Knopf gedrückt und dann kommt der RT Wagen.... 🤔
die könnte man ja erreibar für die Zwerge wo deponieren und ihnen das erklären
@Nadine_ das geht vielleicht wenn sie älter sind. Aktuell wären sie mir dafür definitiv noch zu klein. Wenn sie aus Versehen die Notfallnummer am Handy wählen dann telefonieren sie mit meinem Mann oder der Oma. Wenn der RTW kommt, obwohl unnötig, zahlst du mehrere 100 Euro Strafe!
Wobei es wohl auch Notfalluhren gibt, wo nicht gleich die Rettung kommt sondern ein SMS an eine Kontaktperson geschickt wird.
@Kaffeelöffel kommt bestimmt auf das Alter der Zwerge an. Unsere wird bald 3 und Dinge wo ich ihr sage sie darfs nicht, macht sie eig auch nicht 🤔 zB EHerd Knöpfe, Holzofen,...
@Kaffeelöffel bezüglich Notfall Knopf: Es gibt einige Hersteller, da kannst eigene Nummern hinterlegen und es werden die 10 Nummern der Reihe nach durch probiert wenn wer drauf gedrückt hat.
Also bei dem Knopf meiner Oma wird nachgefragt.
Also sie hat so ein Kastl beim Telefon und ihr ist es auch schon passiert, dass sie unabsichtlich gedrückt hat.
Bei meinem Opa (hatte Demenz) wurden immer meine Tante oder Mama erst angerufen, war öfter der Fall. Da wurde dann besprochen ob wer hinfährt oder der RTW Nachschau halten soll.
Was @Reyhania erwähnt hat, kenn ich auch. Die Großmutter meines besten Freundes hat das, die kommt hin und wieder unabsichtlich an und dann werden zuerst ihr Sohn, die Schwiegertochter und dann mein Kumpel usw. durchgerufen und das geht so lange weiter bis jemand abhebt.
Ich hab mir über das Thema auch schon Gedanken gemacht. Sein kann immer was, eine Bekannte von mir hatte mit Anfang 20 einen Schlaganfall und die hatte Glück, dass ihr Freund an dem Tag verschlafen hatte, noch zu Hause war und mitbekommen hat, das was nicht stimmt... Sie hat nur deshalb keine Folgeschäden weil er da war und so rasch reagiert hat.
Meine Schwiegermutter hat zB die wichtigsten drei Kontakte (Lebensgefährte, meinen Mann und mich) auf dem Handy-Startbildschirm mit Foto abgespeichert. Ihr Handy ist nicht gesperrt, da muss man nur aufs Bild draufdrücken und kann so direkt anrufen. Zusätzlich sind um uns herum drei Nachbarn schon in Pension und eigentlich fast immer zu Hause. Das wäre dann die zweite Möglichkeit Hilfe zu holen. Aktuell ist meine Tochter dafür noch etwas zu klein, aber ich glaub so lange dauert es nicht mehr bis man das mit ihr besprechen kann. Ich halte das schon für sehr wichtig.
Ich hatte ja letztens mal gemeint wegen krampuslauf. Habe dann mit meinem Freund geredet und uns geeinigt es ist zu früh. Gestern erzählte sie mir, dass 2 Kinder aus dem kiga beim krampus waren. Hab dann gefragt, ob die Kinder Angst hatten. Nein und sie will auch zum krampus. Naja Ich weiß nicht. Dachte ich zeig ihr mal ein Video. Am Sonntag ist bei uns gleich in der Nähe ein krampuslauf aber schon am Nachmittag, wo es noch hell ist. Denke im dunklen ist es sicher anders als bei Tag.
@fraudachs würd ich mit meinen Kindern in dem Alter nicht machen. Kommt wahrscheinlich aufs Kind an aber selbst, wenn meine Tochter sagen würde das sie da hin will, würd ich nicht mit ihr gehen. Muss aber sagen, dass ich den Mehrwert von diesen Krampusläufen noch nicht entdeckt hab. Sogar ich, als Erwachsener, fürcht mir vor diesen hässlichen Fratzen. Meine Kinder gehen da mit dem aktuellen Alter sicher nicht hin. Wurscht wie sehr sie das vielleicht wollen.
Edit: ich kann mich daran erinnern, dass der Krampus Mal bei uns daheim war. Da war ich vielleicht so 7, schätz ich und ich hab mich damals sehr gefürchtet und geweint weil er mir so Angst gemacht hat. War bei meinem Papa daheim. Der hat da wohl nicht damit gerechnet und dachte, ich nehme das nicht ernst. Vielleicht hab ich deshalb einen negativen Zugang dazu.
@fraudachs hast ihr schon ein Video gezeigt? Luisa liebt Krampus Videos 😅
Wir waren schon vor 2 Jahren beim Krampuslauf in unserem Ort, da war sie 3. Heuer wissen wir noch nicht ob wir Zeit haben, sie möchte aber gern hingehen.
Luisa ist ambivalent zu den Krampussen eingestellt: einerseits weiß sie schon immer, dass das verkleidete Menschen sind; andererseits hat sie Angst, dass die Krampusse die schlimmen Kinder mitnehmen.
Einerseits ist sie neugierig, andererseits hat sie sich dann doch an uns geklammert. Wir waren dann halt weit hinten - sie ist auf Papas Schultern gesessen und das hat ihr dann gefallen, so den Umzug anzuschauen.
Wenn's für die Kinder gar nix ist, ist es ja jederzeit eine Option einfach zu gehen. Vorher halt den Platz so wählen, dass man schnell weg kann, wenn's notwendig ist.
@kaffeelöffel ja deswegen weiß ich auch noch nicht genau. Wir waren ja im Frühling im Vergnügngspark und da gab's so Art geisterbahn im Dunkeln Sindbad Abenteuer. Da stand eigentlich erst ab 6 aber sie wollte unbedingt rein und hat sich nicht geflüchtet. Da kamen zb Mumien ausn Sarg und auch so Fratzen..
Ich finde es jetzt auch nicht unbedingt so toll. Hatte früher auch eher Angst vor denen, aber weil wir abends unterwegs waren und sie da ja meistens schon angesoffen waren.
Habe auch gedacht wenn man geht, kann man sich ja aussuchen wo man steht und jederzeit umdrehen. Andererseits hat sie dann vielleicht länger ein Trauma davon. Wir schauen uns morgen mal ein Video an.
@fraudachs
Ich würds nicht machen. Hatte auch jahrelang Angst nachdem ich mit meinen Eltern auf einem Perchtenlauf
war. Da war ich glaub ich 5 oder so. Wir sind dann auch gleich nach Hause aber trotzdem.
Bin in Salzburg aufgewachsen, da hat es schon Tradition, und sie liefen auch immer bei uns im Wohnblock und mit dem Nikolaus mit. Aber fand es als Kind ganz schlimm, daher würd ich meine dahin nicht mitnehmen.
Im Kindergarten wurde das bei meiner Tochter so gemacht, dass ein Vater, eine handgemachte Krampusmaske mitgenommen hat und die Kinder sie angreifen durften einige sogar aufsetzen wollten. Und sie haben über Ängste gesprochen. Das fand ich gut.
Ich wollt eigentlich noch eine Woche warten mit der Weihnachtsdeko. Aber jetzt schneit es... Da wird mir gleich ganz weihnachtlich 🤩
Steht bei euch schon was oder wartet ihr damit immer bis zum 1. Adventswochenende?
Heuer wird nur der Adventskalender für meinen Mann hängen. Alles andere ist mir mit meinem 2jährigen zu riskant, da ich wegen der kleinen Schwester (11 Monate) auch nicht immer so aufpassen könnte…haben schon spasshalber gemeint Weihnachtsbaum wird verkehrt an die Decke gehängt 😆. Gespartes Geld geht in Quadro Ergänzung 😁
Kommentare
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Klassiker bei uns: hast gsehn bei xy ist z in Aktion
Ja, schön. Also bei uns ist es glaub ich eine Art Aufmerksamkeitssuche.
375
das beste war bisher:
wir haben geburtskarten von unserer tochter verschickt. unsere tochter hat 2 vornamen, wobei wir nur den ersten benutzen.
fragt sie mich ernsthaft: "heißt die wirklich so?"
ja natürlich heißt sie so, warum sollt ich das sonst so auf die karte schreiben?!? das hat mich echt wütend gemacht...
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Meine mama holt meine Tochter 2x die woche vom kiga und da kocht sie sich dann meistens bei uns ein Mittagessen oder auch wenn sie mal für uns kochen will bei uns daheim ruft sie mich an und fragt dann so sachen wie hast du Mehl daheim oder Salz. Was man sowieso immer da hat.
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Ich wäre dankbar und würde gerne tauschen! Da würde ich doofe Fragen gerne in Kauf nehmen..
Das soll kein Angriff auf irgendwen sein, einfach vl als Anregung mal darüber nachzudenken, ob das echt soooo schlimm is
16,373
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Und dann erwartet sie dass ich das per Ferndiagnose (Magie) löse…
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4,737
Äh ja, ich hab zwar seit 13 Jahren einen Haushalt, aber Besteck fehlte mir noch, danke!
(Und nein, kein Hochwertiges)
2,013
War jetzt nicht das erste mal, also ich Kauf mir die Dinger nicht mehr.
Wie muss das früher mit Korsette gewesen sein? 😳
253
Vor fast einem Jahr verstarb ihr Bruder. Es war nicht vorherzusehen. Und seitdem mag sie keine Familienzusammkünfte. Das letzte Mal war sie beim Geburtstag von meinen Papa in März dabei. Seitdem nicht mehr. Das kann ich ja noch verstehen. Aber bei einer Hochzeit im Sommer (ihrer Seite) waren sie dort. Sie treffen sich auch regelmäßig mit ihrer gesamten Familie. Das schafft sie.
Nun ist meine Frage, müssten nicht eigentlich Familienzusammenkünfte auf ihrer Seiter unangenehmer sein? Dort merkt man ja, dass der verstorbene Bruder fehlt. Ich möchte gerne die Sichtweise meiner Schwägerin verstehen. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
Ich glaube meinen Bruder ist es auch schon unangenehm, dass seine Freundin nie mitkommt zu uns. Das habe ich gemerkt, als ich ihn heute angesprochen habe. Hab ihn im übrigens nur gefragt, weil er vor ein paar Wochen noch gesagt hat, dass sie kommt.
4,457
Vielleicht ist ihr die Freude und Spaß bei so Zusammenkünften auch unangenehm, weil sie es als unpassend empfindet, weil ja ihr Bruder fehlt
Ich fühl mich bei der eigenen Familie auch mehr verpflichtet zu Feiern zu kommen, als bei meiner Schwiegerfamilie
Wär jetzt nur so ein Gedanke von mir
Was wirklich der Hintergrund ist, kann nur sie selbst sagen
Vielleicht versuchst du oder dein Bruder mal ein Gespräch zu suchen
2,013
Als meine Papa gestorben ist war’s für mich am Anfang auch schwer andere Väter mit ihren Töchtern zu sehen, weil ich das ja nicht mehr hatte. Selbst wenn Töchter über ihre Väter gesprochen hatten war das nicht so leicht.
Wie @ParamedicGirl schreibt, vielleicht kann dein Bruder mal mit ihr sprechen (super weiß es bereits aber sagt nichts weil sie das nicht will).
Wenn dein Verhältnis gut zu ihr ist dann kannst du sie ja mal alleine treffen (oder telefonieren) und sie fragen.
Jeder trauert anders und gerade das erste Jahr ist verdammt schwer.
2,669
Hast du deinen Bruder gefragt, warum sie nicht kommt oder wie es ihr geht? Das ist ein Unterschied… sie ist seine Partnerin und er sollte hoffentlich ihre Beweggründe kennen und verstehen…vielleicht ist es ihm auch unangenehm, weil er das Gefühl hat sich für sie rechtfertigen zu müssen…
Vielleicht wollte sie kommen, vielleicht hat er gehofft sie kommt, vielleicht war es einfach leichter einmal zu sagen sie wird kommen…vielleicht wollte sie keine „traurige“ Laune bei einer solchen Feier mitbringen…
Du kannst auch nur mit ihm nochmals reden, fragen wie es ihnen geht und erklären, dass du es gerne besser verstehen würdest, warum es ihr schwer fällt zu euren Feiern zu kommen..hat sie Angst, dass jeder fragt wie es ihr geht oder im Gegenteil das Thema „umgeht“…
Generell wirkt es nicht so, als wäre der Kontakt früher zu euch nicht gut gewesen, aber bei eigenen Verwandten kann man vielleicht auch mehr seine Stimmung ausleben ohne schlechtes Gewissen - kommt natürlich auf die Beziehung an…
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Ich hoffe einfach für meine Schwägerin, dass es ihr bald wieder „besser“ geht. Und sie wieder bei Familienfeiern dabei ist.
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16,373
736
16,373
6,786
Aber ich akzeptiere das mittlerweile, es kommen eh wieder andre Zeiten...
16,373
785
11,298
Ich weiß nicht wieso aber mir ist letztens gekommen, dass die Kinder ja ziemlich oft mit einem Erwachsenen allein daheim sind (mir, dem Papa, der Omi,...). Wenn einem von uns jetzt was passiert (ka.. ich fall die Stufen runter und bleib unten bewusstlos liegen), dann wüsste meine 4-jährige nicht, was sie machen soll. Sie würde wahrscheinlich mit dem Bruder gemeinsam sehr lange heulend da sitzen bis irgendwer heim kommt und uns findet. Mich gruselts schon allein bei der Vorstellung. Ganz schirch...
Geht ihr das mit euren Kindern durch, wie und wo sie sich bei sowas Hilfe holen können? Ist das eine übertriebene Sorge von mir oder sollte man seine Kinder schon in irgendeiner Form "sicher machen" für solche Fälle?
Wie handhabt ihr das mit euren Kindern? Was sind eure Gedanken dazu?
5,362
11,298
16,373
11,298
6,847
Die großen wissen generell dass man den Notruf anrufen kann, wie die Nummer geht etc. Das hab ich ihnen auch gezeigt am Handy (aber nur so als generelle Info!)
Bei uns liegt ein iPad immer an derselben Stelle, da könnten sie auch über **** alle Verwandten anrufen. Ich glaube aber nicht dass sie in einer Notsituation tatsächlich dran denken würden.
Ich sage aber öfters, wenn was ist können sie zu den Nachbarn gehen, und vielleicht würden sie das dann tun.
Für unterwegs können sie meine Telefonnummer auswendig.
Aber der dreijährige ist eh zu klein für das alles…
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Mit dem 3jährigen haben wir es noch nicht geübt, aber wäre evtl nicht schlecht weil der jetzt auch schon ab und zu alleine bei der Oma ist.
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Bezüglich Notfall...
Meine Freundin hat im März ihren Mann an einem Herzinfarkt verloren
Die Kinder waren zu Hause, mussten es mitansehen, wie er blau anlief und wussten sich keinen Rat zu dem Zeitpunkt. Und ja, sie gingen danm zu den Nachbarn, die alle ausser Haus waren (passierte an einem SO).
Die einzige Nummer, die im Festnetz gespeichert war, war die der Mutter, die aber zu dem Zeitpunkt als OP Schwester im OP stand und daher vom Anruf nichts mitbekam.
Es vergingen Minuten, bis sie jemanden auf der Strasse vor dem Haus antrafen und um Hilfe baten. Der verständigte den Notruf, die aber nur noch Beileid wünschen konnten.
Die Mädels (8, 10) machen sich grosse Vorwürfe... die ganze Situation sehr schwierig.
Wie oben gesagt wurde: das Risiko mag minimal sein und ja, blöder Zufall, dass die Nachbarn nicht da waren.. aber da ich das jetzt so miterlebe, weiss meine 7jährige nun, wie sie den notruf kontaktiert. Dadurch hat sie nicht mehr Panik oder Angst wie vorher, aber die traumatisierten Mädels meiner Freundin zu sehen, die glauben, dass sie schuld sind, ist wahrhaftig nicht schön mitanzusehen
785
Ich überlege auch schon wie ich es meinem 3 jährigen beibringen soll. Ich bin fast 24 /7 mit ihm und seiner kleinen Schwester alleine. Es reicht ja das mein Kreislauf nicht mitspielt und ich ohnmächtig werde. Ich hoffe zwar das nie was passiert aber ja wie heißt es so schön der Teufel schläft nicht.
Zu den Nachbarn gehen macht bei uns auch wenig Sinn. Die sind alle kaum zuhause. Zumindest um die Uhrzeit wo meine Kinder munter sind.
Der große ist auch sehr sehr schüchtern. Ich weiß gar nicht, ob er sich überhaupt trauen würde anzuläuten oder beim Notruf anzurufen.
Weiß jemand wie das beim Notruf gehandhabt wird wenn ein Anruf eingeht aber keiner was sagt?
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Wie furchtbar!Die arme Familie😧Ich bin auch die meiste Zeit mit den Kindern alleine und Nachbarn sind auch fast nie da. Und die Haustüre würden die Kinder alleine gar nicht aufbekommen.
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Wenn ich die Treppe stolperte z.b. kann kann ja schnell passieren...
Eine Mitschülerin meiner Tochter ist die Mama mit einer Hirnblutung plötzlich im Bad zusammengebrochen, die Kinder wussten was zu tun ist, die Mami lag zwar paar Monate im Koma und ist nun im Rollstuhl aber ohne schneller Hilfe wer weiß 🤷
Bei meinen Eltern im Ort war ein kleines mäderl nachmittags oft von der Oma betreut, die ist am Sofa einfach eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht, die kleine dachte sie schläft und hat einfach leise gespielt bis die Mami abholen kam 🤷
Meine Tochter hat mir Schuleintritt gewusst wie die Notrufnummer gehen, und davor wusste sie zu welchen Nachbarn sie laufen kann, wenn sie vor der Schule wartet und niemand abholen kommt wusste/weiß sie von Anfang an das sie Retour geht und dann wird angerufen. 🤷
6
Man sollte durch Geräusche auf sich aufmerksam machen, damit die Dienststelle merkt, dass die Verbindung steht und da wirklich jemand in der Leitung ist. Das kann Klopfen, Tasten drücken, Kratzen, Stöhnen, Weinen, alles Mögliche sein. Es wird ein Wagen geschickt, um nach dem Rechten zu sehen. Problematisch ist: Der Rettungsdienst kann Handies nicht genau orten. Warum? DATENSCHUTZ. Wie in vielen Bereichen wird es mit dem Datenschutz meiner Meinung nach extrem übertrieben und ist seeeehr oft von Nachteil. Es gibt aber angeblich Apps und Funktionen auf neueren Handies, die es erlauben, die GPS Daten bei einem Notruf mitzuschicken. Wie das genau funktioniert, weiß ich allerdings nicht.
Ich finde, ab 3-4 kann man mit Kindern schon gut darüber reden und ihnen auch zeigen, wie sie im Notfall das Handy benutzen können. Man kann zum Beispiel ein paar Nummern in der Kurzwahl speichern, die sie anrufen sollen. Papa, Oma, Tante und auch den Notdienst. Ich glaube auch, dass mein Kind sich dann nicht traut, etwas zu sagen, aber zumindest hoffe ich, dass es einfach eine Nummer wählt und die angerufene Person checkt, dass was nicht stimmt.
Ich bin mit meinen Kindern auch sehr oft alleine wegen der Dienstreisen meines Mannes. Da ich regelmäßig unter starken, aber harmlosen Extrasystolen leide, hatte ich schon das eine oder andere Schreckensszenario vor Augen. Nennt mich paranoid, aber ich achte immer darauf, dass die Kinder Zugang zu Wasser und für sie leicht und roh essbaren Lebensmitteln haben, sowie dass die Fenstern und Türen generell geschlossen sind, damit sie im Fall des Falles auch ein oder zwei Tage durchkommen, bis jemand stutzig wird. Länger wird es nicht dauern, da mein Mann und ich täglich Kontakt haben und er tausendprozentig handelt, wenn ich den ganzen Tag und spätestens bis Mitternacht nichts von mir hören lasse.
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die könnte man ja erreibar für die Zwerge wo deponieren und ihnen das erklären
11,298
Wobei es wohl auch Notfalluhren gibt, wo nicht gleich die Rettung kommt sondern ein SMS an eine Kontaktperson geschickt wird.
4,393
8,651
5,447
Also sie hat so ein Kastl beim Telefon und ihr ist es auch schon passiert, dass sie unabsichtlich gedrückt hat.
Bei meinem Opa (hatte Demenz) wurden immer meine Tante oder Mama erst angerufen, war öfter der Fall. Da wurde dann besprochen ob wer hinfährt oder der RTW Nachschau halten soll.
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Was @Reyhania erwähnt hat, kenn ich auch. Die Großmutter meines besten Freundes hat das, die kommt hin und wieder unabsichtlich an und dann werden zuerst ihr Sohn, die Schwiegertochter und dann mein Kumpel usw. durchgerufen und das geht so lange weiter bis jemand abhebt.
Ich hab mir über das Thema auch schon Gedanken gemacht. Sein kann immer was, eine Bekannte von mir hatte mit Anfang 20 einen Schlaganfall und die hatte Glück, dass ihr Freund an dem Tag verschlafen hatte, noch zu Hause war und mitbekommen hat, das was nicht stimmt... Sie hat nur deshalb keine Folgeschäden weil er da war und so rasch reagiert hat.
Meine Schwiegermutter hat zB die wichtigsten drei Kontakte (Lebensgefährte, meinen Mann und mich) auf dem Handy-Startbildschirm mit Foto abgespeichert. Ihr Handy ist nicht gesperrt, da muss man nur aufs Bild draufdrücken und kann so direkt anrufen. Zusätzlich sind um uns herum drei Nachbarn schon in Pension und eigentlich fast immer zu Hause. Das wäre dann die zweite Möglichkeit Hilfe zu holen. Aktuell ist meine Tochter dafür noch etwas zu klein, aber ich glaub so lange dauert es nicht mehr bis man das mit ihr besprechen kann. Ich halte das schon für sehr wichtig.
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Edit: ich kann mich daran erinnern, dass der Krampus Mal bei uns daheim war. Da war ich vielleicht so 7, schätz ich und ich hab mich damals sehr gefürchtet und geweint weil er mir so Angst gemacht hat. War bei meinem Papa daheim. Der hat da wohl nicht damit gerechnet und dachte, ich nehme das nicht ernst. Vielleicht hab ich deshalb einen negativen Zugang dazu.
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Wir waren schon vor 2 Jahren beim Krampuslauf in unserem Ort, da war sie 3. Heuer wissen wir noch nicht ob wir Zeit haben, sie möchte aber gern hingehen.
Luisa ist ambivalent zu den Krampussen eingestellt: einerseits weiß sie schon immer, dass das verkleidete Menschen sind; andererseits hat sie Angst, dass die Krampusse die schlimmen Kinder mitnehmen.
Einerseits ist sie neugierig, andererseits hat sie sich dann doch an uns geklammert. Wir waren dann halt weit hinten - sie ist auf Papas Schultern gesessen und das hat ihr dann gefallen, so den Umzug anzuschauen.
Wenn's für die Kinder gar nix ist, ist es ja jederzeit eine Option einfach zu gehen. Vorher halt den Platz so wählen, dass man schnell weg kann, wenn's notwendig ist.
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Ich finde es jetzt auch nicht unbedingt so toll. Hatte früher auch eher Angst vor denen, aber weil wir abends unterwegs waren und sie da ja meistens schon angesoffen waren.
Habe auch gedacht wenn man geht, kann man sich ja aussuchen wo man steht und jederzeit umdrehen. Andererseits hat sie dann vielleicht länger ein Trauma davon. Wir schauen uns morgen mal ein Video an.
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Ich würds nicht machen. Hatte auch jahrelang Angst nachdem ich mit meinen Eltern auf einem Perchtenlauf
war. Da war ich glaub ich 5 oder so. Wir sind dann auch gleich nach Hause aber trotzdem.
Bin in Salzburg aufgewachsen, da hat es schon Tradition, und sie liefen auch immer bei uns im Wohnblock und mit dem Nikolaus mit. Aber fand es als Kind ganz schlimm, daher würd ich meine dahin nicht mitnehmen.
Im Kindergarten wurde das bei meiner Tochter so gemacht, dass ein Vater, eine handgemachte Krampusmaske mitgenommen hat und die Kinder sie angreifen durften einige sogar aufsetzen wollten. Und sie haben über Ängste gesprochen. Das fand ich gut.
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Steht bei euch schon was oder wartet ihr damit immer bis zum 1. Adventswochenende?
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