@fraudachs Ich lass sie ihre Sachen immer selber aussuchen. Da passierts dann, dass sie zuerst ein Kleid anziehn will, hat sie es an = Schreianfall - sie will jetzt eine Bluse anziehn, hat sies an = Schreianfall - doch wieder was andres,... das kann schon wirklich lang so dahin gehen.
Wenn sie von der Krabbelstube Heim kommt, will ich, dass sie frische Socken anzieht, da sie dort ohne Patschen läuft und wir dann in meinem Bett Mittagsschlaf machen und da will ich die schmutzigen Socken nicht. Sie darf sich aus einem großen Korb frische aussuchen - will sie nicht - aber ohne Socken will sie auch nicht 🤷♀️.
Ich lass sie auch Sachen verkehrt anziehn, da hatte ich sie nur darauf aufmerksam gemacht- das reichte schon zum Schreianfall!
@Mohnblume88 wir haben eig. immer die gleiche Routine, schon deshalb, weil ich das sehr gerne mag, wenns eher strukturiert abläuft, als irgendwie. Doch plötzlich scheint alles falsch zu sein.
Ich plane auch genug Zeit ein, bin sehr bzw. war immer sehr pünktlich und wollte das auch beibehalten.
Ich versuch sie da auch zu begleiten, sie will aber keinen Körperkontakt und wenn ich es "klären" möcht, wird sie nur noch wütender. Sitz ich nur da und warte, steigert sie sich so rein, dass sie sich fast übergibt 😔!
Ich hätte nie gedacht, dass ich dieses so unfassbar laute Schreien so schlecht aushalte - mir gehts da nicht gut dabei und ich könnt losheulen, dass bringt dann auch Niemandem etwas.
Ich kann so gut mitfühlen. Mein zweijähriger ist gerade auch in so einer Phase und ich bin davon überzeugt, dass wir gar nichts falsch machen. Frustrationstoleranz ist auch etwas was man üben muss und es geht mehr darum die kleinen in dem was sie durchmachen geduldig und einfühlsam zu begleiten als das zu vermeiden.
Und es bringt mich auch an meine Grenzen- also auch viel Mitgefühl mir mir selbst !
@_Martina_ Wow, klingt sehr anstrengend! Meiner wird erst zwei, das Schlimmste kommt noch, aber ein paar Einblicke und Schreianfälle hatten wir schon. Oft hilft es, wenn ich in Worte fassen, was er womöglich fühlt, und zu ihm auf den Boden gehe und anbiete, ihn zu trösten.
In deinem Fall wäre das wahrscheinlich eh nur "Ooh, du weißt gerade selbst nicht ganz, was du möchtest. Ich bin bei dir und kann dich trösten, wenn du magst." Wenn ich dann die Arme ausbreite, kommt er manchmal und lässt sich trösten. Nicht immer, aber das Ausformulieren seiner Gefühle scheint ihm wirklich zu helfen. Auch wenn ich zB sage "Na geh, du wolltest jetzt gern die Schuhe anbehalten, oder?" und er heult "Jaaaa" und dann sage ich "Das verstehe ich. Ich musste sie dir leider ausziehen, weil wir hier mit Schuhen nicht reindürfen." - manchmal reicht ihm das als Erklärung.
Aber man kann immer nur hoffen und beten 😬
Und ich halte das Schreien auch schlecht aus! Es gibt in der Apotheke Gehörschutz für zB Konzerte, die hab ich zuhause und hab sie schon oft verwendet. Man hört trotzdem alles, aber gedämpften und es ist weniger schrill. Da kann man dann auch leichter geduldig bleiben. 🙂
@puffin ich hab das schon ein paar Mal versucht, ihre Gefühle auszusprechen und spätestens wenn ich sage, dass ich ihr die Socken leider trotzdem ausziehen muss, sie aber gleich neue aussuchen darf, schreit sie noch viel mehr als vorher.
Deshalb bin ich ja auch so ratlos - schweigen bringt nichts, reden aber auch nicht 🤔🤷♀️
Sie schreit ja schon vom Aufstehen bis zum Frühstück mindestens 40 Min. und normalerweise brauchen wir nur 60 Min. um das Haus zu verlassen.
@_Martina_ also von dem was ich jetzt von dir gelesen habe kann ich dir sagen, dass du auf mich einen sehr einfühlsamen, empahtischen und geduldigen Eindruck machst und das sind schonmal die besten Voraussetzungen! Im Grunde kann ich dir gar keinen Tipp geben weil du eh schon sehr viel "richtig" (Vorsicht - natürlich empfindet jeder in seiner/ihrer Erziehung etwas anderes als richtig oder falsch) zu machen scheinst, so wie du es beschrieben hast.
Was ich dir sagen kann ist, dass ich mich erinnern kann, dass meine Tochter auch Phasen hatte wo es ganz, ganz extrem war von einen Tag auf den anderen und ich mir echt gedacht habe "wenn das jetzt noch 2 Jahre so geht dann zieh ich aus". Und meist hat es sich dann genauso schnell wieder gelegt wie es gekommen ist. Also nicht, dass es völlig vorbei ist, es gibt natürlich immernoch Momente wo viel und lang gebrüllt wird wegen scheinbaren Nichtigkeiten aber je liebevoller, einfühlsamer und geduldiger du dies begleitest desto besser wird es.
Ich konnte auch einen Zusammenhang zwischen Erkrankung und enormen "Trotzanfällen" feststellen. Also sehr oft, wenn sie wie ausgewechselt scheint, wird sie kurz darauf krank. Es kann also auch darauf hindeuten.
So oder so kann ich dir auf jeden Fall Mut zusprechen: du bist eine tolle Mama! Mit dir ist nichts falsch! Mit deinem Kind ist nichts falsch! Ihr schafft das!
Vielleicht als Mantra an den Kühlschrank hängen
@puffin sie läuft in der Krabbelstube ohne Patschen, dementsprechend sehen die Socken dann auch aus und ich möchte, dass sie die schmutzigen Socken auszieht, bevor wir in meinem Bett Mittagsschlaf machen. Sie muss ja keine frischen anziehen, aber ohne ist es ihr scheinbar auch nicht recht.
@Kaffeelöffel Danke für deine aufbauenden Worte! Das tut sehr gut ☺!
Das mit dem Zusammenhang zur Erkrankung ist mir auch schon einige Male aufgefallen, allerdings wars bei uns immer nach zB. 4, 5 Tagen Fieber dann besonders schlimm.
So wies zur Zeit ist, wars aber noch nie und eig. haben wir jetzt endlich einmal 7 Tage gesund sein geschafft 😊!
Ich halt jetzt Mal an: "diese Phase geht auch vorbei" fest und dank euch für eure Kommentare!!!!
@_Martina_ Ah, ich verstehe. Ich wünsch dir gutes Durchhalten! Manchmal hilft echt nur Zähne zusammenbeißen, aber wie @Kaffeelöffel gesagt hat: Ihr schafft das!
Ich glaube, ehrlich gesagt, dass Zähne zusammenbeißen macht das noch schlimmer (ist so bei uns) und besser wird wenn es einem gelingt es zu nehmen wie es ist.
Was ist eure persönliche Reaktion denn, wenn ihr so einen Trotzanfall miterlebt und es nicht euer eigenes Kind betrifft?
Was schießt euch durch den Kopf? Wie würdet ihr am liebsten reagieren? Wie handelt ihr tatsächlich?
@soso mein erster Gedanke ist immer: I see you.I feel you.
Meist gehe ich weiter und Versuche nicht zu starren und der leidgeplagten Mama ein mitfühlendendes lächeln zu schenken. Ich wünsche mir dann immer, wir hätten einen "universellen Gruß". Ein kleines Handzeichen das wir Mamas einander geben können als Zeichen der Solidarität, dass wir ALLE manchmal in so einer Situation sind und das nix darüber aussagt, was für Eltern wir sind.
@Kaffeelöffel Was für ein toller Gedanke! So ein Zeichen wär echt grandios.
An einen richtigen Trotzanfall mit Schreien kann ich mich grad nicht erinnern - außer bei meinem eigenen Kind 🤪 - aber auch bei so kleineren Wutanfällen denke ich mir: Hach ja. Kenn ich.
Und wenn es sich anbietet, sag ich das der Mutter auch. Wäre ich allein ohne Kinder unterwegs, würde ich heute auch fragen, ob ich helfen kann, wenn ich sehe, dass ihr gerade eine Hand fehlt. Aber ich bin nie ohne Kinder unterwegs. 😅
@Kaffeelöffel das mit dem universellen Zeichen wäre gut, ich tu mir sich manchmal schwer. Möchte mich auf keinem Fall einmischen, da ich das selbst in solchen Situationen eher störend fand aber trotzdem zeigen, dass ich das e auch kenne. Lächeln kann auch falsch interpretiert werden, wenn die betroffene Mutter denkt ich lach sie aus machh ich es noch schlimmer 🙈. Lächeln und "jaja, das kenn ich auch" oder so - je nach Situation...
Eine zeitlang hab ich versucht, das meiner Großen im vorbeigehen zu erklären, da sie manchmal ein wenig verwundert /erschrocken ist - zb: das Kind ärgert sich gerade, das ging dir in dem Alter ähnlich aber jetzt kannst du ja schon besser mit Frust umgehen - oder sowas ähnliches.
Inzwischen wundert sie nichts mehr, da die ihre kleine Schwester gerade in die autonomiephase rutscht.
@soso ich sage was, was zu mir schonmal wer gesagt hat und ich sehr passend fand.
Wenn ich Zeit hab, in der Situation dabei bleibe und es evtl. „störend“ sein könnte: „Die Kleinen können das so gut, alles rauslassen, was raus muss. Wir Großen schlucken unseren Ärger ja viel zu oft runter.“ Hat mal unser Nachbar gesagt, der unser Baby abends oft weinen hörte. Er selber kinderlos, fand ich richtig nett, was er sagte.
Wenn es nur im Vorbeigehen ist, dann sag ich eher sowas wie „Das kennen wir doch alle“ oder „Das ist/war bei uns auch oft so, ich kann mir vorstellen wie es dir geht.“
Wenn ich jemanden versehentlich belausche und finde, dass jemand einen sehr wertschätzenden Ton mit dem Kind hat, dann teil ich mit, wie wertvoll dieser Umgangston ist. Hat sich bisher jede/r drüber gefreut, dass das registriert wird.
Ich wünschte es würde viel mehr Mamis geben, die so mitfühlend sind. Ich habe einen kleinen "Trotzwirbelwind", die sich auch gerne im Einkaufszentrum oder Supermarkt auf den Boden wirft oder windet und schreit und bisher hatte ich so oft das Gefühl, dass man nur kritisch beäugt wird oder die Einzige ist, die so ein "schlimmes" Kind hat.
Einmal habe ich im Tiergarten so einen Trotzanfall bei einer anderen Mutter gesehen und da sie gerade ziemlich verzweifelt gewirkt hat, habe ich zu ihr gesagt, dass ich sie total verstehen kann, weil wir sowas derzeit auch öfter durchmachen. Sie hat zumindest kurz gelächelt, das fand ich schön.
Meine Reaktion kommt immer ein bisschen auf die jeweilige Situation an. Ich würde natürlich immer gern verständnisvoll reagieren, merke aber wie es mich selbst triggert, wenn ich der Situation nicht entkommen kann. Wenn zB in unmittelbarer Nähe ein Kind schrill schreit oder ähnliches.
Da wünsche ich mir insgeheim schon, dass die Mama mit dem Kind den Raum verlässt 🙈
Ich fände es aber gleichzeitig sehr schön selbst solche aufbauenden, einfühlsamen Worte von anderen zu hören.
Aber du hast recht @Kaffeelöffel so ein Zeichen wäre super! Wir könnten doch eins ins Leben rufen und verbreiten 😊🤗
Ich hab mir die Beiträge durchgelesen ... Das ist schon mal Balsam für meine Seele. Auch wenn das gemein klingt...
Ich habe gerade eine kleine gefühlte Ewigkeit mit meinem Zwergi geweint, weil er nicht mehr konnte und ich auch nicht, dann als er eingeschlafen ist, hab ich noch alleine weiter geweint. Keine Ahnung, wie ihr das schafft! Mein Kleiner wird erst 2 Jahre. Die Intensität/unterschiedlichen Ausprägungen etc nehmen von - ich nenne sie - "Wutphase" zu "Wutphase" zu. Die Abstände derselben werden kürzer. Ich war richtig stolz, dass ich "normale" Wutanfälle schon gut aushalten und begleiten kann. Aber die Steigerungen und weiteren Steigerungen etc pack ich bald nicht mehr. Ich frag mich, was da noch alles kommt. Und ich frag mich, warum mein Kleiner so sehr kämpft und leidet. Ich frag mich, wie ich das überstehen soll.
Sorry, ist sehr kryptisch, aber ich war grad ziemlich verzweifelt auf der Suche nach Antworten. Bin auf den Thread gestoßen und hab mich gefreut über einzelne Beispiele und die liebevollen Tipps. Die 30 Spielminuten find ich toll und die "andere Worte" rausschreien Strategie echt witzig. Sind hoffentlich weitere kleine Beiträge um irgendwie da durch zu kommen. Danke Euch!
Er ist vermutlich mit der Flut der eigenen Gefühle in so einer Situation total überfordert. Deshalb braucht er dich quasi zum Co-Regulieren. Wenn du das mit ihm aushältst und einfach da bist, vielleicht ein bisschen verbal begleitest was du da für Gefühle vermutest... Dann hilft ihm das schon sehr, und er wird mit der Zeit auch besser verstehen und äußern können, was da gerade bei ihm los ist.
Mittendrin ist es oft hart, ich versteh dich so gut! @Jultschi
Meine Große ist jetzt mit 2 Jahren mitten in der Trotzphase mit extremen Anfällen. Wir sind momentan bei 2-3 am Tag und je zwischen 30 und 60min wo man nicht ran kommt zu ihr😞
Sie ist sonst so ein liebes Mädchen, eine kleinigkeit, sei es aus dem Auto aussteigen oder auch einsteigen, reicht momentan und sie ist mittendrin. In der Zeit passt aber auch nichts was wir machen. Ich darf nicht aufs Klo, der Kleine (5monate) darf nicht gefüttert werden. Da wäre recht i würde dauernd aufstehn was ich aber nicht mach und ihr ganz ruhig erklär dass ihr Bruder jetzt hunger hat. Zu ihm ist sie zum Glück während ihrer Anfälle richtig lieb. Ich weiß mann kann nicht viel machen und es leider nur ausstehen bis sie wieder von der einen auf die andere Sekunde "normal" ist. Wie wenn man einen Schalter umschaltet.
Was kann man für sich als Eltern machen, dass man die Anfälle besser übersteht und für den restlichen Tag noch Nerven hat?? Hat da jemand einen Tipp für mich?
Und am schlimmsten finde ich dass man von Familie und Freunden belächelt wird und es so dargestellt wird dass ja jedes Kind mal spinnt😞
Meine Große ist jetzt mit 2 Jahren mitten in der Trotzphase mit extremen Anfällen. Wir sind momentan bei 2-3 am Tag und je zwischen 30 und 60min wo man nicht ran kommt zu ihr😞
Sie ist sonst so ein liebes Mädchen, eine kleinigkeit, sei es aus dem Auto aussteigen oder auch einsteigen, reicht momentan und sie ist mittendrin. In der Zeit passt aber auch nichts was wir machen. Ich darf nicht aufs Klo, der Kleine (5monate) darf nicht gefüttert werden. Da wäre recht i würde dauernd aufstehn was ich aber nicht mach und ihr ganz ruhig erklär dass ihr Bruder jetzt hunger hat. Zu ihm ist sie zum Glück während ihrer Anfälle richtig lieb. Ich weiß mann kann nicht viel machen und es leider nur ausstehen bis sie wieder von der einen auf die andere Sekunde "normal" ist. Wie wenn man einen Schalter umschaltet.
Was kann man für sich als Eltern machen, dass man die Anfälle besser übersteht und für den restlichen Tag noch Nerven hat?? Hat da jemand einen Tipp für mich?
Und am schlimmsten finde ich dass man von Familie und Freunden belächelt wird und es so dargestellt wird dass ja jedes Kind mal spinnt😞
Mein Sohn ist jetzt fünf und wenn er einen Anfall hat, ist es echt heftig. Was mir tatsächlich hilft ist, wenn ich mir Oropax reingebe. Dadurch ist es nicht so laut für mich und besser zu ertragen. Und ich werde nicht wütend sondern bleibe länger geduldig.
@Sunny93 selber genügend Auszeiten nehmen. Auch bewusste Auszeiten vom Kind.
Zwischendurch den eigenen Akku immer wieder auffüllen. Inne halten und dich selber fragen: wie geht es mir gerade? Was brauche ich jetzt? Wann hab ich zuletzt was gegessen, getrunken, mich hingesetzt,...? Also die eigenen Bedürfnisse nicht vernachlässigen.
Mir hilft auch ein Mantra, dass ich mir aufsagen kann, wenn das Kind in einem Wutanfall steckt oder es der 23901te an diesem Tag ist.
Was mir auch hilft: Sport und Yoga als Ausgleich. Was für mich tun. Das tut der allgemeinen Stimmung gut.
Wenn's einer dieser Tage ist, wo die Stimmung ganz mies ist bei mir: raus! Kinder nehmen und an die frische Luft.beij paar Schritte gehen und schon sieht die Welt wieder anders aus.
Tief durchatmen: allen Mamas geht es manchmal so. Du machst nichts falsch, dein Kind macht nichts falsch! Du bist nicht allein! Halte durch.
Zum Trost: meine Tochter ist vor kurzem 4 geworden und seitdem wie ausgewechselt. Kaum noch Wutanfälle und um einiges mehr Frustrationstoleranz und Empathie! Es WIRD besser!
Man kann ruhig sagen, Zwerg ist in der vollen Trotzphase. Wutanfälle aus dem Nichts und zu jederzeit.
In letzter Zeit raubt er uns den Schlaf.
Wacht um 2 oder 3 Uhr nachts auf und verlangt Eis oder Frühstück am Bett. 😫
Er brüllt , zappelt und letztens hätte er fast einen Affektanfall bekommen. Als er merkte das er vor Wut schon keine Luft bekommt, ist er selbst erschrocken.
Konnte ihn beruhigen und ist dann wieder eingeschlafen.
@Sunny93 Ich habe leider keinen Tipp, nur vollstes Verständnis. Mein großer ist 2 und die Kleine ist knapp 7 Monate und gelange momentan echt an meine Grenzen. Ich versuche jeden Anfall verständnisvoll zu begleiten und es ist gar nicht so, dass ich wütend werde, sondern iwann ist der Punkt an dem ich am liebsten mit weinen würde, weil ich mir einfach nicht mehr zu helfen weiß 🙈 er liebt seine Schwester eig sehr, aber im Anfall versucht er sie von mir weg zu stoßen…
@minx wir hatten das beim Großen. Glaub es war eher so eine Form von Nachtschreck weil er sich am nächsten Tag nicht erinnern konnte und es auch ca
4h nach dem Einschlafen war. Beides typisch für Nachtschreck. Das mit dem Essen da hatte er glaub ich wirklich Hunger. Aber bei den Wutanfällen hat er immer nach was geschrieen dass es nicht gab. Also Wasser, nein nicht dieses Glas, nein eine Flasche aus dem Kühlschrank, keine grüne eine blaue, aber ohne Sprudel usw. Nein er will sie selbst nehmen (obwohl der Kühlschrank zu hoch war). Nach 40 Minuten war es dann ca. vorbei. Wir haben das irgendwann akzeptiert dass es immer gleich lang dauerte egal was wir machen.
Wird aber besser, den letzten hatte er mit 5,5.
@itchify Ja meiner verlangt in letzter Zeit immer nach Eis. Wir gehen dann gemeinsam zum Kühlschrank und unter Tränen und Wut, kann er dann selbst nachschauen, dass kein Eis im Tiefkühler ist.
Er ist dann stinkesauer, warum Mama kein Eis gekauft hat.
Diese Ereignisse sind meistens zwischen 2 und 3 Uhr nachts.
Das mit dem Wasser kenn ich.
Nein, nicht der blaue Strohhalm, eigentlich die Flasche, aber da ist der falsche Aufsatz drauf. kein Blauer, sonder grün...und zudecken will man sich auch nicht...falsche Deckenseite...etc.
Mit 5,5 der letzte Wutanfall...meiner ist 3,5...ich schmelze in den Boden...seufz
Nur mal ne blöde Frage. Was wäre wenn du es nicht machst zum Kühlschrank gehen? Wenn du mal sagen würdest nein, es ist schlafenszeit wir gehen jetzt nicht schauen, ob Eis da ist. Wenn du dich drauf einstellst das paar Nächte noch mehr Terror ist aber dann vielleicht Ruhe? Klingt jetzt Außenstehende leichter und ich hatte das Problem bei meinem Kind nicht, da ist natürlich leicht reden. Aber glaub um 2-3 in der früh würde ich nirgends hingehen was schauen das eh nicht da ist und sowieso keine Option wäre Eis essen um 3 Uhr.
Wir hatten "nur" mal die Phase wie 1-2 Stunden gebrüllt wurde wie am Spieß und wir machen konnten was wir wollten. Vielleicht war das sowas ähnliches nur sie konnte da noch nicht so reden. Haben sie dann einfach in unserem Bett schreien lassen bis es vorbei war.
@fraudachs naja meiner hat geschrien wie am Spieß und um sich geschlagen. Sie sind da auch nicht voll wach, also was erzieherisches wie "damit er das das nächste Mal weiß dass er es nicht versuchen braucht" hat auch wenig Sinn weil er in der Früh nicht mal wusste dass er wach war. Und manchmal kann man es ihnen ja doch recht machen und es hört früher auf (freut sicher die Nachbarn) @minx bei uns waren es immer nur Phasen, also mal eine Woche jeden Tag aber dann wieder monatelang nichts. Das mit 5 war dann echt schon die Ausnahme.
@minx ist deiner da auch nicht ganz wach? Oder weiß davon am nächsten Tag. @itchify verstehe man versucht alles damit es vielleicht doch nicht solang dauert. Habe auch die erste mal alles versucht getragen, gesungen, am peziball gehüpft.
Meinte das eher sowie wenn kein Schnuller/nachtflasche mehr gibt. Das man da auch vielleicht paar harte Nächte hat aber dann sich das Kind damit abfindet.
@minx ja ok, aber sagen wir er hat tagsüber einen Wutanfall wegen etwas zudem du nein gesagt hast, änderst du ja auch nicht deine Meinung nur weil er tobt oder?
@fraudachs unter Tags kannst nachvollziehen woher der wutanfall kommt und kannst einen Zugang finden. Um 3 Uhr nachts direkt aus dem Schlaf geht das nicht.
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Kommentare
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Wenn sie von der Krabbelstube Heim kommt, will ich, dass sie frische Socken anzieht, da sie dort ohne Patschen läuft und wir dann in meinem Bett Mittagsschlaf machen und da will ich die schmutzigen Socken nicht. Sie darf sich aus einem großen Korb frische aussuchen - will sie nicht - aber ohne Socken will sie auch nicht 🤷♀️.
Ich lass sie auch Sachen verkehrt anziehn, da hatte ich sie nur darauf aufmerksam gemacht- das reichte schon zum Schreianfall!
@Mohnblume88 wir haben eig. immer die gleiche Routine, schon deshalb, weil ich das sehr gerne mag, wenns eher strukturiert abläuft, als irgendwie. Doch plötzlich scheint alles falsch zu sein.
Ich plane auch genug Zeit ein, bin sehr bzw. war immer sehr pünktlich und wollte das auch beibehalten.
Ich versuch sie da auch zu begleiten, sie will aber keinen Körperkontakt und wenn ich es "klären" möcht, wird sie nur noch wütender. Sitz ich nur da und warte, steigert sie sich so rein, dass sie sich fast übergibt 😔!
Ich hätte nie gedacht, dass ich dieses so unfassbar laute Schreien so schlecht aushalte - mir gehts da nicht gut dabei und ich könnt losheulen, dass bringt dann auch Niemandem etwas.
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Und es bringt mich auch an meine Grenzen- also auch viel Mitgefühl mir mir selbst !
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In deinem Fall wäre das wahrscheinlich eh nur "Ooh, du weißt gerade selbst nicht ganz, was du möchtest. Ich bin bei dir und kann dich trösten, wenn du magst." Wenn ich dann die Arme ausbreite, kommt er manchmal und lässt sich trösten. Nicht immer, aber das Ausformulieren seiner Gefühle scheint ihm wirklich zu helfen. Auch wenn ich zB sage "Na geh, du wolltest jetzt gern die Schuhe anbehalten, oder?" und er heult "Jaaaa" und dann sage ich "Das verstehe ich. Ich musste sie dir leider ausziehen, weil wir hier mit Schuhen nicht reindürfen." - manchmal reicht ihm das als Erklärung.
Aber man kann immer nur hoffen und beten 😬
Und ich halte das Schreien auch schlecht aus! Es gibt in der Apotheke Gehörschutz für zB Konzerte, die hab ich zuhause und hab sie schon oft verwendet. Man hört trotzdem alles, aber gedämpften und es ist weniger schrill. Da kann man dann auch leichter geduldig bleiben. 🙂
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Deshalb bin ich ja auch so ratlos - schweigen bringt nichts, reden aber auch nicht 🤔🤷♀️
Sie schreit ja schon vom Aufstehen bis zum Frühstück mindestens 40 Min. und normalerweise brauchen wir nur 60 Min. um das Haus zu verlassen.
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Mein Sohn hatte das ein paar Wochen nach dem Mittagsschlaf-einfach 45min Geschrei, für nix. War echt heftig. 😬
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Was ich dir sagen kann ist, dass ich mich erinnern kann, dass meine Tochter auch Phasen hatte wo es ganz, ganz extrem war von einen Tag auf den anderen und ich mir echt gedacht habe "wenn das jetzt noch 2 Jahre so geht dann zieh ich aus". Und meist hat es sich dann genauso schnell wieder gelegt wie es gekommen ist. Also nicht, dass es völlig vorbei ist, es gibt natürlich immernoch Momente wo viel und lang gebrüllt wird wegen scheinbaren Nichtigkeiten aber je liebevoller, einfühlsamer und geduldiger du dies begleitest desto besser wird es.
Ich konnte auch einen Zusammenhang zwischen Erkrankung und enormen "Trotzanfällen" feststellen. Also sehr oft, wenn sie wie ausgewechselt scheint, wird sie kurz darauf krank. Es kann also auch darauf hindeuten.
So oder so kann ich dir auf jeden Fall Mut zusprechen: du bist eine tolle Mama! Mit dir ist nichts falsch! Mit deinem Kind ist nichts falsch! Ihr schafft das!
Vielleicht als Mantra an den Kühlschrank hängen
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Das mit dem Zusammenhang zur Erkrankung ist mir auch schon einige Male aufgefallen, allerdings wars bei uns immer nach zB. 4, 5 Tagen Fieber dann besonders schlimm.
So wies zur Zeit ist, wars aber noch nie und eig. haben wir jetzt endlich einmal 7 Tage gesund sein geschafft 😊!
Ich halt jetzt Mal an: "diese Phase geht auch vorbei" fest und dank euch für eure Kommentare!!!!
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Was schießt euch durch den Kopf? Wie würdet ihr am liebsten reagieren? Wie handelt ihr tatsächlich?
11,297
Meist gehe ich weiter und Versuche nicht zu starren und der leidgeplagten Mama ein mitfühlendendes lächeln zu schenken. Ich wünsche mir dann immer, wir hätten einen "universellen Gruß". Ein kleines Handzeichen das wir Mamas einander geben können als Zeichen der Solidarität, dass wir ALLE manchmal in so einer Situation sind und das nix darüber aussagt, was für Eltern wir sind.
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An einen richtigen Trotzanfall mit Schreien kann ich mich grad nicht erinnern - außer bei meinem eigenen Kind 🤪 - aber auch bei so kleineren Wutanfällen denke ich mir: Hach ja. Kenn ich.
Und wenn es sich anbietet, sag ich das der Mutter auch. Wäre ich allein ohne Kinder unterwegs, würde ich heute auch fragen, ob ich helfen kann, wenn ich sehe, dass ihr gerade eine Hand fehlt. Aber ich bin nie ohne Kinder unterwegs. 😅
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Eine zeitlang hab ich versucht, das meiner Großen im vorbeigehen zu erklären, da sie manchmal ein wenig verwundert /erschrocken ist - zb: das Kind ärgert sich gerade, das ging dir in dem Alter ähnlich aber jetzt kannst du ja schon besser mit Frust umgehen - oder sowas ähnliches.
Inzwischen wundert sie nichts mehr, da die ihre kleine Schwester gerade in die autonomiephase rutscht.
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Wenn ich Zeit hab, in der Situation dabei bleibe und es evtl. „störend“ sein könnte: „Die Kleinen können das so gut, alles rauslassen, was raus muss. Wir Großen schlucken unseren Ärger ja viel zu oft runter.“ Hat mal unser Nachbar gesagt, der unser Baby abends oft weinen hörte. Er selber kinderlos, fand ich richtig nett, was er sagte.
Wenn es nur im Vorbeigehen ist, dann sag ich eher sowas wie „Das kennen wir doch alle“ oder „Das ist/war bei uns auch oft so, ich kann mir vorstellen wie es dir geht.“
Wenn ich jemanden versehentlich belausche und finde, dass jemand einen sehr wertschätzenden Ton mit dem Kind hat, dann teil ich mit, wie wertvoll dieser Umgangston ist. Hat sich bisher jede/r drüber gefreut, dass das registriert wird.
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Einmal habe ich im Tiergarten so einen Trotzanfall bei einer anderen Mutter gesehen und da sie gerade ziemlich verzweifelt gewirkt hat, habe ich zu ihr gesagt, dass ich sie total verstehen kann, weil wir sowas derzeit auch öfter durchmachen. Sie hat zumindest kurz gelächelt, das fand ich schön.
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Da wünsche ich mir insgeheim schon, dass die Mama mit dem Kind den Raum verlässt 🙈
Ich fände es aber gleichzeitig sehr schön selbst solche aufbauenden, einfühlsamen Worte von anderen zu hören.
Aber du hast recht @Kaffeelöffel so ein Zeichen wäre super! Wir könnten doch eins ins Leben rufen und verbreiten 😊🤗
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Ich habe gerade eine kleine gefühlte Ewigkeit mit meinem Zwergi geweint, weil er nicht mehr konnte und ich auch nicht, dann als er eingeschlafen ist, hab ich noch alleine weiter geweint. Keine Ahnung, wie ihr das schafft! Mein Kleiner wird erst 2 Jahre. Die Intensität/unterschiedlichen Ausprägungen etc nehmen von - ich nenne sie - "Wutphase" zu "Wutphase" zu. Die Abstände derselben werden kürzer. Ich war richtig stolz, dass ich "normale" Wutanfälle schon gut aushalten und begleiten kann. Aber die Steigerungen und weiteren Steigerungen etc pack ich bald nicht mehr. Ich frag mich, was da noch alles kommt. Und ich frag mich, warum mein Kleiner so sehr kämpft und leidet. Ich frag mich, wie ich das überstehen soll.
Sorry, ist sehr kryptisch, aber ich war grad ziemlich verzweifelt auf der Suche nach Antworten. Bin auf den Thread gestoßen und hab mich gefreut über einzelne Beispiele und die liebevollen Tipps. Die 30 Spielminuten find ich toll und die "andere Worte" rausschreien Strategie echt witzig. Sind hoffentlich weitere kleine Beiträge um irgendwie da durch zu kommen. Danke Euch!
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Mittendrin ist es oft hart, ich versteh dich so gut! @Jultschi
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Sie ist sonst so ein liebes Mädchen, eine kleinigkeit, sei es aus dem Auto aussteigen oder auch einsteigen, reicht momentan und sie ist mittendrin. In der Zeit passt aber auch nichts was wir machen. Ich darf nicht aufs Klo, der Kleine (5monate) darf nicht gefüttert werden. Da wäre recht i würde dauernd aufstehn was ich aber nicht mach und ihr ganz ruhig erklär dass ihr Bruder jetzt hunger hat. Zu ihm ist sie zum Glück während ihrer Anfälle richtig lieb. Ich weiß mann kann nicht viel machen und es leider nur ausstehen bis sie wieder von der einen auf die andere Sekunde "normal" ist. Wie wenn man einen Schalter umschaltet.
Was kann man für sich als Eltern machen, dass man die Anfälle besser übersteht und für den restlichen Tag noch Nerven hat?? Hat da jemand einen Tipp für mich?
Und am schlimmsten finde ich dass man von Familie und Freunden belächelt wird und es so dargestellt wird dass ja jedes Kind mal spinnt😞
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Aber das ist ja auch so, das ist ganz normal 🤷🏼♀️
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Mein Sohn ist jetzt fünf und wenn er einen Anfall hat, ist es echt heftig. Was mir tatsächlich hilft ist, wenn ich mir Oropax reingebe. Dadurch ist es nicht so laut für mich und besser zu ertragen. Und ich werde nicht wütend sondern bleibe länger geduldig.
11,297
Zwischendurch den eigenen Akku immer wieder auffüllen. Inne halten und dich selber fragen: wie geht es mir gerade? Was brauche ich jetzt? Wann hab ich zuletzt was gegessen, getrunken, mich hingesetzt,...? Also die eigenen Bedürfnisse nicht vernachlässigen.
Mir hilft auch ein Mantra, dass ich mir aufsagen kann, wenn das Kind in einem Wutanfall steckt oder es der 23901te an diesem Tag ist.
Was mir auch hilft: Sport und Yoga als Ausgleich. Was für mich tun. Das tut der allgemeinen Stimmung gut.
Wenn's einer dieser Tage ist, wo die Stimmung ganz mies ist bei mir: raus! Kinder nehmen und an die frische Luft.beij paar Schritte gehen und schon sieht die Welt wieder anders aus.
Tief durchatmen: allen Mamas geht es manchmal so. Du machst nichts falsch, dein Kind macht nichts falsch! Du bist nicht allein! Halte durch.
Zum Trost: meine Tochter ist vor kurzem 4 geworden und seitdem wie ausgewechselt. Kaum noch Wutanfälle und um einiges mehr Frustrationstoleranz und Empathie! Es WIRD besser!
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In letzter Zeit raubt er uns den Schlaf.
Wacht um 2 oder 3 Uhr nachts auf und verlangt Eis oder Frühstück am Bett. 😫
Er brüllt , zappelt und letztens hätte er fast einen Affektanfall bekommen. Als er merkte das er vor Wut schon keine Luft bekommt, ist er selbst erschrocken.
Konnte ihn beruhigen und ist dann wieder eingeschlafen.
Hat noch jemand den nächtlichen Wutanfall???
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4h nach dem Einschlafen war. Beides typisch für Nachtschreck. Das mit dem Essen da hatte er glaub ich wirklich Hunger. Aber bei den Wutanfällen hat er immer nach was geschrieen dass es nicht gab. Also Wasser, nein nicht dieses Glas, nein eine Flasche aus dem Kühlschrank, keine grüne eine blaue, aber ohne Sprudel usw. Nein er will sie selbst nehmen (obwohl der Kühlschrank zu hoch war). Nach 40 Minuten war es dann ca. vorbei. Wir haben das irgendwann akzeptiert dass es immer gleich lang dauerte egal was wir machen.
Wird aber besser, den letzten hatte er mit 5,5.
2,199
Er ist dann stinkesauer, warum Mama kein Eis gekauft hat.
Diese Ereignisse sind meistens zwischen 2 und 3 Uhr nachts.
Das mit dem Wasser kenn ich.
Nein, nicht der blaue Strohhalm, eigentlich die Flasche, aber da ist der falsche Aufsatz drauf. kein Blauer, sonder grün...und zudecken will man sich auch nicht...falsche Deckenseite...etc.
Mit 5,5 der letzte Wutanfall...meiner ist 3,5...ich schmelze in den Boden...seufz
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Wir hatten "nur" mal die Phase wie 1-2 Stunden gebrüllt wurde wie am Spieß und wir machen konnten was wir wollten. Vielleicht war das sowas ähnliches nur sie konnte da noch nicht so reden. Haben sie dann einfach in unserem Bett schreien lassen bis es vorbei war.
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@minx bei uns waren es immer nur Phasen, also mal eine Woche jeden Tag aber dann wieder monatelang nichts. Das mit 5 war dann echt schon die Ausnahme.
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@itchify verstehe man versucht alles damit es vielleicht doch nicht solang dauert. Habe auch die erste mal alles versucht getragen, gesungen, am peziball gehüpft.
Meinte das eher sowie wenn kein Schnuller/nachtflasche mehr gibt. Das man da auch vielleicht paar harte Nächte hat aber dann sich das Kind damit abfindet.
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Man kann weder bei einem Kind noch Erwachsene wenn es komplett in einem emotionalen Anfall ist mit Logik was bewirken.
Er ist im wachen Zustand, aber wie man es um 3 Uhr nachts sein.
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