Mein Büro grenz auch an eine Krabbelstube, wenn sie im Garten sind höre ich die Kinder. Letztens hat ein Bub echt die ganze Zeit geweint wo sie im Garten waren. Hat mir voll leid getan.
@sarah6 ich war 4 Tage dort dann war erste Mal Trennung, wie das halt so üblich ist. Hat nicht funktioniert. War dann ingesamt 2 Wochen mit. Abgeben bei mir hat überhaupt nicht funktioniert. Dann hat der Papa übernommen. Dann war es etwas besser, er konnte aber auch nicht mehr wie 2 Wochen. Meine war noch jünger 18 Monate. Auf jeden Fall hat es fast 6 Monate gedauert bis sie gar nicht mehr geweint hat in der Früh beim Abgeben. Sie hat sich dann aber laut denen dort sobald ich weg war beruhigt und dann hats gepasst.
Im Kindergarten war ich die einzige Mutter die mitgegangen ist in den Raum. War auch 2 Wochen mit, nur mit mir im Raum hat es gar nichts gebracht. Sie hat dann auch etwas geweint wo ich gesagt habe ich geh jetzt. Das war ca 2 Tage und dann war es ok. Also ich kenne es gar nicht anders als mit weinen. Das sie weinen und traurig sind wird vielleicht später auch noch so sein, aber dann sollten sie sich von der Bezugsperson beruhigen lassen.
@Sarah6 ich war bei der Eingewöhnung meiner Kleinen ca 4 Wochen dauernd drin (wobei innerhalb dieser zeit 2x längere corona Quarantäne pause war...) und ich hab bestimmt, wann ich denke, dass meine Tochter so weit ist. Und da hat sie sich sofort beruhigen und trösten lassen.
Also hör auf dein Kind und dein Gefühl und nicht auf andre du bist die Expertin für deinen Sohn
@Sarah6 Eine Tagesmutter, die es normal findet, dass ein Kind 30min lang weint und sich nicht beruhigen lässt, wäre nichts für mich. Eigentlich sollte sie ja das größte Interesse daran haben, dass die Kinder sich bei ihr wohl fühlen, immerhin verbringt sie den Tag mit ihnen. Bis Jänner ist es noch lang, vor allem für ein so kleines Kind. Da ist mehr Zeit sicher eine gute Investition, damit es dann besser klappt und ihr euch alle mit der Situation wohlfühlt. Als mein Sohn genau so alt war wie seiner jetzt, hab ich arge gesundheitliche Probleme bekommen und konnte mich fast drei Monate kaum bewegen. Jeden Tag ist jemand anders aus Freundeskreis oder Familie gekommen, um mir bei der Betreuung zu helfen und wenigstens mal mit dem Kleinen auf den Spielplatz um die Ecke zu gehen (nicht mal dorthin habe ich es geschafft). Zwei, drei Wochen ist er superbrav und zufrieden mit allen Leuten mitgegangen, obwohl er davor nie mit ihnen allein gewesen war. Dann wars von einem auf den anderen Tag plötzlich aus. Er wollte partout nicht mehr mitgehen und ist am Spielplatz einfach nicht mehr aus dem Kinderwagen gestiegen, wenn er doch mit musste. Da hab ichs wieder gelassen, wir waren halt zuhause oder ich hab mich doch in den Park geschleppt. Ich glaub, Kinder können durchaus eine Zeitlang was aushalten, für das es eigentlich noch zu früh ist. Aber nach einer gewissen Zeit ist das Kontingent an Energie fürs Mitmachen aufgebraucht, und dann brauchen sie Unterstützung. Geh einen Schritt zurück und hör auf dein Bauchgefühl. So wie du deinen Sohn beschreibst, kann euch beiden das nur gut tun.
@Sarah6 Google mal Berliner Modell wie es in dem Alter in Deutschland üblich ist.
Ich denke man kann das nicht an einer Zeitspanne festmachen sondern er soll Vertrauen zu der Tagesmutter haben. Also wenn er sich z.b. weh tut dass er sich von ihr auch trösten lässt. Dann ist es ok wenn sie bei der Trennung weinen und sie es dann schafft ihn zu trösten. 30 Minuten klingt nicht danach.
Ich war bei meinem in dem Alter 3 Monate (mit Krankheitspausen) mit zur Eingewöhnung weil ich es ohne Weinen schaffen wollte. Das war zu lang weil er dann wirklich das Gefühl hatte es ist eine Option dass ich dabei bin. Es lief aber allgemein nicht gut und ich hab ihn wieder rausgenommen als ich mit dem 2. In Karenz war.
Darf ich mal in die Runde fragen wie das bei euch mit Erkältungen gehandhabt wird? Unsere neue Tagesmutter ist so empfindlich. Das macht die Eingewöhnung total schwer.
Beispiel:
Er geht 2 Tage hin dann 3 Tage daheim weil die Nase rinnt. Bringe Bestätigung HNO es ist eine Allergie.
Er geht wieder 1 Tag hin dann 2 Tage daheim. Er hat wässrigen Stuhl und sie meint es könnte ein Magen Darm Virus sein. Er ist aber gut drauf und alles also eigentlich kein Thema. Ich bringe eine Bestätigung vom Kinderarzt er darf kommen.
Klingt anstrengend für dich. Weiß nicht wie andere Tagesmütter sind. In der krabbelstube können sie das nicht so machen bei den vielen Kindern 12 pro Gruppe. Da hat ständig einer schnupfen oder Husten. Also bei bisi schnupfen kann ich sie nicht daheim lassen. Am 5.9 hat kiga angefangen am 2 Tag hatte sie schon bisi schnupfen. Nach 6 Wochen Ferien geht das nicht am 2 Tag wieder daheim lassen.
@YvonneH 🤯 also wenn unsere Tagesmutter das so gehandhabt hätte, hätten regelmäßig alle Kinder daheim bleiben müssen. Einige der Kinder hatten ältere Geschwister im Kiga und gerade im Herbst/Winter hatte da ständig irgendein Kind Schnupfen. Unsere Tagesmutter hat eigentlich nur die Eltern angerufen bzw was gesagt wenn die Kinder eindeutig schlapp, richtig kränklich waren oder Fieber bekommen haben, eh klar.
@Sarah6 ich finds auch gut, dass ihr in der Situation erst einmal einen Schritt zurück macht und es langsam angeht. Die Eingewöhnungsdauer ist so individuell von kind zu kind... Meine kleine (21 Monate) hat ja auch erst vor 3 Wochen im Kindergarten begonnenen. Erst war ich skeptisch, weil die Pädagogin da so langsam vorgegangen ist (erste Woche 1 h pro Tag, wo ich mit dabei war, aber mich im hintergrund gehalten habe), aber für J hats so ganz gut gepasst. In der zweiten Woche gabs dann schon Trennung und in der 3. Hat sie auch dort gegessen und zuletzt auch geschlafen. Sie hat nur einmal kurz geweint, sinst winkt sie mir nur beim Abschied.
Ein Bursch, der gleichzeitig mit J begonnen hat, blieb schon in der ersten Woche bis zu 1 h allein dort. Ein anderes kind ist noch immer nur mit mama im Kindergarten. Wenn du dir Möglichkeit hast, dann lass deinem Sohn die Zeit die er braucht. Wie lange es dauern wird, kann man leider nicht vorhersagen.
Bei der alten Tagesmutter war das auch nie ein Problem. Die hat sich eher drum gekümmert das der Schnupfen weg geht mit Zwiebel - Salbe usw 🤷🏻♀️
Die neue hat einfach so viel selber um die Ohren da ihr Mann einen Unfall hatte und sie sorgen hat er würde sich bei ihr anstecken wenn sie ihn besucht.
Kann mir nächste Woche zwei Ersatz Mütter ansehen zumindest mal als Vertretung wenn sie krank wäre aber hoffe eigentlich irgendwie zu einer gesamten Alternative zu kommen wenn das so weiter geht.
Kindergarten ist bei uns noch kein Thema aber wollte mal wissen wie das bei euch ist - ob ich da übertreibe oder ob es wirklich komisch ist wie empfindlich sie ist.
@YvonneH hmm, also wenn du sogar eine Bestätigung vom Arzt hast find ichs schon übertrieben, dass du noch eine brauchst 🤔. Wässriger Stuhl, also wirklich dünn wie Wasser, wäre schon schlimm, aber ich denke du meinst eher so weich/flüssiger als sonst wie es beim Zahnen manchmal vorkommt?
Schnupfen hat hier im Kindergarten eigentlich ständig irgendwer. Meine sind da zum Glück nicht so anfällig, die fiebern eher von Zeit zu Zeit kurz und nach 2 Tagen daheim ist wieder alles gut. Aber gerade bei einer allergie rinnt ja ständig die Nase, wie sollst du das dann machen?
@wölfin Also ich denke es war eine leichte Form von Magen Darm Virus die sein Körper gut abgewehrt hat und eben über den weichen wässrigen Stuhl ausgeschieden wurde 🤷🏻♀️ Weil 1 Kind das bei der neuen Tagesmutter ist hatte das gleiche also vermutlich hat er es von diesem Kind gekriegt und das wollte sie dann nicht wickeln vor lauter Panik und eine andere Mutter musste es tun.
Am FR hätte er kommen dürfen aber um 06:00 Uhr schreibt sie mir eben sie glaubt sie hat Corona und er sollte besser daheim bleiben.
Gestern schreibt sie mir sie hat kein Corona - Überwachung - und ich schicke ihn morgen mit wieder festerem Stuhl und noch immer rinnender Nase weil Ragweed blüht halt noch und Milben hatte er auch dezent 🙄
@Sarah6 ich würde mich sehr zurücknehmen bei der Tagesmutter, sodass er Kontakt zu ihr und den anderen Kindern aufbauen kann. Einfach in eine Ecke setzen und beobachten... Und ja nimm dir ruhig mehr Zeit. Und steigert langsam.
Die ist aber schon sehr komisch diese Tagesmutter😆
Hört sich nicht so an, als würde sie gerne auf Kinder aufpassen und ihre privaten Probleme sollten sich auch nicht so auf die Arbeit mit den Kindern auswirken. Dann muss sie das lassen.
Was machst du jetzt?
Ich hätte mal eine Frage in die Runde. Meine Tochter ist im Juni 2 geworden und war seit sie 14 Monate alt war 2 Tage pro Woche (ich arbeite zwei volle Tage) bei der Tagesmutter. Da ich demnächst auf 30 Stunden aufstocke und die Tagesmutter "Vollzeit" recht teuer gewesen wäre, haben wir sie ab September für den Kindergarten bzw die Krippe angemeldet. Die Eingewöhnung (sind in Woche 3) läuft super, das Team ist toll, sie fühlt sich dort total wohl und freut sich jeden Morgen, nur ist sie (noch) etwas überfordert wenn zu viele Kinder da sind und es laut wird... Jetzt habe ich erfahren, dass sie im Februar in die alterserweiterte Gruppe wechseln muss (insg. 20 Kinder), dort ist sie dann die jüngste. Ich weiß es ist eh sinnlos sich da jetzt schon drüber Gedanken zu machen, aber hätte ich gewusst, dass sie schon nach einem halben Jahr Gruppe wechseln muss, hätte ich sie noch bei der Tagesmutter gelassen .. 😐 hatte das schon mal jemand so einen Gruppenwechsel kurz nach Kigastart und wie ist es gelaufen? Es tut mir irgendwie so leid und ich mach mir total Sorgen, wahrscheinlich hat sie sich da gerade so richtig in die Gruppe eingefunden und dann muss sie schon wieder woanders hin 😔 ich dachte sie würde nächstes Jahr erst mit mehreren Kindern aus ihrer Gruppe wechseln.
@eliane die Gruppe ist im selben Gebäude? Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit zumindest die Betreuer schon vorab kennenzulernen oder Kontakte zu anderen Kindern dieser Gruppe zu knüpfen, was sicher den Wechsel im Februar erleichtert.
@soso ja, ist im selben Haus. Ich habe es nochmal angesprochen weil es mir keine Ruhe ließ. Sie meinten, sie werden eh schauen, dass sie die Gruppe und die Pädagoginnen dort schon vorher kennen lernt und sie im Vorfeld schon öfter "besuchen gehen" darf. Und sie wechselt zumindest mit einem zweiten Kind aus ihrer jetzigen Gruppe gleichzeitig.
Also bei uns ist das in der früh in den Kindergarten wieder ein bisschen besser - nicht mehr so extrem wie nach den ersten 2 Wochen.
Habt ihr noch Ideen wie es vielleicht noch leichter wird?
Sobald meine Frau in der Früh ins Auto einsteigt und wir losfahren mit dem Buggy Richtung Kindergarten kippt die Stimmung und es wird nach Mama geweint. Dazwischen gehts dann wieder und manchmal wird die 3 Stationen im Bus dann nur nach Mama gebrüllt.
Sobald sie in der Gruppe abgegeben ist hat sie sich sofort beruhigt und geht gerne hin. Sie schläft auch schon dort.
Aber in der Früh - Katastrophe. Anziehen geht garnicht - manchmal sitzt sie grad noch irgendwie angezogen im Buggy - ohne Jacke. Aber es wird immer kälter ...
Bei meinee is es so daas ich draufgekommen bin, ich muss sie bissl frpher wecken.. damit sie laaangsam wach werden kann undxtrotzdem trödeln kann.. sie hatvauch startschwierigkeiten in der Früh.. seit ich daa mach gibts kein bzw nur wenig raunzen in der Früh
@Butterfliege erzähl doch ein bisschen was über euren Morgen bzw. die Routine, die ihr habt. Vielleicht könnt ihr da das ein oder andere umstellen und dann klappt es besser?!
Bezüglich nach Mama weinen würd ich vorschlagen, dass ihr getrennt voneinander das Haus verlasst. Im Idealfall du mit der Kleinen vor ihr. Und ihr auch sagen, dass ihr seht dass sie sehr traurig ist und so gern von Mama in den KiGa gebracht werden will und sie Mama um x Uhrzeit wieder sieht und du immer für sie da bist. Mama ist scheinbar ihre Nummer 1. Sich von Nummer 1 zu trennen ist für Kinder immer schwer.
Es gibt dazu einen super Artikel vom "gewünschtesten Wunschkind": https://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2015/05/warum-lehnt-mein-kind-mich-ab-was-kann-man-tun-wenn-das-baby-den-papa-ablehnt.html (für dich ist der Punkt weiter unten "Trösten" relevant. Das entspricht vermutlich sehr eurer Situation). Ich hoffe, du kannst damit was anfangen.
@Butterfliege Mein Sohn ist zwar etwas jünger als dein Kind, aber auch bei uns gibt's nach wie vor solche Phasen. Uns hilft es auch, wenn wir viel Zeit in der Früh haben und es nicht so stressig ist, wie bei @Auryn. Dann können wir auch rechtzeitig beginnen uns anzuziehen (und zu verhandeln, wenn er noch X und Y vorm Anziehen machen will) und es ist generell entspannter, weil nicht alles auf Knopfdruck sofort sein muss, damit man nicht zu spät kommt.
Bei uns ist es auch schwieriger, wenn wir zu dritt das Haus verlassen und er sich entweder von mir oder seinem Papa (je nachdem wer ihn in die Krippe bringt) verabschieden muss. Leichter geht es wenn wir getrennt das Haus verlassen. Stimme also @Kaffeelöffel zu, dass das einfacher sein kann.
Wir mussten auch unsere Routine im neuen Alltag finden. Bei uns ist das vorm Anziehen noch Stillen und meistens gehen wir nach wie vor mit der Trage in die Krippe (er braucht die Nähe sehr am Morgen). Ich weiß, dass das natürlich nicht bei jedem/jeder so geht. Was wir auch machen - und ich hab das Gefühl, das hilft auch - ist, am Weg aufmerksam die Umgebung wahrnehmen (z.B. Müllautos, Baufahrzeuge, etc. - die interessieren ihn grad sehr) und durchbesprechen, was jetzt kommt ("zuerst gehen wir dann in die Garderobe, ziehen dich aus/um, etc. ... dann kuscheln wir noch gaaanz viel in der Garderobe ... dann gehen wir in die Gruppe ... dann kannst du mit X und Y spielen ... dann kannst du frühstücken gehen ... heute ist das Wetter schön, da geht ihr dann bestimmt raus in die Sandkiste ..." usw. bis hin zu "und nach dem Schlafen ist die Mama schon da und dann machen wir uns einen feinen Nachmittag", etc.). Ich sag ihm auch immer, dass ich ganz viel an ihn denken und ihn vermissen werde.
Mein Kind ist noch etwas zu klein dafür, aber ich habe schon öfter so nette Ideen gelesen wie z.B. dass sich Eltern und Kinder ein Herz mit Kuli oder so auf die Hand malen, damit das Kind immer weiß, dass man es lieb hat/an es denkt/etc. Es gibt da echt sehr liebe Rituale, die für das Alter deines Kindes passen könnten. Hab z.B. vor kurzem diesen Beitrag gesehen:
@Mommy_of_a_Girl unser Sohn hat mit 14 Monaten in der Krippe gestartet. Die erste Woche Eingewöhnung hat mein Freund gemacht. Die erste Woche war der kleine nur 1 Stunde da. Am 3. Tag ist mein Freund für 10 Minuten gegangen. Am 5. Tag war mein Freund dann eine Stunde weg, und der kleine 2 Stunden dort In der 2. Woche hab's dann ich gemacht, am ersten Tag war ich noch 15 Minuten dort, ab dem 2. Tag war ich dann gleich weg und der kleine 2 Stunden dort. Am 4. Tag hat er dann dort gegessen. Ab Mitte der 3. Woche hat er dort geschlafen und nach Woche 3 war die Eingewöhnung abgeschlossen. Er ist vom 1. Tag an gerne hingegangen und hat beim Abgeben nie geweint. Aber ich muss sagen, dass unser Sohn generell sehr offen ist und kaum fremdelt. Er schläft auch über Nacht alleine bei meiner Schwester und es war von Anfang an kein Problem, wenn Freunde von uns auf ihn aufgepasst haben.
@Mommy_of_a_Girl in welchen Kindergarten gibst du dein Kind in einen privaten oder Städtischen?
Ich habe meine kleine in einen Städtischen gegeben, da ich bedenken hatte ob es ihr gefallen könnte habe ich eine Spielgruppe besucht, das war wie im Kindergarten nur dass ich eben dabei war.
Meine geht sehr gerne in den Kindergarten, es gab nie Probleme das liegt wohl an ihrem Gemüt.
@Mommy_of_a_Girl
Also mein Kleiner war schon etwas älter als 12 Monate. Bei uns war die Eingewöhnung ein Auf und Ab und nach fast 4 Wochen wurde es schlagartig besser. Ich hab einen Teil der Eingewöhnung übernommen und mein Mann auch. Und am Anfang war es ok, die Trennungen nur kurz. Aber als unser Kleiner merkte, dass eine Trennung naht, wich er nicht mehr von unserer Seite und reagierte mit weinen. Das war hart, weil es auch zu keiner Verbesserung kam. Erst als wir nicht mehr mit reingegangen sind, also die Übergabe an der Schwelle zum Gruppenraum gemacht haben, wurde es besser. Jetzt ist alles gut und er geht wirklich gerne hin.
Also ich will nur damit sagen, manchmal dauert es einfach seine Zeit. Ich hab so neidisch zur anderen Mama geguckt, die zur gleichen Zeit zur Eingewöhnung da war. Alles super easy bei denen... Mein Kleiner ist wirklich ein offenes, lustiges Kind und war schon immer sehr interessiert an anderen Kindern und Erwachsenen. Ich dachte deswegen, das wird super und flott gehen. Wir haben das Glück, dass die Betreuerinnen sehr geduldig sind, er wird zu nix gezwungen. Wir hatten z.B. eine Phase wo er immer wieder in seinen Buggy wollte. Auch das wurde akzeptiert, der wurde reingeschoben und er durfte rein und raus wie er wollte. Ich habe nun zum Personal auch ein gutes Vertrauen, das war am Anfang nicht ganz so. Das macht sicher auch einen großen Unterschied aus. Ich wünsch euch alles Gute!
Mich beschäftigt gerade etwas, würd mich freuen, wenn ich eure Einschätzung dazu lesen darf.
Meine Tochter (3,5 J.) wird, seit sie 2 Jahre ist, fremdbetreut. In der Krabbelstube war sie ca. 3 Mal pro Woche Vm+Nm dort. Jetzt im Kindergarten hab ich sie für 2 Vm und 3 Vm+Nm angemeldet. Nachmittag heißt bis 15:45 Uhr, also schon sehr lange.
Wir haben sie also für 3 (!) Nachmittage angemeldet, sie war aber bisher noch kein einziges Mal wirklich bis 15:45 Uhr dort. Einerseits weil sie zufällig an diesen Tag krank war, aber andererseits weil mein Freund nicht will, dass sie so lange dort ist. Er findet es zu lange und holt sie früher ab oder ruft meine Mama an (sie fährt 1 Std. zu uns).
Die Tage mit den langen Nachmittagen sind die, an denen wir beide 8 Std. arbeiten. Ich finde, es sollte jetzt nach einem halben Jahr doch endlich möglich sein, dass wir sie dort lassen. Mein Freund findet, dass sie das System Kindergarten noch nicht verinnerlicht hat und es zu lange wäre. Er macht dadurch viele Minusstunden, was er zu mMn unmöglichen Zeiten nachholt.
Ich hab mal mit ihr geredet und sie drauf vorbereitet, dass zb morgen ein langer Tag wird. Sie sagt, dass sie nicht gern so lang dort sein will. Was ich auch verstehe, dennoch ist es manchmal so, eh nur selten, ca. 2 Mal im Monat. Ich mein, dann kann ich sie gleich abmelden, kostet ja auch Geld das Ganze.
@Mohnblume88 ich würde da auch noch mal mit deinem Freund sprechen. Wenn er der Meinung ist, es ist zu lang für sie, wird sie das klarerweise auch so sehen.
Wäre es ein Problem für ihn, sie weiterhin früher abzuholen?
Wie beurteilen es denn die Pädagoginnen? Hat sie ein Nachmittagstief, wo sie zB sehr anhänglich ist?
@Mohnblume88 meine Tochter kam im September in den Kindergarten (mit 26 Monaten, sie ist jetzt also 2,5J.). Sie geht in die Krippe (Krippe und Kindergarten sind in einem Gebäude). Sie ist Mo-Do bis 16 Uhr dort und am Freitag bis 14 Uhr, da das (zumindest meistens, hab manchmal Meetings) mein freier Tag ist. Ich wollte sie am Freitag ursprünglich nur bis Mittag geben, aber sie will lieber dort schlafen. Letztlich ist das für sie glaub ich leichter, dass die Kindergartentage jetzt alle gleich ablaufen. Mo-Do ist halt noch spielen nach dem Schlafen angesagt, am Freitag wird sie direkt nach dem Schlafen geholt. Wir haben das sehr langsam begonnen die Zeit zu verlängern, da es in unserem Kindergarten ab 15 Uhr eine Sammelgruppe gibt und in der Zeit sind auch viele Minusstunden bei meinem Mann entstanden (da er sie Mo bis Mi abholen muss), das ging einfach auf Dauer nicht so weiter. Ich war nervös als sie die erste Woche in der Sammelgruppe blieb, aber sie liebt es, weil da dann auch größere Kinder dabei sind. In der ersten Woche, wo sie in die Sammelgruppe kam, habe ich mich am Donnerstag (wo ich sie holen kann, weil mein "kurzer" Arbeitstag ist) extra von der Arbeit beeilt, damit ich sie schon um 15:30 holen kann statt erst um 16:00 und sie war nicht begeistert und wollte noch bleiben.
Aber natürlich sind Kinder verschieden und meine liebt den Kindergarten halt. Und ich muss dazu sagen, sie war vor dem Kindergarten halt auch schon 1 Jahr lang 2 Tage pro Woche ganztägig bei der Tagesmutter, d.h. sie kennt es eigentlich nicht anders.
Wenn die Betreuung Geld kostet, ist es natürlich blöd, da ihr das eigentlich unnötig zahlt. Bei uns ist der Kiga gratis, d.h. für uns macht es keinen Unterschied, ob sie bis mittags oder 14 oder 16 Uhr angemeldet ist. Hättest du denn die Möglichkeit sie 2x im Monat ausnahmsweise länger zu geben und das extra zu zahlen? Bei uns ist das nämlich nicht möglich. Wenn das Kind bis 14 Uhr angemeldet ist, muss es spätestens um 14 Uhr geholt werden (außer in Notfällen natürlich).
Bei uns ist es derselbe Tarif für die Nachmittagssbetreuung, sobald einmal länger als bis 13 Uhr Bedarf besteht, muss man gleich viel zahlen, wie jemand der Mo-Do bis 16 Uhr benötigt.
Bisher ist er 1x bis 15 Uhr angemeldet. Nachmittags sind selten mehr als 5 Kinder bei uns, aus allen Gruppen zusammen.
@Mohnblume88 Ich würde es unbedingt einmal probieren. Meine Tochter (ähnlich alt) geht 5x in der Woche von 8:30 und wir holen sie zwischen 14:30 und 15:45 je nachdem wie es sich von der Arbeit ausgeht. Am Nachmittag gibt's eine Sammelgruppe und wie @eliane schreibt mag sie die größeren Kinder sehr gerne und sie wechseln auch oft den Gruppenraum, da gibt es immer neues Spielzeug zu entdecken. Außerdem werden die meisten Kinder spätestens am 15:00 geholt und wenn sie 2x bis kurz vor 16:00 bleibt, sind meistens nur mehr 2 Kinder da und sie hat eine tolle Betreuung durch die Pädagogin! Ich hab nur ein schlechtes Gewissen der Pädagogin gegenüber - weil sie kann sonst früher heimgehen, aber ein Bub ist auch noch so lange da und unsere Tochter war nur 1x die Letzte.
Noch dazu wäre das bei euch ja eh nicht jeden Tag so lange...
@soso Er sagt, dass er sie lieber abholt, als dass sie negative Gefühle gegenüber dem Kiga entwickelt. Also im Prinzip ist es eh sein Problem mit den Stunden.
Die Pädagoginnen kann ich gar nicht fragen, es sind immer andere zuständig. Das ist in der Tat etwas mühsam, nachmittags ist sie bei anderen Pädagogen, anderen Kindern und ja, fühlt sich wahrscheinlich immer anders an. Sie kann aber eh schlafen gehen, wenn sie müde ist, da gibts zwei Gruppen, die Schläfer und die, die nur Pause mit Geschichte lesen machen.
@eliane Sie machen im Kiga schon viele Extrawürstel, da würd ich jetzt nicht fragen, ob ich die zwei Tage extra zahlen kann. Ums Geld gehts mir eigentlich am wenigsten. Ich möchte in Zukunft wieder mehr arbeiten, aber das wird so nicht gehen. Natürlich siehts in 1 oder 2 Jahren wieder anders aus. Aber dann kommt die Schule mit Hort am Nm und das Thema geht wieder von vorne los.
Außerdem möcht ich meine Mama nicht immer einteilen, damit ich arbeiten gehen kann.
Nachmittagstarif gibts für 3 oder 5 Tage zum Auswählen.
@Mohnblume88 Der Pädagoginnenwechsel ist für manche Kinder natürlich auch nicht einfach. Wechselt das wirklich ständig, oder gibt es Pädagoginnen, die z.B. an einem bestimmten Wochentag nachmittags Dienst haben und gibt es da eine, die deine Tochter kennt und mag? In unserem wechselt es zwar nachmittags täglich, aber die haben jeweils eigentlich einen (oder zwei) fixen Tag. Wir haben das erste Mal Sammelgruppe an einem Tag probiert, als die Helferin aus der Gruppe meiner Tochter nachmittags Dienst hatte.
Verstehe das mit dem Arbeiten und auch, dass du deine Mama nicht immer einteilen willst... meine Eltern arbeiten beide selber noch und holen meine Tochter auch hin und wieder früher ab. Aber sie fahren recht lange her, weil sie woanders wohnen und es ist angenehmer, dass es kein wöchentliches Muss ist.
Ich verstehe ja auch deinen Freund irgendwie, es ist ja eigentlich schön, dass er sich Gedanken macht und er sich wünscht, dass eure Tochter mit dem Kindergarten keine negativen Gefühle verbindet. In der Phase wo wir die Zeiten langsam ausgedehnt haben, haben wir versucht, da möglichst sicher und überzeugt zu wirken ihr gegenüber und positiv drüber zu reden (also z.B. ein "du darfst heute länger im Kindergarten bleiben und in der großen Gruppe spielen").
Kann dir leider auch nicht wirklich weiterhelfen. Habe oft die selben Gedanken. Eigentlich haben wir einen ganztagsplatz bis 17 Uhr. Viele von ihren freund:innen gehen bis 16 Uhr oder länger. 2x die woche holt meine mama sie schon nach dem essen um 12:30,am freitag holt der papa sie nach dem essen. Sie ist nur 2x die woche bis 14 uhr dort. Habe jetzt den Zettel für nächstes Jahr Bedarf bekommen. Und da gesehen es gibt die Möglichkeit halbtags, ganztag und bis 14:30. Das wurde mir die letzten 2 Jahre nicht gesagt. Überlege auch, ob ich nur bis 14:30 nehmen soll weil sie immer früher geholt wird, aber wenn dann doch mal was ist.
Mir wurde auch immer schlechtes gewissen gemacht überhaupt in die krabbelstube zu geben und da dann auch immer sobald wie möglich geholt. Dadurch kennt sie das so. Und will nie länger bleiben. Finde aber gerade im Winter wäre es schon fein wenn sie manchmal bis 3 oder so bleibt. 1, hab ich dann nicht so Stress. Fahre nach der Arbeit heim esse schnell was. Hab ca 30 min um mich kurz auszurasten und gehe sie holen. Wäre halt weniger Stress und noch Zeit für einkaufen in Ruhe oder so 2, ihre beste Freundin ist auch immer bis 4 und sie wäre beschäftigt. Sobald ich sie geholt habe geht's los mir ist langweilig.
Aber anderseits komme ich Dienstag und Donnerstag erst um 16:30 heim und sie sieht mich ganzen Tag nicht. Bin so hin und her gerissen.
Immer wenn ich frage, ob sie mal gerne länger bleiben würde sagt sie nein und sie will abgeholt werden. 1x wollte sie von sich aus länger bleiben. Habe sie um kurz nach 3 geholt und sie meinte sie fand es langweilig und will nicht mehr länger bleiben.
Frage mich auch wie das dann ist wenn dann auf einmal schule ist und sie da nachmittagsbetreuung gehen soll. Irgendwann werde ich auch mehr Stunden machen müssen.
@Mohnblume88
Ich hab jetzt nicht alle Kommentare durchgelesen, aber warum verbindet dein Freund den Kiga am Nachmittag so negativ? (War das nicht sein kiga von früher wenn ich euch jetzt nicht verwechsel?)
Ich hab ja auch länger gewartet, dass sie in den kiga gehen und jetzt bin ich so froh darüber, dass sie dort sind ( 5 Tage die Woche bis 12) könnte mir auch vorstellen sie tageweise in die Nachmittagsbetreuung zu geben wenn nötig.
@Mohnblume88 ich glaub es wär wichtig zu differenzieren ob sie dort wirklich nicht sein will weil sie sich dort nicht so wohl fühlt oder ob sie dort nicht sein will weil dein Freund ihr da einen Floh ins Ohr gesetzt hat.
Ehrlich gesagt versteh ich dich. Ich würd auch nicht einsehen, dass mein Partner ständig Minusstunden macht (auch, wenn das im Endeffekt seine Sache ist aber du schreibst ja auch, dass es euch im Endeffekt dann trotzdem wieder als Familie betrifft weil er die dann zu unmöglichen Zeiten nachholt) oder die Oma eine Stunde pendelt.
Ich denke: es wird eine Umstellung und es wird eine Zeit brauchen, bis sie sich daran gewöhnt hat aber es ist möglich und es wird deiner Tochter sicher weder Schaden noch wird sie davon traumatisiert. Ich würd aber eher empfehlen, eine Struktur rein zu bringen damit sie sich darauf einstellen kann und weiß was kommt. Wenn es nur 2x im Monat ist, hat es vielleicht schon wieder zu wenig Struktur und die Umstellung jedes Mal könnte mühsam für alle werden bzw. hab ich die Erfahrung gemacht, dass die Verweigerung bei H. wesentlich größer ist, wenn es keine fix eingespielte Routine gibt. Aber das ist halt mein Kind: sie braucht das. Vielleicht ist deine da anders aber das war so etwas, was ich zu bedenken gebe. Vielleicht machst du eher 2x die Woche lang und den Rest kurz. Wenn du es dir einteilen kannst, würd ich die langen Tage eher auf den Anfang der Woche legen weil da die Kooperationsbereitschaft noch höher ist als gegen Ende der Woche.
@tweety85 du bist ein 🦊 😂 warum hab ich nicht selbst gleich dran gedacht: für seine Mama u Schwester ist der Kiga Nm ein No Go! Warum? Weil sie es anders gemacht haben (wegen vieler Geschwister waren sie länger daheim) und die Wahrheit gepachtet haben 🫣
Ist bestimmt so eine unbewusste Manifestationen, denn eigentlich denkt er schon drüber nach, warum weshalb wieso. Jetzt muss ich das im Gespräch möglichst gut rüber bringen, ohne seine Mama zu erwähnen 😂
@Kaffeelöffel danke dir! Ja idealerweise Anfang der Woche, blöderweise arbeit ich aber nur Mi-Fr. Ich denke auch, dass eine gewisse Regelmäßigkeit sein sollte.
@Mohnblume88
Ja eben🧏♀️ Du hast dir doch bei der Eingewöhnung so viele Gedanken gemacht und da find ich es irgendwie unfair wenn sie jetzt gegen den Nachmittag sind. Man sieht dann eh ob es für sie passt. Aber gleich von Anfang an schlecht reden ist halt nicht ok. Und wozu soll die Oma da einspringen wenn sie noch dazu so weit weg ist? Für das ist der Kindergarten doch da😅
Also ich kann Kaffeelöffel nur zustimmen. Ich bin selbst Pädagogin und merke, dass Kinder die nunmal lange Tage haben oder auch morgens/nachmittags in der Sammelgruppe sind das gut akzeptieren. Wieso: Weil es nunmal so ist (da ja in den meisten Fällen die Eltern währenddessen arbeiten). Bei einer Umstellung, meist weil Eltern die Arbeitszeit erhöhen oder die Arbeitszeiten anders fallen, ist es natürlich eine Umstellung für die Kinder - gleichzusetzen mit einer Eingewöhnung. Das Kind muss die anderen Gruppen/Kinder/womöglich Regeln und auch das andere Personal erst kennenlernen. Da hilft, langsam erhöhen, wenn möglich. Aber man muss dazu stehen und es auch so kommunizieren (Papa kann dich leider nicht mehr früher holen, weil er jetzt arbeiten muss).
Mein Sohn hat mit 22 Monat im KiGa begonnen und war von 8 bis 14 Uhr dort (natürlich haben wir zuerst mit einer sanften Eingewöhnung begonnen). Mit 24 Monaten habe ich zu arbeiten begonnen. Er hat 2 lange Tage und ist auch 3x morgens kurz in der Sammelgruppe, freitags sogar das erste Kind im 6:45 Uhr. Ja es ist doof, aber so sind nunmal meine Arbeitszeiten. Hat ihm auch am Anfang nicht so gefallen, weil er natürlich in seine Gruppe zu seiner Pädagogin wollte. Aber er hat sich mittlerweile sehr gut daran gewöhnt, kennt alle Gruppen jegliches Personal und viele Kinder. Es ist aber jede Woche gleich - ab und zu holt ihn meinem Mann früher, wenn's sein Dienst zulässt aber wir achten schon darauf, dass es eine gewisse Regelmäßigkeit gibt. So gerne er im KiGa ist, könnte er wählen würde er natürlich wählen bei uns zu sein.
Natürlich ist jedes Kind anders und es gibt auch (eher weniger) die Kinder die einfach damit nicht klar kommen. Aber die Einstellung/Unsicherheit der Eltern spielt da viel mit.
Mich beschäftigt gerade etwas, würd mich freuen, wenn ich eure Einschätzung dazu lesen darf.
Meine Tochter (3,5 J.) wird, seit sie 2 Jahre ist, fremdbetreut. In der Krabbelstube war sie ca. 3 Mal pro Woche Vm+Nm dort. Jetzt im Kindergarten hab ich sie für 2 Vm und 3 Vm+Nm angemeldet. Nachmittag heißt bis 15:45 Uhr, also schon sehr lange.
Wir haben sie also für 3 (!) Nachmittage angemeldet, sie war aber bisher noch kein einziges Mal wirklich bis 15:45 Uhr dort. Einerseits weil sie zufällig an diesen Tag krank war, aber andererseits weil mein Freund nicht will, dass sie so lange dort ist. Er findet es zu lange und holt sie früher ab oder ruft meine Mama an (sie fährt 1 Std. zu uns).
Weißt du zufällig, ob/wo sich dein Mann über Erziehungsthemen informiert? Es gibt einige sehr gruselige Stimmen im Internet, wenn es ums Thema Krippe/Kindergarten geht. Eine an Väter gerichtete Seite wäre zum Beispiel papa.de, da gibts einen Artikel, der stark Meinung macht gegen "Fremdbetreuung". Zitiert die üblichen Studien (NICHD,...) aber schließt die schlechtmöglichsten Schlüsse daraus: Chancen hoch, dass das Kind Traumata erleidet, verhaltensauffällig wird, etc. Solch kritische Stimmen finden sich zum Thema ja immer wieder, dieser Artikel geht nur etwas weiter, weil es da nicht nur um unter, sonder auch über 3-Jährige geht. Und um diese furchtbaren Auswirkungen auf das Kind abzufedern, wird da immer wieder empfohlen, die fremdbetreuten Stunden möglichst gering zu halten.
Und wenn das nun etwas ist, was er von seiner Mutter/Schwester auch vermittelt bekommt... naja.
Ich hoffe ihr findet eine Lösung, die für euch beide passt. Alles Gute dafür!
Wir haben seit letzter Woche Eingewöhnung im Kiga.
Meine Kleine ist 20 Monate, alleine bei Verwandten war bisher nie ein Problem.
Am 1. Tag hat sie zuerst Mit den anderen gespielt, die Pädagogin hat mich deshalb nach 30 Minuten weggeschickt für 1 Stunde. Ich ging spazieren unter der Annahme, ich werde angerufen, falls sie weint.
Kam nach ner Stunde wieder, sie war vollkommen aufgelöst und hat nur geweint und sich mehrere Minuten lang auch bei mir nicht beruhigt.
nachdem ich weg war haben sie mir gesagt nach 30 Minuten hat sie nur noch geweint. Ich versteh auch nicht, warum sie mich nicht angerufen haben, weil ich hab ja gesagt ich geh inzwischen spazieren.
Auch ihre Garderobe war am 1. Tag nicht hergerichtet 🙈Seither mag sie fast gar nicht mehr von mir runter und ich darf nicht mal mehr alleine in die Garderobe, sitze also seither immer mit drin in der Gruppe.
So kommen natürlich dann auch andere Kinder zu mir und meine Kleine wird extrem eifersüchtig und kränkt sich sichtlich, wenn andere auf mir sitzen.
Letzten Mittwoch gabs eine Terminkollision mit ner anderen Eingewöhnung, natürlich auch die reinste Katastrophe.
Donnerstag und gestern sollten wir pausieren, weil da die andere Eingewöhnung wieder da war, zusätzlich sind wieder Schnuppertage diese Woche, deshalb können wir nur Donnerstag Nachmittag für eine Stunde kommen.
Heute hat sie mich auch wieder nicht aus den Augen gelassen.
Letzte Woche waren wir außerdem jeden Tag für eine andere Uhrzeit bestellt.
Ich hab der Pädagogin auch gesagt, dass ich die 1 Stunde am ersten Tag zu lange find bzw, dass sie sie 30 Minuten weinen lassen, hab als Antwort bekommen sie beobachtet alle Kinder ne volle Stunde und dann arbeitet sie sich im Notfall zurück und tastet sich wieder langsam vor.
Ist das üblich, dass man nur 2 Mal die Woche kommt und immer zu anderen Zeiten? 🙈
und auch, dass man am 1. Tag das kind 30 Minuten weinen lässt?
Hat das bei jemanden von euch Erfolg gebracht?
Momentan hab ich Angst, dass aufgrund der schlechten ersten Erfahrung 2 Monate Eingewöhnung nicht reichen werden 😢
Bei uns in der Krippe sind wir 3 Wochen lang jeden Tag um dieselbe Zeit gekommen und er war alle 2,3 Tage immer ein Stück länger alleine. Am ersten Tag war er noch gar nicht alleine, am 2. nur 10 Minuten, ist aber eben Krippe und die Kinder in der Regel noch kleiner
@jasmini_bambini ich würde da nochmal bei 0 anfangen. Erste Woche zB 1h täglich, mit dir gemeinsam. Dabei hältst du dich halt zurück. Dann erste Trennungen (so 10 min). Dann ausdehnen auf eine Stunde, wenn sie sich von ihnen gut beruhigen lässt. Aber dazu muss sie ja erst mal die Gelegenheit bekommen, ein Vertauensverhältnis zu ihnen aufzubauen.
Das handhabt wohl jede Einrichtung anders. Bis mein Sohn zB die vollen Stunden (7.30 bis 12:30) blieb, hat es sicher auch über einen Monat gedauert (waren aber auch Ferien und Krankheit dazwischen).
@jasmini_bambini also beim Lesen krampft sich da bei mir alles zusammen. Ich kenne eigentlich niemanden in meinem Umfeld bei dem das so abgelaufen ist. In unserer Einrichtung (sowohl in den Krippengruppen als auch bei den Großen) wird mE besonders sanft nach dem "Münchener Modell" eingewöhnt. Ich war die erste Woche jeden Tag gemeinsam mit ihr um dieselbe Uhrzeit für eine Stunde in der Gruppe. Erst in der zweiten Woche, wo die Kinder die Pädagogin schon ein bisschen kennen, gab es den ersten Trennungsversuch (für 5 Minuten!), wenn das gut klappt am nächsten Tag 30min, etc. Das Tempo der Eingewöhnung bestimmt das Kind. Ich hab in der ganzen Eingewöhnungsphase kein einziges Kind weinen sehen (es wurden zeitlich gestaffelt 8 Kinder gleichzeitig eingewöhnt!)
Ich finde es absolut nachvollziehbar, dass sie dich nicht mehr aus den Augen lässt nach so einem ersten Tag/Trennungsversuch.
Edit: sowohl die Tagesmutter als auch dann die Pädagoginnen im Kindergarten haben uns gesagt, dass am Anfang wichtig ist, dass wir um dieselbe Uhrzeit kommen und jeden Tag, es sollten nicht zu viele Tage Pause dazwischen sein. Wenn ein Kind in der Eingewöhnung krank geworden ist , sind sie auch meistens nochmal "einen Schritt zurück" gegangen.
Am 1 tag trennung finde ich auch zu früh. Wir haben erst am 3 Tag versucht und da nur 10 min. Sie hat auch nur geweint. Bin dann 2 Wochen mit gegangen und jeden Tag waren wir dort selbe Zeit. Selbst im Kindergarten wo sie davor schon 2 Jahre Krippe war. Bin ich 1 Woche mitgegangen, ich durfte nicht mal in der Garderobe bleiben. Mein Kind braucht aber auch lange bis sie wo warm wird. Andere sind am 1 tag schon alleine geblieben.
Sie behaupten immer sie rufen an aber mich hat auch nie jemand angerufen. Manchmal wenn die Trennung schwierig war, habe ich angerufen und gefragt da wurde auhh immer nur gesagt hat sich gleich beruhigt. Keine Ahnung, ob es gestimmt hat. Konnte sie mir noch nicht erzählen.
@elianeDanke, ja rein vom logischen Standpunkt aus, denke ich mir jeden Tag die gleichen Abläufe machens einfacher…
Und ich kenne auch niemanden, der so eine Vorgehensweise hatte bei ner Eingewöhnung.
Es ist halt nur eine Pädagogin samt Assistentin für 15 Kinder 🤷🏽♀️Ich weiß echt grad nicht, was ich machen soll.
Jetzt nen anderen Kindergarten suchen und hoffen, dass ein Neuanfang dort besser wäre oder hoffen, dass wir ab nächster Woche doch öfter als 2 Mal kommen dürfen?
Ich bin echt so am Verzweifeln gerade und mir tut das so leid für meine Kleine 😢.
@jasmini_bambini habt ihr Zeitdruck? Das is gar schnell.. ich war am 5. Tag das erste Mal draußen.. "schnell aufs klo" und wir waren überhaupt maximum 30 b 50 min da
Und erst in der zweiten Woche wurde gesteigert..
Ich hatte halt Zeit..
Trotzdem fund ichs bei euch gach schnell
Danke für deine Erfahrungen.
Ja es ist bei ihr eh Krippe eigentlich / Kleinkindergruppe nennen sie’s halt.
Ich find das so furchtbar, ich war da echt so naiv ehrlich gesagt bisher.
Ich hätte schon gedacht, dass einem da eigentlich die Wahrheit gesagt wird bzw eben gerade bei der Eingewöhnung Tränen vermieden werden.
@jasmini_bambini also das läuft find ich gar nicht gut bei euch... Grundsätzlich gibt's da verschiedene Ansätze und die Pädagogen (bei denen meine Kinder eingewöhnt wurden) sagen, sie passens immer aufs kind an. ich schon den Eindruck, dass es da jede ihren eigenen "plan" hat, den sie dann eben je nachdem wie es so läuft anpassen.
Ich finde die Trennung am ersten Tag auch zu lang und dass sie sie da eine halbe Stunde weinen haben lassen, find ich hart und da wirds für dein Kind schwer, wieder vertrauen zu finden. Ich hab beim Lesen auch den Eindruck, dass es dir selber schwer fällt und das verstehe ich auch! Aber bevor du selbst nicht das Vertrauen in die Pädagogin hast, wirds auch deine Tochter nicht haben.
Also such auf jeden Fall das Gespräch mit der Kindergartenleitung! Vielleicht findet ihr noch eine andere Lösung als Kindergarten wechseln.
Gerade am Anfang wärs schon wichtig, dass ihr regelmäßig und immer zur gleichen Zeit kommt. So wie jetzt ist das wohl ziemlich verwirrend für dein kind.
Naja ich beginne im März zu arbeiten, sie hätte eigentlich schon im September starten sollen, aber unsere Anmeldung wurde verschlampt…
Normalerweise rechnen sie maximal 4-6 Wochen für die Eingewöhnungen hat sie mir gesagt.
Aber ja, wenn wir nur 2 Mal die Woche kommen dürfen 🤷🏽♀️
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Kommentare
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@sarah6 ich war 4 Tage dort dann war erste Mal Trennung, wie das halt so üblich ist. Hat nicht funktioniert. War dann ingesamt 2 Wochen mit. Abgeben bei mir hat überhaupt nicht funktioniert. Dann hat der Papa übernommen. Dann war es etwas besser, er konnte aber auch nicht mehr wie 2 Wochen. Meine war noch jünger 18 Monate. Auf jeden Fall hat es fast 6 Monate gedauert bis sie gar nicht mehr geweint hat in der Früh beim Abgeben. Sie hat sich dann aber laut denen dort sobald ich weg war beruhigt und dann hats gepasst.
Im Kindergarten war ich die einzige Mutter die mitgegangen ist in den Raum. War auch 2 Wochen mit, nur mit mir im Raum hat es gar nichts gebracht. Sie hat dann auch etwas geweint wo ich gesagt habe ich geh jetzt. Das war ca 2 Tage und dann war es ok. Also ich kenne es gar nicht anders als mit weinen. Das sie weinen und traurig sind wird vielleicht später auch noch so sein, aber dann sollten sie sich von der Bezugsperson beruhigen lassen.
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Also hör auf dein Kind und dein Gefühl und nicht auf andre du bist die Expertin für deinen Sohn
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Ich denke man kann das nicht an einer Zeitspanne festmachen sondern er soll Vertrauen zu der Tagesmutter haben. Also wenn er sich z.b. weh tut dass er sich von ihr auch trösten lässt. Dann ist es ok wenn sie bei der Trennung weinen und sie es dann schafft ihn zu trösten. 30 Minuten klingt nicht danach.
Ich war bei meinem in dem Alter 3 Monate (mit Krankheitspausen) mit zur Eingewöhnung weil ich es ohne Weinen schaffen wollte. Das war zu lang weil er dann wirklich das Gefühl hatte es ist eine Option dass ich dabei bin. Es lief aber allgemein nicht gut und ich hab ihn wieder rausgenommen als ich mit dem 2. In Karenz war.
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Beispiel:
Er geht 2 Tage hin dann 3 Tage daheim weil die Nase rinnt. Bringe Bestätigung HNO es ist eine Allergie.
Er geht wieder 1 Tag hin dann 2 Tage daheim. Er hat wässrigen Stuhl und sie meint es könnte ein Magen Darm Virus sein. Er ist aber gut drauf und alles also eigentlich kein Thema. Ich bringe eine Bestätigung vom Kinderarzt er darf kommen.
Montag gehts weiter 🤷🏻♀️
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Ein Bursch, der gleichzeitig mit J begonnen hat, blieb schon in der ersten Woche bis zu 1 h allein dort. Ein anderes kind ist noch immer nur mit mama im Kindergarten. Wenn du dir Möglichkeit hast, dann lass deinem Sohn die Zeit die er braucht. Wie lange es dauern wird, kann man leider nicht vorhersagen.
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Die neue hat einfach so viel selber um die Ohren da ihr Mann einen Unfall hatte und sie sorgen hat er würde sich bei ihr anstecken wenn sie ihn besucht.
Kann mir nächste Woche zwei Ersatz Mütter ansehen zumindest mal als Vertretung wenn sie krank wäre aber hoffe eigentlich irgendwie zu einer gesamten Alternative zu kommen wenn das so weiter geht.
Kindergarten ist bei uns noch kein Thema aber wollte mal wissen wie das bei euch ist - ob ich da übertreibe oder ob es wirklich komisch ist wie empfindlich sie ist.
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Schnupfen hat hier im Kindergarten eigentlich ständig irgendwer. Meine sind da zum Glück nicht so anfällig, die fiebern eher von Zeit zu Zeit kurz und nach 2 Tagen daheim ist wieder alles gut. Aber gerade bei einer allergie rinnt ja ständig die Nase, wie sollst du das dann machen?
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Am FR hätte er kommen dürfen aber um 06:00 Uhr schreibt sie mir eben sie glaubt sie hat Corona und er sollte besser daheim bleiben.
Gestern schreibt sie mir sie hat kein Corona - Überwachung - und ich schicke ihn morgen mit wieder festerem Stuhl und noch immer rinnender Nase weil Ragweed blüht halt noch und Milben hatte er auch dezent 🙄
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Die ist aber schon sehr komisch diese Tagesmutter😆
Hört sich nicht so an, als würde sie gerne auf Kinder aufpassen und ihre privaten Probleme sollten sich auch nicht so auf die Arbeit mit den Kindern auswirken. Dann muss sie das lassen.
Was machst du jetzt?
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Habt ihr noch Ideen wie es vielleicht noch leichter wird?
Sobald meine Frau in der Früh ins Auto einsteigt und wir losfahren mit dem Buggy Richtung Kindergarten kippt die Stimmung und es wird nach Mama geweint. Dazwischen gehts dann wieder und manchmal wird die 3 Stationen im Bus dann nur nach Mama gebrüllt.
Sobald sie in der Gruppe abgegeben ist hat sie sich sofort beruhigt und geht gerne hin. Sie schläft auch schon dort.
Aber in der Früh - Katastrophe. Anziehen geht garnicht - manchmal sitzt sie grad noch irgendwie angezogen im Buggy - ohne Jacke. Aber es wird immer kälter ...
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Bezüglich nach Mama weinen würd ich vorschlagen, dass ihr getrennt voneinander das Haus verlasst. Im Idealfall du mit der Kleinen vor ihr. Und ihr auch sagen, dass ihr seht dass sie sehr traurig ist und so gern von Mama in den KiGa gebracht werden will und sie Mama um x Uhrzeit wieder sieht und du immer für sie da bist. Mama ist scheinbar ihre Nummer 1. Sich von Nummer 1 zu trennen ist für Kinder immer schwer.
Es gibt dazu einen super Artikel vom "gewünschtesten Wunschkind": https://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2015/05/warum-lehnt-mein-kind-mich-ab-was-kann-man-tun-wenn-das-baby-den-papa-ablehnt.html (für dich ist der Punkt weiter unten "Trösten" relevant. Das entspricht vermutlich sehr eurer Situation). Ich hoffe, du kannst damit was anfangen.
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Bei uns ist es auch schwieriger, wenn wir zu dritt das Haus verlassen und er sich entweder von mir oder seinem Papa (je nachdem wer ihn in die Krippe bringt) verabschieden muss. Leichter geht es wenn wir getrennt das Haus verlassen. Stimme also @Kaffeelöffel zu, dass das einfacher sein kann.
Wir mussten auch unsere Routine im neuen Alltag finden. Bei uns ist das vorm Anziehen noch Stillen und meistens gehen wir nach wie vor mit der Trage in die Krippe (er braucht die Nähe sehr am Morgen). Ich weiß, dass das natürlich nicht bei jedem/jeder so geht. Was wir auch machen - und ich hab das Gefühl, das hilft auch - ist, am Weg aufmerksam die Umgebung wahrnehmen (z.B. Müllautos, Baufahrzeuge, etc. - die interessieren ihn grad sehr) und durchbesprechen, was jetzt kommt ("zuerst gehen wir dann in die Garderobe, ziehen dich aus/um, etc. ... dann kuscheln wir noch gaaanz viel in der Garderobe ... dann gehen wir in die Gruppe ... dann kannst du mit X und Y spielen ... dann kannst du frühstücken gehen ... heute ist das Wetter schön, da geht ihr dann bestimmt raus in die Sandkiste ..." usw. bis hin zu "und nach dem Schlafen ist die Mama schon da und dann machen wir uns einen feinen Nachmittag", etc.). Ich sag ihm auch immer, dass ich ganz viel an ihn denken und ihn vermissen werde.
Mein Kind ist noch etwas zu klein dafür, aber ich habe schon öfter so nette Ideen gelesen wie z.B. dass sich Eltern und Kinder ein Herz mit Kuli oder so auf die Hand malen, damit das Kind immer weiß, dass man es lieb hat/an es denkt/etc. Es gibt da echt sehr liebe Rituale, die für das Alter deines Kindes passen könnten. Hab z.B. vor kurzem diesen Beitrag gesehen:
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Ich habe meine kleine in einen Städtischen gegeben, da ich bedenken hatte ob es ihr gefallen könnte habe ich eine Spielgruppe besucht, das war wie im Kindergarten nur dass ich eben dabei war.
Meine geht sehr gerne in den Kindergarten, es gab nie Probleme das liegt wohl an ihrem Gemüt.
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@PetraM Ein Kinderfreunde KiGa.
Er is auch sehr offen und ich würde auch vorerst wollen, dass er nur 3 Std am Tag hingeht und auch nur 4x die Woche
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Also mein Kleiner war schon etwas älter als 12 Monate. Bei uns war die Eingewöhnung ein Auf und Ab und nach fast 4 Wochen wurde es schlagartig besser. Ich hab einen Teil der Eingewöhnung übernommen und mein Mann auch. Und am Anfang war es ok, die Trennungen nur kurz. Aber als unser Kleiner merkte, dass eine Trennung naht, wich er nicht mehr von unserer Seite und reagierte mit weinen. Das war hart, weil es auch zu keiner Verbesserung kam. Erst als wir nicht mehr mit reingegangen sind, also die Übergabe an der Schwelle zum Gruppenraum gemacht haben, wurde es besser. Jetzt ist alles gut und er geht wirklich gerne hin.
Also ich will nur damit sagen, manchmal dauert es einfach seine Zeit. Ich hab so neidisch zur anderen Mama geguckt, die zur gleichen Zeit zur Eingewöhnung da war. Alles super easy bei denen... Mein Kleiner ist wirklich ein offenes, lustiges Kind und war schon immer sehr interessiert an anderen Kindern und Erwachsenen. Ich dachte deswegen, das wird super und flott gehen. Wir haben das Glück, dass die Betreuerinnen sehr geduldig sind, er wird zu nix gezwungen. Wir hatten z.B. eine Phase wo er immer wieder in seinen Buggy wollte. Auch das wurde akzeptiert, der wurde reingeschoben und er durfte rein und raus wie er wollte. Ich habe nun zum Personal auch ein gutes Vertrauen, das war am Anfang nicht ganz so. Das macht sicher auch einen großen Unterschied aus. Ich wünsch euch alles Gute!
4,731
Meine Tochter (3,5 J.) wird, seit sie 2 Jahre ist, fremdbetreut. In der Krabbelstube war sie ca. 3 Mal pro Woche Vm+Nm dort. Jetzt im Kindergarten hab ich sie für 2 Vm und 3 Vm+Nm angemeldet. Nachmittag heißt bis 15:45 Uhr, also schon sehr lange.
Wir haben sie also für 3 (!) Nachmittage angemeldet, sie war aber bisher noch kein einziges Mal wirklich bis 15:45 Uhr dort. Einerseits weil sie zufällig an diesen Tag krank war, aber andererseits weil mein Freund nicht will, dass sie so lange dort ist. Er findet es zu lange und holt sie früher ab oder ruft meine Mama an (sie fährt 1 Std. zu uns).
Die Tage mit den langen Nachmittagen sind die, an denen wir beide 8 Std. arbeiten. Ich finde, es sollte jetzt nach einem halben Jahr doch endlich möglich sein, dass wir sie dort lassen. Mein Freund findet, dass sie das System Kindergarten noch nicht verinnerlicht hat und es zu lange wäre. Er macht dadurch viele Minusstunden, was er zu mMn unmöglichen Zeiten nachholt.
Ich hab mal mit ihr geredet und sie drauf vorbereitet, dass zb morgen ein langer Tag wird. Sie sagt, dass sie nicht gern so lang dort sein will. Was ich auch verstehe, dennoch ist es manchmal so, eh nur selten, ca. 2 Mal im Monat. Ich mein, dann kann ich sie gleich abmelden, kostet ja auch Geld das Ganze.
6,784
Wäre es ein Problem für ihn, sie weiterhin früher abzuholen?
Wie beurteilen es denn die Pädagoginnen? Hat sie ein Nachmittagstief, wo sie zB sehr anhänglich ist?
1,357
Aber natürlich sind Kinder verschieden und meine liebt den Kindergarten halt. Und ich muss dazu sagen, sie war vor dem Kindergarten halt auch schon 1 Jahr lang 2 Tage pro Woche ganztägig bei der Tagesmutter, d.h. sie kennt es eigentlich nicht anders.
Wenn die Betreuung Geld kostet, ist es natürlich blöd, da ihr das eigentlich unnötig zahlt. Bei uns ist der Kiga gratis, d.h. für uns macht es keinen Unterschied, ob sie bis mittags oder 14 oder 16 Uhr angemeldet ist. Hättest du denn die Möglichkeit sie 2x im Monat ausnahmsweise länger zu geben und das extra zu zahlen? Bei uns ist das nämlich nicht möglich. Wenn das Kind bis 14 Uhr angemeldet ist, muss es spätestens um 14 Uhr geholt werden (außer in Notfällen natürlich).
6,784
Bisher ist er 1x bis 15 Uhr angemeldet. Nachmittags sind selten mehr als 5 Kinder bei uns, aus allen Gruppen zusammen.
Wie ist es bei euch gestaffelt @Mohnblume88?
468
Noch dazu wäre das bei euch ja eh nicht jeden Tag so lange...
4,731
Die Pädagoginnen kann ich gar nicht fragen, es sind immer andere zuständig. Das ist in der Tat etwas mühsam, nachmittags ist sie bei anderen Pädagogen, anderen Kindern und ja, fühlt sich wahrscheinlich immer anders an. Sie kann aber eh schlafen gehen, wenn sie müde ist, da gibts zwei Gruppen, die Schläfer und die, die nur Pause mit Geschichte lesen machen.
@eliane Sie machen im Kiga schon viele Extrawürstel, da würd ich jetzt nicht fragen, ob ich die zwei Tage extra zahlen kann. Ums Geld gehts mir eigentlich am wenigsten. Ich möchte in Zukunft wieder mehr arbeiten, aber das wird so nicht gehen. Natürlich siehts in 1 oder 2 Jahren wieder anders aus. Aber dann kommt die Schule mit Hort am Nm und das Thema geht wieder von vorne los.
Außerdem möcht ich meine Mama nicht immer einteilen, damit ich arbeiten gehen kann.
Nachmittagstarif gibts für 3 oder 5 Tage zum Auswählen.
1,357
Verstehe das mit dem Arbeiten und auch, dass du deine Mama nicht immer einteilen willst... meine Eltern arbeiten beide selber noch und holen meine Tochter auch hin und wieder früher ab. Aber sie fahren recht lange her, weil sie woanders wohnen und es ist angenehmer, dass es kein wöchentliches Muss ist.
Ich verstehe ja auch deinen Freund irgendwie, es ist ja eigentlich schön, dass er sich Gedanken macht und er sich wünscht, dass eure Tochter mit dem Kindergarten keine negativen Gefühle verbindet. In der Phase wo wir die Zeiten langsam ausgedehnt haben, haben wir versucht, da möglichst sicher und überzeugt zu wirken ihr gegenüber und positiv drüber zu reden (also z.B. ein "du darfst heute länger im Kindergarten bleiben und in der großen Gruppe spielen").
16,346
Mir wurde auch immer schlechtes gewissen gemacht überhaupt in die krabbelstube zu geben und da dann auch immer sobald wie möglich geholt. Dadurch kennt sie das so. Und will nie länger bleiben. Finde aber gerade im Winter wäre es schon fein wenn sie manchmal bis 3 oder so bleibt. 1, hab ich dann nicht so Stress. Fahre nach der Arbeit heim esse schnell was. Hab ca 30 min um mich kurz auszurasten und gehe sie holen. Wäre halt weniger Stress und noch Zeit für einkaufen in Ruhe oder so 2, ihre beste Freundin ist auch immer bis 4 und sie wäre beschäftigt. Sobald ich sie geholt habe geht's los mir ist langweilig.
Aber anderseits komme ich Dienstag und Donnerstag erst um 16:30 heim und sie sieht mich ganzen Tag nicht. Bin so hin und her gerissen.
Immer wenn ich frage, ob sie mal gerne länger bleiben würde sagt sie nein und sie will abgeholt werden. 1x wollte sie von sich aus länger bleiben. Habe sie um kurz nach 3 geholt und sie meinte sie fand es langweilig und will nicht mehr länger bleiben.
Frage mich auch wie das dann ist wenn dann auf einmal schule ist und sie da nachmittagsbetreuung gehen soll. Irgendwann werde ich auch mehr Stunden machen müssen.
2,281
Ich hab jetzt nicht alle Kommentare durchgelesen, aber warum verbindet dein Freund den Kiga am Nachmittag so negativ? (War das nicht sein kiga von früher wenn ich euch jetzt nicht verwechsel?)
Ich hab ja auch länger gewartet, dass sie in den kiga gehen und jetzt bin ich so froh darüber, dass sie dort sind ( 5 Tage die Woche bis 12) könnte mir auch vorstellen sie tageweise in die Nachmittagsbetreuung zu geben wenn nötig.
11,295
Ehrlich gesagt versteh ich dich. Ich würd auch nicht einsehen, dass mein Partner ständig Minusstunden macht (auch, wenn das im Endeffekt seine Sache ist aber du schreibst ja auch, dass es euch im Endeffekt dann trotzdem wieder als Familie betrifft weil er die dann zu unmöglichen Zeiten nachholt) oder die Oma eine Stunde pendelt.
Ich denke: es wird eine Umstellung und es wird eine Zeit brauchen, bis sie sich daran gewöhnt hat aber es ist möglich und es wird deiner Tochter sicher weder Schaden noch wird sie davon traumatisiert. Ich würd aber eher empfehlen, eine Struktur rein zu bringen damit sie sich darauf einstellen kann und weiß was kommt. Wenn es nur 2x im Monat ist, hat es vielleicht schon wieder zu wenig Struktur und die Umstellung jedes Mal könnte mühsam für alle werden bzw. hab ich die Erfahrung gemacht, dass die Verweigerung bei H. wesentlich größer ist, wenn es keine fix eingespielte Routine gibt. Aber das ist halt mein Kind: sie braucht das. Vielleicht ist deine da anders aber das war so etwas, was ich zu bedenken gebe. Vielleicht machst du eher 2x die Woche lang und den Rest kurz. Wenn du es dir einteilen kannst, würd ich die langen Tage eher auf den Anfang der Woche legen weil da die Kooperationsbereitschaft noch höher ist als gegen Ende der Woche.
4,731
Ist bestimmt so eine unbewusste Manifestationen, denn eigentlich denkt er schon drüber nach, warum weshalb wieso. Jetzt muss ich das im Gespräch möglichst gut rüber bringen, ohne seine Mama zu erwähnen 😂
@Kaffeelöffel danke dir! Ja idealerweise Anfang der Woche, blöderweise arbeit ich aber nur Mi-Fr. Ich denke auch, dass eine gewisse Regelmäßigkeit sein sollte.
2,281
Ja eben🧏♀️ Du hast dir doch bei der Eingewöhnung so viele Gedanken gemacht und da find ich es irgendwie unfair wenn sie jetzt gegen den Nachmittag sind. Man sieht dann eh ob es für sie passt. Aber gleich von Anfang an schlecht reden ist halt nicht ok. Und wozu soll die Oma da einspringen wenn sie noch dazu so weit weg ist? Für das ist der Kindergarten doch da😅
971
Mein Sohn hat mit 22 Monat im KiGa begonnen und war von 8 bis 14 Uhr dort (natürlich haben wir zuerst mit einer sanften Eingewöhnung begonnen). Mit 24 Monaten habe ich zu arbeiten begonnen. Er hat 2 lange Tage und ist auch 3x morgens kurz in der Sammelgruppe, freitags sogar das erste Kind im 6:45 Uhr. Ja es ist doof, aber so sind nunmal meine Arbeitszeiten. Hat ihm auch am Anfang nicht so gefallen, weil er natürlich in seine Gruppe zu seiner Pädagogin wollte. Aber er hat sich mittlerweile sehr gut daran gewöhnt, kennt alle Gruppen jegliches Personal und viele Kinder. Es ist aber jede Woche gleich - ab und zu holt ihn meinem Mann früher, wenn's sein Dienst zulässt aber wir achten schon darauf, dass es eine gewisse Regelmäßigkeit gibt. So gerne er im KiGa ist, könnte er wählen würde er natürlich wählen bei uns zu sein.
Natürlich ist jedes Kind anders und es gibt auch (eher weniger) die Kinder die einfach damit nicht klar kommen. Aber die Einstellung/Unsicherheit der Eltern spielt da viel mit.
321
Weißt du zufällig, ob/wo sich dein Mann über Erziehungsthemen informiert? Es gibt einige sehr gruselige Stimmen im Internet, wenn es ums Thema Krippe/Kindergarten geht. Eine an Väter gerichtete Seite wäre zum Beispiel papa.de, da gibts einen Artikel, der stark Meinung macht gegen "Fremdbetreuung". Zitiert die üblichen Studien (NICHD,...) aber schließt die schlechtmöglichsten Schlüsse daraus: Chancen hoch, dass das Kind Traumata erleidet, verhaltensauffällig wird, etc. Solch kritische Stimmen finden sich zum Thema ja immer wieder, dieser Artikel geht nur etwas weiter, weil es da nicht nur um unter, sonder auch über 3-Jährige geht. Und um diese furchtbaren Auswirkungen auf das Kind abzufedern, wird da immer wieder empfohlen, die fremdbetreuten Stunden möglichst gering zu halten.
Und wenn das nun etwas ist, was er von seiner Mutter/Schwester auch vermittelt bekommt... naja.
Ich hoffe ihr findet eine Lösung, die für euch beide passt. Alles Gute dafür!
762
Wir haben seit letzter Woche Eingewöhnung im Kiga.
Meine Kleine ist 20 Monate, alleine bei Verwandten war bisher nie ein Problem.
Am 1. Tag hat sie zuerst Mit den anderen gespielt, die Pädagogin hat mich deshalb nach 30 Minuten weggeschickt für 1 Stunde. Ich ging spazieren unter der Annahme, ich werde angerufen, falls sie weint.
Kam nach ner Stunde wieder, sie war vollkommen aufgelöst und hat nur geweint und sich mehrere Minuten lang auch bei mir nicht beruhigt.
nachdem ich weg war haben sie mir gesagt nach 30 Minuten hat sie nur noch geweint. Ich versteh auch nicht, warum sie mich nicht angerufen haben, weil ich hab ja gesagt ich geh inzwischen spazieren.
Auch ihre Garderobe war am 1. Tag nicht hergerichtet 🙈Seither mag sie fast gar nicht mehr von mir runter und ich darf nicht mal mehr alleine in die Garderobe, sitze also seither immer mit drin in der Gruppe.
So kommen natürlich dann auch andere Kinder zu mir und meine Kleine wird extrem eifersüchtig und kränkt sich sichtlich, wenn andere auf mir sitzen.
Letzten Mittwoch gabs eine Terminkollision mit ner anderen Eingewöhnung, natürlich auch die reinste Katastrophe.
Donnerstag und gestern sollten wir pausieren, weil da die andere Eingewöhnung wieder da war, zusätzlich sind wieder Schnuppertage diese Woche, deshalb können wir nur Donnerstag Nachmittag für eine Stunde kommen.
Heute hat sie mich auch wieder nicht aus den Augen gelassen.
Letzte Woche waren wir außerdem jeden Tag für eine andere Uhrzeit bestellt.
Ich hab der Pädagogin auch gesagt, dass ich die 1 Stunde am ersten Tag zu lange find bzw, dass sie sie 30 Minuten weinen lassen, hab als Antwort bekommen sie beobachtet alle Kinder ne volle Stunde und dann arbeitet sie sich im Notfall zurück und tastet sich wieder langsam vor.
Ist das üblich, dass man nur 2 Mal die Woche kommt und immer zu anderen Zeiten? 🙈
und auch, dass man am 1. Tag das kind 30 Minuten weinen lässt?
Hat das bei jemanden von euch Erfolg gebracht?
Momentan hab ich Angst, dass aufgrund der schlechten ersten Erfahrung 2 Monate Eingewöhnung nicht reichen werden 😢
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Das handhabt wohl jede Einrichtung anders. Bis mein Sohn zB die vollen Stunden (7.30 bis 12:30) blieb, hat es sicher auch über einen Monat gedauert (waren aber auch Ferien und Krankheit dazwischen).
1,357
Ich finde es absolut nachvollziehbar, dass sie dich nicht mehr aus den Augen lässt nach so einem ersten Tag/Trennungsversuch.
Edit: sowohl die Tagesmutter als auch dann die Pädagoginnen im Kindergarten haben uns gesagt, dass am Anfang wichtig ist, dass wir um dieselbe Uhrzeit kommen und jeden Tag, es sollten nicht zu viele Tage Pause dazwischen sein. Wenn ein Kind in der Eingewöhnung krank geworden ist , sind sie auch meistens nochmal "einen Schritt zurück" gegangen.
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Sie behaupten immer sie rufen an aber mich hat auch nie jemand angerufen. Manchmal wenn die Trennung schwierig war, habe ich angerufen und gefragt da wurde auhh immer nur gesagt hat sich gleich beruhigt. Keine Ahnung, ob es gestimmt hat. Konnte sie mir noch nicht erzählen.
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Und ich kenne auch niemanden, der so eine Vorgehensweise hatte bei ner Eingewöhnung.
Es ist halt nur eine Pädagogin samt Assistentin für 15 Kinder 🤷🏽♀️Ich weiß echt grad nicht, was ich machen soll.
Jetzt nen anderen Kindergarten suchen und hoffen, dass ein Neuanfang dort besser wäre oder hoffen, dass wir ab nächster Woche doch öfter als 2 Mal kommen dürfen?
Ich bin echt so am Verzweifeln gerade und mir tut das so leid für meine Kleine 😢.
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Und erst in der zweiten Woche wurde gesteigert..
Ich hatte halt Zeit..
Trotzdem fund ichs bei euch gach schnell
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Danke für deine Erfahrungen.
Ja es ist bei ihr eh Krippe eigentlich / Kleinkindergruppe nennen sie’s halt.
Ich find das so furchtbar, ich war da echt so naiv ehrlich gesagt bisher.
Ich hätte schon gedacht, dass einem da eigentlich die Wahrheit gesagt wird bzw eben gerade bei der Eingewöhnung Tränen vermieden werden.
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Ich finde die Trennung am ersten Tag auch zu lang und dass sie sie da eine halbe Stunde weinen haben lassen, find ich hart und da wirds für dein Kind schwer, wieder vertrauen zu finden. Ich hab beim Lesen auch den Eindruck, dass es dir selber schwer fällt und das verstehe ich auch! Aber bevor du selbst nicht das Vertrauen in die Pädagogin hast, wirds auch deine Tochter nicht haben.
Also such auf jeden Fall das Gespräch mit der Kindergartenleitung! Vielleicht findet ihr noch eine andere Lösung als Kindergarten wechseln.
Gerade am Anfang wärs schon wichtig, dass ihr regelmäßig und immer zur gleichen Zeit kommt. So wie jetzt ist das wohl ziemlich verwirrend für dein kind.
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Naja ich beginne im März zu arbeiten, sie hätte eigentlich schon im September starten sollen, aber unsere Anmeldung wurde verschlampt…
Normalerweise rechnen sie maximal 4-6 Wochen für die Eingewöhnungen hat sie mir gesagt.
Aber ja, wenn wir nur 2 Mal die Woche kommen dürfen 🤷🏽♀️