Ich hab einen normalen Vortatsschrank, Grundnahrungsmittel sind immer da, Brennholz, Hundefutter usw. und
bunker gar nix außer H-Milch. Ich war phasenweise auch besorgt aber im Moment bin ich wieder ruhiger und denk mir, für den richtigen Katastrophenfall könnten wir uns sowieso nicht eindecken. Wahrscheinlich würden wir uns innerhalb der Familie vernetzen und uns gegenseitig helfen so gut es geht. Es fühlt sich halt so unverhältmäßig an wenn ich mir jetzt einen Dosen u. Wasservorrat zulegen würde, während wir uns auf der anderen Seite jeden Unsinn online liefern lassen und mehrere Hundert Euro für Spielsachen etc raushauen.
@Pummel wasserfilter ist eh drin, Tabletten sind ein guter Punkt, danke! Poolwasser hätte ich aufgrund der Chemie eher zum waschen angedacht und fürs WC.
Vorräte hab ich separat weil ich’s dann sicher hab. Bei der jährlichen Kontrolle werd ich dann was nimma lang haltbar ist verkochen und ersetzen. Sonst nimmt man was und vergisst, ich kenn das. Vorratsschrank haben wir auch in der Küche, das wäre ganz zusätzlich. Ich denk 2-3 Wochen schaffen wir sicher.
Wegen Wasser: 2,5 Liter pro Tag pro erwachsenem wird empfohlen als Trinkwasser. Kinder hab ich die Hälfte kalkuliert. Also Trinkwasser in Flaschen haben wir für 7 Tage, da überleg ich aufzustocken aber das braucht halt echt viel Platz…
Ist für manche finanziell aber gar nicht drinnen. Und was man jetzt gespart hat frisst halt die Inflation😬 Essensvorrat hat wahrscheinlich eh fast jeder zu Hause aber so Dinge wie Dosennahrung würden meine Kinder gar nicht essen, weil meist zu stark gewürzt. Pasta und Reis haben wir genug aber im Notfall würd ich eher schauen, dass Bargeld im Haus ist und Auto immer vollgetankt, dass man weg kann. Wasser könntet ihr ja jetzt aus der Leitung in Kanistern sammeln?
@tweety85 also wenn der Hunger groß genug ist wird auch sicher Dosenzeugs gegessen 🙈 aber prinzipiell halt ich nix davon,Sachen zu horten die man absolut nicht mag. Aber zb so Sachen wie Porridge, Reis, Nudeln etc isst ja so ziemlich jeder u das kann man gut bevorraten. Grundsätzlich gehts glaub eher darum,das einfach jeder ein paar Tage auskommt ohne sofort in Panik zu verfallen weil einfach nix da is. Zb meine BF. Single,keine Kinder. Isst nur auswärts. Die wird dann ein Problem kriegen. U so machen es heutzutag sehr viele. Da ja immer alles verfügbar ist,gehn sie fast täglich ins Geschäft od zum Imbiss od sowas.
Familien mit Kindern,grad kleine, haben meist sowieso für einige Tage was daheim...welche Mama will mit Kind u Kegel täglich Lebensmittel kaufen gehen müssen.
🤪
Macht ja auch Sinn nur das zu bevorraten, was die Familie auch gern isst. Ich würd mir jetzt deshalb auch keine Dosenchampignons oder Ähnliches heimtun.
Der Vorteil ist halt, dass man bei fertigen Dosengerichten kein Wasser mehr extra braucht.
Es wird ja glaube ich sogar empfohlen Einweggeschirr zu haben, damit man sich den Abwasch spart.
@soso ja das mit dem Einweggeschirr stimmt. Bissl was ist da auch zuhaus,aber das macht dann halt auch alles Müll u wenn keine Müllabfuhr kommt,wird das auch spannend 😅🙈
Bei uns in der Gegend finden zur Zeit Übungen des Bundesheeres statt. Übungsannahme ist eine Mobilmachung zum Schutz kritischer Infrastruktur.
Betrifft die Energie- und Wasserversorgung, Telekommunikationseinrichtungen und Lebensmittelversorgung etc. Wie gewisse Gebäude und Lager geschützt werden usw.
Da kann man das Thema Blackout ja nur anfangen ernst zu nehmen. 🙈
Bitte korrigiert mich falls ich mich irre. Ich hab das Gefühl das in den Großstädten wie zb wien wenig die Zivilbevölkerung informiert oder geübt wird, wie man sich bei einem blackout verhalten soll.
@tweety85 das mit dem tanken ist schön und gut aber bei Blackout rechnet man dass die Straßen in spätestens 1 Stunde dicht sind weil alles ausfällt, Unfälle etc.
Und vor allem: wo willst denn hin wenn europaweit der Strom weg ist?
In Südamerika gab es mal einen ähnlichen Fall, da gab es ab dem 3. Tag Plünderungen in Geschäften etc. Also selbst mit dem Bargeld möchte ich persönlich dann nicht das Haus verlassen… wie die Leute sind hab ich live gesehen vor dem 1. Lockdown- da wurden mir Dinge aus meinem wagerl gestohlen bzw versucht obwohl ich es geschoben hab 😅
Dosennahrung kann man auch selbst herstellen zB Sauce einkochen oder so. Muss ja nix fettiges sein!
Und bzgl Geld: ich hab unter 200€ investiert komplett für alles, man kann es ja auch stückweise machen zB jeden Monat eine Kleinigkeit kaufen und in 1 Jahr hat man es auch. Wenn man halt möchte!
Horten soll niemand! Meine Dinge passen in 1 große Plastikbox (145l) vom Action. Übertreiben würd ich’s jz auch nicht wollen 😅
Sinnvoll wäre es wohl, wenn man sich mit wem anderen zusammen tut. In unserem Fall z.B. würden wir wohl zu den Schwiegereltern gehen. Die haben im Wohnzimmer einen Ofen und somit müssten wir nicht 2 Haushalte warm halten, kochen etc. Wär wohl eng aber für einige Tage würds gehen.
Außerdem können wir dann mit den Tieren helfen (haben ja 6 Esel die trotzdem versorgt werden müssen).
Also so viel zu "wo willst du hin". Ich gehe davon aus, dass viele Leute dann womöglich zu anderen Verwandten fahren wollen würden.
Nur eine Theorie.
Also die Vorstellung dass man dann noch mit dem Auto fahren kann ist leider sehr sehr unrealistisch. Wie @mydreamcametrue oben schon beschrieben hat sind nach SPÄTESTENS 1 Stunde die Straßen dicht. Vor allem in der Stadt. Sogar am Land rechnet man mit maximal einer Stunde. Wie sonst auch überall wird die Bevölkerung als letztes informiert. Da ist das Chaos dann schon perfekt. Denkt doch nur an die vielen Ampeln die ausfallen etc. Mit durchkommen ist da nix mehr. Leider. Da dürfte man dann wirklich maximal ein paar Straßen weiter oder Max. Eine Ortschaft weiter fahren und das aber maximal 5 Minuten nach Verkündigung sonst ist Schicht im Schacht im Verkehr. Vermutet man. Sind die Angaben wie wir als Gemeinde von oben bekommen haben.
Ich hab mit meiner Mama ausgemacht,dass wir zu Ihnen kommen würden mit Sack u Pack. Es dind mit dem Auto 4 min zu Ihnen, zu Fuß 20 min,also machbar.Sie haben ein Haus, einen Ofen,einen Gasgrill u einen Schwimmteich
Danebn ein Feld u Waldstück. Dort wären wir vermutlich am bessten aufgehoben. Ob unsere Wohnung geplündert wird, womöglich. Aber sie können mir dann nur materielles wegnehmen.
@BiKa dss ist auf jeden Fall machbar und bestimmt eine gute Lösung! ☺️ über Plünderungen in den eigenen 4 Wänden würde ich mir keine Gedanken machen. Es kommt wie es kommt. Am besten ihr legt noch zusätzlich eine Dokumentenmappe mit den Kopien und getrennt den Originalen an. Diese in einen Notfall Rucksack packen und bei Bedarf mitnehmen. ☺️
Wir haben sogar eine kleine waffe zuhause. Damit wir uns zur Not verteidigen könnten. Hatten diese aber auch schon vorher. Mein Mann und ich wissen wo sie sich befindet (unzugänglich fürs Kind natürlich aber schnell greifbar) und wie man sie benutzt. Wenn jemand versucht meiner Familie weh zu tun würde
Ich sie auch ohne zu zögern benutzen. Da geh ich über Leichen.
Ich frage mich wofür alles in Kisten gelagert wird ? das liegt ja eh alles irgendwo in der Wohnung rum oder wollt ihr damit dann abhauen? Und wie wird der Blackout angekündigt glaubt ihr ? kommt ein Alarm oder ist einfach plötzlich Strom aus?🙈
@CarinaJasmin dazu hat ja schon jemand geschrieben: Kiste, damit man die Sicherheit hat dass was da ist und man nicht vergessen kann nachzukaufen oder den Überblick verliert.
Ankündigung... Nein ich denke nicht. Der Strom ist weg und wenn du Glück hast, wars ein Baggerfahrer der sich verschätzt hat und es dauert nicht lang... Oder es dauert eben schon lang 😬🤷♀️
Ich frage mich aber auch wann der Punkt ist an dem die Realisation eintritt, dass es kein "normaler" Stromausfall, sondern ein Blackout ist - auch bezogen auf den Verkehr...
Wenn der Verkehr wirklich so schnell zum erliegen kommt, weil Ampeln auch keinen Notstrom haben, dann wird es happig wie alle zu ihren Vorräten überhaupt nachhause kommen... Die meisten sind ja doch untertags arbeiten oder unterwegs. Und dabei denke ich an den "normalen Alltag" ohne das man vielleicht übers Wochenende weggefahren ist und dort keine Vorräte sind.
Genau das Problem, dass viele sich auch keinen kleineren Vorrat leisten können, gab es soweit ich mich erinnern kann auch bei Corona. Zumindest kann ich mich erinnern, dass es damals schon Thema war, als die einen riesige Hamsterkäufe heimschleppten und die anderen sich keine zweite Packung von etwas überhaupt leisten konnten.
Blackout wird schon angekünsifr. Mittels Zivilschutz sms (Netz is ja noch ne Weile da) und Radio. Also Kurbel Radio sehe zu empfehlen und das Zivilschutz sms aktivieren. Es wird schnell festgestellt ob es sich um einen Blackout handelt oder nicht. Das weiß man ja schnell. Beispiel: es handelt sich um Netz Überlastung = Strom in fast ganz Europa weg oder teilen = Blackout weil man den Strom ja nicht Zack wieder hochfahren kann sonst kommt es sofort wieder dazu. 2. hack oder terror = Blackout weil bewusst bestimmte Leitungen lahm gelegt werden = Strom weg in Europa, 3. menschliches Versagen = falsche Schaltungen oder zu spät reagiert zb = ebenfalls weg in Teilen Europa = Blackout. Diese Szenarien sind sehr wahrscheinlich und da wird es ca nach 1 Stunde schon bekannt sein, dass es eindeutig ein Blackout ist.
Und ja das nach Hause kommen wird ein Riesen Problem dass man aber leider auch ned ändern kann. Desshalb bitte mit den Betreuungseinrichtungen sprechen und am besten auch mit dem Arbeitgeber um mögliche notbetten und Lösungen.
Und sollte sich jemand keinen Vorrat leisten können, was verständlich ist, bitte erkundigt euch bei bei eurer Gemeinde. Diese müssen Selbsthilfe basen einrichten. Da gibts essen trinken Medikamente Wärme und Betten!
Ja beim zivilschutz bin ist meine Nr auch hinterlegt
Meine jüngere Tochter geht,sollt sowas sein, allein heim von der Schule. Das sind 3 min. Die Grosse muss warten das ich sie hole. Das mussten wir aber am Schulbeginn auch angebeb. Zum Glück kann ich überall hin,zur Not zu Fuss od Rad. Auch von der Arbeit heim, die ist 5 min entfernt. Mein Mann,da siehts anders aus. Der fährt einfache Strecke 45min. Keine Ahnung wie der heimkommen würd
Möchte das Thema nun auch endlich angehen. Dazu ein paar Fragen in die Runde:
1) Was für Kisten habt ihr da für die Blackout-Vorräte? Ich habe gerade auf der Zivilschutzseite nachgelesen und da steht z.B. pro Person und Woche (und ein 2-Wochen-Vorrat wird ja empfohlen) 7 Konservendosen. Das wären dann wenn ich mein Kleinkind zur Hälfte zähle 35 Stück. Und das ist ja nicht alles... Wie passt das bei euch in eine Kiste?
2) Es wird ja auch Mehl, etc. empfohlen - verpackt ihr alles luftdicht in Gläsern in der Kiste (zwecks Lebensmittelmotten o.ä.)?
3) Haben auch diejenigen mit Einfamilienhaus einen Rucksack fertig gepackt, falls man doch weg muss? Also quasi die, die ansonsten sich gut selbst versorgen könnten (Heizmöglichkeit usw.)?
4) Dokumentenmappe in diesen Notfallrucksack: Was für Dokumente müssen da rein bzw. Kopien wovon?
5) Bei den Lebensmitteln stehen auch so Sachen wie 2 kg Kartoffeln pro Person und Woche... Gut, 1-2 kg haben wir eh immer zuhause, aber den Rest kann ich ja nicht haltbar lagern? Genauso wie mit Streichfett 125g pro Person und Woche. Das muss ja alles gekühlt werden?
@Leni220619 Finde es ja super das du hier so aufklären willst, aber ein Stück weit verlierst du irgendwo den Verstand. Also hier öffentlich schreiben das ihr eine Waffe zuhause habt und die auch einsetzen wollt. Entschuldige wir reden hier über Stromausfall für kürzere Zeit. Niemand wird dir die Budde aufbrechen und einen Kanister Wasser rauben.. Versuch dich doch mal bisschen zu beruhigen, kann man nur hoffen das du diese ganze Panik und Waffengeschichten von Kindern fern hältst. Du arbeitest in einem Amt, wird das einem da so vorgelebt?
Ich hab jetzt keine Waffe zu Hause aber ein Stück weit kann ich es nachvollziehen. Grad seit Corona zweifel ich wirklich und in einer solchen Notsituation würde ich für niemanden mehr die Hand ins Feuer legen.
Man muss wirklich bedenken was das für Kreise zieht wenn der Strom weg ist. Überall. Hier funktioniert zb das Wasser auch nicht mehr bei normalen Stromausfällen. Selbst bei sehr kurzen Zeiträumen wird man da ohne zb Wasserflaschen schon nervös..
@Jigsawdani Natürlich. Würde auch keine bequeme Situation sein. Aber wie kommt man den da drauf das jemand seiner Familie weh tun würde und man gleich drauf los feuern würde. Das finde ich schon ziemlich paranoid. Finde es einfach nicht sehr klug, andere zu animieren.. Wenn so jeder denkt haben wir beim nächsten Ausfall duzende Schießereien. Die Kirche im Dorf lassen
Sinnvoll wäre es wohl, wenn man sich mit wem anderen zusammen tut. In unserem Fall z.B. würden wir wohl zu den Schwiegereltern gehen. Die haben im Wohnzimmer einen Ofen und somit müssten wir nicht 2 Haushalte warm halten, kochen etc. Wär wohl eng aber für einige Tage würds gehen.
Außerdem können wir dann mit den Tieren helfen (haben ja 6 Esel die trotzdem versorgt werden müssen).
Also so viel zu "wo willst du hin". Ich gehe davon aus, dass viele Leute dann womöglich zu anderen Verwandten fahren wollen würden.
Nur eine Theorie.
Ihr wohnt ja im selben Ort oder? Da macht es ja Sinn. Meine Mutter wohnt 1 Ort weiter, 30 min zu Fuß, die würde auch zu uns kommen wegen dem Schwedenofen. Aber ich finde die Idee mit dem Auto wohin weiter weg zu fahren absolut illusorisch.
@Jigsawdani Natürlich. Würde auch keine bequeme Situation sein. Aber wie kommt man den da drauf das jemand seiner Familie weh tun würde und man gleich drauf los feuern würde. Das finde ich schon ziemlich paranoid. Finde es einfach nicht sehr klug, andere zu animieren.. Wenn so jeder denkt haben wir beim nächsten Ausfall duzende Schießereien. Die Kirche im Dorf lassen
Ich finde den Gedanken schrecklich aber leider nicht abwegig. Panik macht die Leute irre, und wenn wer vor der Tür steht weil er kalt/hungrig/durstig ist… wie gesagt, in einem ähnlichen Fall war es ab dem 3. Tag soweit. Und vor dem Lockdown waren die Leute auch teilweise assozial obwohl klar war dass die Grundversorgung offen bleibt… Frag mal deine Großeltern was in der Nachkriegszeit so alles aus Hunger getan wurde…
@anianom ja empfohlen wird ein kompletter Vorrat für 2 Wochen, aber das ist mir persönlich auch zu viel. Ich hab Wasserflaschen, Konserven, Nudeln, Sugo Reis etc. für 1 Woche in meiner Box.
Als erstes müsste man im Falle des Falles eh mal TK und Kühlschrank verbrauchen, die sind bei uns immer gut gefüllt. Auch unsere schränke in der Küche sind immer sehr voll.
Also diese 1 Woche als Vorrat ist wirklich nur für den absoluten Notfall. Ich glaub man rechnet mit maximal 2 Wochen Ausfall wenn es passiert.
Rucksack haben wir nicht gepackt aber unsere Dokumente sind gut sortiert und können schnell gepackt werden. Wir planen im Fall des Falles zuhause zu bleiben und in der Nähe wohnende Verwandte aufzunehmen, da wir mit Holz zumindest den Wohnbereich heizen können und auch einen Hybridgrill haben.
Gelagert ist alles in einer großen Plastikbox vom Action in so einem gedämmten Dach-Restraum ohne Licht. Mehl lagere ich nicht gesondert ein weil wir immer 5-10 Kilo zuhause haben eigentlich und wir eher auf kochen als backen setzen im Fall von Blackout.
Es ist allerdings ein Fakt das die österreichische Zivilbebölkerung mehr Waffen zuhause hat, als Polizei und Bundesheer!
Fakt ist auch, dass es seit Wochen, zum Teil Monaten so ist, dass man kaum oder keine Munition mehr bekommt - davor kann man die Augen schließen oder eben auch nicht.
Und @Leni220619 ist nur eine von vielen die eine oder vielleicht mehr Waffen in den eigenen 4 Wänden haben.
Das nur am Rande….. es hat also nicht zwingend was mit paranoid sein zu tun.
Wie sinnvoll eine Waffe in einem Blackout ist, ist eine andere Sache, aber ich kann mir durchaus vorstellen, das es viele geben wird die schnell die Nerven verlieren und unüberlegte Sachen machen.
@Leni220619 Versuch dich doch mal bisschen zu beruhigen, kann man nur hoffen das du diese ganze Panik und Waffengeschichten von Kindern fern hältst. Du arbeitest in einem Amt, wird das einem da so vorgelebt?
Hat sie doch geschrieben, dass die Waffe für ihr Kind unzugänglich ist und sie die Waffe schon vorher hatten.
Kommt darauf an ob man jetzt über einen kürzeren Stromausfall oder einem wochenlangen Blackout redet. Oder Krieg oder sonstige Ausnahmesituationen.
Da hab ich auch am meistens Angst um Gewalttaten oder Plünderungen von Mitmenschen.
@hanni96 Meine liebe, wo werde ich denn "immer" beleidigend?
Ich gebe dir den Rat, nicht naiv zu sein. Während DU, meine Liebe, einer anderen Userin sagst, sie hätte den Verstand verloren.
@winnie Finde es unverantwortlich zwecks Thema Waffen hier zu normalisieren. Du mischst überall mit und versuchst "sachlich" zu beleidigen damit du nicht raus geworfen wirst. Naiv bist du, ich bin einfach kein Verschwörungstheoretiker.
@soso Bei unserem Kindergarten hängt seit letzter Woche eine Info bezüglich Blackout. Der Kindergarten wird da bis 24 Uhr besetzt sein und sollte man es auch nicht in 24h schaffen (warum auch immer) sein Kind abzuholen, so ist dort für 3 Tage Strom, Wasser und Nahrung gesichert. Ebenso natürlich Betreuung.
Ich gehe jetzt auf das Thema, dass ich meinen Verstand verliere nicht näher ein, da eh dazu schon alles gesagt wurde ☺️ Danke ihr Lieben!
@kathi87 super, dass euer kiga bereits so toll organisiert ist! Da habt ihr wirklich Glück! Leider ist das in viel zu wenig Bereichen bereits so fortgeschritten. ☺️
Bezüglich Kindergarten: am besten direkt Vorort oder bei der Gemeinde fragen. Normal animierten die Gemeinden die Einrichtungen zum erstellen eines Blackout Konzeptes in der jeweiligen Einrichtung. Wird auch in jeder Einrichtung anders gehandhabt. Die einen sind da schon voll dabei und andere leider wieder eher weniger.
App weiß ich leider nicht. Wäre aber sicher sinnvoll! 🤔
@ricz War lange stille Mitleserin, viele heiße Jahre. Also ja, ist mir aufgefallen. Bin raus.
Wie man in den Wald ruft.
Bitte es soll jeder preppen wie er mochte. Wir sind erwachsene Menschen und können selber wählen was wir lesen. Und ich denke (hoffe) dass du auch vor diesem thread wusstest dass waffen existieren und das auch in Privathaushalten.
Eine Freundin von mir hat sich vor 3 Jahren mit einer solchen das Leben genommen und trotzdem fand ich das hier jetzt nicht triggernd. Also besser selbst mal die Kirche im Dorf lassen.
Wollte hier auch gar keine Diskussion auslösen. Sorry dafür! War absolut nicht als trigger gemeint. Es sollte ja darum gehen uns gegenseitig zu helfen und fragen zu klären.
@mydreamcametrue Ich bin diese überall SOFORT sachlich beleidigende Person, was wohl noch jemandem auch schon aufgefallen ist...
Nur halte ich es, gemein wie ich bin, tatsächlich für viel zu gutgläubig, wenn man denkt, dass die Leute nicht durchdrehen wenn mehrere Tage der Strom weg ist.
Wie schon geschrieben wurde, bei den lockdowns war immer klar dass die Supermärkte offen bleiben und da ist es schon so wild zugegangen. Wir soll es dann aussehen, wenns nichts mehr gibt, und sei es auch nur für einige Tage.
Ich war heute auch "Blackout-shoppen" 🙌 Habs aber nicht übertrieben, da wir sowieso meistens mehr zu Hause haben 😊
Klopapier hab ich noch vom ersten Lockdown 2020..
Scherz 🤣🤣🤣
Ich bin da übrigens auch eher gelassen .. ein Familienmitglied von mir lebt in Südarfika und für die Menschen dort sind Stromausfälle (teilweise 3 mal am Tag für bis zu 5 Stunden oder mehr) Normales Leben 😅
Nennt sich "Loadshedding" - .. was bei uns unvorstellbar scheint .. (vermutlich nicht geplant - aber Strom ist so und so weg), ist für die Einwohner dort nix neues..
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Kommentare
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bunker gar nix außer H-Milch. Ich war phasenweise auch besorgt aber im Moment bin ich wieder ruhiger und denk mir, für den richtigen Katastrophenfall könnten wir uns sowieso nicht eindecken. Wahrscheinlich würden wir uns innerhalb der Familie vernetzen und uns gegenseitig helfen so gut es geht. Es fühlt sich halt so unverhältmäßig an wenn ich mir jetzt einen Dosen u. Wasservorrat zulegen würde, während wir uns auf der anderen Seite jeden Unsinn online liefern lassen und mehrere Hundert Euro für Spielsachen etc raushauen.
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Vorräte hab ich separat weil ich’s dann sicher hab. Bei der jährlichen Kontrolle werd ich dann was nimma lang haltbar ist verkochen und ersetzen. Sonst nimmt man was und vergisst, ich kenn das. Vorratsschrank haben wir auch in der Küche, das wäre ganz zusätzlich. Ich denk 2-3 Wochen schaffen wir sicher.
Wegen Wasser: 2,5 Liter pro Tag pro erwachsenem wird empfohlen als Trinkwasser. Kinder hab ich die Hälfte kalkuliert. Also Trinkwasser in Flaschen haben wir für 7 Tage, da überleg ich aufzustocken aber das braucht halt echt viel Platz…
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Ich würd das eher gegenteilig sehen: wenn Geld für Spielzeug da ist dann auch für einen kleinen Notvorrat.
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Familien mit Kindern,grad kleine, haben meist sowieso für einige Tage was daheim...welche Mama will mit Kind u Kegel täglich Lebensmittel kaufen gehen müssen.
🤪
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Der Vorteil ist halt, dass man bei fertigen Dosengerichten kein Wasser mehr extra braucht.
Es wird ja glaube ich sogar empfohlen Einweggeschirr zu haben, damit man sich den Abwasch spart.
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Betrifft die Energie- und Wasserversorgung, Telekommunikationseinrichtungen und Lebensmittelversorgung etc. Wie gewisse Gebäude und Lager geschützt werden usw.
Da kann man das Thema Blackout ja nur anfangen ernst zu nehmen. 🙈
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Und vor allem: wo willst denn hin wenn europaweit der Strom weg ist?
In Südamerika gab es mal einen ähnlichen Fall, da gab es ab dem 3. Tag Plünderungen in Geschäften etc. Also selbst mit dem Bargeld möchte ich persönlich dann nicht das Haus verlassen… wie die Leute sind hab ich live gesehen vor dem 1. Lockdown- da wurden mir Dinge aus meinem wagerl gestohlen bzw versucht obwohl ich es geschoben hab 😅
Dosennahrung kann man auch selbst herstellen zB Sauce einkochen oder so. Muss ja nix fettiges sein!
Und bzgl Geld: ich hab unter 200€ investiert komplett für alles, man kann es ja auch stückweise machen zB jeden Monat eine Kleinigkeit kaufen und in 1 Jahr hat man es auch. Wenn man halt möchte!
Horten soll niemand! Meine Dinge passen in 1 große Plastikbox (145l) vom Action. Übertreiben würd ich’s jz auch nicht wollen 😅
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Außerdem können wir dann mit den Tieren helfen (haben ja 6 Esel die trotzdem versorgt werden müssen).
Also so viel zu "wo willst du hin". Ich gehe davon aus, dass viele Leute dann womöglich zu anderen Verwandten fahren wollen würden.
Nur eine Theorie.
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Danebn ein Feld u Waldstück. Dort wären wir vermutlich am bessten aufgehoben. Ob unsere Wohnung geplündert wird, womöglich. Aber sie können mir dann nur materielles wegnehmen.
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Wir haben sogar eine kleine waffe zuhause. Damit wir uns zur Not verteidigen könnten. Hatten diese aber auch schon vorher. Mein Mann und ich wissen wo sie sich befindet (unzugänglich fürs Kind natürlich aber schnell greifbar) und wie man sie benutzt. Wenn jemand versucht meiner Familie weh zu tun würde
Ich sie auch ohne zu zögern benutzen. Da geh ich über Leichen.
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Ankündigung... Nein ich denke nicht. Der Strom ist weg und wenn du Glück hast, wars ein Baggerfahrer der sich verschätzt hat und es dauert nicht lang... Oder es dauert eben schon lang 😬🤷♀️
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Wenn der Verkehr wirklich so schnell zum erliegen kommt, weil Ampeln auch keinen Notstrom haben, dann wird es happig wie alle zu ihren Vorräten überhaupt nachhause kommen... Die meisten sind ja doch untertags arbeiten oder unterwegs. Und dabei denke ich an den "normalen Alltag" ohne das man vielleicht übers Wochenende weggefahren ist und dort keine Vorräte sind.
384
Genau das Problem, dass viele sich auch keinen kleineren Vorrat leisten können, gab es soweit ich mich erinnern kann auch bei Corona. Zumindest kann ich mich erinnern, dass es damals schon Thema war, als die einen riesige Hamsterkäufe heimschleppten und die anderen sich keine zweite Packung von etwas überhaupt leisten konnten.
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Und ja das nach Hause kommen wird ein Riesen Problem dass man aber leider auch ned ändern kann. Desshalb bitte mit den Betreuungseinrichtungen sprechen und am besten auch mit dem Arbeitgeber um mögliche notbetten und Lösungen.
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Meine jüngere Tochter geht,sollt sowas sein, allein heim von der Schule. Das sind 3 min. Die Grosse muss warten das ich sie hole. Das mussten wir aber am Schulbeginn auch angebeb. Zum Glück kann ich überall hin,zur Not zu Fuss od Rad. Auch von der Arbeit heim, die ist 5 min entfernt. Mein Mann,da siehts anders aus. Der fährt einfache Strecke 45min. Keine Ahnung wie der heimkommen würd
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1) Was für Kisten habt ihr da für die Blackout-Vorräte? Ich habe gerade auf der Zivilschutzseite nachgelesen und da steht z.B. pro Person und Woche (und ein 2-Wochen-Vorrat wird ja empfohlen) 7 Konservendosen. Das wären dann wenn ich mein Kleinkind zur Hälfte zähle 35 Stück. Und das ist ja nicht alles... Wie passt das bei euch in eine Kiste?
2) Es wird ja auch Mehl, etc. empfohlen - verpackt ihr alles luftdicht in Gläsern in der Kiste (zwecks Lebensmittelmotten o.ä.)?
3) Haben auch diejenigen mit Einfamilienhaus einen Rucksack fertig gepackt, falls man doch weg muss? Also quasi die, die ansonsten sich gut selbst versorgen könnten (Heizmöglichkeit usw.)?
4) Dokumentenmappe in diesen Notfallrucksack: Was für Dokumente müssen da rein bzw. Kopien wovon?
5) Bei den Lebensmitteln stehen auch so Sachen wie 2 kg Kartoffeln pro Person und Woche... Gut, 1-2 kg haben wir eh immer zuhause, aber den Rest kann ich ja nicht haltbar lagern? Genauso wie mit Streichfett 125g pro Person und Woche. Das muss ja alles gekühlt werden?
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Man muss wirklich bedenken was das für Kreise zieht wenn der Strom weg ist. Überall. Hier funktioniert zb das Wasser auch nicht mehr bei normalen Stromausfällen. Selbst bei sehr kurzen Zeiträumen wird man da ohne zb Wasserflaschen schon nervös..
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Ihr wohnt ja im selben Ort oder? Da macht es ja Sinn. Meine Mutter wohnt 1 Ort weiter, 30 min zu Fuß, die würde auch zu uns kommen wegen dem Schwedenofen. Aber ich finde die Idee mit dem Auto wohin weiter weg zu fahren absolut illusorisch.
Ich finde den Gedanken schrecklich aber leider nicht abwegig. Panik macht die Leute irre, und wenn wer vor der Tür steht weil er kalt/hungrig/durstig ist… wie gesagt, in einem ähnlichen Fall war es ab dem 3. Tag soweit. Und vor dem Lockdown waren die Leute auch teilweise assozial obwohl klar war dass die Grundversorgung offen bleibt… Frag mal deine Großeltern was in der Nachkriegszeit so alles aus Hunger getan wurde…
@anianom ja empfohlen wird ein kompletter Vorrat für 2 Wochen, aber das ist mir persönlich auch zu viel. Ich hab Wasserflaschen, Konserven, Nudeln, Sugo Reis etc. für 1 Woche in meiner Box.
Als erstes müsste man im Falle des Falles eh mal TK und Kühlschrank verbrauchen, die sind bei uns immer gut gefüllt. Auch unsere schränke in der Küche sind immer sehr voll.
Also diese 1 Woche als Vorrat ist wirklich nur für den absoluten Notfall. Ich glaub man rechnet mit maximal 2 Wochen Ausfall wenn es passiert.
Rucksack haben wir nicht gepackt aber unsere Dokumente sind gut sortiert und können schnell gepackt werden. Wir planen im Fall des Falles zuhause zu bleiben und in der Nähe wohnende Verwandte aufzunehmen, da wir mit Holz zumindest den Wohnbereich heizen können und auch einen Hybridgrill haben.
Gelagert ist alles in einer großen Plastikbox vom Action in so einem gedämmten Dach-Restraum ohne Licht. Mehl lagere ich nicht gesondert ein weil wir immer 5-10 Kilo zuhause haben eigentlich und wir eher auf kochen als backen setzen im Fall von Blackout.
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Fakt ist auch, dass es seit Wochen, zum Teil Monaten so ist, dass man kaum oder keine Munition mehr bekommt - davor kann man die Augen schließen oder eben auch nicht.
Und @Leni220619 ist nur eine von vielen die eine oder vielleicht mehr Waffen in den eigenen 4 Wänden haben.
Das nur am Rande….. es hat also nicht zwingend was mit paranoid sein zu tun.
Wie sinnvoll eine Waffe in einem Blackout ist, ist eine andere Sache, aber ich kann mir durchaus vorstellen, das es viele geben wird die schnell die Nerven verlieren und unüberlegte Sachen machen.
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Hat sie doch geschrieben, dass die Waffe für ihr Kind unzugänglich ist und sie die Waffe schon vorher hatten.
Kommt darauf an ob man jetzt über einen kürzeren Stromausfall oder einem wochenlangen Blackout redet. Oder Krieg oder sonstige Ausnahmesituationen.
Da hab ich auch am meistens Angst um Gewalttaten oder Plünderungen von Mitmenschen.
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Ich gebe dir den Rat, nicht naiv zu sein. Während DU, meine Liebe, einer anderen Userin sagst, sie hätte den Verstand verloren.
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Wo kann man sich für die Zuvilschutz Sms anmelden?
Und gibt es eine App oder Ähnliches wo man seine Dokumente digital speichern kann? Sowas suche ich schon länger...
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Vlt findet ihr das ja hilfreich ☺️
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@kathi87 super, dass euer kiga bereits so toll organisiert ist! Da habt ihr wirklich Glück! Leider ist das in viel zu wenig Bereichen bereits so fortgeschritten. ☺️
@soso das sms bekommst da, wenn du dich hier registrierst:
https://zivilschutz-sms.at/
Bezüglich Kindergarten: am besten direkt Vorort oder bei der Gemeinde fragen. Normal animierten die Gemeinden die Einrichtungen zum erstellen eines Blackout Konzeptes in der jeweiligen Einrichtung. Wird auch in jeder Einrichtung anders gehandhabt. Die einen sind da schon voll dabei und andere leider wieder eher weniger.
App weiß ich leider nicht. Wäre aber sicher sinnvoll! 🤔
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Du musst es ja wissen, nachdem du schon heiße zwei Wochen hier angemeldet bist?! 💁🏻♀️
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Edit: sorry es ist doch schon ein Monat.
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Wie man in den Wald ruft.
Bitte es soll jeder preppen wie er mochte. Wir sind erwachsene Menschen und können selber wählen was wir lesen. Und ich denke (hoffe) dass du auch vor diesem thread wusstest dass waffen existieren und das auch in Privathaushalten.
Eine Freundin von mir hat sich vor 3 Jahren mit einer solchen das Leben genommen und trotzdem fand ich das hier jetzt nicht triggernd. Also besser selbst mal die Kirche im Dorf lassen.
@ricz lass dich nicht ärgern. Ich les dich gern!
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Nur halte ich es, gemein wie ich bin, tatsächlich für viel zu gutgläubig, wenn man denkt, dass die Leute nicht durchdrehen wenn mehrere Tage der Strom weg ist.
Wie schon geschrieben wurde, bei den lockdowns war immer klar dass die Supermärkte offen bleiben und da ist es schon so wild zugegangen. Wir soll es dann aussehen, wenns nichts mehr gibt, und sei es auch nur für einige Tage.
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Klopapier hab ich noch vom ersten Lockdown 2020..
Scherz 🤣🤣🤣
Ich bin da übrigens auch eher gelassen .. ein Familienmitglied von mir lebt in Südarfika und für die Menschen dort sind Stromausfälle (teilweise 3 mal am Tag für bis zu 5 Stunden oder mehr) Normales Leben 😅
Nennt sich "Loadshedding" - .. was bei uns unvorstellbar scheint .. (vermutlich nicht geplant - aber Strom ist so und so weg), ist für die Einwohner dort nix neues..
Kann man nur hoffen das Beste hoffen 😅